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Archive for Juni 5, 2013

Ein Willys MB von 1943 kehrt nach 70 Jahren nach Hause zurück

Wieder zurück in Toledo. Foto: Fiat

Ein Willys MB Jeep Baujahr 1943 kehrte vor wenigen Tagen zurück nach Hause – auf den Tag genau 70 Jahre nachdem er das Jeep®-Stammwerk Stickney in Toledo/Ohio im Juni 1943 als neu zusammengebauter Militär-Vierteltonner Richtung Europa verlassen hatte.

Zwischen dem Beginn seiner Heimreise in Italien und seiner Ankunft in Toledo/Ohio legte Willys MB Seriennummer 238.746 eine Atlantiküberquerung per Schiff sowie über 1.000 Meilen auf eigener Achse quer durch die drei US-Bundesstaaten New Jersey, Pennsylvania und Ohio zurück.

Wie die meisten seiner Baureihe landete Willys MB Seriennummer 238.746 kurz nach seiner Fertigstellung in Europa, um erfolgreich dazu beizutragen, den zweiten Weltkrieg zu beenden und den alten Kontinent von den nationalsozialistischen und faschistischen Diktaturen und den von ihnen erschaffenen Institutionen zu befreien.

Einen Monat nach seiner „Geburt“ im Werk Toledo erreichte Willys MB Nummer 238.746 vor 70 Jahren Sizilien. Nach Kriegsende übernahm ihn die Italienische Armee als Fahrzeug Nummer EI 21574. Später kaufte ihn ein privater Liebhaber und im April 1984 schließlich der aktuelle Besitzer, der Journalist Vittorio Argento, der auch die „Heimkehr nach 70 Jahren“-Aktion mit seinem Willys MB durchgeführt hat.

Neben seinem Siegeszug gegen Nationalsozialismus und Diktatur sorgte der Willys MB außerdem dafür, dass es heute überhaupt Geländewagen und SUVs gibt. Er ist der Ur-Vater und das Original dieser gesamten Fahrzeug-Gattung und der direkte Vorgänger des ersten zivilen Jeep CJ-2A. Da kann es nicht verwundern, dass noch heute der Name „Jeep“ weltweit als Synonym für ein ganzes Segment steht.

Seit 1941 steht Jeep – das Original aller SUVs und Geländewagen – für Werte wie Freiheit, Authentizität, Abenteuer und Leidenschaft. Von Beginn an blieb die Marke Jeep ihrer Herkunft und Verpflichtung treu, führende Geländefähigkeiten für alle ihre Modelle zu gewährleisten.

Im heutigen Werksbereich Toledo Nord startete im Jahr 2006 die Produktion von Jeep Wrangler und Wrangler Unlimited.

Quelle: Fiat/kw
Kategorien:Fiat, Jeep, Toledo, Willys MB

Von Rom nach Toledo: ein Willys MB von 1943 kehrt nach 70 Jahren nach Hause zurück

Wieder zurück in Toledo. Foto: Fiat

 

Ein Willys MB Jeep Baujahr 1943 kehrte vor wenigen Tagen zurück nach Hause – auf den Tag genau 70 Jahre nachdem er das Jeep®-Stammwerk Stickney in Toledo/Ohio im Juni 1943 als neu zusammengebauter Militär-Vierteltonner Richtung Europa verlassen hatte.

Zwischen dem Beginn seiner Heimreise in Italien und seiner Ankunft in Toledo/Ohio legte Willys MB Seriennummer 238.746 eine Atlantiküberquerung per Schiff sowie über 1.000 Meilen auf eigener Achse quer durch die drei US-Bundesstaaten New Jersey, Pennsylvania und Ohio zurück.

Wie die meisten seiner Baureihe landete Willys MB Seriennummer 238.746 kurz nach seiner Fertigstellung in Europa, um erfolgreich dazu beizutragen, den zweiten Weltkrieg zu beenden und den alten Kontinent von den nationalsozialistischen und faschistischen Diktaturen und den von ihnen erschaffenen Institutionen zu befreien.

Einen Monat nach seiner „Geburt“ im Werk Toledo erreichte Willys MB Nummer 238.746 vor 70 Jahren Sizilien. Nach Kriegsende übernahm ihn die Italienische Armee als Fahrzeug Nummer EI 21574. Später kaufte ihn ein privater Liebhaber und im April 1984 schließlich der aktuelle Besitzer, der Journalist Vittorio Argento, der auch die „Heimkehr nach 70 Jahren“-Aktion mit seinem Willys MB durchgeführt hat.

