Archiv

Archive for the ‘Flutopfer’ Category

Volkswagen und Naturschutzbund Deutschland verbessern Hochwasserschutz nach Flutkatastrophe

Durch eine Spende des Unternehmens in Höhe von 300.000 Euro wird der ursprüngliche Havelarm Schliepenlanke in Rathenow/Brandenburg wieder an den Fluss angeschlossen. Foto: Volkswagen

Der Volkswagen Konzern und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) starten ein neues Projekt zum vorbeugenden Hochwasserschutz. Durch eine Spende des Unternehmens in Höhe von 300.000 Euro wird der ursprüngliche Havelarm Schliepenlanke in Rathenow/Brandenburg wieder an den Fluss angeschlossen. Dadurch wird der Wasserabfluss in innenstadtnaher Lage verbessert, ein wesentlicher Beitrag zum Schutz vor Überschwemmungen.
Der Geldbetrag ist Teil einer Gesamtspende von zwei Millionen Euro für die Hochwasserhilfe an gemeinnützige Organisationen, die unter anderem für Aufräumarbeiten und Notunterkünfte, die Wiederbeschaffung zerstörten Hausrats, den Wiederaufbau öffentlicher Infrastruktur, die seelsorgerische Betreuung und Beratung Betroffener sowie die Beschaffung von Transportfahrzeugen verwendet wurden.

Dr. Thomas Steg, Generalbevollmächtigter der Volkswagen Aktiengesellschaft und Leiter Außen- und Regierungsbeziehungen: „Wir wollen künftige Schäden vermeiden helfen. Deshalb freuen wird uns, einen großen Teil unserer Flutopferhilfe in den präventiven Hochwasserschutz investieren zu können. Es trifft sich hervorragend, dass der Anschluss des früheren Havel-Arms Schliepenlanke zugleich die Renaturierung der Unteren Havel voranbringt. Volkswagen will das Engagement für höhere Ressourceneffizienz im Unternehmen noch stärker mit den Naturschutzprojekten des NABU verknüpfen und wird sich noch einiges einfallen lassen, um Kunden, Partner und Mitarbeiter für das einzigartige Naturparadies an der Havel zu begeistern.“ NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die Revitalisierung der Schliepenlanke, die Volkswagen nun möglich macht, ist ein weiterer Baustein für den Erfolg des gesamten Renaturierungs-Projekts Untere Havel.“

In der Unteren Havelniederung wird derzeit das größte Fluss-Renaturierungsprojekt in Europa durchgeführt. Auf rund 90 Kilometern werden unter Federführung des NABU große Niederungsgebiete wieder naturnah gestaltet, der Fluss wird von Steinschüttungen entlastet und kann sich künftig wieder besser entfalten. Dabei werden Alt- und Nebenarme revitalisiert und geben vielen geschützten Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum. Zudem entsteht durch den Rückbau von Deichen und Dämmen zusätzliche Überflutungsfläche von rund 500 Hektar, die die Elbe bei Hochwasser deutlich entlastet.

Der Volkswagen Konzern hat acht gemeinnützige Organisationen mit insgesamt zwei Millionen Euro bei der Hochwasserhilfe unterstützt. Mehr als 700 Volkswagen Mitarbeiter haben an Einsätzen in den deutschen Überschwemmungsgebieten teilgenommen. Darüber hinaus hatten die Volkswagen Belegschaften eine Spendenaktion ins Leben gerufen.

Der ursprüngliche Havel-Arm Schliepenlanke entstand vor rund 110 Jahren beim Bau der Neuen Schleuse, als die Havel an dieser Stelle begradigt wurde, um den damals langen Schleppzügen die Passage zu erleichtern. Das Gewässer wurde dabei durch einen Damm von dem Fluss abgetrennt und verschlammt seitdem zunehmend. „Mit dem Geld möchten wir den Trennungsdamm zurückbauen, den Altarm wieder anschließen und damit die Verlandung aufhalten“, erklärte Rocco Buchta, NABU-Projektleiter „Untere Havelniederung“.

