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Archive for Juni 10, 2013

Hilfsaktion für Hochwasseropfer

Hyundai

 Hyundai ruft eine Aktion ins Leben, um Geschädigte mobil zu halten
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Vorführwagen zur kostenlosen Nutzung für die Flutopfer Unterstützung von Vertragshändlern Soziales Engagement über die Caritas-Kooperation hinaus
Neckarsulm. Nach den Überflutungen an Saale, Elbe und Donau setzt sich Hyundai für die Hochwasseropfer ein. Gemeinsam mit seinen Vertragshändlern ruft das Unternehmen eine Aktion ins Leben, um Geschädigte mobil zu halten, deren Auto durch die Wassermassen beschädigt wurde. Kostenlose Ersatzwagen stehen ab sofort für die betroffenen Bürger bereit. Hyundai Vertragshändler, deren Vorführ- oder Lagerwagen Schaden genommen haben, werden im Rahmen dieser Aktion ebenfalls von der Deutschland-Vertriebszentrale des koreanischen Automobilherstellers unterstützt.
Bis zum 28. Juni können sich Flutopfer bei einem Hyundai-Händler in Ihrer Region melden

und für einen Zeitraum von bis zu vier Wochen kostenlos einen Vorführwagen ausleihen. Voraussetzung ist eine Bescheinigung der örtlichen Behörden oder Hilfsdienste, die bestätigt, dass das Fahrzeug durch das Hochwasser nicht fahrbereit ist. Die Bereitstellung wird dann durch den Hyundai Händler organisiert.

Mit solch‘ dramatischen Überschwemmungen hat wohl niemand gerechnet. Als sozial engagiertes Unternehmen und offizieller Partner der Caritas in Deutschland sehen wir uns verpflichtet, den Hochwasseropfern schnell und vor allem unkompliziert zu helfen. Mit unserer Aktion wollen wir den Betroffenen wieder zu Mobilität verhelfen, damit alltägliche Erledigungen und soziale Kontakte möglich sind, sagt Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland.
Weitere Informationen zur Aktion sowie einen Hyundai Händler in Ihrer Nähe finden Betroffene unter http://www.hyundai.de oder können sich telefonisch unter 07132/487-283 melden.
Sein soziales Engagement belegt Hyundai auch durch die bereits seit 2004 bestehende Kooperation mit der Caritas, die das Unternehmen zu Beginn des Jahres bis zum 31.12.2014 verlängert hat. Unter demMotto Gemeinsam mehr bewegen“ engagieren sich Hyundai Motor Deutschland und der Wohlfahrtsverband für die Bildung junger Menschen, helfen Familien in schwierigen Lebenssituationen und unterstützen Ehrenamtliche bei der Arbeit.
Die lokalen Caritas-Verbände rufen über Caritas international zu Spenden auf folgendes Konto auf: Kto-Nr. 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, Stichwort: Hochwasseropfer 2013

Kategorien:Auto, Flutopfer, Hyundai

Drei Opel Kapitän starten bei Oldtimer-Rallye Paul Pietsch Classic

Opel Kapitän, Baujahr 1956: Wuchtige Frontpartie und Zweifarblackierung, welche der Fahrzeuglinie eine besondere Dynamik verleiht.Foto: Opel

 Zu Ehren des im vergangenen Jahr verstorbenen Rennfahrers und Verlegers Paul Pietsch (1911 bis 2012) findet vom 14. bis 15. Juni 2013 eine Oldtimer-Rallye durch den Schwarzwald statt. Start und Ziel an beiden Veranstaltungstagen ist Offenburg. Die Paul Pietsch Classic führt über wenig befahrene Bergstrecken durch den Schwarzwald und ist für genau 102 Teams reserviert. Aus gutem Grund, denn der Grand-Prix-Pilot und Gründer der Motor Presse Stuttgart wäre in diesem Jahr 102 Jahre alt geworden.

Auf der 423 Kilometer langen Traumstrecke durch Paul Pietschs badische Heimat wird auch der schwäbische Rennfahrer Jockel Winkelhock dabei sein. Der Le-Mans-Sieger und Opel-Markenbotschafter greift dann ins Lenkrad eines roten 56er Kapitän mit 75 PS starkem Sechszylinder-Motor. Der vor 75 Jahren erstmals vorgestellte Klassiker schöpft seine Kraft aus 2.473 cm3 Hubraum und ist ein vollendeter Vertreter des Automobildesigns seiner Zeit. Stilprägend sind die große Frontpartie und die ungeteilte Heckscheibe. Insgesamt konnten die Rüsselsheimer mehr als 92.000 Exemplare dieses Erfolgsmodells verkaufen. Der Kapitän für Jockel Winkelhock stammt aus dem Fundus von Opel Classic und wird von zwei weiteren Seebären begleitet: einem 58 PS starken Zweiliter-Kapitän aus dem Jahre 1952 und einem 90 PS-Opel von 1962.

Bei der Paul Pietsch Classic wird auch in diesem Jahr viel Prominenz besonders aus der Rennfahrer-Szene am Start sein. Zugelassen sind Fahrzeuge bis hin zum Baujahr 1993. Es werden also auch einige 20 Jahre alte Youngtimer das Feld ergänzen.