Neben seinem Siegeszug gegen Nationalsozialismus und Diktatur sorgte der Willys MB außerdem dafür, dass es heute überhaupt Geländewagen und SUVs gibt. Er ist der Ur-Vater und das Original dieser gesamten Fahrzeug-Gattung und der direkte Vorgänger des ersten zivilen Jeep CJ-2A. Da kann es nicht verwundern, dass noch heute der Name „Jeep“ weltweit als Synonym für ein ganzes Segment steht.

Seit 1941 steht Jeep – das Original aller SUVs und Geländewagen – für Werte wie Freiheit, Authentizität, Abenteuer und Leidenschaft. Von Beginn an blieb die Marke Jeep ihrer Herkunft und Verpflichtung treu, führende Geländefähigkeiten für alle ihre Modelle zu gewährleisten.

Im heutigen Werksbereich Toledo Nord startete im Jahr 2006 die Produktion von Jeep Wrangler und Wrangler Unlimited.

Quelle: Fiat/kw

Daimler gewinnt KS-Energie- und Umweltpreis 2013 – NANOSLIDE® Zylinderlaufbahnen und Linienbus Citaro ausgezeichnet

Mit dem neuen Serien-Linienbus Citaro hat Daimler erstmals ein Fahrzeug nach Abgasstufe Euro VI vorgestellt.Foto: Mercedes-Benz

Der traditionsreiche Energie- und Umweltpreis des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS), der 2013 zum 33. Mal verliehen wird, geht an die Daimler AG für je eine Entwicklung aus dem Pkw- und dem Nutzfahrzeugbereich. NANOSLIDE®, die innovative Innenwandbeschichtung von Aluminium-Kurbelgehäusen, schafft eine beachtliche Minimierung von innerer Reibung sowie Gewicht und führt damit zu einer Kraftstoffeinsparung von rund drei Prozent. Der neue Citaro, der erste Serien-Linienbus nach Abgasstufe Euro VI, wurde weiterentwickelt und erreicht mit neuen Motoren und weiteren Maßnahmen eine Verbrauchsreduzierung von bis zu 8,5 Prozent.

KS-Präsident Peter Dietrich Rath lobte die Entscheidung der neutralen Expertenjury. Die beiden Daimler-Entwicklungen seien wesentliche Beiträge, um Pkw und Omnibusse sparsamer und damit umweltfreundlicher zu machen. Dabei hob Rath besonders hervor, dass die Nanoslide-Verfahren über kurz oder lang auch in Nutzfahrzeugmotoren zum Einsatz kommen werden.

Die Reduktion von Reibungsverlusten ist ein wesentlicher Stellhebel bei der Verringerung des Verbrauchs moderner Verbrennungsmotoren. Die innovative Innenwandbeschichtung von Aluminium-Kurbelgehäusen erfolgt mit Lichtbogen-Draht-Spritzen. Dabei werden aus zwei Drähten einer Eisen-Kohlenstofflegierung im Lichtbogen feine Schmelztröpfchen erzeugt, die mittels eines Zerstäubergases auf die Oberfläche der Aluminium-Zylinderwand gespritzt werden. Dort erstarren sie zu einer filigranen, lamellaren Schicht mit ultrafein- bis nanokristallinem Gefüge. Durch eine sehr glatte Endbearbeitung wird die eigentliche Laufbahn extrem geglättet. So entstehen die als NANOSLIDE® bezeichneten Zylinderlaufbahnen. Daimler ist der einzige Hersteller, der ein solches System im Programm hat.

Mit dem neuen Serien-Linienbus Citaro hat Daimler erstmals ein Fahrzeug nach Abgasstufe Euro VI vorgestellt. Dazu waren zwei neue Motorenfamilien und eine Reihe weiterer Maßnahmen nötig, darunter ein Rekuperationsmodul zur Zwischenspeicherung von elektrischer Energie. Auch das spart Kraftstoff: In der Schubphase kostenlos erzeugter Strom wird gespeichert und in der Zugphase des Busses zur Energieversorgung genutzt. Hierdurch werden die Generatoren entlastet, deren Lebensdauer verlängert und der Verbrauch reduziert. Alles in allem spart der neue Citaro bis zu 8,5 Prozent Kraftstoff. Die Umsetzung von Euro VI bereits ein Jahr vor dem Gesetzestermin hat bei den Daimler-Omnibussen eine Reduktion der Stickoxide um 80 Prozent und der Partikel um 66 Prozent bewirkt.