Teile des auf der Sohle abgelagerten Schlammes werden entnommen und damit wieder Bereiche mit einer natürlichen Gewässersohle hergestellt. Auf der dadurch entstehenden Insel soll sich außerdem auf einigen Flächen wieder Auenwald entwickeln können. Gleichzeitig werden weitere Lebensräume für viele bedrohte und geschützte Tier- und Pflanzenarten geschaffen, die in den Havelauen leben. „Die Maßnahme verbessert nicht nur den Gewässerzustand allgemein, sondern sie vergrößert auch das hydraulische Abflussvermögen im Stadtgebiet von Rathenow, was im Sinne des Hochwasserschutzes förderlich ist und die Lebensqualität für die Anlieger steigert“, so Buchta.

Quelle: Volkswagen

Audi-Hochwasserhilfe: Unternehmensspende übergeben

Audi hilft mit insgesamt € 1 Mio. Hochwasserhilfe beim Neuanfang: In Deutschland geht die Unternehmensspende an das Bayerische Rote Kreuz und die am schwersten von der Flut betroffenen Gebiete Passau und Deggendorf sowie an den Kreisjungendring Deggendorf. (von links nach rechts: Dr. Christian Moser, Oberbürgermeister Deggendorf, Christian Bernreiter, Landrat Landkreis Deggendorf, Gerlinde Kaupa, stv. Landrätin Landkreis Passau, Martin Hohenberger, Geschäftsführer Kreisjugendring Deggendorf, Dr. Peter Tropschuh, Leiter Corporate Responsibility der AUDI AG, Urban Mangold, 2. Bürgermeister Passau, Florian Seidl, stv. Geschäftsführer Kreisverband BRK Deggendorf).Foto: Audi

Die AUDI AG spendet insgesamt € 1 Mio. für die Hochwasseropfer: In Deutschland geht die Unternehmensspende an das Bayerische Rote Kreuz und an die am schwersten vom Hochwasser betroffenen Gebiete Deggendorf und Passau. Dr. Peter Tropschuh, Leiter Corporate Responsibility der AUDI AG, hat die Spende vor Ort an Vertreter des BRK, der Landkreise und Städte symbolisch übergeben.

Den Hilfskräften des BRK bot sich bei ihren Einsätzen in den bayerischen Hochwassergebieten ein Bild der Zerstörung. Bis heute sind ganze Orte und Stadtviertel verwüstet, massive Bau- und Mobiliarschäden sind geblieben.

Leonhard Stärk, Geschäftsführer des BRK: „Wir hatten 5.200 Leute im Einsatz, einige davon mehrfach und über viele Tage. Jetzt konzentrieren wir uns auf die schnelle und gerechte Verteilung der Hilfsgelder“. Die Unternehmensspende von Audi werde auf die Kreisverbände Deggendorf, Rosenheim und Passau verteilt, so Stärk. Stolz sei man beim BRK auf die spontane Hilfsbereitschaft der Bevölkerung, etwa beim Aufräumen, beim Beseitigen von Schrott oder beim Wiederherstellen von Wohnungen. „Auch für das BRK war es der längste und intensivste Einsatz überhaupt“.

In Stadt und Landkreis Deggendorf sind die Schäden immens. Die Flut hat Straßen, Privathäuser, Gewerbebetriebe, Schulen, Kindergärten, Kirchen und Vereinsheime überschwemmt. Der Kreisjugendring Deggendorf, der ebenfalls einen Teil der Unternehmensspende erhalten wird, versorgte bis zu 500 Menschen am Tag mit Lebensmitteln, Elektrogeräten, Besen, Schaufeln und sogar Badewannen. Ehrenamtliche Helfer verteilten mehrere hundert Tonnen Hilfsgüter in über 3.000 Tageseinsätzen. Bis heute koordinieren die Freiwilligen die Anfragen der Bürger, die inzwischen hauptsächlich Baumaterial benötigen. „Der Zusammenhalt und die Solidarität in Deggendorf sind großartig. Die Audi-Hochwasserhilfe trägt ihren Teil dazu bei, den betroffenen Menschen hier zu helfen. Herzlichen Dank dafür“, so Oberbürgermeister Dr. Christian Moser.

