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Volkswagen Konzern steigert Auslieferungen per September auf sieben Millionen Fahrzeuge

Volkswagen Werk in Wolfsburg. Foto: Volkswagen

Der Volkswagen Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2013 seine weltweiten Auslieferungen um 4,8 Prozent gesteigert und 7,03 (Januar-September 2012: 6,71)* Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Für den Einzelmonat September verzeichnete der Konzern ein Auslieferungsplus von 7,0 Prozent auf 856.900 (September 2012: 801.200)* Einheiten.
„Der Volkswagen Konzern hat seine Auslieferungen im September weiter gesteigert und erstmals in den ersten drei Quartalen sieben Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Dank einer breiten, internationalen Aufstellung und einer überzeugenden Produktpalette konnten wir den anhaltenden Unsicherheiten im Euroraum und der herausfordernden Gesamtmarktlage gut begegnen – und damit viele Kunden für unsere attraktiven Modelle gewinnen“, sagte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg.

In Gesamteuropa verkauften die Marken des Konzerns in drei Quartalen 2,73 (2,80; -2,4 Prozent) Millionen Fahrzeuge. In Westeuropa (ohne Deutschland) lieferte Europas größter Automobilhersteller aufgrund der anhaltend schwierigen Marktsituation 1,40 (1,43; -1,6 Prozent) Millionen Fahrzeuge aus. Im Heimatmarkt Deutschland übergab das Unternehmen 855.600 (889.900; -3,9 Prozent) Einheiten an Kunden. In der Region Zentral- und Osteuropa verkaufte der Konzern per September 470.200 (479.900; -2,0 Prozent) Fahrzeuge. Auf Russland als größten Einzelmarkt der Region entfielen davon 226.100 (234.900; -3,7 Prozent) Auslieferungen.

Auf dem amerikanischen Kontinent stiegen die Verkäufe in der Region Nordamerika von Januar bis September um 9,2 Prozent auf 664.500 (608.600) Fahrzeuge. Davon entfielen 463.200 (431.600; +7,3 Prozent) Auslieferungen auf den Einzelmarkt USA. Im gleichen Zeitraum übergab der Volkswagen Konzern in der Region Südamerika 681.200 (752.200; -9,4 Prozent) Fahrzeuge an Kunden, wovon 503.100 (573.700; -12,3 Prozent) Einheiten an Kunden in Brasilien ausgeliefert wurden.

Weiterhin erfreulich entwickelten sich die Verkaufszahlen des Konzerns in der Vertriebsregion Asien-Pazifik. In den ersten neun Monaten wurden hier 2,63 (2,27; +16,0 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auf den größten Einzelmarkt China (ohne Hongkong) entfielen davon 2,35 (2,00; +17,7 Prozent) Millionen Einheiten. In Indien nahmen 70.700 (85.600; -17,4 Prozent) Kunden ein neues Fahrzeug des Konzerns entgegen.

Die Konzernmarken im Überblick

Die Marke Volkswagen Pkw lieferte von Januar bis September weltweit 4,36 (4,21; +3,6 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. Besonders positiv entwickelte sich die Marke in China, wo 1,79 (1,51; +18,2 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben wurden, und in Mexiko, wo 103.300 (88.400; +16,8 Prozent) Kunden einen neuen Volkswagen übernahmen.

Audi lieferte in den ersten drei Quartalen weltweit 1,18 (1,10) Millionen Fahrzeuge aus und erzielte damit ein Plus von 7,6 Prozent. Die Premiummarke aus Ingolstadt profitierte dabei unter anderem vom deutlichen Wachstum in China mit 355.500 (295.000; +20,5 Prozent) an Kunden übergebenen Fahrzeugen. In den USA konnte die Marke ihre Auslieferungen gegen-über dem Vorjahreszeitraum um 13,6 Prozent auf 114.400 (100.700) Automobile steigern.

Der Sportwagenhersteller Porsche, seit 1. August 2012 eine Marke im Volkswagen Konzern, lieferte per September insgesamt 119.700 Fahrzeuge aus. In die Region Asien-Pazifik verzeichneten die Stuttgarter 36.400 Auslieferungen, 34.900 Fahrzeuge gingen an Käufer in der Region Nordamerika. In Gesamteuropa übernahmen 37.700 Kunden einen neuen Porsche.

Die Marke ŠKODA verkaufte von Januar bis September weltweit 684.900 (717.200; -4,5 Prozent) Fahrzeuge. In der Region Zentral- und Osteuropa übergab das Unternehmen 181.100 (193.600; -6,4 Prozent) Fahrzeuge. Im Einzelmarkt China wurden im gleichen Zeitraum 177.700 (181.900; -2,3 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert.