Der KS-Energie- und Umweltpreis ist der einzige Preis dieser Art in Europa. Seit 1981 werden damit Unternehmen ausgezeichnet, die sich bei Energiesparen und Umweltschutz hervorgetan haben. Schirmherr ist der Bundeswirtschaftsminister. Der Preis wird am 28. Juni 2013 in München übergeben.

Quelle: KS/kw

TSI-Technologie erhält renommierten Preis zum siebten Mal in Folge

– Der 1,4 Liter TSI Benzinmotor von Volkswagen gewinnt zum siebten Mal in Folge den „Engine of the Year Award“ in der Kategorie 1,0 bis 1,4 Liter Hubraum. Damit ist der 1,4 Liter TSI das erfolgreichste Aggregat in der 15-jährigen Geschichte des internationalen Wettbewerbs für Motorentechnologie.
Zusätzlich bekommt Volkswagen für die TSI-Technologie in Kombination mit der automatischen Zylinderabschaltung (ACT) den begehrten „Best New Engine Award“, der die beste Motorenentwicklung der letzten 12 Monate auszeichnet.

Insgesamt 12 Trophäen – sieben Klassensiege, zwei Gesamtsiege, zwei Auszeichnungen zur „Best New Engine“ und einmal zur „Green Engine of the Year“ – erhielt Volkswagen seit 2006 von der „Engine of the Year“-Jury für den kontinuierlich weiterentwickelten 1,4 Liter TSI Motor mit der internen Bezeichnung EA 211.

Das mit 87 internationalen Fachjournalisten besetzte Komitee bescherte der TSI-Technologie damit eine historische Siegesserie. Gleichzeitig startet Volkswagen mit der jüngsten Innovation TSI plus Zylinderabschaltung in eine neue Ära im Motorenbau.

Seit dem vergangenen Jahr setzt das Wolfsburger Unternehmen als weltweit erster Hersteller mit dem aktiven Zylindermanagement (ACT) für die TSI-Vierzylinder eine Technologie ein, die zuvor eher in Verbindung mit großen Acht- oder Zwölf-Zylindermotoren bekannt war. Sein Debüt hatte das ACT im 103 kW / 140 PS starken 1.4 TSI im Polo und im neuen Golf. Die temporäre Abschaltung des zweiten und dritten Zylinders ermöglicht eine Verbrauchsreduzierung von mehr als 0,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.

Auch mit zwei Zylindern läuft der exzellent ausbalancierte 1.4 TSI im Golf genauso leise und vibrationsarm wie mit vier aktiven Brennräumen. Alle mechanischen Umschaltvorgänge laufen innerhalb einer Nockenwellen-umdrehung ab; je nach Drehzahl dauern sie lediglich 13 bis 36 Millisekunden. Flankierende Eingriffe an Zündung und Drosselklappe glätten die Übergänge.

Alle Komponenten des aktiven Zylindermanagements wiegen zusammen lediglich 3 kg. Ihre Aktuatoren, die Nockenwellen und deren Lagerrahmen sind in die Zylinderkopfhaube integriert; zwei Wälzlager verringern die Reibung der Wellen. Wichtig zu wissen: Nur mit dem TSI-Konzept –Benzindirekteinspritzung plus Turboaufladung – ist die Zylinderabschaltung in ihrer heutigen Form überhaupt darstellbar.

Die Verbrauchswerte und CO2-Emisssionen der TSI-Motoren sinken unter anderem auch dank verminderter innerer Reibung, geringerem Gewicht und optimierten Thermomanagement um bis zu 9 Prozent gegenüber dem Vorgänger. In Verbindung mit dem aktiven Zylindermanagement (ACT) liegt das Einsparpotenzial sogar bei bis zu 15 Prozent.

Volkswagen ist weltweit führend in der Aufladestrategie für Motoren mit Direkteinspritzung und hat bisher mehr als 3,8 Millionen TSI-Aggregate in fünf Standorten weltweit produziert. Der 140 PS-starke TSI mit automatischer Zylinderabschaltung (ACT) ist derzeit im Polo und Golf erhältlich. Die beiden Auszeichnungen wurden heute in Stuttgart an Dr. Rüdiger Szengel, Leiter der Volkswagen Ottomotoren Entwicklung, und Hermann Middendorf, Leiter Basisentwicklung EA 211 in der Volkswagen Ottomotoren Entwicklung, übergeben.

