Archiv

Archive for the ‘Amarok’ Category

Volkswagen

   
Premiere auf der IAA: Der neue Amarok „Dark Label“ 

 
Dunkle Elemente verleihen sportliche Optik
 
Premiere auf der IAA in Frankfurt
Hannover, 06.09.2013 – Der Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge beindruckt nicht nur durch seine Fähigkeiten auf und abseits der Straße, sondern auch durch seinen optischen Auftritt. Das eher sportlich-elegant anmutende Sondermodell „Black Label“ setzt diesbezüglich nun andere Akzente.
Optisch unterscheidet sich der „Dark Label“ von allen anderen Amarok-Versionen durch die dunkel gehaltenen Anbauteile. Besonders auffällig sind hierbei die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen „Durban“. Das auf der Ausstattungslinie „Trendline“ basierende Sondermodell hebt sich weiterhin durch dunkle hintere Seitenscheiben, eine dunkle Heckscheibe wie durch schwarz folierte B-Säulen, Designstreifen, abgedunkelte Heckleuchten und LED-Kennzeichenbeleuchtung ab.  Auch die Türgriffe, die Außenspiegel, der Heckstoßfänger sowie die Stylingbar und die seitlichen Schwellerrohre mit Trittflächen sind in schwarz gehalten, während der vordere Design-Unterfahrschutz sich silbern abhebt.

Im Innenraum differenziert sich das neue Sondermodell durch ein höherwertigeres Cockpit, Alcantara-Sitzbezüge, Velours-Fußmatten mit Schriftzügen, Radio-Navigationssystem RCD 310 mit Multifunktionslenkrad, beheizbare Vordersitze sowie beheizte Scheibenwaschdüsen. Weiterhin inklusive ist die Durabed-Beschichtung für den vielfältig nutzbaren Laderaum.
 
Neben der Farbe Starlight Blue stehen für den Amarok „Dark Label“ alle für den Amarok Trendline verfügbaren Lackierungen zur Wahl, von Candy-Weiß bis Deep Black Perleffekt.
Für den Amarok „Dark Label“, der nur als DoubleCab erhältlich ist, stehen alle Motor- und Antriebsvarianten – Hinterradantrieb wie auch permanenter oder zuschaltbarer Allradantrieb – mit 103 kW / 140 PS bzw. 132 kW / 180 PS zur Verfügung.

Die Preise für den Amarok „Black Label“ beginnen bei 36.271 Euro (103 kW-TDI mit Heckantrieb). Bestellungen sind ab Anfang November möglich, erste Auslieferungen sind für Anfang 2014 vorgesehen.

Text/Fotos: Hersteller

Geländewagen des Jahres 2013: Volkswagen Amarok



 
Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge gewinnt bereits zum dritten Mal hintereinander den Off Road Award
Hannover / München, 14. Juni 2013 – Seriensieger Amarok: Wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren wurde auch 2013 der Pickup von Volkswagen zum Gesamtsieger seiner Kategorie gewählt. Mit 28,3 Prozent erhielt er dabei fast doppelt so viele Stimmen wie der Zweitplatzierte.
Somit ging diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits zum dritten Mal an den on- wie offroad bestens gerüsteten Pickup von Volkswagen. Und auch in der Gruppe der Spezialfahrzeuge war die
Marke aus Hannover erfolgreich – Der Transporter Rockton belegte erneut einen respektablen zweiten Rang.
Die Preisverleihung fand am gestrigen Abend in München statt. Hans Rohlfing, Leiter Technische Projektleitung aller Nutzfahrzeuge von Volkswagen, nahm den Preis entgegen: „Das Votum für den Amarok freut uns sehr, spiegelt es zudem seinen Markterfolg wider. Mit der Kombination aus Geländegängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit eroberte der Amarok seit seiner Markteinführung nicht nur die Herzen der OFF ROAD-Leser sondern nicht zuletzt in Deutschland die klare Führung im Segment.“

Die Wahl zum Geländewagen des Jahres ist eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen des Landes. Seit mehr als drei Jahrzehnten stimmen die Leser des Allradmagazins OFF ROAD über die besten Fahrzeuge ihrer Klassen ab. Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl einer großen Beliebtheit: 74.282 Leser gaben dabei in dreizehn Kategorien 125 Fahrzeugen ihre Stimmen.

Der Amarok von Volkwagen Nutzfahrzeuge ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen erhältlich. Der kraftvolle 2.0l-TDI-Einstiegsmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 103 kW / 140 PS, der stärkere Biturbo bringt es auf 132 kW / 180 PS. Es stehen wahlweise 6-Gang-Schalt- oder 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Der optionale Allradradantrieb ist sowohl permanent als auch zuschaltbar erhältlich. Der Einstiegspreis des Amarok beträgt 20.460 Euro, zzgl. Mwst.

