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Archive for the ‘Hamburg’ Category

Der ADAC Postbus rollt

Reise

 ADAC und Deutsche Post schlagen neues Kapitel der Mobilitätsgeschichte auf

• „Bus für Deutschland“ ab 1. November 2013 auf fünf Strecken unterwegs / Netzausbau bis Frühjahr 2014 
• Komfort und Sicherheit stehen im Mittelpunkt 
• Einige Busse bereits barrierefrei und behindertengerecht


Bonn/München, 9. Oktober 2013: Der ADAC Postbus rollt: Nach mehrwöchigem Pilotbetrieb startet ab 1. November 2013 der „Bus für Deutschland“ auf zunächst fünf Strecken und zwischen 24 Städten. Für den ADAC und die Deutsche Post beginnt damit ein neues Kapitel Mobilitätsgeschichte. Auf dem seit Jahresbeginn liberalisierten Fernbusmarkt setzt der ADAC Postbus vor allem auf Qualität, Komfort und Sicherheit sowie ein attraktives Linienangebot auf folgenden Strecken:
• Köln – Frankfurt/Main – München 
 (Variante a mit Halt in Bonn, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und Augsburg) (Variante b mit Halt in Würzburg, Nürnberg) 
• Bremen – Hamburg – Berlin 
• Köln – Dortmund – Hannover – Berlin (mit Halt in Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Bielefeld, Braunschweig und Magdeburg)
• Berlin – Dresden – Leipzig 
• Berlin – Leipzig
Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF Deutsche Post DHL, hebt hervor: „In den ADAC Postbus bringen wir die Kompetenzen ein, die uns auch im Kerngeschäft erfolgreich machen – Zuverlässigkeit, gute Netzplanung, Nähe zum Kunden. Unsere Qualität und die starken Marken werden auch im umkämpften Fernbusmarkt Zeichen setzen.“
„Mit dem ADAC Postbus bieten wir den Menschen eine attraktive und unkomplizierte Alternative zu Bahn, Flugzeug und Pkw. Unser Angebot soll dabei auf lange Sicht nicht zwingend das Billigste, sondern das Beste sein. Daneben ist der Fernbus-Markt für uns auch wirtschaftlich ein vielversprechendes Geschäftsfeld mit großen Wachstumschancen,“ sagt ADAC Präsident Peter Meyer.
Preislich orientiert sich der ADAC Postbus unterhalb der günstigsten Angebote der Deutschen Bahn. So kostet eine einfache Fahrt von München nach Stuttgart ab 11 Euro. Die Strecke Frankfurt/Main – Dortmund gibt es ab 18 Euro, Köln – Berlin ab 28 Euro. ADAC Mitglieder erhalten zahlreiche Vorteile wie zum Beispiel kostenlose Sitzplatzreservierung oder die kostenfreie Mitnahme eines zweiten Gepäckstücks.
Die über 60 ADAC Postbusse der Hersteller Scania und Van Hool verfügen über neueste Sicherheitstechnologien wie Abstandsregelautomatik, Spurhaltesysteme, Reifendruckkontrolle und elektronische Bremssysteme. Zusätzliches Novum in der Branche: Die Busse von Van Hool sind bereits behindertengerecht und barrierefrei ausgestattet. Außerdem verfügen die Sitzplätze in den neuen ADAC Postbussen über Drei-Punkt-Gurte, womit beispielsweise auch ein sicherer Transport von Kleinkindern in Kindersitzen möglich gemacht wird. Das Buspersonal durchläuft besondere Schulungs- und Qualifizierungsprogramme, die vom ADAC nach neuesten Sicherheitskriterien durchgeführt werden. 
  
Neben der Sicherheit wird in den klimatisierten Fernbussen auch der Komfort groß geschrieben: Die Fahrzeuge verfügen über bequeme, einrückbare Sitze mit großer Beinfreiheit (80 cm Sitzplatzabstand), Stromanschluss in jeder Sitzreihe sowie kostenlosen Internetzugang über WLAN. Über ein Mediacenter lassen sich unterschiedliche Audio- und Video-Angebote nutzen. Snacks und Getränke sind in allen Bussen erhältlich. An den Haltestellen stehen zudem zusätzliche Servicekräfte bereit, um ein schnelles, reibungsloses Ein- und Aussteigen zu gewährleisten. 
Informationen zur Reise mit dem ADAC Postbus erhalten Fahrgäste per SMS, E-Mail oder online über die Website www.adac-postbus.de. Dort können Fahrten ebenso einfach gebucht werden wie in mehr als 5 000 Postfilialen und 178 ADAC Geschäftsstellen. Telefonisch buchen können Fahrgäste über den Kundenservice (Tel. 0228/ 9727 2797). Möglich ist der Ticketkauf auch direkt beim Busfahrer. 
Text/Fotos: ADAC

Volkswagen übergibt 70 Fahrzeuge an Hamburger Werbeartikel-Hersteller

Volkswagen hat am Samstag 70 Fahrzeuge an die Berendsohn AG aus Hamburg ausgeliefert. Foto: Volkswagen

Volkswagen hat am Samstag 70 Volkswagen Pkw an die Berendsohn AG in der Autostadt in Wolfsburg übergeben. Gemeinsam mit mehr als 80 Mitarbeitern nahmen die Vorstandsmitglieder von Berendsohn, Jörn Lambertz und Marco Grewe, die Fahrzeuge von Stefan Mecha, Regionalleiter Vertriebsregion Nord, entgegen.
Die Außendienstler des Hamburger Werbeartikel-Herstellers freuten sich über ihre neuen Golf als Limousine und Variant sowie über den Passat Variant. Alle Fahrzeuge sind mit einem sparsamen und effizienten BlueMotion Technology Antrieb ausgestattet.

Den Tag vor der Fahrzeugübergabe nutzte die Berendsohn AG für eine interne Informations- und Motivations-Veranstaltung im Ritz Carlton Wolfsburg. Am nächsten Morgen besuchten viele der Teilnehmer die Autostadt, bevor sie im Anschluss ihre neuen Dienstwagen in Empfang nahmen. Alle Autos wurden vor der Übergabe im Berendsohn-Branding beklebt. Insgesamt hat der Hamburger Werbeartikel-Hersteller für dieses Jahr 100 Volkswagen Pkw über den betreuenden Handelspartner Auto Wichert bestellt. Die Auslieferung der verbleibenden 30 Fahrzeuge ist für Dezember vorgesehen. Sukzessive sollen dann auch die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Berendsohn in Deutschland mit Fahrzeugen von Volkswagen ausgestattet werden.

