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Archive for Juni 6, 2013

Die steigenden Temperaturen sprechen eine eindeutige Sprache: Der Sommer kommt. Eine funktionstüchtige Klimaanlage wird jetzt umso wichtiger. Nur wer einen kühlen Kopf bewahrt, ist sicher unterwegs. Der Toyota Partner bringt die Klimaanlage jetzt fachgerecht auf Vordermann.

Mit dem Thermometer steigt auch das Unfallrisiko. Bereits bei Temperaturen von 27 Grad Celsius erhöhen sich Autoclubs zufolge die Unfallzahlen um durchschnittlich sechs Prozent. Eine Klimaanlage an Bord schafft Wohlfühlatmosphäre und Sicherheit. Aber jede Klimaanlage verliert schleichend Kältemittel, wodurch ihre Leistungsfähigkeit abnimmt. Mit der Zeit siedeln sich auch Bakterien, Pilze und Mikroorganismen im Inneren an, was sich in einer stickigen Luft bemerkbar macht – und im Ernstfall auch gesundheitliche Probleme auslösen kann.

Aus diesem Grund sollten Autofahrer ihre Klimaanlage regelmäßig prüfen und warten lassen. Experten empfehlen eine jährliche Kontrolle. Der Toyota Partner testet derzeit die Funktion und Dichtheit der Anlage für nur 59 Euro. Das Kältemittel wird zunächst abgesaugt. Sobald das System getrocknet ist, wird es vollständig aufgefüllt. Dies garantiert höchste Kühlleistung und verhindert möglicherweise teure Reparaturen durch Schmierungsmangel.

Auf Wunsch tauscht der Händler zusätzlich den Pollenfilter aus. Der Filter verhindert, dass Pollen, Ruß und Feinstaub ins Auto strömen. Auch die in Sommermonaten verbreiteten Gräserpollen werden effektiv gestoppt. In der Folge bleiben Augen und Atemwege von größeren Reizungen verschont, was insbesondere Allergiker zu schätzen wissen. Der Innenraumfilter setzt sich im Laufe der Zeit aber mit Schmutzpartikeln zu, weshalb er regelmäßig ausgetauscht werden muss. Experten empfehlen einen Wechsel des Innenraumfilters etwa alle 15.000 Kilometer, mindestens aber einmal pro Jahr. Eine Investition, die sich lohnt und gar nicht teuer ist: Für den Kleinwagen Yaris oder den RAV4 gibt es einen neuen Pollenfilter schon für 11,12 Euro zuzüglich Montage.

Neben dem Austausch des Pollenfilters sollte das Lüftungssystem von Zeit zu Zeit gereinigt und desinfiziert werden. Bakterien und Pilze verschwinden ebenso wie unangenehme Gerüche. Das Gesundheitsrisiko wird minimiert und aus der Klimaanlage strömt wieder ein wohltuendes, frisches Lüftchen. 

Quelle: Toyota/kw

Mit kühlem Kopf durch den Sommer

Kategorien:Uncategorized

Mit kühlem Kopf durch den Sommer

Die steigenden Temperaturen sprechen eine eindeutige Sprache: Der Sommer kommt. Eine funktionstüchtige Klimaanlage wird jetzt umso wichtiger. Nur wer einen kühlen Kopf bewahrt, ist sicher unterwegs. Der Toyota Partner bringt die Klimaanlage jetzt fachgerecht auf Vordermann.

Mit dem Thermometer steigt auch das Unfallrisiko. Bereits bei Temperaturen von 27 Grad Celsius erhöhen sich Autoclubs zufolge die Unfallzahlen um durchschnittlich sechs Prozent. Eine Klimaanlage an Bord schafft Wohlfühlatmosphäre und Sicherheit. Aber jede Klimaanlage verliert schleichend Kältemittel, wodurch ihre Leistungsfähigkeit abnimmt. Mit der Zeit siedeln sich auch Bakterien, Pilze und Mikroorganismen im Inneren an, was sich in einer stickigen Luft bemerkbar macht – und im Ernstfall auch gesundheitliche Probleme auslösen kann.

