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Archive for the ‘Golf’ Category

Von Golf zu Golf – 30 Jahre Golf II

Golf II Alltags-Dauerläufer. Foto: Volkswagen

Vor 30 Jahren hatte der Golf II sein Debüt. Das AutoMuseum Volkswagen widmet dem Jubilar eine kleine Sonderschau, die am 12. Oktober 2013 im Rahmen eines Tages der offenen Tür eröffnet wird. Stellvertretend für die frühen Modelle wird ein seit 30 Jahren ununterbrochen im Alltag genutzter Golf als Geburtstagskind gefeiert.

Der 30. Geburtstag ist für jedes Automobil ein besonderer: Es wird zum Oldtimer. Ein solches Geburtstagskind ist der Golf II, den Christian Dietz und Lars Jakumeit von der Agentur Salonlöwen erworben haben und dessen 30. Jubiläum stellvertretend für alle frühen Modelle dieser Baureihe im AutoMuseum gefeiert wird. Die Qualität spricht für sich: Der Wagen, ununterbrochen im Straßenverkehr gefahren, war technisch und von der Karosserie her im guten Zustand. Daher wurde er mit Unterstützung des Volkswagen Classicparts behutsam, z. B. durch den Austausch von sicherheitsrelevanten Verschleißteilen, restauriert. Optische Gebrauchsspuren wurden bewusst beibehalten.

Als Zeitzeuge wird Helmut Amtenbrink, damaliger Leiter des Volkswagen¬werks Wolfsburg, einen Einblick in die Idee, Planung und Umsetzung der vollautomatisierten Halle 54 geben, die damals eigens für den Golf II errichtet wurde. Mit ihr stiegen gleichermaßen Produktivität und Qualität.

Die Erfolgsgeschichte des Golf II begann 1983. Der Anspruch der Ingenieure und Designer von Volkswagen war es, in Form und Design an den Vorgänger anzuknüpfen und die Qualitätsstandards zu erhöhen. So wurde der neue Golf nicht nur komfortabler und leistungsstärker, sondern gleichzeitig auch verbrauchsärmer. Der Querschnitt durch die ausgestellten Golf-Modelle – vom frühen Golf II über den Einsatz bei der Feuerwehr oder als sportlicher GTI – zeigen die Evolution dieses Erfolgsmodells, die sich bis heute fortsetzt.

Der Tag der offenen Tür ist von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geplant. Es wird eine rege Beteiligung von Golf II-Fahrern erwartet, die ihre Schmuckstücke am AutoMuseum ebenfalls präsentieren können. Gäste und Zuschauer sind ebenfalls herzlich willkommen, der Eintritt in das AutoMuseum Volkswagen ist am 12. Oktober frei.

Quelle: Volkswagen
Kategorien:30 Jahre, Golf, Volkswagen

Golf:Rory McIlroytestet den i3

BMW

Rory McIlroy vollelektrisiert in Chicago

Rory McIlroy – Sieger der BMW Championship 2012 – fährt den BMW i3 bei der Auftaktveranstaltung zur BMW Championship 2013, Lake Forest, IL. Foto: BMW

Zum Auftakt der BMW Championship, dem vorentscheiden Turnier der PGA TOUR Playoffs 2013, haben der Weltranglistenvierte Rory McIlroy (NIR) und Gary Woodland (USA), der im FedExCup aussichtsreich auf Rang 14 liegt, am Dienstag die Chance genutzt, sich von der automobilen Zukunft zu überzeugen. Auf dem Gelände des „Six Flags Great America“-Vergnügungspark testen die beiden Weltklasse-Golfer den neuen vollelektrischen BMW i3 in einem sportlichen Duell.

Eine gemütliche Probefahrt sieht anders aus. Auf einem abgesteckten Parcours galt es, die Zeit von 36,230 Sekunden zu unterbieten, die Matt Hullins, Chief Driving Instructor des BMW Performance Driving Center, vorgelegt hatte. Die beiden Autonarren waren sofort im Wettkampf-Fieber. Je vier Versuche hatten die beiden – und sie trieben sich gegenseitig zu immer besseren Rundenzeiten. Schließlich hatte Woodland (38,747 Sekunden) knapp die Nase vor McIlroy (39,556 Sekunden).