Die Berendsohn AG ist einer der führenden Anbieter von exklusiven Werbeartikeln und hochwertigen Geschenken in Europa. Mehr als 400 Verkaufsberater betreuen über 100.000 Kunden, meist kleine und mittelständische Unternehmen. Die Produktpalette reicht von Basis-„Give-Aways“ und Streuartikeln über originelle Branchenprodukte bis hin zu ausgefallenen Design-Objekten aus nachhaltigen Material- und Produktionskonzepten.

Quelle: Volkswagen
Kategorien:Hamburg, PKW, Volkswagen

„EASY RIDER“-FEELING FÜR JEDERMANN/-FRAU

T1-125. Foto: Liberta

UNTERNEHMENSPORTRÄT

Die Liberta Motorcycles GmbH & Co. KG versteht sich als junges Lifestyle-Unternehmen, das 2012 in Hamburg das Licht der Welt erblickte. Liberta hat sich die Revolution des Zweiradmarktes auf die Fahnen geschrieben und folgt streng dem selbst auferlegten Motto: „These are the good new old days.“

Das Kerngeschäft bilden die Entwicklung und Produktion von Kleinkrafträdern und Mopeds, die allerdings nicht mit anderen ihrer Art verglichen werden können. Revolution braucht Innovation und genau die bringt Liberta mit sich.

In den Maschinen des Unternehmens kombiniert sich das altbekannte „Easy Rider“-Gefühl der 60er und 70er Jahre mit individuellem Lifestyle von heute. Das Angebot komplettieren verschiedene Accessoires wie Helme sowie eine eigene Bekleidungskollektion und Services, in denen ab dem kommenden Jahr sogar „Moped-Auslandsreisen“ angeboten werden.

Im Sommer 2013 werden die ersten Mopeds ausgeliefert. Ein Team aus insgesamt neun Gesellschaftern verbirgt sich hinter der Marke Liberta. Managing Director ist Holger Pütting, der 2001 die erfolgreiche Hamburger Markenerlebnisagentur „NEST ONE“ gründete und seitdem leitet.

Kreative Kraft, Ideengeber und verantwortlich für das Design ist Niels-Peter Jensen, seines Zeichens erfolgreicher Extrem-Mountainbiker. Seinen Anspruch formuliert er kurz und bündig: „Wir wollen die coolsten Mopeds auf diesem Planeten bauen!“ Derzeit beschäftigt das Hamburger Unternehmen zwölf Mitarbeiter.

DIE UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE:

LIFESTYLE MEETS LIBERALISIERUNG – „EASY RIDER“-FEELING FÜR JEDERMANN/-FRAU

Liberta bietet zwei Modelle im Sortiment. Das Ziel, eine Zweiradrevolution auszulösen, wirkt kühn, ist aber gemessen an der Unternehmensidee alles andere als unrealistisch.

Den Wind zu spüren, den Asphalt zu riechen und sich einfach nur frei zu fühlen – typische Assoziationen für aktive, mobile und aufgeschlossene Menschen, die gern mal in den Genuss eines coolen, außergewöhnlichen Choppers kommen würden. Doch der elitäre Status – hohen Anschaffungskosten und der Notwendigkeit eines Motorradführerscheins sei Dank – macht vielen schnell einen Strich durch die Rechnung.

Liberta sorgt durch seine faszinierenden Maschinen für eine echte Liberalisierung des Marktes und bietet jedem das „Easy Rider“-Gefühl auf dem Silbertablett oder besser gesagt: mit einem verchromten Lenker. Pure Chopper-Emotionen zum erschwinglichen Preis für Frauen und Männer aller Größen und jeden Alters. Wie auf der legendären Route 66 gibt es auch hier scheinbar keine Grenzen. Es gibt nur ein Rezept: Jet Helm und Sonnenbrille auf und einfach cruisen.

Und auch die Individualisierung wird großgeschrieben. Die Mopeds können und sollen durch spezielles Customizing dem eigenen Stil des Fahrers angepasst werden – Vielfalt als Möglichkeit. Liberta ist dabei vor allem der enge Kontakt zu den Kunden, aus denen sehr bald große Fans werden, wichtig. Anregungen, Wünsche und Ideen in Bezug auf die Moped-Designs sind dem Unternehmen sehr wichtig und werden wichtiger Bestandteil der weiteren Entwicklung.

IDEENGEBER UND CHEFDESIGNER NIELS-PETER JENSEN (NPJ)

Die Hand am Steuer der Kreativität hat Niels-Peter Jensen, internationaler Mountainbike-Star. Der Europameister und Vizeweltmeister blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück und hatte neben seiner eigenen Sendung bei Sport1 auch das Glück, mehrere Cover von internationalen Magazinen zu zieren.

Die Idee zur Herstellung der revolutionären Mopeds entstand aus einem lapidaren Grund heraus: einem fehlenden Motorradführerschein in Verbindung mit einem geplanten Motorradurlaub. Rumschrauben, Aus- und Umbauen – geboren war die „Cheezy Rider“-Bewegung. Jetzt hat sich Jensens Traum erfüllt: die serienmäßige Produktion solcher Mopeds.

DIE PRODUKTE

Die Liberta-Bikes gibt es (Stand 2013) in zwei Ausführungen: mit 50 ccm-Viertaktmotor (Modell Liberta T1-50) oder mit einem 125 ccm-Viertaktmotor (Modell Liberta T1-125). Somit gehören die Maschinen zu der Klasse der Kleinkrafträder und können von jedem gefahren werden, der im Besitz eines gültigen Autoführerscheins (Klasse B mit Zusatzklasse M) bzw. nach neuer Regelung eines Mopedführerscheins (Klasse AM) ist.

In puncto Fahrgefühl und Fahrspaß stehen die Mopeds einem Chopper in nichts nach. Alle Liberta-Bikes verfügen über einen Viertaktmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe.

Optisch ist das Design an die legendären Motorräder angelehnt, die 1969 mit dem Kultfilm „Easy Rider“ die amerikanischen Kinoleinwände eroberten. Eine Mischung aus Bobber und Chopper trifft auf die schlanke Bauform der späten 1960er-Jahre. Die Mopeds sind mit einer Vielzahl von Custom-Parts kompatibel, sodass einer weiteren Individualisierung nichts im Wege steht.