Quelle: Opel
Kategorien:Oldtimer, Opel

Bonneville ist für viele Zweiradinteressierte "DAS Triumph-Motorrad" aller Zeiten schlechthin

Benannt nach dem Rekordevent in den 1950ern, bei dem Triumph mehrere Geschwindigkeitsrekorde aufstellen konnte. Die Bonneville ist für viele Zweiradinteressierte „DAS Triumph-Motorrad“ aller Zeiten schlechthin.

Ursprünglich wurde die Bonneville 1959 eingeführt, damals setzte sie als Sportmotorrad Akzente: Die Bonnie war das Motorrad, welches die seriennahen Rennklassen bis in die Siebziger Jahre hinein dominierte.

Die heutige Bonneville nimmt den Stil und die Inspiration der legendären Bikes aus den 1970ern auf, fügt absolut moderne Technik hinzu und bietet Motorradfahrern von heute einen klassischen britischen Twin mit zeitgenössischen Qualitäten.

Der luftgekühlte 865-Kubik-Motor ist nach modernen Vorgaben konstruiert, sieht aber aus wie ein authentischer Paralleltwin aus den sechziger Jahren inklusive der “Vergaser”, die in Wirklichkeit die Einspritzdüsen verbergen, und der imitierten Stoßstangensteuerung.

Doch hinter dem Retrolook verbirgt sich ein sehr fahraktives und modernes Motorrad, das Einsteigern wie erfahrenen Motorradfahrern gleichermaßen Freude bereitet. Ein Druck auf den Elektrostarter erweckt die aktuelle Bonneville spontan zum Leben und entlockt ihr jene markante Auspuffnote, die nur ein Paralleltwin kreieren kann. Kerngesunde 68 PS Leistung und ein druckvolles Drehmoment von 68 Newtonmeter vitalisieren die moderne Bonneville für einen standesgemäßen Auftritt in der Stadt wie über Land.

Leichte 17-Zoll-Leichtmetallgussfelgen verleihen der Bonneville Agilität und kinderleichte Fahreigenschaften, die niedrige Sitzhöhe von 740 mm macht sie geeignet für Motorradfahrer jeden Alters und jeder Erfahrung. Kurze Radabdeckungen und schicke Megaphon-Schalldämpfer komplettieren den Siebziger Jahre-Look.

Die Farboptionen orientieren sich am traditionellen Styling der Bonneville. Das Standardmodell kommt für 2013 in Phantom Black oder Crystal White. Als Zweifarbvarianten stehen Intense Orange mit Phantom Black und Purple mit Fusion White zur Wahl, beide mit von Hand aufgebrachten Zierlinien.

Natürlich gibt’s eine Vielzahl speziell auf die Bonneville-Familie zugeschnittene Zubehörprodukte aus dem Triumph-Originalprogramm wie beispielweise verschiedene Sitzbänke, praktische Windschilder und Leder-Packtaschen.

Text/Fotos: Hersteller

Sanfte Mobilität bringt die Welle ins Rollen

Dr. Peter Brandauer, Präsident der Alpine Pearls im E-Fahrzeug. Fotos: Alpine Pearls

 Am 28. Juni startet die größte Elektroauto-Rallye der Welt. 40 Teams aus ganz Europa fahren in 10 Tagen durch die spektakulärsten Alpenlandschaften von Wien bis Zürich. Der Clou: Teilnehmen dürfen die Fahrer ausschließlich mit Fahrzeugen, die mit Strom aus Wind-, Wasser- oder Solarkraft angetrieben werden. Als Vorreiter für sanft-mobilen Tourismus in den Alpen ist Alpine Pearls, ein Verein aus 28 Orten, als offizieller Partner dabei. Vier Perlen begrüßen die Trophy Teams und Gäste mit herrlichen Naturerlebnissen und spannenden Veranstaltungen: Bled, Weissensee, Neukirchen am Großvenediger und Arosa.

Gemeinsam e-norme Fortschritte erreichen 

2011 rief der Schweizer Elektromobil-Pionier Louis Palmer die WAVE (World Advanced Vehicle Expedition) ins Leben und seitdem gab es schon drei Auflagen des sanft mobilen Autorennens. Dr. Peter Brandauer, Präsident der Alpine Pearls und Bürgermeister von Werfenweng über die WAVE: „Als Vorreiter in Sachen E-Mobilität in den Alpen freuen wir uns besonders ein so zukunftsweisendes Projekt wie die WAVE zu unterstützen. Die Expedition zeigt, dass von erneuerbaren Energien angetriebene Fahrzeuge längst eine zuverlässige und saubere Alternative zu den gängigen benzin-betriebenen Autos bieten. Wir haben in Werfenweng selbst bereits 8 moderne E-Autos, die wir unseren Gästen kostenfrei zur Verfügung stellen. Bei Ausflugsfahrten können die Urlauber das emissionsfreie Fahrgefühl unverbindlich testen und sind bestenfalls so begeistert davon, dass sie sich generell für ein E-Auto entscheiden“. 


