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Archive for Juni 1, 2013

Design Award für Alfa Romeo Disco Volante Touring beim Concorso d´Eleganza, Villa d’Este

Juni 1, 2013 1 Kommentar
Den Sieg in der Kategorie „Concept Cars & Prototypes“ holte der Alfa Romeo Disco Volante Touring. Foto: Fiat

Am vergangenen Wochenende waren die prachtvollen Anlagen des Hotels Villa d’Este am Comer See erneut der elegante Hintergrund für den prestigeträchtigen „Concorso d´Eleganza“. Bei dieser exklusiven, traditionsreichen Veranstaltung präsentieren sich nicht nur die kostbarsten historischen Fahrzeuge, sondern auch die schönsten Prototypen der Welt dem interessierten Publikum und der Fachjury.

Den Sieg in der Kategorie „Concept Cars & Prototypes“ holte der Alfa Romeo Disco Volante Touring. Das zweisitzige Coupé wurde von Carrozzeria Touring Superleggera Srl auf Basis eines Alfa Romeo 8C Competizione umgebaut und besitzt dessen Chassis und Motor. Die Auszeichnung für den Disco Volante Touring zeigt erneut die hohe Designkompetenz von Alfa Romeo.

Das aufsehenerregende Coupé strahlt Ästhetik, Sportlichkeit und das gewisse Etwas aus und wird aus fortschrittlichen Werkstoffen wie Carbon und Aluminium gefertigt, um das Fahrzeuggewicht möglichst gering zu halten. Jedes einzelne Stück erfordert mehr als 4.000 Stunden hochqualifizierter Arbeit und wird nur auf Auftrag gebaut. Das Auto mit der Nummer 1 wurde in der Villa d´Este gezeigt, zwei weitere werden zeitnah fertiggestellt.

Das Auto ist eine Hommage an den legendären Alfa Romeo 1900 C52 „Disco Volante“, der dieses Jahr seinen 60. Geburtstag begeht. Im Jahre 1952 entwor-fen von Carrozzeria Touring, stellte der C52 hinsichtlich des geringen Gewichts und der aerodynamischen Effizienz eine Revolution dar. Das eindrucksvolle Design brachte ihm sogleich den Spitznamen „Disco Volante“ (fliegende Untertasse) sowie den Status einer Ikone ein.

Kernstück des Alfa Romeo Disco Volante Touring ist das Chassis des Alfa Romeo 8C Competizione, das aufgrund seiner leichten und hochfesten Struktur die perfekte Basis für die Umwandlung des Supersportwagens darstellt. Weitere Merkmale sind Front-Mittelmotor, Transaxle-Getriebe und Hinterradantrieb, die zusammen eine optimale Gewichtsverteilung von 49% vorne und 51% hinten ergeben. Das Fahrzeug verfügt außerdem über Doppelquerlenker-Aufhängung mit Achslenkern aus Alu-Schmiedeteilen und einer zusätzlichen Spurstange. Der kompakte 450 PS starke V8-Motor in Leichtbauweise mit 4,7 Litern Hubraum erreicht ein maximales Drehmoment von 480 Newtonmeter. Gemeinsam mit einem elektronisch gesteuerten Sechsgang-Getriebe mit Schaltwippen, Sperrdifferenzial und groß dimensionierten gelochten und innenbelüfteten Bremsscheiben ausgestattet erreicht der Alfa Romeo Disco Volante Touring eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden.

Siege beim Concorso d’Eleganza haben für Alfa Romeo eine lange Tradition: Im letzten Jahr wurde nicht nur der Alfa Romeo 6C 1750 vom Publikum und von der Jury als „Best of Show“ ausgezeichnet, auch der Alfa Romeo 4C Concept konnte errang den Sieg in der Kategorie „Concept Cars & Prototypes“.

Quelle: Fiat/kw

Design Award für Alfa Romeo Disco Volante Touring beim Concorso d´Eleganza, Villa d’Este

Den Sieg in der Kategorie „Concept Cars & Prototypes“ holte der Alfa Romeo Disco Volante Touring. Foto: Fiat

Am vergangenen Wochenende waren die prachtvollen Anlagen des Hotels Villa d’Este am Comer See erneut der elegante Hintergrund für den prestigeträchtigen „Concorso d´Eleganza“. Bei dieser exklusiven, traditionsreichen Veranstaltung präsentieren sich nicht nur die kostbarsten historischen Fahrzeuge, sondern auch die schönsten Prototypen der Welt dem interessierten Publikum und der Fachjury.
Den Sieg in der Kategorie „Concept Cars & Prototypes“ holte der Alfa Romeo Disco Volante Touring. Das zweisitzige Coupé wurde von Carrozzeria Touring Superleggera Srl auf Basis eines Alfa Romeo 8C Competizione umgebaut und besitzt dessen Chassis und Motor. Die Auszeichnung für den Disco Volante Touring zeigt erneut die hohe Designkompetenz von Alfa Romeo.