Liberta Motorcycles legt Wert auf hohe Qualität: deutsches Design und Engineering, gepaart mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität. Die Liberta-Bikes sind ab 3.999,– Euro bei Liberta Motorcycles in Hamburg erhältlich und verfügen über eine weltweite Straßenzulassung.

HÄNDLER- UND SERVICENETZ

In Hamburg wurde im Juli 2013 die Liberta Garage eröffnet. Werkstatt, Showroom, Event-Location und Designcenter, verteilt auf 400 qm in der HafenCity. Bis Herbst 2013 soll es Servicestandorte neben Hamburg in München, Frankfurt, Berlin, Thüringen und im Rhein-Ruhrgebiet geben.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.liberta-motorcycles.com oder unter https://www.facebook.com/liberta.

Quelle: liberta-motorcycles

Porsche Consulting: Erfolgreicher Start in Hamburg

Mit ihrer neuen Norddeutschland-Dependance in Hamburg hat sich die schnell wachsende internationale Managementberatung Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen, nur vier Monate nach dem Start bereits gut etabliert. Bei der heutigen offiziellen Eröffnung zeigte sich Eberhard Weiblen, Vorsitzender der Geschäftsführung, sehr zufrieden mit der Standort-Entscheidung: „Unsere 40 Mitarbeiter in Hamburg sind seit dem Start im April 2013 gut ausgelastet. Sie können unsere Klienten im Norden, vor allem aus Luft- und Raumfahrt, Schiffbau, Fahrzeug- und Maschinenbau sowie Logistik jetzt aus direkter Nachbarschaft betreuen. Kurze Wege gehören zum Kern unserer Arbeit, deshalb wollen wir national wie international unseren Auftraggebern so nah wie möglich sein.“

Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Muttergesellschaft Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, hob anlässlich der Büro-Eröffnung in Hamburg den ständigen Austausch mit dem Sportwagenhersteller als Alleinstellungsmerkmal der Unternehmensberatung hervor: „Das Beratungsziel von Porsche Consulting ist immer klar definiert: durch operative Exzellenz wird eine überlegene Position im Wettbewerb erreicht – das ist für Porsche auch im Sportwagenbau Jahr für Jahr ein entscheidender Erfolgsfaktor.“

Mit dem Schwerpunkt „operative Exzellenz“ stellen die Berater bei ihren Projekten grundsätzlich die Wünsche und Interessen der Kunden des jeweiligen Unternehmens in den Mittelpunkt. Weiblen: „Daran werden alle Prozesse konsequent ausgerichtet und daran müssen sich jede Abteilung und jeder Mitarbeiter messen lassen. Nur wenn dem Anbieter klar ist, wofür ein Kunde bereit ist zu zahlen, kann die erwartete Leistung auch effizient erbracht werden.“

Oliver Kayser, Partner bei Porsche Consulting, leitet die Hamburger Dependance. Bei seiner Mannschaft setzt er auf sturmerprobte Frauen und Männer: „Wer bei uns anheuert, sollte sich auch schon einmal in schwerer See behauptet haben: Unsere Berater bringen Berufserfahrungen aus unterschiedlichen Branchen mit. Dank dieser vielfältigen Kompetenzen sind sie in der Lage, das Prinzip Porsche auf ganz individuelle Geschäftsfelder zu übertragen und gemeinsam mit der Belegschaft des Kunden clevere Lösungen zu erarbeiten.“ Ingenieure sowie Wirtschafts- und Geisteswissenschaftler mit dem nötigen Gespür für operative Exzellenz sind bei Porsche Consulting gefragt.

Die Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen, ist eine Tochtergesellschaft des Sportwagenherstellers Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart. Sie wurde 1994 gegründet, begann damals mit vier Mitarbeitern und beschäftigt heute rund 350 Mitarbeiter. Das international agierende Unternehmen hat inzwischen vier eigene Tochtergesellschaften mit Sitz in Mailand (Italien), Sao Paulo (Brasilien), Atlanta (USA) und Shanghai (China). Porsche Consulting zählt zu den führenden Beratungsgesellschaften in Deutschland. Die Experten für operative Exzellenz beraten weltweit Konzerne und mittelständische Unternehmen aus der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Weitere Klienten kommen aus der Pharmaindustrie, dem Gesundheitswesen, dem Dienstleistungssektor sowie der Konsumgüterindustrie. 

Quelle: Porsche

Kategorien:Hamburg, Porsche, Wirtschaft

Hamburger Klimawoche

Noch bis Sonnabend findet die Klimawoche in Hamburg statt.Foto: Karabag

 Mit einer Schiffsglocke läuteten heute Hamburgs Elektroauto-Pionier Sirri Karabag zusammen mit weiteren Protagonisten die Hamburger Klimawoche ein. Drei Tage lang – noch bis zum Nachmittag des 17.8.2012 – werden hier neue und innovative Konzepte rund um erneuerbare Energien vorgestellt.

Ein Highlight im Zusammenhang der Hamburger Klimawoche sind die Elektroautos „Made in Hamburg“, die allen Besuchern kostenlos für Testfahrten zur Verfügung stehen. „Die KIimawoche und unser Unternehmen verbindet eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit – wir sind von Anfang an dabei und vom großen Engagement aller Akteure immer wieder begeistert. Gleichzeitig können wir 2013 mit dem Unternehmen ReeVOLT ein Konzept vorstellen, das Photovoltaik, Stromspeicherung und Elektromobilität miteinander verknüpft und damit unsere Elektroautos perfekt ergänzt. Damit kann einfach und vor allen Dingen unabhängig von großen Stromkonzernen eigener Ökostrom produziert werden“, verrät Sirri Karabag nach der Hauptpressekonferenz der Klimawoche.
Wer sich über das ReeVOLT-Konzept* informieren möchte, kann dies im Rahmen der Klimawoche bei einer elektromobilen Testfahrt machen. Die Karabag / ReeVOLT-Testflotte wartet abfahrtbereit direkt an der Ecke Ballindamm und Jungfernstieg auf interessierte Besucher.

Quelle: Karabag

Kategorien:Hamburg, Karabag, Klimawoche

Mit E-Mobility gegen den Klimawandel: Sirri Karabag läutet Hamburger Klimawoche ein

Noch bis Sonnabend findet die Klimawoche in Hamburg statt.Foto: Karabag

 Mit einer Schiffsglocke läuteten heute Hamburgs Elektroauto-Pionier Sirri Karabag zusammen mit weiteren Protagonisten die Hamburger Klimawoche ein. Drei Tage lang – noch bis zum Nachmittag des 17.8.2012 – werden hier neue und innovative Konzepte rund um erneuerbare Energien vorgestellt.

