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Archive for Juni 12, 2013

Zwei Auszeichnungen von unabhängiger Fachjury gehen an Mercedes-Benz Vans

Mercedes Benz

Mercedes-Benz Transporter überzeugen zweifach

• Fachjury zeichnet Mercedes-Benz Transporter aus • Titel „KEP-Transporter des Jahres 2013“ geht an Mercedes-Benz Vito und
den neuen Sprinter
Warnemünde/Stuttgart – Auf zwei Teststrecken rund um das Ostseebad Warnemünde konnten sich die Produkte mit dem Stern gegenüber ihren jeweiligen Wettbewerbern durchsetzen. Der Vito 113 CDI und der neue Sprinter 316 BlueTEC konnten jeweils den

ersten Platz in ihrer Kategorie erringen.

Fachjury zeichnet Mercedes-Benz Transporter aus
Bereits zum dreizehnten Mal wurde der Wettbewerb „KEP-Transporter des Jahres“ durch den ETM-Verlag mit Sitz in Stuttgart ausgerichtet. Eine Jury aus 40 Profis der so genannten KEP-Branche (Kurier-, Express-, Paketdienst) bewertete die 23 teilnehmenden Fahrzeuge und wählte die jeweiligen Sieger in vier Kategorien.
Durch den täglichen Umgang mit der eigenen Fuhrpark-Flotte kennen die Experten die Anforderungen an die einzelnen Fahrzeuge genau und testeten die teilnehmenden Transporter auf verschiedenen Teststrecken unter realen Bedingungen. So standen Fragen zu Funktionalität, Fahrkomfort, Fahreigenschaften, Design und natürlich der Wirtschaftlichkeit auf den Bewertungsbögen, die nach jeder Tour sorgfältig ausgefüllt werden mussten. Insgesamt legten die Tester auf rund 800 Fahrten mehr als 2500 Kilometer 
Titel „KEP-Transporter des Jahres 2013“ geht an Mercedes-Benz Vito und den neuen Sprinter.
Der Mercedes-Benz Vito konnte sich im starken Wettbewerbsumfeld von seinen Konkurrenten absetzen und den obersten Podiumsplatz bei den „Transportern bis 3,0 Tonnen“ belegen.
Der neue Sprinter bestätigte seine Spitzenposition der vergangenen sieben Jahre und erreichte in der Klasse „Transporter bis 3,5 Tonnen“ den ersten Platz. Zudem überzeugte der neue Sprinter die Tester mit den fünf neuen Sicherheitssystemen ebenso wie mit Motoren nach der künftigen Abgasstufe Euro VI.
Weltpremiere im Transportersegment feiern mit dem neuen Sprinter der serienmäßige Seitenwind-Assistent (Crosswind Assist) und die optional erhältlichen Sicherheitssysteme Abstands-Warnassistent (COLLISION PREVENTION ASSIST) sowie der Totwinkel-Assistent (Blind Spot Assist). Bestellbar sind außerdem der Fernlicht-Assistent (Highbeam Assist) sowie der Spurhalte-Assistent (Lane Keeping Assist).
Weltweit erster Transporter nach der künftigen Abgasstufe Euro VI
Als erster Transporter trat der neue Sprinter mit einer kompletten Motorenpalette nach der künftigen Abgasstufe Euro VI an. Der Sprinter erreicht die scharfen Grenzwerte durch die BlueTEC-Motorentechnologie und SCR-Technik mit AdBlue-Einspritzung in den Abgasstrom. Sie hat sich bereits in mehreren 100 000 Nutzfahrzeugen von Mercedes-Benz bewährt.
Der sparsamste Transporter seiner Klasse
Aus dem Zusammenspiel der hochwirtschaftlichen Dieselmotoren, dem optimierten Antriebsstrang, einer längeren Achsübersetzung, der Nebenaggregate und dem Effizienzpaket BlueEFFICIENCY PLUS resultiert ein Kraftstoffverbrauch von kombiniert minimal 6,3 l/100 km – ein bemerkenswerter neuer Rekordwert für die Fahrzeugklasse des Sprinter.


Text/Foto: Hersteller

Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars (rechts), und Andreas Renschler, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans (zweiter von links), mit Mitarbeitern der S-Klasse Montage und dem ersten Kundenfahrzeug der neuen S-Klasse, einem S 400 HYBRID. Foto: MB