Das aufsehenerregende Coupé strahlt Ästhetik, Sportlichkeit und das gewisse Etwas aus und wird aus fortschrittlichen Werkstoffen wie Carbon und Aluminium gefertigt, um das Fahrzeuggewicht möglichst gering zu halten. Jedes einzelne Stück erfordert mehr als 4.000 Stunden hochqualifizierter Arbeit und wird nur auf Auftrag gebaut. Das Auto mit der Nummer 1 wurde in der Villa d´Este gezeigt, zwei weitere werden zeitnah fertiggestellt.

Das Auto ist eine Hommage an den legendären Alfa Romeo 1900 C52 „Disco Volante“, der dieses Jahr seinen 60. Geburtstag begeht. Im Jahre 1952 entwor-fen von Carrozzeria Touring, stellte der C52 hinsichtlich des geringen Gewichts und der aerodynamischen Effizienz eine Revolution dar. Das eindrucksvolle Design brachte ihm sogleich den Spitznamen „Disco Volante“ (fliegende Untertasse) sowie den Status einer Ikone ein.

Kernstück des Alfa Romeo Disco Volante Touring ist das Chassis des Alfa Romeo 8C Competizione, das aufgrund seiner leichten und hochfesten Struktur die perfekte Basis für die Umwandlung des Supersportwagens darstellt. Weitere Merkmale sind Front-Mittelmotor, Transaxle-Getriebe und Hinterradantrieb, die zusammen eine optimale Gewichtsverteilung von 49% vorne und 51% hinten ergeben. Das Fahrzeug verfügt außerdem über Doppelquerlenker-Aufhängung mit Achslenkern aus Alu-Schmiedeteilen und einer zusätzlichen Spurstange. Der kompakte 450 PS starke V8-Motor in Leichtbauweise mit 4,7 Litern Hubraum erreicht ein maximales Drehmoment von 480 Newtonmeter. Gemeinsam mit einem elektronisch gesteuerten Sechsgang-Getriebe mit Schaltwippen, Sperrdifferenzial und groß dimensionierten gelochten und innenbelüfteten Bremsscheiben ausgestattet erreicht der Alfa Romeo Disco Volante Touring eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden.

Siege beim Concorso d’Eleganza haben für Alfa Romeo eine lange Tradition: Im letzten Jahr wurde nicht nur der Alfa Romeo 6C 1750 vom Publikum und von der Jury als „Best of Show“ ausgezeichnet, auch der Alfa Romeo 4C Concept konnte errang den Sieg in der Kategorie „Concept Cars & Prototypes“.

Quelle: Fiat/kw

Wünsche der Facebook Community werden bei künftigen Volvo On Call Versionen berücksichtigt

 Anfang des Jahres startete Volvo eine weltweite Initiative bei Facebook, um die Wünsche der Community für künftige Versionen der Smartphone-App Volvo On Call zu ermitteln. Über eine Million Nutzer haben die Initiative des schwedischen Premium-Automobilherstellers wahrgenommen, Tausende haben sich aktiv daran beteiligt und ihre Vorschläge eingereicht.
Volvo On Call ist ein Sicherheits- und Komfort-Service, der über eine innovative Smartphone-App gesteuert wird und mit dem ein Volvo Besitzer stets in Kontakt mit seinem Fahrzeug steht. Über das Smartphone kann er von überall aus mit seinem Volvo kommunizieren. Das reicht vom Verschließen der Türen, über das Lokalisieren des Fahrzeugs, die Überprüfung des Tankinhalts bis hin zur Programmierung der Standheizung.

„Wir waren vom Feedback der Facebook Nutzer überwältigt. Als roter Faden durch nahezu alle Kommentare zog sich der Wunsch, den Alltag noch einfacher zu gestalten. Die App sollte die beste Strecke zur Arbeit vorschlagen und bei der Suche nach einem Parkplatz oder nach dem verloren gegangenen Autoschlüssel helfen. Dies waren von Beginn an unsere Beweggründe für die Entwicklung von Volvo On Call. Nun haben wir die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Im nächsten Schritt schauen wir uns die vielen eingesendeten Vorschläge genauer an und werden überprüfen, inwieweit sie in künftige Versionen einfließen können“, sagt Mikael Karlsson, Mobile&Digital Manager bei der Volvo Car Group.