Text/Fotos: Hersteller

Geländewagen des Jahres 2013: Volkswagen Amarok

Bester Geländegänger. Foto: VW

 Seriensieger Amarok: Wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren wurde auch 2013 der Pickup von Volkswagen zum Gesamtsieger seiner Kategorie gewählt. Mit 28,3 Prozent erhielt er dabei fast doppelt so viele Stimmen wie der Zweitplatzierte.

Somit ging diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits zum dritten Mal an den on- wie offroad bestens gerüsteten Pickup von Volkswagen. Und auch in der Gruppe der Spezialfahrzeuge war die Marke aus Hannover erfolgreich. Der Transporter Rockton belegte erneut einen respektablen zweiten Rang.

Die Preisverleihung fand in München statt. Hans Rohlfing, Leiter Technische Projektleitung aller Nutzfahrzeuge von Volkswagen, nahm den Preis entgegen: „Das Votum für den Amarok freut uns sehr, spiegelt es zudem seinen Markterfolg wider. Mit der Kombination aus Geländegängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit eroberte der Amarok seit seiner Markteinführung nicht nur die Herzen der OFF ROAD-Leser sondern nicht zuletzt in Deutschland die klare Führung im Segment.“

Die Wahl zum Geländewagen des Jahres ist eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen des Landes. Seit mehr als drei Jahrzehnten stimmen die Leser des Allradmagazins OFF ROAD über die besten Fahrzeuge ihrer Klassen ab. Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl einer großen Beliebtheit: 74.282 Leser gaben dabei in dreizehn Kategorien 125 Fahrzeugen ihre Stimmen.

Der Amarok von Volkwagen Nutzfahrzeuge ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen erhältlich. Der kraftvolle 2.0l-TDI-Einstiegsmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 103 kW / 140 PS, der stärkere Biturbo bringt es auf 132 kW / 180 PS. Es stehen wahlweise 6-Gang-Schalt- oder 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Der optionale Allradradantrieb ist sowohl permanent als auch zuschaltbar erhältlich. Der Einstiegspreis des Amarok beträgt 20.460 Euro, zzgl. Mwst.

Quelle: VW/kw

Der Amarok Canyon erfüllt fast jeden Wunsch

Als exklusives Sondermodell der Pickup-Baureihe kombiniert der Amarok Canyon ebenso extrovertierte wie selbstbewusste und edel wirkende Design-Elemente mit besonders hochwertigen Interieur- und Exterieur-Details. Damit erfüllt die hochwertige Ausstattung der Doppelkabine die Wünsche jener Kunden, die im populären SUV- Segment einen belastbaren Lifestyle-Pickup mit allen praktischen Vorteilen eines Volkswagen suchen.

 

Bereits auf den ersten Blick setzt sich der Amarok Canyon aufgrund der eigenen Farbgebung in „copper orange“ und schwarzen Elementen von den serienmäßigen Versionen ab. Für weitere optische Akzente sorgen die abgedunkelten Rückleuchten, der lackierte Design-Unterfahrschutz, die schwarz abgesetzten Radläufe sowie die Schriftzüge „Canyon“ an Türen und Heckklappe. Die gleichfalls in schwarz gehaltenen Schwellerrohre, die Stylingbar sowie der Heckstoßfänger folgen dem zweifarbigen Auftritt. Optional lässt sich der Amarok Canyon neben Hardtop und Laderaumabdeckung auch mit einem schwarzen „Rollcover“ für das Verschließen der Ladefläche bestellen. Gleichfalls auf Wunsch: der auf dem Dach befestigte Lampenbügel mit vier Fernlichtscheinwerfern und andere Außenfarben.

Die Individualität des Amarok Canyon setzt sich auch im Innenraum fort. Hier wurden durch eine spezielle Farbgebung vieler Details neue Akzente gesetzt. Die Blende der Instrumententafel ist in einem matten Chrom abgesetzt, die Teilledersitze sind zweifarbig gestaltet; die Sitzflächen sind im Farbton „moonrock“ gehalten, die Kopfstützen und Seitenwangen im Farbton „anthrazit“ heben sich elegant davon ab. Die Ziernähte an den Sitzen wie auch am Dreispeichen-Lederlenkrad und am lederbezogenen Schalthebel nehmen den orangen-roten Farbton der Karosserie auf. Das gleiche gilt für die ringförmigen Einfassungen der Luftausströmer und Gurtbänder. Gehobenen Akustikkomfort bietet als optionales Feature das MP3-taugliche CD-Radio RCD 310, das die Doppelkabine mit vier Lautsprechern beschallt. Ebenfalls wahlweise bestellbar ist das aus dem Multivan bekannte, hochwertige Radio-Navigationssystem RNS 510 mit sechs Lautsprechern und beispielsweise der mit einer Rückfahrkamera kombinierte ParkPilot. Für ein ausgewogenes Klima an Bord zeichnet die serienmäßige Climatic verantwortlich.

