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Archive for the ‘Volkswagen’ Category

Volkswagen gewinnt Preis für Kundenzufriedenheit

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Volkswagen mit Doppelsieg beim TÜV Rheinland Award Volkswagen Autohaus gewinnt Kundenzufriedenheits-Award

Emmerich Engels (2. v.l.), Leiter Vertriebsorganisation Deutschland Volkswagen Pkw, nimmt den Herstellerpreis des TÜV Rheinland entgegen. Foto: Volkswagen

Das Volkswagen Autohaus Schmidt hat den 1. Preis für Kundenzufriedenheit beim TÜV Rheinland Award 2013 gewonnen. Der Vertragshändler aus Recklinghausen setzte sich mit einem sehr guten Ergebnis von 97 Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl gegen 85 Mitbewerber durch. Insgesamt landeten drei Volkswagen Autohäuser unter den Top 10. Beim Herstellerpreis siegte die Marke Volkswagen Pkw. Die Verleihung der Auszeichnungen fand am Freitag in der „Klassikstadt“ in Frankfurt am Main statt.Die Auszeichnung für den Hersteller nahm Emmerich Engels, Leiter Vertriebsorganisation Deutschland Volkswagen Pkw, entgegen. Das entscheidende Kriterium für die Verleihung des Herstellerpreises ist die Anzahl der Vertragshändler einer Automarke, die am TÜV Rheinland Award teilnehmen. Den Sieger des Kundenzufriedenheits-Awards vertrat Eric Schmidt, Geschäftsführer des Autohauses Schmidt. 

Der TÜV Rheinland Award für Kundenzufriedenheit wurde zum vierten Mal verliehen. In der ersten Phase testeten die Prüfer das Kontaktmanagement der Autohäuser via E-Mail und Telefon sowie bei einem Besuch vor Ort. Dort bewerteten sie auch das Gelände und die Räumlichkeiten. Die zweite Phase beinhaltete einen Werkstattcheck, der nach einem einheitlichen Bewertungsverfahren durchgeführt wurde. Die Jury prüfte, ob alle Fehler an einem zuvor präparierten Fahrzeug gefunden und fachgerecht repariert wurden. Die Ergebnisse der beiden Testphasen wurden anschließend zusammengeführt, um den Sieger zu bestimmen.
Quelle: Volkswagen

6. Hamburg-Berlin Classic

Die Teilnehmer gingen an der Hamburger Fischauktionshalle ins Ziel.Foto: Volkswagen

Rund 180 Young- und Oldtimer versammelten sich nach 715 Kilometern im hohen Norden. Nach sechs Etappen in drei Tagen erfolgte die Begrüßung der Teilnehmer durch das begeisterte Hamburger Publikum. Viel Aufmerksamkeit zogen die Klassiker aus Wolfsburg und Hannover auf sich, vor allem der 1983 gebaute GTI und sein Besitzer Hans Joachim Stuck.

Volkswagen Classic und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer schickten sechs Klassiker zur Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeits-Rallye in den Norden – zwei legendäre Karmann Ghia Typ 14 von 1968 und 1974, sowie einen Mille Miglia erprobten Ovali-Käfer mit 75 PS von 1956, „Strietzel“ Stucks GTI von 1983 sowie zwei kultige T1 und T2 Busse von 1963 und 1972.

Binnen dreier Tage – vom 19. bis zum 21. September 2013 – wurde die Strecke von Berlin über Rheinsberg, Göhren-Lebbin und Schwerin bis nach Hamburg absolviert. Die klassischen Autos nahmen malerische Sträßchen in den Nationalparks Stechlin, Müritz, Nossentiner-Schwinzer Heide und Lauenburgische Seen unter die Räder. Die zum sechsten Mal von der Zeitschrift Auto Bild Klassik ausgerichtete Rallye begeisterte gleichermaßen Fahrzeugbesatzungen und Zuschauer. Rallyeneulinge wie die Besatzung des in Brasilien gefertigten Karmann Ghia Cabriolets ließen sich genauso vom Flair der einzigartigen Landschaft begeistern wie Teilnehmer, die regelmäßig bei historischen Rallyes dabei sind.

