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Winterreifen: Hohe Umrüstquote

Verkehr



Nur eine Minderheit junger Autofahrer ist der Ansicht, dass in der kalten Jahreszeit rechtzeitig auf Winterreifen umgerüstet werden soll. Das ist das Ergebnis einer vom Reifenhersteller Goodyear in Auftrag gegebenen Umfrage unter 400 Autofahrern im Alter von 18 bis 25 Jahren in Deutschland. Demnach stimmen 41 Prozent der Befragten zu, dass es bereits bei geringen Plusgraden sinnvoll ist, Winterpneus aufzuziehen. Unter allen Autofahrern ist die Umrüstquote im Winter hoch. 87 Prozent wechseln auf Winterreifen.

Und das aus gutem Grund: Schon bei niedrigen Plusgraden sind moderne Winterreifen mit ihrer modernen Technologie die bessere Wahl und bieten ein deutliches Plus an Sicherheit. Moderne Winterreifen wie beispielsweise der Goodyear UltraGrip 8 haben in der kalten Jahreszeit einen deutlich kürzeren Bremsweg sowie ein besseres Lenk- und Beschleunigungsverhalten als Sommerreifen. Für kurze Bremswege auf nassen, vereisten und verschneiten Straßen sind insbesondere die Gummimischungs- und Lamellentechnologie entscheidend. Laufflächenmischungen, die auch bei niedrigen Temperaturen flexibel bleiben, sorgen für den Grip. Doch nur in Verbindung mit speziellen Lamellen kann die Mischung ihre volle Wirkung entfalten. Dabei handelt es sich um feine Einschnitte in den Profilblöcken, die beim Abrollen in den Untergrund greifen. Für den Goodyear UltraGrip 8 wurde eine Technologie entwickelt, die eine große Lamellendichte in der Lauffläche ermöglicht. Dies führt zu einer besseren Haftung und kürzeren Bremswegen auf Schnee und Eis. Zudem können sich die einzelnen 3D-Lamellen fest ineinander verzahnen. Das bringt Stabilität in das Profil und verkürzt den Bremsweg auf trockener und nasser Fahrbahn.

Quelle: Goodyear Dunlop

Campingfahrzeuge richtig winterfest machen

Verkehr

ADAC rät, jetzt noch nötige Reparaturen durchzuführen

Der erste Schnee im Süden Deutschlands ist gefallen und für die meisten Camper ist die Saison 2013 vorbei. Jetzt wird


es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC rät, notwendige Reparaturen an Wohnwagen oder Wohnmobil jetzt noch durchführen zu lassen, um unnötige Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.


Wer die folgenden ADAC Tipps zum Einwintern beachtet, dem bleiben unschöne Überraschungen im nächsten Frühjahr erspart:

  • Caravan und Wohnmobil am Besten in einem trockenen Raum abstellen. Wenn dies nicht möglich ist, im Freien auf einem geeigneten Stellplatz und Abdeckplanen so auflegen, dass die Belüftungsöffnungen nicht verdeckt werden.
  • Vorzelt nur im getrockneten und sauberen Zustand lagern. Ebenso die Polster. Alle Schränke und Staufächer leeren sowie Türen und Klappen öffnen, damit die Luft zirkulieren kann. Anhängerkupplung abdecken, Gasflasche schließen, vom   Versorgungsnetz trennen und Schutzkappe aufsetzen. 
  • Lackschäden ausbessern sowie den Unterboden säubern und auf Schäden kontrollieren, rostgefährdete Stellen behandeln. Gummi- und Türdichtungen mit Siliconspray behandeln. Gelenke vom Bremsgestänge sowie Scharniere der Kurbelstützen fetten. 
  • Wassersystem reinigen. Zum Ablösen von besonders hartnäckigen Algen- und Bakterienbelägen gibt es besondere Reinigungsmittel im Fachhandel. Danach Wasserbehälter, Wasserleitungen sowie Pumpen, Filter und Warmwasserboiler entleeren, auch Frischwasser- und Fäkalientank der Campingtoilette. 
  • Caravan so hoch aufbocken, dass die Räder völlig entlastet sind und sich frei drehen können. Sollte das nicht möglich sein, sollte durch Herunterkurbeln der Stützen die Reifen entlastet und der Luftdruck um 0,5 bar über den Normaldruck erhöht werden. 