 

Bei der Motorisierung setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge auf den bewährten und baureihenübergreifenden TDI-Vierzylinder in zwei Leistungsstufen: Der 132 kW / 180 PS starke und 2,0 Liter große TDI mit Common-Rail- Direkteinspritzung besitzt eine zweistufig geregelte Bi-Turboaufladung, die in Verbindung mit dem Schaltgetriebe bereits ab 1.500 Touren ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern ermöglicht. Satte 420 Nm ab 1.750 Touren stehen gar in Kombination mit dem optionalen 8-Gang- Automatikgetriebe zur Verfügung. Als zweite Motorvariante dient ein TDI mit 103 kW / 140 PS. Ihn kennzeichnet technisch unter anderem ein Turbolader mit variabler Turbinengeometrie. Der „kleine“ TDI entwickelt ab 1.600 Touren ein souveränes Drehmoment von 340 Newtonmetern.

Für den Amarok Canyon stehen zwei unterschiedliche Kraftübertragungen zur Wahl: permanenter und zuschaltbarer Allradantrieb (jeweils 4MOTION). Serienmäßig sind die Antriebe mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Optional lässt sich der strake TDI mit einem 8-Gang-Automatikgetribe koppeln. Das auf Outdoor-Aktivitäten getrimmte Sondermodell steht auf dem auf neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ „Roca“, bestückt mit AT-Reifen in der Dimension 245/70 R 17. Auf Wunsch sind auch 18-Zoll-Räder mit Straßenbereifung erhältlich.


 

Zahlreiche Features sorgen zudem für eine hohe aktive Sicherheit: So ist beispielsweise das elektronische Stabilisierungsprogramm (ESC) serienmäßig an Bord. Bestandteil der ESC-Funktion ist bei allen Versionen mit Anhängevorrichtung zudem eine Gespannstabilisierung. Ein weiteres Beispiel sind die per Tastendruck aktivierbaren „Offroad-Funktion“. Das ESC, die elektronischen Differentialsperren (EDS), die Antriebsschlupfregelung (ASR) und das Antiblockiersystem (ABS) werden für anspruchsvolle Offroad-Bedingungen konditioniert. Das ABS verkürzt in diesem Modus im Gelände und auf Schotterstrecken je nach Bodenbeschaffenheit deutlich den Bremsweg. Unterhalb von 30 km/h schaltet sich bei aktiver „Offroad-Funktion“ zudem der Bergabfahrassistent ein, der die Geschwindigkeit auf steilen Gefällstrecken über gezielte Bremseingriffe konstant hält. Zudem kann der Fahrer auch bei aktivem Bergabfahrassistent das Tempo durch Gasgeben oder Bremsen, auch in der Neutralstellung des Getriebes, individuell der Situation anpassen.

Text/Fotos: Volkswagen

Amarok Wörthersee Studie – Der Power-Pickup

Power Pick Up mit viel Platz.                                                                                                                                         Foto: VWN

 Der See ruft bereits zum 32. Mal – und bis zu 200.000 Volkswagen-Enthusiasten kamen nach Reifnitz, ein malerischer Ort im österreichischen Kärnten zum  legendäre „GTI-Treffen“ am Wörthersee. Vier Tage lang (bis 11. Mai ) werden sie alle den Kult-Volkswagen an sich und weitere Produkte des Konzerns feiern, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Folgerichtig werden auch von Volkswagen Nutzfahrzeuge erneut begeisternde Fahrzeuge auf dem Festival zu sehen sein.

Antrieb. Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge am Wörthersee 2013 einen „Über-Amarok“: Über 5,25 Meter lang, über 2,22 m breit und über 270 PS stark. Als SingleCab mit XL-Einzelkabine und in Kombination mit fast 6 cm Radhausverbreiterung und 80 mm Tieferlegung nicht nur optisch ein Kraftpaket – der Power-Pickup aus Hannover kann tatsächlich aus dem Vollen schöpfen: sein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum erzeugt satte 200 kW (272 PS). Das enorme Drehmoment von 600 Nm wird per 8-Gang Automatik an die vier permanent angetrieben Räder verteilt. So beschleunigt, erreicht die Wörthersee Studie nach nur 7,9 Sekunden die 100 km/h Schwelle. Nicht schlecht für ein Auto, dessen Ladefläche mit über 3,5 m2 – wie im gezeigten Fall – locker Platz für ein Rennkart inklusive voller Werkstattausrüstung bietet. Oder im wahren Leben Platz für zwei Europaletten. Eben ein echtes Arbeitstier von Volkswagen Nutzfahrzeuge – aber mit Betonung auf Tier.