Aus diesem Grund sollten Autofahrer ihre Klimaanlage regelmäßig prüfen und warten lassen. Experten empfehlen eine jährliche Kontrolle. Der Toyota Partner testet derzeit die Funktion und Dichtheit der Anlage für nur 59 Euro. Das Kältemittel wird zunächst abgesaugt. Sobald das System getrocknet ist, wird es vollständig aufgefüllt. Dies garantiert höchste Kühlleistung und verhindert möglicherweise teure Reparaturen durch Schmierungsmangel.

Auf Wunsch tauscht der Händler zusätzlich den Pollenfilter aus. Der Filter verhindert, dass Pollen, Ruß und Feinstaub ins Auto strömen. Auch die in Sommermonaten verbreiteten Gräserpollen werden effektiv gestoppt. In der Folge bleiben Augen und Atemwege von größeren Reizungen verschont, was insbesondere Allergiker zu schätzen wissen. Der Innenraumfilter setzt sich im Laufe der Zeit aber mit Schmutzpartikeln zu, weshalb er regelmäßig ausgetauscht werden muss. Experten empfehlen einen Wechsel des Innenraumfilters etwa alle 15.000 Kilometer, mindestens aber einmal pro Jahr. Eine Investition, die sich lohnt und gar nicht teuer ist: Für den Kleinwagen Yaris oder den RAV4 gibt es einen neuen Pollenfilter schon für 11,12 Euro zuzüglich Montage.

Neben dem Austausch des Pollenfilters sollte das Lüftungssystem von Zeit zu Zeit gereinigt und desinfiziert werden. Bakterien und Pilze verschwinden ebenso wie unangenehme Gerüche. Das Gesundheitsrisiko wird minimiert und aus der Klimaanlage strömt wieder ein wohltuendes, frisches Lüftchen. 

Quelle: Toyota/kw

Der Golf bringt attraktive Neuheiten in die Kompaktklasse

Golf bringt den sound. Foto: VW

Volkswagen erweitert seine Angebotspalette für den Golf um Sonderausstattungen – für ein Plus an Sicherheit und Komfort. Beliebte Extras werden in attraktiven Paketen zusammengefasst.

Seine Premiere in der Golfklasse feiert als lang erwartete Innovation eine drahtlos beheizbare Frontscheibe, deren Erwärmung ohne sichtbare Drähte erfolgt. Zusätzlich reduziert die neuartige Frontscheibe mittels einer infrarot reflektierenden Schicht die Aufheizung des Innenraums bei hohen Temperaturen. Das Plus an Komfort und Sicherheit gibt es im Golf zunächst in Verbindung mit Dieselmotoren sowie für den GTI und GTD ab 330 Euro.

Müheloses Telefonieren im Auto garantieren zwei weitere Sonderausstattungen. Die Mobiltelefonschnittstelle „Comfort“ steht für eine sehr einfache Handhabung: Ist das Mobiltelefon in der Mittelarmlehne platziert, verfügt es dank der Außenantenne über eine optimale Anbindung an das Mobilfunknetz. Hinzu kommt eine zusätzliche Ladefunktion über einen USB-Ladeanschluss.
Die Mobiltelefonvorbereitung „Premium“ ist dagegen eine fest im Golf integrierte Autotelefoneinheit: Mit Hilfe der Bluetooth-Technologie funktioniert die Anbindung zum eigenen Mobiltelefon automatisch. Durch eine direkte Kopplung mit der Außenantenne ist der Empfang auch bei kritischer Netzabdeckung optimal. Ein digitaler Sprachprozessor sorgt für perfekte Sprachqualität, die Bedienung läuft über das Multifunktions-lenkrad. Die Mobiltelefonschnittstelle „Comfort“ ist ab 375 Euro erhältlich, die Mobiltelefonvorbereitung „Premium“ kostet 470 Euro.

Das Soundsystem „Dynaudio Excite“ ist ab sofort auch für Comfort und Highline Ausstattungen bestellbar und kostet 660 Euro. Es enthält acht Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 400 Watt, einen digitalen 10-Kanal-Verstärker und einen Subwoofer.