 Gut 40 Jahre nach der ersten S-Klasse haben die Mitarbeiter des Mercedes-Benz Werks Sindelfingen das erste Kundenfahrzeug der nunmehr sechsten Generation gefertigt. „2013 ist das Jahr der S-Klasse. Wir treiben unsere Produktoffensive im Luxussegment weiter voran. Die neue S-Klasse eröffnet uns zusätzliche Chancen auf dem Markt“, sagte Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.
Andreas Renschler, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans: „Die S-Klasse gilt mit ihren zahlreichen Innovationen als Maßstab des automobilen Fortschritts. Auch unsere Produktion ist wegweisend: Wir haben sie für die Fertigung der S-Klasse mit zahlreichen neuen Prozessen fit für die Zukunft gemacht.“ Auf einem Band werden alle Varianten flexibel und effizient gefertigt. Dabei ist das Ausstattungsangebot so vielfältig, dass über den gesamten Lifecycle nahezu keine S-Klasse mit einer anderen vollkommen identisch ist.
Rund eine Milliarde Euro investiert Daimler allein dieses Jahr in das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen. Darin sind auch Aufwendungen für die neue S-Klasse enthalten, für die von 2011 bis 2014 – unter anderem – rund 350 Mio. Euro in den Rohbau, rund 130 Mio. Euro in das Presswerk und rund 70 Mio. Euro in die Montage investiert werden. All diese Investitionen stehen für die Zukunftsorientierung des Standorts Sindelfingen und damit des größten Arbeitgebers in der Region Stuttgart.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich mit umfassenden Qualifizierungsmaßnahmen auf den Anlauf vorbereitet. Im Rohbau kommen neue Fügetechnologien zum Einsatz, um Aluminium-Guss-Legierungen der Rohkarosserie zu verbinden. Für das Aluminium-Leichtbaudach, das erstmals in Großserie verbaut wird, wurde ein neuer Fertigungsprozess entwickelt: Dach und Stahlkarosserie werden erst nach der gemeinsamen Lackierung gefügt. Zu den Neuerungen in der Produktionslogistik gehört beispielsweise eine sogenannte „Pick-by-Beamer“-Anlage. Sie unterstützt die Mitarbeiter bei der Kommissionierung von Teilen, in dem sie signalisiert, aus welchem Materialfach das gerade benötigte Bauteil entnommen werden soll.
Bereits bei der Planung der Produktionsprozesse wurde die Energieeffizienz berücksichtigt. Der Energieverbrauch pro Fahrzeug wurde um rund 20 Prozent gesenkt, unter anderem durch einen optimierten Einsatz der Gebäudetechnik.
Bei der neuen S-Klasse können die Kunden im Fond verschiedene Sitzvarianten wählen, die zahlreiche Einstellungen bieten. Hinter den Fondsitzen befindet sich ein Rückwandmodul, das auf einer eigenen Linie vormontiert wird. Im Sinne einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung können die Mitarbeiter die Steuergeräte auf dem Rückwandmodul in der für sie optimalen Höhe anbringen. Eine Hebeeinrichtung übernimmt zudem den Transport des Bauteils in das Fahrzeug und entlastet die Mitarbeiter.
Da die S-Klasse bis zum Auslauf stark gefragt war – 2012 war sie erneut die meistverkaufte Luxuslimousine weltweit – wurde die Produktionsumstellung in die laufende Montage integriert. Insgesamt über 500.000-mal lief sie seit ihrem Produktionsstart 2005 in Top-Qualität in Sindelfingen vom Band. Mit der neuen S-Klasse wird die Modellvielfalt um drei Varianten erweitert: Zur S-Klasse mit kurzem und langem Radstand und dem S-Klasse Coupé kommen drei weitere Modelle hinzu.
„Wir Sindelfinger sind enorm stolz darauf, die S-Klasse exklusiv hier im Werk zu fertigen. Dafür bringen wir unsere langjährige Erfahrung als Autobauer der Ober- und Luxusklasse ein und geben jeden Tag unser Bestes für die Kunden in aller Welt. Um die Nachfrage nach unserer neuen S-Klasse schnellstmöglich zu erfüllen, produzieren wir in den Sommermonaten ohne Pause durch“, so Dr. Willi Reiss, Leiter Mercedes-Benz Werk Sindelfingen.
Erich Klemm, Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Betriebsratsvorsitzender im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen: „Wir freuen uns sehr, dass die S-Klasse ein Sindelfinger Produkt ist – hier entwickelt, geplant und produziert. Die Sindelfinger Belegschaft zeigt ein weiteres Mal, dass unser Spitzenprodukt in Deutschland effizient und wirtschaftlich gefertigt und in die ganze Welt geliefert werden kann. Der Sindelfinger Standortvorteil, nämlich eine enge Verzahnung von Entwicklung, Produktionsplanung und Produktion vor Ort, trägt maßgeblich zu diesem Erfolg bei. So sichert die S-Klasse viele Arbeitsplätze in Deutschland – auch in der Zulieferindustrie.“#
Über die neue Mercedes-Benz S-Klasse
Mit den drei Entwicklungsschwerpunkten „Intelligent Drive“, „Efficient Technology“ und „Essence of Luxury“ erweitert die neue S-Klasse die Grenzen der Technik auf vielen Ebenen. Die S-Klasse ist nicht nur die technologische Speerspitze von Mercedes-Benz, sondern der automobilen Entwicklung schlechthin. Ob Sitze oder Klimatisierung, ob Bedienung oder Design, ob Infotainment oder Komfort und Sicherheit im Fond – neue Ideen, ihre akribische Umsetzung und höchste Wertanmutung untermauern den Anspruch der Ingenieure an das Spitzenmodell von Mercedes-Benz – und an sich selbst. Das gilt auch für die Sicherheit: Was mit PRE-SAFE vor zehn Jahren begann und mit DISTRONIC PLUS seine Fortsetzung fand, führt heute zu einer neuen Dimension des Autofahrens: Komfort und Sicherheit verschmelzen miteinander. Mercedes-Benz nennt dies „Intelligent Drive“.
Eine Vielzahl neuer Systeme macht die neue S-Klasse noch komfortabler und noch sicherer. Innerhalb von zehn Jahren hat Mercedes-Benz durch die Umsetzung von „Efficient Technology“ beispielsweise den Verbrauch in der 150-kW-Leistungsklasse auf 4,4 Liter pro 100 Kilometer nahezu halbiert. Der Luftwiderstandsbeiwert konnte bei der S-Klasse im Vergleich zum Vorgänger nochmals deutlich verbessert werden und ist mit cw=0,24 neuer Maßstab in ihrem Segment. Der S 300 BlueTEC HYBRID wird durch weitere aerodynamische Detailoptimierungen diese Werte nochmals toppen und einen cw-Bestwert von 0,23 erreichen. Das neue Modell ist aber zum Beispiel auch das erste Auto weltweit, in dem es keine Glühlampen mehr gibt – nur noch LED. Auch das zeigt den Weg in die Zukunft. Um die Souveränität und den Führungsanspruch der neuen S-Klasse zu unterstreichen, ist der Kühlergrill größer als bisher, aufrecht stehend und betont dreidimensional gestaltet. Mit S 400 HYBRID, S 500, S 350 BlueTEC und S 300 BlueTEC HYBRID stehen im ersten Jahr der neuen S-Klasse zwei Hybride und ein Benziner sowie ein Diesel zur Wahl. Seit Mitte Mai kann die neue S-Klasse bestellt werden und kommt ab 20. Juli 2013 auf die Straße.
Über das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen
Das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen ist das weltweit größte Produktionswerk der Daimler AG und im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars das Kompetenzzentrum für Personenwagen der Ober- und Luxusklasse. Im vergangenen Jahre haben mehr als 22.000 Mitarbeiter über 420.000 Pkw der Mercedes-Benz C-, E- und S-Klasse sowie des CL, CLS, des CLS Shooting Brake und SLS AMG gefertigt.
Quelle: Mercedes-Bnez
Kategorien:Mercedes-Benz, S-Klasse

