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Archive for Juni 13, 2013

Mit dem Auto in den Urlaub


Sicherheitscheck beim Toyota Händler

  • Fachmann kontrolliert alle wichtigen Bauteile
  • Augenmerk liegt auf Bremsen, Beleuchtung und Reifen
  • Verbandskasten und Warnweste dürfen nicht fehlen
Köln. Das Auto ist das bevorzugte Verkehrsmittel für die Urlaubsfahrt. Ob Strand oder Berge, jeder Zweite geht laut einer aktuellen ADAC-Umfrage auch in diesem Jahr mit dem eigenen Pkw auf Reisen. Um sicher am Zielort anzukommen, bieten alle teilnehmenden Toyota Händler jetzt einen Urlaubs-Check an. Für nur 9,90 Euro kontrollieren sie alle wichtigen Bauteile.

Der Fachmann nimmt sich Fahrwerk und Karosserie, Motor und Antriebsstrang sowie die Elektronik vor. Die drei B’s benötigen besondere Aufmerksamkeit: Beleuchtung, Bremsen und Bereifung. Sind Scheinwerfer und Rückleuchten intakt? Funktioniert die Bremsanlage einwandfrei oder bedarf es möglicherweise neuer
Bremsscheiben? Fragen, die der Experte nachgeht. Auch die Reifen schaut er sich genau an: Zwar ist gesetzlich nur eine Profiltiefe von 1,6 Millimetern vorgeschrieben, doch insbesondere vor längeren Fahrten oder bei Rissen und Beschädigungen sollten Autofahrer über einen Austausch der Pneus nachdenken. Mehr Profil bedeutet auch mehr Haftung. Wird viel Urlaubsgepäck transportiert, sollte der Luftdruck außerdem um 0,2 bis 0,3 bar erhöht werden.

Neben der Technik gilt ein Blick dem Zubehör: Der Verbandskasten sollte vollständig und das Ablaufdatum des Steril-Sets nicht überschritten sein. Spätestens bei der Hauptuntersuchung wird dies bemängelt, doch auch ein aufmerksamer Ordnungshüter kann daran Anstoß nehmen. Ein Austausch-Set gibt es beim Toyota Partner für sechs Euro, ein Verbandskissen für acht Euro.

An Bord des Fahrzeugs muss auch mindestens eine Warnweste sein. Sie gehört in vielen europäischen Staaten zur Pflichtausstattung eines jeden Autos, darunter auch in beliebten Urlaubsländern wie Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich und Spanien. In manchen Ländern benötigt nicht nur der Fahrer, sondern sogar jeder Insasse eine solche Warnweste. Autofahrer sollten sich deshalb rechtzeitig über die Bestimmungen in ihrem Urlaubsland informieren. Der Toyota Händler bietet die Warnwesten schon für drei Euro pro Stück an. In einzelnen Ländern müssen außerdem Ersatzlampen mitgeführt werden, auch hier schafft der Fachmann Abhilfe.

Zudem bietet der Toyota Partner auch passendes Original Zubehör für die Urlaubsreise an. Hierzu zählen unter anderem verschiedene Dachboxen und Grundträger, Sonnenschutzblenden sowie Anhängezugvorrichtungen.
Quelle: Toyota

Kategorien:Auto, Ferien, Toyota, Urlaub

Neuer Motor für den Nissan Jule

Neuer Turbo Diesel. Foto: Nissan

Mehr Drehmoment, niedrigerer Verbrauch, geringere Abgas- und Lärm-Emissionen sowie ein serienmäßiges Stopp/Start-System – das sind die wichtigsten Qualitäten des neuen 1.5 dCi-Motors im Nissan Juke.

Von den über 330.000 seit Ende 2010 verkauften Nissan Juke waren gut 132.000 Einheiten mit dem bislang schon angebotenen Turbodiesel-Direkteinspritzer bestückt – ein Anteil von rund 40 Prozent am Gesamtabsatz – umso bedeutsamer nun der Anlauf des in vielen Bereichen weiter verbesserten 1.5 dCi.

Die bereits sechste Generation des vielfach preisgekrönten, von Nissan-Allianzpartner Renault entwickelten Selbstzünders glänzt vor allem durch ihr um 20 auf 260 Newtonmeter angehobenes maximales Drehmoment. 80 Prozent der Kraft liegen bereits ab 1.500/min an, was die Elastizität des Motors weiter verbessert. Zugleich ist das neue Common-Rail-Aggregat mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 109 g/km das effizienteste der gesamten Juke-Baureihe.

Piezo-elektrische Einspritzdüsen und Abgasrückführung
Ein ganzer Maßnahmen-Katalog hat zum nochmals sparsameren Umgang mit Dieseltreibstoff beigetragen. So arbeiten die piezo-elektrischen Einspritzdüsen nun schneller und präziser; dadurch senken sie die Menge an unverbranntem Dieselkraftstoff um 15 Prozent. Noch mehr Temperament spendet der dank spontaner anspringende Turbolader: Wird er doch dank einer begradigten Einlassleitung nun noch besser mit heißen Abgasen versorgt.