SEAT setzte den positiven Trend fort und lieferte per September weltweit 266.100 (238.100; +11,7 Prozent) Fahrzeuge aus. In Gesamt-Europa übergab das Unternehmen 218.100 (199.100; +9,6 Prozent) Fahrzeuge an Kunden. Besonders erfreulich entwickelten sich die Verkäufe mit 57.300 (45.400) Einheiten und einem Plus von 26,3 Prozent im Einzelmarkt Deutschland.

Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte sich in den ersten drei Quartalen stabil und lieferte 406.600 (409.300; -0,7 Prozent) Fahrzeuge aus. In den schwierigen Märkten in Westeuropa (ohne Deutschland) wurden 119.600 (121.000; -1,2 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergeben. Positiv entwickelten sich die Auslieferungen hingegen in der Region Südamerika. Hier steigerten sich die Fahrzeugverkäufe auf 118.800 (108.100; +9,9 Prozent) Einheiten.

*) inkl. Auslieferungen der Marke Porsche ab 01.08.2012; ohne MAN und Scania.

Quelle: Volkswagen

Volkswagen setzt e-up! mit 3D-Lichtshow in Szene

Grafik der Volkswagen Inszenierung auf dem „Festival of Lights“. ©Volkswagen

Volkswagen inszeniert den neuen e-up! während des „Festival of Lights 2013″ vom 9. bis 20. Oktober 2013 mit einer dreidimensionalen Lichtinstallation auf der Fassade des Berliner Hotels Adlon Kempinski. Die Lichtshow auf der mehr als 2.300 Quadratmeter großen Frontseite des Adlon steht unter dem Motto „Electrifying“. Elektrische Impulse bewirken dreidimensionale Bewegungen auf der Fassade und ein grafisch-morphologisches ineinander übergehen von Mensch, Produkt und Design.

Während des weltweit größten Illuminationsfestivals findet die Inszenierung mehrmals täglich zwischen 19:00 und 00:00 Uhr statt. Aufgegriffen werden dabei Bestandteile des Bewegtbild-Konzeptes des Volkswagen Messestands auf der Internationalen Automobilausstellung. Wie bereits bei der diesjährigen Messe in Frankfurt, kooperiert Volkswagen erneut mit der Fashion Tech Designerin Anouk Wipprecht. Die Designerin entwarf eine innovative Kollektion für Volkswagen, die bei täglichen Fashion Shows präsentiert wurde. Die Lichtshow am Adlon zeigt Ausschnitte dieser Kollektion. Zur Eröffnungsfeier am 9. Oktober wird Anouk Wipprecht zwei ihrer Kreationen am Adlon präsentieren. Die Künstlerin kombiniert futuristische Mode mit Technologie. Ihre Modeentwürfe bewegen sich, atmen und reagieren mit ihrer Umgebung.

Das „Festival of Lights“ findet in diesem Jahr zum neunten Mal statt. Nationale und internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen auf Berlins Wahrzeichen, Straßen und Plätzen. Mit zwei Millionen Zuschauern zählt das Festival zu den größten Illuminationsveranstaltungen weltweit.

Quelle: Volkswagen

Volkswagen und Naturschutzbund Deutschland verbessern Hochwasserschutz nach Flutkatastrophe

Durch eine Spende des Unternehmens in Höhe von 300.000 Euro wird der ursprüngliche Havelarm Schliepenlanke in Rathenow/Brandenburg wieder an den Fluss angeschlossen. Foto: Volkswagen

Der Volkswagen Konzern und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) starten ein neues Projekt zum vorbeugenden Hochwasserschutz. Durch eine Spende des Unternehmens in Höhe von 300.000 Euro wird der ursprüngliche Havelarm Schliepenlanke in Rathenow/Brandenburg wieder an den Fluss angeschlossen. Dadurch wird der Wasserabfluss in innenstadtnaher Lage verbessert, ein wesentlicher Beitrag zum Schutz vor Überschwemmungen.
Der Geldbetrag ist Teil einer Gesamtspende von zwei Millionen Euro für die Hochwasserhilfe an gemeinnützige Organisationen, die unter anderem für Aufräumarbeiten und Notunterkünfte, die Wiederbeschaffung zerstörten Hausrats, den Wiederaufbau öffentlicher Infrastruktur, die seelsorgerische Betreuung und Beratung Betroffener sowie die Beschaffung von Transportfahrzeugen verwendet wurden.