Exterieur. Der stärkste Amarok aller Zeiten differenziert sich über eine komplett modifizierte Ex- und Interieur- Ausstattung: Denn die Volkswagen Nutzfahrzeug Designer haben der Wörthersee-Studie mit wohl abgestimmten Verfeinerungen einen eigenständigen Auftritt verpasst und dabei gleichzeitig den technischen Anforderungen des 272 PS starken V6-TDI-Motors Rechnung getragen. So kennzeichnet den Wörthersee Amarok vorne die Kombination aus Bi-Xenonscheinwerfer mit Chromeinsätzen hinter Klarglas – optisch verbunden durch die mächtigen, mattschwarzen, chrombesetzten Lamellen des Kühlergrills und drei großen Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers mit ebenfalls mattschwarzen Lamellen. Über allem thront in dessen Mitte das mächtige Volkswagen-Logo. Seitlich ist der Wörthersee Amarok an seinen durchgehenden Schwellerverbreiterungen mit integrierten Carbon-Plates sowie darüber angebrachter roter Beklebung zu erkennen. Vor allem aber dominieren die mächtigen 22-Zoll Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35 sowie die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar, ebenfalls Gunmetal, das Bild der imposanten Silhouette. Auch im Heckbereich unterscheidet sich das Amarok-Topmodell deutlich von der Serie. Hier sind es neben einem Carbon-Diffusor und gleich zwei außen platzierten Doppel-Endrohren, insbesondere die neu entwickelten, abgedunkelten Rückleuchten. Sie arbeiten mit schnell ansprechender und langlebiger LED-Technik und bilden eine gut erkennbare Nachtgrafik.

Interieur. Im Innenraum setzt sich das zum GTI-Treffen passende schwarz-rot-weiße Farbkonzept fort: Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und der extra breiten, neuen Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst. Wie es sich für ein solches Showcar gehört, ist natürlich nicht nur außen, sondern vor allem innen für den entsprechenden Sound gesorgt: Die Leistung des Infotainment-Systems mit integriertem 8-Zoll Touchscreen verstärken gekühlte Endstufen (direct mode) mit 2x 380 W und ein zwischen den Rennklappschalen montierter Subwoofer mit 500 W.

Kultspeise meets Kultauto II.Auch für das leibliche Wohl der GTI-Fans wird gesorgt – Die bekannte original Volkswagen Currywurst gibt es natürlich auch am Wörthersee, frisch aus dem Volkswagen Bulli serviert. Die Wirtschaftsbetriebe und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer haben dazu einen blau-weißen T2a/b-Kastenwagen (Baujahr 1971) mit farblich passendem Anhänger zum Imbisswagen umgebaut. Die Volkswagen Currywurst und die dazugehörenden Pommes werden dank einer kompletten, hochmodernen Küche mit Grill, Doppelfritteuse und Kühlanlage im zweiten Kultauto von Volkswagen frisch zubereitet. Das Oldtimer-Team hat den Bulli der Freiwilligen Feuerwehr Oldendorf abgekauft, wo er jahrelang als Mannschaftswagen treue Dienste geleistet hatte. Im Werk in Hannover haben die Spezialisten ihn liebevoll restauriert. Nun erstrahlt der VW-Bus in ganz neuem Glanz. Komplettiert wird das Retro-Gastro-Arrangement von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in diesem Jahr durch den Beck´s-Bier-Bulli. Einer anständigen Feier steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: VWN/kw

Amarok Wörthersee Studie – Der Power-Pickup

Power Pick Up mit viel Platz.                                                                                                                                         Foto: VWN

 Der See ruft bereits zum 32. Mal – und bis zu 200.000 Volkswagen-Enthusiasten kamen nach Reifnitz, ein malerischer Ort im österreichischen Kärnten zum  legendäre „GTI-Treffen“ am Wörthersee. Vier Tage lang (bis 11. Mai ) werden sie alle den Kult-Volkswagen an sich und weitere Produkte des Konzerns feiern, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Folgerichtig werden auch von Volkswagen Nutzfahrzeuge erneut begeisternde Fahrzeuge auf dem Festival zu sehen sein.