Die schönsten Nebenstraßen Norddeutschlands wurden – selbstverständlich – ohne technische Schwierigkeiten absolviert. Die Teams mussten während der Etappen einem Reglement aus Streckeninformationen und Sollzeiten folgen, hatten aber gleichzeitig damit zu tun, die anspruchsvollen Wertungsprüfungen zu meistern.

Große Freude am Ziel der sechsten Etappe, die von Schwerin nach Hamburg führte: Das Team ŠKODA AUTO Deutschland im 130 RS von 1976 beendete die Rallye als Sieger in der Gesamtwertung. Die Hamburg-Berlin Klassik war auch in diesem Jahr wieder ein absoluter Zuschauermagnet für Automobilinteressierte aller Altersklassen.

Quelle: Volkswagen

Stellungnahme zu Bericht des „Manager Magazin"

Volkswagen

Die in einem aktuellen Bericht des „Manager Magazin“ angestellten Spekulationen entbehren jeglicher Grundlage. Der erweckte Eindruck, Volkswagen halte nicht mehr an ihren

Zielen fest, ist falsch. Die Volkswagen Aktiengesellschaft steht weiterhin in vollem Umfang zu ihren Aussagen zur künftigen Geschäftsentwicklung des Konzerns. Dies teilte der Volkswagen Konzern am Donnerstag mit.


Text/Volkswagen

Volkswagen Team erhält Designpreis

Design Preis für das Volkswagen Team. Foto: Volkswagen

Der Rat für Formgebung hat auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die diesjährigen Sieger des „Automotive Brand Contest“ ausgezeichnet: Dabei gingen drei der begehrten Designauszeichnungen an Volkswagen – an den XL1, den aktuellen Golf und das Design Team des Jahres.

Als „Innovation des Jahres“ wurde das außergewöhnliche Design des XL1 ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Der XL1 ist ein Spirtsparwunder, das wie ein Supersportwagen daher kommt. Das Team um Designchef Klaus Bischoff und Exterieur Designer Peter Wouda studiert Bionik, nimmt Anleihen beim strömungsgünstigen Haifisch. Die leichte Sharknose und die scharfen Sehnen der Seitenlinie zeigen das. Und sie machen gleichzeitig die technische Präzision der Marke Volkswagen und die Zugehörigkeit zu anderen Volumenmodellen sichtbar.“

Das Design des aktuellen Golf wurde mit der Auszeichnung „Special Mention“ prämiert. Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rat für Formgebung, erklärte: „Es gehört zu den schwierigsten Aufgaben, für einen etablierten Bestseller einen überzeugenden Nachfolger zu schaffen. Mit der siebten Golf Generation ist es Volkswagen einmal mehr gelungen, diesen Klassiker überzeugend zu modernisieren und so in die Jetztzeit zu transportieren. Keine Frage: Er wird auch in den nächsten Jahren das nach ihm benannte Segment dominieren.“

Die Auszeichnung „Design Team des Jahres“ ging an die über 300 Personen starke Mannschaft um Klaus Bischoff. Dieser nahm stellvertretend mit einigen Kolleginnen und Kollegen den renommierten Preis entgegen. Die Jurybegründung: „Im Rahmen der Produktoffensive wurde das Designteam besonders leistungsfähig aufgestellt. Zwischen den Designstudios in drei Kontinenten herrscht reger Austausch. Flache Hierarchien, ein Durchschnittsalter von nur 30 Jahren und Designer-Führungspersönlichkeiten in den Studios, die kulturelle Unterschiede verstehen – das alles macht dieses globale Team aus.“

Der Automotive Brand Contest gilt als neutraler, internationaler Designwettbewerb für Automobilmarken und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem wichtigen Branchenevent entwickelt.