Ab 2014 in Kraft tretende Euro 6-Norm wird erfüllt


Ein geschlossenes Niedrigdruck-Abgasrückführungssystem (EGR) – es kühlt die Abgase vor ihrer Rückführung in den Ansaugtrakt herunter – schafft die Voraussetzungen zur Erfüllung der 2014 in Kraft tretenden Euro-6-Abgasnorm.

Nach dem Vorbild der hocheffizienten Benzin-Motoren von Nissan kommen nun auch im Juke Diesel Ventilstößel mit einer Beschichtung aus diamantartigem Karbon (DLC- Diamond-like Carbon) zum Einsatz – ein Reibungen minderndes, aus der Formel 1 abgeleitetes Verfahren.

Eine thermostatisch geregelte Ölpumpe senkt ebenfalls interne Friktionen, indem sie sich den Belastungszuständen des Motors und der Viskosität des Schmierstoffs variabel anpasst.

Ab Werk ist der neue 1.5 dCi mit dem automatischem Stopp/Start-System von Nissan bestückt. Es schaltet den Motor im Stillstand ab und stellt sicher, dass er nach Treten der Kupplung binnen 0,5 Sekunden wieder anspringt. Das geschieht nahtlos und flüssig, wie überhaupt der ganze Antriebsstrang dank dezenterer Verbrennungsgeräusche nun noch kultivierter arbeitet.

Erster und zweiter Gang kürzer, Gänge drei bis sechs länger übersetzt
Zugunsten einer besonders temperamentvollen Charakteristik im unteren Drehzahlbereich hat Nissan die Abstufung des manuellen Sechsganggetriebes geändert. Die kürzer übersetzten Gänge eins und zwei steigern den Fahrspaß weiter, die folgenden vier Gänge hingegen wurden zugunsten niedrigerer Verbrauchswerte etwas länger abgestuft. Folge: Im kombinierten Messzyklus sinkt der Verbrauch des 1.5-dCi-Motors von bislang 4,8 auf 4,2 l/100 km (von 129 auf 109 g/km CO2) – eine Verbesserung um 12,5 Prozent.

Die effiziente Arbeit des Selbstzünders wird zusätzlich durch das Nissan Dynamic Control System gefördert. Es lässt den Fahrer zwischen drei Betriebs-Modi wählen – Eco, Normal und Sport – und verstärkt zum Beispiel bei Anwahl des Eco-Programms den Druck, den der Gasfuß aufs Pedal aufbringen muss. Zugleich wird das maximale Drehmoment auf 220 Nm begrenzt – erst durch einen Kickdown-Befehl (schnelles und vollständiges Durchdrücken des Gaspedals) sind die vollen 260 Nm wieder abrufbar.

Weiterhin 110 PS und unveränderte Fahrleistungen

Die Nennleistung des Motors – 81 kW oder 110 PS – ist ungeachtet aller Modifikationen gleich geblieben. Das gilt auch für die Höchstgeschwindigkeit des Juke 1.5 dCi von 175 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,2 Sekunden.

„Neben den signifikanten Einsparungen bei Verbrauch und Emissionen eröffnet das weiter gesteigerte Drehmoment des neuen 1.5 dCi noch mehr Flexibilität bei der Gangwahl und ein noch komfortableres Cruisen bei Stadtfahrten“, betont Paul Wilcox, Senior Vice President, Verkauf & Marketing, Nissan Europe.
Ab Juli 2013 in Verbindung mit allen Ausstattungs-Stufen erhältlich

Nissan bietet den rundum optimierten Turbodiesel ab Juli 2013 für alle Ausstattungsvarianten des Juke an. – darunter auch für das Sondermodell N-tec mit der neuen Generation des Infotainmentsystems Nissan Connect.
Neben einer neuen Software für das Navigationssystem verfügt die Kommunikationszentrale nun über Features wie die Send-To-Car-Funktion von Google. Damit ist es möglich, eine Fahrtroute bereits vor Antritt der Reise am Büro-PC oder heimischen Tablet zu planen und die entsprechenden Informationen vorab ans Auto zu schicken.

Quelle: Nissan/kw
Kategorien:Juke, Motor, Nissan

BMW Group unterstützt vom Hochwasser betroffene Kommunen

BMW Werkfeuerwehr Dingolfing. Foto: BMW

 Die BMW Group und ihre Mitarbeiter leisten angesichts des Ausmaßes der Hochwasserkatastrophe einen unkomplizierten und schnellen Beitrag zur Schadensbehebung. Das Unternehmen stellt hierfür eine Spendensumme von 1,5 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus leisteten die BMW Werksfeuerwehren sowie eine Vielzahl von Mitarbeitern vor Ort Hilfe.
Die Spende wird in den Einzugsgebieten rund um die BMW Werke in Dingolfing/Landshut, Regensburg/Wackersdorf sowie im Großraum Leipzig/Halle zur Verfügung gestellt und in enger Abstimmung mit den zuständigen Kommunen und Landkreisen zugeteilt.

Daneben wird auch geprüft, in welcher Form betroffenen Handelspartnern in den Hochwassergebieten geholfen werden kann.

Einsatz der Mitarbeiter im betroffenen Hochwassergebiet

Gleichzeitig sind in den letzten Tagen an den genannten Standorten der BMW Group unterschiedliche Unterstützungsaktivitäten angelaufen. Mitarbeiter, die ehrenamtlich bei Rettungs- oder Hilfsorganisationen engagiert sind oder diese freiwillig unterstützen, wurden von der BMW Group dafür freigestellt.