Wohnmobilisten sollten zusätzlich darauf achten, dass die Batterien abgeklemmt werden und der Kühlerfrostschutz (bis -30°) überprüft wird. Um Korrosionsschäden zu vermeiden, muss der Treibstofftank voll bleiben. Zudem sollte auch ein Wohnmobil hochgebockt werden, damit die Räder völlig entlastet sind und sich frei drehen können. Ansonsten sollte das Fahrzeug mit eingelegtem Gang gegen Wegrollen gesichert sein. Die Handbremse bleibt gelöst, damit sie nicht einfriert.
Text: ADAC, Foto: Eriba


Der erste Schnee kommt: Jetzt Reifen umrüsten

Verkehr

ADAC-Tipps für Wechsel und Lagerung

Wintereinbruch in höheren Lagen – jetzt wird es Zeit, von Sommer- auf Winterreifen umzurüsten. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps für den Wechsel zusammengestellt:

Schritt 1: Überprüfung der Winterreifen
Der Gesetzgeber fordert eine generelle Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern, der ADAC empfiehlt aber aus Sicherheitsgründen Winterreifen schon ab einer Profiltiefe von vier Millimetern auszutauschen. Spätestens im Alter von zehn Jahren sollte ein Reifen ebenfalls ersetzt werden – das Herstellungsdatum verbirgt sich in der DOT-Nummer auf der Reifenflanke. Gleiches gilt, wenn Reifen oder Felgen Beschädigungen aufweisen. Zeigen sich an der Reifenflanke Beulen oder tiefe Risse, deutet dies auf Beschädigungen der Karkasse hin. Der betreffende Reifen muss sofort ausgetauscht werden. Falls für das Auto neue Winterreifen nötig sind, gibt der ADAC Winterreifentest dem Verbraucher einen guten Überblick über aktuelle Reifenmodelle. Mehr Informationen dazu unter: www.adac.de/Reifen.

Schritt 2: Kennzeichnung der Reifen
Vor dem Abmontieren sollten die Sommerreifen mit Kreide gekennzeichnet werden („VR“ für „vorn rechts“, „HL“ für „hinten links“). Dieses Vorgehen erleichtert die Montage nach dem Winter. 

Schritt 3: Der richtige Druck
Den Reifendruck vor dem Einlagern um 0,5 bar erhöhen. Denn Reifen verlieren den Winter über Luft und können Schaden nehmen. Werden sie im Frühling wieder aktiviert, haben sie außerdem ausreichend Druck, um damit sicher bis zur nächsten Tankstelle zu kommen. 

Schritt 4: Die korrekte Lagerung
Reifen auf Felgen sollten übereinander liegend gestapelt oder einzeln an speziellen Wandhaken aufgehängt werden. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht, auf einem trockenen, nicht mit Öl oder Benzin verschmutzten Boden stehen. Außerdem sollten sie alle paar Wochen um ein Viertel des Umfangs gedreht werden. Reifen mögen es kühl, trocken und dunkel. 
Wer seine Reifen nicht eigenständig wechseln möchte, der sollte sich möglichst bald für einen Termin mit einem Fachbetrieb in Verbindung setzen. Dort können die Pneus den Winter über auch gegen eine Gebühr eingelagert werden. Der ADAC empfiehlt den Verbrauchern vorab mehrere Angebote einzuholen, da sich die Gebühren für Wechsel und Einlagerung teilweise erheblich unterscheiden können. 

