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AUTONOMES FAHRSYSTEM VON NISSAN AUF DER CEATEC 2013 AUSGEZEICHNET

Auszeichnung für fortschrittliche Entwicklungen. Foto: Nissan

Nissan hat für seine weit fortgeschrittenen Entwicklungen auf dem Gebiet des autonomen Fahrens den „Grand Prix“ der CEATEC Innovation Awards erhalten. Es ist das erste Mal, dass die aus unabhängigen amerikanischen IT-Journalisten bestehende Jury einer Nissan Innovation den Top-Preis verliehen hat. Zugleich holte damit erstmals ein Automobilhersteller die begehrte Trophäe.
Die autonomen Fahrsysteme von Nissan wurden zusätzlich mit einem Spezialpreis in der Kategorie „Smart Mobility“ ausgezeichnet.

Die Jury aus Journalisten der Fachgebiete IT und Consumer Electronics begründete nach eingehender Sichtung der wichtigsten Neuheiten und Innovationen der IT- und Elektronikmesse CEATEC 2013 ihr Votum wie folgt: „Die autonomen Fahrsysteme von Nissan werden in Zukunft die Zahl von Verkehrsunfällen und solchen mit tödlichem Ausgang verringern, Verkehrsstaus vorbeugen und dank eines geringeren Verbrauchs auch die durch das Auto verursachten Umweltbelastungen reduzieren.“

Erstmals hatte Nissan im August bei der Veranstaltung Nissan 360 im kalifornischen Irvine die autonomen Fahrsysteme vorgestellt und angekündigt, sie bis 2020 zur Serienreife zu entwickeln. Der Zeitrahmen sieht vor, die neuen Technologien über die gesamte Modellpalette innerhalb zweier Fahrzeuggenerationen einzuführen.

Nissan Präsident und CEO Carlos Ghosn nahm auf der CEATEC 2013 in Tokio die Fortschritte bei den autonomen Fahrsystemen persönlich unter die Lupe – und war am Steuer eines autonom fahrenden Nissan LEAF sichtlich von den Fortschritten angetan.

Nissan betrachtet autonom handelnde Sicherheitssysteme als Ausweitung des bereits in den aktuellen Modellen des Unternehmens eingesetzten Safety Shields. Er überwacht einen 360-Grad-Bereich rund um das Auto, warnt den Fahrer vor Gefahrensituationen und tritt notfalls auch selbst in Aktion.

Quelle: Nissan

Bratislava ist das sicherste Werk von Volkswagen

Von links: Andreas Heim, Vorsitzender des Ausschusses Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt des Gesamtbetriebsrates, Dr. Reiner Göldner, Leiter Zentrales Gesundheitswesen und Arbeitsschutz Volkswagen AG, Holger Nestler, Produktionsleiter VW SK, Albrecht Reimold, Vorstandvorsitzender VW SK, Zoroslav Smolinský, Leiter Gewerkschaften VW SK, Dr. Danica Bezáková, Leitende Werksärztin VW SK, Prof. Dr. Hans-Helmut Becker, Werkleiter Volkswagen Kassel, Milan Štubniak, Leiter Arbeitssicherheitsabteilung VW SK. Foto: Volkswagen AG

Gestern wurden im Volkswagen Werk in Bratislava die besten Werke und Organisationseinheiten der Marken Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem Arbeitssicherheitspokal 2012 ausgezeichnet. Der Vorjahressieger Volkswagen Slovakia erhielt erneut die Auszeichnung für das sicherste Werk. Bei den Organisationseinheiten kam die Vormontage des Werks Wolfsburg auf den ersten Platz.

Die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitssicherheit ist für den Volkswagen Konzerns ein wesentliches Anliegen und fest in der weltweiten Unternehmens-kultur verankert. Ziel des Unternehmens ist es, den Mitarbeitern eine möglichst sichere Arbeitsumgebung zu bieten, sie kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern.