Quelle: VW/kw

“International Engine of the Year”-Trophäen für TSI-Technologie von Volkswagen

– Der 1,4 Liter TSI Benzinmotor von Volkswagen gewinnt zum siebten Mal in Folge den „Engine of the Year Award“ in der Kategorie 1,0 bis 1,4 Liter Hubraum. Damit ist der 1,4 Liter TSI das erfolgreichste Aggregat in der 15-jährigen Geschichte des internationalen Wettbewerbs für Motorentechnologie.
Zusätzlich bekommt Volkswagen für die TSI-Technologie in Kombination mit der automatischen Zylinderabschaltung (ACT) den begehrten „Best New Engine Award“, der die beste Motorenentwicklung der letzten 12 Monate auszeichnet.
Insgesamt 12 Trophäen – sieben Klassensiege, zwei Gesamtsiege, zwei Auszeichnungen zur „Best New Engine“ und einmal zur „Green Engine of the Year“ – erhielt Volkswagen seit 2006 von der „Engine of the Year“-Jury für den kontinuierlich weiterentwickelten 1,4 Liter TSI Motor mit der internen Bezeichnung EA 211.

Das mit 87 internationalen Fachjournalisten besetzte Komitee bescherte der TSI-Technologie damit eine historische Siegesserie. Gleichzeitig startet Volkswagen mit der jüngsten Innovation TSI plus Zylinderabschaltung in eine neue Ära im Motorenbau.

Seit dem vergangenen Jahr setzt das Wolfsburger Unternehmen als weltweit erster Hersteller mit dem aktiven Zylindermanagement (ACT) für die TSI-Vierzylinder eine Technologie ein, die zuvor eher in Verbindung mit großen Acht- oder Zwölf-Zylindermotoren bekannt war. Sein Debüt hatte das ACT im 103 kW / 140 PS starken 1.4 TSI im Polo und im neuen Golf. Die temporäre Abschaltung des zweiten und dritten Zylinders ermöglicht eine Verbrauchsreduzierung von mehr als 0,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.

Auch mit zwei Zylindern läuft der exzellent ausbalancierte 1.4 TSI im Golf genauso leise und vibrationsarm wie mit vier aktiven Brennräumen. Alle mechanischen Umschaltvorgänge laufen innerhalb einer Nockenwellen-umdrehung ab; je nach Drehzahl dauern sie lediglich 13 bis 36 Millisekunden. Flankierende Eingriffe an Zündung und Drosselklappe glätten die Übergänge.

Alle Komponenten des aktiven Zylindermanagements wiegen zusammen lediglich 3 kg. Ihre Aktuatoren, die Nockenwellen und deren Lagerrahmen sind in die Zylinderkopfhaube integriert; zwei Wälzlager verringern die Reibung der Wellen. Wichtig zu wissen: Nur mit dem TSI-Konzept –Benzindirekteinspritzung plus Turboaufladung – ist die Zylinderabschaltung in ihrer heutigen Form überhaupt darstellbar.

Die Verbrauchswerte und CO2-Emisssionen der TSI-Motoren sinken unter anderem auch dank verminderter innerer Reibung, geringerem Gewicht und optimierten Thermomanagement um bis zu 9 Prozent gegenüber dem Vorgänger. In Verbindung mit dem aktiven Zylindermanagement (ACT) liegt das Einsparpotenzial sogar bei bis zu 15 Prozent.

Volkswagen ist weltweit führend in der Aufladestrategie für Motoren mit Direkteinspritzung und hat bisher mehr als 3,8 Millionen TSI-Aggregate in fünf Standorten weltweit produziert. Der 140 PS-starke TSI mit automatischer Zylinderabschaltung (ACT) ist derzeit im Polo und Golf erhältlich. Die beiden Auszeichnungen wurden heute in Stuttgart an Dr. Rüdiger Szengel, Leiter der Volkswagen Ottomotoren Entwicklung, und Hermann Middendorf, Leiter Basisentwicklung EA 211 in der Volkswagen Ottomotoren Entwicklung, übergeben.