Ein Highlight im Zusammenhang der Hamburger Klimawoche sind die Elektroautos „Made in Hamburg“, die allen Besuchern kostenlos für Testfahrten zur Verfügung stehen. „Die KIimawoche und unser Unternehmen verbindet eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit – wir sind von Anfang an dabei und vom großen Engagement aller Akteure immer wieder begeistert. Gleichzeitig können wir 2013 mit dem Unternehmen ReeVOLT ein Konzept vorstellen, das Photovoltaik, Stromspeicherung und Elektromobilität miteinander verknüpft und damit unsere Elektroautos perfekt ergänzt. Damit kann einfach und vor allen Dingen unabhängig von großen Stromkonzernen eigener Ökostrom produziert werden“, verrät Sirri Karabag nach der Hauptpressekonferenz der Klimawoche.
Wer sich über das ReeVOLT-Konzept* informieren möchte, kann dies im Rahmen der Klimawoche bei einer elektromobilen Testfahrt machen. Die Karabag / ReeVOLT-Testflotte wartet abfahrtbereit direkt an der Ecke Ballindamm und Jungfernstieg auf interessierte Besucher.

Quelle: Karabag

Liberta Motorcycles – bringt das Easy Rider Gefühl zurück

Detailansicht der Springergabel.

Revolution in der Zweiradszene gefällig? Liberta Motorcycles GmbH hat die passende Antwort geliefert. Das Hamburger Unternehmen präsentiert im Sommer 2013 zwei innovative Modellvarianten in der 50 ccm- und 125 ccm-Klasse.

T-1 -125

Dabei geht es Liberta um nicht weniger als pure Emotionen – die Freiheit und das Abenteuer der Straße mit frischem Fahrtwind im Gesicht. Gerade in der heutigen Zeit, in der Mobilität alles ist, haben es leider viel zu viele Kraftfahrer verloren: das echte „Easy Rider“-Gefühl und die Vorstellung, nur den Asphalt und die Unendlichkeit vor sich zu haben. Ausgerüstet nur mit einem Jet-Helm, einer Sonnenbrille und einem gehörigen Schuss Coolness. Liberta bringt dieses Gefühl zurück in den Straßenverkehr, zurück zu den Verkehrsteilnehmern, die sich bisher schlichtweg kein Motorrad oder Custombike leisten konnten oder dies zu den Preisen eines Kleinwagens nicht wollten. Ganz abgesehen vom Motorradführerschein, der dem Konto ebenfalls einen nachhaltigen Besuch abstattet.

Fotos: Liberta
Der Ruf nach Revolution wurde also tatsächlich erhört. Der Zweiradmarkt wird nicht mehr der gleiche sein, er wird liberaler, ohne seine Faszination zu verlieren. Ganz im Gegenteil, der Fahrspaß ist riesig, ohne aber nur wenigen vorbehalten zu sein. Geringer Anschaffungspreis, gleiche Rahmengröße wie bei einem kleinen Chopper inklusive des kultigen Fahrgefühls, kein Motorradführerschein erforderlich. Mehr für weniger geht einfach nicht!

DIE VISION: „THE COOLEST MOPED ON MOTHER EARTH.“

Chefdesigner und Mountainbike-Legende Niels-Peter Jensen ließ sich bei der Entwicklung der Mopeds ganz besonders von Bobbern, Choppern und Café-Racern der 60er-Jahre inspirieren. Wer damals auf diesen Bikes über die Straßen heizte, galt als Rebell und verstand diese Art der Fortbewegung als Statement gegen Spießertum, Einheitsbrei und Establishment.

Rebellen-Bikes für das Hier und Heute mit moderner Technik in Einklang zu bringen. Man nehme den Lifestyle des 21. Jahrhunderts und verbinde ihn mit dem klassischen „Easy Rider“-Gefühl. Das Ergebnis sind die Mopeds von Liberta Motorcycles!

Im jetzt schon kultigen Detail präsentiert sich der Edelstahl gewordene Traum wie folgt: ein spektakulärer Bobber im faszinierenden Starrahmen, eine geradezu legendäre Springergabel und im Herzen der liebenswert stilvollen Konstruktion ein kerniger Viertaktmotor.

Dieser Motor, sowohl in den 50 ccm- als auch in den 125 ccm-Maschinen, setzt lediglich einen normalen Führerschein der Klasse B voraus, so wie man ihn zum Autofahren benötigt. Die Liberta präsentiert sich bei 140 kg auf der Waage als absolutes Leichtgewicht und bringt beim Fahren einen extrem niedrigen Schwerpunkt ein. Somit dürften auch zierliche Frauen und alle anderen, die sich in Sachen Größe nicht unbedingt mit Dirk Nowitzki messen können, voll auf ihre Kosten kommen.

Entwickler Niels-Peter Jensen bringt es auf den Punkt: „Selbst mit unserem kleinsten Moped macht das Fahren so viel Spaß wie mit einem großen Custom Bike. Dabei reichen 5 PS locker aus, um flott im Stadtverkehr unterwegs zu sein und auf den Landstraßen herrlich zu cruisen.“ Mit strahlenden Augen ergänzt Jensen begeistert: „Der Viertakt-Sound ist herrlich. 50 ccm is not a crime!“

Der robuste Viertakt-Vergasermotor liegt herrlich frei, ist von allen Seiten zugänglich und bietet einfache, aber extrem langlebige und wartungsarme Technik. Neumodische Hightech- Komponenten wurden bei diesem Moped bewusst außen vor gelassen.

Genau diese Konstruktionsweise soll es jedem Fahrer ermöglichen, kleinere Reparaturen, Umbauten und Individualisierungen ohne Probleme selbst durchzuführen. Aus diesem Grund gibt es bei Liberta eigentlich nur vier verschiedene Schraubentypen, mit denen man fast das komplette Moped auseinanderbauen und wieder zusammensetzen kann. Eine Wiederbelebung des alten Mopedgeistes, den genau diese individuelle Bastelei ausgemacht hat.

DIE QUALITÄT

Bei Planung und Produktion wurden keine Kompromisse gemacht. Angefangen beim hochwertigen Edelstahllenker, der einzigartigen, verchromten Springergabel, den serienmäßigen Edelstahlspeichen und Felgen bis hin zum pulverbeschichteten und damit nicht rostenden Starrahmen. Dieser klassisch-puristische Starrahmen wurde so stabil und hochwertig konzipiert, dass er ohne Schwierigkeiten auch Motoren mit bis zu 600 ccm und 70 PS beherbergen könnte.