„Volkswagen übernimmt Verantwortung – besonders gegenüber den Mitarbeitern. Durch die Weiterentwicklung unserer Arbeitssicherheits-maßnahmen und deren konsequente Umsetzung haben wir die Zahl der Arbeitsunfälle in den Volkswagen Werken weltweit um drei Prozent in den letzten zwölf Monaten gesenkt. Ich danke allen beteiligten Mitarbeitern für ihren persönlichen Beitrag rund um das Themenfeld Arbeitssicherheit“, äußerte sich Dr. Michael Macht, Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft für den Geschäftsbereich Konzern Produktion, zum Arbeitssicherheitspokal.

Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsratsausschusses für Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt, Andreas Heim, sagte: „Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie gehören selbstverständlich zu den Erfolgsfaktoren in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Hier haben wir viele Verbesserungen im zurückliegenden Jahr erreicht.“

Der leitende Werkarzt Dr. Rainer Göldner, zuständig für das Gesundheitswesen und den Arbeitsschutz im Konzern, ergänzte: „Auf Arbeitssicherheit und Ergonomie legen wir im Volkswagen Konzern im Interesse der Gesundheit unserer Mitarbeiter sehr viel wert. Durch ein sicheres Arbeitsumfeld mit kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen können Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit gleichermaßen erhöht werden. Der Standort Bratislava hat hier konzernweit eine Vorbildfunktion.“

Die Auszeichnung „Bestes Werk“ ging in diesem Jahr erneut an den Vorjahressieger – das Werk Bratislava der Volkswagen Slovakia. Den zweiten Platz belegte der spanische Standort Pamplona der Volkswagen Navarra S.A. Dritter wurde Volkswagen Autoeuropa aus dem portugiesischen Setubal. Im Wettbewerb um die beste Organisationseinheit erzielte die Abteilung „HTW-2/3 Vormontage“ von Volkswagen Wolfsburg den ersten Rang, gefolgt von der „HK-Q Qualitätssicherung“ des Werks in Kassel und der Abteilung „PAF, Finishcenter“ von Volkswagen Slovakia in Bratislava.

Albrecht Reimold, Werkleiter Volkswagen Slovakia, nahm die Auszeichnung entgegen. „Mit dem erneuten Gewinn des Arbeitssicherheitspokals haben wir gezeigt, dass Arbeitssicherheit fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist. Unsere Mitarbeiter sind sich Ihrer Verantwortung voll und ganz bewusst. Neben dem modernen technischen Lösungen setzen wir auf Information und Qualifizierung aller Beschäftigten“, sagte Reimold bei der Preisübergabe.

Die Pokale wurden in diesem Jahr von Dr. Rainer Göldner, Andreas Heim und von Prof. Dr. Hans-Helmut Becker, dem Werkleiter aus Kassel, übergeben.

Arbeitssicherheitspokal von Volkswagen

Die Volkswagen Arbeitssicherheitspokale werden seit 1985 jährlich an das beste Werk sowie die beste Organisationseinheit verliehen. Der Bewerberkreis war zunächst begrenzt auf die inländischen Volkswagen Standorte. Seit 2005 können sich alle europäischen Werke der Marken Volkswagen Pkw (einschließlich der Komponenten-Werke) sowie Volkswagen Nutzfahrzeuge beteiligen. In einem Ranking werden die sichersten Werke und Organisationseinheiten ermittelt. Grundlage dafür sind die Unfallkennzahlen. Die drei besten Werke und Organisations-einheiten unterziehen sich anschließend einem Audit. In diesen Qualitäts-Check fließen auch Faktoren ein wie Teamgeist, Arbeitsklima und Kommunikation. Das Ergebnis der Audits allein entscheidet über die Platzierung.