McIlroy, seit Kurzem stolzer Besitzer eines BMW M6 Gran Coupé, war ebenso begeistert vom BMW i3: „Es war das erste Mal, dass ich mit einem vollelektrischen Auto gefahren bin – und es war faszinierend. Verglichen mit einem herkömmlichen Fahrzeug fällt einem zunächst auf, wie unglaublich leise es ist. Noch mehr hat mich überrascht, wie viel Geschwindigkeit der BMW i3 auf diesem Parcours aufgenommen hat und wie agil er in den Kurven war. Diesen Kurs mit diesen Auto zu fahren, hat richtig Spaß gemacht.“

Diesen Fahrspaß kann der Titelverteidiger – ebenso wie jeder andere der 70 besten Spieler der PGA TOUR – künftig jeden Tag erleben: Wer im Verlauf der Turnierwoche (12. bis 15. September) das erste Ass an der 17. Spielbahn schlägt, wird als Sonderpreis einen BMW i3 erhalten. Das zweite Hole-in-One Car, das bei der BMW Championship zu gewinnen ist, ist das BMW M6 Gran Coupé an Loch 11.

Stichwort Gewinner: Hätte einer der Pros Hullins‘ Zeit geknackt, BMW hätte 100.000 US-Dollar an die Evans Scholars Foundation gespendet. So durfte sich das landesweite College-Stipendien-Programm für Caddies immerhin noch über stolze 10.000 Dollar freuen – und war damit der eigentliche Tagessieger.

Ab Donnerstag kämpfen die besten 70 Spieler der PGA TOUR um acht Millionen US-Dollar Preisgeld und um die Qualifikation für das Saisonfinale, die TOUR Championship. Nur die besten 30 Pros der FedExCup-Rangliste sind nach der BMW Championship, die erstmals im Conway Farms Golf Club im Norden Chicagos ausgetragen wird, noch im Rennen. Der Schwede Henrik Stenson muss seine Führung im FedExCup gegen starke Konkurrenz: Tiger Woods (USA), mit fünf Siegen der bisher erfolgreichste Spieler der Saison, hat den dritten Titel bei der BMW Championship nach 2007 und 2009 im Visier. Alle amtierenden Majorsieger – Adam Scott (Australien, Masters Tournament), Justin Rose (England, US Open), Phil Mickelson (USA, Open Championship) und Jason Dufner (USA, US PGA Championship) – sind ebenfalls am Start. Dazu kommen erfahrene Haudegen wie Matt Kuchar (USA), Steve Stricker (USA) und Jim Furyk (USA) sowie der Nachwuchs um Shooting-Star Jordan Spieth (USA).

Quelle: BMW

Volkswagen Klassiker auf der IAA

Volkswagen

Der allererste Golf II, der 1983 vom Band rollte, ist einer der Stars in der Klassik-Ausstellung auf der diesjährigen IAA

Automobile Stars der 1983er Automobilausstellung in einer Sonderausstellung auf der diesjährigen IAA im Obergeschoss der Volkswagen Halle 

Golf II und Caravelle Carat als gelungene Beispiele für das verbreiterte Angebot von Volkswagen

Wolfsburg, 29. August 2013 – In einer gemeinsamen Sonderausstellung aller Mitgliedsfirmen des Verbands der deutschen Automobilindustrie zeigt Volkswagen während der IAA zwei Klassiker, die 30 Jahre zuvor am gleichen Ort präsentiert wurden. Golf II
und Caravelle Carat des Baujahrs 1983 gehören vom 11. bis 24. September zu den Highlights in Halle 3.1 – eine Etage über der Volkswagen Halle 3.0.