Da es immer wieder vorkommt, dass Reifen nach der Einlagerung von der Firma nicht mehr aufgefunden werden können oder bei der Rückgabe Beschädigungen aufweisen, hat der ADAC ein Formular entwickelt, in dem Einzelheiten der eingelagerten Reifen wie zum Beispiel Hersteller, Modellbezeichnung, Größe etc. eingetragen werden. So können Verwechslungen ausgeschlossen und „verlorene“ Reifen leichter wieder aufgefunden werden. Das „Reifeneinlagerungsprotokoll“ kann unter http://www.adac.de heruntergeladen werden.
Text/Foto: ADAC

Seminare zur Auswanderung nach Australien

Reise

Foto: Australien Embassy


Das Team von Sydney Migration International beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Fragen des Einwanderungsrechts und konnte bereits viele Mandanten bei einer Auswanderung
erfolgreich begleiten. Im ständigen Austausch mit der Redaktion tragen sie seit vielen Jahren aktiv zur Aktualisierung und Erweiterung der Informationen zum Thema Auswandern auf der Website bei.

Das australische Einwanderungsrecht erscheint manchem wie ein Dschungel: So wie die Situation auf dem australischen Arbeitsmarkt sich laufend verändert, werden auch immer wieder die Bedingungen für die Einwanderung nach Australien angepasst. Schon die Auswahl eines passenden Visums ist für machen Auswanderungs-Interessenten eine Herausforderung. Es gilt die Angaben die man bei der Einreichung einer Interessensbekundung (Expression of Interest) vornimmt, gut zu überlegen, schließlich entscheidet sich hier bereits ob man zum Antragsverfahren überhaupt erst eingeladen wird. Und selbst wenn man diese Hürde gemeistert hat, ist es wichtig Formfehler zu vermeiden.
Das Team von Sydney Migration International ist im Oktober und November 2013 wieder in einer Reihe von deutschen Großstädten unterwegs, um Interessierte an einer temporären oder dauerhaften Auswanderung fachkundig zu beraten. Im Rahmen von vierstündigen Seminaren, die an den jeweiligen Veranstaltungsorten ab 18 Uhr (bei Veranstaltungen am Wochenende ab 16 Uhr) starten, können auch zahlreiche individuelle Fragen angesprochen werden. Vermittelt werden sachliche und praktische Informationen.
Zum ersten Mal ist bei dieser Seminarreihe an zwei Terminen auch ein Vertreter der Regierung des Bundesstaats Victoria mit dabei. Am 2. November in Frankfurt am Main und am 3. November 2013 in Stuttgart können sich die Teilnehmer folglich über gesuchte Berufe und Arbeitsmarktchancen, Geschäfts- & Investitions-Möglichkeiten sowie Lifestyle und Lebenshaltungskosten in Victoria mit einem besonderen Fokus informieren. Der Bundesstaat bietet unter bestimmten Voraussetzungen auch besondere Unterstützungsleistungen. Auch diese werden in Frankfurt/ Main und Stuttgart vorgestellt.
Im Zuge der Seminare wird keine Werbung für die Dienstleistungen Dritter gemacht, die typischerweise an einer Auswanderung mitverdienen möchten, beispielsweise Spediteure und Finanzberater. Man legt Wert auf ehrliche und unabhängige Information. Nach einer Teilnahme am Seminar solle man eine realistische Einschätzung seiner Auswanderungs-Chancen haben und die eigene Erwartungshaltung an ein zukünftiges Leben und Arbeiten in Australien kritisch hinterfragen können.
Zu den Themen im Seminar zählt ein Überblick über das Land selbst, die diversen Visa-Varianten, Fragen zum Umzug, der Transfer von Geld nach Australien, der Versicherung, Aus- und Fortbildung, die Suche nach einer Wohnung oder einem Haus, die finanzielle Absicherung und die Möglichkeiten selbst als Unternehmer tätig zu werden. Angesprochen wird wie man typische Fehler bei der Planung einer Auswanderung vermeidet.
Das umfassende Seminar „Living and Working in Australia“ wird im deutschsprachigen Raum angeboten am 19. Oktober in Berlin, 27. Oktober in Hamburg, 29. Oktober in Düsseldorf, 2. November in Frankfurt am Main, 3. November in Stuttgart, 5. November in Wien, 6. November in Zürich und am 9. November in München.
Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. Für weitere Informationen kann das Unternehmen unter 02102 145 7781 telefonisch erreicht werden. Plätze zur Teilnahme an den Seminaren können auch direkt auf der Homepage reserviert werden.
Sydney Migration International ist als Beratungsstelle für die Auswanderung nach Ozeanien staatlich anerkannt gem. §1 AuswSG. In Ratingen bei Düsseldorf sitzt seit 2010 die Tochtergesellschaft, Sydney Migration International GmbH. 
Quelle: Sydney Migration International


