Volkswagen setzt e-up! mit 3D-Lichtshow in Szene
Grafik der Volkswagen Inszenierung auf dem „Festival of Lights“. ©Volkswagen |
Volkswagen inszeniert den neuen e-up! während des „Festival of Lights 2013″ vom 9. bis 20. Oktober 2013 mit einer dreidimensionalen Lichtinstallation auf der Fassade des Berliner Hotels Adlon Kempinski. Die Lichtshow auf der mehr als 2.300 Quadratmeter großen Frontseite des Adlon steht unter dem Motto „Electrifying“. Elektrische Impulse bewirken dreidimensionale Bewegungen auf der Fassade und ein grafisch-morphologisches ineinander übergehen von Mensch, Produkt und Design.
Während des weltweit größten Illuminationsfestivals findet die Inszenierung mehrmals täglich zwischen 19:00 und 00:00 Uhr statt. Aufgegriffen werden dabei Bestandteile des Bewegtbild-Konzeptes des Volkswagen Messestands auf der Internationalen Automobilausstellung. Wie bereits bei der diesjährigen Messe in Frankfurt, kooperiert Volkswagen erneut mit der Fashion Tech Designerin Anouk Wipprecht. Die Designerin entwarf eine innovative Kollektion für Volkswagen, die bei täglichen Fashion Shows präsentiert wurde. Die Lichtshow am Adlon zeigt Ausschnitte dieser Kollektion. Zur Eröffnungsfeier am 9. Oktober wird Anouk Wipprecht zwei ihrer Kreationen am Adlon präsentieren. Die Künstlerin kombiniert futuristische Mode mit Technologie. Ihre Modeentwürfe bewegen sich, atmen und reagieren mit ihrer Umgebung.
Das „Festival of Lights“ findet in diesem Jahr zum neunten Mal statt. Nationale und internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen auf Berlins Wahrzeichen, Straßen und Plätzen. Mit zwei Millionen Zuschauern zählt das Festival zu den größten Illuminationsveranstaltungen weltweit.
In Macau liegt Musik in der Luft: Mozart im Dom Pedro Theater, Fado im Mandarin Haus
Erzähllieder gibt es im Haus des Mandarins, einem traditionellen chinesischen Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert. Zur 27. Auflage des International Music Festivals in Macau verzaubern bis 3. November führende Vertreter unterschiedlicher Musik-Genres ihre Zuhörer. Verschiedene der Aufführungen finden in UNESCO-Welterbestätten in der Altstadt der heute chinesischen Stadt mit dem Erbe zweier Kulturen statt. Aus Deutschland sind dieses Jahr die Dresdner Philharmoniker dabei. Gleichzeitig bietet das Festival jungen Künstlern aus Macau die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen.
10 Jahre 1. Mercedes V Club Deutschland
- 20. bis 22. September 2013: Großes Geburtstags-Clubtreffen
- Mercedes-Benz Vans gratuliert mit einem abwechslungsreichen
Fahrzeugaufgebot - Umfangreiches Programm zu Tradition und Leistungsfähigkeit der
Transporter
Stuttgart – Mercedes-Benz Vans gratuliert dem 1. Mercedes V Club Deutschland e.V. zu dessen zehnjährigem Bestehen und stellt zum großen Geburtstags-Clubtreffen vom 20. bis 22. September 2013 in Horstwalde,
Brandenburg, ein umfangreiches Fahrzeugaufgebot zur Verfügung. Insgesamt werden im Zeichen des Sterns mehrere hundert Transporter aller Baureihen und Baujahre erwartet. Die Basis des 1. Mercedes V Club Deutschland wurde 1996 mit der Präsentation der Baureihe 638 (1996-2003) gelegt. Seit ihrer Einführung begeistern das multifunktionale Großraumfahrzeug V-Klasse und die Nutzfahrzeugvariante Vito vor allem mit ihrem Raumkonzept. Im Juni 2003 wurde der 1. Mercedes V Club Deutschland gegründet (http://www.mercedes-v-club.de). Er versteht sich als Interessengemeinschaft mit Schwerpunkt auf V-Klasse, Vito und Viano (Baureihen 638 und 639). Doch längst haben sich die Club-Aktivitäten auch auf den Sprinter ausgeweitet. Sehr willkommen sind darüber hinaus ältere Fahrzeuge aus der Tradition der Mercedes-Benz Transporter, um den Bogen bis in die Geschichte hinein zurückzuspannen. Denn Zukunft braucht Herkunft – ein Grundsatz, der bei Mercedes-Benz Teil des Marken-Selbstverständnisses ist.
