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Archive for the ‘Camping’ Category

Campingfahrzeuge richtig winterfest machen

Verkehr

ADAC rät, jetzt noch nötige Reparaturen durchzuführen

Der erste Schnee im Süden Deutschlands ist gefallen und für die meisten Camper ist die Saison 2013 vorbei. Jetzt wird


es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC rät, notwendige Reparaturen an Wohnwagen oder Wohnmobil jetzt noch durchführen zu lassen, um unnötige Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.


Wer die folgenden ADAC Tipps zum Einwintern beachtet, dem bleiben unschöne Überraschungen im nächsten Frühjahr erspart:

  • Caravan und Wohnmobil am Besten in einem trockenen Raum abstellen. Wenn dies nicht möglich ist, im Freien auf einem geeigneten Stellplatz und Abdeckplanen so auflegen, dass die Belüftungsöffnungen nicht verdeckt werden.
  • Vorzelt nur im getrockneten und sauberen Zustand lagern. Ebenso die Polster. Alle Schränke und Staufächer leeren sowie Türen und Klappen öffnen, damit die Luft zirkulieren kann. Anhängerkupplung abdecken, Gasflasche schließen, vom   Versorgungsnetz trennen und Schutzkappe aufsetzen. 
  • Lackschäden ausbessern sowie den Unterboden säubern und auf Schäden kontrollieren, rostgefährdete Stellen behandeln. Gummi- und Türdichtungen mit Siliconspray behandeln. Gelenke vom Bremsgestänge sowie Scharniere der Kurbelstützen fetten. 
  • Wassersystem reinigen. Zum Ablösen von besonders hartnäckigen Algen- und Bakterienbelägen gibt es besondere Reinigungsmittel im Fachhandel. Danach Wasserbehälter, Wasserleitungen sowie Pumpen, Filter und Warmwasserboiler entleeren, auch Frischwasser- und Fäkalientank der Campingtoilette. 
  • Caravan so hoch aufbocken, dass die Räder völlig entlastet sind und sich frei drehen können. Sollte das nicht möglich sein, sollte durch Herunterkurbeln der Stützen die Reifen entlastet und der Luftdruck um 0,5 bar über den Normaldruck erhöht werden. 

Wohnmobilisten sollten zusätzlich darauf achten, dass die Batterien abgeklemmt werden und der Kühlerfrostschutz (bis -30°) überprüft wird. Um Korrosionsschäden zu vermeiden, muss der Treibstofftank voll bleiben. Zudem sollte auch ein Wohnmobil hochgebockt werden, damit die Räder völlig entlastet sind und sich frei drehen können. Ansonsten sollte das Fahrzeug mit eingelegtem Gang gegen Wegrollen gesichert sein. Die Handbremse bleibt gelöst, damit sie nicht einfriert.
Text: ADAC, Foto: Eriba


Der neue Hobby Siesta – große Modellvielfalt zum exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis

Hobby Wohnmobil

Hobby

Hobby hat seine erfolgreiche Baureihe Siesta komplett überarbeitet und geht zur Saison 2014 mit zwölf verschiedenen Modellen an den Start.
Das Angebot reicht von großstadttauglichen Vans über komfortable Teilintegrierte bis zu

familientauglichen Alkovenmobilen.
Fockbek, August 2013 – Vor genau einem Jahr setzte Hobby mit den eleganten Reisemobilen der Baureihen Premium Van und Premium Drive neue Akzente in puncto Design. In diesem Jahr haben sich die Konstrukteure gezielt auf die Neuausrichtung der bewährten Einsteiger-Baureihe Siesta konzentriert. Unter Federführung von Hobby-Geschäftsführer Klaus Dieter Böcker sind zwölf sehr unterschiedliche Modelle entstanden, die auf die speziellen Reisebedürfnisse klar definierter Zielgruppen abgestimmt sind.
Drei individuelle Typen
Den neuen Hobby Siesta gibt es in drei Fahrzeuggattungen – als Van, Teilintegrierten und Alkoven. Jede einzelne Kategorie zeichnet sich durch individuelle Eigenschaften und Vorzüge aus.
Die beiden Vans (60 GF und 65 GE) zählen mit einer Breite von nur 2,18 m zu den superschlanken Reisemobilen. Mit ihnen ist man auch auf schmalen Straßen und in großen Städten entspannt unterwegs und muss selbst vor engen Durchfahrten nicht zittern. Somit sind beide Siesta Vans ideale Reisebegleiter für unternehmungslustige Paare, die auch Großstädten gern einmal einen Besuch abstatten. Der 60 GF ist mit einem Doppelbett ausgestattet, der 65 GE mit Längsbetten. Eine geräumige Heckgarage besitzen beide Vans.
Reisemobil-Neuheiten 2014
Die Teilintegrierten sind mit sechs Modellen die stärkste Gruppe im Siesta- Programm. Sie decken Fahrzeuglängen von 6,24 bis sieben Meter ab und bieten bei einer Breite von 2,34 m mehr Innenraum als die schlanken Vans.
Das Grundriss-Angebot reicht von Varianten mit festen Doppelbetten, über Einzelbetten bis zu Fahrzeugen mit Hubbett (T65 HFL) oder Queensbett (T60 GQ und T70 GQ). Die Teilintegrierten sind – wie die Vans – vorrangig auf die Reisebedürfnisse von Paaren zugeschnitten mit Ausnahme des T65 HFL, der dank Hubbett mit insgesamt vier vollwertigen Schlafplätzen aufwartet.