Auch die Region Passau kämpft mit den Folgen der Flut. Über 5.000 Einwohner haben Schäden gemeldet, 800 Häuser hat die Flut allein in der Stadt überschwemmt. Spezielle Teams ermitteln derzeit das Ausmaß der Zerstörungen. „Ein kleines Zeichen der Hoffnung ist die große Spendenbereitschaft der Menschen und der Unternehmen – für uns ein sichtbares Zeichen der Solidarität in unserem Land“, so Oberbürgermeister Jürgen Dupper. „Ohne diese umfangreiche Hilfe wäre es sicherlich für viele Betroffene unmöglich, eine neue Existenz aufzubauen“. Insgesamt seien Gesamtschäden im dreistelligen Millionenbereich absehbar. Auch der Landkreis ist schwer betroffen: Hier liegen über 500 Schadensfälle bei Gebäuden vor.

„Es ist uns ein großes Anliegen, den Menschen in den Katastrophengebieten Bayerns direkt zu helfen – so verstehen wir gelebte Unternehmensverantwortung“, sagt Dr. Peter Tropschuh, Leiter Corporate Responsibilty der AUDI AG. „Die gute Zusammenarbeit mit den Städten und Landkreisen Passau und Deggendorf sowie dem Bayerischen Roten Kreuz macht es uns möglich, die Not vor Ort gezielt zu lindern“, versichert Tropschuh.

Die Kämmereien der Landkreise und Städte werden die Audi-Unternehmensspende nun nach festgelegten Vergabekriterien an die geschädigten Bürger auszahlen.

Zusätzlich sammelt der Audi Betriebsrat eine Belegschaftsspende: Noch bis zum 15. Juli können Audi-Mitarbeiter einen persönlichen Beitrag dazu leisten.

Quelle: Audi

Audi-Hochwasserhilfe: Unternehmensspende übergeben

Audi hilft mit insgesamt € 1 Mio. Hochwasserhilfe beim Neuanfang: In Deutschland geht die Unternehmensspende an das Bayerische Rote Kreuz und die am schwersten von der Flut betroffenen Gebiete Passau und Deggendorf sowie an den Kreisjungendring Deggendorf. (von links nach rechts: Dr. Christian Moser, Oberbürgermeister Deggendorf, Christian Bernreiter, Landrat Landkreis Deggendorf, Gerlinde Kaupa, stv. Landrätin Landkreis Passau, Martin Hohenberger, Geschäftsführer Kreisjugendring Deggendorf, Dr. Peter Tropschuh, Leiter Corporate Responsibility der AUDI AG, Urban Mangold, 2. Bürgermeister Passau, Florian Seidl, stv. Geschäftsführer Kreisverband BRK Deggendorf).Foto: Audi

Die AUDI AG spendet insgesamt € 1 Mio. für die Hochwasseropfer: In Deutschland geht die Unternehmensspende an das Bayerische Rote Kreuz und an die am schwersten vom Hochwasser betroffenen Gebiete Deggendorf und Passau. Dr. Peter Tropschuh, Leiter Corporate Responsibility der AUDI AG, hat die Spende vor Ort an Vertreter des BRK, der Landkreise und Städte symbolisch übergeben.

Den Hilfskräften des BRK bot sich bei ihren Einsätzen in den bayerischen Hochwassergebieten ein Bild der Zerstörung. Bis heute sind ganze Orte und Stadtviertel verwüstet, massive Bau- und Mobiliarschäden sind geblieben.