Facebook-Nutzer weltweit eint der Wunsch nach intuitiven Anwendungen, die den mobilen Alltag vereinfachen – vorausgesetzt der Mensch behält die Kontrolle über das System. Dabei soll die App auf die individuellen Vorlieben abgestimmt sein: Sie sollte sich beispielsweise die persönlichen Sitz- und Spiegeleinstellungen und bevorzugte Strecken merken. Und sie sollte den Fahrer informieren, wenn er an seinem Lieblingsrestaurant vorbeifährt oder im Begriff ist, mautpflichtige Straßen zu befahren, die er eigentlich meiden wollte.

Die meist genannten Ideen, die noch nicht in Volvo On Call integriert sind:
eine Funktion, die dabei hilft, den Schlüssel wiederzufinden
eine Bezahlfunktion für Parkgebühren
eine Erinnerung daran, wann die Parkzeit abläuft
eine Information über die nächstgelegene Tankstelle, wenn der Tank sich leert

Die Volvo On Call App ist über den „App Store“, den „Google Play Store“ oder den „Microsoft Marketplace“ erhältlich. Auf einer neuen Webseite können Nutzer und Interessenten Informationen zur App einfach und bequem abrufen. Volvo ist der erste Automobilhersteller, der eine App dieser Art für das iPhone sowie Android- und Windows-Smartphones anbietet. Volvo On Call ist verfügbar für alle Volvo Modelle ab Modelljahr 2012.

Quelle: Volvo/kw

Hochkarätiges Teilnehmerfeld bei der 5. Schloss Bensberg Classics

Anmeldefrist läuft noch bis zum 19. Juli Foto: VW

 Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme an der 5. Schloss Bensberg Classics läuft noch bis zum 19. Juli. Bereits jetzt sind die Listen gut gefüllt; außergewöhnliche und rare Automobile sind zu erwarten. Dazu kommen Sonderausstellungen zu den Themen „50 Jahre Lamborghini“ und „50 Jahre Porsche 911“.

Keine andere Premiumveranstaltung vereint eine durch einzigartige Landschaften führende, eintägige Rallye Historique, einen Concours d’Elegance der Spitzenliga und einen erstklassigen Veranstaltungsort wie das Grandhotel Schloss Bensberg nahe Köln. Der im FIVA-A-Kalender und für den Louis Vuitton-Award gelistete Event findet bereits zum fünften Mal statt, Hauptsponsor ist erneut der Volkswagen Konzern.

Am Samstag, den 7. September, beginnt die Schloss Bensberg Classics mit der Rallye Historique durchs Bergische Land. Rund 90 Teams werden in automobilen, teilweise sehr raren Klassikern auf die reizvolle Strecke gehen, unter ihnen prominente Persönlichkeiten wie Andrea Sawatzki, Erol Sander und Herbert Knaup. Der Beifahrersitz neben Rennsportlegende „Strietzel“ Stuck wird im Rahmen einer eBay-Charity-Auktion zugunsten der Stiftung „RTL – Wir helfen Kindern“ versteigert.

Höhepunkt des Events ist der Concours d’Elégance im Schlosshof des Grandhotels Bensberg am Sonntag, den 8. September. Hier stellen sich 40 ausgewählte Raritäten in 16 Wertungskategorien – darunter wertvolle Unikate, Prototypen und Designstudien – der Jury. Neben starken Luxuslinern und Sportwagen der Vorkriegszeit präsentieren sich große Coupés und Repräsentations-Limousinen der 50er, 60er und 70er Jahre. Wegen der runden Jubiläen bei Lamborghini, Porsche, Aston Martin und Frua werden diverse Liebhaberstücke dieser Marken aus Privatsammlungen teilweise erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen sein.

„Very important cars only“ – das ist nicht nur das offizielle Veranstaltungsmotto, sondern auch der Maßstab für die Auswahl des Teilnehmerfeldes. Die bisher eingegangenen Nennungen versprechen ein Spektrum der Superlative. Am 19. Juli endet die Bewerbungsfrist.