Die vier Alkoven komplettieren die Siesta-Baureihe mit familiengerechten Grundrissen, denn bis auf den kompakten Siesta A55 GS Sport bieten alle Alkovenmobile serienmäßig mindesten vier Schlafplätze. Das Modell A65 GM Family unterstreicht seinen Anspruch als lupenreines Familienmobil unter anderem durch das praktische Stockbett für den Nachwuchs, das es in der Siesta-Baureihe ab Werk nur bei diesem Typ gibt. Und auch mit sechs Personen kommt es nicht über 3,5 t technisch zulässige Gesamtmasse.
Eine besondere Rolle im neuen Siesta-Programm spielt der Alkoven A55 GS Sport. Auch bei diesem Reisemobil ist die Bezeichnung Programm, denn der Zusatz Sport steht für Aktivurlaub. Maße, Ausstattung und Einrichtung des Siesta Sport sind auf Menschen abgestimmt, die in ihren Ferien und ihrer Freizeit aktive Hobbys ausüben. Outdoor-Sportlern wie Mountainbikern, Kite-Surfern, Anglern oder Tauchern steht mit dem A55 GS Siesta Sport ein ideales Urlaubs- und Freizeitgefährt zur Verfügung.
Reisemobil-Neuheiten 2014
Der gut fünfeinhalb Meter kurze Alkoven ist nicht nur ausgesprochen wendig und somit wie gemacht für kurvenreiche und enge Anfahrten zu abgelegenen Spots, sondern auch ein erstklassiger Transporter für umfangreiche Freizeitausrüstung. Die riesige Heckgarage mit bis zu 3.260 Liter Volumen und der 1.300 mal 560 Millimeter großen Klappe schluckt mühelos die komplette Ausrüstung für zwei Taucher oder zwei komplette Mountainbikes.
Die wertvolle Freizeitausrüstung geht im Hobby Siesta A55 GS Sport folglich stets gut gesichert und bestens geschützt vor Wetter, Schmutz und Dieben mit auf die Reise.
Beim Siesta Sport A55 GS werden serienmäßig von innen an der Heckwand in drei verschiedenen Höhen Zurrschienen montiert. Darauf können das zur serienmäßigen Ausstattung gehörende herausnehmbare Bett sowie ein weiteres optionales Bett gelegt werden. Neben dem serienmäßigen Bett auf halber Höhe der Garage steht somit ein flexibles Extrabett als vierter vollwertiger Schlafplatz zur Verfügung
. Besonders durchdacht: Beide Betten sind mehrteilig und können bei Bedarf weggeklappt werden.
Ebenso praktisch ist die in der Garage installierte Außendusche (Sonderzubehör), mit der sich die Sportausrüstung nach dem Outdoor-Vergnügen im Handumdrehen wieder säubern lässt. Die sportliche Note des A55 GS wird nicht zuletzt durch seinen farbigen Triebkopf und den frischen Polsterstoff „Laguna“ unterstrichen.
Bewährte Basis
Der frontgetriebene Fiat Ducato mit Tiefrahmenchassis fungiert bei allen neuen Siesta-Modellen als Basisfahrzeug. Zur Wahl stehen drei Dieselvarianten mit 115, 130 und 148 PS. Besonderes Augenmerk haben die Konstrukteure von Hobby auf große Stauräume und hohe Zuladung gelegt. Sie beträgt beim Van V60 GF rund 850 Kilogramm – ein überragender Wert, nicht nur in dieser Fahrzeugklasse! Bis auf die Modelle A55 GS Sport und V60 GF verfügen alle Siesta-Ausführungen über eine Heckabsenkung. Diese clevere Lösung ermöglicht maximale Garagengrößen.
Reisemobil-Neuheiten 2014
Grundsätzlich sind alle Siesta-Modelle auf ein Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausgelegt, als Sonderwunsch ist innerhalb der Baureihe aber auch ein Maxichassis (modellabhängig) erhältlich.
Hobby setzt Tiefrahmenchassis mit 3.450, 3.800 und 4.035 mm Radstand und breiter Spur ein, nur bei den schlanken Vans kommt der Fiat-Tiefrahmen mit schmaler Spur zum Einsatz.

Neuartiger Auf- und Ausbau
Neben geräumigen Heckgaragen und hoher Zuladung wartet die Baureihe Siesta mit weiteren praxisgerechten und werterhaltenden Neuerungen auf. Die Dächer und Unterböden aller Modelle sind mit GfK beschichtet. Dank dieser Konstruktion sind die Dächer der neuen Siesta-Modelle bei Regen wesentlich geräuschärmer als mit Aluminium überzogene Dächer und zugleich schützen sie das Reisemobil effektiv vor Hagelschlag. Die GfK-beschichteten Böden sind nicht nur abriebfest, sondern auch feuchtigkeitsunempfindlich und verrottungsfest. Selbstverständlich gilt dies auch für das Bodenelement der Heckabsenkung, das ebenfalls mit GfK beschichtet ist.

Hobby Wohnmobil


Zu den konstruktiven Highlights der Baureihe zählt der neu entwickelte und patentierte Thermofunktionsboden HobbyTherm®. In die 65 mm starke, hervorragend isolierende XPS-Sandwichkonstruktion ist die Warmlufttechnik inklusive Ver- und Entsorgungsleitungen integriert. Die damit einhergehende Fußbodenerwärmung ist ein ebenso gewollter wie angenehmer Nebeneffekt.
Bei einer Innenhöhe von 1,98 m bei den Vans und Teilintegrierten sowie 2,15 m bei den Alkovenmobilen müssen selbst Großgewachsene nicht fürchten, sich den Kopf zu stoßen. Viel Luft nach oben bieten auch die Alkoven, denn ihre lichte Höhe beträgt satte 675 mm. Das üppige Bettenmaß von 2.100 x 1.600 mm und die separat regulierbare Alkoven-Heizung machen das Oberstübchen zu einem komfortablen und gemütlichen Schlafzimmer für Erwachsene und Kinder.

Reisemobil-Neuheiten 2014
Mit einer Reihe von Komfortmerkmalen können auch die Garagen punkten. Die großen Staufächer sind beheizbar, sodass feucht verstautes Freizeitgepäck schnell wieder trocknen kann. Die Kunststoffbeschichtung der Garagen ist robust und pflegeleicht, zusätzliche Regalböden und verstellbare Ösen zum Befestigen von Gurten sorgen für Ordnung und Sicherheit beim Transport des Urlaubsgepäcks. Besonders vorteilhaft: Bei einigen Modellen sind Wohnraum und Garage durch eine Innentür miteinander verbunden. Bei schlechtem Wetter muss also niemand das Reisemobil verlassen, um an den Außenstauraum zu gelangen.
Moderne Technik und Ausstattung
Die komplette Außen- und Wohnraumbeleuchtung aller Siesta-Modelle beruht auf energiesparender LED-Technik. Bei fünf der sechs Teilintegrierten kommt der exklusiv von Hobby entwickelte 140 Liter fassende Kühlschrank Slim Tower von Dometic zum Einsatz, bei allen anderen Siesta-Modellen der ebenfalls von Dometic produzierte Typ RMS 8500 mit einem Bruttoinhalt von 96 Litern.
Für Wärme und Heißwasser an Bord der neuen Siesta-Reihe sorgen leistungsstarke Gas-Heizungen von Truma. Über entsprechend angeordnete Warmluftleitungen und Austrittsöffnungen in den einzelnen Räumen (u.a. im Bad, Wohn-, Schlafraum, Garage, Alkoven) erfolgt eine optimale Verteilung der Wärme im gesamten Fahrzeug. In den Vans verrichtet die Combi 4, in den Teilintegrierten und Alkoven die Combi 6 von Truma ihre Arbeit. Beide Varianten verfügen über einen 10-Liter-Boiler und lassen sich bequem über das neue digitale Truma-LCD- Bedienpanel Combi CP Plus steuern.
Die Einstellung der insgesamt sieben Beleuchtungsstufen erfolgt über ein separates Bedienpanel am Eingang und auch die Füllstände von Frisch- und Abwassertank werden in einem gesonderten Display angezeigt, über das sich auch die Musikanlage ein- und ausschalten lässt. Optional können alle neuen Siesta- Modelle mit dem hochwertigen CD-Tuner Kenwood KDC-3251RY ausgestattet werden.
Reisemobil-Neuheiten 2014
Hobby Reisemobil