Leonhard Stärk, Geschäftsführer des BRK: „Wir hatten 5.200 Leute im Einsatz, einige davon mehrfach und über viele Tage. Jetzt konzentrieren wir uns auf die schnelle und gerechte Verteilung der Hilfsgelder“. Die Unternehmensspende von Audi werde auf die Kreisverbände Deggendorf, Rosenheim und Passau verteilt, so Stärk. Stolz sei man beim BRK auf die spontane Hilfsbereitschaft der Bevölkerung, etwa beim Aufräumen, beim Beseitigen von Schrott oder beim Wiederherstellen von Wohnungen. „Auch für das BRK war es der längste und intensivste Einsatz überhaupt“.

In Stadt und Landkreis Deggendorf sind die Schäden immens. Die Flut hat Straßen, Privathäuser, Gewerbebetriebe, Schulen, Kindergärten, Kirchen und Vereinsheime überschwemmt. Der Kreisjugendring Deggendorf, der ebenfalls einen Teil der Unternehmensspende erhalten wird, versorgte bis zu 500 Menschen am Tag mit Lebensmitteln, Elektrogeräten, Besen, Schaufeln und sogar Badewannen. Ehrenamtliche Helfer verteilten mehrere hundert Tonnen Hilfsgüter in über 3.000 Tageseinsätzen. Bis heute koordinieren die Freiwilligen die Anfragen der Bürger, die inzwischen hauptsächlich Baumaterial benötigen. „Der Zusammenhalt und die Solidarität in Deggendorf sind großartig. Die Audi-Hochwasserhilfe trägt ihren Teil dazu bei, den betroffenen Menschen hier zu helfen. Herzlichen Dank dafür“, so Oberbürgermeister Dr. Christian Moser.

Auch die Region Passau kämpft mit den Folgen der Flut. Über 5.000 Einwohner haben Schäden gemeldet, 800 Häuser hat die Flut allein in der Stadt überschwemmt. Spezielle Teams ermitteln derzeit das Ausmaß der Zerstörungen. „Ein kleines Zeichen der Hoffnung ist die große Spendenbereitschaft der Menschen und der Unternehmen – für uns ein sichtbares Zeichen der Solidarität in unserem Land“, so Oberbürgermeister Jürgen Dupper. „Ohne diese umfangreiche Hilfe wäre es sicherlich für viele Betroffene unmöglich, eine neue Existenz aufzubauen“. Insgesamt seien Gesamtschäden im dreistelligen Millionenbereich absehbar. Auch der Landkreis ist schwer betroffen: Hier liegen über 500 Schadensfälle bei Gebäuden vor.

„Es ist uns ein großes Anliegen, den Menschen in den Katastrophengebieten Bayerns direkt zu helfen – so verstehen wir gelebte Unternehmensverantwortung“, sagt Dr. Peter Tropschuh, Leiter Corporate Responsibilty der AUDI AG. „Die gute Zusammenarbeit mit den Städten und Landkreisen Passau und Deggendorf sowie dem Bayerischen Roten Kreuz macht es uns möglich, die Not vor Ort gezielt zu lindern“, versichert Tropschuh.

Die Kämmereien der Landkreise und Städte werden die Audi-Unternehmensspende nun nach festgelegten Vergabekriterien an die geschädigten Bürger auszahlen.

Zusätzlich sammelt der Audi Betriebsrat eine Belegschaftsspende: Noch bis zum 15. Juli können Audi-Mitarbeiter einen persönlichen Beitrag dazu leisten.

Quelle: Audi

Volkswagen unterstützt Hochwasser-Geschädigte

 Volkswagen startet seine Hilfe für Betroffene des Hochwassers in Deutschland. Eine Million Euro stellt das Unternehmen zur Verfügung, um die Menschen beim Ersatz ihres Fahrzeugs zu unterstützen: Für Autos, die durch die Flut beschädigt oder fahruntüchtig geworden sind, bietet Volkswagen als Soforthilfe kostenlose Ersatzmobilität mit einer Nutzungsdauer von bis zu vier Wochen an.
Muss das beschädigte Fahrzeug ersetzt werden, gewährt Europas größter Autohersteller beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens Sonderkonditionen. Insgesamt stellt Volkswagen für unterschiedliche Fluthilfe-Projekte in Deutschland drei Millionen Euro zur Verfügung.