Quelle: Volkswagen

VW startet Werbekampagne zur Elektro-Mobilität

Volkswagen

e-up! und XL1 im Fokus von neuem TV-Spot, Printmotiven und Website
In der neuen Werbekampagne: Der XL1, der sparsamste Diesel-Plug-In Hybrid der Welt, sowie der e-up!, der erste rein elektrisch angetriebene Volkswagen. © Volkswagen

In der neuen Werbekampagne zur Elektromobilität rückt Volkswagen unter dem Motto „Einfach elektrisch.“ gleich zwei Fahrzeugmodelle in den Mittelpunkt: Den XL1, den sparsamsten Diesel-Plug-In Hybrid der Welt, sowie den e-up!, den ersten rein elektrisch angetriebenen Volkswagen, der in Großserie produziert wird. Die Kampagne startete anlässlich der Premiere des e-up! zur IAA in Frankfurt.

Kernelement der Technologie-Kampagne bildet der TV-Spot „Kindermund“, in dem zwei Kinder ihre Zukunftsfantasien beschreiben: „Dann fahren wir mit einem Auto, das nur einen Liter verbraucht – oder gar kein Benzin“, träumen sie. Parallel zeigt der Spot, dass die vermeintlichen Illusionen der Kinder inzwischen Realität geworden sind. XL1 und e-up! ermöglichen, so die Botschaft des TV-Spots, schon heute innovative und nachhaltige Mobilität bei kinderleichter Handhabung mit maximalem Fahrspaß sowie ein Bewusstsein für die Umwelt.

Mit Statements wie „Einfach genial. Einfach elektrisch.“ und „Weil wir es können. Weil Sie es wollen.“ setzen auch Print- und Out-of-home-Motive die beiden Modelle mit dynamischer Bildsprache in Szene und heben die Technologieführerschaft von Volkswagen hervor.

Unter www.volkswagen.de/emobility können Interessierte zudem den e-up! in 360-Grad-Ansicht betrachten sowie detaillierte Einblicke ins Innere des Fahrzeugs bekommen. Bildergalerien, Fahrberichte oder Videos zum e-up! sind nur einige Beispiele für die zahlreichen Features der Internetpräsenz.

Konzipiert und umgesetzt wurde die klassische Kampagne von der Agentur DDB Tribal Berli

Quelle: Volkswagen

VW lieferte bis August mehr als sechs Millionen Einheiten

Volkswagen

Volkswagen Group delivers over 6 million vehicles in period to August

  • 4.5 percent increase in January – August deliveries to 6.17 million units*
  • Situation in August on difficult world markets remained stable with deliveries running at 720,400 units (+0.1 percent)*
  • Group Board Member for Sales Christian Klingler: „Satisfactory development despite economic uncertainties. Still expect to grow worldwide deliveries for full year.“
     

For the first time the Volkswagen Group delivered over 6 million vehicles in the first eight months of a year. The company grew deliveries from January to August 2013 to 6.17 (January-August 2012: 5.91; +4.5 percent)* million vehicles. Deliveries in the month of August remained stable at 720,400 units (August 2012: 719,500; +0.1 percent)*. „The Volkswagen Group is in robust shape despite the economic uncertainty, and our development in the period to August remained satisfactory. For the first time, we delivered over six million vehicles to customers in the first eight months of a year,“ Group Board Member for Sales Christian Klingler said in Wolfsburg on Friday, and added: „Notwithstanding the difficult conditions, we still expect deliveries for the full year to exceed the prior-year level.“