Die bisher nur für den Golf GTI und GTD erhältlichen Rückleuchten in LED-Technik sind nun auch für andere Golf Modelle bestellbar. Sie sorgen für eine prägnante Leuchtsignatur am Heck und runden den hochwertigen Gesamteindruck des Golf ab. Die LED-Rückleuchten inkl. LED-Kennzeichenbeleuchtung sind ab 235 Euro erhältlich.

Zusätzlich gibt es verschiedene Extras für die Highline und Comfortline Modelle, zusammengefasst in attraktiven Paketen. Das „Top-Paket“ umfasst ein Panorama-Ausstell-Schiebedach, Rückleuchten in LED-Technik, abgedunkelte hintere Seitenscheiben und eine ebenfalls abgedunkelte Heckscheibe. Das „Top-Paket“ ist ab 1200 Euro erhältlich, der Kundenvorteil liegt bei bis zu 310 Euro (modellabhängig).

Das neue „Parkkomfort-Paket“ enthält u.a. den Parklenkassistent „Park Assist“, der im Vorbeifahren passende Parkmöglichkeiten erkennt und das Fahrzeug automatisch in Längs- und Querparklücken steuert. Zusätzlich umfasst es Ausstattungen wie das Umfeldbeobachtungs-system „Front Assist“ sowie das komfortable, automatische Schließ- und Startsystem „Keyless Access“. Das Parkkomfort-Paket kostet 820 Euro und bietet einen Kundenvorteil von bis zu 225 Euro.

Quelle: VW/kw

BMW ist Partner der Art Basel

BMW auf der Art Basel mit Annette Schönholzer und Marc Spiegler, Co-Direktoren of Art Basel. Foto: BMW

Vom 13. bis 16. Juni findet die führende Messe für moderne und zeitgenössische Kunst in Basel statt. Über 300 Galerien aus aller Welt präsentieren dort Arbeiten von mehr als 4.000 etablierten Künstlern sowie vielversprechenden Nachwuchstalenten. Als offizieller und langjähriger Partner der Messen in Basel, Miami Beach und nun auch in Hong Kong unterstützt BMW die Art Basel auch in diesem Jahr wieder mit einem umfassenden VIP Shuttle Service. Darüber hinaus stellt das Unternehmen in der BMW VIP CAR Service-Lounge eines seiner legendären BMW Art Cars aus: der 1991 von der südafrikanischen Künstlerin Esther Mahlangu gestaltete 525i.

Ein zweites Art Car, Robert Rauschenbergs „rolling sculpture“ aus dem Jahr 1986, ist im französischen Saint-Louis zu sehen. Das Fernet-Branca Museum widmet sich in der Ausstellung „American Abstraction”, die vom 2. Juni bis 22. September gezeigt wird, sieben herausragenden, in Europa wenig gezeigten amerikanischen Künstlern der abstrakten Malerei.

Die BMW Group war bereits im Mai diesen Jahres Partner der Premiere der Art Basel Hong Kong. Im Rahmen der Erstausgabe dieser Art Basel Messe wurden Werke östlicher und westlicher Kunst direkt zueinander in Beziehung gesetzt. Während der fünftägigen Laufzeit besuchten über 60.000 internationale Sammler, Vertreter kultureller Institutionen und Kunstinteressierte die Messe. Die Besucher erwarteten 245 renommierte Galerien mit Ausstellungsräumen in über 35 Ländern und Gebieten, die Arbeiten von über 3.000 Künstlern zeigten. Als offizieller Automobilpartner der Messe stellte BMW eine Flotte der 7er-Serie für den VIP Shuttle-Service. Auf dem Messegelände präsentierte der Automobilhersteller ferner das Art Car des spanischen Künstlers César Manrique aus dem Jahre 1990.