Dr. Thomas Steg, Generalbevollmächtigter der Volkswagen Aktiengesellschaft und Leiter Außen- und Regierungsbeziehungen: „Wir wollen künftige Schäden vermeiden helfen. Deshalb freuen wird uns, einen großen Teil unserer Flutopferhilfe in den präventiven Hochwasserschutz investieren zu können. Es trifft sich hervorragend, dass der Anschluss des früheren Havel-Arms Schliepenlanke zugleich die Renaturierung der Unteren Havel voranbringt. Volkswagen will das Engagement für höhere Ressourceneffizienz im Unternehmen noch stärker mit den Naturschutzprojekten des NABU verknüpfen und wird sich noch einiges einfallen lassen, um Kunden, Partner und Mitarbeiter für das einzigartige Naturparadies an der Havel zu begeistern.“ NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die Revitalisierung der Schliepenlanke, die Volkswagen nun möglich macht, ist ein weiterer Baustein für den Erfolg des gesamten Renaturierungs-Projekts Untere Havel.“

In der Unteren Havelniederung wird derzeit das größte Fluss-Renaturierungsprojekt in Europa durchgeführt. Auf rund 90 Kilometern werden unter Federführung des NABU große Niederungsgebiete wieder naturnah gestaltet, der Fluss wird von Steinschüttungen entlastet und kann sich künftig wieder besser entfalten. Dabei werden Alt- und Nebenarme revitalisiert und geben vielen geschützten Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum. Zudem entsteht durch den Rückbau von Deichen und Dämmen zusätzliche Überflutungsfläche von rund 500 Hektar, die die Elbe bei Hochwasser deutlich entlastet.

Der Volkswagen Konzern hat acht gemeinnützige Organisationen mit insgesamt zwei Millionen Euro bei der Hochwasserhilfe unterstützt. Mehr als 700 Volkswagen Mitarbeiter haben an Einsätzen in den deutschen Überschwemmungsgebieten teilgenommen. Darüber hinaus hatten die Volkswagen Belegschaften eine Spendenaktion ins Leben gerufen.

Der ursprüngliche Havel-Arm Schliepenlanke entstand vor rund 110 Jahren beim Bau der Neuen Schleuse, als die Havel an dieser Stelle begradigt wurde, um den damals langen Schleppzügen die Passage zu erleichtern. Das Gewässer wurde dabei durch einen Damm von dem Fluss abgetrennt und verschlammt seitdem zunehmend. „Mit dem Geld möchten wir den Trennungsdamm zurückbauen, den Altarm wieder anschließen und damit die Verlandung aufhalten“, erklärte Rocco Buchta, NABU-Projektleiter „Untere Havelniederung“.

Teile des auf der Sohle abgelagerten Schlammes werden entnommen und damit wieder Bereiche mit einer natürlichen Gewässersohle hergestellt. Auf der dadurch entstehenden Insel soll sich außerdem auf einigen Flächen wieder Auenwald entwickeln können. Gleichzeitig werden weitere Lebensräume für viele bedrohte und geschützte Tier- und Pflanzenarten geschaffen, die in den Havelauen leben. „Die Maßnahme verbessert nicht nur den Gewässerzustand allgemein, sondern sie vergrößert auch das hydraulische Abflussvermögen im Stadtgebiet von Rathenow, was im Sinne des Hochwasserschutzes förderlich ist und die Lebensqualität für die Anlieger steigert“, so Buchta.

Quelle: Volkswagen

Volkswagen übergibt 70 Fahrzeuge an Hamburger Werbeartikel-Hersteller

Volkswagen hat am Samstag 70 Fahrzeuge an die Berendsohn AG aus Hamburg ausgeliefert. Foto: Volkswagen

Volkswagen hat am Samstag 70 Volkswagen Pkw an die Berendsohn AG in der Autostadt in Wolfsburg übergeben. Gemeinsam mit mehr als 80 Mitarbeitern nahmen die Vorstandsmitglieder von Berendsohn, Jörn Lambertz und Marco Grewe, die Fahrzeuge von Stefan Mecha, Regionalleiter Vertriebsregion Nord, entgegen.
Die Außendienstler des Hamburger Werbeartikel-Herstellers freuten sich über ihre neuen Golf als Limousine und Variant sowie über den Passat Variant. Alle Fahrzeuge sind mit einem sparsamen und effizienten BlueMotion Technology Antrieb ausgestattet.

Den Tag vor der Fahrzeugübergabe nutzte die Berendsohn AG für eine interne Informations- und Motivations-Veranstaltung im Ritz Carlton Wolfsburg. Am nächsten Morgen besuchten viele der Teilnehmer die Autostadt, bevor sie im Anschluss ihre neuen Dienstwagen in Empfang nahmen. Alle Autos wurden vor der Übergabe im Berendsohn-Branding beklebt. Insgesamt hat der Hamburger Werbeartikel-Hersteller für dieses Jahr 100 Volkswagen Pkw über den betreuenden Handelspartner Auto Wichert bestellt. Die Auslieferung der verbleibenden 30 Fahrzeuge ist für Dezember vorgesehen. Sukzessive sollen dann auch die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Berendsohn in Deutschland mit Fahrzeugen von Volkswagen ausgestattet werden.