Liebevoll gestaltete und CNC-gefräste Fußrasten, Schaltung und Bremselemente aus hochwertigem schwarz eloxiertem Aluminium heben die Liberta nicht nur optisch, sondern auch qualitativ deutlich von der Masse ab.

Der Einsatz dieser hochwertigen Anbauteile garantiert eine hohe Alltagstauglichkeit und darüber hinaus eine außergewöhnliche Robustheit, für die tägliche Fahrten in der Stadt, aber auch eine zweiwöchige Sommertour mit Freunden nach Südfrankreich keine echten Herausforderungen darstellen.

CUSTOMIZING

Besonders aufregend wird es, wenn es um den eigenständigen Look der Mopeds geht. Liberta plant dazu ein eigenes, speziell entwickeltes Customizing-Programm: zuerst mit verschiedenen Tanks, Federn, Lenkern und Sätteln, die es dem Liberta-Besitzer leicht machen, zu individualisieren. Custom-Workshops sollen helfen, Fantasie und Kreativität auch beim Umbau freien Lauf zu lassen und umzusetzen.

Was viele Liberta-Liebhaber erfreuen wird, ist, dass jede Liberta mit einer Vielzahl von HD-Custom-Parts und –Kits kompatibel ist. Es passen also nahezu alle Chopper-Teile aus dem Zubehörkatalog ran. Der Individualisierung sind keine Grenzen gesetzt.

MODELL LIBERTA T1-50

Das Modell wird von einem Starrahmen getragen, der aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl gefertigt ist. Zahlreiche hochwertige Details wie Edelstahllenker und aus Aluminium gefräste Fußrasten vervollkommnen das Bike. Die 50 ccm-Maschine verfügt über einen Viertaktmotor mit einer Leistung von 3,7 kW. Gebremst wird die 135 kg leichte Liberta mit Scheibenbremsen (vorn und hinten). Die Liberta T1-50 ist in der Basisversion für 3.999,– Euro erhältlich.

Das Modell Liberta T1-50 ist für jeden fahrbereit, der seinen Autoführerschein vor dem 19. Januar 2013 gemacht hat. Nach neuer Regelung darf die Liberta T1-50 mit einem Führerschein der Klasse AM bereits ab 16 Jahren gefahren werden.

MODELL LIBERTA T1-125

Die 125er Liberta (Gewicht: 140 kg) leistet mit ihrem verbrauchsarmen Viertaktmotor 8,8 kW. Damit steht sie klassischen Choppern in puncto Fahrgefühl in nichts nach. Hochwertige aus Aluminium gefräste Fußrasten, eine Springergabel sowie viel Edelstahl (Auspuffanlage, Batteriekasten, Felgen, Kotflügel) dürfen auch bei diesem Bike nicht fehlen. Die Liberta T1-125 ist in der Basisversion für 4.499,– Euro erhältlich.

Mit einem Motorradführerschein der Klasse A1 kann die Liberta T1-125 gefahren werden. Sofern der Führerschein vor dem 1. April 1980 erworben wurde, kann echtes „Easy Rider“-Feeling bereits mit einer Fahrerlaubnis Klasse B erlebt werden.

Liberta Bikes verfügen über eine weltweite Straßenzulassung. Alle Maschinen sind mit einem Viertaktmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet und in den Farben Light-Ivory und Petrol verfügbar.

Bike-Spezifikationen 50 ccm / 125 ccm

Motor: 50 ccm: 3,7 kW/125 ccm: 8,8 kW,
1 Zylinder, 4-Takter, luftgekühlt , Elektrostarter

Vorderrad: 21“
Hinterrad: 18“
Länge: 2.280 mm
Gewicht: 135 kg/140 kg
Geschmiedete Sitzwippe aus Edelstahl Moderne Scheibenbremsen hinten und vorn Tank: Custom-Liberta-Design,

aus vollverzinktem Stahl, 8 Liter Tankvolumen

Federgabel: klassische Springergabel (Limited Edition: Schwarz/Chrom)

Fußrasten CNC-gefräst aus T6-6061-Aluminium

Lenkerhalter CNC-gefräst aus T6-6061-Aluminium

Hauptrahmen aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl

Lenker aus Edelstahl
Felgen aus vollverzinktem Stahl, pulverbeschichtet

CNC-gefräste Naben aus T6-6061-Aluminium, pulverbeschichtet

Auspuffanlage aus Edelstahl

Batteriekasten aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl

Wir bauen für Euch ein bundesweites Netz von Servicestationen auf. Unsere Vertragspartner haben wir bereits sorgfältig ausgewählt. Nähere Infos unter +49 40 822 233 464.

LIBERTA MOTORCYCLES GMBH & CO. KG I MITTELWEG 22 I 20148 HAMBURG T +49 40 822 233 464 I F +49 40 822 233 446 I CONTACT@LIBERTA-MOTORCYCLES.COM WWW.LIBERTA-MOTORCYCLES.COM I COMMERZBANK HAMBURG I KONTO: 632091500 I BLZ: 20040000 I UMSATZSTEUER: DE284511602 I HRA: 115058


Quelle: Liberta

Revolution in der Zweiradszene – Liberta bringt die T1-125

Detailansicht der Springergabel.

 

Revolution in der Zweiradszene gefällig? Liberta Motorcycles GmbH hat die passende Antwort geliefert. Das Hamburger Unternehmen präsentiert im Sommer 2013 zwei innovative Modellvarianten in der 50 ccm- und 125 ccm-Klasse.

T-1 -125

Dabei geht es Liberta um nicht weniger als pure Emotionen – die Freiheit und das Abenteuer der Straße mit frischem Fahrtwind im Gesicht. Gerade in der heutigen Zeit, in der Mobilität alles ist, haben es leider viel zu viele Kraftfahrer verloren: das echte „Easy Rider“-Gefühl und die Vorstellung, nur den Asphalt und die Unendlichkeit vor sich zu haben. Ausgerüstet nur mit einem Jet-Helm, einer Sonnenbrille und einem gehörigen Schuss Coolness. Liberta bringt dieses Gefühl zurück in den Straßenverkehr, zurück zu den Verkehrsteilnehmern, die sich bisher schlichtweg kein Motorrad oder Custombike leisten konnten oder dies zu den Preisen eines Kleinwagens nicht wollten. Ganz abgesehen vom Motorradführerschein, der dem Konto ebenfalls einen nachhaltigen Besuch abstattet.