Neben den Art Basel Messen in Basel, Miami Beach und Hong Kong fördert BMW weltweit weitere Kunstmessen wie die Frieze Art Fair in London und New York, die Art Toronto, Art Amsterdam, TEFAF Maastricht , die Paris Photo in Paris und L.A., die abc art contemporary berlin sowie die Initiativen Gallery Weekend Berlin und Independent Collectors. Darüber hinaus kooperiert die BMW Group nachhaltig mit kulturellen Institutionen und Kunstschaffenden weltweit, unter anderem als Global Partner der Solomon Guggenheim Foundation und dem Preis der Nationalgalerie für junge Kunst.

Quelle: BMW/kw

Dritte Fertigungsstrecke und neues Motorenwerk

 Spatenstich bei Guangqi Honda Automobile Co., Ltd. (GHAC): Das chinesische Joint Venture, das in den Bereichen Produktion und Vertrieb tätig ist, baut am Standort ZengCheng eine dritte Fertigungsstrecke und ein neues Motorenwerk.
Zu der umweltgerecht und energiesparend konzipierten Produktionslinie gehört eine Solarstromanlage. Mit einer Kapazität von 10.000 Kilowatt ist sie die größte* von einem Automobilproduzenten in China genutzte Anlage ihrer Art. Zudem kommt an der neuen Fertigungsstrecke eine innovative Lackiertechnik zum Einsatz, die die Anzahl der einzelnen Arbeitsschritte deutlich reduziert.

2015 soll die neue Anlage ihre Arbeit aufnehmen. Jährlich werden dort zunächst bis zu 120.000 Einheiten vom Band rollen, langfristig sollen bis zu 240.000 möglich sein. Die jährliche Produktionskapazität bei GHAC steigt damit von derzeit 480.000 auf 600.000 Einheiten, insgesamt können ab 2015 in China über eine Million Honda Automobile gefertigt werden.

Das gesamte Investitionsvolumen für die dritte Fertigungsstrecke (erweiterbar auf 240.000 Einheiten) und das neue Motorenwerk liegt bei rund 442 Millionen Euro (etwa 3,56 Mrd. CNY*).
Quelle: Honda/kw
Kategorien:China, Honda, Solarstrom

Zu schnell für die Follower

Keine Followers. Foto: Fiat

Bei Twitter dreht sich alles um so genannte „Follower“. Wer in diesem sozialen Netzwerk mit seiner Umwelt kommuniziert, bemüht sich um möglichst viele dieser Verfolger. Nicht so der Abarth 500. Wer den Twitter-Account des italienischen Sportwagens besucht (www.twitter.com/abarth500_de) und als registrierter Nutzer die Schaltfläche „Folgen“ anklickt, erhält die Nachricht: „#Zero Followers. Abarth 500. Too fast to follow.“ Der Abarth 500 ist offensichtlich zu schnell für Twitter.

In Wahrheit lehnt der Abarth 500 seine „Follower“ bei Twitter natürlich nicht ab, er verrät es nur nicht auf den ersten Blick. Hinter dieser verblüffenden Strategie, die gemeinsam mit der Agentur Leo Burnett geschaffen wurde, steckt die Aktion „Kurvengier“, mit der Abarth seinen Fans Probefahrten in einem ungewöhnlichen Rahmen ermöglicht: auf abgesperrten Pisten unter der Anleitung professioneller Instruktoren. Abarth veranstaltet „Kurvengier“ auf fünf Rennstrecken in Deutschland und Österreich. Interessenten können hier den 118 kW (160 PS) starken Abarth 595 und den Abarth 500 (103 kW/140 PS) testen und dabei ihre Fähigkeiten am Lenkrad verbessern. Ein Ziel dabei: Schnell genug zu werden, dem Abarth 500 auf Twitter zu folgen.

