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Archive for Juni 14, 2013

car2go in München am Start

Car2go

„Mia san hier“: car2go startet in München
  • 300 car2go in einem 125 km² großen Geschäftsgebiet anmietbar
  • Der Pionier im flexiblen Carsharing ist nun in allen vier deutschen Millionenstädten aktiv  
  • Klarer Marktführer: car2go mit weltweit 400.000 Kunden und 8.000 Fahrzeugen
MÜNCHEN – Am heutigen Freitag nimmt car2go, der Marktführer und Pionier im Bereich der voll-flexiblen Auto-Kurzzeitmieten, seinen Betrieb in München auf: Ab sofort stehen 300 umweltverträgliche smart fortwo Fahrzeuge zur Verfügung und können nach einmaliger Registrierung jederzeit angemietet und auf den meisten öffentlichen Parkflächen innerhalb des rund 125 km² großen Geschäftsgebietes wieder abgestellt werden. Das Geschäftsgebiet umfasst weite Teile des Münchener Stadtgebietes und Garching.
„Mit dem heutigen Start in München ist car2go als erstes stationsunabhängiges Carsharing-Unternehmen in allen

vier deutschen Millionenstädten vertreten. Ich freue mich sehr, dass wir mit der weiß-blauen Flotte von 300 Fahrzeugen nun auch in meiner Heimatstadt Mobilität konsequent vereinfachen.“ sagt Stefan Müller, Geschäftsführer der car2go Europe GmbH. “car2go ist eine ideale Ergänzung zum gut ausgebauten Münchener Nahverkehr. Der kompakte und umweltverträgliche smart fortwo ist das perfekte Auto für den urbanen Raum und es findet sich leicht ein passender Parkplatz.“