The Group brands delivered a total of 2.39 (2.47; -3.3 percent) million vehicles to customers on the overall European market from January to August. In Western Europe (excluding Germany), 1.22 (1.25; -2.7 percent) million customers took possession of a new vehicle. 757,300 (792,300; -4.4 percent) vehicles were delivered on the home market of Germany. The Group handed over 415,000 (426,700; -2.7 percent) vehicles to customers in the Central and Eastern Europe region in the period to August, of which 199,800 (206,800; -3.4 percent) units were delivered in Russia.
Trends varied in the Americas. Deliveries in the North America region in the period to August grew by 10.9 percent to 593,700 (535,300) vehicles, of which 414,800 (379,900; +9.2 percent) units were handed over to customers in the United States. The Volkswagen Group delivered 605,600 (678,500; -10.8 percent) vehicles in the South America region during the same period, of which 447,600 (518,700; -13.7 percent) units were handed over to customers in Brazil.
Group delivery figures for the Asia-Pacific region remained encouraging. 2.30 (1.98; +16.2 percent) million vehicles were handed over to customers there in the first eight months. In China (excluding Hong Kong), the region’s largest single market, deliveries topped the two million mark for the first time in an eight-month period, with 2.05 (1.74; +17.9 percent) million customers taking possession of a new vehicle. In India 63,600 (77,400; -17.9 percent) customers took delivery of a new Group model.
Outline of developments at Group brands
The Volkswagen Passenger Cars brand delivered 3.84 (3.72; +3.1 percent) million vehicles worldwide from January to August. The brand developed particularly well in China, where 1.56 (1.31; +18.4 percent) million units were handed over to customers, and in Mexico, where 92,100 (77,800; +18.3 percent) customers took possession of a new Volkswagen.
Audi delivered 1.03 (0.96) vehicles worldwide in the period to August; this not only represented an increase of 7.2 percent, but was also a new record for this period. The premium brand from Ingolstadt benefited inter alia from significant growth in China, where 310,300 (259,700; +19.5 percent) vehicles were handed over to customers. The brand also grew deliveries in the United States by 14.7 percent compared with the same prior-year period, handing over 101,300 (88,400) automobiles.
The sports car manufacturer Porsche, which became a Volkswagen Group brand on August 1, 2012, delivered a total of 106,800 vehicles in the first eight months. At 32,500 units, the Asia-Pacific region accounted for the largest share, with a further 31,400 units handed over to customers in the North America region.
The ŠKODA brand delivered 598,400 (633,300; -5.5 percent) vehicles worldwide from January to August. The company handed over 393,200 (415,000; -5.2 percent) models on the overall European market. 156,300 (159,400; -1.9 percent) vehicles were delivered in China during the same period.
SEAT delivered 234,200 (210,100; +11.4 percent) vehicles worldwide in the period to August. The company handed over 191,700 (176,700; +8.5 percent) vehicles to customers on the overall European market. Developments on the German market were particularly encouraging, with deliveries there increasing by 26.4 percent to 50,600 (40,000) units.
Volkswagen Commercial Vehicles continued to record stable development in the period to August, delivering 358,400 (362,200; -1.1 percent) vehicles. 104,200 (106,100; -1.8 percent) vehicles were delivered to customers in Western Europe (excluding Germany) under difficult market conditions. In contrast, deliveries in the South America region developed well, with customers taking delivery of 104,100 (96,100; +8.2 percent) units.
*) including deliveries by the Porsche brand from August 1, 2012; excluding MAN and Scania
Kategorien:Auto, Produktion, Volkswagen

VW wirbt massiv für Assistenz-Systeme

Volkswagen

Volkswagen inszeniert Fahrerassistenzsystem

Tanzperformance für Fahrerassistenzsysteme. Foto: Volkswagen

Im Rahmen der aktuellen Kampagne zum Golf Variant wirbt Volkswagen mit einer besonderen Inszenierung für das innovative Assistenzsystem „Dynamic Light Assist“: Eine Tanzperformance und Spezialeffekte demonstrieren am Potsdamer Platz in Berlin die Funktionsweise des Assistenzsystems auf eine
anschauliche Art und Weise. Der „Dynamic Light Assist“ ist eine dynamische Fernlichtregulierung und sorgt durch eine optimale Straßenausleuchtung für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Wesentliches Element dieser Werbung ist ein großes Plakat, in das Scheinwerfer integriert sind, die per Fernbedienung gesteuert werden können. Bis zum 22. September wird in den Abendstunden zwischen 19:00 und 21:00 Uhr eine Solistin zu den Klängen von Frederic Chopin eine Choreografie im Zusammenspiel mit den Scheinwerfern tanzen. Damit soll die Funktionsweise des „Dynamic Light Assist“ anschaulich dargestellt werden. Für die Auftritte hat Volkswagen die bekannte Solistin der German Dance Sensation, Mirela Kamenova, engagiert. Sie tanzt eine Choreographie von Ophelia Vilarova und Joanna Ucur.