Quelle: Volkswagen

BMW Leipzig – Beste Fabrik 2013

BMW

Das BMW Werk Leipzig wurde im Mai dieses Jahres aufgrund seiner erfolgreichen
Strategieumsetzung mit dem nationalen Industriewettbewerb „Beste Fabrik 2013“ ausgezeichnet. Der Preis wird von den beiden renommierten Managementschulen INSEAD und WHU – Otto Beisheim School of Management verliehen. Schirmherr ist der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI).
Dieser Wettbewerb fand parallel in weiteren west-europäischen Ländern statt. Eine übergreifende Jury aus allen beteiligten Ländern hat nun aus den nationalen Preisträgern den europäischen Gesamtsieger gekürt: Die Auszeichnung für die Beste Fabrik in Europa 2013 geht an das BMW Werk Leipzig.

Seit 1995 prämiert der Wettbewerb „Die Beste Fabrik” Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor, die Maßstäbe in ihren Branchen und für die europäische Wettbewerbsfähigkeit setzen.

Konsequente Strategieumsetzung bis auf Mitarbeiterebene als entscheidender Wettbewerbsvorteil

Die Juroren zeigten sich im BMW Werk Leipzig schon beim nationalen Wettbewerb von dem nachhaltigen Geschäftsmodell und der konsequenten Strategieumsetzung bis auf Mitarbeiterebene beeindruckt. Kernpunkt dieses Wettbewerbs ist die Strategieumsetzung: Wie gelingt es Unternehmen, strategische Ziele über alle Bereiche zu implementieren sowie Prozesse und Produkte kontinuierlich zu verbessern? „Pluspunkte sammelte das Werk auch durch seine integrierte und flexible Wertschöpfungskette, innovative Produkt- und Prozessentwicklungen sowie eine breite Mitarbeitermobilisierung mit einer vorbildlichen Leistungskultur“, sagte WHU-Professor Arnd Huchzermeier im Mai. Für diese Leistungskultur im BMW Werk Leipzig würdigte die Jury drei wichtige Faktoren: Das Werk praktiziere erstens eine partizipative Strategieentwicklung, die die Anregungen aller Mitarbeiter einschließt und in regelmäßigen Abständen die strategische Ausrichtung hinterfragt. Zweitens würden alle Prozessschritte innerhalb der Wertschöpfungskette jährlich verbessert. Und drittens betont die Jury die Eigenverantwortung der Mitarbeiter, die schon in der Ausbildung und durch regelmäßige Anreize gezielt gefördert wird.

Der nun erfolgte Vergleich mit den nationalen Gewinnern aus Frankreich und Spanien zeigt laut Prof. Huchzermeier, dass das BMW Werk Leipzig einen deutlichen Wettbewerbsvorteil erarbeitet hat: „BMW Leipzig ist ein würdiger Sieger für den europäischen Gesamtpreis und konnte sich mit seiner erfolgreichen Strategieumsetzung mit der Einbindung aller Beteiligten gegen die anderen Landessieger letztlich durchsetzen“, sagte Prof. Huchzermeier. Die Beste Fabrik Konferenz habe zudem gezeigt, dass globale Wettbewerbsfähigkeit Unternehmen dazu zwinge, die richtigen Dinge zu machen, statt nur Dinge richtig zu machen. „Das Werk von BMW in Leipzig hat eine klare Strategie, nachhaltige Produkte im Premiumsegment zu produzieren und diesen Markt maßgeblich zu gestalten. Das hohe Engagement der Mitarbeiter ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor: die Kreativität für kontinuierliche Verbesserungen und Prozessneuentwicklung sind einzigartig“, ergänzte Prof. Huchzermeier.

Dr. Milan Nedeljkovic, der neue Leiter des BMW Werks Leipzig, nahm diesen Preis im Rahmen der Wirtschaftswoche-Konferenz vergangene Woche in Leipzig entgegen. „Diese Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz, sie ist für uns aber genauso Ansporn, unseren erfolgreichen Weg konsequent weiter fortzusetzen“, sagte Dr. Nedeljkovic.