Quelle: VW/kw

Daimler gewinnt KS-Energie- und Umweltpreis 2013

Mit dem neuen Serien-Linienbus Citaro hat Daimler erstmals ein Fahrzeug nach Abgasstufe Euro VI vorgestellt.Foto: Mercedes-Benz

Der traditionsreiche Energie- und Umweltpreis des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS), der 2013 zum 33. Mal verliehen wird, geht an die Daimler AG für je eine Entwicklung aus dem Pkw- und dem Nutzfahrzeugbereich. NANOSLIDE®, die innovative Innenwandbeschichtung von Aluminium-Kurbelgehäusen, schafft eine beachtliche Minimierung von innerer Reibung sowie Gewicht und führt damit zu einer Kraftstoffeinsparung von rund drei Prozent. Der neue Citaro, der erste Serien-Linienbus nach Abgasstufe Euro VI, wurde weiterentwickelt und erreicht mit neuen Motoren und weiteren Maßnahmen eine Verbrauchsreduzierung von bis zu 8,5 Prozent.

KS-Präsident Peter Dietrich Rath lobte die Entscheidung der neutralen Expertenjury. Die beiden Daimler-Entwicklungen seien wesentliche Beiträge, um Pkw und Omnibusse sparsamer und damit umweltfreundlicher zu machen. Dabei hob Rath besonders hervor, dass die Nanoslide-Verfahren über kurz oder lang auch in Nutzfahrzeugmotoren zum Einsatz kommen werden.

Die Reduktion von Reibungsverlusten ist ein wesentlicher Stellhebel bei der Verringerung des Verbrauchs moderner Verbrennungsmotoren. Die innovative Innenwandbeschichtung von Aluminium-Kurbelgehäusen erfolgt mit Lichtbogen-Draht-Spritzen. Dabei werden aus zwei Drähten einer Eisen-Kohlenstofflegierung im Lichtbogen feine Schmelztröpfchen erzeugt, die mittels eines Zerstäubergases auf die Oberfläche der Aluminium-Zylinderwand gespritzt werden. Dort erstarren sie zu einer filigranen, lamellaren Schicht mit ultrafein- bis nanokristallinem Gefüge. Durch eine sehr glatte Endbearbeitung wird die eigentliche Laufbahn extrem geglättet. So entstehen die als NANOSLIDE® bezeichneten Zylinderlaufbahnen. Daimler ist der einzige Hersteller, der ein solches System im Programm hat.

Mit dem neuen Serien-Linienbus Citaro hat Daimler erstmals ein Fahrzeug nach Abgasstufe Euro VI vorgestellt. Dazu waren zwei neue Motorenfamilien und eine Reihe weiterer Maßnahmen nötig, darunter ein Rekuperationsmodul zur Zwischenspeicherung von elektrischer Energie. Auch das spart Kraftstoff: In der Schubphase kostenlos erzeugter Strom wird gespeichert und in der Zugphase des Busses zur Energieversorgung genutzt. Hierdurch werden die Generatoren entlastet, deren Lebensdauer verlängert und der Verbrauch reduziert. Alles in allem spart der neue Citaro bis zu 8,5 Prozent Kraftstoff. Die Umsetzung von Euro VI bereits ein Jahr vor dem Gesetzestermin hat bei den Daimler-Omnibussen eine Reduktion der Stickoxide um 80 Prozent und der Partikel um 66 Prozent bewirkt.

Der KS-Energie- und Umweltpreis ist der einzige Preis dieser Art in Europa. Seit 1981 werden damit Unternehmen ausgezeichnet, die sich bei Energiesparen und Umweltschutz hervorgetan haben. Schirmherr ist der Bundeswirtschaftsminister. Der Preis wird am 28. Juni 2013 in München übergeben.

Quelle: KS/kw

Vorausschauend Fahren

„Das A und O für die Sicherheit im Straßenverkehr ist eine vorausschauende Fahrweise. Das gilt für Radfahrer, Biker, Pkw-Fahrer oder Lkw-Lenker gleichermaßen. Wichtig ist dabei der ausreichende Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug“, betont TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Die Faustregel lautet: halber Tachowert.
Wer also mit 100 km/h unterwegs ist, sollte mindestens 50 Meter Abstand halten. Auf der Autobahn entspricht das genau der Distanz zwischen den Leitpfosten. Generell sollte die Geschwindigkeit stets den Verkehrsgegebenheiten angepasst werden. Das heißt: nicht immer das erlaubte Limit ausnutzen – etwa in der Stadt erheblich weniger als 50 beziehungsweise 30 km/h fahren, wenn sich beispielsweise spielende Kinder oder „ältere Menschen“ in der Nähe der Fahrbahn aufhalten. „Deren Reaktionen sind oft nicht berechenbar. Deshalb immer bremsbereit sein“, sagt TÜV Rheinland-Fachmann Sander. Generell gilt: Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer nehmen und nicht unbedingt auf sein Recht pochen. Defensive Fahrer schlagen außerdem gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Eine angepasste Fahrweise spart Kraftstoff und senkt den Verschleiß am Fahrzeug.