Bled: Zwischenziel, 3. Etappe, Sonntag 30. Juni 
Auf der dritten Etappe macht die Rallye einen Abstecher nach Slowenien zur alpinen Perle Bled am Rande der Julischen Alpen. Prädestiniert für Postkartenmotive ist der majestätisch gelegene Bleder See mit der bekannten Wallfahrtsinsel. Mit dem umweltfreundlichen Touristenzug kann man den See auch auf sanft-mobile Weise umrunden. Dass die Slowenen Vorreiter in Sachen erneuerbarem Antrieb sind, beweist der Rennfahrer Andrej Pecjak aus der Umgebung von Bled. Er gewann die diesjährige Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles et Électriques mit seinem Dacia Sandero E-Auto. Neben der Schnelligkeit wird bei dieser Rallye natürlich auch der Energieverbrauch gewertet und so schaffte der Slowene die insgesamt 910 Kilometer mit einem Verbrauch von nur 149.45 kWh. Weitere Infos unter: www.bled.si/de ? 

 

Weissensee: Etappenziel, 3. Etappe, Sonntag 30. Juni 

Weiter geht es für die WAVE-Mobilisten über die Karawanken in die neueste Perle der Alpen, Weissensee. Lebensmittelpunkt und Namensgeber der österreichischen Gemeinde ist der über sechs Quadratkilometer große Weissensee – sommers wie winters das sanft-mobile Highlight der Region. Ob bei einer der geführten E-Bike-Touren zu schönsten Plätzen im Naturpark, bei einer Pferdekutschenfahrten oder beim Wandern auf dem 200 Kilometer Wanderwegenetz – auch das Gebiet rund um den Weissensee lässt sich auf sanft-mobilen Pfaden umweltfreundlich erkunden. Besonders beliebt sind die geführten Segway-Touren. Die Touren finden Dienstag und Donnerstag oder auf individuelle Anfrage statt. Kosten pro Teilnehmer: 43 Euro. Weitere Infos unter: www.weissensee.com  

Neukirchen am Großvenediger: Etappenziel, 4. Etappe, Montag 01. Juli 2013
Nach einer spannenden Fahrt über die Großglockner Hochalpenstraße landen die Rallye-Fahrer schließlich in Neukirchen in der Wildkogel-Arena. Die gesamte Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist eine der führenden movelo-E-Bike-Regionen: Die mit Strom angetriebenen Fahrräder schonen nicht nur die Umwelt, sondern ermöglichen selbst gemütlichen Radlern die schönsten Tauerntäler auf neue Art zu entdecken. Rund um Neukirchen gibt es flächendeckend Verleihstationen, E-Tankstellen sowie gut ausgebaute Radwege. Diesen Sommer ermöglicht die neue Wildkogel Card, neben zahlreichen anderen sanft mobilen Inklusivleistungen, auch Preisnachlass für den E-Bike Verleih. Weitere Infos unter: www.wildkogel-arena.de

Arosa: Etappenziel, 6. Etappe, Mittwoch 03. Juli 
Eine der schönsten Etappen der Rallye führt durchs Engadin, ein beeindruckendes Hochtal im schweizerischen Kanton Graubünden, und über die schmale Gebirgsstraße des Albula-Passes in die traditionsreiche Perle Arosa. Neben den zahlreichen Wanderrouten lässt sich Arosa im Sommer vor allem mit dem E-Bike erkunden. Wer dazu noch die schweizerischen Gaumenfreuden genießen möchte, liegt mit einer Fahrt auf dem E-Bike Gourmet Trail genau richtig. Ob auf dem Hüttentrail oder dem Prätschli Brunch – auf allen vier Strecken entdecken Genussradler die schönsten Routen mit kulinarischen Zwischenstopps in den Aroser Bergen. Die Trails finden Mitte Juli bis Mitte September statt. Weitere Infos unter: www.arosa.ch

Weitere Infos zur WAVE Trophy 2013 unter: http://www.alpine-pearls.com/sanfte-mobilitaet/wave-2013.html oder unter: www.wavetrophy.com

28 Perlen in sechs Alpenländern
Alpine Pearls ist das Qualitätssiegel für die Sanfte Mobilität im Alpenraum. 28 Alpine Perlen aus sechs Alpenländern bieten Urlaubsfreuden ohne Auto bei voller Mobilitätsgarantie vor Ort. Das World Travel & Tourism Council (WTTC) zeichnete im Mai 2011 Alpine Pearls mit dem 1. Platz beim Tourism for Tomorrow Award aus.

Informationen sowie weiterführende Links zu den einzelnen Perlen unter
www.alpine-pearls.com
http://www.facebook.com/AlpinePearlsHolidays
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Quelle: Alpine Pearls

Die Bonneville ist für viele Zweiradinteressierte DAS Triumph-Motorrad aller Zeiten schlechthin

Triumph


 Bonneville


Moderne Interpretation eines klassischen britischen Paralleltwins
Niedrige Sitzhöhe für bequemes Aufsitzen und gute Fahrzeugkontrolle
LeichtmetallgussräderbringenagilesHandlingundeinenauthentischen Siebziger Jahre-Look
SerienmäßigeZwei-Jahres-GarantieohneKilometerbegrenzung
Benannt nach dem Rekordevent in den 1950ern, bei dem Triumph mehrere Geschwindigkeitsrekorde aufstellen konnte. Die Bonneville ist für viele Zweiradinteressierte DAS Triumph-Motorrad aller Zeiten schlechthin.