„Servus München!“
car2go hat das „Free Floating“-System begründet und ist der weltweite Marktführer in diesem Segment: Wie in jeder car2go Stadt können die smart fortwo auch in München unabhängig von festen Mietstationen angemietet und zum Mietende auf einen beliebigen öffentlichen Parkplatz abgestellt werden. In der bayerischen Landeshauptstadt sind dies neben den freien Parkplätzen grundsätzlich alle Mischparkzonen in den bewirtschafteten Parklizenzgebieten – mit Ausnahme der Altstadt innerhalb des Altstadtrings, des Parklizenzgebietes Hauptbahnhof und der reinen Anwohnerparkzonen. Für die Kunden entstehen neben einer einmaligen Registrierungsgebühr in Höhe von 19 Euro nur die reinen Nutzungskosten. Steuern, Versicherung, Kraftstoff- und Parkgebühren sowie die ersten 50 Kilometer sind bereits im einheitlichen Mietpreis von 29 Cent pro Minute enthalten.
Wird das car2go für Zwischenstopps geparkt, reduziert sich dieser Preis auf 0,19 Euro je Parkminute. Für die stunden- und tageweise Nutzung gelten vergünstigte Raten: Eine Stunde car2go Nutzung kostet 14,90 Euro, für 24 Stunden werden 59 Euro fällig. Betrieben wird car2go auch in München in bewährter Weise durch die car2go Europe GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen zwischen car2go und Europas größtem Autovermieter Europcar.
Die Registrierung für car2go ist noch bis Ende Juli kostenlos in verschiedenen Registrierungsstellen im Stadtgebiet München möglich. Gegenwärtig sind dies die Europcar-Stationen München Nord (Ingolstädter Str. 43), Süd (Chiemgaustr. 161), West (Lortzingstr. 10), Ost (Wasserburger Landstr. 86) und Haidhausen (Hochstr. 5) sowie das smart center in der Landsberger Straße 382. Im smart center erfolgt auch die Wartung der car2go Fahrzeuge und der Service rund ums Fahrzeug. Am Ende der Registrierung wird eine car2go Mitgliedskarte ausgehändigt, welche die Fahrzeuge bei der Anmietung öffnet und bei Mietende wieder verschließt. Zum Ausprobieren gibt es zusätzlich für jeden Neukunden 30 Freiminuten.
Durch die gleichzeitig mögliche Beantragung der Europcar Partnerkarte steht car2go Kunden zusätzlich die gesamte Europcar Flotte zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Durch die Partnercard erhalten car2go Kunden 15 Prozent Rabatt auf die jeweils beste verfügbare Tagesrate bei Europcar und können somit das Angebot von car2go perfekt ergänzen, sollte der smart fortwo einmal nicht ausreichend sein, z. B. bei Fernfahrten oder beim Transport von sperrigem Gepäck.
Stefanie Karkheck, Marketing Direktor bei Europcar Deutschland: „Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen car2go und Europcar setzt sich mit dem Start in München fort. Durch die vielfältige Kombination von car2go im Stadtverkehr mit unserer Flotte für längere Strecken oder größere Transporte erhalten die Kunden ein nahtloses Angebot für ihre Mobilitätserfordernisse.“
Die zunächst 300 Fahrzeuge der smart fortwo „car2go edition“ sind mit Start-Stopp-Automatik, Klimaanlage sowie Radio- und Navigationssystem ausgestattet. Über Zusatzinformationen im bordeigenen Touchscreen-Display stehen den Nutzern Angaben über die Grenzen des Geschäftsgebietes sowie die Umweltverträglichkeit ihrer Fahrweise zur Verfügung.
Urbane Mobilität – intelligent und vernetzt
Die angestrebte Verknüpfung von car2go mit anderen Verkehrsangeboten wurde durch die Einführung der Daimler Mobilitätsplattform moovel im vergangenen Herbst unterstützt. Mit Hilfe von moovel können Kunden bequem von A nach B gelangen: Die App informiert nicht nur über verfügbare car2go Fahrzeuge, sondern auch über Angebote des Öffentlichen Nahverkehrs, myTaxi und mitfahrgelegenheit.de. Auch in München wird die zeitnahe Einführung von moovel angestrebt.
München ist der siebte car2go Standort in Deutschland. Kunden mit einer Münchener Registrierung können problemlos auch die 3.000 Fahrzeuge aus den anderen car2go Flotten in Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Ulm nutzen. In Stuttgart sogar eine ausschließlich mit Elektrofahrzeugen betriebene Flotte. Ebenso können die car2go Nutzer aus diesen Städten mit ihrer Mitgliedskarte die 300 smart fortwo in München anmieten.
Der anhaltende Erfolg des Daimler-Tochterunternehmens zeigt sich auch an den anderen Standorten. Als weltweit erstes voll-flexibles Automietsystem für urbane Ballungsräume bleibt car2go eines der am schnellsten wachsende Unternehmen auf dem Carsharing-Markt und der Marktführer im Segment der stationsunabhängigen Angebote. Inzwischen ist die Nutzung der Zweisitzer in 21 europäischen und nordamerikanischen Städten möglich. Die rund 8.000 Fahrzeuge – darunter über 1.000 mit batterieelektrischem Antrieb – konnten weltweit bisher über 400.000 Kunden für sich begeistern. In Deutschland sind über 160.000 Kunden bei car2go registriert. Insgesamt wurden mehr als 9 Millionen vollautomatische Mietvorgänge absolviert – bei weiterhin stark steigender Tendenz.

Montpellier, die offene Stadt

Reise




Auf halber Strecke zwischen Spanien und Italien, im Herzen einer Region mit einem reichhal- tigen Angebot, lädt Montpellier Sie ein, es bei 300 Sonnentagen im Jahr kennenzulernen. Es erwarten Sie Terrassen voller Leben und mittelalterliche Straßen mit vielen Einkaufsmöglich- keiten. Das Meer lässt sich bei einem Ausflug über einen Fahrradweg oder mit dem Designer Straßenbahnnetz zwischen Weinbergen und Wasser

gut erreichen. Die Tour de France, das kürzlich eingeweihte Zentrum für Moderne Kunst und Kultur, ein ausgefallenes Mittagessen mit Übernachtung im Lycée Hôtelier des Designer-Architekten Fuksas… Montpellier ist 2013 wieder eine Reise wert!