Großes Geburtstags-Clubtreffen vom 20. bis 22. September 2013
Für das Treffen im Geburtstagsjahr wurde ein besonderes Gelände ausgesucht: Der Club ist auf der Verkehrsversuchsanlage in Horstwalde zu Gast, rund
50 Kilometer südlich von Berlin, ein Areal von rund 1.200 Hektar mit
unterschiedlichen Freiflächen und technischen Einrichtungen. Die Geschichte der Anlage reicht zurück bis in die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Heute unterhält dort unter anderem die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ihr „Testgelände technische Sicherheit“. Für Mercedes-Benz Vans ist Horstwalde kein unbekanntes Terrain: Für die „Rallye Aïcha des Gazelles du Maroc 2013“ bereitete die Transportersparte in den Sanddünen von Horstwalde die Vito- und Sprinter-Teams der ausschließlich für Damen offenen Veranstaltung mit einem speziellen Wüstentraining auf die strapaziöse Fernfahrt über 2.500 Kilometer vor.
Mercedes-Benz Vans unterstützt das Clubtreffen mit einem großen Engagement Dazu gehört eine umfangreiche Fahrzeugpalette, die die Tradition und Leistungsfähigkeit der Mercedes-Benz Transporter unterstreicht:
- Mercedes-Benz 170 V Kastenwagen, 1951 – Urvater der Lieferwagen im originalen „Scheunenfund“-Zustand
- Mercedes-Benz O 319 Panoramabus, 1961 – Personentransporter mit Flair
- Mercedes-Benz Vito 116 CDI 4×4 – Teilnehmerfahrzeug der „Rallye Aïcha
des Gazelles du Maroc 2013“ - Mercedes-Benz Sprinter 318 4×4 – Teilnehmerfahrzeug der „Rallye Aïcha
des Gazelles du Maroc 2013“ - Mercedes-Benz Sprinter 311 CDI, Modelljahr 2014
- Mercedes-Benz Sprinter 319 CDI BlueTEC, Modelljahr 2014 – bereits mit
Abgasreinigung nach Euro VI - Mercedes-Benz Vario 4×4 – der variantenreiche Transporter mit
Allradantrieb - Mercedes-Benz Viano V8 – Einzelstück mit Plattformaufbau als schneller
Kamerawagen
Umfangreiches Programm zu Tradition und Leistungsfähigkeit der Transporter
Beim Clubtreffen ist jeder willkommen, ob mit oder ohne Transporter. Das Programm ist umfangreich: Geplant sind unter anderem Offroad-Fahrten mit verschiedenen Allradfahrzeugen durch das anspruchsvolle Testterrain (Mitfahrt ist möglich). Außerdem wird der Abstands-Warnassistent (COLLISION PREVENTION ASSIST) des neuen Sprinter demonstriert. Zudem
TRIUMPH ROCKT BEIM GLEMSECK 101
Weltpremiere feiert auf dem Glemseck 101 in diesem Jahr die „Fleur du Mal“, die „Blume des Bösen“ aus dem Hause TRIUMPH München by Rock’n’Ride. Die radikal umge- baute Speed Triple ist ein bedingungsloses, auf das Wesentliche reduzierte Custom-Bike und hält zu 101 Prozent, was der Name ver- spricht. Weiteres Highlight ist die „Tridays 13“. Der Spezialumbau auf Basis einer Speed Triple 1050 aus dem Hause WalzWerk wurde bereits während der TRIUMPH Tridays in Neukirchen exklusiv vorgestellt und wird auch das Publikum auf dem Glemseck 101 begeistern.