Quelle: BMW
Kategorien:Auszeichnung, BMW, Leipzig, Preis

Toyota: Prius Plug – in Hybrid ist Elektroauto des Jahres

Toyota

Toyota Prius Plug-in ist Elektroauto des Jahres

Innovativer Hybrid mit externer Lademöglichkeit gewinnt drei Kategorien. Foto: Toyota

Der Toyota Prius Plug-in Hybrid ist das beste „Auto mit Stecker“. Das innovative Hybridfahrzeug mit externer Lademöglichkeit gewinnt gleich drei e-Car Awards. Die traditionsreiche Leserwahl von „Auto Bild“ und „Auto Test“ kürt die besten Elektroautos und Plug-in-Hybride des Jahres.

Der Prius Plug-in gewinnt nicht nur souverän die Gesamtwertung, sondern darf sich zugleich „Bestes Gesamtkonzept“ und „Bester Plug-in-Hybrid“ nennen. Das mit Lithium-Ionen-Batterien ausgerüstete Fahrzeug fährt bis zu 85 km/h rein elektrisch, bis zu 25 Kilometer weit und bietet zudem die volle Alltags- und Langstreckentauglichkeit eines herkömmlichen Hybridfahrzeugs. Leere Batterien können innerhalb von nur 90 Minuten an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose wieder aufgeladen werden. Dank des hocheffizienten Vollhybridantriebs und der erweiterten Reichweite im Elektromodus (5,2 kWh/100km) beträgt der Durchschnittsverbrauch des Prius Plug-in Hybrid lediglich 2,1 Liter je 100 Kilometer, was
CO2-Emissionen von 49 g/km entspricht.

Die im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt vergebenen
e-Car Awards wurden in diesem Jahr bereits zum vierten Mal verliehen. Mehr als 13.000 Leser der beiden Fachmagazinen „Auto Bild“ und „Auto Test“ nahmen an der Wahl teil und entschieden in 13 Kategorien über die Sieger. Sie konnten zwischen batterieelektrischen Fahrzeugen, Plug-in-Hybridfahrzeugen, Brennstoffzellenfahrzeugen und Elektroautos mit Range Extender wählen. Darüber hinaus kürte eine Jury die Innovation des Jahres und die Persönlichkeit des Jahres.

Für einen der Leser, Jens Stollberg aus Erfurt, hat sich die Teilnahme gleich doppelt gelohnt: Er darf das Siegerauto jetzt zwölf Monate testen. Der 36-Jährige ist Elektroinstallateur und kann die Akkus des Prius Plug-in in seinem Betrieb an der Steckdose aufladen.

Quelle: Toyota

Das Beste Auto der letzten 20 Jahre: Bugatti Veyron

Bugatti

Bugatti Veyron ist das „Beste Auto der vergangenen 20 Jahre“

Zählt bereits zu den Ikonen. Foto: Bugatti

Der Bugatti Veyron ist das „Beste Auto der vergangenen 20 Jahre“. Das haben die Leser des britischen Automagazins Top Gear (BBC) in einer Umfrage entschieden. Über 50 Fahrzeuge standen insgesamt zur Wahl. Mehr als 100.000 Leser und das Redaktionsteam haben
ihre Stimme abgegeben. 
“Wir sind stolz darauf, dass der Bugatti Veyron die Leser einer internationalen Zeitschrift mit seiner technologischen Ausnahmestellung und seinem beeindruckenden Design begeistert”, sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Präsident von Bugatti Automobiles. „Der Bugatti Veyron ist für viele in der ganzen Welt eine Ikone, und wir danken allen, die in dieser Wahl für den Veyron gestimmt haben.”

Der Bugatti Veyron ist das leistungsstärkste und schnellste Serienfahrzeug der Welt. Er hat zwei Geschwindigkeitsweltrekorde aufgestellt, zuletzt in diesem Jahr mit dem Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse für offene Seriensportwagen.