Antrieb. Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge am Wörthersee 2013 einen „Über-Amarok“: Über 5,25 Meter lang, über 2,22 m breit und über 270 PS stark. Als SingleCab mit XL-Einzelkabine und in Kombination mit fast 6 cm Radhausverbreiterung und 80 mm Tieferlegung nicht nur optisch ein Kraftpaket – der Power-Pickup aus Hannover kann tatsächlich aus dem Vollen schöpfen: sein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum erzeugt satte 200 kW (272 PS). Das enorme Drehmoment von 600 Nm wird per 8-Gang Automatik an die vier permanent angetrieben Räder verteilt. So beschleunigt, erreicht die Wörthersee Studie nach nur 7,9 Sekunden die 100 km/h Schwelle. Nicht schlecht für ein Auto, dessen Ladefläche mit über 3,5 m2 – wie im gezeigten Fall – locker Platz für ein Rennkart inklusive voller Werkstattausrüstung bietet. Oder im wahren Leben Platz für zwei Europaletten. Eben ein echtes Arbeitstier von Volkswagen Nutzfahrzeuge – aber mit Betonung auf Tier.

Exterieur. Der stärkste Amarok aller Zeiten differenziert sich über eine komplett modifizierte Ex- und Interieur- Ausstattung: Denn die Volkswagen Nutzfahrzeug Designer haben der Wörthersee-Studie mit wohl abgestimmten Verfeinerungen einen eigenständigen Auftritt verpasst und dabei gleichzeitig den technischen Anforderungen des 272 PS starken V6-TDI-Motors Rechnung getragen. So kennzeichnet den Wörthersee Amarok vorne die Kombination aus Bi-Xenonscheinwerfer mit Chromeinsätzen hinter Klarglas – optisch verbunden durch die mächtigen, mattschwarzen, chrombesetzten Lamellen des Kühlergrills und drei großen Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers mit ebenfalls mattschwarzen Lamellen. Über allem thront in dessen Mitte das mächtige Volkswagen-Logo. Seitlich ist der Wörthersee Amarok an seinen durchgehenden Schwellerverbreiterungen mit integrierten Carbon-Plates sowie darüber angebrachter roter Beklebung zu erkennen. Vor allem aber dominieren die mächtigen 22-Zoll Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35 sowie die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar, ebenfalls Gunmetal, das Bild der imposanten Silhouette. Auch im Heckbereich unterscheidet sich das Amarok-Topmodell deutlich von der Serie. Hier sind es neben einem Carbon-Diffusor und gleich zwei außen platzierten Doppel-Endrohren, insbesondere die neu entwickelten, abgedunkelten Rückleuchten. Sie arbeiten mit schnell ansprechender und langlebiger LED-Technik und bilden eine gut erkennbare Nachtgrafik.

Interieur. Im Innenraum setzt sich das zum GTI-Treffen passende schwarz-rot-weiße Farbkonzept fort: Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und der extra breiten, neuen Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst. Wie es sich für ein solches Showcar gehört, ist natürlich nicht nur außen, sondern vor allem innen für den entsprechenden Sound gesorgt: Die Leistung des Infotainment-Systems mit integriertem 8-Zoll Touchscreen verstärken gekühlte Endstufen (direct mode) mit 2x 380 W und ein zwischen den Rennklappschalen montierter Subwoofer mit 500 W.

Kultspeise meets Kultauto II.Auch für das leibliche Wohl der GTI-Fans wird gesorgt – Die bekannte original Volkswagen Currywurst gibt es natürlich auch am Wörthersee, frisch aus dem Volkswagen Bulli serviert. Die Wirtschaftsbetriebe und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer haben dazu einen blau-weißen T2a/b-Kastenwagen (Baujahr 1971) mit farblich passendem Anhänger zum Imbisswagen umgebaut. Die Volkswagen Currywurst und die dazugehörenden Pommes werden dank einer kompletten, hochmodernen Küche mit Grill, Doppelfritteuse und Kühlanlage im zweiten Kultauto von Volkswagen frisch zubereitet. Das Oldtimer-Team hat den Bulli der Freiwilligen Feuerwehr Oldendorf abgekauft, wo er jahrelang als Mannschaftswagen treue Dienste geleistet hatte. Im Werk in Hannover haben die Spezialisten ihn liebevoll restauriert. Nun erstrahlt der VW-Bus in ganz neuem Glanz. Komplettiert wird das Retro-Gastro-Arrangement von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in diesem Jahr durch den Beck´s-Bier-Bulli. Einer anständigen Feier steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: VWN/kw

Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert Power Pickup

Fotos:Volkswagen

 Reifnitz, ein malerischer Ort im österreichischen Kärnten, erwartet in diesem Jahr bis zu 200.000 Volkswagen-Enthusiasten aus ganz Europa – Rekord! Sie alle haben ein Ziel: das legendäre „GTI-Treffen“ am Wörthersee. Vier Tage lang (08. – 11. Mai  werden sie alle den Kult-Volkswagen an sich und weitere Produkte des Konzerns feiern, wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge am Wörthersee 2013 einen „Über-Amarok“: Über 5,25 Meter lang, über 2,22 m breit und über 270 PS stark. Als SingleCab mit XL-Einzelkabine und in Kombination mit fast 6 cm Radhausverbreiterung und 80 mm Tieferlegung nicht nur optisch ein Kraftpaket – der Power-Pickup aus Hannover kann tatsächlich aus dem Vollen schöpfen: sein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum erzeugt satte 200 kW (272 PS). Das enorme Drehmoment von 600 Nm wird per 8-Gang Automatik an die vier permanent angetrieben Räder verteilt. So beschleunigt, erreicht die Wörthersee Studie nach nur 7,9 Sekunden die 100 km/h Schwelle. Nicht schlecht für ein Auto, dessen Ladefläche mit über 3,5 m2 – wie im gezeigten Fall – locker Platz für ein Rennkart inklusive voller Werkstattausrüstung bietet. Oder im wahren Leben Platz für zwei Europaletten. Eben ein echtes Arbeitstier von Volkswagen Nutzfahrzeuge – aber mit Betonung auf Tier.

Der stärkste Amarok aller Zeiten differenziert sich über eine komplett modifizierte Ex- und Interieur-Ausstattung: Denn die Volkswagen Nutzfahrzeug Designer haben der Wörthersee-Studie mit wohl abgestimmten Verfeinerungen einen eigenständigen Auftritt verpasst und dabei gleichzeitig den technischen Anforderungen des 272 PS starken V6-TDI-Motors Rechnung getragen. So kennzeichnet den Wörthersee Amarok vorne die Kombination aus Bi-Xenonscheinwerfer mit Chromeinsätzen hinter Klarglas – optisch verbunden durch die mächtigen, mattschwarzen, chrombesetzten Lamellen des Kühlergrills und drei großen Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers mit ebenfalls mattschwarzen Lamellen. Über allem thront in dessen Mitte das mächtige Volkswagen-Logo. Seitlich ist der Wörthersee Amarok an seinen durchgehenden Schwellerverbreiterungen mit integrierten Carbon-Plates sowie darüber angebrachter rot-grauer Beklebung zu erkennen. Alles dominieren die mächtigen 22-Zoll Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35 sowie die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar, ebenfalls Gunmetal, das Bild der imposanten Silhouette.

Auch im Heckbereich unterscheidet sich das Amarok-Topmodell deutlich von der Serie. Hier sind es neben einem Carbon-Diffusor und gleich zwei außen platzierten Doppel-Endrohren, insbesondere die neu entwickelten, abgedunkelten Rückleuchten. Sie arbeiten mit schnell ansprechender und langlebiger LED-Technik und bilden eine gut erkennbare Nachtgrafik.

Im Innenraum setzt sich das zum GTI-Treffen passende schwarz-rot-weiße Farbkonzept fort: Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und die extra breite, neue Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst. Wie es sich für ein solches Showcar gehört, ist natürlich nicht nur außen, sondern vor allem innen für den entsprechenden Sound gesorgt: Die Leistung des Infotainment-Systems mit integriertem 8-Zoll Touchscreen verstärken gekühlte Endstufen mit 2x 380 Watt und ein zwischen den Rennklappschalen montierter Subwoofer mit 500 Watt.

Auch für das leibliche Wohl der GTI-Fans wird gesorgt – Die bekannte original Volkswagen Currywurst gibt es natürlich auch am Wörthersee, frisch aus dem Volkswagen Bulli serviert. Die Volkswagen Currywurst und die dazugehörenden Pommes werden dank einer kompletten, hochmodernen Küche mit Grill, Doppelfritteuse und Kühlanlage im zweiten Kultauto von Volkswagen frisch zubereitet. Komplettiert wird das Retro-Gastro-Arrangement von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in diesem Jahr durch den Beck´s-Bier-Bulli. Einer anständigen Feier steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: Volkswagen/kw

Wörthersee Weltpremiere: Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert Power Pickup