Voraussetzung für die Unterstützungsmaßnahmen ist ein Nachweis der örtlichen Behörden, dass man zu den Geschädigten der Flut gehört. Die Betroffenen erhalten dann bei einem Volkswagen Partner ihrer Wahl die gewünschte Unterstützung. Als Soforthilfe steht für die maximale Dauer von 28 Tagen ein kostenloses Ersatzfahrzeug bereit. Darüber hinaus räumt Volkswagen beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens Sonderkonditionen ein. So beträgt zum Beispiel der Preisnachlass für einen Volkswagen Golf 1.500 Euro.

Des Weiteren bietet Volkswagen Financial Services die Sonderfinanzierungen AutoCredit und ClassicCredit in Höhe von 0,0 Prozent für alle Modelle der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie Audi, SEAT und ŠKODA an. Darüber hinaus gibt es für das erste Jahr kostenlos die Volkswagen Autoversicherung in Verbindung mit der Sonder-finanzierung. Aktionsberechtigt sind private und gewerbliche Einzelkunden sowie Sonderabnehmer. Die Aktion ist bis einschließlich 30. September 2013 befristet. Außerdem können bereits bestehende Verträge ab sofort für bis zu sechs Monatsraten für den Leasing-/ Darlehensnehmer kostenfrei gestundet werden. Diese Aktion ist bis einschließlich 31. Juli 2013 befristet. Als Nachweis gilt auch hier jeweils eine Bestätigung der örtlichen Behörden bzw. Hilfsdienste oder ein Gutachten eines anerkannten Sachverständigen.

Quelle: Volkswagen/kw

Volkswagen unterstützt Hochwasser-Geschädigte

 Volkswagen startet seine Hilfe für Betroffene des Hochwassers in Deutschland. Eine Million Euro stellt das Unternehmen zur Verfügung, um die Menschen beim Ersatz ihres Fahrzeugs zu unterstützen: Für Autos, die durch die Flut beschädigt oder fahruntüchtig geworden sind, bietet Volkswagen als Soforthilfe kostenlose Ersatzmobilität mit einer Nutzungsdauer von bis zu vier Wochen an. Muss das beschädigte Fahrzeug ersetzt werden, gewährt Europas größter Autohersteller beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens Sonderkonditionen. Insgesamt stellt Volkswagen für unterschiedliche Fluthilfe-Projekte in Deutschland drei Millionen Euro zur Verfügung.

Voraussetzung für die Unterstützungsmaßnahmen ist ein Nachweis der örtlichen Behörden, dass man zu den Geschädigten der Flut gehört. Die Betroffenen erhalten dann bei einem Volkswagen Partner ihrer Wahl die gewünschte Unterstützung. Als Soforthilfe steht für die maximale Dauer von 28 Tagen ein kostenloses Ersatzfahrzeug bereit. Darüber hinaus räumt Volkswagen beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens Sonderkonditionen ein. So beträgt zum Beispiel der Preisnachlass für einen Volkswagen Golf 1.500 Euro.

Des Weiteren bietet Volkswagen Financial Services die Sonderfinanzierungen AutoCredit und ClassicCredit in Höhe von 0,0 Prozent für alle Modelle der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie Audi, SEAT und ŠKODA an. Darüber hinaus gibt es für das erste Jahr kostenlos die Volkswagen Autoversicherung in Verbindung mit der Sonder-finanzierung. Aktionsberechtigt sind private und gewerbliche Einzelkunden sowie Sonderabnehmer. Die Aktion ist bis einschließlich 30. September 2013 befristet. Außerdem können bereits bestehende Verträge ab sofort für bis zu sechs Monatsraten für den Leasing-/ Darlehensnehmer kostenfrei gestundet werden. Diese Aktion ist bis einschließlich 31. Juli 2013 befristet. Als Nachweis gilt auch hier jeweils eine Bestätigung der örtlichen Behörden bzw. Hilfsdienste oder ein Gutachten eines anerkannten Sachverständigen.