Heute sind alle 300 Fahrzeuge beider Coupés, Veyron 16.4 und Super Sport, verkauft, und von den auf 150 limitierten Roadster-Versionen, Grand Sport und Grand Sport Vitesse, sind nur noch knapp über 50 verfügbar.

Top Gear UK, eine der renommiertesten Autozeitschriften Großbritanniens, hat Ableger in 32 Ländern und erreicht eine weltweite Leserschaft von 9,2 Millionen Menschen. Die Zeitschrift kommt aus demselben Haus wie die gleichnamige Fernsehsendung.

Quelle: Bugatti

Volkswagen

Volkswagen erstmals nachhaltigster Automobilkonzern der Welt

 Der Volkswagen Konzern ist im führenden Nachhaltigkeits-Ranking der Welt erstmals als nachhaltigster Automobilhersteller gelistet. Bei der diesjährigen Überprüfung der Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) wurde das Unternehmen von der RobecoSAM AG als Branchenführer („Industry Group Leader“) der Automobilindustrie eingestuft.Untersucht wurde der Leistungsstand von insgesamt 31, davon sieben europäischen Automobilunternehmen auf dem Gebiet der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Dazu gehörten beispielsweise die Umwelt- und Klimaschutz-Strategie, das Innovationsmanagement sowie Kriterien für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, erklärte dazu: „Diese Auszeichnung ist ein echter Meilenstein auf unserem Weg zum führenden Anbieter grüner Mobilität. Wir werden mit ganzer Kraft daran arbeiten, den Volkswagen Konzern dauerhaft als nachhaltigsten Automobilhersteller der Welt zu etablieren.“ Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Volkswagen Aktiengesellschaft, Bernd Osterloh, sagte: „Diese Würdigung beweist, dass wir bei der konsequenten Ausrichtung des gesamten Konzerns auf maximale Energie- und Ressourceneffizienz zügig voran kommen. Das ist zweifellos ein Erfolg der gesamten Mannschaft. Nachhaltiges Wirtschaften wird für uns ein zentrales Handlungsfeld bleiben – und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“

Der Dow Jones Sustainability Index ist für Finanzinvestoren der bedeutendste Gradmesser für die Entwicklung der am nachhaltigsten wirtschaftenden Unternehmen der Welt. Volkswagen konnte sich durch Verbesserungen in allen Bereichen auf den ersten Platz schieben und wurde mit BMW und Fiat in die renommierten Indizes DJSI World und DJSI Europe aufgenommen.

Zur Begründung der Top-Platzierung mit 89 von 100 möglichen Punkten nannten die Experten von RobecoSAM unter anderem die „großen Anstrengungen zur Verbesserung des Flottenverbrauchs“ in Hinblick auf die ehrgeizigen Ziele zur Senkung des CO2-Ausstoßes und die verbindliche Verankerung von Nachhaltigkeitszielen in der Strategie 2018. Die volle Punktzahl erzielte der Volkswagen Konzern unter anderem für sein Umwelt-Management-System, sein Risikomanagement und das unternehmerische Handeln für das Gemeinwohl.

Zeitgleich mit der Neubewertung im Dow Jones Sustainability Index hat sich der Volkswagen Konzern auch aus Sicht des Carbon Disclosure Projects (CDP) stark verbessert. Erstmals wurde er sowohl in den CDP Global 500 Climate Performance Leadership Index als auch in den CDP Global 500 Climate Disclosure Leadership Index aufgenommen. Das geht aus dem gerade veröffentlichten CDP Global 500 Climate Change Report 2013 hervor. Darin wird berichtet, was die größten börsennotierten Unternehmen gegen den Klimawandel unternehmen.