Fotos:Volkswagen

 Reifnitz, ein malerischer Ort im österreichischen Kärnten, erwartet in diesem Jahr bis zu 200.000 Volkswagen-Enthusiasten aus ganz Europa – Rekord! Sie alle haben ein Ziel: das legendäre „GTI-Treffen“ am Wörthersee. Vier Tage lang (08. – 11. Mai  werden sie alle den Kult-Volkswagen an sich und weitere Produkte des Konzerns feiern, wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge am Wörthersee 2013 einen „Über-Amarok“: Über 5,25 Meter lang, über 2,22 m breit und über 270 PS stark. Als SingleCab mit XL-Einzelkabine und in Kombination mit fast 6 cm Radhausverbreiterung und 80 mm Tieferlegung nicht nur optisch ein Kraftpaket – der Power-Pickup aus Hannover kann tatsächlich aus dem Vollen schöpfen: sein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum erzeugt satte 200 kW (272 PS). Das enorme Drehmoment von 600 Nm wird per 8-Gang Automatik an die vier permanent angetrieben Räder verteilt. So beschleunigt, erreicht die Wörthersee Studie nach nur 7,9 Sekunden die 100 km/h Schwelle. Nicht schlecht für ein Auto, dessen Ladefläche mit über 3,5 m2 – wie im gezeigten Fall – locker Platz für ein Rennkart inklusive voller Werkstattausrüstung bietet. Oder im wahren Leben Platz für zwei Europaletten. Eben ein echtes Arbeitstier von Volkswagen Nutzfahrzeuge – aber mit Betonung auf Tier.

Der stärkste Amarok aller Zeiten differenziert sich über eine komplett modifizierte Ex- und Interieur-Ausstattung: Denn die Volkswagen Nutzfahrzeug Designer haben der Wörthersee-Studie mit wohl abgestimmten Verfeinerungen einen eigenständigen Auftritt verpasst und dabei gleichzeitig den technischen Anforderungen des 272 PS starken V6-TDI-Motors Rechnung getragen. So kennzeichnet den Wörthersee Amarok vorne die Kombination aus Bi-Xenonscheinwerfer mit Chromeinsätzen hinter Klarglas – optisch verbunden durch die mächtigen, mattschwarzen, chrombesetzten Lamellen des Kühlergrills und drei großen Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers mit ebenfalls mattschwarzen Lamellen. Über allem thront in dessen Mitte das mächtige Volkswagen-Logo. Seitlich ist der Wörthersee Amarok an seinen durchgehenden Schwellerverbreiterungen mit integrierten Carbon-Plates sowie darüber angebrachter rot-grauer Beklebung zu erkennen. Alles dominieren die mächtigen 22-Zoll Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35 sowie die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar, ebenfalls Gunmetal, das Bild der imposanten Silhouette.

Auch im Heckbereich unterscheidet sich das Amarok-Topmodell deutlich von der Serie. Hier sind es neben einem Carbon-Diffusor und gleich zwei außen platzierten Doppel-Endrohren, insbesondere die neu entwickelten, abgedunkelten Rückleuchten. Sie arbeiten mit schnell ansprechender und langlebiger LED-Technik und bilden eine gut erkennbare Nachtgrafik.

Im Innenraum setzt sich das zum GTI-Treffen passende schwarz-rot-weiße Farbkonzept fort: Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und die extra breite, neue Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst. Wie es sich für ein solches Showcar gehört, ist natürlich nicht nur außen, sondern vor allem innen für den entsprechenden Sound gesorgt: Die Leistung des Infotainment-Systems mit integriertem 8-Zoll Touchscreen verstärken gekühlte Endstufen mit 2x 380 Watt und ein zwischen den Rennklappschalen montierter Subwoofer mit 500 Watt.

Auch für das leibliche Wohl der GTI-Fans wird gesorgt – Die bekannte original Volkswagen Currywurst gibt es natürlich auch am Wörthersee, frisch aus dem Volkswagen Bulli serviert. Die Volkswagen Currywurst und die dazugehörenden Pommes werden dank einer kompletten, hochmodernen Küche mit Grill, Doppelfritteuse und Kühlanlage im zweiten Kultauto von Volkswagen frisch zubereitet. Komplettiert wird das Retro-Gastro-Arrangement von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in diesem Jahr durch den Beck´s-Bier-Bulli. Einer anständigen Feier steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: Volkswagen/kw

Amarok als Dreiseitenkipper

Der Amarok als Seitenkipper.                                                                                                                             Foto: Volkswagen

Auf der 30. Internationalen Fachmesse für Baumaschinen (15. – 21. April) präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge den Amarok SingleCab als Dreiseitenkipper. Zudem ist der Amarok speziell für den Einsatz auf unwegsamen Grund mit diversen Sonderausstattungen versehen.
Alle drei Jahre öffnet in München die weltgrößte Fachmesse für Baumaschinen. Auf insgesamt 555.000 Quadratmetern präsentieren sich eine Vielzahl von Branchen, die rund um den Bau zu finden sind. Mit dabei: Volkswagen Nutzfahrzeuge. Auf einer separaten Standfläche in der Halle B4 gibt es unter all den großen von MAN und Scania, den Amarok 4MOTION mit zuschaltbarem Allradantrieb als kleinen Bauhelfer zu sehen.