Für die Bewertung der Fahrzeuge sorgt eine hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz von Dr.-Ing. Franz-Josef Paefgen, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Bentley Motors und Präsident der Bugatti Automobiles S.A.S. Neben renommierten Automobildesignern wie Andrea Zagato, automobilen Fachleuten wie Sandra Button, Christian Philippsen und Bernd Wieland wird auch der legendäre Rennfahrer Jacky Ickx zu den Juroren gehören.

Eine große Sonderausstellung im Park hinter dem Schloss sorgt für einen zusätzlichen Höhepunkt neben den Concours-Fahrzeugen: Dort präsentiert sich eine einzigartige Sammlung früher Lamborghini-Einzelstücke wie der 350 GTV, der 400 GT Flying Stars oder der Miura Roadster. Anlässlich des fünfzigsten Jubiläums des Porsche 911 gibt es zudem eine Ausstellung historischer Rallyefahrzeuge des Elfers.

Weitere Informationen zur 5. Schloss Bensberg Classics gibt es auf www.sbc2013.de

Quelle: VW/kw

Hochkarätiges Teilnehmerfeld bei der 5. Schloss Bensberg Classics

Anmeldefrist läuft noch bis zum 19. Juli Foto: VW

 Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme an der 5. Schloss Bensberg Classics läuft noch bis zum 19. Juli. Bereits jetzt sind die Listen gut gefüllt; außergewöhnliche und rare Automobile sind zu erwarten. Dazu kommen Sonderausstellungen zu den Themen „50 Jahre Lamborghini“ und „50 Jahre Porsche 911“.

Keine andere Premiumveranstaltung vereint eine durch einzigartige Landschaften führende, eintägige Rallye Historique, einen Concours d’Elegance der Spitzenliga und einen erstklassigen Veranstaltungsort wie das Grandhotel Schloss Bensberg nahe Köln. Der im FIVA-A-Kalender und für den Louis Vuitton-Award gelistete Event findet bereits zum fünften Mal statt, Hauptsponsor ist erneut der Volkswagen Konzern.

Am Samstag, den 7. September, beginnt die Schloss Bensberg Classics mit der Rallye Historique durchs Bergische Land. Rund 90 Teams werden in automobilen, teilweise sehr raren Klassikern auf die reizvolle Strecke gehen, unter ihnen prominente Persönlichkeiten wie Andrea Sawatzki, Erol Sander und Herbert Knaup. Der Beifahrersitz neben Rennsportlegende „Strietzel“ Stuck wird im Rahmen einer eBay-Charity-Auktion zugunsten der Stiftung „RTL – Wir helfen Kindern“ versteigert.

Höhepunkt des Events ist der Concours d’Elégance im Schlosshof des Grandhotels Bensberg am Sonntag, den 8. September. Hier stellen sich 40 ausgewählte Raritäten in 16 Wertungskategorien – darunter wertvolle Unikate, Prototypen und Designstudien – der Jury. Neben starken Luxuslinern und Sportwagen der Vorkriegszeit präsentieren sich große Coupés und Repräsentations-Limousinen der 50er, 60er und 70er Jahre. Wegen der runden Jubiläen bei Lamborghini, Porsche, Aston Martin und Frua werden diverse Liebhaberstücke dieser Marken aus Privatsammlungen teilweise erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen sein.

„Very important cars only“ – das ist nicht nur das offizielle Veranstaltungsmotto, sondern auch der Maßstab für die Auswahl des Teilnehmerfeldes. Die bisher eingegangenen Nennungen versprechen ein Spektrum der Superlative. Am 19. Juli endet die Bewerbungsfrist.

Für die Bewertung der Fahrzeuge sorgt eine hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz von Dr.-Ing. Franz-Josef Paefgen, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Bentley Motors und Präsident der Bugatti Automobiles S.A.S. Neben renommierten Automobildesignern wie Andrea Zagato, automobilen Fachleuten wie Sandra Button, Christian Philippsen und Bernd Wieland wird auch der legendäre Rennfahrer Jacky Ickx zu den Juroren gehören.

Eine große Sonderausstellung im Park hinter dem Schloss sorgt für einen zusätzlichen Höhepunkt neben den Concours-Fahrzeugen: Dort präsentiert sich eine einzigartige Sammlung früher Lamborghini-Einzelstücke wie der 350 GTV, der 400 GT Flying Stars oder der Miura Roadster. Anlässlich des fünfzigsten Jubiläums des Porsche 911 gibt es zudem eine Ausstellung historischer Rallyefahrzeuge des Elfers.