Quelle: Volkswagen/kw
Kategorien:Flutopfer, Hilfe, Volkswagen

BMW Group unterstützt vom Hochwasser betroffene Kommunen

BMW Werkfeuerwehr Dingolfing. Foto: BMW

 Die BMW Group und ihre Mitarbeiter leisten angesichts des Ausmaßes der Hochwasserkatastrophe einen unkomplizierten und schnellen Beitrag zur Schadensbehebung. Das Unternehmen stellt hierfür eine Spendensumme von 1,5 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus leisteten die BMW Werksfeuerwehren sowie eine Vielzahl von Mitarbeitern vor Ort Hilfe.
Die Spende wird in den Einzugsgebieten rund um die BMW Werke in Dingolfing/Landshut, Regensburg/Wackersdorf sowie im Großraum Leipzig/Halle zur Verfügung gestellt und in enger Abstimmung mit den zuständigen Kommunen und Landkreisen zugeteilt.

Daneben wird auch geprüft, in welcher Form betroffenen Handelspartnern in den Hochwassergebieten geholfen werden kann.

Einsatz der Mitarbeiter im betroffenen Hochwassergebiet

Gleichzeitig sind in den letzten Tagen an den genannten Standorten der BMW Group unterschiedliche Unterstützungsaktivitäten angelaufen. Mitarbeiter, die ehrenamtlich bei Rettungs- oder Hilfsorganisationen engagiert sind oder diese freiwillig unterstützen, wurden von der BMW Group dafür freigestellt.

Die Werksfeuerwehren von BMW unterstützten die vergangenen Tage vor allem bei der Beseitigung von Wasser, das kontaminiert ist. Hierfür wurden Spezialfahrzeuge der Werksfeuerwehren Regensburg, München, Dingolfing und Landshut mit den entsprechenden Führungsfahrzeugen eingesetzt. Fahrzeuge und Mannschaft wurden von der BMW Group kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Zukünftige Aktionen mit Mitarbeiterbeteiligung

Die BMW Group plant weitere Aktionen zur Unterstützung der Hochwasseropfer.

Mitarbeiter der Standorte Regensburg und Dingolfing/Landshut beispielsweise haben das geplante Mitarbeitersportfest in Regensburg in das Projekt „Helfen statt Laufen“ umgewandelt. Je nach Einsatzlage in den nächsten Tagen werden Mitarbeiter der Standorte mit Bussen, die vom Werk gestellt werden, in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zu konkreten Hilfseinsätzen gefahren. Zusätzlich werden die eingesparten Kosten des Sportfestes in die Region gespendet.

In den kommenden Wochen ist es geplant, Mitarbeiter-Spenden-Aktionen zugunsten der Hochwasseropfer umzuwidmen, wie zum Beispiel beim Mitarbeitertag in Leipzig im Juli.

Quelle: BMW/kw
Kategorien:BMW, Flutopfer, Spende

Hilfe bei Flutopfer

Die BMW Group und ihre Mitarbeiter leisten angesichts des Ausmaßes der Hochwasserkatastrophe einen unkomplizierten und schnellen Beitrag zur Schadensbehebung. Das Unternehmen stellt hierfür eine Spendensumme von 1,5 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus leisteten die BMW Werksfeuerwehren sowie eine Vielzahl von Mitarbeitern vor Ort Hilfe.
Die Spende wird in den Einzugsgebieten rund um die BMW Werke in Dingolfing/Landshut, Regensburg/Wackersdorf sowie im Großraum Leipzig/Halle zur Verfügung gestellt und in enger Abstimmung mit den zuständigen Kommunen und Landkreisen zugeteilt.Daneben wird auch geprüft, in welcher Form betroffenen Handelspartnern in den Hochwassergebieten geholfen werden kann.