Im Inneren der Siesta-Reisemobile überwiegen helle Töne. Die Möbelfronten sind im freundlichen Holzdekor „Maple hell“ gehalten und mit Applikationen in „Maple dunkel“ abgesetzt. Die Polsterfarbe „cocoa“ und der Fußboden im dezenten Grauton „Akira grey“ betonen die klare Linie der Siesta-Einrichtung zusätzlich.
Erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise für den Hobby Siesta beginnen schon bei exakt 39.990 Euro und enden bei 47.900 Euro – ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das in dieser Reisemobil-Klasse kaum zu toppen ist.
Bereits ab Werk sind die Siesta-Modelle umfangreich ausgestattet. Über die Serienausstattung hinaus hat Hobby für die Baureihe zudem jede Menge nützliches Sonderzubehör im Angebot.


Text/Fotos: Hersteller

Wohnmobile: Gewicht gewinnt an Bedeutung

Hymer

!

Bad Waldsee (ots)  Einer der wichtigsten Trendes bei Wohnmobilen ist wohl die Leichtbauweise. Beim Branchenprimus HYMER aus dem
baden-württembergischen Bad Waldsee liegen bereits 80% der angebotenen Grundrisse unter den
entscheidenden 3,5 Tonnen. Mit dem neuen Exsis-t geht der Premiumhersteller den Weg
konsequent weiter.
Mobiles Reisen ist in! Trotzdem stehen die Hersteller von Reisemobilen vor großen
Herausforderungen. Denn seit 1999 gelten beim Führerschein neue Gewichtsgrenzen. "Wer damals
seinen Führerschein gemacht hat, ist jetzt Anfang Dreißig und interessiert sich zunehmend für
die unabhängige Urlaubsform. Da kann das Gewichtsthema schnell zum Problem werden. Denn mit
dem Führerschein der Klasse B dürfen nicht mehr wie früher automatisch Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen
gefahren werden", erklärt HYMER-Pressesprecher Markus Horn "ohne Zusatzausbildung endet das
jetzt bei 3,5 Tonnen." Gleichzeitig steige aber der Anspruch an den Komfort und die
Ausstattung des Reisegefährts. "In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns", beschreibt Horn die
Situation.
Der Hersteller aus Bad Waldsee setzt deshalb auf den vom Firmengründer Erwin Hymer bereits
1981 entwickelten und patentierten PUAL-Aufbau, eine Kombination aus Alublech und
Polyurethan-Schaum. Ein Verfahren, das sich nicht nur auf das Eigengewicht positiv auswirkt,
sondern durch seine besondere Stabilität gleichzeitig auch die Verkehrssicherheit deutlich
erhöht. Neue Materialien im Innenausbau oder leichte Chassis liefern weitere Ansätze, Gewicht
einzusparen. "Da hat sich in den vergangenen Jahren viel getan", fasst Horn zusammen. Vor
gut zwölf Monaten hat HYMER deshalb eine ganz neue Gewichtsklasse definiert. Mit der 3-Tonnen-
Klasse bietet der Mittelständler Fahrzeuge an, die sogar noch deutlich unter der magischen
Grenze liegen und demnach noch viel Zuladung ermöglichen. Der neue Exsis-t, ein
teilintegriertes Modell, schreibt die Leichtgewichts-Geschichte aus Bad Waldsee nun weiter.
Der Kompakte wird erstmals in Düsseldorf vorgestellt und bekam im Profitest des Fachmagazins
Reisemobil International beste Noten. So schreiben die Redakteure zum Beispiel vom "neuen
Zugpferd im Stall".
Mit einem Eigengewicht von 2.640kg erfüllt der Exsis-t aber nicht nur die Ansprüche
hinsichtlich des Führerscheins. "Sein Gewicht spart gleichzeitig auch Geld, denn er
verbraucht dadurch natürlich weniger Sprit und an den Mautstellen rutscht er in die günstigere
PKW-Klasse. Wenn man ihn dann auch noch innerhalb der Familie generationsübergreifend nutzt,
wird das schnell zum Urlaubsmobil fürs ganze Jahr", nennt Horn weitere Vorteile "und der
Preis von 49.990 Euro spricht auch für sich." Viele Argumente also, sich endlich den Traum
vom eigenen HYMER zu erfüllen.


Text /Fotos: Hersteller,WH/ Hymer

Leicht bis luxuriös: Hobby setzt mit seinem komplett neu ausgerichteten Caravan-Programm Akzente

Hobby

Vielfalt ist Trumpf, die Auswahl für den Kunden riesig: Zur Saison 2014 präsentiert Caravan-Weltmarktführer Hobby ein sechs Baureihen und 66 Modelle umfassendes Programm. Es reic

ht von
der leichten Einsteigerklasse De Luxe easy bis zu den luxuriösen Caravans der edlen Oberklasse Premium.
Fockbek, August 2013 – Mit den luxuriösen Caravans der Baureihe Pre- mium hat Hobby vor zwei Jahren einen neuen Trend ausgelöst. Seitdem die formschönen Premium-Modelle über Europas Straßen rollen und auf allen Campingplätzen die Blicke auf sich ziehen, spielt modernes Außen- und Innendesign eine zunehmend wichtigere Rolle in der gesamten Caravaning- Branche. Den mit der Baureihe Premium eingeschlagenen Weg setzt Weltmarktführer Hobby zur Saison 2014 konsequent fort und verleiht auch seinen etablierten Baureihen De Luxe, Excellent und Prestige ein neues Außendesign.
Hobby De Luxe easy
Die neu ins Programm genommene Baureihe De Luxe easy markiert den Einstieg in das Hobby-Sortiment. Durch optimierten Möbelbau wurden die Fahrzeuggewichte beim De Luxe easy reduziert. Nur 1.100 Kilogramm zulässiger Gesamtmasse bringen die Typen 400 TB und 400 SF auf die Waage und selbst die beiden 460er (460 LU und 460 UFe) begnügen sich mit maximal 1.300 Kilo. Sie können also bedenkenlos mit Pkw der Golf- Klasse gezogen werden. Als Vorteil für kleinere Zugwagen erweist sich nicht zuletzt die geringe Breite von 2,20 m, mit der die kompakten Caravans dieser Baureihe aufwarten.