Fotos: Liberta
Der Ruf nach Revolution wurde also tatsächlich erhört. Der Zweiradmarkt wird nicht mehr der gleiche sein, er wird liberaler, ohne seine Faszination zu verlieren. Ganz im Gegenteil, der Fahrspaß ist riesig, ohne aber nur wenigen vorbehalten zu sein. Geringer Anschaffungspreis, gleiche Rahmengröße wie bei einem kleinen Chopper inklusive des kultigen Fahrgefühls, kein Motorradführerschein erforderlich. Mehr für weniger geht einfach nicht!

DIE VISION: „THE COOLEST MOPED ON MOTHER EARTH.“

Chefdesigner und Mountainbike-Legende Niels-Peter Jensen ließ sich bei der Entwicklung der Mopeds ganz besonders von Bobbern, Choppern und Café-Racern der 60er-Jahre inspirieren. Wer damals auf diesen Bikes über die Straßen heizte, galt als Rebell und verstand diese Art der Fortbewegung als Statement gegen Spießertum, Einheitsbrei und Establishment.

Rebellen-Bikes für das Hier und Heute mit moderner Technik in Einklang zu bringen. Man nehme den Lifestyle des 21. Jahrhunderts und verbinde ihn mit dem klassischen „Easy Rider“-Gefühl. Das Ergebnis sind die Mopeds von Liberta Motorcycles!

Im jetzt schon kultigen Detail präsentiert sich der Edelstahl gewordene Traum wie folgt: ein spektakulärer Bobber im faszinierenden Starrahmen, eine geradezu legendäre Springergabel und im Herzen der liebenswert stilvollen Konstruktion ein kerniger Viertaktmotor.

Dieser Motor, sowohl in den 50 ccm- als auch in den 125 ccm-Maschinen, setzt lediglich einen normalen Führerschein der Klasse B voraus, so wie man ihn zum Autofahren benötigt. Die Liberta präsentiert sich bei 140 kg auf der Waage als absolutes Leichtgewicht und bringt beim Fahren einen extrem niedrigen Schwerpunkt ein. Somit dürften auch zierliche Frauen und alle anderen, die sich in Sachen Größe nicht unbedingt mit Dirk Nowitzki messen können, voll auf ihre Kosten kommen.

Entwickler Niels-Peter Jensen bringt es auf den Punkt: „Selbst mit unserem kleinsten Moped macht das Fahren so viel Spaß wie mit einem großen Custom Bike. Dabei reichen 5 PS locker aus, um flott im Stadtverkehr unterwegs zu sein und auf den Landstraßen herrlich zu cruisen.“ Mit strahlenden Augen ergänzt Jensen begeistert: „Der Viertakt-Sound ist herrlich. 50 ccm is not a crime!“

Der robuste Viertakt-Vergasermotor liegt herrlich frei, ist von allen Seiten zugänglich und bietet einfache, aber extrem langlebige und wartungsarme Technik. Neumodische Hightech- Komponenten wurden bei diesem Moped bewusst außen vor gelassen.

Genau diese Konstruktionsweise soll es jedem Fahrer ermöglichen, kleinere Reparaturen, Umbauten und Individualisierungen ohne Probleme selbst durchzuführen. Aus diesem Grund gibt es bei Liberta eigentlich nur vier verschiedene Schraubentypen, mit denen man fast das komplette Moped auseinanderbauen und wieder zusammensetzen kann. Eine Wiederbelebung des alten Mopedgeistes, den genau diese individuelle Bastelei ausgemacht hat.

DIE QUALITÄT

Bei Planung und Produktion wurden keine Kompromisse gemacht. Angefangen beim hochwertigen Edelstahllenker, der einzigartigen, verchromten Springergabel, den serienmäßigen Edelstahlspeichen und Felgen bis hin zum pulverbeschichteten und damit nicht rostenden Starrahmen. Dieser klassisch-puristische Starrahmen wurde so stabil und hochwertig konzipiert, dass er ohne Schwierigkeiten auch Motoren mit bis zu 600 ccm und 70 PS beherbergen könnte.

Liebevoll gestaltete und CNC-gefräste Fußrasten, Schaltung und Bremselemente aus hochwertigem schwarz eloxiertem Aluminium heben die Liberta nicht nur optisch, sondern auch qualitativ deutlich von der Masse ab.

Der Einsatz dieser hochwertigen Anbauteile garantiert eine hohe Alltagstauglichkeit und darüber hinaus eine außergewöhnliche Robustheit, für die tägliche Fahrten in der Stadt, aber auch eine zweiwöchige Sommertour mit Freunden nach Südfrankreich keine echten Herausforderungen darstellen.

CUSTOMIZING

Besonders aufregend wird es, wenn es um den eigenständigen Look der Mopeds geht. Liberta plant dazu ein eigenes, speziell entwickeltes Customizing-Programm: zuerst mit verschiedenen Tanks, Federn, Lenkern und Sätteln, die es dem Liberta-Besitzer leicht machen, zu individualisieren. Custom-Workshops sollen helfen, Fantasie und Kreativität auch beim Umbau freien Lauf zu lassen und umzusetzen.

Was viele Liberta-Liebhaber erfreuen wird, ist, dass jede Liberta mit einer Vielzahl von HD-Custom-Parts und –Kits kompatibel ist. Es passen also nahezu alle Chopper-Teile aus dem Zubehörkatalog ran. Der Individualisierung sind keine Grenzen gesetzt.

MODELL LIBERTA T1-50

Das Modell wird von einem Starrahmen getragen, der aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl gefertigt ist. Zahlreiche hochwertige Details wie Edelstahllenker und aus Aluminium gefräste Fußrasten vervollkommnen das Bike. Die 50 ccm-Maschine verfügt über einen Viertaktmotor mit einer Leistung von 3,7 kW. Gebremst wird die 135 kg leichte Liberta mit Scheibenbremsen (vorn und hinten). Die Liberta T1-50 ist in der Basisversion für 3.999,– Euro erhältlich.

Das Modell Liberta T1-50 ist für jeden fahrbereit, der seinen Autoführerschein vor dem 19. Januar 2013 gemacht hat. Nach neuer Regelung darf die Liberta T1-50 mit einem Führerschein der Klasse AM bereits ab 16 Jahren gefahren werden.