Im Rahmen der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 14. bis 22. September 2013 zeigt eine Sonderausstellung Premierenfahrzeuge des Jahres 1983, die allesamt Kandidaten für das steuervergünstigende H-Kennzeichen sind. Unter dem Motto „Die Stars von 1983 – Wo sind sie geblieben?“ werden in Halle 3.1 auf rund 1.000 qm insgesamt 18 Fahrzeuge präsentiert. Im Erdgeschoss dieses Gebäudes – in der Volkswagen-Halle 3.0 – stellt die Marke Volkswagen ihre aktuellen Highlights vor. Die historischen Autos stammen aus Sammlungsbeständen der ständigen Mitglieder des Fachbereichs Historische Fahrzeuge innerhalb des Verbands der Deutschen Automobilindustrie (VDA).
Darunter ist ein marsroter Volkswagen Golf  II mit grauschwarzem Tweed-Interieur, der zahllose Testkilometer zurücklegte, bis er schließlich in die Stiftung AutoMuseum Volkswagen übernommen wurde.  Der viertürige GL mit 75 PS starkem 1,6-Liter-Motor ist der erste Golf II, der Anfang 1983 in Wolfsburg vom Band lief. Die Baureihe blieb bis Juli 1992 im Programm; gebaut wurden 6.301.000 Einheiten des Golf II.
Ebenfalls ausgestellt wird ein Volkswagen T3 Caravelle Carat aus dem Bestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer. Mit der ab Sommer 1983 angebotenen „Luxus-Großraum-Limousine Caravelle Carat“ mit 90 PS-Wasserboxer schuf Volkswagen Nutzfahrzeuge ein völlig neues Marktsegment. Basis seines Spitzenmodelles mit prägnanten Exterieur-Details und luxuriöser Innenausstattung war der von 1979 bis 1992 in 1,3 Millionen Einheiten gebaute Transporter T3.
Weiterhin zu sehen sind ein Audi 80 Quattro und der legendäre Audi Sport quattro sowie ein Porsche 928 S und eine allradgetriebene Porsche Studie „Gruppe B“, die als Vorläufer des 959 gilt. Darüber hinaus nutzt der VDA die Halle 3.1, um historische Fahrzeuge des Deutschen Roten Kreuz zu zeigen – darunter ein Volkswagen T1 aus den 50er-Jahren.
Text/Foto: Hersteller

Golfen auf Mauritius

Reise

Le Touessrok auf Île aux Cerfs erneut Gastgeber der Standard Bank Mauritius Open

Drei Turniere sorgen Ende des Jahres für sportliche Spannung auf dem Le Touessrok Golfplatz auf Mauritius. Neben dem etablierten Pro-Am- und Open-Klassiker Standard Bank Mauritius Open im Dezember finden im November zur Einstimmung das Long Beach Pro-Am und die Le Touessrok Golf Trophy statt.

Bei der Standard Bank Mauritius Open vom 1. bis 8. Dezember 2013 treten Pros und Amateure (ab

Handicap 24) auf dem Green des Le Touessrok zum Wettstreit an. Das Turnier auf dem von Bernhard Langer gestalteten Golfplatz auf der Île aux Cerfs zählt zu den wichtigsten Golfveranstaltungen auf Mauritius. Besonders attraktiv ist die Teilnahme für Pros. Nach den zwei Pro-Am-Runden im Team mit drei Amateuren messen sie sich anschließend bei den Open-Runden mit bekannten Spielern der European Challenge, Senior- oder Ladies Tour.

 

Die Startgebühr beträgt 425 Euro pro Spieler und beinhaltet neben der Turnierteilnahme eine Trainingsrunde, Cocktailempfang, Transfers an den Wettkampftagen sowie einen Golfkart. Das Le Touessrok Resort sowie das nah gelegene Long Beach Hotel haben für das Event Sonderpreise für die Übernachtung der Spieler und deren Begleitpersonen aufgelegt. Pros erhalten drei kostenlose Übernachtungen, sofern sie mit einem kompletten Amateur-Team anreisen. Auch die Fluggesellschaft Air Mauritius bietet vergünstigte Raten. Ausführliche Informationen unter http://www.standardbankmauritiusopen.com/.