Die Berendsohn AG ist einer der führenden Anbieter von exklusiven Werbeartikeln und hochwertigen Geschenken in Europa. Mehr als 400 Verkaufsberater betreuen über 100.000 Kunden, meist kleine und mittelständische Unternehmen. Die Produktpalette reicht von Basis-„Give-Aways“ und Streuartikeln über originelle Branchenprodukte bis hin zu ausgefallenen Design-Objekten aus nachhaltigen Material- und Produktionskonzepten.

Quelle: Volkswagen
Kategorien:Hamburg, PKW, Volkswagen

Von Golf zu Golf – 30 Jahre Golf II

Golf II Alltags-Dauerläufer. Foto: Volkswagen

Vor 30 Jahren hatte der Golf II sein Debüt. Das AutoMuseum Volkswagen widmet dem Jubilar eine kleine Sonderschau, die am 12. Oktober 2013 im Rahmen eines Tages der offenen Tür eröffnet wird. Stellvertretend für die frühen Modelle wird ein seit 30 Jahren ununterbrochen im Alltag genutzter Golf als Geburtstagskind gefeiert.

Der 30. Geburtstag ist für jedes Automobil ein besonderer: Es wird zum Oldtimer. Ein solches Geburtstagskind ist der Golf II, den Christian Dietz und Lars Jakumeit von der Agentur Salonlöwen erworben haben und dessen 30. Jubiläum stellvertretend für alle frühen Modelle dieser Baureihe im AutoMuseum gefeiert wird. Die Qualität spricht für sich: Der Wagen, ununterbrochen im Straßenverkehr gefahren, war technisch und von der Karosserie her im guten Zustand. Daher wurde er mit Unterstützung des Volkswagen Classicparts behutsam, z. B. durch den Austausch von sicherheitsrelevanten Verschleißteilen, restauriert. Optische Gebrauchsspuren wurden bewusst beibehalten.

Als Zeitzeuge wird Helmut Amtenbrink, damaliger Leiter des Volkswagen¬werks Wolfsburg, einen Einblick in die Idee, Planung und Umsetzung der vollautomatisierten Halle 54 geben, die damals eigens für den Golf II errichtet wurde. Mit ihr stiegen gleichermaßen Produktivität und Qualität.

Die Erfolgsgeschichte des Golf II begann 1983. Der Anspruch der Ingenieure und Designer von Volkswagen war es, in Form und Design an den Vorgänger anzuknüpfen und die Qualitätsstandards zu erhöhen. So wurde der neue Golf nicht nur komfortabler und leistungsstärker, sondern gleichzeitig auch verbrauchsärmer. Der Querschnitt durch die ausgestellten Golf-Modelle – vom frühen Golf II über den Einsatz bei der Feuerwehr oder als sportlicher GTI – zeigen die Evolution dieses Erfolgsmodells, die sich bis heute fortsetzt.

Der Tag der offenen Tür ist von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geplant. Es wird eine rege Beteiligung von Golf II-Fahrern erwartet, die ihre Schmuckstücke am AutoMuseum ebenfalls präsentieren können. Gäste und Zuschauer sind ebenfalls herzlich willkommen, der Eintritt in das AutoMuseum Volkswagen ist am 12. Oktober frei.

Quelle: Volkswagen
Kategorien:30 Jahre, Golf, Volkswagen

Volkswagen produziert den neuen Golf auch in Brasilien

Thomas Schmall, Präsident von Volkswagen do Brasil, kündigt die Produktion des Golf 7 in Brasilien bei der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff an.Foto: Volkswagen

Volkswagen do Brasil wird den neuen Golf in Brasilien produzieren und investiert dazu zusätzliche 170 Mio. Euro in das Werk Curitiba (Bundesstaat Paraná). Das gab Thomas Schmall, Präsident von Volkswagen do Brasil, gestern anlässlich eines Treffens in Brasilia mit Dilma Rousseff, der Präsidentin Brasiliens, bekannt.

„Diese Investitionsentscheidung ist ein Beleg für das große Vertrauen, das Volkswagen in den brasilianischen Automobilmarkt setzt. Brasilien entwickelt sich zu einem der weltweit größten Produzenten und Absatzmärkte von Kraftfahrzeugen. Mit dem Modularen Querbaukasten (MQB) bringen wir nun unsere fortschrittlichste Produktionstechnologie auch nach Brasilien“, kommentierte Dr. Michael Macht, Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft für den Geschäftsbereich Konzern Produktion und verantwortlich für die Region Südamerika, den aktuellen Beschluss.