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Die Fakultät von Medizin
Die älteste Medizinische Fakultät des Okzidents, die heute noch in Betrieb ist, umfasst das anatomische Konservatorium und den ersten, unter Heinrich IV. angelegten botanischen Garten Frankreichs. In Montpelliers zahlreichen Grünanlagen wie im „Jardin des Plantes“ verabreden sich gern Verliebte auf ein Rendez-Vous.
Das Neue Rathaus
Ein immenser blauer Würfel wurde von den Architekten Jean Nouvel und François Fontès entworfen – dort, wo der alte Stadtkern und die neuen Hafenviertel zusammentreffen. In östlicher Richtung verlängern neue Stadtviertel das Stadtzentrum und kennzeichnen das Entstehen des ersten Städteprojekts des 20. Jahrhunderts am Ufer des Lez. Jean Nouvel, Zaha Hadid, Christian Lacroix – sie und andere große Namen stehen für Design und moderne Architektur, u.a. im Stadtviertel Odysseum, das mit seinem in Südeuropa einmaligen Freizeitpark lockt.
Das Museum Fabre
Seit 2007 verbindet das Museum Fabre (Großraum Montpellier) nach vier Umbaujahren historische und moderne Architektur. Am Eingang symbolisiert „La Portée“ von Daniel Buren, ein Mosaik aus Marmor und Granit mit einem schwarz-weiß-gestreiftem Band, die Renaissance des Museums und seine Rolle in der zeitgenössischen Kunst. Im Sommer (13. Juli bis 27. Oktober) findet in Zusammenarbeit mit dem Impressionnismus-Museum von Giverny eine Ausstellung – Die Farben des Wassers – über Paul Signac (1863-1935) statt.
Veranstaltungen
Kultur
Bei dem Festival Radio France Languedoc Roussillon (11. bis 25. Juli in Montpellier und Languedoc-Roussillon) finden jeden Sommer im Juli in den Sälen und Parks von Montpellier über 100 Konzerte statt. Das ursprünglich rein klassische Musikfestival hat sein Programm auf alle Musikrichtungen ausgeweitet: Oper, symphonische Musik, Jazz, Reggae, Musik aus aller Welt und elektronische Musik, aber auch auf Filmvorführungen, Pressekonferenzen und Meisterklassen. Dabei sind zahlreiche Konzerte kostenlos.
Sport
Im Rahmen des FISE (Festival International des Sports Extrêmes) vom 7. bis 12. Mai am Ufer des Flusses Lez, dieses größten europäischen Extremsporttreffens und -wettkampfs, sind die besten BMX-, Wakeboard-, Skateboard-, Mountainbike- und Slopestyle- Rider der Welt vertreten. Mit bekannten DJs und aufgeheizter Stimmung.
Für die ganze Familie
Saperlipopette (27. April bis 5. Mai in dem Domaine d’O, 27. April bis 26. Mai im Hérault) ist ein zauberhaftes Festival mit Theaterstücken, Marionetten, Erzählungen, Musik, Tanz, Zirkus, Animationen, Bildender Kunst, Schnupperworkshops und vielem mehr!
Touristeninformation Montpellier


Text/Fotos: Atout France

Der Comedieplatz

Neuer Nissan Note mit selbstreinigender Kamera

Selbstreinigende Kamera für den Überblick. Foto: Nissan

Mit dem Nissan Safety Shield setzt der neue Nissan Note Maßstäbe im B-Segment. Die innovativen Technologien Lane Departure Warning (Spurhalteassistent), Blind Spot Warning (Toter-Winkel-Warnung) und Moving Object Detection (Erkennung beweglicher Objekte) bilden ein in dieser Fahrzeugklasse einzigartiges Sicherheitsnetz. Sie machen den Fahrer frühzeitig auf drohende Gefahren aufmerksam und senken das Unfallrisiko damit erheblich.

Zusätzlichen Überblick liefert der Around View Monitor, den Nissan mit dem Note erstmals im B-Segment anbietet. Das System erzeugt eine virtuelle 360-Grad-Rundumsicht aus der Hubschrauberperspektive und erleichtert das rückwärtige und parallele Einparken sowie das Manövrieren mit dem Fahrzeug auf engem Raum.