Bereits im November stehen auf dem Le Touessrok Platz alle Zeichen auf Sieg. Vom 10. bis 17. Novemberfindet das Long Beach Pro Am statt. Vom 17. bis 24.11. folgt auf dem Fuße die Le Touessrok Trophy. Beide Turniere richten sich an Amateure mit einem Handicap von 28 (Herren) beziehungsweise 36 (Damen) oder besser.
Der Le Touessrok Golf Course
Die exklusive Atmosphäre einer separaten Insel, gepaart mit der Sicht auf ein spektakuläres Korallenriff, azurblaues Wasser, weiße Strände und einen erloschenen Vulkan machen den Le Touessrok Golf Course zu einem faszinierenden Erlebnis. 6.476 Meter misst der 18-Loch Championship-Platz (Par 72) des Sechs-Sterne-Resorts. Von jedem seiner Löcher bietet er eine fantastische Aussicht auf den Indischen Ozean. Erreichbar vom Festland in nur fünf Minuten per Boot, kombiniert der Platz auf der Île aux Cerfs Natur- und Sporterlebnis auf besondere Weise. Die deutsche Golflegende Bernhard Langer zeichnete für die Gestaltung des Platzes verantwortlich. Für alle Sun Resorts Gäste ist die Green Fee kostenlos, das Golfkart kann für 25 Euro zugebucht werden.
Golfern, die in den nahen Sun Resorts Ambre oder Long Beach wohnen, steht zudem ein kostenloser Transfer inklusive der Bootsüberfahrt auf die Île aux Cerf zur Verfügung.
Buchung in jedem guten Reisebüro oder über die zentrale Reservierung:
Central Reservations Office Sun Resorts Ltd.
Ebene Skies, Rue de L’Institut, Mauritius
Telefone: +230 402 01 00, Fax: +230 402 01 11, reservation.de@sunresorts.mu
Sun Resorts Limited ist eine etablierte mauritische Hotelgruppe. Ihre Flaggschiffe sind die beiden 6-Sterne-Resorts Le Touessrok auf Mauritius und Kanuhura auf den Malediven. Zudem besitzt und führt Sun Resorts auf seiner Heimatinsel das neue Long Beach (5 Sterne), das Sugar Beach (5 Sterne) sowie La Pirogue (4+ Sterne). Im Oktober 2012 wird das Ambre Hotel (4 Sterne) seinen Betrieb unter der Sun Resorts Flagge aufnehmen. Hochwertig und modern ausgestattete Zimmer, ein facettenreiches Freizeitprogramm, Service mit Liebe zum Detail sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis sind Eckpunkte der Unternehmensphilosophie. Die Sun Resorts engagieren sich zudem in den Bereichen Soziales, Ökologie und Qualitäts-Management. So erhielt das Le Touessrok als erstes Hotel der Insel die ISO 9001:2008-Zertifizierung. Die Gruppe ist an der Börse von Mauritius notiert. Weitere Infos unter www.sunresortshotels.com


Text/Fotos: Anbieter

Golf R – das neue Flaggschiff

Der neue Golf R. Foto: Volkswagen

 Es ist das Jahr des Golf: Innerhalb der ersten sechs Monate debütierten 2013 bereits der neue Golf GTI, der Golf GTD, der Golf Variant und der Golf TDI BlueMotion. Jetzt setzt Volkswagen die Golf-Produktoffensive mit dem Flaggschiff der Baureihe fort – dem neuen Golf R.

Angetrieben wird der Sportwagen von einem neu konstruierten 300-PS-TSI (221 kW), der 30 PS stärker aber bis zu 18 Prozent sparsamer als der Vorgänger ist. Wie alle drei Golf R zuvor, bringt auch das neue Modell die Kraft des Turbomotors über einen permanenten Allradantrieb auf die Straße. In diesem Fall ist es die neueste Version des 4MOTION-Systems mit einer Haldexkupplung der fünften Generation.

Für pure Dynamik sorgen zudem ein neu ausgelegtes Sportfahrwerk (20 mm abgesenkt), die neue Progressivlenkung und das – für den Einsatz auf der Rennstrecke – erstmals komplett deaktivierbare „ESC Sport“. Zu den optionalen Highlights gehört indes die weiterentwickelte adaptive Fahrwerksregelung DCC samt Fahrprofilauswahl mit neuem Race-Modus.

Nach nur 5,1 Sekunden ist der manuell geschaltete Golf R 100 km/h schnell (Vorgänger: 5,7 s); mit automatischem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) legt der Sportwagen den klassischen Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Trotz der außergewöhnlich agilen Fahrleistungen und einer um 30 PS gesteigerten Leistung konnte der Verbrauch des Golf R gegenüber dem Vorgänger von 8,5 auf nun 7,1 l/100 km gesenkt werden. Die CO2-Emissionen verbesserten sich analog von 199 auf 165 g/km.

Noch sparsamer ist der generell mit einem Start-Stopp-System und Rekuperationsfunktion ausgerüstete Golf R unterwegs, wenn er per optionalem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) geschaltet wird. In diesem Fall liegt der Normverbrauch bei 6,9 l/100 km (159 g/km CO2). Im Vergleich zum Vorgänger mit DSG (8,4 l/100 km) ergibt sich eine Einsparung von 1,5 l/100 km, respektive eine Verbesserung um besagte 18 Prozent.