„Wir investieren 170 Mio. Euro in modernste Produktionsanlagen – zusätzlich zu den Gesamtinvestitionen von 3,4 Mrd. Euro bis 2016 in Brasilien“, erklärte Thomas Schmall, der Präsident von Volkswagen do Brasil. Die geplante Produktion des neuen Golf im Werk Curitiba sei ein Beleg für den Erfolg der Tarifverhandlungen im vergangenen Jahr. Dadurch sei die Flexibilität der Produktion sowie die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und die Fertigung neuer Produkte an diesem Standort ermöglicht worden. Mit der Erweiterung wird der Standort Curitiba seine tägliche Produktionskapazität um bis zu 20 Prozent steigern. Bis zur Aufnahme der Produktion wird der neue Golf wie bisher als Importfahrzeug aus Deutschland eingeführt.

Am 23. März 2013 feierte Volkswagen do Brasil seinen 60. Geburtstag. In den vergangenen sechs Jahrzehnten hat sich Volkswagen mit insgesamt über 20 Millionen gebauten Fahrzeugen zum größten Automobilhersteller Brasiliens entwickelt. Das erfolgreichste Modell des Unternehmens ist der Gol. Im Jahr 2012 war der brasilianische „Volkswagen“ bereits zum 26. Mal in Folge das meistverkaufte Fahrzeug des Landes und ist auch in 2013 die Nummer 1 in der brasilianischen Zulassungsstatistik. Zudem ist Volkswagen do Brasil mit über drei Millionen exportierten Fahrzeugen der größte Exporteur der brasilianischen Automobilindustrie.

Das Werk in Curitiba nahm im Januar 1999 die Fertigung auf und gehört zu den modernsten Fabriken des Volkswagen Konzerns. Die Marke Audi wird ebenfalls in Curitiba die Audi A3 Limousine produzieren. Seit der Werkeröffnung sind dort bereits über 2,2 Millionen Fahrzeuge vom Band gelaufen. Aktuell produzieren dort 3.300 Mitarbeiter die Modelle Fox, Fox BlueMotion, CrossFox und SpaceFox.

Eine Vorreiterrolle nimmt Volkswagen in Brasilien auch in Sachen ökologische Nachhaltigkeit ein: Im März 2003 brachte Volkswagen die ersten Flex-Fuel-Fahrzeuge auf den Markt. Diese innovative Antriebstechnologie erlaubt es, Benzin und/oder Bioethanol zu tanken und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur CO₂-Reduzierung. Zudem hat das Unternehmen als erster Automobilhersteller des Landes in die Erzeugung regenerativer Energie investiert. Seit dem Jahr 2010 bezieht Volkswagen knapp 20 Prozent der benötigten Gesamtenergie aus einem Wasserkraftwerk im Bundesstaat São Paulo. Darüber hinaus engagiert sich Volkswagen do Brasil in zahlreichen Naturschutzprojekten. Beispielsweise wurde um den See des Kraftwerks Anhanguera ein 5,8 Kilometer langer, 116 Hektar umfassender Grüngürtel angelegt. Dieses Waldstück ist Teil eines Wiederaufforstungsprogramms für über 100 einheimische Baumarten.

Quelle: Volkswagen

Volkswagen Konzern im neuen Aktienindex „Global Compact 100"

Volkswagen Werk in Wolfsburg. Foto: Volkswagen

Der Volkswagen Konzern ist in den neuen Aktienindex „Global Compact 100″ aufgenommen worden. Der Index listet 100 besonders verantwortungsbewusst geführte Unternehmen, die zugleich eine solide Profitabilität aufweisen.
Die aus 8.000 Unternehmen aus 145 Ländern bestehende Wirtschaftsinitiative UN Global Compact erklärte dazu, dass die 100 Mitglieder im Index im vergangenen Jahr mit 26,4 Prozent Rendite auf das eingesetzte Kapital eine bessere finanzielle Performance gezeigt haben als der globale Aktienmarkt –abgebildet im Index FTSE All World – insgesamt.

Der Finanzvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, Hans Dieter Pötsch, sagte: „Wir freuen uns über diesen weiteren Beleg für unsere konsequente Ausrichtung auf ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Nach dem Erreichen der Spitzenposition im renommierten Dow Jones Sustainability Index ist die Aufnahme in den Global Compact 100 eine weitere Bestätigung dafür, dass wir bei Volkswagen auf dem Weg zum nachhaltigsten Automobilhersteller der Welt gut vorankommen.“

Der Index „GC 100″ ist vom UN Global Compact sowie der Unternehmensberatung Sustainalytics entwickelt und aufgelegt worden. Der Global Compact ist eine Initiative von Firmen, die sich verpflichten, ihre Geschäftsprozesse an zehn universellen Prinzipien der Vereinten Nationen aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung auszurichten. Bewertet werden die besonderen Leistungen der Unternehmen zur Verwirklichung der Global-Compact-Ziele. Die Unternehmen müssen dem Global Compact seit mindestens einem Jahr angehören und in den weltweit wichtigen Aktienindizes vertreten sein. Sie müssen außerdem drei Jahre lang positive Vorsteuer-Ergebnisse erwirtschaftet haben.