∞ Sydney Migration International: Reservierung Seminarteilnahme
» http://www.sydney-migration.de/seminare_auswandern_australie
n.html

Informationen zum Kooperationspartner Victoria
Sydney Migration International: Über das Unternehmen
Sydney Migration International

Benzinpreis auf Jahrestiefststand

Verkehr

 


Gute Nachrichten für die Autofahrer: Der Benzinpreis in Deutschland ist auf ein neues vorläufiges Jahrestief gefallen. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Durchschnitt 1,512 Euro und damit zwei Cent weniger als in der Vorwoche. Auch der Preis für Diesel sank: Ein Liter liegt im Schnitt bei 1,412 Euro, das ist ein Minus von 0,9 Cent. Begünstigt wird der Preisrückgang bei den Kraftstoffen insbesondere durch den starken Euro, dessen Kurs gegenüber dem US-Dollar auf rund 1,36 gestiegen ist.

Der Preisunterschied zwischen Super E10 und Diesel ist auf genau zehn Cent zusammengeschmolzen – das ist weniger als die Hälfte des steuerlichen Abstands von 22 Cent zwischen den beiden Kraftstoffsorten. Ungeachtet der insgesamt günstigen Preisentwicklung an den Zapfsäulen empfiehlt der ADAC den Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Laufend aktuelle Preisinformationen von den Tankstellen findet man unterwww.adac.de/tankensowie über die für iOS- und Android-Betriebssysteme entwickelte App „ADAC Spritpreise“.

Was holt sich der Staat vom Sprit-Preis

Verkehr

Staatlicher Anteil an den Kraftstoffkosten in Deutschland

Der Staat verdient am Kraftstoff kräftig mit. Zum einen mit den fixen Abgaben (Mineralölsteuer, Ökosteuer und Erdölbevorratungsbeitrag) die pro Liter berechnet werden, zum anderen durch die Mehrwertsteuer (19 Prozent), die im Verkaufspreis an den Tankstellen enthalten ist. Die staatlichen Abgaben für Super und Benzin sind gleich, für Diesel


fallen rund 19 Cent weniger Abgaben an, da die Mineralölsteuer niedriger ist. Ein Preisunterschied, der sich eigentlich auch an den Zapfsäulen wieder finden müsste.

Die festen Abgaben pro Liter Kraftstoff

Abgabe pro Liter Benzin/Super (in Cent) Diesel (in Cent)
Mineralölsteuer 50,1 31,64
Ökosteuer 15,4 15,4
Erdölbevorratungsbeitrag (EBB) 0,46 0,39
Gesamt 65,96 47,43

Die Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer beträgt 19 Prozent vom Verkaufspreis des Kraftstoffes. Diese Einnahmen des Staates sind also variabel. Bei einem Verkaufspreis von 1,55 Euro für Benzin beträgt die Mehrwertsteuer 24,74 Cent. Bei einem Dieselpreis von 1,36 Euro beträgt der Mehrwertsteueranteil 22,2 Cent.

Gesamt staatlicher Anteil an den Kraftstoffkosten

Von 1,55 Euro für Benzin gehen rund 90,7 Cent an den Staat.
Von 1,36 Euro für Diesel gehen rund 69,36 Cent an den Staat.
Text/Foto: AVD

Preise für Diesel-Kraftstoff in Europa

Verkehr

Quelle: AVD

Kraftstoffe: Wie heißen Super und Diesel im Ausland?