Ausgestattet ist der neue Golf R mit einer ganzen Palette individualisierter und exklusiver Features. Neben eigens designten Stoßfängern, Seitenschwellern und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sind es Details wie die serienmäßigen Bi-Xenonscheinwerfer mit einem neu konzipierten LED-Tagfahrlicht (im Doppel-U-Design), die dunkelroten LED-Rückleuchten oder die zweiflutige Abgasanlage mit vier verchromten Endrohren, die den Golf R auch optisch als souveränen Sportwagen zu erkennen geben. Im Interieur setzt sich das Golf Flaggschiff mit Sportsitzen im Materialmix „Stoff-Alcantara“, einem Dreispeichen-Ledersportlenkrad, einer Ambientebeleuchtung, Klimaautomatik und einem Radio-CD-System mit Touchscreen in Szene.

Auf den Markt kommt der stärkste und sparsamste Golf R aller Zeiten als Zwei- und Viertürer im vierten Quartal diesen Jahres. Der Preis in Deutschland: ab 38.325 Euro.

Quelle: Volkswagen

Volkswagen: Golf R – das neue Flaggschiff

Volkswagen

Leistung des Golf R steigt auf 300 PS 

Verbrauch sinkt mit DSG auf 6,9 Liter

Wolfsburg, 20. August 2013 – Es ist das Jahr des Golf: Innerhalb der ersten sechs Monate debütierten 2013 bereits der neue Golf GTI, der Golf GTD, der Golf Variant und der Golf TDI BlueMotion. Jetzt setzt Volkswagen die Golf-Produktoffensive mit dem Flaggschiff der Baureihe fort – dem neuen Golf R.

Angetrieben wird der Sportwagen von einem neu konstruierten 300-PS-TSI (221 kW), der 30 PS stärker aber bis zu 18 Prozent sparsamer als der Vorgänger ist. Wie alle drei Golf R zuvor, bringt auch das neue Modell die Kraft des Turbomotors über einen permanenten Allradantrieb auf die Straße. In diesem Fall ist es die neueste Version

des 4MOTION-Systems mit einer Haldexkupplung der fünften Generation.

Für pure Dynamik sorgen zudem ein neu ausgelegtes Sportfahrwerk (20 mm abgesenkt), die neue Progressivlenkung und das – für den Einsatz auf der Rennstrecke – erstmals komplett deaktivierbare „ESC Sport“. Zu den optionalen Highlights gehört indes die weiterentwickelte adaptive Fahrwerksregelung DCC samt Fahrprofilauswahl mit neuem Race-Modus.
Nach nur 5,1 Sekunden ist der manuell geschaltete Golf R 100 km/h schnell (Vorgänger: 5,7 s); mit automatischem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) legt der Sportwagen den klassischen Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Trotz der außergewöhnlich agilen Fahrleistungen und einer um 30 PS gesteigerten Leistung konnte der Verbrauch des Golf R gegenüber dem Vorgänger von 8,5 auf nun 7,1 l/100 km gesenkt werden. Die CO2-Emissionen verbesserten sich analog von 199 auf 165 g/km.
Noch sparsamer ist der generell mit einem Start-Stopp-System und Rekuperationsfunktion ausgerüstete Golf R unterwegs, wenn er per optionalem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) geschaltet wird. In diesem Fall liegt der Normverbrauch bei 6,9 l/100 km (159 g/km CO2). Im Vergleich zum Vorgänger mit DSG (8,4 l/100 km) ergibt sich eine Einsparung von 1,5 l/100 km, respektive eine Verbesserung um besagte 18 Prozent.
Ausgestattet ist der neue Golf R mit einer ganzen Palette individualisierter und exklusiver Features. Neben eigens designten Stoßfängern, Seitenschwellern und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sind es Details wie die serienmäßigen Bi-Xenonscheinwerfer mit einem neu konzipierten LED-Tagfahrlicht (im Doppel-U-Design), die dunkelroten LED-Rückleuchten oder die zweiflutige Abgasanlage mit vier verchromten Endrohren, die den Golf R auch optisch als souveränen Sportwagen zu erkennen geben. Im Interieur setzt sich das Golf Flaggschiff mit Sportsitzen im Materialmix „Stoff-Alcantara“, einem Dreispeichen-Ledersportlenkrad, einer Ambientebeleuchtung, Klimaautomatik und einem Radio-CD-System mit Touchscreen in Szene.
Auf den Markt kommt der stärkste und sparsamste Golf R aller Zeiten als Zwei- und Viertürer im vierten Quartal diesen Jahres. Der Preis in Deutschland: ab 38.325 Euro.
Text/Foto: Hersteller