Von zentraler Bedeutung für den reibungslosen Betrieb der neuen Sicherheitssysteme ist ein kleines Bauteil: eine direkt unter der Heckklappe angebrachte Weitwinkelkamera, die dank ihrer konvexen Linse einen Bereich von 180 Grad erfasst. Die Besonderheit: Die Kamera verfügt über eine automatische Selbstreinigung, um bei allen Witterungsbedingungen eine zuverlässige Funktion sicherzustellen. Denn aufgrund ihres großen Bildwinkels hat die Kameralinse eine spezielle Fischaugenform, ist dadurch aber auch Schmutz, Staub und Wasser in besonderem Maße ausgesetzt. Daher wird die Linse permanent überwacht, um mögliche Beeinträchtigungen der Funktion zu erkennen; auch die Frontscheibenwischer liefern wichtige Informationen darüber, ob eine Reinigung der Linse notwendig ist.

Das System kann zudem erkennen, um welche Art von Verschmutzung es sich handelt, und entsprechend reagieren: Staub wird per Druckluft von der Linse gepustet, stärkere Verschmutzungen werden mit Wasser beseitigt, anschließend wird das Objektiv mit Luft getrocknet. Darüber hinaus haben Tests ergeben, dass es bei Regen am sinnvollsten ist, die Kameralinse mit einem kleinen, aber beständigen Wasserstrom feucht zu halten. Dadurch wird vermieden, dass einzelne größere Regentropfen die Funktionsweise der Kamera beeinträchtigen. Das Reinigungssystem verbraucht lediglich kleinste Wassermengen, die aus dem Behälter für das normale Scheibenwischwasser entnommen werden.

Der neue Nissan Note läuft ab Sommer im britischen Nissan Werk in Sunderland vom Band und kommt im Herbst 2013 auf den deutschen Markt.

Quelle: Nissan/kw

Geländewagen des Jahres 2013: Volkswagen Amarok



 
Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge gewinnt bereits zum dritten Mal hintereinander den Off Road Award
Hannover / München, 14. Juni 2013 – Seriensieger Amarok: Wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren wurde auch 2013 der Pickup von Volkswagen zum Gesamtsieger seiner Kategorie gewählt. Mit 28,3 Prozent erhielt er dabei fast doppelt so viele Stimmen wie der Zweitplatzierte.
Somit ging diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits zum dritten Mal an den on- wie offroad bestens gerüsteten Pickup von Volkswagen. Und auch in der Gruppe der Spezialfahrzeuge war die
Marke aus Hannover erfolgreich – Der Transporter Rockton belegte erneut einen respektablen zweiten Rang.
Die Preisverleihung fand am gestrigen Abend in München statt. Hans Rohlfing, Leiter Technische Projektleitung aller Nutzfahrzeuge von Volkswagen, nahm den Preis entgegen: „Das Votum für den Amarok freut uns sehr, spiegelt es zudem seinen Markterfolg wider. Mit der Kombination aus Geländegängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit eroberte der Amarok seit seiner Markteinführung nicht nur die Herzen der OFF ROAD-Leser sondern nicht zuletzt in Deutschland die klare Führung im Segment.“

Die Wahl zum Geländewagen des Jahres ist eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen des Landes. Seit mehr als drei Jahrzehnten stimmen die Leser des Allradmagazins OFF ROAD über die besten Fahrzeuge ihrer Klassen ab. Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl einer großen Beliebtheit: 74.282 Leser gaben dabei in dreizehn Kategorien 125 Fahrzeugen ihre Stimmen.

Der Amarok von Volkwagen Nutzfahrzeuge ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen erhältlich. Der kraftvolle 2.0l-TDI-Einstiegsmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 103 kW / 140 PS, der stärkere Biturbo bringt es auf 132 kW / 180 PS. Es stehen wahlweise 6-Gang-Schalt- oder 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Der optionale Allradradantrieb ist sowohl permanent als auch zuschaltbar erhältlich. Der Einstiegspreis des Amarok beträgt 20.460 Euro, zzgl. Mwst.

Text/Fotos: Hersteller

Triumph America, der Cruiser



Triumph America
– Traditionell-britischer Paralleltwin mit 865 cm3 Hubraum – Klassisches Cruiser-Styling – Eine Vielzahl an Originalzubehör für einen individuellen Look – Zweijahresgarantie ohne Kilometerbegrenzung
Die Triumph America macht mit ihrem 865 cm3-Motor den Einstieg in die Welt der Triumph Cruiser besonders leicht. Sie bietet echtes Cruiser- Feeling, mit einem besonderen Schuss Triumph gewürzt, der sie von der austauschbaren Masse der V-Twin-Cruiser wohltuend abhebt.
Das Styling der America ist durch und durch klassisch-entspannt mit einem 16-Zoll-Vorderrad und 15 Zoll hinten, mit sportlich-voluminösen Pneus auf Leichtmetall-Gussfelgen. Zusammen mit der geschwungenen Radabdeckung vorn, nach hinten gezogenem Lenker und vorverlegten Fußrasten ergibt dies

den traditionellen “long-and-low” Cruiser-Look.