Einsatz der Mitarbeiter im betroffenen Hochwassergebiet

Gleichzeitig sind in den letzten Tagen an den genannten Standorten der BMW Group unterschiedliche Unterstützungsaktivitäten angelaufen. Mitarbeiter, die ehrenamtlich bei Rettungs- oder Hilfsorganisationen engagiert sind oder diese freiwillig unterstützen, wurden von der BMW Group dafür freigestellt.

Die Werksfeuerwehren von BMW unterstützten die vergangenen Tage vor allem bei der Beseitigung von Wasser, das kontaminiert ist. Hierfür wurden Spezialfahrzeuge der Werksfeuerwehren Regensburg, München, Dingolfing und Landshut mit den entsprechenden Führungsfahrzeugen eingesetzt. Fahrzeuge und Mannschaft wurden von der BMW Group kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Zukünftige Aktionen mit Mitarbeiterbeteiligung
Die BMW Group plant weitere Aktionen zur Unterstützung der Hochwasseropfer.

Mitarbeiter der Standorte Regensburg und Dingolfing/Landshut beispielsweise haben das geplante Mitarbeitersportfest in Regensburg in das Projekt „Helfen statt Laufen“ umgewandelt. Je nach Einsatzlage in den nächsten Tagen werden Mitarbeiter der Standorte mit Bussen, die vom Werk gestellt werden, in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zu konkreten Hilfseinsätzen gefahren. Zusätzlich werden die eingesparten Kosten des Sportfestes in die Region gespendet.

In den kommenden Wochen ist es geplant, Mitarbeiter-Spenden-Aktionen zugunsten der Hochwasseropfer umzuwidmen, wie zum Beispiel beim Mitarbeitertag in Leipzig im Juli.

Quelle: BMW/kw
Kategorien:BMW, Flutopfer

Mazda macht Flutopfer mobil

Mazda stellt Fahrzeuge für Flutopfer bereit. Foto: Mazda

Mit einem kostenlosen Leihwagen unterstützt Mazda Motors Deutschland gemeinsam mit Mazda Händlern die Opfer der aktuellen Hochwasser-Katastrophe: Betroffene können ab sofort beim Mazda Händler in der Region für maximal vier Wochen ein kostenloses Ersatzfahrzeug erhalten, wenn sich ihr Wohnort in einem von Überflutung betroffenen Gebiet befindet.

Flutopfer können sich noch bis zum 28. Juni 2013 bei einem Mazda Autohaus in den betroffenen Regionen melden und einen kostenlosen Leihwagen beantragen. Voraussetzung ist ein von einer Behörde oder einem Hilfsdienst bestätigter Nachweis, dass sich der Wohnsitz des Antragsstellers in einem von Überflutung betroffenen Gebiet befindet. Der Mazda Partner kümmert sich dann um die komplette Abwicklung, die von Mazda Motors Deutschland finanziell getragen wird.

„Die Flut hat ganze Landstriche zerstört, Tausende Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. Mazda möchte hier schnell und unbürokratisch helfen: Mit den kostenlosen Mazda Leihwagen machen wir die Betroffenen an Saale, Elbe und Donau zumindest so mobil, so dass sie Besorgungen erledigen und zur Arbeit oder Schule fahren können“, erklärt Josef A. Schmid, Geschäftsführer der Mazda Motors (Deutschland) GmbH.