IdeenExpo: Golf Schnittmodell ist „Exponat der Woche“

Blick auf die aufwändige Konstruktion des Golf. Foto: Volkswagen

 Die IdeenExpo GmbH hat heute in Hannover das Schnittmodell eines Volkswagen Golf als „Exponat der Woche“ ausgewählt. Der viertürige Golf ist auf der Beifahrerseite der Länge nach aufgeschnitten und gibt den Blick frei auf die aufwändige Konstruktion von Karosserie und Innenraum: Die in Dicke, Form und Verarbeitung unterschiedlichen Stahlbleche von Türen, Motorhaube, Dachsäulen und Fahrzeugunterboden haben die Crashsicherheit, das Gewicht und die Umweltverträglichkeit des Bestsellers von Volkswagen noch einmal deutlich verbessert.

Das Hightech-Exponat macht die innovativen Leichtbauverfahren und Konstruktionen sichtbar, die den Golf 7 noch sparsamer, sicherer und um bis zu 100 Kilogramm leichter machen als das Vorgängermodell. Ein geringeres Fahrzeuggewicht bedeutet weniger Verbrauch und Emissionen und damit ein Plus an Umweltverträglichkeit. Ein weiterer Clou: Der aufgeschnittene Golf kann auch fahren.

Mit der Vorabvorstellung des Golf Schnittmodells als „Exponat der Woche“ setzen die Veranstalter ihre gleichnamige Präsentationsreihe fort und stimmen zum Schulanfang in Niedersachsen vor allem Schüler und Lehrer auf das bundesweit einzigartige Naturwissenschaften- und Technik-Event in Hannover ein. Die IdeenExpo 2013 startet am Samstag, 24. August, und endet am Sonntag, 1. September.

Volkswagen und die Autostadt in Wolfsburg sind auf dem Hannoveraner Messegelände mit mehr als 70 Exponaten und Workshop-Themen vertreten. Highlight-Exponate sind der Volkswagen XL1, das erste Ein-Liter-Serienauto der Welt, und das Autostadt Konstruktionsprojekt zum historischen Kinderrennwagen „Cuno Bistram“. Zu den Hauptthemen des gemeinsamen Auftritts zählen Design, Elektromobilität, Leichtbau sowie die Initiative „Think Blue.“, mit der Volkswagen umweltschonende Mobilität und nachhaltiges Handeln fördert. Das Science Center phaeno, der dritte Aussteller aus Wolfsburg, bringt acht interaktive Exponate mit zur IdeenExpo 2013 und lässt die Besucher beispielsweise am „Prickler“ hautnah erleben, wie sich Strom anfühlt.

Anschauliche Exponate und ein informatives Rahmenprogramm sollen bei Schülern und Schulabgängern im Alter von 10 bis 22 Jahren das Interesse für gewerblich-technische Berufe oder ein Studium der Ingenieur- oder Naturwissenschaften wecken. So werden im ClubZukunft Auszubildende und Ausbilder von Volkswagen und der Autostadt über Berufsausbildung und das Duale Studium informieren. Im Internet gibt es weitere Informationen unter www.ideenexpo.de.

Quelle: Volkswagen

Die beliebtesten Autos im Juli

Der VW up! gehört mit zu den beliebtesten Autos im Juli. Foto: Volkswagen

 Auch im Juli 2013 dominierte Volkswagen die Hitliste der Neuzulassungen in Deutschland. Up, Polo, Golf (inkl. Jetta) und Passat waren laut Kraftfahrt-Bundesamt die im vergangenen Monat am häufigsten verkauften Fahrzeuge in den Segmenten Kleinst- und Kleinstwagen sowie Kompakt- und Mittelklasse. Mit Tiguan, Touran und Caddy führte VW außerdem bei den Geländewagen, Großraum-Vans und Utilities.

Mercedes-Benz stellte vier der beliebtesten Neuwagen im Juli: E-Klasse (obere Mittelklasse), CLS (Oberklasse), E-Klasse Coupé (Sportwagen) und B-Klasse (Mini-Vans). Der Nissan Qashqai ist des Deutschen liebstes SUV geblieben, während der Fiat Ducato nach wie vor unangefochten das meistverkaufte Basisfahrzeug bei den Wohnmobilen ist.

Die prozentual größten Zulassungsanteile in ihrem Segment haben die E-Klasse mit 38 Prozent und der Touran mit 33,5 Prozent sowie der Ducato, der auf 66,4 Prozent kommt. 