Hilfe bei Flutopfer

Die BMW Group und ihre Mitarbeiter leisten angesichts des Ausmaßes der Hochwasserkatastrophe einen unkomplizierten und schnellen Beitrag zur Schadensbehebung. Das Unternehmen stellt hierfür eine Spendensumme von 1,5 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus leisteten die BMW Werksfeuerwehren sowie eine Vielzahl von Mitarbeitern vor Ort Hilfe.
Die Spende wird in den Einzugsgebieten rund um die BMW Werke in Dingolfing/Landshut, Regensburg/Wackersdorf sowie im Großraum Leipzig/Halle zur Verfügung gestellt und in enger Abstimmung mit den zuständigen Kommunen und Landkreisen zugeteilt.Daneben wird auch geprüft, in welcher Form betroffenen Handelspartnern in den Hochwassergebieten geholfen werden kann.

Einsatz der Mitarbeiter im betroffenen Hochwassergebiet

Gleichzeitig sind in den letzten Tagen an den genannten Standorten der BMW Group unterschiedliche Unterstützungsaktivitäten angelaufen. Mitarbeiter, die ehrenamtlich bei Rettungs- oder Hilfsorganisationen engagiert sind oder diese freiwillig unterstützen, wurden von der BMW Group dafür freigestellt.

Die Werksfeuerwehren von BMW unterstützten die vergangenen Tage vor allem bei der Beseitigung von Wasser, das kontaminiert ist. Hierfür wurden Spezialfahrzeuge der Werksfeuerwehren Regensburg, München, Dingolfing und Landshut mit den entsprechenden Führungsfahrzeugen eingesetzt. Fahrzeuge und Mannschaft wurden von der BMW Group kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Zukünftige Aktionen mit Mitarbeiterbeteiligung
Die BMW Group plant weitere Aktionen zur Unterstützung der Hochwasseropfer.

Mitarbeiter der Standorte Regensburg und Dingolfing/Landshut beispielsweise haben das geplante Mitarbeitersportfest in Regensburg in das Projekt „Helfen statt Laufen“ umgewandelt. Je nach Einsatzlage in den nächsten Tagen werden Mitarbeiter der Standorte mit Bussen, die vom Werk gestellt werden, in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zu konkreten Hilfseinsätzen gefahren. Zusätzlich werden die eingesparten Kosten des Sportfestes in die Region gespendet.

In den kommenden Wochen ist es geplant, Mitarbeiter-Spenden-Aktionen zugunsten der Hochwasseropfer umzuwidmen, wie zum Beispiel beim Mitarbeitertag in Leipzig im Juli.

Quelle: BMW/kw
Kategorien:BMW, Flutopfer

Perfekte Reisebegleiter: Hilfreiche Extras für die nüvi-Serie von Garmin

Garmin nüvi-Serie. Foto: Garmi

Nie wieder planlos im Urlaub: Mit dem Michelin Green Guide, dem Michelin Restaurant und Hotel Guide sowie der POI-Datenbank Kraftstofftypen & E-Tankstellen werden die Navigationsgeräte der neuen nüvi-Serie von Garmin zum perfekten Begleiter auf Reisen. Für kurze Zeit ist zudem das Garmin nüvi 150LMT als Limited Edition inklusive Lüftungshalterung verfügbar.

 Im kilometerlangen Stau stehen, an einer Abzweigung an den unleserlichen Schildern des Urlaubslandes verzweifeln oder weit und breit keine Tankstelle finden: Momente wie diese können die Ferien so richtig vermiesen. Die Garmin Navigationsgeräte der nüvi-Serie sorgen dafür, dass der Urlaubstrip mit dem Auto entspannt wird. Die Extras Michelin Green Guide, Michelin Restaurant und Hotel Guide sowie die POI-Datenbank Kraftstofftypen & E- Tankstellen machen die nüvis zum perfekten Urlaubsbegleiter.

Souveräner Reiseführer: Michelin Green Guide

Jeden Tag am Strand faulenzen, statt Land und Leute kennenzulernen – mit dem Michelin Green Guide passiert das garantiert nicht. Ob historische Stadtteile, religiöse Bauwerke, Museen, interessante Naturschauspiele oder andere Freizeitmöglichkeiten: Die Erweiterung liefert dem planlosen Urlauber mehr als 19.300 Ideen für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in 37 europäischen Ländern. Ist die Entscheidung für ein Ziel gefallen, genügt ein Klick, und das nüvi lotst auf direktem Wege dorthin. Das Beste daran: Der Michelin Green Guide gibt auch weitere Informationen zu den jeweiligen Points of Interest (POI), beispielsweise Bilder, die Michelin- Bewertung, Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Preise. Apropos Preis: Der beträgt 14,95 Euro.