Die Bestnote A bei jeweils 99 von 100 möglichen Punkten unterstreicht, dass die Qualität der umweltbezogenen Daten, die der Volkswagen Konzern veröffentlicht, als vorbildlich anerkannt wird. Zugleich befinden sich die Leistungsdaten selber im Spitzenfeld. In diesem Jahr hat der Volkswagen Konzern an einem Klimawandel-Programm teilgenommen, das laut CDP-Report von 722 Investoren, die 87 Milliarden US-Dollar Anlagekapital repräsentieren, initiiert wurde. Dabei wurden besonders viele Informationen über Klimaschutzmaßnahmen transparent und damit überprüfbar gemacht. Das Carbon Disclosure Project ist nach eigenen Angaben eine internationale Non-profit-Organisation, die das einzige globale System bereitstellt, mit dem Unternehmen und Städte Umwelt-Daten messen, veröffentlichen, teilen und managen können.

Quelle: Volkswagen

Große Design-Auszeichnungen für die Marke Porsche auf der IAA

Matthias Müller freut sich über die Auszeichnung. Foto: Porsche

Porsche ist „Brand of the Year“ und Matthias Müller ist „Brand Manager of the Year“. Die Sportwagenmarke und der Vorstandvorsitzende der Porsche AG erhielten diese Ehrenpreise beim Automotive Brand Contest 2013 im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main.Damit würdigt der Rat für Formgebung „insbesondere die konsequente und wegweisende Markenführung der Marke Porsche, die mit ihren Automobilen seit Jahrzehnten Attributen wie Langlebigkeit, Werthaltigkeit und Qualität ein unverwechselbares Gesicht verleiht.“

Matthias Müller zeigte sich bei der Preisverleihung natürlich erfreut über die Auszeichnung. Gleichzeitig bestätigte er den hohen Anspruch, den der Sportwagenbauer an seine Marke stellt: „Porsche ist vor allem eines: Premium. Und das bedeutet: beste Qualität und keine Kompromisse. Wir geben uns mit dem Erreichten niemals zufrieden, sondern wollen immer noch ein wenig besser werden.“

Neben der Marke Porsche und dem Porsche-Chef wurden für ihr gelungenes Design der neue Supersportwagen 918 Spyder, die aktuelle Generation des Cayman, der jetzt verfügbare Panamera S E-Hybrid ausgezeichnet. Außerdem wurden die neu gestalteten Schauraumkonzepte für die Porsche-Zentren ebenso gewürdigt wie verschiedene Webspecials und das Kundenmagazin Christophorus.

Bei allem Fortschrittsdenken ist es für den Vorstandsvorsitzenden mindestens ebenso wichtig, als Marke stets Verlässlichkeit zu bieten. „Unsere Kunden“, sagt Müller, „erwarten Autos, die reinrassige Sportlichkeit mit Eleganz, höchster Qualität, innovativer Technologie und Alltagstauglichkeit verbinden. Und alleine davon lassen wir uns leiten, wenn wir einen Modellwechsel vorbereiten oder neue Fahrzeuge entwickeln.“

Mit dieser Denkweise hat sich Porsche in den vergangenen Jahrzehnten ein Alleinstellungsmerkmal im Premiumsegment erarbeitet. Und was es bedeutet, Tradition und Fortschritt in idealer Weise zu kombinieren, lässt sich insbesondere am Beispiel der Sportwagen-Ikone 911 nachvollziehen, die in diesem Jahr Jubiläum feiert.

Seit nunmehr fünf Jahrzehnten, und damit länger als jeder andere Sportwagen, behauptet sich der 911er erfolgreich am Markt. In dieser Zeit ist er sich immer treu geblieben und gibt der Marke Porsche bis heute ein unverwechselbares Gesicht. Umso größer ist für Matthias Müller die Herausforderung, „diese einmaligen Gene auf alle anderen Baureihen zu übertragen. Doch das ist uns bis heute bestens gelungen und daran lassen wir uns auch in Zukunft gerne messen.“