Neben diesen Umbauten und Weltpremieren gibt es noch zahlreiche weitere Höhepunkte auf dem Glemseck 101. In diesem Jahr werden so viele Fahrer wie noch nie an den über das gesamte Wochenende verteilten Sprints teilnehmen. Beim Sprint International am Samstag gehen nicht weniger als 32 Fahrer an den Start, angeführt von den beiden Isle of Man TT Heroes Guy Martin und Connor Cummins. Für den Café Racer Sprint, ebenfalls am Samstag, sind ausschließlich luft- gekühlte Motoren mit einer festen Hubraumbeschränkung – Ein- bis Dreizylinder mit maximal 1000 ccm, Vierzylinder maximal 750 ccm – zugelassen. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Klassiker. Beim Classic Racer Sprint treten klassische Sportmotorräder bis Baujahr 1983 gegeneinander an; alle Modifikationen und Tuningmaßnahmen aus der da- maligen Zeit sind erlaubt. Aber, Glemseck 101 ist nicht nur etwas für Motorradfans, auch die Rock’n’Roller unter den Besuchern kommen auf Ihre Kosten. Ein umfangreiches musikalisches Rahmenprogramm ganz im Stile der 1950er- und 1960er-Jahre sollte abseits der Rennstrecke auch die Musikmuffel von ihren Sitzen rei- ßen. Echte Partystimmung garantieren „TT Syndicate“ aus Portugal mit ihrem Mix aus Rhythm & Blues gepaart mit portugiesischen Einflüssen und jeder Menge Sixties- Feeling sowie der rock’n’rolligen Countryband „The Hidden Charms“ mit ihrem kraftvollen Rockabilly- Sound. „Les Quitriche“ mit ihrem wilden Sixties-Beat bieten feinsten französischen Rock’n’Roll, fetzigen Western-Swing gibt es von den 5 Musikern von „Devils und Söhne“, und „Los Sceletteros“ rocken sich in ihren |
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Songs quer durch Mexiko. Ein weiterer Höhepunkt am Freitagabend wird der Auftritt von Jimmy Cornett sein, der mit seiner Band die Zuschauer schon bei den TRIUMPH Tridays 2013 im Bikermekka Newchurch zu Begeisterungsstürmen hinriss.
Glemseck 101 ist das größte Motorrad Open Air Event hierzulande, es ist eine Veranstaltung für ein breites Publikum, bei dem es für Jeden etwas zu sehen, zu hören und zu bestaunen gibt: Old- School Bikes aus allen Jahrzehnten, Livebands bis in die späten Abendstunden und viele Verkaufsstände, die zum Flanieren einladen. |
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Text/Fotos: Hersteller |
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Auf Aruba spielt die Musik: Erstes Electric Festival,
Reise
zeigen den Besuchern die Vielseitigkeit der karibischen Musik. Bei mehreren musikalischen Großevents wie dem Soul Beach Music Festival oder dem Caribbean Jazz Festival sorgen international bekannte Künstler für ausgelassene Partystimmung. Mit dem Electric Festival lockt die Insel vom 6. bis 8. September nun erstmals auch Fans der elektronischen Sounds auf die Insel. Das Tourismusbüro von Aruba hat zum Thema Musik eine neue deutschsprachige Mini-Broschüre veröffentlicht. Ausführliche Informationen über die verschiedenen Stile und die angesagtesten Musik-Locations liefert zudem die Webseite www.aruba.de in einem neuen Bereich. Die Broschüre ist zusammen mit allgemeinen Informationen kostenlos unter Tel: +49-(0)6257-5076950 oderaruba@sergat-caribbean.de bestellbar.