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Bis 1.600 Kilogramm Gesamtmasse (560 CFe und 560 KMFe) reicht das Angebot beim De Luxe easy, der mit insgesamt 16 Varianten die stärkste Fraktion im Hobby-Sortiment bildet.
Beliebte Familiengrundrisse wie der 490 und 545 KMF sowie der 540 und 560 KMFe gehören ebenso dazu wie Grundrisse mit Doppel- und Einzelbet- ten. Den De Luxe easy gibt es darüber hinaus mit zwei vollkommen neuen Grundrissen, und zwar als 540 LE sowie 560 FFE. Beim 540 LE handelt es sich um einen Caravan mit komfortablen Einzelbetten im hinteren Schlafab- teil sowie einer gemütlichen Eck-Sitzgruppe im Bug. Über die verfügt auch der 560 FFE. Er besticht außerdem mit einer geradezu luxuriösen Gestal- tung des Schlafabteils, denn im Heck des Caravans befindet sich ein gro- ßes Queensbett, das bequem von drei Seiten zugänglich ist.
Ein herausragendes Komfortmerkmal der beiden neuen Grundrisse ist vor allem das neue Raumbad: Der Waschraum mit WC hat seinen Platz auf der linken Seite des Caravans, während die Duschkabine als separate Einheit auf der rechten Seite des Wagens platziert ist.
Die Polsterfarbe „Atlantis“ in frischen Blau- und zarten Creme-Tönen passt ausgezeichnet zum jugendlichen Stil der Baureihe De Luxe easy. Dabei besticht der De Luxe easy durch ein herausragendes Preis-Leistung- Verhältnis; im Schnitt ist er rund 750 € günstiger als ein vergleichbares Modell aus der De Luxe Baureihe.

Hobby De Luxe
13 zusätzliche Modellvarianten im Einsteiger-Segment bietet die Reihe De Luxe. Neben kompakten Modellen beeindruckt der De Luxe mit viel Aus- wahl bei den Caravans der mittleren Gewichtsklasse von 1.400 bis 1.600 Kilogramm und mit dem 650 KMFe steht zudem ein geräumiger Familienca- ravan mit 1.900 Kilo Gesamtgewicht zur Verfügung.
 Generell bilden familiengerechte Grundrisse einen Schwerpunkt innerhalb der Baureihen De Luxe und De Luxe easy: Insgesamt neun Modellvarianten besitzen ein Kinderabteil mit praktischen Stockbetten.
Das freundliche Ahorndekor „Maple hell“ und „Maple dunkel“ bestimmt den Möbelbau sowohl beim De Luxe als auch beim De Luxe easy. Für die Fuß- böden wird der dezente und pflegeleichte Farbton „Akira grey“ verwendet.
Hobby Excellent
Die Caravan-Mittelklasse beginnt bei Hobby mit der seit Jahren erfolgrei- chen Baureihe Excellent. Mit 12 Modellen startet sie in die Saison 2014. Der Schwerpunkt beim Excellent liegt eindeutig bei Ausführungen für Paare mit gehobenen Komfortansprüchen. Neben der für Hobby typischen um- fangreichen Serienausstattung schätzen Kunden vor allem die großzügige Raumaufteilung, die zahlreiche Grundrisse dieser Baureihe bieten. Ein Musterbeispiel dafür ist der Bestseller 560 CFe mit seiner opulenten Couchsitzgruppe im Heck und dem viel Freiraum lassenden Schlafzimmer mit französischem Doppelbett und integriertem Waschbereich im Bug des Caravans. Eine ebenso originelle und großzügige Raumaufteilung bietet der neue Excellent 560 FFE mit großer Eck-Sitzgruppe im Bug und Queensbett im Heck sowie dem neuen großzügigen Raumbad (s. De Luxe easy). Obwohl der Schwerpunkt beim Excellent bei den Caravans von 1.500 – 1.600 Kilogramm Gesamtgewicht liegt, gibt es in der Baureihe auch kom- pakte Ausführungen wie den 455 UF. Mit gemütlicher Rundsitzgruppe im Heck und quer installiertem Doppelbett im Bug empfiehlt sich der 455 UF als excellenter Reisecaravan für Paare.
Das Interieur der neuen Excellent-Modelle wird durch den warmen Holzton „Ashai Esche“ geprägt, der im wohltuenden Kontrast zu den hellen Magno- lia-Elementen und dem ebenfalls hellen Fußbodenbelag „Akira light“ steht.

Die Polsterkombination „Madeira“, ein rosafarbenes florales Muster mit sanften cremefarbenen Flächen, betont die schicke Note des Excellent zusätzlich.
Hobby Prestige
Wie die Baureihen De Luxe und Excellent fährt auch der Prestige mit neu- em Außendesign in die Saison 2014. Der Klassiker im Caravan-Programm von Hobby präsentiert sich aber auch innen als moderner Caravan, ohne dabei auf traditionelle Werte und Tugenden zu verzichten.
Die Dekorfarben der Möbel in heller und dunkler Eiche bilden im Zusam- menspiel mit dem Polster „Yukon“ eine Kombination, die Wertigkeit und Wärme ausstrahlt. Der Prestige bleibt somit seinem hohen Anspruch treu, ein Caravan für Anspruchsvolle zu sein. Mit elf Grundrissen bietet er dieser Zielgruppe unter den Caravanern eine umfassende Auswahl, die – passend zur Baureihe – im Wesentlichen die gehobene Mittelklasse abdeckt. So liegt der Schwerpunkt des Prestige-Programms bei Modellen mit Gesamtgewich- ten von 1.600 bis 2.200 Kilogramm. Dazu gehören vor allem komfortable Varianten mit Längsbetten wie der 560 UL, 560 WLU und 610 UL, aber auch große Caravans mit Doppelbetten und gemütlicher Rundsitzgruppe wie die Modelle 650 UMFe und 650 WFU. Die 720er UKFe und KFU – zwei große Standcaravans mit Kinderzimmern – runden die Prestige-Palette nach oben hin ab.
Hobby Landhaus
Das innen komplett neu gestaltete Hobby Landhaus zeichnet sich durch seinen hochwertigen Möbelbau aus. Im neuen Landhaus kommen die Ei- che-Dekore Sonoma hell und dunkel zum Einsatz. Das Landhaus gibt es in den Ausführungen 770 CL und 770 CFf. Beide Modelle bieten eine riesige Couchsitzgruppe, der Typ 770 CL ist mit Einzelbetten, der Typ 770 CFf mit einem breiten Queensbett ausgestattet.