Nicht nur für Feinschmecker: Michelin Restaurant und Hotel Guide
Den Tagesausflug in einem schönen Restaurant ausklingen lassen oder auf der Anreise zum Urlaubsziel spontan eine Übernachtung organisieren? Dank des Michelin Restaurant und Hotel Guides (19,95 Euro) kein Problem. Das Extra erspart Urlaubern nerviges Suchen und böse Überraschungen vor Ort: Es enthält 46.000 Ziele in 24 europäischen Ländern und bietet die Option, zwischen 15 Restaurant- und 12 Hotelkategorien auszuwählen. Der Guide liefert auf einen Blick zudem alle relevanten Informationen wie Adresse, Telefonnummer sowie Preise der Restaurants und Hotels inklusive Kurzbeschreibungen zu Ausstattung und Extras.

Limited Edition: Garmin nüvi 150LMT inklusive Lüftungshalterung

Extras

Michelin Green Guide (14,95 Euro)

19.300 Sehenswürdigkeiten in 24 europäischen Ländern

POI-Rubriken in 7 unterschiedlichen Kategorien

Infos zu Adresse, Öffnungszeiten und Preisen

Michelin Restaurant und Hotel Guide (19,95 Euro)

46.000 Hotels und Restaurants in 24 europäischen Ländern

Infos zu Adresse, Telefon und Preise auf einen Blick

Michelin-Bewertungen in 12 Hotel- und 15 Restaurant- kategorien

Kraftstofftypen & E-Tankstellen (9,95 Euro)

• 31.000 Tank- und Stromtankstellen in 38 europäischen Ländern

Energiesparend für Fahrer und Fahrzeug: Kraftstofftypen & E- Tankstellen
Umweltfreundlich verreisen wird mit der POI-Datenbank Kraftstofftypen & E-Tankstellen (9,95 Euro) von Garmin Realität: Sie umfasst mehr als 31.000 Tankstellen in 38 europäischen Ländern. Dazu zählen Tankstellen mit AdBlue®, Biodiesel, CNG (Compressed Natural Gas), E85 (Ethanol), Wasserstoff und Flüssiggas (LPG/Autogas). Die Datenbank bietet dem Fahrer auch detaillierte Informationen zu Stromtankstellen für Elektroautos – und erspart die stressige Suche nach der nächsten Ladestation.

Der Michelin Green Guide, der Michelin Restaurant und Hotel Guide sowie die POI-Datenbank Kraftstofftypen & E-Tankstellen gibt es als Download für die Garmin nüvi-Navigationsgeräte. Seit Mai sind die neuen Modelle der Advanced- und Premiumserie verfügbar, darunter das nüvi 2597LMT, das 7-Zoll-Navi nüvi 2797LMT und das Design-Flagschiff nüvi 3597LMT. Alle Geräte verfügen über die neue Funktion Garmin Real Directions, die markante Umgebungsspunkte bei den Navigationsanweisungen berücksichtigt. „Nach der Ampel links abbiegen“ heißt es dann zum Beispiel – ganz so wie von einem realen Beifahrer.

Für Kurzentschlossene: Garmin nüvi 150LMT Limited Edition

Mit dem nüvi 140LMT und dem nüvi 150LMT sind die aktuellen Geräte der Essential-Serie bereits seit Anfang des Jahres verfügbar. Wer sich jetzt für den Kauf eines nüvi 150LMT entscheidet, erhält im Paketpreis die neue Garmin Lüftungshalterung inklusive. Damit lässt sich das Navigationsgerät direkt an den Lüftungslamellen der Mittelkonsole anbringen. Das nüvi verfügt über ein 5-Zoll Touchscreen-Display, lebenslange Kartenupdates für 22 Länder Zentraleuropas sowie eine lebenslange TMC Verkehrsfunklizenz. Zum Funktionsumfang zählen unter anderem 3D Kreuzungsansichten, Fahrspurassistent und Points of Interest. Die Limited Edition ist ab sofort bis September für 159,00 Euro im Handel erhältlich.

Weitere Informationen unter http://www.garmin.de
Weitere Informationen und hochauflösendes Bildmaterial gibt es unter http://www.garmin.de/presse/

Garmin auf Facebook: http://www.facebook.com/GarminD Garmin auf Twitter: http://www.twitter.com/GarminD Garmin auf Google+: http://gplus.to/GarminD

Über Garmin

Garmin entwickelt mobile GPS-Navigationslösungen für die Bereiche Automotive, Outdoor & Fitness, Marine und Aviation. Seit seiner Gründung durch Gary Burrell und Dr. Min Kao im Jahr 1989 hat das Unternehmen mehr als 100 Millionen Navigationsgeräte verkauft. Für den globalen Marktführer mit Hauptfirmensitz in Olathe, Kansas arbeiten in 35 Niederlassungen weltweit über 9.000 Beschäftigte – darunter etwa 1.000 Ingenieure. Die Garmin Deutschland GmbH hat ihren Sitz in Garching bei München. In Würzburg wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip von Garmin ist die vertikale Integration: Die Entwicklung vom Entwurf bis zum verkaufsfertigen Produkt sowie der Vertrieb verbleiben vollständig im Unternehmen. So kann Garmin höchste Standards garantieren – sowohl bei der Qualität als auch beim Design der Produkte – und seinen Nutzern in jeder Lebenslage die passende Navigationslösung bieten.