Um Unfälle oder heikle Situationen möglichst zu vermeiden, sollten sich nur ausgeschlafene und ausgeruhte Fahrer ans Steuer setzen. Nur so lässt sich angemessen auf die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer schnell reagieren. Deshalb die eigene körperliche Leistungsfähigkeit regelmäßig überprüfen. Dazu zählt auch eine Augenkontrolle beim Optiker oder Facharzt. Denn mit zunehmendem Alter lässt die Sehfähigkeit der Betroffenen mitunter unbemerkt nach. Die Folge: Potenzielle Gefahren werden zu spät erkannt.

Neben dem Fahrer muss auch das Fahrzeug topfit sein. Regelmäßige Inspektionen und Instandsetzungsarbeiten reduzieren das Risiko von technischen Defekten. „Die TÜV Reinland-Prüfstellen bieten im Sinne der Verkehrssicherheit neben den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen auch Gebrauchtwagenchecks, Stoßdämpfertests und Kontrollen der Bremsflüssigkeit an“, erklärt Hans-Ulrich Sander.

Quelle: TÜV Rheinland/kw
Kategorien:Service, Tüv-Rheinland, Tipp

Verkehrssicherheit: Vorausschauend fahren

„Das A und O für die Sicherheit im Straßenverkehr ist eine vorausschauende Fahrweise. Das gilt für Radfahrer, Biker, Pkw-Fahrer oder Lkw-Lenker gleichermaßen. Wichtig ist dabei der ausreichende Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug“, betont TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Die Faustregel lautet: halber Tachowert. Wer also mit 100 km/h unterwegs ist, sollte mindestens 50 Meter Abstand halten. Auf der Autobahn entspricht das genau der Distanz zwischen den Leitpfosten. Generell sollte die Geschwindigkeit stets den Verkehrsgegebenheiten angepasst werden. Das heißt: nicht immer das erlaubte Limit ausnutzen – etwa in der Stadt erheblich weniger als 50 beziehungsweise 30 km/h fahren, wenn sich beispielsweise spielende Kinder oder „ältere Menschen“ in der Nähe der Fahrbahn aufhalten. „Deren Reaktionen sind oft nicht berechenbar. Deshalb immer bremsbereit sein“, sagt TÜV Rheinland-Fachmann Sander. Generell gilt: Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer nehmen und nicht unbedingt auf sein Recht pochen. Defensive Fahrer schlagen außerdem gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Eine angepasste Fahrweise spart Kraftstoff und senkt den Verschleiß am Fahrzeug.

Um Unfälle oder heikle Situationen möglichst zu vermeiden, sollten sich nur ausgeschlafene und ausgeruhte Fahrer ans Steuer setzen. Nur so lässt sich angemessen auf die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer schnell reagieren. Deshalb die eigene körperliche Leistungsfähigkeit regelmäßig überprüfen. Dazu zählt auch eine Augenkontrolle beim Optiker oder Facharzt. Denn mit zunehmendem Alter lässt die Sehfähigkeit der Betroffenen mitunter unbemerkt nach. Die Folge: Potenzielle Gefahren werden zu spät erkannt.

Neben dem Fahrer muss auch das Fahrzeug topfit sein. Regelmäßige Inspektionen und Instandsetzungsarbeiten reduzieren das Risiko von technischen Defekten. „Die TÜV Reinland-Prüfstellen bieten im Sinne der Verkehrssicherheit neben den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen auch Gebrauchtwagenchecks, Stoßdämpfertests und Kontrollen der Bremsflüssigkeit an“, erklärt Hans-Ulrich Sander.