Weitere Informationen zur 5. Schloss Bensberg Classics gibt es auf www.sbc2013.de

Quelle: VW/kw

Neues Hyundai Testzentrum am Nürburgring kurz vor der Fertigstellung

Hyundai bereitet sich auf die dauerhafte Präsenz an der legendären Rennstrecke vor. Foto: Hyundai

·

 Die Vorbereitungen für den Umzug in das neue Hyundai Testzentrum am legendären Nürburgring laufen auf Hochtouren. Die speziell erbaute Einrichtung wird zum dauerhaften Unternehmenssitz werden und dient der Erprobung der Serienmodelle und der Auswertung von Testdaten.

Das neue Gebäude wurde den Bedürfnissen der Marke entsprechend gestaltet und wird bis zum August des Jahres fertiggestellt. In den vier Etagen und der rund 3.622 m² großen Fläche sind Werkstätten und Büroräumlichkeiten, sowie ein VIP-Hospitality-Bereich integriert. Die Außenfassade des Gebäudes aus Glas und Metall sieht futuristisch aus und betont den visionären Anspruch.

Die neue Anlage ist eine logische Erweiterung der bisherigen Hyundai Infrastruktur im Bereich Forschung und Entwicklung in Europa. Ihr F&E-Zentrum betreibt die Marke in Rüsselsheim. Es wurde 2003 gegründet und ist in Europa die Heimat der Bereiche Motoren, Fahrzeugabstimmung und Auswertung. Jeder dieser Bereiche wird zukünftig einen einfachen Zugang zum Nürburgring-Testcenter erhalten, so dass eine erhöhte Anzahl von Fahrzeugbewertungen pro Jahr möglich ist, wie zum Beispiel auch die anspruchsvollen „beschleunigten Dauertests“, die innerhalb einiger Wochen Fahrten von bis zu 180.000 km simulieren und wertvolle Daten für eine Vielzahl von Parametern bieten.

Allan Rushforth, Senior Vice President und COO von Hyundai Motor Europe, kommentierte: „Qualität ist einer der Kernwerte von Hyundai und der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit. Der Nürburgring ist die ultimative Strecke, um die Haltbarkeit unserer Fahrzeuge zu testen und wir sind in der Lage, alles was wir dort lernen für unsere Fahrzeug-Entwicklungen zu nutzen. Durch unsere neue Anlage wird die Testkapazität erhöht und das bringt unseren Kunden direkte Vorteile im Hinblick auf die Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge.“

Durch die zusätzlichen Kapazitäten der neuen Anlage wird es Hyundai möglich sein, im Laufe des Jahres 2013 beschleunigte Dauertests für elf Fahrzeuge durchzuführen, sowie die Lenkung, Federung, das Fahrverhalten und Handling der Modelle auszuwerten und so Set-Ups zu generieren, die den Präferenzen europäischer Kunden entsprechen.

Quelle: Hyundai/kw

Neues Hyundai Testzentrum am Nürburgring kurz vor der Fertigstellung

Hyundai bereitet sich auf die dauerhafte Präsenz an der legendären Rennstrecke vor. Foto: Hyundai

·

 Die Vorbereitungen für den Umzug in das neue Hyundai Testzentrum am legendären Nürburgring laufen auf Hochtouren. Die speziell erbaute Einrichtung wird zum dauerhaften Unternehmenssitz werden und dient der Erprobung der Serienmodelle und der Auswertung von Testdaten.

Das neue Gebäude wurde den Bedürfnissen der Marke entsprechend gestaltet und wird bis zum August des Jahres fertiggestellt. In den vier Etagen und der rund 3.622 m² großen Fläche sind Werkstätten und Büroräumlichkeiten, sowie ein VIP-Hospitality-Bereich integriert. Die Außenfassade des Gebäudes aus Glas und Metall sieht futuristisch aus und betont den visionären Anspruch.

Die neue Anlage ist eine logische Erweiterung der bisherigen Hyundai Infrastruktur im Bereich Forschung und Entwicklung in Europa. Ihr F&E-Zentrum betreibt die Marke in Rüsselsheim. Es wurde 2003 gegründet und ist in Europa die Heimat der Bereiche Motoren, Fahrzeugabstimmung und Auswertung. Jeder dieser Bereiche wird zukünftig einen einfachen Zugang zum Nürburgring-Testcenter erhalten, so dass eine erhöhte Anzahl von Fahrzeugbewertungen pro Jahr möglich ist, wie zum Beispiel auch die anspruchsvollen „beschleunigten Dauertests“, die innerhalb einiger Wochen Fahrten von bis zu 180.000 km simulieren und wertvolle Daten für eine Vielzahl von Parametern bieten.