Quelle: Garmin

Kategorien:Garnin, Navigation

Frost & Sullivan: Europamarkt für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zeigt zunehmend nachhaltige Entwicklung

Der Europamarkt für Ladestationen für Elektrofahrzeuge (engl. EV; Electric Vehicle) befindet sich mitten in einer Transformationsphase, und die Industrie konzentriert sich auf den Ausbau der EV-Ladeinfrastruktur für den schnell wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge. Es ist mit deutlichem Wachstum zu rechnen, denn Marktteilnehmer aus unterschiedlichen Branchen (z. B. industrielle Automation, Versorgungsunternehmen, Parkplatz- sowie Infrastrukturbetreiber) treten in den Wettbewerb ein. Diese Entwicklung soll dem Elektrofahrzeugmarkt dazu helfen, sich von staatlichen Subventionen und Fördermitteln unabhängig zu machen, während er zunehmend nachhaltig funktioniert.

Laut einer aktuellen Studie von Frost & Sullivan (http://www.automotive.frost.com) wird der Europamarkt für Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge bei einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 113,3 Prozent im Zeitraum zwischen 2012 und 2019 voraussichtlich von 7.250 Ladestationen in 2012 auf über 3,1 Millionen in 2019 anwachsen. Frankreich, Deutschland, Norwegen und Großbritannien dürften den Markt durch ihre hohe Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in diesen Ländern anführen.

Die Verfügbarkeit einer Ladeinfrastruktur spielt eine entscheidende Rolle für die Beibehaltung der Wachstumsdynamik von Elektrofahrzeugen. Dies beinhaltet wiederum einen einfachen Zugang zu Ladestationen, der die Angst vor der Reichweitenbegrenzung aufheben kann, und gewährleistet, dass EV-Fahrer längere Zeit fahren können.

„Die Studie hat ergeben, dass bis zum Jahr 2019 voraussichtlich mehr als 3,1 Millionen Ladestationen in ganz Europa eingerichtet sein werden“, stellt Frost & Sullivan Automotive & Transportation Research Associate, Herr Prajyot Sathe, fest. „Das Laden nach Modus 2 wird voraussichtlich einen Marktanteil von mehr als 64 Prozent abdecken, wobei fast 83 Prozent der Ladevorgänge erwartungsgemäß an den Wohnorten oder an einem Ort stattfinden, wo das Fahrzeug für 8 bis 10 Stunden pro Tag geparkt ist.“

Das Laden nach Modus 3 wird an öffentlichen Orten üblich sein. Das Laden mit Gleichstrom wird jedoch an strategischen Standorten stattfinden, wo Fahrzeuge in weniger als 30 Minuten aufgeladen werden können. Induktive Aufladung wird ebenfalls gängige Praxis sein, allerdings wahrscheinlich erst ab 2014 eingeführt werden.

Selbst wenn der Markt sich schnell entwickeln sollte, haben die fehlende Fähigkeit, Strecken von großer Reichweite mit einer einzigen Ladung zurücklegen zu können, und der langwierige Ladevorgang, der zwischen 30 Minuten und zehn Stunden dauern kann, einen hemmenden Einfluss auf die Entwicklung.

„Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung werden Marktteilnehmer voraussichtlich innovative Lösungen vorstellen, um diese Probleme zu lösen“, sagt Herr Sathe. „Die sich derzeit abzeichnenden Trends konzentrieren sich beispielsweise auf das Schnellladen mit Gleichstrom, um die Fahrzeuge in 2-3 Stunden zu laden, und diese Vorgänge könnten im besten Fall an Orten wie etwa Kino- und Einkaufszentren Anwendung finden.“

Neben den technischen Problemen gilt es eine weitere Herausforderung zu meistern, nämlich die bislang unklaren Rollen der Versorgungsunternehmen, Original Equipment Manufacturers (OEMs) und Ladeinfrastrukturanbieter im Markt. Darüber hinaus bedeutet die Tatsache, dass unterschiedliche Regelungen und Verordnungen in Bezug auf den Stromverbrauch und die Gebühren innerhalb der EU gelten, dass noch kein standardisiertes Geschäftsmodell beschlossen wurde. Die Entwicklung eines dynamischen Geschäftsmodells wird deshalb eine Grundvoraussetzung sein, um den Markt auch weiterhin in seiner Aufwärtsbewegung zu halten.

„Der verbesserte Zugang durch den Aufbau einer zentralen Ladeinfrastruktur an strategischen öffentlichen und privaten Standorten wird die Angst und die Herausforderung überwinden, die mit der Reichweitenbegrenzung verbunden sind“, schließt Herr Sathe. „Technologische Weiterentwicklungen, die die Ladezeit verkürzen und gleichzeitig die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Robustheit des elektrischen Ladesystems erhöhen, werden die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen befördern.“

Bei Interesse an weiteren Informationen zu Frost & Sullivans Studie Strategic Technology and Market Analysis of Electric Vehicle Charging Infrastructure in Europe (M86E), wenden Sie sich bitte an Katja Feick, Corporate Communications, unter (katja.feick@frost.com) mit Ihren vollständigen Kontaktdetails.