Niedrig bedeutet in diesem Falle ganze 690 mm Sitzhöhe und leicht zu beherrschende 250 fahrfertige Kilogramm, vollgetankt und fertig zur Abfahrt. Die Triumph Entwickler haben bei der America viel Wert auf ein breiteres Publikum gelegt. Details wie der einfach erreichbare Seitenständer und eine angenehmere Ergonomie tragen in erheblichem Maße dazu bei, dass die America für eine große Bandbreite an Motorradfahrern in Frage kommt, die ein cool aussehendes und dennoch leicht fahrbares Motorrad suchen.
Metallic Phantom Black oder das zweifarbige Sapphire Blue mit Crystal White verleihen der America ein zeitloses Aussehen bei noblem Understatement. Großzügiger Chromzierrat unterstützt diesen Auftritt und sorgt für ein wunderbar ausgewogenes Design.
Und wie fährt sie sich? Der klassische Triumph Paralleltwin stellt eine angenehme Alternative zur uniformen Masse der Vau-Motoren dar. Diese typisch britische Konfiguration hebt die America aus dem Wettbewerb heraus, steht für einen einzigartigen Look und ein besonderes Fahrerlebnis.
Mit einem Hubzapfenversatz von 270 Grad liefert der America-Triebling kerngesunde 61 PS, unterlegt von einem samtweichen Soundteppich. Dabei ist die Technik des luftgekühlten Motors absolut modern mit einer elektronischen Kraftstoffeinspritzung für sauberen Motorlauf und geringen Wartungsaufwand.
Wie üblich gibt es für die America ein komplettes Angebot an Triumph- Originalzubehör, das beispielsweise Scheiben mit Schnellverschluss und Sissybars, Gepäcktaschen, einen Sitz mit reduzierter Höhe und eine Vielzahl Leder- und Chrom-Produkte fürs kosmetische Tuning umfasst.



Text/Fotos: Hersteller

Kategorien:Amerika, Motorrad, Triumph

BENTLEY CELEBRATES TENTH ANNIVERSARY OF LE MANS VICTORY

Bentley


  • A decade since famous British 1-2 victory
  • Bentley commemorates sixth Le Mans triumph

(Crewe, 14th June 2013) Tomorrow marks ten years to the day since Bentley’s famous victory at the 24 Hours of Le Mans. At 16:00 on 15thJune 2003, the Number 7 Bentley Speed 8 driven by Guy Smith, Tom Kristensen and Dindo Capello crossed the finish line in first place, closely followed by the Number 8 Bentley of Mark Blundell, David Brabham and Johnny Herbert. The victory was Bentley’s sixth at Le Mans and marked the company’s return to the pinnacle of endurance motorsport after 73 years. The success remains as the most recent outright British win at Le Mans. Completing 3,196 miles (5,146 km) over the course of the event, the two cars recorded an average
speed of 133 mph (214 km/h).
The legendary victory followed three years of hard work by a dedicated team of British engineers, led by Bentley’s Director of Motorsport, Brian Gush. Brian comments: “Our domination of the 2003 24 Hours of Le Mans was the result that we’d all dared to hope for. Achieving a 1-2 was not easy, but the result is still testament to the skill of the team involved. Spectators love seeing these iconic racers, so we still run both cars to this day – and every time we do, the incredible emotions involved on that Sunday return.”
Bentley celebrates the victory with a number of events over the summer, starting with the Cholmondeley Pageant of Power this weekend (14th-16th June) and the Goodwood Festival of Speed (12th-14th July).
Text/Fotos: Hersteller

Kategorien:Autorennen, Bentley, Le Mans

Tunnel und Passstraßen in den Alpen kosten oftmals zusätzlich

Auf dem Weg über die Alpen müssen Autofahrer an vielen Tunneln, Brücken oder Passstraßen oft zusätzlich in die Tasche greifen. Der ADAC hat eine Übersicht mit den aktuellen Preisen für die wichtigsten Strecken zusammengestellt. Positiv: Gegenüber dem Vorjahr sind die Preise überwiegend stabil geblieben.