Hobby La Vida Bionda

Das ohnehin traumhafte Platzangebot, mit dem beide Varianten des legen- dären Standcaravans punkten, wird zur Saison 2014 um das neue Hobby- Raumbad erweitert. Der vorbildliche Sanitärbereich zeichnet sich dadurch aus, dass Wasch/WC-Raum und Duschbad räumlich voneinander getrennt sind, also auch separat genutzt werden können.
Hobby Premium
Die vielfach preisgekrönte Baureihe steht in der gesamten Caravan- Branche für modernes, zeitgemäßes Design. Die automotiven Formen des Premium haben den Caravaning-Trend der vergangenen Jahre bestimmt. Das Premium-Interieur überzeugt durch edles Yacht-Design mit hochglän- zenden Magnoliafronten und Holztönen in „Ashai Esche“. Mit 12 Varianten rollt der elegante Oberklasse-Caravan in seine dritte Saison, die Saison 2014. Zur luxuriösen Premium-Ausstattung passt das neu ins Programm genommene Modell 660 WFU besonders gut. Bei diesem Grundriss handelt es sich um einen Caravan mit Rundsitzgruppe im Bug und Schlafzimmer mit französischem Doppelbett in der hinteren Hälfte des Wagens. Der be- sondere Clou ist jedoch der riesige Sanitärbereich, der das komplette Heck einnimmt. Mehr Bewegungsraum gibt es in keinem anderen Caravan- Badezimmer. Bei einer Breite von 2,50 m bietet der Premium 660 WFU natürlich auch ideale Vorraussetzungen für diese einzigartige Komfortlö- sung.
Der Einstieg in die Oberklasse von Hobby erfolgt mit dem auf 1.600 Kilo Gesamtgewicht ausgelegten Premium 460 UFe. Das größte Modell der Baureihe Premium ist der Tandemachser 720 UML mit 2.300 Kilo Gesamt- gewicht. Der ausgesprochen geräumige und jede Menge Bewegungsfreiheit bietende Standcaravan ist mit bequemen Einzelbetten, einer seitlich ange- ordneten Mittelsitzgruppe sowie einer großen Rundsitzgruppe ausgestattet.

Umfangreiche und hochwertige Ausstattung, moderne Technik
Zur Saison 2014 haben die Konstrukteure von Hobby viel Detailarbeit ge- leistet. Dazu gehört die Gewichtsoptimierung der De Luxe easy Modelle, deren Fahrgestelle in diesem Zuge angepasst wurden. Eine Maßnahme, die zur Reduzierung des Leergewichts und damit zu höherer Zuladung beiträgt und gleichzeitig auch die Fahreigenschaften verbessert. Liebe zum Detail kommt auch bei der Gestaltung der Innenräume zum Ausdruck.
Das gilt beispielsweise für die neuen Griffe und Endstücke an zahlreichen Einbauten.
Deutlich aufgewertet werden die Baureihen De Luxe, Excellent und Prestige durch ihren komplett neuen in sich geschlossenen Bugaufbau: Der neue Unterbau aus PU-Formteilen verbessert die Isolationswerte, vermeidet Kältebrücken und ist darüber hinaus resistent gegen Feuchtigkeit. Ein wei- terer Vorteil ist die höhere Stabilität, die trotz geringerem Gewicht erzielt wird. Die Bug- und Heckverkleidungen aus stoßfestem ABS-Kunststoff geben der neuen Hobby Generation ein modernes Finish.
Ein ganz besonderes technisches Highlight ist ohne Zweifel das neue LCD- Bedienpanel, das Hobby als Option (im Premium serienmäßig) anbietet. Wird das LCD-Display mit dem ebenfalls als Sonderzubehör erhältlichen WLAN-Modul gekoppelt, lassen sich alle Funktionen des Lichtsteuersys- tems und des CI-BUS sogar drahtlos mit einem WLAN-fähigen Gerät (Smartphone, Tablet oder Notebook) bedienen und steuern.
So auch die Warmwasserheizung von Alde und die neue Dachklimaanlage Freshjet von Dometic. Sie steht optional ab Saison 2014 in zwei Ausfüh- rungen zur Verfügung: Die Freshjet 1700 kommt bei Modellen bis 540, die Freshjet 2200 bei Modellen ab 545 zum Einsatz.
Die auf Kompressortechnik basierende Klimaanlage ist leistungsstark, aber zugleich leicht und kompakt. Sie ist daher eine optimale Lösung für Cara- vans. Weiterer Vorteil: Die Freshjet kühlt nicht nur, sondern reduziert auch die Luftfeuchtigkeit im Caravan. Und da sie mit dem bordeigenen CI-BUS verbunden ist, lässt sie sich komfortabel über das Hobby-LCD-Bedienpanel einstellen. Bequemer geht es wirklich nicht.
Bedienpanel und Lichtschalter weisen außerdem eine neue Farbgebung und deutlich verbesserte Haptik auf. Die neuen Schalter gibt es jetzt in drei Ausführungen – als Einzel-, Zwei- und Dreifach-Schalter.
Im Vorzelt sorgt bei allen Modellen eine Strom sparende LED-Leuchte für Helligkeit. Auf LED-Technik basiert auch die aufwändige Ambientebe- leuchtung der Baureihen Excellent, Prestige, Landhaus und Premium.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die neuen Caravans mit dem von Hobby entwickelten 140 Liter fassenden Dometic-Kühlschrank Slim Tower aus- gerüstet.
Darüber hinaus sind alle Modelle bereits ab Werk mit der Hobby-typischen All-inclusive-Ausstattung versehen. Sie umfasst hochwertiges Zubehör wie die Antischlingerkupplung WS 3000 von Winterhoff, aufwändig eingerichtete Küchen, komfortable Badezimmer mit modernen Thetford- Kassettentoiletten, die Truma-Therme zur Warmwasserbereitung, das BUS- gesteuerte Lichtsystem und vieles mehr.