Die Werksfeuerwehren von BMW unterstützten die vergangenen Tage vor allem bei der Beseitigung von Wasser, das kontaminiert ist. Hierfür wurden Spezialfahrzeuge der Werksfeuerwehren Regensburg, München, Dingolfing und Landshut mit den entsprechenden Führungsfahrzeugen eingesetzt. Fahrzeuge und Mannschaft wurden von der BMW Group kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Zukünftige Aktionen mit Mitarbeiterbeteiligung

Die BMW Group plant weitere Aktionen zur Unterstützung der Hochwasseropfer.

Mitarbeiter der Standorte Regensburg und Dingolfing/Landshut beispielsweise haben das geplante Mitarbeitersportfest in Regensburg in das Projekt „Helfen statt Laufen“ umgewandelt. Je nach Einsatzlage in den nächsten Tagen werden Mitarbeiter der Standorte mit Bussen, die vom Werk gestellt werden, in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zu konkreten Hilfseinsätzen gefahren. Zusätzlich werden die eingesparten Kosten des Sportfestes in die Region gespendet.

In den kommenden Wochen ist es geplant, Mitarbeiter-Spenden-Aktionen zugunsten der Hochwasseropfer umzuwidmen, wie zum Beispiel beim Mitarbeitertag in Leipzig im Juli.

Quelle: BMW/kw
Kategorien:BMW, Flutopfer, Spende

Nummernschild verloren – was tun?

Es kommt schon mal vor, dass man ein Kfz-Kennzeichen verliert oder – viel schlimmer – dass es gestohlen wird. Nach Auskunft desAutomobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) ist es gleichgültig, ob verloren oder gestohlen, das Kfz erhält in jedem Fall zwei neue Kennzeichen mit anderer Buchstaben-Zahlen-Kombination und Eintrag in die Zulassungsbescheinigung Teil 1 und 2 (früher Kfz-Brief und -Schein). Die alte Autonummer wird dann zehn Jahre lang gesperrt. Voraussetzung ist, dass der Fahrzeughalter den Verlust unverzüglich bei einer deutschen Polizeidienststelle anzeigt und bestätigen lässt.

Wichtig: Fehlen beide Kennzeichen, darf das Fahrzeug auf keinen Fall mehr im Straßenverkehr fahren. Offiziell müssen Kennzeichen an der Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs vorhanden und fest angebracht sein. Laut § 10 Abs. 12 der Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV) darf der Halter die Inbetriebnahme eines Fahrzeuges nicht zulassen, wenn nicht beide Kenzeichen am Fahrzeug vorhanden sind. „Das ist im Prinzip“, so ein Sprecher des KS, „eine Ordnungswidrigkeit sowohl für Fahrer als auch Halter, egal, ob nur ein oder beide Kennzeichen fehlen.“ Fehlt nur eines, ist es jedoch nach Erfahrung des KS in den meisten Fällen möglich, mit einer polizeilichen Bestätigung nach Hause und zur Zulassungsstelle zu fahren.

Kommt ein Nummernschild bei einer Fahrt ins Ausland abhanden, rät der KS, den Verlust bei der dortigen Polizei anzuzeigen. Bei der Rückkehr nach Deutschland muss der Kennzeichenverlust in jedem Fall erneut bei der Polizei gemeldet und dieselbe Prozedur durchlaufen werden, wie beim Kennzeichenverlust im Inland. Fehlen beide Schilder, darf das Auto auch im Ausland nicht mehr fahren.

Quelle: KS/kw

Neuer Suzuki SX4 schon ab 19.490,– Euro erhältlic

Suzuki


·       h
·       In drei Ausstattungsvarianten Club, Comfort und Comfort+ verfügbar
·       Einstiegsversion Club bereits mit vielen serienmäßigen Ausstattungshighlights wie 7 Airbags, ESP, Start-Stopp-System, Klimaanlage und Tempomat
Bensheim, 13. Juni 2013. Nach der Weltpremiere des neuen Suzuki SX4 auf dem Genfer Automobilsalon verkündet der japanische Kleinwagen- und Allradspezialist die Preise und Ausstattungsvarianten des neuen Crossovers, der im September 2013 zu den deutschen

Suzuki Händlern kommen wird.