Quelle: Anbieter
JaguarProject 7debütiert in Goodwood
Der JaguarProject 7 ist ein offener Einsitzer auf Basis des neuen F-TYPE. Foto: Jaguar |
Die 20. Auflage des Goodwood Festival of Speed (12. – 14. Juli) ist Premierenbühne für die neue Konzeptstudie Jaguar Project 7. Ein puristischer Einsitzer auf Basis des neuen F-TYPE und eine Hommage an die sieben Jaguar Gesamtsiege in Le Mans.Die Studie ist mit einem 550 PS starken Kompressor-V8 bestückt und 300 km/h schnell. In ihrer radikalen Offenheit mimt sie einen Speedster, die Stabilisierungsflosse am Heck dagegen zitiert den legendären Jaguar D-TYPE von 1954. Als weitere Highlights treten die R-Performance-Modelle Jaguar XFR-S, XKR-S, XKR-S GT und der neue XJR auf. Klassiker wie der XK 120 „Sieben Tage, sieben Nächte“, der Le Mans-Sieger XJR-9 von 1988 und der XJ13 von 1966 lassen bei Fahrten auf den Goodwood Hill große Rennschlachten von einst neu aufleben.
So umschreibt Jaguar Designdirektor Ian Callum die Philosophie rund um die neue Studie Project 7. Der Name ist eine Hommage an die sieben Jaguar Gesamtsiege bei den 24 Stunden von Le Mans zwischen 1951 und 1990. Die blaue Außenfarbe samt weißer Schärpe um die Haube schlägt eine Brücke zu den siegreichen D-TYPE von 1956 und 1957. Auch sie waren – von der privaten Ecurie Ecosse genannt – in Analogie zur schottischen Nationalflagge in Blau statt British Racing Green lackiert.
Project 7 ist kein statisches Konzept für eine Automobilmesse, sondern ein voll funktionsfähiger Hochleistungssportwagen. Die verwindungssteife Aluminium-Architektur des Serienmodells bildet eine solide Basis für die Aufnahme des 550 PS starken Kompressor-V8, der hier bis zu 680 Nm auf die Hinterachse schickt. Im Vergleich zum F-TYPE V8 S ein Plus von jeweils 55 PS und Newtonmeter. Folge der Kraftspritzen sind eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 4,2 Sekunden und der Vorstoß an die 300-km/h-Marke. Aber auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h in nur 2,4 Sekunden wirkt beeindruckend.
Vier Monate von der ersten Zeichnung bis zum fahrbaren Modell
Jaguar Designdirektor Ian Callum treibt sein Team immer wieder aufs Neue an, die Grenzen des Automobil-Designs weiter zu verschieben. So auch im Fall Project 7: Es dauerte nur vier Monate, ehe auf Basis einer ersten Zeichnung des Designers Cesar Pieri ein fahrfertiges Modell auf den Rädern stand.
„Als ich die Skizze eines einsitzigen F-TYPE mit flacher Windschutzscheibe sah, war ich auf Anhieb begeistert. Designer haben das Ziel, Abläufe zu unterbrechen – die Norm auf den Kopf zu stellen und herausfinden, ob es dann immer noch funktioniert. Und hier bei Jaguar lieben wir es, Grenzen weiter hinauszuschieben“,sagt Ian Callum.
„Als Team hatten wir den Ehrgeiz, aus dieser wertvollen Idee etwas Handfestes zu machen. Daher ermutigte ich Cesar und unseren Chefdesigner Alister Whelan, das Auto zu einer fahrbaren Studie weiterzuentwickeln.“
Verkleidete Kopfstütze setzt sich als Stabilisierungsflosse nach hinten fort
Die Karosserie von Project 7 behält die beiden für den Jaguar F-TYPE so charakteristischen „Herzlinien“ bei, weicht aber neben dem fehlenden Verdeck vor allem im Heckbereich vom Serienmodell ab. Die vom Le Mans-Sieger D-TYPE inspirierte Kopfstütze ist gleichzeitig Verkleidung für einen Überrollbügel und setzt sich als bei hohem Tempo stabilisierend wirkende Rückenflosse nach hinten fort.