Abarth „Kurvengier“ 2013, die Termine:

15./16. Juni Motorsport Arena Oschersleben
22./23. Juni Red Bull Ring, Spielberg (Österreich)
3./4. August Schleizer Dreieck
7./8. September Sachsenring, Hohenstein-Ernstthal
21./22. September Hockenheimring


Quelle: Fiat/kw
Kategorien:Uncategorized

30 Jahre Peugeot 205 – Kleine Kurvenräuber und große Flügelstürmer

Peugeot 205 Turbo 16. Fotos: Peugeot

Manchmal sind die Kleinen doch die Größten, wie vor 30 Jahren der Peugeot 205 demonstriert. Der legendäre Kraftzwerg zählt mit 5,278 Millionen Einheiten zu den erfolgreichsten Kleinwagen aller Zeiten und wird für die Löwenmarke zum ganz großen Sympathieträger. Möglich macht das eine beispielhaft breite Modellpalette mit schicker 3- und 5-türiger Fließhecklimousine, Cabriolet und Kastenwagen, vor allem aber mit schnellem GTI und wildem Rallye-Reiter Turbo 16. Zwei Siegertypen auf Straße und Strecke, deren Erfolgsgeschichte heute vom Peugeot 208 GTi und seinen Motorsport-Geschwistern fortgeschrieben wird.

Peugeot 205 GTI

In Deutschland wird der Peugeot 205 von 1983 bis 1996 angeboten, für andere Märkte wird der Bestseller sogar bis 1998 produziert. Gebaut wurde der 205 nicht nur in fünf europäischen Werken, sondern auch als Weltauto in Asien und Südamerika. Mit mehr als 422.000 Zulassungen ist der 205 in Deutschland bis heute das zweiterfolgreichste Peugeot-Modell überhaupt. Nach der Markteinführung im September 1983 dauert es nur zweieinhalb Jahre bis bereits 100.000 Peugeot 205 das deutsche Straßenbild mitbestimmen. Im Jahr 1986 ist der charmante Kleinwagen mit 56.081 Zulassungen sogar erstmals meistverkauftes Importauto Deutschlands.

Mit dem gewinnenden Lächeln des Siegers

Kein Wunder, gewinnt der 3,70 Meter kurze Kleinwagen doch nicht nur zahllose Vergleichstests, sondern auch viele wichtige Auszeichnungen. Darunter die Medienpreise „Goldenes Lenkrad“, „Auto der Vernunft“ und „Bester Kleinwagen“. Ultimative sportliche Lorbeeren erntet dagegen der Peugeot 205 Turbo 16 als zweifacher Rallye-Weltmeister der Jahre 1985 und 1986.

Zum unwiderstehlichen kompakten Kraftsportler für die Großserie wird dagegen der 205 GTI, den die Fachpresse damals als „GTI unter den GTI“ feiert. Schon die Kampagne zur Markteinführung sorgte für Aufsehen. Wird der Muskel-Mini in der Werbung doch von einem gewaltigen Hubschrauber mit Raketenwerfern gejagt. In James-Bond-Manier rast der Peugeot auf einen Abgrund zu, springt über die Klippe ins Nichts – und wird von einem Fallschirm gerettet. Ein Auftritt, der alle GTI-Fans begeistert und die Kleinwagenkonkurrenz das Fürchten lehrt. Schließlich locken die leistungsstarken „Gran Turismo Injection“ vor allem Kunden von Fremdmarken zur Sportschau bei den Peugeot Händlern.

Dort stehen gleich zwei dynamische Überflieger bereit: Der 205 GTI mit 76 kW/105 PS entwickelndem Einspritzmotor und einem Leistungsgewicht von nur 6,8 Kilogramm/PS und das Racing-Topmodell Turbo 16 in noch schärferem Trimm. Aufregendes Designmerkmal des 205 GTI ist die dreitürige, coupéartige Karosserie mit abgerundeten hinteren Seitenscheiben und massiver C-Säule. Coupé-Konturen, die später allen 205-Versionen zugutekommen, vorerst aber allein die sportiven Leistungsträger auszeichnen. Während der GTI ab 1986 sogar eindrucksvolle 94 kW/128 PS freisetzt und insgesamt 332.942 Mal verkauft wird, bleibt der 205 Turbo 16 ein rarer, reinrassiger Rennwagen mit Straßenzulassung, von dem zu Homologationszwecken gerade einmal 200 Exemplare produziert werden. Autos mit Kultstatus, die damals wie heute teurer gehandelt werden als so manche Supersportwagen.