Zwei effiziente Motorvarianten
Zur Markteinführung stehen ein 1,6-Liter-Benzin- und ein 1,6-Liter-Dieselmotor mit jeweils 88 kW (120 PS) zur Verfügung. Für beide effizienten Motorvarianten stehen jeweils ein 2WD- und ein 4WD-Antrieb mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe beim Benziner (max. Drehmoment: 156 Nm bei 4.400 U/min) und einem Sechsgang-Schaltgetriebe beim Diesel (max. Drehmoment: 320 Nm bei 1.750 U/min) zur Wahl.
Sicherheit serienmäßig
Serienmäßig ist der neue Suzuki SX4 in allen Versionen mit sieben Airbags, dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen ausgestattet.
Ab 19.490,– Euro in der Einstiegsversion Club
Die Preise für den neuen Suzuki SX4 beginnen bei 19.490,– Euro für den 1,6-Liter-Benziner in der Einstiegsversion Club. Bereits mit an Bord sind zum Beispiel ein Start-Stopp-System, eine Klimaanlage, ein Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein CD-Radio inklusive Lenkradbedienung sowie eine Berganfahrhilfe.
Ausstattungsvariante Comfort
Die Variante Comfort lässt so gut wie keine Wünsche offen und beinhaltet unter anderem eine Zweizonenklimaautomatik, 16″-Alufelgen, Sitzheizung vorne, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Nebelscheinwerfer, und das zu Preisen ab 21.290,– Euro.
Top-Ausstattungsvariante Comfort+
Für einen jederzeit „kühlen Kopf“ beim Einparken sorgen ab der Top-Ausstattungsvariante Comfort+ Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Weitere Highlights wie 17″-Alufelgen, Ledersitze, Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Navigationssystem und ein innovatives Panorama-Glasschiebehubdach, das beim komplett geöffneten Dach eine Öffnung von 560 mm bietet, findet der Kunde ebenfalls serienmäßig in der Top-Version, die ab 25.090,– Euro in den deutschen Handel kommt.
ALLGRIP Allradantrieb und stufenloses Automatikgetriebe (CVT) optional verfügbar
Der neue ALLGRIP Allradantrieb mit den vier Modi „Auto“, „Snow“, „Sport“ und „Lock“ ist optional ab der Comfort-Ausstattung erhältlich und kostet lediglich 1.700,– Euro Aufpreis. Beim Benziner bietet Suzuki für einen Aufpreis von 1.500,– Euro zusätzlich noch ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad an.
Platz, Komfort und Fahrspaß für die ganze Familie
Mit dem neuen Suzuki SX4 hat der japanische Kleinwagen- und Allradspezialist seine Formel für seinen Crossover neu definiert. Herausgekommen ist ein außergewöhnliches Fahrzeug, für das von allem nur das Beste gut genug ist. Ausdrucksvolles Design, geräumiger Innen- und Kofferraum, moderne Allradtechnologie, niedrige Emissions- und Verbrauchswerte, hohe Sicherheitsstandards und Komfort für die ganze Familie charakterisieren den neuen SX4, bei dem auch der Fahrspaß nicht zu kurz kommt.
Die Preise und Ausstattungslinien im Überblick
Preise in Euro
Club
Comfort
Comfort+
1,6 Benziner 4×2 MT
19.490
21.290
25.090
1,6 Benziner 4×2 CVT
22.790
26.590
1,6 Benziner 4×4 MT
22.990
26.790
1,6 Benziner 4×4 CVT
24.490
28.290
1,6 Diesel 4×2 MT
21.690
23.490
27.290
1,6 Diesel 4×4 MT
25.190
28.990
Suzuki SX4: Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,8  – 5,1 l/100 km, außerorts 5,0  – 3,7 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,7 – 4,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombinierter Testzyklus: 130  – 110 g/km


Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und hat im Geschäftsjahr 2012/2013 weltweit 2,88 Millionen Fahrzeuge produziert. Der Konzern, für den weltweit 51.503 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 196 Ländern und Regionen.

Im Geschäftsjahr 2012/13 lag der Umsatz bei 2,58 Billionen Yen (21,3 Milliarden Euro*). Mit einem Betriebsergebnis von rund 144,6 Milliarden Yen (1,2 Mrd. Euro*) konnte die Suzuki Motor Corporation ihren Gewinn um 21,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Die weltweiten Verkäufe umfassten im Geschäftsjahr 2012/13 2,66 Millionen Autos. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen.
Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten und überzeugenden Kernkompetenzen, unter anderem in den Bereichen Offroad und Allrad, basierend auf einer über 100-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die Suzuki International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad und Marine. Mit 350 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz in Höhe von rund 552,3 Millionen Euro. Suzuki überzeugt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, seit Jahren mit kontinuierlichem Wachstum. Im Jahr 2012 wurden 30.843 Fahrzeuge zugelassen.
* Wechselkurs vom 31. März 2013: 1 Euro = 120,8 Yen

Kategorien:Auto, Suzuki, SX 4

Triumph:Die neue Rocket III Roadster 2013




Das Serienmotorrad mit dem größten Hubraum der Welt bekommt noch mehr Leistung und Drehmoment
Die Drehmomentbegrenzung in den ersten drei Gängen fällt für ein noch imposanteres Beschleunigungsvermögen weg
148 PS (109 kW) und 221 Nm Für einen noch eindrucksvolleren Auftritt werden verchromte Bauteile durch
schwarze Komponenten ersetzt Zwei neue Farboptionen mit mittigen Zierstreifen Hochwertige Serienausstattung inklusive ABS
Im Jahre 2010 knöpfte sich Triumph die legendäre Rocket III vor, verpasste ihr eine gehörige Portion Extrovertiertheit und kreierte damit die Rocket III Roadster. Mit den weiter nach hinten verlegten Fußrasten und der nach vorne

gewanderten Sitzbank verkörpert das Motorrad mit dem weltgrößten Serienhubraum eine völlig neue Stilrichtung, von den beiden Frontscheinwerfern eindeutig in Richtung Musclebike vorgegeben.