Quelle: Mazda/kw
Kategorien:Flutopfer, Mazda

Hilfsaktion für Hochwasseropfer

Hyundai

 Hyundai ruft eine Aktion ins Leben, um Geschädigte mobil zu halten
  
Vorführwagen zur kostenlosen Nutzung für die Flutopfer Unterstützung von Vertragshändlern Soziales Engagement über die Caritas-Kooperation hinaus
Neckarsulm. Nach den Überflutungen an Saale, Elbe und Donau setzt sich Hyundai für die Hochwasseropfer ein. Gemeinsam mit seinen Vertragshändlern ruft das Unternehmen eine Aktion ins Leben, um Geschädigte mobil zu halten, deren Auto durch die Wassermassen beschädigt wurde. Kostenlose Ersatzwagen stehen ab sofort für die betroffenen Bürger bereit. Hyundai Vertragshändler, deren Vorführ- oder Lagerwagen Schaden genommen haben, werden im Rahmen dieser Aktion ebenfalls von der Deutschland-Vertriebszentrale des koreanischen Automobilherstellers unterstützt.
Bis zum 28. Juni können sich Flutopfer bei einem Hyundai-Händler in Ihrer Region melden

und für einen Zeitraum von bis zu vier Wochen kostenlos einen Vorführwagen ausleihen. Voraussetzung ist eine Bescheinigung der örtlichen Behörden oder Hilfsdienste, die bestätigt, dass das Fahrzeug durch das Hochwasser nicht fahrbereit ist. Die Bereitstellung wird dann durch den Hyundai Händler organisiert.

Mit solch‘ dramatischen Überschwemmungen hat wohl niemand gerechnet. Als sozial engagiertes Unternehmen und offizieller Partner der Caritas in Deutschland sehen wir uns verpflichtet, den Hochwasseropfern schnell und vor allem unkompliziert zu helfen. Mit unserer Aktion wollen wir den Betroffenen wieder zu Mobilität verhelfen, damit alltägliche Erledigungen und soziale Kontakte möglich sind, sagt Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland.
Weitere Informationen zur Aktion sowie einen Hyundai Händler in Ihrer Nähe finden Betroffene unter http://www.hyundai.de oder können sich telefonisch unter 07132/487-283 melden.
Sein soziales Engagement belegt Hyundai auch durch die bereits seit 2004 bestehende Kooperation mit der Caritas, die das Unternehmen zu Beginn des Jahres bis zum 31.12.2014 verlängert hat. Unter demMotto Gemeinsam mehr bewegen“ engagieren sich Hyundai Motor Deutschland und der Wohlfahrtsverband für die Bildung junger Menschen, helfen Familien in schwierigen Lebenssituationen und unterstützen Ehrenamtliche bei der Arbeit.
Die lokalen Caritas-Verbände rufen über Caritas international zu Spenden auf folgendes Konto auf: Kto-Nr. 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, Stichwort: Hochwasseropfer 2013

Kategorien:Auto, Flutopfer, Hyundai

Hochwasserhilfe: AUDI AG spendet € 1 Mio.

Die AUDI AG hilft den Opfern des schweren Hochwassers. Das Unternehmen stellt für die Betroffenen spontan die Summe von € 1 Mio. bereit. Das hat der Vorstand des Audi-Konzerns beschlossen. Zusätzlich wird der Betriebsrat zu einer Belegschaftsspende aufrufen.
Die Unternehmensspende steht für unterschiedliche Projekte in Deutschland und Ungarn bereit und kommt karitativen Einrichtungen und der Soforthilfe der Hochwasser-Opfer zugute.

Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG: „Meine Vorstandskollegen und ich sind erschüttert über das Ausmaß der Überschwemmungen. Wir wollen mit unserer Spende einen Beitrag leisten, die materiellen Schäden zu mildern. Neben Deutschland sind auch in Ungarn Menschen durch das Hochwasser in Not. Ihnen allen wollen wir unsere Verbundenheit zeigen.“

Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch verspricht: „ Die Kolleginnen und Kollegen bei Audi wollen den geschädigten Menschen so tatkräftig wie möglich helfen. Zusätzlich zu der Spende des Unternehmens starten wir deshalb eine Spendenaktion der Belegschaft als Beitrag gelebter Solidarität.“

Im Laufe dieser Woche werden Unternehmensleitung und Betriebsrat die Vergabe der Spendengelder organisieren. Dazu werden kurzfristig verschiedene Hilfsorganisationen kontaktiert.

Quelle: Audi/kw
Kategorien:Audi AG, Flutopfer, Spende