MODELL LIBERTA T1-125

Die 125er Liberta (Gewicht: 140 kg) leistet mit ihrem verbrauchsarmen Viertaktmotor 8,8 kW. Damit steht sie klassischen Choppern in puncto Fahrgefühl in nichts nach. Hochwertige aus Aluminium gefräste Fußrasten, eine Springergabel sowie viel Edelstahl (Auspuffanlage, Batteriekasten, Felgen, Kotflügel) dürfen auch bei diesem Bike nicht fehlen. Die Liberta T1-125 ist in der Basisversion für 4.499,– Euro erhältlich.

Mit einem Motorradführerschein der Klasse A1 kann die Liberta T1-125 gefahren werden. Sofern der Führerschein vor dem 1. April 1980 erworben wurde, kann echtes „Easy Rider“-Feeling bereits mit einer Fahrerlaubnis Klasse B erlebt werden.

Liberta Bikes verfügen über eine weltweite Straßenzulassung. Alle Maschinen sind mit einem Viertaktmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet und in den Farben Light-Ivory und Petrol verfügbar.

Bike-Spezifikationen 50 ccm / 125 ccm   

Motor: 50 ccm: 3,7 kW/125 ccm: 8,8 kW,
1 Zylinder, 4-Takter, luftgekühlt , Elektrostarter

Vorderrad: 21“
Hinterrad: 18“
Länge: 2.280 mm
Gewicht: 135 kg/140 kg
Geschmiedete Sitzwippe aus Edelstahl Moderne Scheibenbremsen hinten und vorn Tank: Custom-Liberta-Design,

aus vollverzinktem Stahl, 8 Liter Tankvolumen

Federgabel: klassische Springergabel (Limited Edition: Schwarz/Chrom)

Fußrasten CNC-gefräst aus T6-6061-Aluminium

Lenkerhalter CNC-gefräst aus T6-6061-Aluminium

Hauptrahmen aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl

Lenker aus Edelstahl
Felgen aus vollverzinktem Stahl, pulverbeschichtet

CNC-gefräste Naben aus T6-6061-Aluminium, pulverbeschichtet

Auspuffanlage aus Edelstahl

Batteriekasten aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl                   

Wir bauen für Euch ein bundesweites Netz von Servicestationen auf. Unsere Vertragspartner haben wir bereits sorgfältig ausgewählt. Nähere Infos unter +49 40 822 233 464.

LIBERTA MOTORCYCLES GMBH & CO. KG I MITTELWEG 22 I 20148 HAMBURG T +49 40 822 233 464 I F +49 40 822 233 446 I CONTACT@LIBERTA-MOTORCYCLES.COM WWW.LIBERTA-MOTORCYCLES.COM I COMMERZBANK HAMBURG I KONTO: 632091500 I BLZ: 20040000 I UMSATZSTEUER: DE284511602 I HRA: 115058   


Quelle: Liberta

Liberta: Lifestyle meets Liberalisierung

 

UNTERNEHMENSPORTRÄT

Die Liberta Motorcycles GmbH & Co. KG versteht sich als junges Lifestyle-Unternehmen, das 2012 in Hamburg das Licht der Welt erblickte. Liberta hat sich die Revolution des Zweiradmarktes auf die Fahnen geschrieben und folgt streng dem selbst auferlegten Motto: „These are the good new old days.“

Das Kerngeschäft bilden die Entwicklung und Produktion von Kleinkrafträdern und Mopeds, die allerdings nicht mit anderen ihrer Art verglichen werden können. Revolution braucht Innovation und genau die bringt Liberta mit sich.

In den Maschinen des Unternehmens kombiniert sich das altbekannte „Easy Rider“-Gefühl der 60er und 70er Jahre mit individuellem Lifestyle von heute. Das Angebot komplettieren verschiedene Accessoires wie Helme sowie eine eigene Bekleidungskollektion und Services, in denen ab dem kommenden Jahr sogar „Moped-Auslandsreisen“ angeboten werden.

Im Sommer 2013 werden die ersten Mopeds ausgeliefert. Ein Team aus insgesamt neun Gesellschaftern verbirgt sich hinter der Marke Liberta. Managing Director ist Holger Pütting, der 2001 die erfolgreiche Hamburger Markenerlebnisagentur „NEST ONE“ gründete und seitdem leitet.

Kreative Kraft, Ideengeber und verantwortlich für das Design ist Niels-Peter Jensen, seines Zeichens erfolgreicher Extrem-Mountainbiker. Seinen Anspruch formuliert er kurz und bündig: „Wir wollen die coolsten Mopeds auf diesem Planeten bauen!“ Derzeit beschäftigt das Hamburger Unternehmen zwölf Mitarbeiter.

DIE UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE:

LIFESTYLE MEETS LIBERALISIERUNG – „EASY RIDER“-FEELING FÜR JEDERMANN/-FRAU 

Liberta bietet zwei Modelle im Sortiment. Das Ziel, eine Zweiradrevolution auszulösen, wirkt kühn, ist aber gemessen an der Unternehmensidee alles andere als unrealistisch.

Den Wind zu spüren, den Asphalt zu riechen und sich einfach nur frei zu fühlen – typische Assoziationen für aktive, mobile und aufgeschlossene Menschen, die gern mal in den Genuss eines coolen, außergewöhnlichen Choppers kommen würden. Doch der elitäre Status – hohen Anschaffungskosten und der Notwendigkeit eines Motorradführerscheins sei Dank – macht vielen schnell einen Strich durch die Rechnung.

Liberta sorgt durch seine faszinierenden Maschinen für eine echte Liberalisierung des Marktes und bietet jedem das „Easy Rider“-Gefühl auf dem Silbertablett oder besser gesagt: mit einem verchromten Lenker. Pure Chopper-Emotionen zum erschwinglichen Preis für Frauen und Männer aller Größen und jeden Alters. Wie auf der legendären Route 66 gibt es auch hier scheinbar keine Grenzen. Es gibt nur ein Rezept: Jet Helm und Sonnenbrille auf und einfach cruisen.

Und auch die Individualisierung wird großgeschrieben. Die Mopeds können und sollen durch spezielles Customizing dem eigenen Stil des Fahrers angepasst werden – Vielfalt als Möglichkeit. Liberta ist dabei vor allem der enge Kontakt zu den Kunden, aus denen sehr bald große Fans werden, wichtig. Anregungen, Wünsche und Ideen in Bezug auf die Moped-Designs sind dem Unternehmen sehr wichtig und werden wichtiger Bestandteil der weiteren Entwicklung.