Quelle: ampnet

Reparaturfibel für Oldtimerliebhaber

Ratgeber aus dem Heel Verlag..

Wer seinen Oldtimer liebt, hegt und pflegt ihn. Tipps und Anleitungen zur richtigen Reparatur, Wartung und Pflege finden Liebhaber in den Praxisratgebern von ADAC und Heel-Verlag. Jetzt werden die ADAC 80er-Jahre Klassiker „Golf I – Reparatur und Wartung“ und „Käfer – Reparatur und Wartung“ als Reprint neu aufgelegt.
Die Ratgeber für Käfer- und Golf I-Modelle bis zu den Jahrgängen 1982/1983 sind nach wie vor das perfekte „Schrauberhandbuch“ für alle die umfangreiche Informationen, schnelle Hilfe und praktische Anleitungen suchen. Nicht nur Hobby-Schrauber, auch Fans historischer Technikbücher und Oldtimerliebhaber kommen auf ihre Kosten.

Ab August sind die im Heel-Verlag erschienenen Bücher in allen ADAC Geschäftsstellen, im Buchhandel und im Internet unterwww.adac.de/shop erhältlich.

Quelle: ADAC/Heel
Kategorien:ADAC, Bücher, Golf, Heel, Käfer, TEchnik

Golf Variant mit Allradantrieb 4MOTION erhältlich

Der Golf Variant mit 4 Motion ist der ideale Begleiter für den Vilefahrer. Foto: Volkswagen

Ab sofort ist der neue Golf Variant auch mit dem Allradantrieb 4MOTION bestellbar. Mit zwei kraftvollen und gleichsam sparsamen Motorisierungen und einer Anhängelast von bis zu 2.000 kg ist der Golf Variant 4MOTION das perfekte Fahrzeug für hohe Ansprüche.

Der Golf Variant 4MOTION 1.6 TDI geht mit 77 kW / 105 PS und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm (zwischen 1500 – 2750 1/min) kraftvoll zu Werke. Dabei verbraucht der praktische Stauraumspezialist nur 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer und somit 18 Prozent weniger als der Vorgänger.

Für Kunden, die noch etwas mehr Leistung wünschen, gibt es den Allradantrieb nun auch erstmals im Golf Variant in Verbindung mit dem 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS. So motorisiert kommt der Golf Variant 4MOTION 2.0 TDI auf starke 320 Nm (1750 – 3000 1/min) und verbraucht dabei nur 4,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Die Kraftübertragung zwischen Motor und Allradantrieb übernimmt bei beiden Varianten ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Mit der praktischen schwenkbaren Anhängerkupplung ausgestattet, zieht der 2.0 TDI 4MOTION Lasten von bis zu 2.000 Kilogramm (bei acht und zwölf Prozent Steigung). Der 1.6 TDI 4MOTION bewegt bis zu 1.900 Kilogramm bei acht Prozent Steigung (1.700 Kilogramm bei 12 Prozent Steigung).

Der permanente Allradantrieb des neuen Golf Variant gehört zu den modernsten und effizientesten Systemen dieser Art auf der Welt. Volkswagen setzt in der neuesten Version des Golf Variant 4MOTION einen Allradantrieb mit einer weiterentwickelten Haldex-Kupplung der fünften Generation ein. Der intelligent gesteuerte 4MOTION-Antrieb kommt ohne einen Druckspeicher aus und reagiert extrem schnell auf alle erdenklichen Antriebseinflüsse.

Das weiter perfektionierte 4MOTION-System des Golf Variant wird somit bereits aktiv, bevor Schlupf auftritt. Ein Traktionsverlust kann damit nahezu ausgeschlossen werden. Das System nutzt dabei eine vom jeweiligen Fahrzustand abhängige Vorsteuerung. Bei geringer Last oder im Schub erfolgt der Vortrieb primär über die Vorderachse. Diese Grundabstimmung spart Kraftstoff. Die Hinterachse wird bei Bedarf allerdings in Sekundenbruchteilen stufenlos zugeschaltet. Dies geschieht über die via elektrohydraulischer Ölpumpe betätigte Haldexkupplung.

Der Golf Variant 4MOTION 1.6 TDI ist als Trendline ab 24.400 Euro erhältlich. Der Golf Variant 4MOTION 2.0 TDI startet als Comfortline bei 29.075 Euro.

Quelle: Volkswagen