Die Rocket III Roadster kommt 2013 nicht nur schärfer denn je daher, sie trumpft darüber hinaus mit noch mehr Drehmoment auf!
Weil im Laufe der Zeit alle Motorräder motormäßig zulegen, legt auch Triumph nun eine noch hochprozentigere Rocket III Roadster auf. Bei allen vorhergehenden Rocket-III-Modellen zeigte sich das gigantische Drehmoment des mächtigen 2.294- cm3-Dreizylinders in den ersten drei Gängen elektronisch eingebremst, um den Fahrer nicht zu verschrecken. Doch mittlerweile hat die urwüchsige Kraft der Rocket III Roadster ein solches Renommee erreicht, dass die Zeit reif ist, die Messlatte höher zu legen: Jetzt fällt die Beschränkung weg und das satte Drehmoment wie die gesamte Leistung stehen voll zur Verfügung, sobald die Kupplung für den Kraftschluss sorgt.
Lohn dieser Maßnahme ist eine noch höhere Leistungsfähigkeit, ein unglaubliches Beschleunigungsvermögen, ein knackigeres und spontaneres Ansprechverhalten und ein in jeder Hinsicht beeindruckendes Motorrad. Schnelle Überholvorgänge sind miteinem Zucken des rechten Handgelenks erledigt, wird das Gas weiter geöffnet, ergibt sich ein schier unbändiges Fahrvergnügen.
Das verschärfte Styling hält durch den Wechsel von Chrom zu Schwarz bei zahlreichen Schlüsselmerkmalen mit der höheren Leistungsfähigkeit mit und macht aus der Roadster die schärfste Rocket III überhaupt.
Neue Merkmale
Mehr Leistung und Drehmoment in den ersten drei Gängen – 148PS (109kW) und 221 Nm.
Viele Komponenten kommen neu in Schwarz: – Neue Kühlerabdeckungen in Mattschwarz statt Chrom – ABS-Sensorringe in Schwarz statt Silber – Hintere Halterung der Radabdeckung nun Schwarz statt Chrom – Luftfilterdeckel Schwarz statt Chrom – Gabelschützer Schwarz statt Chrom – Hupenabdeckung Schwarz statt Chrom – Scheinwerfergehäuse und -ringe Schwarz verchromt statt verchromt – Neues Tankemblem, verchromt mit schwarzer Schrift – Spiegel in Schwarz statt Chrom
Neuer Sitzbezug mit neuem Nahtmuster Neue Farben:
– Metallic Phantom Black mit zwei roten Zierstreifen – Matt Black mit zwei weißen Zierstreifen
Die Rocket III Roadster basiert auf der einzigartigen, drehmomentorientierten Leistungscharakteristik der ursprünglichen Rocket III und kombiniert diese mit einer aufrechteren und sportlicheren Sitzposition, damit der Fahrer die nächste Kurve so in Angriff nehmen kann, wie es das handliche Fahrwerk verdient hat. Der verwindungssteife Rahmen und die ausgereiften Radaufhängungen – vorn eine 43- mm-Upside-Down-Gabel und einstellbare Federbeine hinten – lassen die Rocket III Roadster wie auf Schienen durch Kurven gleiten bei einer Agilität, die man diesem
Gewicht und den Dimensionen nicht zugetraut hätte. Die Rocket III Roadster bietet eine Vollausstattung mit umfangreicher Instrumentierung inklusive Tank- und Ganganzeige, Zeituhr, serienmäßigem ABS und die für Triumph so typischen Doppelscheinwerfer. Nimmt man all das zusammen mit der aufsehenerregenden Optik, dem kolossalen Triebwerk und den imponierenden Auftritt, bekommt man ein Motorrad, das wahrhaft einzigartig ist und sich von jedem anderen Zweirad deutlich abhebt.
Zubehör und Garantie
Für die Rocket III Roadster steht eine außerordentlich große Auswahl an Triumph Originalzubehör parat, mit dem sich auf Wunsch das Styling oder der Einsatzzweck des Bikes den persönlichen Vorlieben anpassen lassen. Selbstverständlich wie bei allen anderen neuen Triumph-Modellen ist die Zwei-Jahres-Garantie mit unbegrenzter Laufleistung auf das Fahrzeug und das Zubehör.
Die Rocket III Roadster 2013 steht ab März 2013 beim TRIUMPH-Händler zu einem Preis von 17.390 Euro zzgl. Nebenkosten (Österreich: 19.990 Euro inkl. Nebenkosten, Nova und gesetzliche MwSt.) bereit.

Nizza: Vom Licht verwöhnt

Reise

Im Herzen eines wunderbaren Naturgebietes, nur 2 Flugstunden von den grössten deutschen Städten entfernt, liegt Nizza, die Hauptstadt der Côte d’Azur. Zwischen Bergen und Meer, bietet die Stadt eine Palette unzähliger Aktivitäten und Besichtigungen. Ihre Umgebung lädt zu architektonischen und kulturellen Entdeckungen ein, zu gemütlichem,