Die Studie Strategic Technology and Market Analysis of Electric Vehicle Charging Infrastructure in Europe (M86E) ist Bestandteil des Growth Partnership Service Programms Automotive & Transportation, das außerdem Analysen zu den folgenden Bereichen umfasst: Strategic Outlook of Global EV Market in 2013, Strategic Technology and Market Analysis of EV Charging Infrastructure in North America, and Asia-Pacific EV Charging Infrastructure Market. Sämtliche Studien im Subskriptionsservice basieren auf ausführlichen Interviews mit Marktteilnehmern und bieten detaillierte Informationen über Marktchancen und Branchentrends.

Am 19. und 20. Juni findet Frost & Sullivans interaktiver Workshop Urban Mobility 3.0: New Urban Mobility Business Models in London statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite: www.urbanmobility.gilcommunity.com.
Die Veranstaltungsbroschüre steht auf Slideshare zum Download bereit unter: http://www.slideshare.net/FrostandSullivan/frost-sullivan-urban-mobility-30

Quelle: Frost&Sullivans/kw

Oben ohne fahren ist oft preiswerter

Opel Cascada. Foto:Karin Weise

Cabrio fahren ist für viele nicht nur die schönere Art der Fortbewegung – es kann auch die günstigere sein. Wie eine Gegenüberstellung des Internet-Vergleichsportals Transparo jetzt deutlich machte, sind vier der zehn beliebtesten offenen Autos in Deutschland in der Haftpflichtversicherung preiswerter als das vergleichbare geschlossene Modell. Die übrigen sechs Fahrzeuge im Vergleich lagen bei der Haftpflichtprämie gleichauf.

Hier schlägt sich nieder, dass Cabrios als Liebhaberautos vielfach deutlich vorsichtiger gefahren werden als andere Kraftfahrzeuge. Entsprechend finden sich die offenen Varianten häufig bei den Haftpflichttarifen in günstigeren Typenklassen wieder. Dabei fallen die Unterschiede teils sogar recht krass aus: So wird etwa ein Smart Fortwo cdi Cabrio fünf Typklassen besser eingestuft als sein Pendant mit einem festen Dach.

Schlechter sieht es hingegen für die open-air-Autos bei den Kasko-Policen aus. Hier haben bei der Teilkasko-Versicherung fünf geschlossene Fahrzeuge die Nase vorn – ebenfalls mit zum Teil deutlichem Vorsprung. Im Falle eines Audi A3 1.2 TFSI etwa liegen sechs Typklassen zwischen Limousine und Cabrio. Dabei machen sich die leider oft eindeutig höheren Diebstahlzahlen bei den Modellen mit Klappdach bemerkbar.

Für alle Fahrzeugtypen gilt jedoch: Der umfassendere Schutz einer Vollkasko-Absicherung muss nicht immer mehr kosten als bei einer Teilkasko. In bestimmten Fällen errechnet Transparo sogar im Vergleich um bis zu 22 Prozent teurere Tarife für die Teilkasko-Versicherung. Dies sei auf die oft sehr unterschiedliche Einstufung in der Typklasse zurückzuführen, die in Kombination mit einem hohen Schadenfreiheitsrabatt und einer günstigen Regionalklasse eine deutlich niedrigere Vollkasko-Prämie ergeben könne, erläutert Johannes Hack, Vorstandsvorsitzender von Transparo. Da in die Berechnung einer Kfz-Versicherung sehr viele individuelle Faktoren einfließen, rät er jedem Autofahrer zu einem sehr genauen Vergleich.

Text: Goslar Institut

Foto: Karin Weise

Die Triumph Tiger Explorer XC mit neunen Qualitäten

Triumph Motorcycles erweitert die Adventure Touring-Produktpalette um die neue Tiger Explorer XC. Basierend auf dem einprägsamen Styling der mehrfachausgezeichneten Tiger 800 XC weist die neue Tiger Explorer XC eine Vielzahl Modifikationen auf, die ihre Qualitäten als Reiseenduro weiter optimieren.

Hauptmerkmal des robusten Looks der XC sind natürlich die neuen Speichenräder. Unter Beibehaltung der Explorer-Dimensionen von 19 Zoll vorn und 17 Zoll hinten bewahren die von Triumph neu gestalteten Speichenräder selbstverständlich die herausragenden fahrdynamischen Eigenschaften der Explorer mit dem praktischen Vorteil schlauchloser Reifen.

Der Abenteuer-Look zeigt sich durch serienmäßig hinzugefügte Bauteile verstärkt, die den Komfort und das Fahrgefühl verbessern. Die stabilen Handprotektoren schützen die Hände vor dem Fahrtwind und bieten den Armaturen Sturzschutz während die leistungsstarken 55-W-Nebelscheinwerfer bei der späten Heimfahrt die Nacht zum Tag machen. Robuste Motorschutzbügel aus 22 mm Stahlrohren und ein widerstandsfähiger Leichtmetall-Ölwannenschutz liefern bestmöglichen Schutz für die Fahrt in herausforderndem Geläuf. Zur weiteren Verfeinerung der XC stehen zahlreiche weitere Produkte aus dem Triumph Original-Zubehörprogramm zur Verfügung.

Die Tiger Explorer XC wird vom bewährten Triumph-Dreizylinder mit 1215 cm3 Hubraum und Kardanantrieb befeuert, der mit einer beeindruckenden Leistung von 137 PS und maximal 121 Nm Drehmoment aufwartet. Hinzu kommt die serienmäßige Ausstattung mit Tempomat, Traktionskontrolle, abschaltbarem ABS und einem weitgehend wartungsfreien Kardanantrieb, fertig ist die ideale Kombination für eine Fernreise- Abenteuerenduro. Das alles bietet die XC vor dem beruhigenden Hintergrund ungewöhnlich langer Serviceintervalle von 16.000 Kilometern und einer Zwei-Jahres- Garantie bei unbegrenzter Laufleistung.