Der „Dynamic Light Assist“ ermöglicht es mit seiner variablen Straßenausleuchtung, dauerhaft mit Fernlicht zu fahren, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Über eine Kamera an der Frontscheibe
wird der vorausfahrende Verkehr und der Gegenverkehr analysiert. Durch eine Maskierungsfunktion kann das Fernlicht in den Bereichen abgeblendet werden, in denen das System eine mögliche Störung anderer Verkehrsteilnehmer analysiert. Der „Dynamic Light Assist“ verbessert die gesamte Fahrbahnausleuchtung und ist als Sonderausstattung unter anderem im Golf Variant bestellbar.

Volkswagen zeigt den neuen Golf Variant aktuell auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt.

Quelle: Volkswagen

Volkswagen zeigt neueste Entwicklungen zu Parkassistenzsystemen

Volkswagen


Automatisch ein- und ausparken – auch unter erschwerten Bedingungen künftig möglich 

Fahrzeuge sollen nach Aufforderung zukünftig 
selbstständig zum Fahrer finden

Wolfsburg/Frankfurt, 16. September 2013 – Problemlos parken, dieser Traum vieler Autofahrer wird immer realistischer. Auf der IAA in Frankfurt zeigt Volkswagen auf einer eigenen Showbühne die heute bereits realisierten und zukünftig möglichen Systeme zum einfachen oder sogar vollautomatischen Ein- und Ausparken. 

Vielen Autofahrern graut es in überfüllten Innenstädten, Parklücken mit wenig Platz zu anderen Fahrzeugen anzufahren. Bereits seit 2007 unterstützt Volkswagen die Fahrer mit Parklenkassistenten, die zumindest die Lenkarbeit beim Parken und das vorherige „Ausmessen“ der Parklücken per Ultraschallsensoren übernehmen. Dies gelingt in Längs- und Querparklücken. Zum Einparken reichen dem Park Assist genannten Parklenkassistenten dabei jeweils 40 cm vor und hinter dem Fahrzeug, zum Ausparken sogar nur 25 cm. Im nächsten Schritt werden die Fahrzeuge künftig auch das Gas geben und Bremsen übernehmen.
Auf einer eigenen Bühne hinter der Halle 10 auf dem Messegelände der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt zeigt Volkswagen die weiteren Schritte zu einem leichten Abstellen des Fahrzeugs. Hierbei handelt es sich teilweise noch um Prototypen, die im Rahmen der Forschung und Entwicklung aufgebaut wurden.
Auch das vollautomatische Ein- und Ausparken wird in Frankfurt demonstriert. Mithilfe eines Smartphones kann das eigene Fahrzeug – beispielsweise im strömenden Regen – zum eigenen Standort herangerufen werden. Durch eine weiterentwickelte und hochmoderne Sensorik findet das Fahrzeug eigenständig den Weg zum Besitzer und scannt dabei gleichzeitig den Weg auf mögliche Hindernisse. Im Bedarfsfall stoppt das Fahrzeug selbsttätig, um im Anschluss die Fahrt fortzusetzen.
Auch für den Fall, dass das eigene Fahrzeug in sogenannten Querparklücken zugeparkt wurde, hat Volkswagen eine Lösung realisiert – wiederum mit einem Smartphone und einer speziellen App wird in Frankfurt demonstriert, wie das Fahrzeug per App gestartet wird und selbstständig soweit aus der Lücke herausfährt, bis der Nutzer die Tür wieder öffnen und einsteigen kann. Auch das Einparken in enge Lücken ist auf diesem Wege möglich.
Bereits seit 2011 hält Volkswagen mit „easy open“ eine Hilfe bereit, die mit einem kurzen „Kick“ unter das Fahrzeugheck das Öffnen des Fahrzeugs ohne aktive Zuhilfenahme des Schlüssels oder der Funkfernbedienung möglich macht – beispielsweise, wenn man mit beiden Händen vollbeladen vor dem Heck des Fahrzeugs steht.
Reiner Katzwinkel, Leiter der Fahrerassistenzsysteme bei Volkswagen betont: „Volkswagen zeigt hier in Frankfurt Serienfunktionen und Zukunftstechnologien zum Thema Parken. Die Präsentation unterstreicht eindrucksvoll, warum Volkswagen hier weltweit führend im Volumensegment ist.“
Mit dem bereits 2011 vorgestellten eT! hat Volkswagen einen großen Schritt in Richtung Weiterentwicklung spezifischer Fahrassistenzsysteme getan. Das Forschungsfahrzeug eT! ermöglicht es beispielsweise Paketdiensten mit den Funktionen „follow me“ oder „come to me“, das Fahrzeug hinter sich herfahren zu lassen während zu Fuß Briefe oder Pakete an der Haustür abgegeben werden. Diese Forschungsarbeit hat den Weg bereitet, die bereits existierenden Fahrassistenzsysteme deutlich weiterzuentwickeln.
Text/Foto: Hersteller