Quelle: TÜV Rheinland/kw

Neue Business-Pakete für die Kombimodelle des i30 und i40

Der Hyundai i30 mit neuer Business-Ausstattung: Foto: Hyundai

Gewerbekunden können die Kombimodelle der Kompaktbaureihe Hyundai i30 und des Mittelklassemodells Hyundai i40 mit speziellen Business-Paketen noch individueller ausstatten. Für den i30 Kombi 1.4, 1.4 CRDi und 1.6 CRDi mit 81 kW (110 PS) sind ab sofort drei Ausstattungs-Pakete erhältlich. Für den i40 Kombi ist ein neues Paket für die Einstiegsvariante erhältlich.

Das Business Package ist für den i30 Kombi in der Ausstattungslinie Classic verfügbar und enthält unter anderem eine Einparkhilfe hinten, einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze, elektrische Fensterheber hinten und statisches Kurvenlicht. Es kostet 1.100 Euro netto (1.309 Euro inkl. Mehrwertsteuer). Über ein zusätzliches Navigationsgerät können sich Interessenten freuen, die sich für das Business Navi Package (1.500 Euro netto, 1.785 Euro inkl. Mehrwertsteuer) entscheiden. Besonderen Komfort genießen Flottenkunden mit dem Business Advantage Package, das es für die Ausstattungslinien Classic und Trend gibt. Für einen Preis von 2.300 Euro netto (2.737 Euro inkl. Mehrwertsteuer) zählen zusätzlich unter anderem eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn und dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule zum Ausstattungsumfang. Alle Business-Pakete enthalten zusätzlich zur attraktiven Ausstattung bereits die Metallic-Lackierung.

Auch die für den Hyundai i40 Kombi 1.7 CRDi erhältlichen Business-Pakete wurden neu strukturiert und um ein Paket für die Einstiegsversion 1.7 CRDi mit 85 kW (116 PS) erweitert. Das Business Package für die Ausstattungslinie Comfort (2.060 Euro netto, 2.451,40 Euro inkl. Mehrwertsteuer) enthält ein Navigationssystem, Smart Key mit Start-Stop-Knopf, Einparkhilfe vorn und hinten, eine automatische Klimaanlage und ein vollwertiges Ersatzrad. Eine Übersicht aller Pakete finden Sie anbei.

Quelle: Hyundai/kw

Neue Business-Pakete für die Kombimodelle des i30 und i40

Der Hyundai i30 mit neuer Business-Ausstattung: Foto: Hyundai

Gewerbekunden können die Kombimodelle der Kompaktbaureihe Hyundai i30 und des Mittelklassemodells Hyundai i40 mit speziellen Business-Paketen noch individueller ausstatten. Für den i30 Kombi 1.4, 1.4 CRDi und 1.6 CRDi mit 81 kW (110 PS) sind ab sofort drei Ausstattungs-Pakete erhältlich. Für den i40 Kombi ist ein neues Paket für die Einstiegsvariante erhältlich.

Das Business Package ist für den i30 Kombi in der Ausstattungslinie Classic verfügbar und enthält unter anderem eine Einparkhilfe hinten, einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze, elektrische Fensterheber hinten und statisches Kurvenlicht. Es kostet 1.100 Euro netto (1.309 Euro inkl. Mehrwertsteuer). Über ein zusätzliches Navigationsgerät können sich Interessenten freuen, die sich für das Business Navi Package (1.500 Euro netto, 1.785 Euro inkl. Mehrwertsteuer) entscheiden. Besonderen Komfort genießen Flottenkunden mit dem Business Advantage Package, das es für die Ausstattungslinien Classic und Trend gibt. Für einen Preis von 2.300 Euro netto (2.737 Euro inkl. Mehrwertsteuer) zählen zusätzlich unter anderem eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn und dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule zum Ausstattungsumfang. Alle Business-Pakete enthalten zusätzlich zur attraktiven Ausstattung bereits die Metallic-Lackierung.

Auch die für den Hyundai i40 Kombi 1.7 CRDi erhältlichen Business-Pakete wurden neu strukturiert und um ein Paket für die Einstiegsversion 1.7 CRDi mit 85 kW (116 PS) erweitert. Das Business Package für die Ausstattungslinie Comfort (2.060 Euro netto, 2.451,40 Euro inkl. Mehrwertsteuer) enthält ein Navigationssystem, Smart Key mit Start-Stop-Knopf, Einparkhilfe vorn und hinten, eine automatische Klimaanlage und ein vollwertiges Ersatzrad. Eine Übersicht aller Pakete finden Sie anbei.

Quelle: Hyundai/kw