Ausgestattet mit einer Stahlpritsche in Leichtbauweise, die sich je nach Bedarf mittels einer Elektrohydraulik auf drei Seiten kippen lässt, richtet sich der Aufbau an all jene, die vorrangig Schüttgut zu transportieren haben, wie es beispielsweise bei Garten- oder Straßenbaubetrieben der Fall ist. Auf der mit abklappbaren Bordwänden versehenen Ladefläche von 2,3 x 1,9 m lassen sich maximal 850 Kilogramm schultern. Eine fahrzeughohe „Spritzwand“ aus Stahlgitter schützt die Kabine beim Beladen. Zudem ist sie Auflage für Gegenstände, die über das Dach des Amarok hinausragen. Zusätzlich ist der Amarok um 25 Millimeter höhergelegt und mit einem Unterfahrschutz für Achsen und Tank versehen. AT-Bereifung mit den Maßen 245/70 R17 und die mechanische Differentialsperre an der Hinterachse sorgen für maximale Traktion auf losem Untergrund. Ein gleichfalls optionaler Zyklon-Abscheider schützt zudem das Luftfiltersystem des Motors vor zu starker Verunreinigung.

Die Grundversion des Amarok SingleCab 4MOTION kostet in Verbindung mit dem 103 kW / 140 PS starken TDI-Motor 22.085,- Euro. Für den Umbau der Firma Heinz Schutz GmbH zum Dreiseitenkipper sind nochmals 7.104,- Euro zu veranschlagen. Beide Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer.

Quelle: VW/kw

Viele nützliche Lösungen bei VW Nutzfahrzeuge

Caddy als Stadtlieferwagen.                                                                                                                                Foto: Volkswagen

Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet für alle seiner vier Modellreihen – Caddy, Transporter, Amarok und Crafter – interessante Angebote für Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe und Innungsmitglieder. Neben günstigen Leasingraten trägt zur Reduzierung der Unterhaltskosten auch eine Wartungs- und Verschleiß-Aktion von CarePort bei.
Mit attraktiven Angeboten gehen die erfolgreichen Nutzfahrzeuge aus Hannover in die neue Saison. Für jede seiner Baureihen Caddy, Transporter, Caravelle, Amarok oder Crafter bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge den Gewerbetreibenden zum Start in die neuen Saison preislich interessante Modelle für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete an.

Jedes Modell kann ganz auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt und für die branchenüblichen Anforderungen ausgestattet werden – egal, ob es sich um den „HandwerksCaddy“, den „HandwerksTransporter“, den „HandswerksCrafter“ oder den „HandwerksAmarok“ handelt.

Diese hohe Spezialisierung ist einer der Gründe dafür, dass die Marke im vergangenen Jahr zum sechsten Mal in Folge die Spitzenposition in der Neuzulassungsstatistik im Europäischen Wirtschaftsraum erreichte. Jeder Fünfte in Europa und jeder Dritte in Deutschland neu zugelassene Stadtlieferwagen, Transporter oder Pickup stammte 2012 von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Neben den günstigen Preisen sind für alle Modelle weitere interessante Ausstattungspakete erhältlich. Die monatlichen Leasing-Raten für die Profi-Modelle beginnen bei 129 Euro für den Caddy. Zur Reduzierung der Unterhaltskosten trägt die Wartungs- und Verschleiß-Aktion von Careport bei, die ab 18 Euro monatlich erhältlich ist.

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat zudem mit elf Branchenverbänden in Deutschland auf Bundesebene Abkommen geschlossen. Innungsmitglieder, deren Mitgliedsverbände dem jeweiligen Dachverband angehören, können somit exklusive Sonderkonditionen für die Handwerksfamilie in Anspruch nehmen. Der Käufer erhält neben dem Preisvorteil seines Aktionsmodelles ein Wertguthaben, das er beim Volkswagen Autohaus für Werkstattleistungen, Zubehör oder weitere Serviceleistungen einlösen kann.

Weitergehende Informationen finden interessierte Gewerbetreibende unter www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de. Die Aktion läuft seit dem 14. Januar und endet am 30. Juni 2013.