Gut und günstig
Hobby Landhaus

Einen komplett ausgestatteten Reisecaravan gibt es mit dem neuen De Luxe easy 400 TB bei Hobby schon ab 12.250 Euro, eine rollende Luxusvil- la – wie das Hobby Landhaus oder der Premium 720 UML sind für modera- te 27.740 bzw. 27.430 Euro zu haben. Und junge Familien bekommen mit dem 490 KMF De Luxe easy einen Caravan mit Kinderzimmer schon zum Preis von 15.850 Euro. Dazwischen findet jeder Caravaner sein Wun- schmodell zum angemessenen Preis, denn am exzellenten Preis-Leistungs- Verhältnis der Hobby-Modelle hat sich zur Saison 2014 nichts geändert. Im Gegenteil: Zahlreiche hochwertige Details sind quer durch alle Baureihen hinzugekommen. Hobby-Kunden erhalten somit in der kommenden Saison noch mehr Caravan für ihr Geld.

Text/Fotos: Hersteller

ADAC Rastanlagentest 2013:Eklatante Hygienemängel in drei Betrieben

Verkehr

Service und Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben, Preise aber

deutlich höher  

Die Pause an einer Autobahn-Raststätte lässt sich meistens in entspannter und familienfreundlicher Atmosphäre verbringen – ist allerdings auch wesentlich teurer als der Halt auf einem Autohof. Das ist das zentrale Ergebnis des


aktuellen ADAC Test von je 20 Raststätten und Autohöfen entlang wichtiger Reiserouten in Deutschland.


In Summe waren vor allem deutlich positivere Bewertungen in zentralen Kategorien wie Service, Familienfreundlichkeit oder Sanitäranlagen ausschlaggebend für das gute Abschneiden der Raststätten im Testvergleich. Allerdings hat Qualität auch hier ihren Preis. So musste für einen Test-Einkauf im Raststätten-Kiosk durchschnittlich 20 Prozent mehr bezahlt werden als für den gleichen Warenkorb im Autohof-Shop. Im Gastronomie-Bereich erwiesen sich die Autohöfe um etwa zehn Prozent günstiger als die Raststätten.

Insgesamt wurden 15 Anlagen mit „gut“ bewertet, 22 waren „ausreichend“, drei fielen mit der Gesamtnote „mangelhaft“ durch. Die Wertungen „sehr gut“ und „sehr mangelhaft“ wurden nicht vergeben. Testsieger ist die Raststätte Börde Süd an der A2 in Sachsen-Anhalt – eine gepflegte, familienfreundliche Anlage mit sauberen Sanitäranlagen. Ebenfalls auf den vorderen Plätzen rangiert die Raststätte Michendorf Nord am Berliner Ring (A10) sowie der hessische Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7. Trotz teilweise sehr guter Bewertungen in den Kategorien Außenanlagen und Shop wird dieser Hof allerdings aufgrund sehr mangelhafter Hygiene-Werte im ADAC Test gesondert ausgewiesen. Testverlierer ist der Autohof Plötzin an der A10 in Brandenburg. Die Anlage war weder familien- noch behindertengerecht und auch die Sicherheit für Fußgänger auf dem Parkplatz ließ zu wünschen übrig. 

Teilweise erhebliche Schwächen offenbarten viele Betriebe im ADAC Test bei den Themen Familie und Barrierefreiheit. Für Kinder fehlten oftmals Spielmöglichkeiten oder ein Angebot an altersgerechten Mahlzeiten. Einen vollständig barrierefreien Zugang zum Restaurant boten lediglich drei Anlagen. Während der sogenannte „Euro-Schlüssel“ die Tür von Behinderten-Toiletten in fast allen Raststätten öffnete, war dies nicht einmal bei jedem zweiten Autohof der Fall. 

Die sanitären Einrichtungen präsentierten sich optisch meist in gepflegtem Zustand. Allerdings entpuppten sich einige der vermeintlichen „Saubermänner“ bei genauerem Hinsehen und nach entsprechenden Laborauswertungen als „Schmutzfinken“ mit schlechten Hygienewerten – so zum Beispiel der Autohof Lohfeldener Rüssel (A7), die Raststätte Hüttener Berge West (A7) und der Autohof Gau-Bickelheim (A61).
Jede der 40 Rastanlagen wurde an zwei verschiedenen Tagen von unterschiedlichen Testern ohne Voranmeldung bei den Betreibern getestet. Dabei wurde eine mehr als 110 Punkte umfassende Checkliste abgearbeitet, die sich in die Kategorien Verkehrsgestaltung, Außenanlage und Zugang, Service, Gastronomie, Shop/Kiosk, Familienfreundlichkeit, Sanitäranlagen, Hygiene und Preise gliederte. 

Zu diesem Text bietet der ADAC einen Film (www.adac.de/tv) an. Der ausführliche Test ist im Internet unter www.adac.de nachzulesen.
Text/Fotos: ADAC

Für den Nissan Navara gibtes die Anhängerkupplung gratis

Nissan

Anhängerkupplung für den Nissan Navara gratis

Nissan Navara. Foto: Nissan

Bei der Bestellung eines Nissan Navara bis 30. November bekommen Mitglieder von Handwerks-Verbänden die Anhängekupplung aus dem Nachrüstprogramm kostenlos dazu. Voraussetzung: Der Verband hat ein Rahmenabkommen mit der Nissan Center Europe GmbH geschlossen. Die Offerte gilt für alle sofort verfügbaren Fahrzeuge des Modells. Auch die Montage der Kupplung ist in dem Angebot eingeschlossen. 
Mit bis zu 3.000 Kilogramm Anhängelast ist der Pick-Up Navara das ideale Zugfahrzeug, lässt sich doch so die Nutzlast kostengünstig mehr als verdoppeln. Der zuschaltbare Vorderachsantrieb garantiert zudem beste Traktion. Damit lassen sich auch schwere Tandemachs-Anhänger ohne Einbuße an Fahrstabilität ziehen. Und auch auf rutschigen Untergründen kommt der Nissan Navara zuverlässig voran.

Die elektrisch aktivierbare Geländeuntersetzung ermöglicht das Kupplungs-schonende Anfahren an starken Steigungen – durch Verdopplung des Anfahrmoments beziehungsweise Halbierung der notwendigen Drehzahlen. Das gibt Sicherheit in allen Lebenslagen – vor allem aber mit schweren Anhängern.