Quelle: Porsche

25 Jahre „Deutschlands beste Autofahrer“

Verkehr

Bundesverkehrsminister eröffnet Zusatzwettbewerb auf der IAA
Bonn/Frankfurt/M., 5. September 2013 (DVR) – Der Wettbewerb „Deutschlands beste Autofahrer“ feiert in diesem Jahr Jubiläum: Bereits zum 25. Mal konnten die teilnehmenden Männer und Frauen ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Diese lange Laufzeit und

insgesamt knapp 40.000 Teilnehmer machen „Deutschlands beste Autofahrer“ zu Europas größter Fahrsicherheitsaktion. Der beliebte Wettbewerb, der von AutoBild, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und weiteren Kooperationspartnern durchgeführt wird, steht traditionell unter der Schirmherrschaft des amtierenden Bundesverkehrsministers.

Im Rahmen der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt bieten AutoBild, der DVR und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) zum 25-jährigen Bestehen der Fahrsicherheitsaktion einen Zusatzwettbewerb an. Eröffnet wird die Aktion am 12. September 2013 um 14 Uhr von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer als Schirmherr, dem stellvertretenden Chefredakteur von AutoBild, Joachim Walther, und DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf. Der Zusatzwettbewerb „Deutschlands beste Autofahrer“ wird auf dem DVR-Freigelände (Stand F1255) durchgeführt, das sich in unmittelbarer Nähe zum Eingang West (Portalhaus) befindet.
Interessierte Messebesucher haben bei der „IAA Challenge“ die Möglichkeit, sich vier Wettbewerbsübungen zu stellen. Dabei steht zunächst die Theorie auf dem Programm: Es gilt, 30 Fragen eines Führerscheinbogens auszufüllen. Erst danach geht es ans Steuer. Die erste fahrpraktische Übung umfasst das Einparken nach links und rechts. Beim „Auto-Dart“ kommt es auf punktgenaues Parken und das richtige Gefühl für die Abmessung eines Fahrzeugs an. Dynamisch wird es dann beim Bremsen und Ausweichen auf einer Gleitfläche, die winterlichen Straßenverhältnissen entspricht.
Dem Sieger winkt eine Mercedes-Benz A-Klasse im Wert von mehr als 40.000 Euro. Die zehn Tagesbesten sowie die ersten 25 Gewinner des gesamten Wettbewerbs werden ebenfalls mit Preisen ausgezeichnet.
Neben AutoBild, BMVBS und DVR unterstützen der Automobilclub von Deutschland (AvD), Bridgestone, DEKRA, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) und  Mercedes-Benz die „IAA Challenge“.
BMVBS und DVR präsentieren sich außerdem gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit einem Messestand in Halle 3.1, Stand D43. Dort zeigen sich die bundesweite Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“, unter anderem mit einem Konzentrationstest, und die Kampagne „bester beifahrer“, die unter dem Motto „Schlaue Autos kommen besser an“ über elektronische Fahrerassistenzsysteme informiert. Außerdem gibt es für die Messebesucher weitere Angebote: Ein Fahrsimulator, ein Motorrad- und Überschlagsimulator, ein Rauschbrillenparcours sowie Seh- und Hörtests laden zum Mitmachen ein. Und beim KBA kann kostenlos der Punktestand in Flensburg abgefragt werden.
Text: DVR
Kategorien:Auszeichnung, Auto, DVR, Preis, Verkehr

Mitsubishi Outlander erhält Top-Preis für Sicherheit in den U.S.A. Unabhängiges Institut zeichnet SUV mit höchster Wertung aus

Mitsubishi

Mitsubishi Outlander USA Version

  • Auch der Mitsubishi ASX erhielt bereits das „Top Safety Plus
  • Nur drei von 15 Fahrzeugen bekommen Auszeichnung


Der Mitsubishi Outlander ist mit dem höchsten Sicherheitspreis des renommierten „Insurance Institute for Highway Safety“ (IIHS) in den U.S.A. ausgezeichnet worden, dem „Top Safety Pick Plus“. Damit ist der Outlander bereits der zweite Mitsubishi, der diesen Preis erhält: Im Mai 2013 erhielt der Mitsubishi ASX (in Amerika Outlander Sport) ebenfalls diese

höchste Auszeichnung.