Der Executive Director des UN Global Compact, Georg Kell, betonte anlässlich der erstmaligen Vorstellung des Index: „Die Entwicklung des GC 100 kann zwar nicht als klarer Beleg für einen kausalen Zusammenhang zwischen nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsprozessen und Aktienkurs-Entwicklung gesehen werden – aber es scheint eine spannende Korrelation zu geben. Darüber hinaus können die Ergebnisse auch dahin gehend interpretiert werden, dass erfolgreiche Anstrengungen im Bereich der Nachhaltigkeit dazu führen, dass Investoren verstärktes Interesse am Unternehmen und seiner Aktie zeigen.“

Quelle: Volkswagen
Kategorien:Aktienindex, Volkswagen

Bratislava ist das sicherste Werk von Volkswagen

Von links: Andreas Heim, Vorsitzender des Ausschusses Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt des Gesamtbetriebsrates, Dr. Reiner Göldner, Leiter Zentrales Gesundheitswesen und Arbeitsschutz Volkswagen AG, Holger Nestler, Produktionsleiter VW SK, Albrecht Reimold, Vorstandvorsitzender VW SK, Zoroslav Smolinský, Leiter Gewerkschaften VW SK, Dr. Danica Bezáková, Leitende Werksärztin VW SK, Prof. Dr. Hans-Helmut Becker, Werkleiter Volkswagen Kassel, Milan Štubniak, Leiter Arbeitssicherheitsabteilung VW SK. Foto: Volkswagen AG

Gestern wurden im Volkswagen Werk in Bratislava die besten Werke und Organisationseinheiten der Marken Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem Arbeitssicherheitspokal 2012 ausgezeichnet. Der Vorjahressieger Volkswagen Slovakia erhielt erneut die Auszeichnung für das sicherste Werk. Bei den Organisationseinheiten kam die Vormontage des Werks Wolfsburg auf den ersten Platz.

Die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitssicherheit ist für den Volkswagen Konzerns ein wesentliches Anliegen und fest in der weltweiten Unternehmens-kultur verankert. Ziel des Unternehmens ist es, den Mitarbeitern eine möglichst sichere Arbeitsumgebung zu bieten, sie kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern.

„Volkswagen übernimmt Verantwortung – besonders gegenüber den Mitarbeitern. Durch die Weiterentwicklung unserer Arbeitssicherheits-maßnahmen und deren konsequente Umsetzung haben wir die Zahl der Arbeitsunfälle in den Volkswagen Werken weltweit um drei Prozent in den letzten zwölf Monaten gesenkt. Ich danke allen beteiligten Mitarbeitern für ihren persönlichen Beitrag rund um das Themenfeld Arbeitssicherheit“, äußerte sich Dr. Michael Macht, Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft für den Geschäftsbereich Konzern Produktion, zum Arbeitssicherheitspokal.

Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsratsausschusses für Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt, Andreas Heim, sagte: „Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie gehören selbstverständlich zu den Erfolgsfaktoren in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Hier haben wir viele Verbesserungen im zurückliegenden Jahr erreicht.“

Der leitende Werkarzt Dr. Rainer Göldner, zuständig für das Gesundheitswesen und den Arbeitsschutz im Konzern, ergänzte: „Auf Arbeitssicherheit und Ergonomie legen wir im Volkswagen Konzern im Interesse der Gesundheit unserer Mitarbeiter sehr viel wert. Durch ein sicheres Arbeitsumfeld mit kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen können Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit gleichermaßen erhöht werden. Der Standort Bratislava hat hier konzernweit eine Vorbildfunktion.“

Die Auszeichnung „Bestes Werk“ ging in diesem Jahr erneut an den Vorjahressieger – das Werk Bratislava der Volkswagen Slovakia. Den zweiten Platz belegte der spanische Standort Pamplona der Volkswagen Navarra S.A. Dritter wurde Volkswagen Autoeuropa aus dem portugiesischen Setubal. Im Wettbewerb um die beste Organisationseinheit erzielte die Abteilung „HTW-2/3 Vormontage“ von Volkswagen Wolfsburg den ersten Rang, gefolgt von der „HK-Q Qualitätssicherung“ des Werks in Kassel und der Abteilung „PAF, Finishcenter“ von Volkswagen Slovakia in Bratislava.