Quelle: Nissan

Renault

Renault Master mit Allradantrieb 

Der Renault Master auf dem Caravan Salon. Foto: Renault

Renault Master mit Offroad-Qualitäten: Im Mittelpunkt des Renault Messeauftritts beim Caravan Salon 2013 in Düsseldorf steht der Master 4×4 mit zuschaltbarem Allradantrieb des Umbauspezialisten Oberaigner. Auf dem Stand D54 in Halle 16 präsentiert Renault vom 30. August bis 8. September darüber hinaus das Reisemobil Premium Van 55GF Palisander der Marke Hobby auf Master Flachboden- Basis und das
Master Plattform-Fahrgestell. Weiterer Blickfänger ist das neue Renault Crossover-Modell Captur mit Knaus Tabbert Wohnanhänger und der Twizy als idealer „Zweitwagen“ für Besitzer von Luxuswohnmobilen.

Renault erweitert die große Variantenvielfalt der Master Familie mit dem Master 4×4 von Oberaigner um eine weitere attraktive Variante. Der zuschaltbare Allradantrieb lässt sich optional für alle Master Transporter mit Hinterradantrieb ordern. Das System ist zusätzlich mit einer Untersetzungsstufe (1:1,42) gekoppelt, die besonders langsames Fahren bei schwierigen Gelände-bedingungen oder bei großen Lasten ermöglicht. Die Getriebeeinstellungen lassen sich komfortabel per Knopfdruck im Cockpit bedienen.
Renault Master: Top-Variantenvielfalt für jeden Zweck

Dank der zahlreichen Modellvarianten eignet sich der Master ideal als Basis für unter­schiedlichste Reise- und Campingmobile. Renault bietet das Multi­talent in der Klasse von 2,8 bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamt­gewicht ab Werk mit vier Fahrzeuglängen, drei Aufbauhöhen und drei Radständen an. Außerdem haben Kunden die Wahl zwischen Front- oder Heckantrieb. Eigens für Reisemobile hat Renault noch eine weitere Radstand-Variante im Programm. Die horizontal unter dem Fahrzeugboden liegenden hinteren Stoßdämpfer des Master erleichtern den Reisemobil­aufbau zusätzlich. Als Motorisierung für Campingmobile dient der wirtschaftliche und durchzugsstarke 2,3-Liter-Common-Rail-Diesel in zwei Leistungs­stufen (92 kW/125 PS und 107 kW/146 PS).

Hoher Reisekomfort auf langen Strecken

Zu den Pluspunkten des Renault Master zählt außerdem die durchdacht gestaltete Kabine. Die tief nach unten gezogenen Seitenscheiben und die groß dimensionierte Windschutzscheibe gewährleisten ein optimales Sichtfeld. Zum entspannten und ermüdungs­freien Fahren auf langen Strecken trägt auch der in Joystick-Manier griffgünstig aus der Mittelkonsole ragende Schalthebel bei.

Plattform-Fahrgestell: vielseitige Basis

Das Spektrum an Aufbauvarianten für den Master umfasst neben verschiedenen Kastenwagen-Versionen unter anderem das Plattform­fahr­gestell. Renault zeigt in Düsseldorf die Ausführung L3H1 mit Frontantrieb und 3,5 Tonnen zulässigem Gesamt­gewicht. Die Kraft­übertragung auf die Vorderräder erfolgt über das 6-Gang-Schalt­getriebe.

Die Master Varianten auf dem Renault Stand sind serienmäßig mit speziellen Reisemobil-Bereifungen ausgestattet, die eine längere Standzeit ermöglichen.

Captur als Zugfahrzeug: Attraktiver Reisebegleiter

Als weiteres Messe-Highlight präsentiert Renault auf dem Caravan Salon das neue Crossover-Modell Captur. Das unverwechselbare SUV vereint die Vorzüge eines Sports Utility Vehicle – wie die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen – mit der Variabilität eines Kompaktvans.

Dank seines großzügigen Raumangebots für Passagiere und Gepäck sowie der kraftvollen Benzin- und Diesel-Turbomotoren eignet sich der Renault Captur ideal als Zugfahrzeug für lange Reisen. Gleichzeitig ist der Crossover mit Verbräuchen ab 3,6 Liter pro 100 Kilometer so genügsam wie ein Kleinwagen.

Ausgeklügelte Detaillösungen wie die abziehbaren und waschbaren Sitzbezüge der „Zip Collection“, das große „Easy Life“-Schubfach oder das Renault R-LinkInfotainmentsystem mit Online-Anbindung erhöhen zusätzlich den Reisekomfort und erfüllen die Wünsche freizeitaktiver Zielgruppen.

Cityflitzer Twizy: idealer „Zweitwagen“ für unterwegs

Neben dem Master präsentiert Renault auf dem Caravan Salon den Elektrozweisitzer Twizy. Der rein elektrisch angetriebene Cityflitzer schlängelt sich emissionsfrei, leise und agil wie ein Motor­roller durch den Stadtverkehr, lässt sich aber dank vier Rädern, gewohnter Pedalerie und Lenkrad so leicht und komfortabel fahren wie ein Pkw. Fahrer und Beifahrer sitzen hintereinander in einer hoch­steifen Sicherheitsfahrgastzelle.

Mit lediglich 2,3 Meter Länge und 1,2 Meter Breite findet der Twizy auch in der engsten Lücke noch einen Parkplatz. Der Wendekreis von nur 6,8 Metern erleichtert das Manövrieren in engen Altstadtgassen.

Renault bietet den Twizy in zwei Varianten an: Die Standardausführung leistet 13 kW/18 PS und erreicht 80 km/h Höchst­geschwin­digkeit; der Twizy 45 bietet 4 kW/5 PS sowie 45 km/h Spitze und darf bereits ab 16 Jahren mit dem Führerschein Klasse AM gefahren werden. Mit seinem geringen Platzbedarf und seiner Wendigkeit eignet sich der Twizy perfekt als „Zweitwagen“ für große Luxusreisemobile mit eigener Garage oder Dolly-Anhänger.