Ursprünglich wurde die Bonneville 1959 eingeführt, damals setzte sie als Sportmotorrad Akzente: Die Bonnie war das Motorrad, welches die seriennahen Rennklassen bis in die Siebziger Jahre hinein dominierte.
Die heutige Bonneville nimmt den Stil und die Inspiration der legendären Bikes aus den 1970ern auf, fügt absolut moderne Technik hinzu und bietet Motorradfahrern von heute einen klassischen britischen Twin mit zeitgenössischen Qualitäten.
Der luftgekühlte 865-Kubik-Motor ist nach modernen Vorgaben konstruiert, sieht aber aus wie ein authentischer Paralleltwin aus den sechziger Jahren inklusive der “Vergaser”, die in Wirklichkeit die Einspritzdüsen verbergen, und der imitierten Stoßstangensteuerung.
Doch hinter dem Retrolook verbirgt sich ein sehr fahraktives und modernes Motorrad, das Einsteigern wie erfahrenen Motorradfahrern gleichermaßen Freude bereitet. Ein Druck auf den Elektrostarter erweckt die aktuelle Bonneville spontan zum Leben und entlockt ihr jene markante Auspuffnote, die nur ein Paralleltwin kreieren kann. Kerngesunde 68 PS Leistung und ein druckvolles Drehmoment von 68 Newtonmeter vitalisieren die moderne Bonneville für einen standesgemäßen Auftritt in der Stadt wie über Land.
Leichte 17-Zoll-Leichtmetallgussfelgen verleihen der Bonneville Agilität und kinderleichte Fahreigenschaften, die niedrige Sitzhöhe von 740 mm macht sie geeignet für Motorradfahrer jeden Alters und jeder Erfahrung. Kurze Radabdeckungen und schicke Megaphon-Schalldämpfer komplettieren den Siebziger Jahre-Look.
Die Farboptionen orientieren sich am traditionellen Styling der Bonneville. Das Standardmodell kommt für 2013 in Phantom Black oder Crystal White. Als Zweifarbvarianten stehen Intense Orange mit Phantom Black und Purple mit Fusion White zur Wahl, beide mit von Hand aufgebrachten Zierlinien.
Natürlich gibt’s eine Vielzahl speziell auf die Bonneville-Familie zugeschnittene Zubehörprodukte aus dem Triumph-Originalprogramm wie beispielweise verschiedene Sitzbänke, praktische Windschilder und Leder-Packtaschen.

Text/Fotos: Hersteller

Kategorien:Bonville, Motorrad, Triumph

„Bugatti Performance Week“ in London präsentiert die beiden schnellsten Seriensportwagen der Welt

Bugatti Performance Week in London. Foto: Bugatti

Zu einer Ausstellung der ganz besonderen Art lädt die französische Luxusmarke Bugatti in London ein: Während der „Bugatti Performance Week“ bis 15. Juni sind bei Jack Barclay Bugatti am Berkeley Square erstmals gemeinsam die beiden Rekordfahrzeuge zu sehen, die den Titel „Schnellste Seriensportwagen der Welt“ tragen.
Der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport stellte im Juli 2010 mit 431,02 Stundenkilometern einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Straßen zugelassene Seriensportwagen auf. Im April 2013 sicherte sich Bugatti den Titel auch für offene Seriensportwagen, als der Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse offen 408,84 Stundenkilometer fuhr. Der schnellste Roadster der Welt wird nach seiner Weltpremiere auf der Shanghai Motor Show im April nun erstmals in Europa gezeigt.

Neben den beiden Weltrekord-Autos werden vier weitere Supersportwagen von Bugatti zu sehen sein: zwei Grand Sport mit jeweils 1.001 PS sowie zwei weitere Vitesse mit 1.200 PS.

Ausrichter der Performance Week ist der offizielle Händler der französischen Marke in London Jack Barclay Bugatti, der zu H.R. Owen gehört. Derek Bennett, General Manager von Jack Barclay Bugatti, freut sich: „H.R. Owen ist stolz, mit dem Jack Barclay Showroom in London einen der größten Bugatti-Händler zu betreiben. Und wir sind sehr glücklich darüber, dass wir in Zusammenarbeit mit Bugatti diese Performance Week ausrichten können. Dieses Zusammentreffen von Supercars ist einzigartig und ein echter Leckerbissen für Auto-Enthusiasten.“

An der Eröffnung der Ausstellung am Berkeley Square nahm auch Pierre-Henri Raphanel, Bugatti Pilote Officiel, teil – der Mann, der im Jahr 2010 den Super Sport zum Weltrekord fuhr und den Piloten Anthony Liu aus China für dessen Weltrekordfahrt im offenen Vitesse im vergangenen April trainierte. „Einen Bugatti schneller als 400 km/h zum Weltrekord zu fahren, ist ein Erlebnis, das man nicht vergisst“, so Raphanel. „Ein Bugatti ist einzigartig in vielerlei Hinsicht. Schon allein seine Technik ist beeindruckend und seine Performance atemberaubend. Was ihn aber so besonders macht, ist die Tatsache, dass man nach einer Weltrekordfahrt mit dem Fahrzeug elegant und komfortabel in die Stadt fahren kann und dort ebenfalls einen exzellenten Eindruck macht.“

Über die ausgestellten Fahrzeuge der Bugatti Performance Week
Der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport, die leistungsstärkere Variante des Veyron, wird seit Herbst 2010 am Stammsitz der Marke in Molsheim gefertigt. Er schöpft seine Kraft aus einem 8 Liter-W16-Motor. 1.200 PS (882 kW), 1.500 Newtonmeter maximales Drehmoment und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden sind nur einige beeindruckende Eckdaten dieses Boliden. Anlässlich seiner Weltrekordfahrt wurde eine limitierte „Weltrekord–Edition“ in der Bicolor-Lackierung schwarzes Sichtkarbon und Orange aufgelegt. Diese ist, wie die auf insgesamt 150 Einheiten limitierten Super Sports, lange ausverkauft.

Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse, die offene Version des Super Sport, ist seit Frühjahr 2012 auf dem Markt. Auch er verfügt über einen 8 Liter-W16-Motor mit 1.200 PS. Eigens für die Weltrekordfahrt erhielt der Vitesse in Anlehnung an den Weltrekord-Super Sport außen und innen eine kraftvolle Bicolor-Optik in schwarz und orange. Auch von diesem besonderen Fahrzeug gibt es eine World Record Car (WRC)-Edition, die auf acht Fahrzeuge limitiert ist. Der Preis pro Fahrzeug beträgt 1,99 Mio. Euro (zzgl. Steuern und Transport).

Darüber hinaus werden zwei weitere Grand Sport Vitesse ausgestellt sein. Der eine tritt in einer sportlich-dynamischen Spezifikation auf, die durch die Farbgebung Jaune Soufré (schwefelgelb) und Olive Noir bestimmt wird. Dieser starke Farbkontrast setzt sich mit den gelben Nähten auf dunklem Serpent-Grün auch im Fahrzeuginneren fort. Der Preis dieses Fahrzeugs liegt bei 1,74 Mio. Euro (zzgl. Steuern und Transport). Der zweite Vitesse wurde in einem eleganten horizontalen Color-Split aus blauem Sicht-Carbon und einer Lackierung in Light Blue mit Akzenten in Marine Blue gestaltet. Auch im Innenraum findet sich blauer Sicht-Carbon, zum Beispiel an der Mittelkonsole. Das Interieur ist vollständig mit Leder in der Farbe Bleu Indigo ausgestattet. Kontrastnähte und gesteppte Ziernähte in Sprintblue setzen dezente Highlights. Dieser Vitesse kostet 1,9 Millionen Euro (zzgl Steuern und Transport).

Auch die zwei Bugatti Grand Sport Fahrzeuge im Showroom zeigen eindrucksvoll, wie breitgefächert die Individualisierungsmöglichkeiten bei Bugatti sind. Ein Highlight ist sicherlich der Grand Sport, der auf dem Automobilsalon in Genf in diesem März seine Premiere hatte: Das komplette Heck, die Motor-Lufthutzen, die Dachzierleisten, die Türschweller, der untere Bereich der Frontschürze und die vordere Haube glänzen bei diesem klassischen Grand Sport in grünem Sicht-Carbon. Dazu korrespondieren Türen, vordere Kotflügel und Außenspiegelgehäuse in handpoliertem Aluminium. Zu den bemerkenswerten Details der Karosserie zählt das erhabene Relief eines tanzenden Elefanten vor den seitlichen Kühlluftschächten hinter den Türen. Der Elefant ist eine Reminiszenz an die von Rembrandt Bugatti im Art Déco-Stil entworfene Kühlerfigur, die im vergangenen Jahrhundert den sechs zwischen 1926 und 1933 gebauten Bugatti Royale vorbehalten war. Das Elefanten-Relief wurde aus einem Bauteil gefräst, eine großartige handwerkliche Leistung. Dieser besondere Grand Sport kostet 1,915 Millionen Euro.

Dynamisch-sportlich präsentiert sich der zweite Grand Sport – außen in Sprint Blue Pearl lackiert mit Tank- und Ölklappe, Lufthutze sowie anderen Details in poliertem Aluminium und innen komplett mit schwarzem Leder ausgestattet. Sein Preis liegt bei 1,4 Millionen Euro (zzgl. Steuern und Transport).

Quelle: Bugatti/kw

„Bugatti Performance Week“ in London präsentiert die beiden schnellsten Seriensportwagen der Welt

Bugatti Performance Week in London. Foto: Bugatti

Zu einer Ausstellung der ganz besonderen Art lädt die französische Luxusmarke Bugatti in London ein: Während der „Bugatti Performance Week“ bis 15. Juni sind bei Jack Barclay Bugatti am Berkeley Square erstmals gemeinsam die beiden Rekordfahrzeuge zu sehen, die den Titel „Schnellste Seriensportwagen der Welt“ tragen. Der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport stellte im Juli 2010 mit 431,02 Stundenkilometern einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Straßen zugelassene Seriensportwagen auf. Im April 2013 sicherte sich Bugatti den Titel auch für offene Seriensportwagen, als der Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse offen 408,84 Stundenkilometer fuhr. Der schnellste Roadster der Welt wird nach seiner Weltpremiere auf der Shanghai Motor Show im April nun erstmals in Europa gezeigt.

Neben den beiden Weltrekord-Autos werden vier weitere Supersportwagen von Bugatti zu sehen sein: zwei Grand Sport mit jeweils 1.001 PS sowie zwei weitere Vitesse mit 1.200 PS.