Einen ersten Hinweis auf das sportive Potenzial des Kleinwagens mit Kunststoffkarosserie geben die großen Flügel und Schweller. Bändigen sie doch Allradtechnik und einen mächtig aufgeladenen Mittelmotor mit löwenstarken 316 kW/430 PS und 490 Nm Drehmoment bei 5.000 Umdrehungen in finaler Ausbaustufe. Der maximale Ladedruck des Turbos erreicht dabei 2,5 bar, möglich nur dank der Entwicklung einer innovativen Ladeluftkühlung mit Luft-Wasser-Kühler. Um die Aufladung der Zylinder weiter zu optimieren, setzen die Peugeot-Techniker sogar auf eine wegweisende Wassereinspritzung, mit der das Frischgas abgekühlt wird.

So sehen Weltmeister aus

Peugeot-Rennleiter Jean Todt verlangt damals ein Auto mit dem Zeug zum Weltmeister und der 205 Turbo 16 erfüllt diese Erwartungen. Schon beim dritten Einsatz in der Rallye-WM, der 1000-Seen-Rallye in Finnland 1984, gewinnt der Heißsporn seinen ersten Weltmeisterschaftslauf. 1985 holt Peugeot mit dem 205 Turbo 16 zum fulminanten Doppelschlag aus und sichert sich den Weltmeister-Titel in der Fahrer- und in der Markenwertung. Damit nicht genug: 1986 gelingt die Verteidigung des Markentitels. In der deutschen Rallye-Meisterschaft wird der Turbo 16 von Peugeot Deutschland genannt – und avanciert in den Jahren 1985 und 1986 zum Titelträger. Nach einer Reform des Rallye-Reglements schickt Peugeot den Löwenkönig in die Wüste, wo der 205 Turbo 16 in den Jahren 1987 und 1988 den Langstrecken-Raid Paris-Dakar gewinnt. Beim spektakulärsten Bergrennen der Welt in Pikes Peak wird der Peugeot 1987 Publikumsliebling, obwohl er auf Platz zwei landet. Dennoch eine respektable Vorlage für den aktuellen Peugeot 208, der sich dieses Jahr in Pikes Peak zum Champion krönen lassen will.

Design-Ikone und technischer Trendsetter
Marksteine setzt der Peugeot 205 auch mit neuen Motoren und Formen. Wird das Design doch nicht länger wie bei den vorhergehenden kompakten Modellen von Pininfarina entworfen. Meister der genialen Linie ist vielmehr wieder das hauseigene Designzentrum La Garenne unter Leitung von Gérard Welter. So sorgen ein neues Markengesicht, die niedrige Gürtellinie mit nach vorn abfallender Motorhaube und ungewöhnlich große Fensterflächen für einen ebenso charmanten wie dynamischen Auftritt des 205. Nur das Cabriolet wird von Pininfarina kreiert und trotz zeitgeistiger, massiver Überrollbügel begehrtester Sonnenanbeter unter den offenen Kleinwagen mit vier Sitzen. Fast 72.000 Käufer erliegen der luftigen Versuchung. Dagegen gelingt es Peugeot mit exklusiven Sondermodellen des 205 einen ganz anderen Trend zu setzen. Kooperationen mit Lifestyle- und Premiummarken wie La Coste oder die Roland-Garros-Editionen machen aus den Großserienautos begehrte Kultmodelle mit Sammlerstatus.

Seiner Zeit voraus fährt der Peugeot 205 auch bei den Antrieben. Als erster Kleinwagen auf dem deutschen Markt verfügt der 205 optional über eine Viergang-Automatik, die im Stadtverkehr mit niedrigen Verbrauchswerten überzeugt. Noch wichtiger sind allerdings drei drehfreudige, drehmomentstarke und sparsame 1.8 Liter-Dieselmotoren neuer Generation. Damit erreicht der 205 als erster kleiner Diesel eine Millionenauflage.