IDEENGEBER UND CHEFDESIGNER NIELS-PETER JENSEN (NPJ) 

Die Hand am Steuer der Kreativität hat Niels-Peter Jensen, internationaler Mountainbike-Star. Der Europameister und Vizeweltmeister blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück und hatte neben seiner eigenen Sendung bei Sport1 auch das Glück, mehrere Cover von internationalen Magazinen zu zieren.

Die Idee zur Herstellung der revolutionären Mopeds entstand aus einem lapidaren Grund heraus: einem fehlenden Motorradführerschein in Verbindung mit einem geplanten Motorradurlaub. Rumschrauben, Aus- und Umbauen – geboren war die „Cheezy Rider“-Bewegung. Jetzt hat sich Jensens Traum erfüllt: die serienmäßige Produktion solcher Mopeds.

DIE PRODUKTE 

Die Liberta-Bikes gibt es (Stand 2013) in zwei Ausführungen: mit 50 ccm-Viertaktmotor (Modell Liberta T1-50) oder mit einem 125 ccm-Viertaktmotor (Modell Liberta T1-125). Somit gehören die Maschinen zu der Klasse der Kleinkrafträder und können von jedem gefahren werden, der im Besitz eines gültigen Autoführerscheins (Klasse B mit Zusatzklasse M) bzw. nach neuer Regelung eines Mopedführerscheins (Klasse AM) ist.

In puncto Fahrgefühl und Fahrspaß stehen die Mopeds einem Chopper in nichts nach. Alle Liberta-Bikes verfügen über einen Viertaktmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe.

Optisch ist das Design an die legendären Motorräder angelehnt, die 1969 mit dem Kultfilm „Easy Rider“ die amerikanischen Kinoleinwände eroberten. Eine Mischung aus Bobber und Chopper trifft auf die schlanke Bauform der späten 1960er-Jahre. Die Mopeds sind mit einer Vielzahl von Custom-Parts kompatibel, sodass einer weiteren Individualisierung nichts im Wege steht.

Liberta Motorcycles legt Wert auf hohe Qualität: deutsches Design und Engineering, gepaart mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität. Die Liberta-Bikes sind ab 3.999,– Euro bei Liberta Motorcycles in Hamburg erhältlich und verfügen über eine weltweite Straßenzulassung.

HÄNDLER- UND SERVICENETZ 

In Hamburg wurde im Juli 2013 die Liberta Garage eröffnet. Werkstatt, Showroom, Event-Location und Designcenter, verteilt auf 400 qm in der HafenCity. Bis Herbst 2013 soll es Servicestandorte neben Hamburg in München, Frankfurt, Berlin, Thüringen und im Rhein-Ruhrgebiet geben.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.liberta-motorcycles.com oder unter https://www.facebook.com/liberta.

Quelle: liberta-motorcycles

Hamburger Brückenschlag: car2go jetzt auch südlich der Elbe nutzbar

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HAMBURG – car2go – Pionier und Marktführer im Bereich stationsunabhängiger urbaner Automietsysteme – kann in Hamburg ab dem 1. August auch südlich der Elbe genutzt werden: Das Geschäftsgebiet wird auf die Stadtteile Wilhelmsburg, Harburg und Veddel erweitert. Die Größe des Bereichs, in dem die smart fortwo Fahrzeuge von registrierten Kunden jederzeit angemietet und nach Gebrauch auf einem beliebigen öffentlichen Parkplatz wieder abgestellt werden können, erhöht sich mit der inzwischen fünften Erweiterung um rund 17 Prozent auf insgesamt 130 Quadratkilometer. Mit der Erweiterung des Geschäftsgebietes wird gleichzeitig die Anzahl der in Hamburg zur Verfügung stehenden car2go um weitere 100, auf insgesamt 700 Fahrzeuge erhöht.

„Mit der Anbindung der Stadtteile südlich der Elbe kommen wir dem am häufigsten geäußerten Wunsch unserer Kunden nach“, sagt Stefan Müller, Geschäftsführer der car2go Europe GmbH. „Ich freue mich, dass car2go in Hamburg so gut angenommen wird – unsere weiß-blauen Stadtflitzer sind mittlerweile fester Bestandteil des Stadtbildes und mit der Einführung von ‚switchh‘ auch sichtbar vernetzt als ergänzendes Angebot zum Öffentlichen Nahverkehr.“

Zur Feier der Erweiterung wird im gesamten August ein Registrierungsstand für car2go in den Harburg Arcaden eingerichtet. Die ersten 1.000 Neukunden in Harburg erhalten ihre Registrierung für car2go kostenlos.

Seit dem Start im April 2011 läuft car2go in der Hansestadt hervorragend und Hamburg ist eine der erfolgreichsten Städte des innovativen Mobilitätskonzeptes, das in Europa durch die car2go Europe GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der Partner Daimler Mobility Services und Europcar betrieben wird.

Ausdruck dieses Erfolges war die Begrüßung des 50.000sten Hamburger Kunden am Montag im car2go Shop am Jungfernstieg. Olaf T. konnte sich nicht nur über einen Blumenstrauß, sondern auch über 500 Freiminuten freuen. „Auch ohne ein eigenes Auto brauche ich doch ab und zu mal ein Fahrzeug – dafür ist car2go ideal.“, sagte der Hamburger IT-Manager. Die Zahl der car2go Kunden in Hamburg hat sich damit in nur zehn Monaten erneut verdoppelt. Deutschlandweit nutzen mittlerweile mehr als 170.000 Kunden die 3.400 smart fortwo. Die Zahl der Mieten stieg in dieser Zeit sogar noch stärker an: Mehr als 1,5 Millionen mal wurden die Fahrzeuge bislang zwischen Alster und Elbe angemietet.

Der anhaltende Erfolg von car2go zeigt sich auch an den anderen Standorten. Als weltweit erstes voll-flexibles Automietsystem für urbane Ballungsräume ist das Daimler Tochterunternehmen der weltweite Marktführer im stationsunabhängigen Carsharing-Segment. Inzwischen ist die Nutzung der Zweisitzer in 21 europäischen und nordamerikanischen Städten möglich. Die rund 8.300 Fahrzeuge, darunter bereits über 1.000 mit batterieelektrischem Antrieb, konnten weltweit bisher deutlich über 400.000 Kunden für sich begeistern. Insgesamt wurden mehr als 10 Millionen vollautomatische Mietvorgänge absolviert.

Quelle: Daimler