Die Tiger Explorer XC ist in Khaki Green gehalten. Testfahrten sind beim Triumph-Händler möglich.

Text/Fotos: Hersteller

Neuer Porsche LMP1-Sportprototyp absolviert erfolgreichen Rollout

Porsche LMP1 Rollout: Fritz Enzinger, Wolfgang Hatz, Matthias Müller (l. – r.). Foto: Porsche

 Der neue Porsche LMP1-Sportprototyp, der ab 2014 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft World Endurance Championship (WEC) sowie bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen wird, hat heute auf der Porsche-Teststrecke in Weissach erfolgreich seinen ersten Rollout absolviert. Vor den Augen einiger Vorstände der Porsche AG unterzog Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard sein neues Arbeitsgerät einem ersten Funktions-Check.

Seine ersten Meter auf der Rennstrecke drehte der LMP1-Renner einige Wochen früher als ursprünglich geplant. „Wir liegen hervorragend im Zeitplan“, sagt Fritz Enzinger, Leiter LMP1. „Unsere neu formierte Mannschaft hat äußerst zielgerichtet gearbeitet, um dieses hochkomplexe Fahrzeug so schnell wie möglich auf die Räder zu stellen. Das verschafft uns nun einige Wochen zusätzliche Zeit für die Erprobung und Weiterentwicklung. Das Reglement der WEC basiert ab 2014 in erster Linie auf Effizienz. Das macht den Wettbewerb der Ingenieure noch interessanter und stellt uns vor komplett neue Herausforderungen.“

Seit der Entscheidung Mitte 2011, als Werk mit einem LMP1-Renner in den Spitzensport zurückzukehren, ist das Motorsportzentrum in Weissach deutlich gewachsen. Ein Werkstattgebäude und ein Verwaltungsbau wurden errichtet und sie beherbergen rund 200 Mitarbeiter, die für Konstruktion, Bau und Einsatz des LMP1 zuständig sind. Ab der Saison 2014 wird das Fahrzeug von einem Werksteam aus Weissach eingesetzt.

„Ich war von Anfang an in die Entwicklung des neuen Autos einbezogen“, sagt Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard. „Dass ich heute die ersten Meter mit unserem Baby fahren durfte, erfüllt mich mit Stolz. Das Auto fühlt sich schon jetzt klasse an. Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsam mit meinem Freund und Kollegen Romain Dumas das Auto bei Testfahrten zu bewegen.“ Bernhard (32) und Dumas (35) sind die ersten beiden Stammfahrer des LMP1-Projekts und werden den Großteil der Testfahrten auf verschiedenen internationalen Rennstrecken absolvieren.

„Bei der Entwicklung unseres neuen LMP1-Fahrzeugs standen wir vor der gleichen Herausforderung wie in der Serienentwicklung unserer Straßenfahrzeuge“, sagt Wolfgang Hatz, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Porsche AG. „Unser Ziel war es, die bestmögliche Effizienz zu erreichen ohne Abstriche bei der Performance zu machen.“

Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands der Porsche AG, betont vor allem den Nutzen, den Kunden von der Entwicklung des High-Tech-Rennwagens haben werden: „Die Ingenieure konnten bei der Konstruktion des neuen LMP1-Autos, das hier heute zum ersten Mal in Weissach gefahren ist, mit einem weißen Blatt Papier beginnen und so im Rahmen des technischen Reglements viele neuen Technologien anwenden, die in Zukunft auch den Kunden unserer Serienautomobile zugutekommen werden. Schließlich steckt in jedem Porsche ein Rennwagen.“

Quelle: Porsche/kw
Kategorien:Uncategorized

Neuer Porsche LMP1-Sportprototyp absolviert erfolgreichen Rollout

Porsche LMP1 Rollout: Fritz Enzinger, Wolfgang Hatz, Matthias Müller (l. – r.). Foto: Porsche

 Der neue Porsche LMP1-Sportprototyp, der ab 2014 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft World Endurance Championship (WEC) sowie bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen wird, hat heute auf der Porsche-Teststrecke in Weissach erfolgreich seinen ersten Rollout absolviert. Vor den Augen einiger Vorstände der Porsche AG unterzog Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard sein neues Arbeitsgerät einem ersten Funktions-Check.

Seine ersten Meter auf der Rennstrecke drehte der LMP1-Renner einige Wochen früher als ursprünglich geplant. „Wir liegen hervorragend im Zeitplan“, sagt Fritz Enzinger, Leiter LMP1. „Unsere neu formierte Mannschaft hat äußerst zielgerichtet gearbeitet, um dieses hochkomplexe Fahrzeug so schnell wie möglich auf die Räder zu stellen. Das verschafft uns nun einige Wochen zusätzliche Zeit für die Erprobung und Weiterentwicklung. Das Reglement der WEC basiert ab 2014 in erster Linie auf Effizienz. Das macht den Wettbewerb der Ingenieure noch interessanter und stellt uns vor komplett neue Herausforderungen.“

Seit der Entscheidung Mitte 2011, als Werk mit einem LMP1-Renner in den Spitzensport zurückzukehren, ist das Motorsportzentrum in Weissach deutlich gewachsen. Ein Werkstattgebäude und ein Verwaltungsbau wurden errichtet und sie beherbergen rund 200 Mitarbeiter, die für Konstruktion, Bau und Einsatz des LMP1 zuständig sind. Ab der Saison 2014 wird das Fahrzeug von einem Werksteam aus Weissach eingesetzt.