Vorreiter alternativer Antriebskonzepte ist der Peugeot 205 Électrique. Nach den Ölkrisen in den 1970er Jahren entscheidet sich Peugeot dazu, für Praxistests eine Kleinserie mit Elektroantrieb zu bauen. Die zwölf Nickel-Cadmium-Akkublöcke speisen einen Gleichstrom-Elektromotor, der 18,5 kW (25 PS) an die Antriebsräder weiterleitet. Damit wird der 205 Électrique zum Wegbereiter aller modernen Peugeot mit elektrischer Antriebstechnik.

Peugeot 208 als neuer Maßstab im Kleinwagensegment

So bedeutend die Trends auch sind, die der 205 vor 30 Jahren gesetzt hat, der neue Peugeot 208 übertrifft diese nochmals deutlich. Mit beispielhafter Umwelteffizienz durch moderne Leichtbautechnologie, innovative und sparsame Dreizylinder-Benzinmotoren sowie durch den 1.4 Liter e-HDi FAP-Diesel (50 kW/68 PS), der mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,4 Liter/100 km und CO2-Emissionen von kombiniert nur 87 g/km glänzt. Maßstäbe bei Agilität und Fahrspaß setzt der sportliche 208 GTi und die drei Motorsport-Varianten Peugeot 208 T16, 208 R2 und 208 Racing Cup. Das alles wie einst zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Quelle: Peugeot/kw

Italienischer Sportwagen fordert seine Fans im sozialen Netzwerk heraus

Juni 6, 2013 1 Kommentar
Keine Followers. Foto: Fiat

Bei Twitter dreht sich alles um so genannte „Follower“. Wer in diesem sozialen Netzwerk mit seiner Umwelt kommuniziert, bemüht sich um möglichst viele dieser Verfolger. Nicht so der Abarth 500. Wer den Twitter-Account des italienischen Sportwagens besucht (www.twitter.com/abarth500_de) und als registrierter Nutzer die Schaltfläche „Folgen“ anklickt, erhält die Nachricht: „#Zero Followers. Abarth 500. Too fast to follow.“ Der Abarth 500 ist offensichtlich zu schnell für Twitter.

In Wahrheit lehnt der Abarth 500 seine „Follower“ bei Twitter natürlich nicht ab, er verrät es nur nicht auf den ersten Blick. Hinter dieser verblüffenden Strategie, die gemeinsam mit der Agentur Leo Burnett geschaffen wurde, steckt die Aktion „Kurvengier“, mit der Abarth seinen Fans Probefahrten in einem ungewöhnlichen Rahmen ermöglicht: auf abgesperrten Pisten unter der Anleitung professioneller Instruktoren. Abarth veranstaltet „Kurvengier“ auf fünf Rennstrecken in Deutschland und Österreich. Interessenten können hier den 118 kW (160 PS) starken Abarth 595 und den Abarth 500 (103 kW/140 PS) testen und dabei ihre Fähigkeiten am Lenkrad verbessern. Ein Ziel dabei: Schnell genug zu werden, dem Abarth 500 auf Twitter zu folgen.

Abarth „Kurvengier“ 2013, die Termine:

15./16. Juni Motorsport Arena Oschersleben
22./23. Juni Red Bull Ring, Spielberg (Österreich)
3./4. August Schleizer Dreieck
7./8. September Sachsenring, Hohenstein-Ernstthal
21./22. September Hockenheimring


Quelle: Fiat/kw

Hyundai unterstützt FIFA U-20-WM™ in der Türkei

Fahrzeugübergabe. Foto: Hyundai

 Die Hyundai Motor Company, offizieller Automobil-Partner der FIFA U-20-WM™ in der Türkei, hat Fußballbund,  eine Flotte von 112 Fahrzeugen an den Türkischen Fußballbund, das lokale Organisationskomitee (LOC), des Turniers übergeben. An der Übergabe im Stadion von Istanbul nahmen hochrangige Vertreter von Hyundai Motor Turkey und des LOC teil.
„Wir sind stolz darauf eine Sportart zu unterstützen, die weltweit so viele Menschen zusammenbringt. Fußball steht für Dynamik, Leidenschaft und Teamgeist. Gerne leisten wir einen Beitrag für die nächste Spielergeneration, indem wir mit unseren Fahrzeugen einen reibungslosen Ablauf des Turniers gewährleisten. Besonders, weil in der Türkei auch eine unserer Produktionsstätten liegt“, äußert sich Umit Karaarslan, Managing Director Hyundai Motor Turkey.