Allan Rushforth, Senior Vice President und COO von Hyundai Motor Europe, kommentierte: „Qualität ist einer der Kernwerte von Hyundai und der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit. Der Nürburgring ist die ultimative Strecke, um die Haltbarkeit unserer Fahrzeuge zu testen und wir sind in der Lage, alles was wir dort lernen für unsere Fahrzeug-Entwicklungen zu nutzen. Durch unsere neue Anlage wird die Testkapazität erhöht und das bringt unseren Kunden direkte Vorteile im Hinblick auf die Qualität und Leistung ihrer Fahrzeuge.“

Durch die zusätzlichen Kapazitäten der neuen Anlage wird es Hyundai möglich sein, im Laufe des Jahres 2013 beschleunigte Dauertests für elf Fahrzeuge durchzuführen, sowie die Lenkung, Federung, das Fahrverhalten und Handling der Modelle auszuwerten und so Set-Ups zu generieren, die den Präferenzen europäischer Kunden entsprechen.

Quelle: Hyundai/kw

Erfrischende Neuerungen für den up!

Maps and More: Foto: Volkswagen

Der kleinste Volkswagen hält ab sofort einige Neuheiten bereit: Neben einer speziellen Lackierung sind ein Sportpaket und Live Dienste für das Navigationssystem „maps and more“ erhältlich.

Der up! glänzt auf Wunsch in den Ausstattungslinien move und high up! auch in der Perlmutteffekt-Lackierung „white pearl“. Der Aufpreis dafür beträgt 870 Euro. Für den high up! ist zudem ein Sportpaket mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen „Polygon“, einem Sportfahrwerk und abgedunkelten hinteren Seitenscheiben bestellbar, das 935 Euro kostet.

Auch das Navigationssystem „maps and more“ punktet mit einer Neuheit: So können Live Dienste als Zusatzfunktionen über eine Internetverbindung via Smartphone abgerufen werden. Dazu gehören der aktuelle Wetterbericht für Route und Zielort mit Zwei-Tages-Vorschau, eine lokale Suchfunktion sowie Verkehrsinformationen in Echtzeit inkl. Empfehlung der optimalen Route. Der Preis für das „maps and more“ liegt bei 390 Euro.

Quelle: VW/kw
Kategorien:Navigation, up, Volkswagen

Mini auf den Spuren der Lonely Planet Gründer

Tony and Maureen Wheeler, founders of Lonely Planet, with Oliver Smith and Christa Larwood who are recreating a 10,000 mile journey across Europe and Asia.

In der britischen Hauptstadt London starteten zwei Journalisten und ein Fotograf des Lonely Planet Traveller Magazins mit einem MINI Cooper D Clubman zur ersten Etappe eines spektakulären Abenteuertrips. Mit seiner Fahrt, die über mehr als 15 000 Kilometer durch Europa, Asien und Australien führt, erinnert das Team an eine ähnlich umfangreiche Tour, die vor 40 Jahren ebenfalls in London ihren Anfang nahm.

Lonely Planet in Afghanistan in der Nähe der Iranischen Grenze (1972). Fotos: BMW

1973 brachen Maureen und Tony Wheeler in einem klassischen Mini Van zu einer Reise auf, die sie bis ins australische Sydney führen sollte und deren Verlauf danach in einem Buch dokumentiert wurde. Die unter dem Titel „Across Asia on the Cheap“ veröffentlichten Erlebnisse wurden zu einer buchstäblich wegweisenden Lektüre für Tausende von Rucksacktouristen und bildeten den Auftakt zur heute weltweit bekannten Reihe der Lonely Planet Reiseführer.

Der blaue Mini Van, den Maureen und Tony Wheeler zuvor für lediglich 60 britische Pfund auf dem Gebrauchtwagenmarkt erstanden hatten, begleitete die beiden Pioniere des Individualtourismus bis in die afghanische Hauptstadt Kabul, wo sie auf andere Transportmittel umstiegen. Während sich der Urahn mit einer Motorleistung von 34 PS den Weg in Richtung Asien bahnte, kann das Team des Lonely Planet Traveller Magazins auf dem ersten Teil seiner Reise auf deutlich höhere Kraftreserven vertrauen. Der MINI Cooper D Clubman wird von einem 1,6 Liter großen und 82 kW/112 PS starken Vierzylinder-Dieselmotor angetrieben und erreicht so eine Höchstgeschwindigkeit von 197 km/h. Darüber hinaus bietet der außergewöhnliche Fünftürer auch für drei Abenteurer und ihr Gepäck ausreichend Platz. Zeitgemäß fällt auch der Kraftstoffverbrauch des MINI Cooper D Clubman mit einem Wert von 3,9 Litern je 100 Kilometer im EU-Testzyklus aus.