gemächlichem Schlendern durch eines der vielen kostenlosen Museen, von den Strän- den zu den Gärten bis hin zu den gastronomischen Erlebnissen. Nizza, Symbol südlicher Lebensart ermöglicht einen entspannten erlebnisreichen Aufenthalt.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Der Cours Saleya
Der Cours Saleya in Nizza’s Altstadt gehört zu den „Musts“ der Stadt. Zwischen seinen ockerfarbenen Barockfassaden bieten der Antiquitätenmarkt am Montag und der Blumen- und Gemüsemarkt (der zu den 100 malerischsten Märkten Frankreichs gehört) an den anderen Tagen Genuss für die Augen und Köstlichkeiten für die Geschmacksknospen.
Der Masséna Platz
Der Masséna Platz, 1840 erbaut, ist das Schmuckstück Nizzas. An der Nordseite ist der Platz von eleganten Gebäuden mit Arkaden gesäumt und an der Ostseite hat man einen sehr schönen Blick auf die Hügel, deren Charme mit den ender Toskana vergleichbar ist. Im Zuge seiner Sanierung im Jahre 2007 wurden im Umfeld der Straßenbahn Kunstwerke aufgestellt. Die Statuengruppe des spanischen Künstlers Jaume Plensa heißt „Conversa- tion à Nice“ und stellt die sieben Kontinente im Gespräch dar.
La Promenade des Anglais
Ihr verdankt Nizza sein internationales Renommee! Ursprung dieser berühmten, immer elegant mit Blumen geschmückten Strandpromenade, die harmonisch der Baie des Anges – der Engelbucht – folgt, war ein nur zwei Meter breiter Pfad, den Reverend Lewis Way, ein Engländer, 1820 auf eigene Kosten anlegen ließ. Auf 7 km können Sie mit zahlreichen Aktivitä- ten und dem süßen Nichtstun die Freuden am Meer genießen.
Veranstaltungen
Kultur
Das Nice Jazz Festival vom 08. bis zum 12. Juli 2013 im Albert 1er Garten. Das 1948 als erstes Jazz Festival in Frankreich entstand, geniesst nach wie vor internationales Ansehen. Webseite: http://eng.nicejazzfestival.fr/Nice-Jazz-Festival
Sport
Der Marathon « Nice-Cannes » am 10. November 2013. Diese 42.195 km lange Strecke entlang des Meeresufer von Nizza bis Cannes lädt Sie ein, die schönsten Tourismusorte der Riviera zu entdecken. Webseite: http://www.marathon06.com/2012/ALL
Für die ganze Familie
Der Karneval « König der 5 Kontinenten » vom 14. Februar bis zum 5. März 2014. Erleben Sie im Februar den Karneval von Nizza, einer der größten weltweit und das Hauptereignis der Côte d’Azur im milden Winter. Webseite: http://www.nicecarnaval.com



Text/Fotos: Atout France


Der Masséna Platz

Goldener Öltropfen 2013“ geht an Mercedes-Benz Pkw und Nutzfahrzeuge

Mercedes-Benz Innovation: Bei der NANOSLIDE Technologie werden Mithilfe des Lichtbogen-Draht-Spritzens metallische Dr‰hte aufgeschmolzen und mittels eines Gasstroms auf die Innenwand des Zylinders aufgespritzt. Durch die Endbearbeitung der so erzeugten nanokristallinen Eisenschicht entsteht eine fast spiegelglatte Oberfl‰che mit feinen Poren, welche die Reibung und den Verschleifl zwischen Kolbengruppe und Zylinderlaufbahn deutlich reduziert.
ÑDer neue Mercedes-Benz Citaro Euro VI mit Rekuperationsmodul zur Energiezwischenspeicherung ñ Preistr‰ger im Wettbewerb ÇGoldener  ÷ltropfen  

Mercedes Benz




Doppelsieg für Daimler
• NANOSLIDE® Laufbahntechnologie im V6-Ottomotor senkt Motorgewicht, Verbrauch und CO2-Emissionen
• Mercedes-Benz Citaro Euro VI mit Rekuperationsmodul zur Energiezwischenspeicherung
Stuttgart/München. Zum ersten Mal bei der Verleihung des „Goldenen Öltropfens“ wird ein Unternehmen für gleich zwei Entwicklungen ausgezeichnet: Die Daimler AG konnte im Pkw-Bereich mit der Technologie NANOSLIDE® überzeugen; im Nutzfahrzeug- Bereich gewann

der neue Mercedes-Benz Citaro Euro VI mit Rekuperationsmodul.