Verkehr

Kraftstoff-Bezeichnungen im Ausland

Spätestens beim ersten Tankstopp wird man mit der jeweiligen Landessprache konfrontiert. In Spanien stellt sich beispielsweise die Frage: Gasolina oder Gasóleo? Klingen die Wörter für Benzin und Diesel auch noch so ähnlich – eine Verwechslung kann fatale Folgen haben. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) empfiehlt, bei Reisen in die europäischen Nachbarländer immer die genauen Kraftstoffbezeichnungen im Gepäck zu haben. Bereits die geringste Menge Benzin im Tank eines Dieselfahrzeugs kann die Einspritzpumpe ruinieren oder einen Motorschaden verursachen. Hohe Reparaturkosten sind die Folge.
Benzin – normal (91 Oktan/ROZ) Super (95 Oktan/ROZ) Super Plus (98 – 100 Oktan/ROZ) Diesel
Albanien Benzinë pa plumb Benzinë pa plumb diezel / gazoil
Belgien Benzine Superbenzine /sans plomb 95 sans plomb 98 / Benzine oncheloode Diesel / Gasol
Bulgarien Besoloven Benzin (bleifrei) 95 Oktan 98 Oktan H Diesel
Dänemark Blyfri 92 Blyfri 95 Blyfri 98 / nicht überall Diesel
Estland 95 E 98 E Futura Diesel
Finnland 95 E 98 E Diesel (Polttoöljyi)
Frankreich Essence / Benzine sans plomb sans plomb 95 sans plomb 98 Gasoil / Gazole / Diesel
Griechenland Amoliwdi Wensina (Bleifrei / 95 Oktan) Amoliwdi Wensina 100 Oktan Diesel
Großbritannien/Irland Unleaded Petrol / Fuel Premium Unleaded Super Plus / Super Unleaded Diesel / Derv (Diesel fuel/Diesel oil)
Irland Unleaded petrol Diesel
Island Blýlaust bensín Diesel
Italien Benzina senza piombo, benzina verde benzina senza piombo 98 / benzina verde plus Gasolio / Diesel / carburante Diesel
Kroatien Bezolovni / Benzin Super / Eurosuper 95 Super Plus / Eurosuper Plus 98 Dizel / Diesel / Eurodiesel
Lettland 98 E Futura Diesel
Litauen 98 E Futura Diesel
Luxemburg Essence sans plomb / Super Bleifrei Super Plus / 98 Oktan Diesel
Malta Unleaded Petrol Premium Unleaded Super Unleaded Diesel/Kerosene
Niederlande Benzine loodvrij Superbenzine oncheloode Super 98 Diezel
Norwegen Blyfri 95 Blyfri 98 Diesel / Diesel avgiftsfri
Österreich Benzin (normal) Super (Bleifrei) Super Plus Diesel
Polen Benzyna bezolowiowa 95 Benzyna bezolowiowa 98 ON / Olej Napedowy
Portugal Gasolina Gasolina sem chumbo 95 Gasolina sem chumbo 98 / Super com aditivo Diesel / Gasóleo
Rumänien Benzina fare plumb Benzina Super Benzina Super Plus Motorina
Schweden Bensin Bensin 95 / Blyfri 95 Bensin 98 / Blyfri 98 Diesel
Schweiz (& siehe Bez. F/IT) Benzin Super Super Plus Diesel
Serbien Bezolovni / Benzin Super / Eurosuper 95 Super Plus / Eurosuper Plus 98 Dizel / Diesel / Eurodiesel
Slowakei Natural 91 Natural 95 Natural 98 Nafta
Slowenien Eurosuper 95 Eurosuper 98 Nafta / Diesel
Spanien Gasolina normal / sin plomo Gasolina sin plomo 95 Gasolina sin plomo 98 Gasóleo / Diésel / Aceite Diésel
Tschechien Natural 95 Natural 98 Nafta
Türkei Kurşunsuz Benzin (bleifrei) Kurşunsuz / Super (95) Super Plus (98) Mazot / Dizel / Eurodiesel
Ungarn Normál Benzin Szuper Benzin Szuper Plusz / 98 Oktan Diesel / Dizel
Weissrussland regular / рэгуляр прэміум / premium супер / super дизельного топлива / dizielnoho topliva
Zypern (Verkehrssprache = Engl. & siehe Bez. Griechenl./Türkei) Unleaded Petrol Premium Unleaded Super Unleaded Diesel
Text/Grafik/Foto: AVD