Weil nicht nur die Automobiltechnik, sondern auch die politische Situation in den vergangenen 40 Jahren einen tiefgreifenden Wandel absolvierte, wird das Team auf dem Weg durch Europa, den Mittleren Osten und Asien gleich mehrfach von der 1973er Route abweichen. So endet beispielsweise die im MINI Clubman zurückgelegte Strecke statt in Kabul nun in der türkischen Metropole Istanbul.

In einem vor 40 Jahren noch unvorhersehbaren Umfang haben sich auch die Kommunikationstechniken entwickelt, die es den Reisenden ermöglichen, ihre Erlebnisse mit anderen zu teilen. Das Team des Lonely Planet Traveller Magazins wird seine Eindrücke regelmäßig in Form von Fotos, Videos, Blog-Einträgen, Tweets und aktualisierten Online-Reisekarten dokumentieren. Der innovative Ansatz schafft auch die Möglichkeit, während der Tour Tipps und Vorschläge von Einheimischen und Lonely Planet Reiseexperten zu berücksichtigen, um Zwischenstopps an besonders sehenswerten Orten einzulegen.

Für den Chefredakteur des Lonely Planet Traveller Magazins, Peter Grunert, offenbart die Neuauflage der legendären Reise des Jahres 1973 trotz aller Unterschiede auch eine große Kontinuität: „Wir sind heute wie damals überall in der Welt auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Wie sehr sich die Welt in den vergangenen 40 Jahren verändert hat, ist an geöffneten Grenzen, besseren Verbindungen und neuer Technologie erkennen. Unsere Jubiläumstour greift den Pioniergeist von Tony und Maureen Wheeler auf und überträgt ihn mit dem MINI Clubman als legitimem Nachfolger des Original-Fahrzeugs in die Welt des Reisens im 21. Jahrhundert.“

Auch Tony Wheeler betont die Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Routenplanung von Individualreisenden: „Ich bin sehr gespannt darauf, den Verlauf der Jubiläumstour zu verfolgen. Natürlich hat sich das Reisen seit 1973 sehr verändert. Mittlerweile stehen uns neue Ziele wie zum Beispiel Myanmar offen, während andere wie Afghanistan heute für Touristen verschlossen sind. Die Jubiläumstour ist eine wunderbare Art, die Tradition von Lonely Planet zu feiern. Sie erinnert daran, wie alles begann, und nutzt dazu die Technologie und die Möglichkeiten des Reisens im 21. Jahrhundert. Für mich steht Lonely Planet seit jeher vor allem für das unmittelbare Erlebnis des Reisens, und es ist ein wunderbares Gefühl, auch nach 40 Jahren noch immer unterwegs zu sein.“

Die Reise auf den Spuren der Lonely-Planet-Gründer wird online unterwww.lonelyplanet.com/across-the-planet sowie auf Twitter @LP40trip und in den kommenden Ausgaben des Lonely Planet Traveller Magazins dokumentiert.

Quelle:BMW/kw
Kategorien:Asien, Europa, Lonely Planet, Mini

MINI auf den Spuren der Lonely-Planet-Gründer

Tony and Maureen Wheeler, founders of Lonely Planet, with Oliver Smith and Christa Larwood who are recreating a 10,000 mile journey across Europe and Asia.

In der britischen Hauptstadt London starteten zwei Journalisten und ein Fotograf des Lonely Planet Traveller Magazins mit einem MINI Cooper D Clubman zur ersten Etappe eines spektakulären Abenteuertrips. Mit seiner Fahrt, die über mehr als 15 000 Kilometer durch Europa, Asien und Australien führt, erinnert das Team an eine ähnlich umfangreiche Tour, die vor 40 Jahren ebenfalls in London ihren Anfang nahm.