Albrecht Reimold, Werkleiter Volkswagen Slovakia, nahm die Auszeichnung entgegen. „Mit dem erneuten Gewinn des Arbeitssicherheitspokals haben wir gezeigt, dass Arbeitssicherheit fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist. Unsere Mitarbeiter sind sich Ihrer Verantwortung voll und ganz bewusst. Neben dem modernen technischen Lösungen setzen wir auf Information und Qualifizierung aller Beschäftigten“, sagte Reimold bei der Preisübergabe.

Die Pokale wurden in diesem Jahr von Dr. Rainer Göldner, Andreas Heim und von Prof. Dr. Hans-Helmut Becker, dem Werkleiter aus Kassel, übergeben.

Arbeitssicherheitspokal von Volkswagen

Die Volkswagen Arbeitssicherheitspokale werden seit 1985 jährlich an das beste Werk sowie die beste Organisationseinheit verliehen. Der Bewerberkreis war zunächst begrenzt auf die inländischen Volkswagen Standorte. Seit 2005 können sich alle europäischen Werke der Marken Volkswagen Pkw (einschließlich der Komponenten-Werke) sowie Volkswagen Nutzfahrzeuge beteiligen. In einem Ranking werden die sichersten Werke und Organisationseinheiten ermittelt. Grundlage dafür sind die Unfallkennzahlen. Die drei besten Werke und Organisations-einheiten unterziehen sich anschließend einem Audit. In diesen Qualitäts-Check fließen auch Faktoren ein wie Teamgeist, Arbeitsklima und Kommunikation. Das Ergebnis der Audits allein entscheidet über die Platzierung.

Quelle: Volkswagen

Einfach elektrisch: Probefahrt im neuen e-up! auf Sylt Probefahrt mit dem e-up!. Foto: Volkswagen Volkswagen präsentiert den neuen e-up! auf Sylt. Interessierte können den Wolfsburger Effizienzweltmeister vom 27. September bis 6. Oktober am Schwimmbad „Sylter Welle" in Westerland noch vor Markteinführung Probe fahren. Zudem informiert Volkswagen über die Eigenschaften des neuen Serien-Elektrofahrzeugs und über das zusätzliche Leistungsangebot zur e-Mobilität. Insgesamt stehen 20 Volkswagen e-up! als Testfahrzeuge zur Verfügung. Interessierte Gäste, die über einen gültigen Führerschein verfügen, haben die Möglichkeit, das neue Modell bei einer individuellen Probefahrt live zu erleben. In Begleitung eines Experten von Volkswagen können bis zu drei Personen gleichzeitig den City-Spezialisten erproben. Damit auch das selbständige Betanken des e-up! geübt wird, endet jede Probefahrt an einer Ladestation vor Ort. Für die Fahrten können sich die Besucher direkt am Volkswagen Stand anmelden. Mit dem e-up! bringt Volkswagen das erste Serien-Elektrofahrzeug auf die Straße, das dank innovativer Detaillösungen besonders sparsam mit der Energie umgeht. So verbraucht der e-up! lediglich 11,7 kWh/100 km und ist damit Effizienzweltmeister. Dieses entspricht durchschnittlichen Fahrkosten von drei Euro auf 100 Kilometern. Im gleichen Zeitraum findet der Windsurf World Cup auf Sylt statt, der weltweit größte Sportevent dieser Art. In diesem Rahmen ist Volkswagen auf der Eventmeile an der Promenade des Brandenburger Strands mit einer Fahrzeugausstellung präsent. Im Fokus stehen Modelle mit nachhaltigen Antrieben. Neben dem e-up! zeigt Volkswagen den Jetta Hybrid, den Polo BlueGT, den Passat Variant TSI EcoFuel sowie den Golf und Golf Variant in ihrer BlueMotion-Version. Um den Nachhaltigkeits-gedanken des Sportevents zum Ausdruck zu bringen, trägt dieser den Titelzusatz „inspired by Think Blue." Volkswagen bestärkt hiermit das Engagement des Veranstalters und die Ziele der Insel Sylt, Nachhaltigkeit und e-Mobilität zu fördern. Der Windsurf World Cup feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Quelle: Volkswagen