Preise für Super-Benzin in Europa

Verkehr

Preise für Superkraftstoff

Quelle: AVD

Mercedes-Benz verzeichnet im September stärksten Absatzmonat der Unternehmensgeschichte

Mercedes Benz

Stuttgart – Mercedes-Benz hat im September so viele Fahrzeuge verkauft, wie in keinem Monat zuvor. Mit einem Plus von 15,9% gingen 142.994 Neuwagen an Kunden in aller Welt. Seit Jahresbeginn wurden 1.062.638 Einheiten abgesetzt (+10,1%). Im dritten Quartal verkaufte Mercedes-Benz 368.201
Fahrzeuge und verbuchte einen Zuwachs von 18,0%. Insbesondere in den USA und in China verzeichnete die Marke mit dem Stern ein erfolgreiches drittes Quartal. Auch in Europa gewann Mercedes-Benz weitere Marktanteile hinzu und ist weiterhin Marktführer im Premiumsegment in Deutschland, Japan und den USA. Besonderen Anteil am Absatzwachstum haben die erfolgreich angelaufene neue E-Klasse sowie die Kompaktmodelle. Die neue S-Klasse führt in Deutschland bereits die Zulassungslisten an. Mit der Einführung auf dem chinesischen Markt im September wird die globale Präsenz und Positionierung weiter gestärkt.
„Noch nie wurden in einem Monat so viele Fahrzeuge von Mercedes-Benz verkauft wie im September. Die neue S-Klasse ist schon jetzt mit Abstand Marktführer in Deutschland und Europa. Auch unsere Kompakten und die neue E-Klasse kommen hervorragend bei den Kunden an,“ sagte Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars und Leiter Vertrieb und Marketing. „Mit Blick auf die vergangenen neun Monate können wir schon jetzt sagen: Mercedes-Benz wird 2013 wieder einen Rekordabsatz verbuchen.“