Ausrichter der Performance Week ist der offizielle Händler der französischen Marke in London Jack Barclay Bugatti, der zu H.R. Owen gehört. Derek Bennett, General Manager von Jack Barclay Bugatti, freut sich: „H.R. Owen ist stolz, mit dem Jack Barclay Showroom in London einen der größten Bugatti-Händler zu betreiben. Und wir sind sehr glücklich darüber, dass wir in Zusammenarbeit mit Bugatti diese Performance Week ausrichten können. Dieses Zusammentreffen von Supercars ist einzigartig und ein echter Leckerbissen für Auto-Enthusiasten.“

An der Eröffnung der Ausstellung am Berkeley Square nahm auch Pierre-Henri Raphanel, Bugatti Pilote Officiel, teil – der Mann, der im Jahr 2010 den Super Sport zum Weltrekord fuhr und den Piloten Anthony Liu aus China für dessen Weltrekordfahrt im offenen Vitesse im vergangenen April trainierte. „Einen Bugatti schneller als 400 km/h zum Weltrekord zu fahren, ist ein Erlebnis, das man nicht vergisst“, so Raphanel. „Ein Bugatti ist einzigartig in vielerlei Hinsicht. Schon allein seine Technik ist beeindruckend und seine Performance atemberaubend. Was ihn aber so besonders macht, ist die Tatsache, dass man nach einer Weltrekordfahrt mit dem Fahrzeug elegant und komfortabel in die Stadt fahren kann und dort ebenfalls einen exzellenten Eindruck macht.“

Über die ausgestellten Fahrzeuge der Bugatti Performance Week
Der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport, die leistungsstärkere Variante des Veyron, wird seit Herbst 2010 am Stammsitz der Marke in Molsheim gefertigt. Er schöpft seine Kraft aus einem 8 Liter-W16-Motor. 1.200 PS (882 kW), 1.500 Newtonmeter maximales Drehmoment und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden sind nur einige beeindruckende Eckdaten dieses Boliden. Anlässlich seiner Weltrekordfahrt wurde eine limitierte „Weltrekord–Edition“ in der Bicolor-Lackierung schwarzes Sichtkarbon und Orange aufgelegt. Diese ist, wie die auf insgesamt 150 Einheiten limitierten Super Sports, lange ausverkauft.

Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse, die offene Version des Super Sport, ist seit Frühjahr 2012 auf dem Markt. Auch er verfügt über einen 8 Liter-W16-Motor mit 1.200 PS. Eigens für die Weltrekordfahrt erhielt der Vitesse in Anlehnung an den Weltrekord-Super Sport außen und innen eine kraftvolle Bicolor-Optik in schwarz und orange. Auch von diesem besonderen Fahrzeug gibt es eine World Record Car (WRC)-Edition, die auf acht Fahrzeuge limitiert ist. Der Preis pro Fahrzeug beträgt 1,99 Mio. Euro (zzgl. Steuern und Transport).

Darüber hinaus werden zwei weitere Grand Sport Vitesse ausgestellt sein. Der eine tritt in einer sportlich-dynamischen Spezifikation auf, die durch die Farbgebung Jaune Soufré (schwefelgelb) und Olive Noir bestimmt wird. Dieser starke Farbkontrast setzt sich mit den gelben Nähten auf dunklem Serpent-Grün auch im Fahrzeuginneren fort. Der Preis dieses Fahrzeugs liegt bei 1,74 Mio. Euro (zzgl. Steuern und Transport). Der zweite Vitesse wurde in einem eleganten horizontalen Color-Split aus blauem Sicht-Carbon und einer Lackierung in Light Blue mit Akzenten in Marine Blue gestaltet. Auch im Innenraum findet sich blauer Sicht-Carbon, zum Beispiel an der Mittelkonsole. Das Interieur ist vollständig mit Leder in der Farbe Bleu Indigo ausgestattet. Kontrastnähte und gesteppte Ziernähte in Sprintblue setzen dezente Highlights. Dieser Vitesse kostet 1,9 Millionen Euro (zzgl Steuern und Transport).

Auch die zwei Bugatti Grand Sport Fahrzeuge im Showroom zeigen eindrucksvoll, wie breitgefächert die Individualisierungsmöglichkeiten bei Bugatti sind. Ein Highlight ist sicherlich der Grand Sport, der auf dem Automobilsalon in Genf in diesem März seine Premiere hatte: Das komplette Heck, die Motor-Lufthutzen, die Dachzierleisten, die Türschweller, der untere Bereich der Frontschürze und die vordere Haube glänzen bei diesem klassischen Grand Sport in grünem Sicht-Carbon. Dazu korrespondieren Türen, vordere Kotflügel und Außenspiegelgehäuse in handpoliertem Aluminium. Zu den bemerkenswerten Details der Karosserie zählt das erhabene Relief eines tanzenden Elefanten vor den seitlichen Kühlluftschächten hinter den Türen. Der Elefant ist eine Reminiszenz an die von Rembrandt Bugatti im Art Déco-Stil entworfene Kühlerfigur, die im vergangenen Jahrhundert den sechs zwischen 1926 und 1933 gebauten Bugatti Royale vorbehalten war. Das Elefanten-Relief wurde aus einem Bauteil gefräst, eine großartige handwerkliche Leistung. Dieser besondere Grand Sport kostet 1,915 Millionen Euro.

Dynamisch-sportlich präsentiert sich der zweite Grand Sport – außen in Sprint Blue Pearl lackiert mit Tank- und Ölklappe, Lufthutze sowie anderen Details in poliertem Aluminium und innen komplett mit schwarzem Leder ausgestattet. Sein Preis liegt bei 1,4 Millionen Euro (zzgl. Steuern und Transport).