Volkswagen

   
Premiere auf der IAA: Der neue Amarok „Dark Label“ 

 
Dunkle Elemente verleihen sportliche Optik
 
Premiere auf der IAA in Frankfurt
Hannover, 06.09.2013 – Der Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge beindruckt nicht nur durch seine Fähigkeiten auf und abseits der Straße, sondern auch durch seinen optischen Auftritt. Das eher sportlich-elegant anmutende Sondermodell „Black Label“ setzt diesbezüglich nun andere Akzente.
Optisch unterscheidet sich der „Dark Label“ von allen anderen Amarok-Versionen durch die dunkel gehaltenen Anbauteile. Besonders auffällig sind hierbei die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen „Durban“. Das auf der Ausstattungslinie „Trendline“ basierende Sondermodell hebt sich weiterhin durch dunkle hintere Seitenscheiben, eine dunkle Heckscheibe wie durch schwarz folierte B-Säulen, Designstreifen, abgedunkelte Heckleuchten und LED-Kennzeichenbeleuchtung ab.  Auch die Türgriffe, die Außenspiegel, der Heckstoßfänger sowie die Stylingbar und die seitlichen Schwellerrohre mit Trittflächen sind in schwarz gehalten, während der vordere Design-Unterfahrschutz sich silbern abhebt.

Im Innenraum differenziert sich das neue Sondermodell durch ein höherwertigeres Cockpit, Alcantara-Sitzbezüge, Velours-Fußmatten mit Schriftzügen, Radio-Navigationssystem RCD 310 mit Multifunktionslenkrad, beheizbare Vordersitze sowie beheizte Scheibenwaschdüsen. Weiterhin inklusive ist die Durabed-Beschichtung für den vielfältig nutzbaren Laderaum.
 
Neben der Farbe Starlight Blue stehen für den Amarok „Dark Label“ alle für den Amarok Trendline verfügbaren Lackierungen zur Wahl, von Candy-Weiß bis Deep Black Perleffekt.
Für den Amarok „Dark Label“, der nur als DoubleCab erhältlich ist, stehen alle Motor- und Antriebsvarianten – Hinterradantrieb wie auch permanenter oder zuschaltbarer Allradantrieb – mit 103 kW / 140 PS bzw. 132 kW / 180 PS zur Verfügung.

Die Preise für den Amarok „Black Label“ beginnen bei 36.271 Euro (103 kW-TDI mit Heckantrieb). Bestellungen sind ab Anfang November möglich, erste Auslieferungen sind für Anfang 2014 vorgesehen.