In Europa lieferte Mercedes-Benz im September 71.085 Fahrzeuge an Kunden aus (+14,2%) und blickt damit auf ein äußerst erfolgreiches drittes Quartal in einem schwierigen Markumfeld zurück (+14,0% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Besonders starke Zuwächse erzielte das Unternehmen im September in Großbritannien (+28,0%), in der Türkei (+31,5%) und in Russland (+20,1%).
Auf dem Heimatmarkt erreichte die Marke mit dem Stern einen Marktanteil von über 9% und war damit seit Januar dieses Jahres jeden Monat Marktführer im Premiumsegment in Deutschland.
In China war das dritte Quartal besonders erfolgreich für Mercedes-Benz: Mit 56.992 ausgelieferten Fahrzeugen (inkl. Hongkong) verzeichnete die Marke Zuwächse von 26,3%. Damit ging im dritten Quartal jedes sechste Fahrzeug von Mercedes-Benz an einen Kunden in China. Sehr stark waren auch die Verkäufe in Japan, hier übergab das Unternehmen von Juli bis September 14.558 Fahrzeuge an Kunden (+32,8%) und ist damit erneut der zulassungsstärkste Premiumhersteller.
In den USA erreichte Mercedes-Benz im September mit 24.697 Fahrzeugen (+6,7%) erneut einen Rekordabsatz und war erneut der Premiumhersteller Nummer eins. Für den Zeitraum Januar bis September verbuchte das Unternehmen in seinem größten Absatzmarkt ebenfalls einen neuen Bestwert mit 215.056 Einheiten (+12,2%). Einen Zuwachs von 47,5% seit Jahresbeginn verzeichnete die Marke mit dem Stern in den lateinamerikanischen Märkten. In dem wichtigen Zukunftsmarkt Brasilien wird Daimler zukünftig auch mit einer lokalen Fertigung vertreten sein. In einem neuen Montagewerk in Iracemápolis bei São Paulo werden ab 2016 die nächste Generation der C-Klasse und der GLA für den lokalen Markt gefertigt.
Die neuen Kompakten von Mercedes-Benz waren in den vergangenen neun Monaten ausgesprochen erfolgreich: Weltweit entschieden sich 267.467 Kunden für ein Modell der A-, B- oder CLA-Klasse (+68,3%). Insbesondere das Design des CLA kommt gut an: Erst im September hat das kompakte Coupé von Mercedes-Benz den „Autonis“-Wettbewerb der Fachzeitschrift „auto, motor und sport“ um den Titel der besten Design-Neuheit 2013 in der Kompaktklasse für sich entschieden. Ebenfalls im September stellte Mercedes-Benz das vierte Kompaktmodell mit Stern vor: Der GLA soll ab dem Frühjahr 2014 das wichtige Segment der Kompakt-SUVs erobern und neue Kunden für die Marke gewinnen.
Wie erfolgreich die neuen E-Klasse Modelle im Markt ankommen, zeigt das kräftige Absatzplus im September: Im E-Klasse Segment verzeichnete Mercedes-Benz einen Bestwert von 34.340 Fahrzeugen (+26,3%). Seit Anfang September ist die neue E-Klasse auch auf dem chinesischen Markt verfügbar und wird in ihrem zweitgrößten Markt nach den USA für weitere Absatzimpulse sorgen.
Die SUVs von Mercedes-Benz sind schon seit langem auf Erfolgskurs: Seit Jahresbeginn wurden 236.129 SUVs mit Stern abgesetzt, so viele wie nie zuvor (+17,3%). Drei der fünf SUV-Baureihen werden im Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa (USA) produziert. Die Entscheidung für die Produktion in Alabama fiel vor genau 20 Jahren. Als erstes Fahrzeug am Standort lief damals die M-Klasse vom Band. Heute ist die M-Klasse weltweit das meistverkaufte Fahrzeug in ihrem Segment. Seit Jahresbeginn gingen 89.342 Fahrzeuge in Kundenhand über (+10,5%).
Für den smart fortwo entschieden sich seit Jahresbeginn weltweit 73.782 Kunden (i.V. 78.984 E.). Wachsender Beliebtheit erfreut sich der kompakte Zweisitzer in China: Allein im September wurden hier 1.640 smart fortwo abgesetzt (+22,5%).
Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick
September 2013
Veränd. in %
Per September 2013
page4image8592 page4image8912

Veränd. in %
Mercedes-Benz
142.994
+15,9
1.062.638
+10,1
smart
8.526
-7,8
73.782
page4image20352 page4image20672

-6,6
Mercedes-Benz Cars
151.520
+14,3
1.136.420
page4image27416 page4image27736

+8,9

page4image28664 page4image28984

page4image32040 page4image32360
Absatz Mercedes- Benz in den Märkten
Europa
71.085
+14,2
496.696
page4image39216 page4image39536

+7,3
– davon Deutschland
22.897
+1,5
191.102
page4image46320 page4image46640

+0,2

page4image47568 page4image47888

NAFTA
28.187
+7,8
244.619
+11,5
– davon USA
24.697
+6,7
215.056
page4image56344 page4image56664

+12,2
Asien/Pazifik
39.013
page4image60888

+26,2

page4image62136

280.560
+13,4
– davon Japan
7.106
+31,4
38.712
+28,8
– davon China
20.375
+21,2
155.906
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+7,9
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: http://www.media.daimler.com und http://www.daimler.com
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Über Daimler
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienst- leistungen an. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern.
Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium- Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2012 setzte der Konzern mit 275.000 Mitarbeitern 2,2 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 114,3 Mrd. €, das EBIT betrug 8,6 Mrd. €.



Text/Foto: Hersteller