„Ich war von Anfang an in die Entwicklung des neuen Autos einbezogen“, sagt Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard. „Dass ich heute die ersten Meter mit unserem Baby fahren durfte, erfüllt mich mit Stolz. Das Auto fühlt sich schon jetzt klasse an. Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsam mit meinem Freund und Kollegen Romain Dumas das Auto bei Testfahrten zu bewegen.“ Bernhard (32) und Dumas (35) sind die ersten beiden Stammfahrer des LMP1-Projekts und werden den Großteil der Testfahrten auf verschiedenen internationalen Rennstrecken absolvieren.

„Bei der Entwicklung unseres neuen LMP1-Fahrzeugs standen wir vor der gleichen Herausforderung wie in der Serienentwicklung unserer Straßenfahrzeuge“, sagt Wolfgang Hatz, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Porsche AG. „Unser Ziel war es, die bestmögliche Effizienz zu erreichen ohne Abstriche bei der Performance zu machen.“

Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands der Porsche AG, betont vor allem den Nutzen, den Kunden von der Entwicklung des High-Tech-Rennwagens haben werden: „Die Ingenieure konnten bei der Konstruktion des neuen LMP1-Autos, das hier heute zum ersten Mal in Weissach gefahren ist, mit einem weißen Blatt Papier beginnen und so im Rahmen des technischen Reglements viele neuen Technologien anwenden, die in Zukunft auch den Kunden unserer Serienautomobile zugutekommen werden. Schließlich steckt in jedem Porsche ein Rennwagen.“

Quelle: Porsche/kw

Die sportlichsten Autos 2013

BMW

 Drei BMW Modelle an der Spitze.

  • 13.06.2013
Enthaltene Mediadaten:

Die neue BMW M550d xDrive Limousine (05/2013). Alle Medien anzeigen
München. Mit drei Klassensiegen für aktuelle Modelle von BMW haben die Leser der Fachzeitschrift „sport auto“ bei der Abstimmung über die „sportlichsten Autos 2013“ einmal mehr ihre Vorliebe für Freude am Fahren zum Ausdruck gebracht. In der Kategorie „Diesel“ sicherte sich wie bereits im vorigen Jahr der BMW M550d xDrive den ersten Rang. Zwei weitere Klassensiege entfielen auf die BMW 335i Limousine und das BMW 335i Coupé. Der Dreifach-Erfolg beim aktuellen Leser-Votum knüpft an die hervorragenden Ergebnisse an, die BMW seit vielen Jahren bei der traditionsreichen Abstimmung regelmäßig erzielt. Die

„sport auto“ Awards 2013 werden am 12. Juni 2013 im Kunstmuseum in Stuttgart verliehen.

Mit dem weltweit stärksten Sechszylinder-Diesel unter der Motorhaube fuhr der BMW M550d xDrive beim aktuellen „sport auto“ Award souverän zur Titelverteidigung. Das 3,0 Liter große Triebwerk mit dreifacher Turboaufladung und Common-Rail-Direkteinspritzung erzeugt eine Höchstleistung von 280 kW/381 PS und ein maximales Drehmoment von 740 Newtonmetern. Komplettiert wird die überlegene Sportlichkeit des kraftvollsten Dieselmodells in der BMW 5er Reihe durch die spezifische Fahrwerkstechnik und die aerodynamische Balance, die mit M typischer Präzision auf die Leistungscharakteristik des Motors abgestimmt wurden. Dieses Gesamtpaket zeichnet die BMW M550d xDrive Limousine ebenso aus wie den BMW M550d xDrive Touring. Beide Modelle unterstreichen ihre zeitgemäße Sportlichkeit zudem mit einem im EU-Testzyklus ermittelten Durchschnittsverbrauch von 6,2 beziehungsweise 6,3 Litern je 100 Kilometer.
Einen weiteren Klassensieg für BMW gab es in der Kategorie „Limousinen bis 50 000 Euro“. Dort wurde erstmals die neue BMW 335i Limousine an die Spitze gewählt. Dennoch hat auch dieser Erfolg bereits Tradition. Das Vorgängermodell war dreimal in Folge zum sportlichsten Auto seiner Klasse gewählt worden. Ähnlich deutlich wird die Wertungsklasse „Coupés bis 50 000 Euro“ von BMW dominiert. Das BMW 335i Coupé wurde von den „sport auto“-Lesern bereits zum dritten Mal in Folge zum Favoriten dieser Klasse gekürt. Maßgeblicher Erfolgsfaktor und wichtigste Gemeinsamkeit der beiden Abonnement-Sieger ist ihr Reihensechszylinder-Motor mit BMW TwinPower Turbo Technologie. Das 225 kW/306 PS starke Triebwerk bringt die für Reihensechszylinder-Motoren von BMW charakteristischen Tugenden – spontanes Ansprechverhalten, unbändige Drehfreude und souveräne Laufkultur – in einer besonders effizienten Weise zur Geltung. Durch die Kombination eines nach dem Twin-Scroll-Prinzip agierenden Turboladers mit der Direkteinspritzung High Precision Injection und der vollvariablen Ventilsteuerung VALVETRONIC wird eine unübertroffen günstige Relation zwischen Fahrfreude und Kraftstoffverbrauch erzielt.
Die alljährliche Abstimmung über die „sportlichsten Autos“ wird bereits seit 1980 durchgeführt. In diesem Jahr beteiligten sich rund 15 300 Leser an dem Votum. In 15 Kategorien für Serien- sowie zehn weiteren Klassen für Tuning-Fahrzeuge konnten sie aus insgesamt 230 aktuellen Modellen ihre Favoriten bestimmen.


Text/Fotos: Hersteller

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