Zwischen dem 21. Juni und dem 13 Juli werden die Spiele zwischen den 24 Teilnehmernationen in sieben unterschiedlichen Städten in der Türkei ausgetragen. Hyundai stellt den Fuhrpark für die Offiziellen der FIFA und des LOC, die Schiedsrichter und Organisatoren zur Verfügung, darunter die Limousinen i40, Genesis und Equus, den kompakten Bestseller i30, das SUV ix35 sowie die Transporter-Reihe H-1.

Hyundai ist seit 1999 offizieller Partner der FIFA. Im Jahr 2010 verlängerte das Unternehmen sein Sponsoring mit der FIFA bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2022. Durch das internationale Fußball-Sponsoring hat Hyundai Markenbekanntheit und Markenimage deutlich gestärkt.

Quelle: Hyundai/kw

Pure Faszination: neuer Chevrolet Camaro ab 39.990 Euro

Setzt die Tradition einer amerikanischen Automobillegende fort. Foto: Chevrolet

Der für das Modelljahr 2014 umfassend überarbeitete Chevrolet Camaro startet Ende des Jahres 2013 in Europa und setzt die lange Tradition einer amerikanischen Automobillegende weiter fort. Das Preisspektrum beginnt bei 39.990 Euro, mit ersten Auslieferungen an Kunden in Deutschland ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen.

Der neue Camaro präsentiert sich mit der umfassendsten Überarbeitung seit Einführung der fünften Modellgeneration im Jahr 2006. Sein weiterentwickeltes Exterieurdesign mit integrierter Hochleistungsaerodynamik gewährleistet dabei eine effizientere Kühlung und sorgt gleichzeitig für zusätzliche Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

Der Auftritt des charismatischen, als Coupé- und Cabriolet lieferbaren „Muscle Cars“ ist jetzt noch moderner. Der untere Frontgrill ist nun niedriger und breiter, die obere Grillpartie schmäler. Entlüftungsöffnungen in der Motorhaube verbessern darüber hinaus die Motorthermik und reduzieren zugleich den aerodynamischen Auftrieb im Bereich des Vorderwagens. Eine ebenfalls modifizierte Rückansicht mit skulptural geformtem Kofferraumdeckel, horizontalen Rückleuchten und Heckdiffusor runden das Facelift ab.

In Kombination mit dem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe generiert das 6,2-Liter-V8-Triebwerk des US-Sportlers unverändert 318 kW (432 PS), die Ausführung mit Automatikgetriebe und sequenziellem Handschaltmodus entwickelt eine Leistung von 298 kW (405 PS).

Die vernetzte Chevrolet MyLink-Technologie mit Sieben-Zoll-Touchscreen-Monitor, Rückfahrkamera und Spracherkennungssystem ist in allen Modellvarianten serienmäßig; ein Navigationssystem mit Kartenmaterial von Europa ist als Sonderausstattung verfügbar. In Kombination mit einem neuen Farb-Headup-Display unterstützt MyLink den Fahrer wirkungsvoll darin, sich auf das Fahren zu konzentrieren: mit den Augen auf der Straße und den Händen am Lenkrad. Für den Innenraum des Coupés stehen als Option elektrisch verstellbare Recaro-Sportledersitze zur Verfügung.

„Der neue Camaro ist eine der Ikonen der Chevrolet-Modellpalette“, so Steffen Raschig, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland. „Seit seiner Wiedereinführung auf dem deutschen Markt im Jahr 2010, ist die Nachfrage nach diesem echten Sportwagen mit typisch amerikanischen Charakter ungebrochen hoch, das 2014er Modell wird diese Erfolgsgeschichte fortschreiben.

Quelle: Chevrolet/kw