Autofahrer, die sich in diesen Tagen auf den Weg nach Osttirol, Kärnten oder Italien machen, müssen weiterhin eine erhebliche Einschränkung in Kauf nehmen. Die Felbertauernroute kann zwischen Mittersill und Matrei nach wie vor nicht genutzt werden. Sie ist aufgrund eines Murenabgangs bis mindestens Ende Juli 2013 gesperrt. Ausweichmöglichkeiten bestehen über die Brenner- oder Tauernautobahn sowie das Pustertal. Auch die Bahnverladung der Tauernschleuse ist eine Alternative.

Freie Fahrt gibt es dagegen bald im Pfändertunnel auf der österreichischen Rheintalautobahn A 14. Ab Donnerstag, 4. Juli 2013 steht Autofahrern eine zweite Röhre zur Verfügung. Ab dann benötigen alle Kraftfahrzeuge bereits ab der Staatsgrenze Hörbranz die reguläre österreichische Vignette. Die in den letzten Jahren erhältliche „Korridorvignette“ für die Strecke Hörbranz-Hohenems wird abgeschafft.

Neues gibt es auch vom Karawankentunnel zwischen Österreich und Slowenien. Er ist in Fahrtrichtung Süden ab sofort mit einer eigenen Videomaut-Spur ausgestattet. Der Tunnel kann somit zügig und ohne längere Wartezeiten passiert werden. Leider profitieren Urlaubsheimkehrer noch nicht von dieser Annehmlichkeit: eine Videomaut in Fahrtrichtung Norden gibt es derzeit noch nicht.

Videomaut-Tickets sowie die regulären Vignetten für Österreich, Slowenien, Tschechien und die Schweiz sind in allen ADAC-Geschäftsstellen, im Internet unter oder unter der kostenlosen Telefonnummer 0 800 5 101112 erhältlich. Für www.adac-shop.deden Felberntauerntunnel und die Panoramastraße Großglockner gibt es im ADAC Vorverkauf ermäßigte Tickets.

Quelle:  ADAC/kw
Kategorien:ADAC, Alpen, Maut, Ratgeber, Urlaub

ADAC begrüßt EU-Entscheidung zu „eCall“

Der ADAC begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, den europaweiten Notrufdienst „eCall“ ab 2015 verpflichtend in Neufahrzeuge integrieren zu wollen. Damit ist die letzte wichtige Hürde für eine flächendeckende Einrichtung von „eCall“ in Europa genommen. Der Club geht davon aus, dass durch „eCall“ die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr um bis zu fünf Prozent reduziert werden kann, da der Unfallort durch die Rettungskräfte schneller gefunden und wertvolle Zeit für lebensrettende Maßnahmen gewonnen werden kann.

Problematisch bleibt jedoch weiterhin das Fehlen einer eindeutigen Regelung, die es Verbrauchern ermöglicht, neben eCall auch optionale Zusatzdienste verschiedener Anbieter über die jeweiligen Bordsysteme nach eigenen Vorstellungen zu nutzen. Nach Ansicht des ADAC sollte jeder Autofahrer die Entscheidungsfreiheit haben, ob und an wen seine Fahrzeug-Daten gesendet werden, z.B. an den Hersteller, Pannendienste oder andere Anbieter. Darüber hinaus fordert der ADAC, dass der freie und faire Wettbewerb zwischen den einzelnen Anbietern auch künftig gewährleistet ist.

Der ADAC setzt sich seit Jahren für den europaweiten „eCall“-Dienst ein und hat die technische Realisierbarkeit in eigenen Tests nachgewiesen. Fahrzeuge, die mit einem „eCall“ Bordsystem ausgerüstet sind, melden unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 alle relevanten Daten an die Rettungsleitstelle. Ausgelöst wird dies manuell per Notruftaste oder automatisch über Sensoren im Auto, etwa nach einem schweren Unfall. Die Daten zeigen u.a. die genaue Position des Unfallfahrzeugs mit Fahrtrichtung sowie Uhrzeit und geben weitere Informationen zur Auslöseart und zur Fahrzeugidentifikation.