Von aerodynamischem Feinschliff zeugen auch der vordere „Splitter“ aus Kohlefaser, seitliche Schürzen, ein Heck-Diffusor und der im Winkel von 14 Grad angestellte Heckspoiler. Auch die seitlichen Entlüftungsschlitze sowie die „Kiemen“ der Motorhaube sind aus Kohlefaser; die Rückspiegelgehäuse aus Kohlefaser und Aluminium erinnern an die Studie C-X16 von 2011, aus der bekanntlich der neue F-TYPE hervorging.
Nochmals vergrößerte Lufteinlässe und Scheinwerfergehäuse mit glänzend schwarzen statt chromierten Einfassungen sorgen auch am Bug für eine eigenständige Optik. 20 Zoll-Schmiederäder mit Kohlefaser-Einsätzen samt Pirelli P Zeros der Größen 255/30 x 20 (vorn) und 295/30 x 20 (hinten) lassen Project 7 satt auf dem Asphalt stehen.
Interieur mit tief installiertem Schalensitz, Vierpunkt-Gurt und Helmhalter
Das Cockpit von Jaguar Project 7 gibt sich kaum weniger aufregend als das Exterieur. Der Fahrer nimmt in einem 30 Millimeter tiefer installierten Schalensitz Platz – festgezurrt via Vierpunkt-Gurt. Wo sonst der Beifahrer säße, findet sich ein praktisches Fach zum Abstellen des Helms. Der ist passend zur Außenfarbe in Blau mit weißem Längsstreifen lackiert und wird von einem eigenen Gurt gesichert.
Das abgesteppte Leder für Sitz und Tür-Innenseiten trägt ein an klassische Rennwagen angelehntes Diamant-Muster. Die Mittelkonsole und der Wählhebel des SportShift-Achtgang-Getriebes ziert ein Kohlefaser-Finish. Der Start/Stopp-Knopf ist glänzend schwarz lackiert, die Lenkrad-Schaltwippen sind aus dem vollen Aluminium gefräst.
R Performance-Modelle und Le Mans-Veteranen eilen den Hügel hinauf
Neben dem Jaguar Project 7 feiert der neue Jaguar XJR mit gleichfalls 550 PS starkem 5,0-Liter-V8 Kompressor-Motor in Goodwood sein Europa-Debüt. Er wird ebenso live in Aktion zu bewundern sein wie der in streng limitierter Stückzahl gebaute Jaguar XKR-S GT. Der sechsfache Olympiasieger Sir Chris Hoy wird das straßenzugelassene, jedoch für die Rennstrecke fit gemachte Coupé am Freitag beim „Super Car Run“ steuern. Am folgenden Tag übernimmt dann Kazunori Yamauchi, Produzent der Grand Turismo-Spiele für die Sony PlayStation®, das Volant.
Das Aufgebot an historischen Jaguar Modellen führt jener XK 120 an, der als „Sieben Tage, sieben Nächte“-Modell bekannt geworden ist. Im August 1952 spulten damit vier Piloten – darunter Stirling Moss – auf dem Kurs von Monthléry 27.113 Kilometer mit einem Schnitt von 171 km/h ab, was Jaguar neun neue Weltrekorde einbrachte.
Einer der berühmten D-TYPE – Chassis XKD 401, der Entwicklungsprototyp und 1954 als Reserveauto für Le Mans genannt – wird ebenso das gesamte Wochenende über aktiv sein, ebenso wie der von Andy Wallace pilotierte XJR-9 V12, Siegerwagen der 24-Stunden-Schlacht des Jahres 1988. Der offene Jaguar XJ13 mit 5,0-Liter-V12-Mittelmotor von 1966 war ebenfalls für einen Einsatz in Le Mans gedacht. Er fuhr jedoch nie ein Rennen und blieb ein bis heute sagenumwobenes Unikat.