Mit dem KS-Energie- und Umweltpreis „Goldener Öltropfen“ prämiert der Automobilclub KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS) jährlich technische Entwicklungen oder Maßnahmen, die sparsames und umweltschonendes Fahren unterstützen. Voraussetzung ist, dass diese bereits in der Praxis im Einsatz sind und zu vertretbaren Konditionen gekauft werden können. KS-Präsident Peter Dietrich Rath lobte die Entscheidung der neutralen Expertenjury. Die beiden Daimler-Entwicklungen seien wesentliche Beiträge, um Pkw und Omnibusse sparsamer und damit umweltfreundlicher zu machen.
Daimler Communications, 70546 Stuttgart, GermanyNeue Wege gehen mit dem NANOSLIDE® Verfahren
Die von der Daimler AG entwickelte NANOSLIDE®-Laufbahn- Technologie sorgt für verbrauchsärmere Motoren. In einem elektrisch erzeugten Lichtbogen werden Drähte aus einer Eisen- Kohlenstofflegierung aufgeschmolzen. Ein Zerstäubergas spritzt die schmelzflüssigen „Tröpfchen“ in die Zylinder des Aluminium- Kurbelgehäuses. Dort erstarren sie unter rasanten Abkühlgeschwindigkeiten zu einer filigranen, lamellaren Schicht mit ultrafein- bis nanokristallinem Gefüge. Anschließend wird die Zylinderlaufbahnbeschichtung extrem geglättet – und ist danach nur noch 0,1 bis 0,15 mm dick. Durch beim Glätten freigelegte Mikro- Poren kann die Oberfläche außergewöhnlich viel Öl aufnehmen. Das Ergebnis: sehr geringe Reibwerte und eine sehr hohe Verschleißbeständigkeit. Die Technologie hilft zudem, Gewicht einzusparen sowie Verbrauch zu reduzieren und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur CO2-Senkung. Das NANOSLIDE®-Verfahren umfasst eine Vielzahl von Erfindungen und Ideen und ist durch mehr als 40 Patente geschützt.
Seit 2006 ist das NANOSLIDE® Verfahren bei Daimler für den 6,3 l V8 Motor der AMG GmbH im Serieneinsatz. Seit März 2013 erfolgt der Roll-out ebenfalls im neuen V6-Ottomotor (M276 DELA 30) – beginnend in der neuen E-Klasse. Bei diesem konnten mittels der NANOSLIDE®-Technologie im Vergleich zum aktuellen, bereits (weltweit-) reibungsärmsten V6-Ottomotor (M276 DE 35) mehr als 2 Prozent CO2 und 2,4 kg Gewicht eingespart werden. Ab Juni 2013 kommt NANOSLIDE® auch im neuen Hochleistungs 4-Zylinder (M133) von AMG für die Modelle A45 und CLA45 zum Einsatz.
Mit dem NANOSLIDE® Verfahren hat Daimler ein wirkungsvolles System realisiert, das nicht nur in Pkw-Motoren seine Wirkung zeigt, sondern potentiell auch in Nutzfahrzeug- und damit in Omnibusmotoren, wie dem des Citaro, zum Einsatz kommen könnte.
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Daimler Communications, 70546 Stuttgart, Germany
Mercedes-Benz Citaro BlueTec 6: erster Serien-Linienbus nach Abgasstufe Euro VI
Der Mercedes-Benz Citaro ist der erste Linienbus, der mit Triebwerken nach Abgasstufe Euro VI ausgeliefert wird. Mit einer bemerkenswerten Kraftstoffeinsparung leistet er einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt: Gegenüber den Vorgängern konnten die Emissionen des Citaro mit Euro VI-Abgastechnologie um 80 Prozent reduziert werden; so verbessern die Busse die Umweltqualität in Städten deutlich. Gleichzeitig werden die Kraftstoffkosten des Verkehrsbetriebes reduziert, da die neuen Stadtbusse mit über acht Prozent weniger Dieselkraftstoff auskommen.
„Prämisse bei der Entwicklung des neuen Citaro war die Verbindung von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitigem Zugewinn an Leistung, Sicherheit und Komfort“, unterstreicht Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses.
Für die herausragende Wirtschaftlichkeit des neuen Citaro haben seine Entwickler alle Register gezogen – eine Vielzahl innovativer Maßnahmen senkt Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:
So spart der Linienbus über ein Rekuperationsmodul Kraftstoff: In der Schubphase ohne Kraftstoffeinsatz erzeugter Strom wird gespeichert und in der Zugphase des Busses zur Energieversorgung von Nebenverbrauchern, wie unter anderem Gebläse und Beleuchtung, genutzt.
Zur Sparsamkeit trägt auch der neue, effizienzoptimierte und elektronisch geregelte zweistufige Luftpresser bei. Er arbeitet ebenfalls im Schubbetrieb rekuperativ. Dieses Verfahren senkt den Kraftstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen des Citaro einsatzabhängig um mehr als drei Prozent.

Batterie- und Generatormanagement sparen ebenfalls Kraftstoff und erhöhen gleichzeitig die Lebensdauer der Komponenten. Eine abgesenkte Türhöhe der Eingänge zwei und drei verringert den Luftverbrauch beim ebenerdigen Einsteigen der Fahrgäste (Kneeling) und spart damit weitere 0,4 bis 0,5 Prozent Kraftstoff.

Zur Erfüllung von Euro VI verfügen die Omnibusse über eine aufwendige Abgasreinigung. Gemeinsam mit der komplett neuen Motorgeneration sorgt diese dafür, dass sich die Emissionen an der Grenze der Nachweisbarkeit bewegen. Somit wird ein weiterer signifikanter Schritt in der Weiterentwicklung der Dieseltechnologie vollzogen.
Daimler Buses hat bis jetzt rund 350 Omnibusse mit Euro VI- Abgastechnologie ausgeliefert. Bis Ende 2013 sollen mehr als 1.700 Omnibusse mit der umweltfreundlichen Euro VI-Abgastechnologie der Marken Mercedes-Benz und Setra auf die Straße kommen.