Quelle: Renault

Das Hobby-Pedelec zum Sparpreis

Hobby 

Günstiger geht’s nicht: Wer das exklusive Elektrofahrrad von Hobby bis zum 16. Oktober 2013 im Hobby-Online-Shop ordert, spart rund 200 Euro!
Fockbek, August 2013 – Regulär kostet das in den Rahmengrößen 26 und 28 Zoll
erhältliche Hobby-Pedelec 1.499 Euro. Wer es jedoch bis zum 16. Oktober 2013 im Hobby-Online-Shop (shop.hobby-caravan.de) bestellt, spart nicht nur 46 Euro Versandkosten, sondern erhält zusätzlich einen Rabatt von 10 Prozent auf den Kaufpreis, macht zusammen also exakt 195,90 Euro.
Eine Anschaffung, die sich mit Sicherheit lohnt, denn das Hobby-Pedelec ist nicht nur schick, sondern auch überaus praktisch und ausgesprochen einfach zu handhaben. So lässt sich der 200 Watt starke Nabenmotor des hochwertigen Elektrofahrrads bei Bedarf einfach zuschalten. Wer mag, kann mit dem Pedelec natürlich auch ganz ohne Motorunterstützung radeln.
Der Lithium-Ionen-Akku sorgt für eine Reichweite bis zu 80 Kilometer. Er ist im Handumdrehen abnehmbar und kann so bequem an jeder normalen Steckdose aufgeladen werden. Das LCD-Display am Lenker liefert jederzeit alle wichtigen Informationen, etwa über den Ladezustand des Akkus, das gefahrene Tempo oder den Grad der gewählten Motorunterstützung. Inklusive Akku wiegt das Hobby-Pedelec nur 25 Kilo und lässt sich daher gut auf dem Fahrradträger des Autos oder Caravans sowie in der Garage des Reisemobils mit in den Urlaub nehmen.
Wichtig: Die Pedelec-Sparaktion gilt ausschließlich für Online-Bestellungen innerhalb Deutschlands.
Film-Tipp: Wer das Hobby-Pedelec in Aktion sehen möchte, sollte sich den aktuellen Video-Clip „Das Hobby-Pedelec – Komfort auf zwei Rädern“ auf dem neuen YouTube- Kanal von Hobby anschauen. Einfach den folgenden Link im Browser anklicken: http://www.youtube.com/user/HobbyCaravan.


Text/Foto: Hobby

Camper fahren auch 2013 auf Deutschland ab

Verkehr/Camping

ADAC hat 105 000 Routenplanungen für Wohnmobile und Wohnwagen ausgewertet / Weltgrößte Messe „Caravansalon“ startet

Laut einer aktuellen Auswertung von ADAC Routenplanungen steht Deutschland auch in diesem Jahr bei Fahrern von Wohnmobilen hoch im Kurs. Mit einer Steigerung von 2,2 Prozent auf 32,3 Prozent liegt Deutschland unangefochten an der Spitze der beliebtesten


Urlaubsländer der Reisemobilisten, gefolgt von Italien (14,7 Prozent) und Kroatien (11,1 Prozent), das einen Prozentpunkt abgeben musste.

Kroatien hat bei der Auswertung nach Regionen einen leichten Dämpfer erlitten. Bei den Top 5 der Regionen für Wohnmobile führen weiterhin Istrien (9,1 Prozent, minus 1,0 Prozent) und die Dalmatische Küste (5,5 Prozent, minus 0,2 Prozent), gefolgt vom Gardasee (3,5 Prozent), Venetien Friaul (2,6 Prozent) und der Ostseeküste Schleswig-Holstein (2,5 Prozent), mit der wieder ein deutsches Ziel unter den besten  Fünf landen konnte.
Die Fahrer von Wohnwagengespannen lieben weiterhin Italien als Urlaubsland (23,6 Prozent), das seinen Vorsprung an der Spitze ausbauen konnte. Deutschland liegt auf Platz zwei (22,1 Prozent). Kroatien hat auch hier verloren. Es liegt mit 20,5 Prozent der Routenplanungen auf Platz drei, gefolgt von Frankreich (11,2 Prozent) und Österreich (5,1 Prozent). Gewinner unter den Top 5 bei den beliebtesten Regionen ist der Gardasee (5,7 Prozent) , der sich auf Platz drei um 0,4 Prozent verbessern konnte und sich jetzt den Platz mit der Dalmatischen Küste teilt (5,7 Prozent). Auf Platz eins rangiert Istrien (18,0 Prozent) mit großem Vorsprung vor Venetien Friaul (7,0 Prozent). Katalonien kam mit 3,7 Prozent der Routenplanungen auf Platz 5.
Morgen startet in Düsseldorf der Caravan Salon. Der ADAC bietet in Halle 9 umfangreiche Informationen zum Thema Camping und Caravaning. ADAC Mitglieder erhalten vergünstigte Eintrittskarten unter http://www.caravan-salon.de/ADAC
Text/Grafik: ADAC

Schauspieler-Paar und Kite-Surferin besuchen Volkswagen Nutzfahrzeuge auf dem Caravan Salon 2013

Volkswagen/Nutzfahrzeuge

 
California Generation feiert Premiere

Düsseldorf / Hannover, 30. August 2013. Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (31. August bis 8. September 2013) die gesamte Produktpalette an Wohn- und Reisemobilen der Marke – vom Caddy Cross Tramper über den California als Beach und Comfortline bis hin zu Pickup Amarok als Basisfahrzeug für vielfältige Outdoor-Aktivitäten. Im Fokus des Messestands steht der California „Generation“, der ab sofort verfügbar ist. Das Sondermodell  erscheint anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des California.
Großes Interesse weckte das Fahrzeug auch bei prominenten Besuchern. Das Schauspieler-Paar Elena Uhlig und Fritz Karl schaute sich California und Amarok an, und die britische Kite-Surferin Hannah Whiteley reiste an, um sich das passende Mobil für ihre sportlichen Aktivitäten auszusuchen.
Der Volkswagen California, das Reisemobil von Volkswagen Nutzfahrzeuge, erlebte seine Premiere 1988 auf dem Caravan Salon in Essen. In den vergangenen 25 Jahren sind mehr als 100.000 Stück verkauft worden. Das Sondermodell Generation ist in der Farbe Blackberry erhältlich, hat anthrazitfarbene 17-Zoll-Leichtmetallräder, eine Privacy-Verglasung, Sitze in Leder/Alcantara-Kombination sowie ein Lederlenkrad. Für noch mehr Reisekomfort sorgen die Komfortschlafauflage, ein Fahrradträger sowie die Geschwindigkeitsregelanlage. Eine weitere Messeneuheit ist der Cross
Die steigende Beliebtheit des California spiegelt sich auch in den aktuellen Auslieferungszahlen: Von Januar bis Juli 2013 wurden 4.499 California Beach und California Comfortline an Kunden im In- und Ausland ausgeliefert – gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (4.415) bedeutet dies eine Steigerung um zwei Prozent und damit einen neuen Auslieferungsrekord für diesen Zeitraum. Bis zum Jahresende 2013 wird Volkswagen Nutzfahrzeuge rund 6.500 California produzieren.

Caddy Tramper, in dem sich durch einen Zeltanbau eine Schlaffläche einrichten lässt.

Text/Fotos: Hersteller