Text/Fotos: Hersteller

Volkswagen

Volkswagen erstmals nachhaltigster Automobilkonzern der Welt

 Der Volkswagen Konzern ist im führenden Nachhaltigkeits-Ranking der Welt erstmals als nachhaltigster Automobilhersteller gelistet. Bei der diesjährigen Überprüfung der Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) wurde das Unternehmen von der RobecoSAM AG als Branchenführer („Industry Group Leader“) der Automobilindustrie eingestuft.Untersucht wurde der Leistungsstand von insgesamt 31, davon sieben europäischen Automobilunternehmen auf dem Gebiet der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Dazu gehörten beispielsweise die Umwelt- und Klimaschutz-Strategie, das Innovationsmanagement sowie Kriterien für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, erklärte dazu: „Diese Auszeichnung ist ein echter Meilenstein auf unserem Weg zum führenden Anbieter grüner Mobilität. Wir werden mit ganzer Kraft daran arbeiten, den Volkswagen Konzern dauerhaft als nachhaltigsten Automobilhersteller der Welt zu etablieren.“ Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Volkswagen Aktiengesellschaft, Bernd Osterloh, sagte: „Diese Würdigung beweist, dass wir bei der konsequenten Ausrichtung des gesamten Konzerns auf maximale Energie- und Ressourceneffizienz zügig voran kommen. Das ist zweifellos ein Erfolg der gesamten Mannschaft. Nachhaltiges Wirtschaften wird für uns ein zentrales Handlungsfeld bleiben – und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“

Der Dow Jones Sustainability Index ist für Finanzinvestoren der bedeutendste Gradmesser für die Entwicklung der am nachhaltigsten wirtschaftenden Unternehmen der Welt. Volkswagen konnte sich durch Verbesserungen in allen Bereichen auf den ersten Platz schieben und wurde mit BMW und Fiat in die renommierten Indizes DJSI World und DJSI Europe aufgenommen.

Zur Begründung der Top-Platzierung mit 89 von 100 möglichen Punkten nannten die Experten von RobecoSAM unter anderem die „großen Anstrengungen zur Verbesserung des Flottenverbrauchs“ in Hinblick auf die ehrgeizigen Ziele zur Senkung des CO2-Ausstoßes und die verbindliche Verankerung von Nachhaltigkeitszielen in der Strategie 2018. Die volle Punktzahl erzielte der Volkswagen Konzern unter anderem für sein Umwelt-Management-System, sein Risikomanagement und das unternehmerische Handeln für das Gemeinwohl.

Zeitgleich mit der Neubewertung im Dow Jones Sustainability Index hat sich der Volkswagen Konzern auch aus Sicht des Carbon Disclosure Projects (CDP) stark verbessert. Erstmals wurde er sowohl in den CDP Global 500 Climate Performance Leadership Index als auch in den CDP Global 500 Climate Disclosure Leadership Index aufgenommen. Das geht aus dem gerade veröffentlichten CDP Global 500 Climate Change Report 2013 hervor. Darin wird berichtet, was die größten börsennotierten Unternehmen gegen den Klimawandel unternehmen.

Die Bestnote A bei jeweils 99 von 100 möglichen Punkten unterstreicht, dass die Qualität der umweltbezogenen Daten, die der Volkswagen Konzern veröffentlicht, als vorbildlich anerkannt wird. Zugleich befinden sich die Leistungsdaten selber im Spitzenfeld. In diesem Jahr hat der Volkswagen Konzern an einem Klimawandel-Programm teilgenommen, das laut CDP-Report von 722 Investoren, die 87 Milliarden US-Dollar Anlagekapital repräsentieren, initiiert wurde. Dabei wurden besonders viele Informationen über Klimaschutzmaßnahmen transparent und damit überprüfbar gemacht. Das Carbon Disclosure Project ist nach eigenen Angaben eine internationale Non-profit-Organisation, die das einzige globale System bereitstellt, mit dem Unternehmen und Städte Umwelt-Daten messen, veröffentlichen, teilen und managen können.

Quelle: Volkswagen