Quelle: ADAC/kw
Kategorien:ADAC, Ecall, Tipp

ADAC begrüßt EU-Entscheidung zu „eCall“

Der ADAC begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, den europaweiten Notrufdienst „eCall“ ab 2015 verpflichtend in Neufahrzeuge integrieren zu wollen. Damit ist die letzte wichtige Hürde für eine flächendeckende Einrichtung von „eCall“ in Europa genommen. Der Club geht davon aus, dass durch „eCall“ die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr um bis zu fünf Prozent reduziert werden kann, da der Unfallort durch die Rettungskräfte schneller gefunden und wertvolle Zeit für lebensrettende Maßnahmen gewonnen werden kann.
Problematisch bleibt jedoch weiterhin das Fehlen einer eindeutigen Regelung, die es Verbrauchern ermöglicht, neben eCall auch optionale Zusatzdienste verschiedener Anbieter über die jeweiligen Bordsysteme nach eigenen Vorstellungen zu nutzen. Nach Ansicht des ADAC sollte jeder Autofahrer die Entscheidungsfreiheit haben, ob und an wen seine Fahrzeug-Daten gesendet werden, z.B. an den Hersteller, Pannendienste oder andere Anbieter. Darüber hinaus fordert der ADAC, dass der freie und faire Wettbewerb zwischen den einzelnen Anbietern auch künftig gewährleistet ist.

Der ADAC setzt sich seit Jahren für den europaweiten „eCall“-Dienst ein und hat die technische Realisierbarkeit in eigenen Tests nachgewiesen. Fahrzeuge, die mit einem „eCall“ Bordsystem ausgerüstet sind, melden unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 alle relevanten Daten an die Rettungsleitstelle. Ausgelöst wird dies manuell per Notruftaste oder automatisch über Sensoren im Auto, etwa nach einem schweren Unfall. Die Daten zeigen u.a. die genaue Position des Unfallfahrzeugs mit Fahrtrichtung sowie Uhrzeit und geben weitere Informationen zur Auslöseart und zur Fahrzeugidentifikation.

Quelle: ADAC/kw
Kategorien:ADAC, Ecall, Recht, Tipp

Toyota: Land Cruiser ist Geländewagen des Jahres

Toyota

Souveräner Klassensieg bei den „Off Road“-Awards


Das Wichtigste in Kürze:

  • 74.282 Leser haben an der Abstimmung teilgenommen
  • Renommierter Preis wird seit 1982 vergeben
  • Toyota Hilux landet bei den Pick-ups auf dem dritten Platz
Köln. Der Toyota Land Cruiser ist der Geländewagen des Jahres. Bei den renommierten „Off Road“-Awards des gleichnamigen Fachmagazins setzte sich der japanische Allrad-Klassiker mit 28,8 Prozent der Stimmen souverän in seiner Kategorie durch. Das aktuelle Modell mit dem Kürzel J15 meistert als echter Geländegänger auch unbefestigte Wege und ist – wie seine Vorgänger – für seine Robustheit und Langlebigkeit bekannt. Der ab 37.950 Euro erhältliche Land Cruiser wird von einem leistungsstarken 3,0-Liter-Diesel mit 140 kW/190 PS angetrieben.

Das Fachmagazin „Off Road“ vergibt die Awards bereits seit 1982 und zeichnet damit Fahrzeuge aus, die nicht nur auf der Straße, sondern auch im Gelände eine gute Figur machen. An der diesjährigen Wahl nahmen 74.282 Leser teil, die für 125 Modelle und 13 Traktionsreifen in insgesamt 13 Kategorien abgestimmt haben.

Neben dem Klassensieg bei den „Geländewagen“ konnte Toyota einen weiteren Podestplatz einheimsen: In der Kategorie „Pick-ups“ landete der robuste Toyota Hilux auf dem dritten Rang. Der Pritschenwagen ist in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Dieselmotor mit 106 kW (144 PS) zu Preisen ab 21.718 Euro erhältlich.



Text/Fotos: Hersteller