EINE REISE WIE EIN EINZIGES FEST NACH BERN UND IN DAS BERNER OBERLAND
Reise
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Eine ganze Stadt in Feierlaune: Bern feiert mit Musik & Kunst | |
Offenbach/ Bern, 25. Juni 2013: Feste werden bekanntlich gefeiert wie sie fallen. Eine Reise nach Bern und das Berner Oberland ist ganzjährig ein Fest, denn ein Veranstaltungshighlight jagt das nächste.
Die Schweizerische Hauptstadt Bern zelebriert im Jahr 2013 ihr 30-jähriges Jubiläum alsUNESCO-Welterbestätte. Seit 1983 gilt die Berner Altstadt, umgeben von der Aareschlaufe und dem Alpenpanorama, als „Flächendenkmal“ der Schweiz, dessen geschlossenes mittelalterliches Stadtbild verzaubert. Doch was wäre Bern ohne sein Wappentier den Bären? Gemäß einer Sage wurde die Stadt nach dem ersten Tier, das der Gründungsvater auf der Jagd erlegte, benannt. Als die Bürger im Jahr 1513 von einer Schlacht heimkehrten, brachten sie einen lebenden Bären mit und sperrten ihn in einen der städtischen Gräben. Zum 500-jährigen Jubiläum des Wappentieres bestaunen Reisende bis heute die Tiere im weitläufigen, grünen Bärenpark.www.bern.com |
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Nach dem Sport wird geschlemmt, zumindest in Interlaken: | |
Tausende Laufbegeisterte aus aller Welt strömen am 14. September 2013 zum Jungfrau-Marathon nach Interlaken. Die Laufstrecke ist dank der abwechslungsreichen Landschaftsszenerie mit dem weltbekannten Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau einmalig. Für die Läufer sind die zu bewältigenden 1.829 Höhenmeter zwischen Interlaken und der Kleinen Scheidegg eine besondere Herausforderung. www.jungfrau-marathon.ch
Auf dem Brienzersee kann man von den Monaten Mai bis September bei den Dinner Cruisesnach Herzenslust schlemmen. An lauen Sommerabenden kombinieren die Passagiere den Genuss einer Abendschifffahrt mit einem delikaten Essen. Während sie auf dem Indian Dinner Cruise einen Hauch von Bollywood erleben, entführt man die Gäste beim Halal Cruise in Tausendundeine Nacht. Fleischliebhaber werden auf dem Swiss BBQ Cruise mit Grilldelikatessen verwöhnt.www.interlaken.ch Der Bergsommer endet jährlich im September. Dann ziehen die Sennen mit ihren Kühen von der Alp hinunter ins Dorf. An der «Chästeilet» verteilen sie den Käse, den sie während des Sommers hergestellt haben, nach einem seit Jahrhunderten festgeschriebenen Ritual unter den Kuhbesitzern auf. Weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist die Chästeilet im Justistal: Seit fast 300 Jahren findet der Brauch am Spycherberg statt. Für die lokale Bevölkerung ist das eine Gelegenheit, um zu einer fröhlichen «Chilbi» mit einheimischen Speisen, Musik und Tanz zusammenzutreffen. Am 20. September 2013 ab 11.30 Uhr ist es wieder soweit.www.interlaken.ch Text/Fotos: Veranstalter
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Dänemark: Das Eldorado der Festivals
Reise
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Festival dell‘Arte vom 29. März bis zum 14. April 2013 im Bergell
Reise
2013 trägt dieser bemerkenswerten Tradition Rechnung. Und nicht nur das. Wenn sich in den ersten Frühlingswochen die Kälte verabschiedet, wenn die Sonne die Sehnsüchte der Menschen nach Wärme und Aktivität erfüllt, dann treffen sich die Künstler aus der Region zum Festival und schaffen bezaubernde Inspirationen in dieser vitalen Jahreszeit.
Text/Fotos: Anbieter