Volkswagen

Einfach elektrisch: Probefahrt im neuen e-up! auf Sylt

Probefahrt mit dem e-up!. Foto: Volkswagen

Volkswagen präsentiert den neuen e-up! auf Sylt. Interessierte können den Wolfsburger Effizienzweltmeister vom 27. September bis 6. Oktober am Schwimmbad „Sylter Welle“ in Westerland noch vor Markteinführung Probe fahren. Zudem informiert Volkswagen über die Eigenschaften des neuen Serien-Elektrofahrzeugs und über das zusätzliche Leistungsangebot zur e-Mobilität.
Insgesamt stehen 20 Volkswagen e-up! als Testfahrzeuge zur Verfügung. Interessierte Gäste, die über einen gültigen Führerschein verfügen, haben die Möglichkeit, das neue Modell bei einer individuellen Probefahrt live zu erleben. In Begleitung eines Experten von Volkswagen können bis zu drei Personen gleichzeitig den City-Spezialisten erproben. Damit auch das selbständige Betanken des e-up! geübt wird, endet jede Probefahrt an einer Ladestation vor Ort. Für die Fahrten können sich die Besucher direkt am Volkswagen Stand anmelden. Mit dem e-up! bringt Volkswagen das erste Serien-Elektrofahrzeug auf die Straße, das dank innovativer Detaillösungen besonders sparsam mit der Energie umgeht. So verbraucht der e-up! lediglich 11,7 kWh/100 km und ist damit Effizienzweltmeister. Dieses entspricht durchschnittlichen Fahrkosten von drei Euro auf 100 Kilometern.

Im gleichen Zeitraum findet der Windsurf World Cup auf Sylt statt, der weltweit größte Sportevent dieser Art. In diesem Rahmen ist Volkswagen auf der Eventmeile an der Promenade des Brandenburger Strands mit einer Fahrzeugausstellung präsent. Im Fokus stehen Modelle mit nachhaltigen Antrieben. Neben dem e-up! zeigt Volkswagen den Jetta Hybrid, den Polo BlueGT, den Passat Variant TSI EcoFuel sowie den Golf und Golf Variant in ihrer BlueMotion-Version. Um den Nachhaltigkeits-gedanken des Sportevents zum Ausdruck zu bringen, trägt dieser den Titelzusatz „inspired by Think Blue.“ Volkswagen bestärkt hiermit das Engagement des Veranstalters und die Ziele der Insel Sylt, Nachhaltigkeit und e-Mobilität zu fördern. Der Windsurf World Cup feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum.

Quelle: Volkswagen

Neue Navigationsdienste von Volkswagen

Neue Navigationsdienste erleichtern das Autofahren

Online Dienste zunächst nur im Golf GTI und Golf GTD. Foto: Volkswagen

Dienste von Volkswagen stehen Nutzern ab sofort zur Verfügung. Zu den neuen Diensten zählen internetgestützte Verkehrsinformationen sowie realitätsgetreue Umgebungs- und Panoramaansichten via Google Street View und Google Earth. Zudem gibt es eine Sonderziel-Suchfunktion mit individueller „Point of Interest“-Eingabe (POI). Die Online-Dienste werden zunächst im Golf GTI und Golf GTD als
Sonderausstattung angeboten. Zukünftig werden sie auch auf andere Fahrzeugmodelle ausgeweitet und um weitere Funktionen ergänzt.

Mit den neuen Anwendungen kann der Nutzer beispielsweise für seine Navigation minutengenaue Verkehrsinformationen über das Internet beziehen. Dadurch aktualisiert sich die Angabe über die zu fahrende Strecke in regelmäßigen Abständen automatisch und passt sich der dynamischen Routenführung an. Der Anwender erfährt zeitnah von Staus oder Baustellen und wird umgehend über Alternativrouten umgeleitet.

Darüber hinaus gibt es eine neue internetgestützte Suchfunktion für Sonderziele. Dadurch kann der Nutzer nun über die voreingestellten Zielsuchen wie „Tankstellen“, „Parkplätze“ oder „Restaurants“ hinaus auch unbegrenzt persönliche „Point of Interest“-Suchen (POI) starten. Außerdem besteht die Möglichkeit, Ziele als 360-Grad-Panoramaansicht via Google Street View oder Routenführungen als foto-realistische Kartendarstellung auf Basis von Satellitenbildern via Google Earth anzuzeigen. Diese Darstellungen tragen zu einer besseren Orientierung für ortsunkundige Nutzer bei.

Um die neuen mobilen Online-Dienste nutzen zu können, benötigt der Anwender in Verbindung mit einem der beiden genannten Modelle das Radio-Navigationssystem „Discover Pro“ und die Mobiltelefonschnittstelle „Premium“. Eine weitere Voraussetzung ist ein Bluetooth-fähiges Mobiltelefon mit einem „remote SIM Access Profile“ (rSAP) oder eine SIM-Karte mit Datenoption. Sind Telefon und Fahrzeug miteinander verbunden, können die Online-Dienste im vollen Umfang genutzt werden.

Zurzeit können die Dienste in rund 40 Ländern bezogen werden. Nähere Informationen zu den Diensten sowie über ihre Verfügbarkeit erhalten Sie aufwww.volkswagen.com/Car-Net.

Quelle: Volkswagen