Lonely Planet in Afghanistan in der Nähe der Iranischen Grenze (1972). Fotos: BMW

1973 brachen Maureen und Tony Wheeler in einem klassischen Mini Van zu einer Reise auf, die sie bis ins australische Sydney führen sollte und deren Verlauf danach in einem Buch dokumentiert wurde. Die unter dem Titel „Across Asia on the Cheap“ veröffentlichten Erlebnisse wurden zu einer buchstäblich wegweisenden Lektüre für Tausende von Rucksacktouristen und bildeten den Auftakt zur heute weltweit bekannten Reihe der Lonely Planet Reiseführer.

Der blaue Mini Van, den Maureen und Tony Wheeler zuvor für lediglich 60 britische Pfund auf dem Gebrauchtwagenmarkt erstanden hatten, begleitete die beiden Pioniere des Individualtourismus bis in die afghanische Hauptstadt Kabul, wo sie auf andere Transportmittel umstiegen. Während sich der Urahn mit einer Motorleistung von 34 PS den Weg in Richtung Asien bahnte, kann das Team des Lonely Planet Traveller Magazins auf dem ersten Teil seiner Reise auf deutlich höhere Kraftreserven vertrauen. Der MINI Cooper D Clubman wird von einem 1,6 Liter großen und 82 kW/112 PS starken Vierzylinder-Dieselmotor angetrieben und erreicht so eine Höchstgeschwindigkeit von 197 km/h. Darüber hinaus bietet der außergewöhnliche Fünftürer auch für drei Abenteurer und ihr Gepäck ausreichend Platz. Zeitgemäß fällt auch der Kraftstoffverbrauch des MINI Cooper D Clubman mit einem Wert von 3,9 Litern je 100 Kilometer im EU-Testzyklus aus.

Weil nicht nur die Automobiltechnik, sondern auch die politische Situation in den vergangenen 40 Jahren einen tiefgreifenden Wandel absolvierte, wird das Team auf dem Weg durch Europa, den Mittleren Osten und Asien gleich mehrfach von der 1973er Route abweichen. So endet beispielsweise die im MINI Clubman zurückgelegte Strecke statt in Kabul nun in der türkischen Metropole Istanbul.

In einem vor 40 Jahren noch unvorhersehbaren Umfang haben sich auch die Kommunikationstechniken entwickelt, die es den Reisenden ermöglichen, ihre Erlebnisse mit anderen zu teilen. Das Team des Lonely Planet Traveller Magazins wird seine Eindrücke regelmäßig in Form von Fotos, Videos, Blog-Einträgen, Tweets und aktualisierten Online-Reisekarten dokumentieren. Der innovative Ansatz schafft auch die Möglichkeit, während der Tour Tipps und Vorschläge von Einheimischen und Lonely Planet Reiseexperten zu berücksichtigen, um Zwischenstopps an besonders sehenswerten Orten einzulegen.

Für den Chefredakteur des Lonely Planet Traveller Magazins, Peter Grunert, offenbart die Neuauflage der legendären Reise des Jahres 1973 trotz aller Unterschiede auch eine große Kontinuität: „Wir sind heute wie damals überall in der Welt auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Wie sehr sich die Welt in den vergangenen 40 Jahren verändert hat, ist an geöffneten Grenzen, besseren Verbindungen und neuer Technologie erkennen. Unsere Jubiläumstour greift den Pioniergeist von Tony und Maureen Wheeler auf und überträgt ihn mit dem MINI Clubman als legitimem Nachfolger des Original-Fahrzeugs in die Welt des Reisens im 21. Jahrhundert.“

Auch Tony Wheeler betont die Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Routenplanung von Individualreisenden: „Ich bin sehr gespannt darauf, den Verlauf der Jubiläumstour zu verfolgen. Natürlich hat sich das Reisen seit 1973 sehr verändert. Mittlerweile stehen uns neue Ziele wie zum Beispiel Myanmar offen, während andere wie Afghanistan heute für Touristen verschlossen sind. Die Jubiläumstour ist eine wunderbare Art, die Tradition von Lonely Planet zu feiern. Sie erinnert daran, wie alles begann, und nutzt dazu die Technologie und die Möglichkeiten des Reisens im 21. Jahrhundert. Für mich steht Lonely Planet seit jeher vor allem für das unmittelbare Erlebnis des Reisens, und es ist ein wunderbares Gefühl, auch nach 40 Jahren noch immer unterwegs zu sein.“

Die Reise auf den Spuren der Lonely-Planet-Gründer wird online unterwww.lonelyplanet.com/across-the-planet sowie auf Twitter @LP40trip und in den kommenden Ausgaben des Lonely Planet Traveller Magazins dokumentiert.

Quelle:BMW/kw