Text/Fotos: Hersteller

Seat: Sondermodell für alle drei Ibiza Karosserie-Varianten

Seat


SEAT Ibiza i-Tech – stylish, sportlich und connected
ab15.190EuromiteinemPreisvorteilinHöhevon1.320Euro / SpeziellesInnenraumdesigni-Tech / SEATPortableSystem,Sportsitze,Audio-System,Climatronic,Leichtmetallräder
u.v.m / NeueFarbeTossa-Blau-MetallicexklusivfürIbizai-Tech
Weiterstadt, 13. Juni 2013 – Mit dem Ibiza i-Tech legt SEAT ein Sondermodell auf, das perfekt den persönlichen Lifestyle ausdrückt. Damit angesichts der üppigen Ausstattung der Spaß nicht auf der Strecke bleibt, bringt der Ibiza i-Tech einen Preisvorteil in Höhe von 1.320 Euro mit. Serienmäßig an Bord: SEAT Portable System mit Live-Services zu Wetter
und Verkehr, Audiosystem, Sportsitze, Climatronic, Technik-Paket und vieles mehr. Die neue Metallic-Lackierung Tossa-Blau ist nur beim Ibiza i-Tech verfügbar und die in der Farbe „Titanium“ lackierten 16“-Leichtmetallräder unterstreichen den Design-Charakter des neuen Ibiza i-Tech. Den SEAT Ibiza i-Tech gibt es in allen drei Karosserieformen (Ibiza, Ibiza SC und Ibiza ST) und mit verschiedenen Benzin- und Dieselmotoren von 70 bis 105 PS (51 bis 77 kW). Der Einstiegspreis für den dreitürigen Ibiza SC i-Tech beträgt 15.190 Euro.
Beim Öffnen der Türen des Ibiza i-Tech sieht man sofort die beleuchteten Einstiegsleisten. Serienmäßige Sportsitze sorgen für eine perfekte und komfortable Position. Gestaltet sind diese mit schwarzen Sitzwangen und dunkelblau gehaltenen Sitzflächen. Spezielle Nähte am Lederlenkrad und Fußmatten heben die Individualität des Ibiza i-Tech zusätzlich hervor.
Die Climatronic und das Technik-Paket, das unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, Geschwindigkeitsregelanlage, Licht-an-Automatik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht-Funktion und Regensensor beinhaltet, lässt in puncto Fahrkomfort keine Wünsche offen. Abgerundet wird der i-Tech mit dem Kommunikations-/Sound-Paket, das neben dem Audiosystem mit Bedienungselement am Lenkrad, Aux-In-Anschluss und CD- Player (MP3-Laufwerk) inkl. 4 Lautsprecher, das SEAT Portable System enthält.
Neben der exklusiven Tossa-Blau Metallic-Lackierung kann der i-Tech aber auch in sieben weiteren attraktiven Farben bestellt werden. Trotz der nahezu kompletten Serienausstattung kann der Kunde weitere Umfänge auswählen und so sein Fahrzeug noch stärker personalisieren.Preise SEAT Ibiza SC i-Tech
Text/Foto: Hersteller

Kategorien:Auto, Ibiza, Seat, Sondermodell

Toyota ist erneut die weltweit grünste Marke

Toyota


Zum dritten Mal in Folge auf Platz eins der „Best Global Green Brands“


Das Wichtigste in Kürze:

  • Vorreiterrolle beim Hybridantrieb
  • Leuchtendes Beispiel für nachhaltiges Handeln
  • Hohe Glaubwürdigkeit bei den Kunden
Köln. Zum dritten Mal in Folge ist Toyota zur weltweit grünsten Marke gewählt worden. Die Studie „Best Global Green Brands 2013“ der internationalen Markenberatung Interbrand führt Toyota wie in den beiden Vorjahren auf Platz eins der nachhaltig und umweltverträglich
arbeitenden Unternehmen.

Als Grund für die Führungsrolle des japanischen Automobilherstellers nennen die Autoren der Studie vor allem die Vorreiterrolle von Toyota auf dem Gebiet der Hybridantriebstechnik mit bis heute mehr als fünf Millionen weltweit abgesetzten Fahrzeugen. 2012 überschritt das Unternehmen mit 1,2 Millionen verkauften Hybridfahrzeugen pro Jahr erstmals die Millionenmarke. Dies ist die Folge der steigenden Akzeptanz durch die
Kunden wie auch des kontinuierlich ausgebauten Modellangebots. Ebenfalls erwähnt wird der Aufbau der Toyota Ecoful Town in Toyota City, einer auf möglichst geringe CO2-Emissionen ausgelegten Modellregion.

„Von der Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen bis zum Einsatz wiederverwendbarer Metallcontainer in der Logistik: Toyota ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was ein Unternehmen erreichen kann, wenn es Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil unternehmerischen Handelns macht“, heißt es in der Studie. Dieses nachhaltige Engagement wird von den Kunden auch so wahrgenommen und verleiht Toyota eine hohe Glaubwürdigkeit – dies fließt ebenfalls in die Gesamtwertung ein.

Für die Untersuchung hatte Interbrand mehr als 10.000 Konsumenten aus den zehn größten Märkten weltweit nach ihrer Wahrnehmung nachhaltiger Aktivitäten der verschiedenen Marken befragt. Zugleich wurden die Aktivitäten der Unternehmen auf Basis öffentlich verfügbarer Daten bewertet. Für die Gesamtwertung ist eine größtmögliche Übereinstimmung zwischen den Leistungen des Unternehmens und der Wahrnehmung durch die Kunden ausschlaggebend.