Mit dem Preis „Top Safety Plus“ würdigt das unabhängige IIHS-Institut Fahrzeuge mit herausragendem Sicherheitsstandard. Dabei sind insbesondere die erhöhten Anforderungen bei den normierten Crash-Tests berücksichtigt. Großen Anteil hat dabei das patentierte System „Reinforced Impact Safety Evolution“ (RISE) von Mitsubishi Motors. Damit werden über klar definierte Verformungszonen Kräfte von der Fahrzeugkabine ferngehalten. Lediglich drei von 15 geprüften Automobilen erhielten die begehrte Auszeichnung „Top Safety Plus“.
Der Mitsubishi Outlander wurde bereits mit vielen Preisen für herausragende Sicherheit bedacht. So von der australischen Verkehrssicherheitsbehörde ANCAP, der japanischen Organisation JNCAP sowie dem Euro NCAP.

Quelle: Mitsubishi

Volkswagen holt drei renommierte Designpreise für Kommunikation

Das Volkswagen Magazin jetzt auch als App. Foto: Volkswagen

Der Volkswagen Konzern hat beim red dot award, einem international anerkannten Designwettbewerb, gleich drei Preise für Apps und einen Internetauftritt eingefahren. So erhielt die App zum Markenmagazin „Das Auto.“ einen red dot award in der Kategorie „best of the best 2013“. Die iPad Anwendung zum Geschäftsbericht 2012 sowie der Webauftritt zu „Das Auto. Magazin“ wurden ebenfalls für ihre mustergültige ästhetische Gestaltung geehrt. Mit dem red dot award für Kommunikationsdesign würdigt eine 24-köpfige internationale Jury, bestehend aus Experten der Kommunikationsbranche, herausragendes Design bei Kommunikationslösungen.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen, denn für Volkswagen spielt die Unternehmenskommunikation mittels digitaler Anwendungen eine äußerst wichtige Rolle“, sagte Stephan Grühsem, Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG, Leiter Konzernkommunikation, Außenbeziehungen und Investor Relations. „Viele unserer Publikationen kann man nicht nur lesen, sondern sie lassen sich durch bewegte Bilder, authentische O-Töne und interaktive Elemente ganzheitlich erleben. Dies verleiht ihnen nochmal eine ganz neue Qualität.“

Das Magazin der Marke Volkswagen, „Das Auto.“, erhielt mit gleich zwei Preisen für App und Internetauftritt (www.dasauto-magazine.com) die Bestätigung für ein ausgereiftes crossmediales Gestaltungskonzept. „Unser Markenmagazin soll auf vielen Kanälen die Lust zum Lesen wecken. Dabei reichen die Geschichten von bildstarken Reportagen über informative Analysen bis hin zu Hintergrundberichten“, erklärt Rüdiger Schingale, Chefredakteur von „Das Auto. Magazin“.

Die iPad App zum Volkswagen Geschäftsbericht erzählt unter dem Leitmotiv „Vielfalt erfahren.“ Geschichten aus der Welt des Konzerns. Filme, Sounds, Bildergalerien und Animationen ermöglichen dem Nutzer ein multimediales Erlebnis und eine interaktive Reise durch das Unternehmen.

Die preisegekrönten Apps sind im Apple App Store erhältlich. Für die kreative Umsetzung zeichnen die Agenturen KircherBurkhardt („Das Auto. Magazin“) sowie 3st kommunikation (iPad App Geschäftsbericht 2012) verantwortlich.

Hinweis: Unter http://vw-gb-app-2012.3st.de gibt es eine Vorschau zur Volkswagen Geschäftsbericht App.

Quelle: Volkswagen