Quelle: Bugatti/kw

Die weltweit größte Elektroauto-Rallye führt dieses Jahr quer durch die Alpen

 Am 28. Juni startet die größte Elektroauto-Rallye der Welt. 40 Teams aus ganz Europa fahren in 10 Tagen durch die spektakulärsten Alpenlandschaften von Wien bis Zürich. Der Clou: Teilnehmen dürfen die Fahrer ausschließlich mit Fahrzeugen, die mit Strom aus Wind-, Wasser- oder Solarkraft angetrieben werden. Als Vorreiter für sanft-mobilen Tourismus in den Alpen ist Alpine Pearls, ein Verein aus 28 Orten, als offizieller Partner dabei. Vier Perlen begrüßen die Trophy Teams und Gäste mit herrlichen Naturerlebnissen und spannenden Veranstaltungen: Bled, Weissensee, Neukirchen am Großvenediger und Arosa.

Gemeinsam e-norme Fortschritte erreichen 

2011 rief der Schweizer Elektromobil-Pionier Louis Palmer die WAVE (World Advanced Vehicle Expedition) ins Leben und seitdem gab es schon drei Auflagen des sanft mobilen Autorennens. Dr. Peter Brandauer, Präsident der Alpine Pearls und Bürgermeister von Werfenweng über die WAVE: „Als Vorreiter in Sachen E-Mobilität in den Alpen freuen wir uns besonders ein so zukunftsweisendes Projekt wie die WAVE zu unterstützen. Die Expedition zeigt, dass von erneuerbaren Energien angetriebene Fahrzeuge längst eine zuverlässige und saubere Alternative zu den gängigen benzin-betriebenen Autos bieten. Wir haben in Werfenweng selbst bereits 8 moderne E-Autos, die wir unseren Gästen kostenfrei zur Verfügung stellen. Bei Ausflugsfahrten können die Urlauber das emissionsfreie Fahrgefühl unverbindlich testen und sind bestenfalls so begeistert davon, dass sie sich generell für ein E-Auto entscheiden“. 


Bled: Zwischenziel, 3. Etappe, Sonntag 30. Juni 
Auf der dritten Etappe macht die Rallye einen Abstecher nach Slowenien zur alpinen Perle Bled am Rande der Julischen Alpen. Prädestiniert für Postkartenmotive ist der majestätisch gelegene Bleder See mit der bekannten Wallfahrtsinsel. Mit dem umweltfreundlichen Touristenzug kann man den See auch auf sanft-mobile Weise umrunden. Dass die Slowenen Vorreiter in Sachen erneuerbarem Antrieb sind, beweist der Rennfahrer Andrej Pecjak aus der Umgebung von Bled. Er gewann die diesjährige Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles et Électriques mit seinem Dacia Sandero E-Auto. Neben der Schnelligkeit wird bei dieser Rallye natürlich auch der Energieverbrauch gewertet und so schaffte der Slowene die insgesamt 910 Kilometer mit einem Verbrauch von nur 149.45 kWh. Weitere Infos unter: www.bled.si/de ? 

 

Weissensee: Etappenziel, 3. Etappe, Sonntag 30. Juni 

Weiter geht es für die WAVE-Mobilisten über die Karawanken in die neueste Perle der Alpen, Weissensee. Lebensmittelpunkt und Namensgeber der österreichischen Gemeinde ist der über sechs Quadratkilometer große Weissensee – sommers wie winters das sanft-mobile Highlight der Region. Ob bei einer der geführten E-Bike-Touren zu schönsten Plätzen im Naturpark, bei einer Pferdekutschenfahrten oder beim Wandern auf dem 200 Kilometer Wanderwegenetz – auch das Gebiet rund um den Weissensee lässt sich auf sanft-mobilen Pfaden umweltfreundlich erkunden. Besonders beliebt sind die geführten Segway-Touren. Die Touren finden Dienstag und Donnerstag oder auf individuelle Anfrage statt. Kosten pro Teilnehmer: 43 Euro. Weitere Infos unter: www.weissensee.com  




Weitere Infos zur WAVE Trophy 2013 unter: http://www.alpine-pearls.com/sanfte-mobilitaet/wave-2013.html oder unter: www.wavetrophy.com

28 Perlen in sechs Alpenländern
Alpine Pearls ist das Qualitätssiegel für die Sanfte Mobilität im Alpenraum. 28 Alpine Perlen aus sechs Alpenländern bieten Urlaubsfreuden ohne Auto bei voller Mobilitätsgarantie vor Ort. Das World Travel & Tourism Council (WTTC) zeichnete im Mai 2011 Alpine Pearls mit dem 1. Platz beim Tourism for Tomorrow Award aus.

Informationen sowie weiterführende Links zu den einzelnen Perlen unter
www.alpine-pearls.com
http://www.facebook.com/AlpinePearlsHolidays
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Quelle: Alpine Pearls

Hochwasserhilfe: AUDI AG spendet € 1 Mio.

Die AUDI AG hilft den Opfern des schweren Hochwassers. Das Unternehmen stellt für die Betroffenen spontan die Summe von € 1 Mio. bereit. Das hat der Vorstand des Audi-Konzerns beschlossen. Zusätzlich wird der Betriebsrat zu einer Belegschaftsspende aufrufen.
Die Unternehmensspende steht für unterschiedliche Projekte in Deutschland und Ungarn bereit und kommt karitativen Einrichtungen und der Soforthilfe der Hochwasser-Opfer zugute.

Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG: „Meine Vorstandskollegen und ich sind erschüttert über das Ausmaß der Überschwemmungen. Wir wollen mit unserer Spende einen Beitrag leisten, die materiellen Schäden zu mildern. Neben Deutschland sind auch in Ungarn Menschen durch das Hochwasser in Not. Ihnen allen wollen wir unsere Verbundenheit zeigen.“

Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch verspricht: „ Die Kolleginnen und Kollegen bei Audi wollen den geschädigten Menschen so tatkräftig wie möglich helfen. Zusätzlich zu der Spende des Unternehmens starten wir deshalb eine Spendenaktion der Belegschaft als Beitrag gelebter Solidarität.“

Im Laufe dieser Woche werden Unternehmensleitung und Betriebsrat die Vergabe der Spendengelder organisieren. Dazu werden kurzfristig verschiedene Hilfsorganisationen kontaktiert.

Quelle: Audi/kw
Kategorien:Audi AG, Flutopfer, Spende

Ian Callum ist "Interieur Designer des Jahres"

Internationale Fachjournalisten-Jury kürt den Jaguar Chefdesigner. Foto: Jaguar

Jaguar Design-Direktor Ian Callum ist im Rahmen der Automotive Interiors Expo Awards zum „Interieur Designer des Jahres“ gewählt worden.Callum zeigte sich hocherfreut über die von einer Jury aus internationalen Fachjournalisten und Design-Experten vergebene Auszeichnung: „Es ist eine große Ehre, diesen Preis zu erhalten. Ich freue mich sehr, dass wir als Jaguar Design Team so viel Anerkennung für unser Interieur Design bekommen“.

„Die Innenräume von Jaguar-Fahrzeugen verströmten für mich persönlich schon immer eine ganz besondere Atmosphäre. Daher erschien es mir elementar wichtig, neue und frische Ideen zu verwirklichen, jedoch gleichzeitig die Tradition von Wärme und Komfort im Innenraum aufrecht zu erhalten“, sagte Callum. „Unser Ziel sind automobile Innenräume, die nicht nur gut funktionieren, sondern immer auch einen Überraschungseffekt bieten. Ich bin sehr stolz auf mein Team, das diese Philosophie mit so viel Überzeugung und Klarheit quer durch die Jaguar Modellpalette umgesetzt hat: von den XF und XJ Limousinen über den XK bis hin zum neuen F-TYPE Roadster.“

Die im Rahmen der Stuttgarter Fachmesse Automotive Interiors Expo verliehenen Interior Awards honorieren die weltweit besten Designer sowie Innovationen und Produkte im Bereich Fahrzeuginnenausstattung. Die Vorauswahl treffen Automobildesigner und weltweite Auftraggeber für Interieurs. Sie wurden gebeten, den Designer zu nominieren, der ihrer Meinung nach in den letzten zwölf Monaten den größten Beitrag zur Verbesserung der Interieur-Qualität geleistet hat und auch von einem subjektiven, ästhetischen Standpunkt aus als branchenweit führend eingestuft wurde. Aus der so erstellten Shortlist wählte dann eine Jury aus weltweit führenden Autojournalisten die Sieger in den verschiedenen Kategorien.

Schon am Royal College of Art blitzte sein großes Talent auf

Ian Callum wurde am 30. Juli 1954 in Dumfries (Schottland) geboren. Er studierte Industriedesign an der Kunsthochschule Glasgow, ehe er mit einem zweijährigen Kurs in Automobil-Design am Royal College of Art seine Automobildesigner-Karriere einleitete.

Seine außergewöhnlich guten Leistungen am Royal College of Art brachten ihm 1978 eine erste Position bei Ford ein, wo er in Designstudios in England, Deutschland, Australien, den USA und Japan tätig war. Nach einem Intermezzo als Designchef des Ghia-Designstudios in Turin kehrte Callum 1990 nach Großbritannien zurück, wo er als Chefdesigner von TWR vor allem durch seine Aston Martin-Designs (DB7, Vanquish, DB9) für Aufsehen sorgte.

Seit 1999 leitet Ian Callum das Jaguar Design

1999 wechselte Ian Callum dann zu Jaguar, wo unter seiner Leitung eine aufregend neue Design-Ära anbrach. Nach den Konzeptstudien R-Coupé (20019, RD-6 (2003) und Jaguar Advanced Lightweight Coupé (2005) wurde in nur drei Jahren das Design der kompletten Serienwagen-Palette aktualisiert. Als erster Repräsentant der neuen Stilepoche erschien 2006 der komplett aus Aluminium gefertigte Sportwagen XK, gefolgt von den Limousinen XF und XJ, deren Formen bereits eine Evolution der mutigen neuen Designsprache der Marke darstellten. Ein Designvokabular, das mit dem im Mai 2013 neu eingeführten zweisitzigen Sportwagen Jaguar F-TYPE nun nochmals zugespitzt worden ist.

Während seiner Amtszeit bei Jaguar haben fünf Universitäten Ian Callum die Ehrendoktorwürde verliehen; die RSA (Royal Society for the encouragement of Arts, Manufactures and Commerce) hob ihn in den Rang eines „Royal Designer for Industry“. Zuletzt wählte das Fachmagazin Top Gear Callum zu einem „Man of the Year 2012“.

Quelle: Jaguar/kw