Hyeres und die Goldinsel
Reise
Aktivität, kulturellem Erlebnis oder süßem Nichtstun!
Menton: Die versteckte Riviera
Menton: Zitronenfest |
ten, nur das Plätschern am Bug unterbricht die Stille… Die gleiche Stille und ebenso faszi- nierende Landschaften auch unter Wasser. Damit endet die Liste nautischer Attraktionen mitnichten. Über allem wölbt sich ein Himmel, der es mit den Menschen unter ihm ganz besonders gut meint!
Stärkste Viper aller Zeiten bei Geigercars
Vorsichtig: Giftig. Foto: Geigercars |
Die legendäre Giftschlange beisst kräftiger zu denn je, und keiner hat sie so schnell im Griff wie Geigercars: Die neue SRT Viper Modelljahr 2013 steht bereits im Showroom von Karl Geiger im Osten Münchens. 477 kW/649 PS aus 8,4 Liter Hubraum versprechen im jüngsten US-Supersportwagen bereits jede Menge V10-Fahrspaß. Aber 814 Nm Drehmoment sind eine regelrechte Kampfansage an die Konkurrenz aus USA, Deutschland, England und Italien. Ab sofort ist das neue Kraftpaket SRT Viper bei Geigercars lieferbar für 139.900 Euro.
Zwei Jahre Garantieversicherung, fachmännisches Know how des jahrzehntelangen Experten in Sachen US-Cars: Bei Karl Geiger sind jene US-Car-Fans in besten Händen, die die jüngste Viper bändigen wollen. Lieferbar ist die brandneue Supersportwagen-Ikone zunächst in jenem Gelb, das den bezeichnenden Namen „Race Yellow“ trägt. Zum ersten Mal hat die Giftschlange das elektronische Stabilitätsprogramm ESP an Bord – natürlich in betont sportlicher Abstimmung, aber dennoch mit den bekannten Sicherheitsreserven.
Das Sportlabel SRT („Street and Racing Technology“) hat sich das jüngste Viper-Modell absolut verdient: Für kompromisslose Sportlichkeit sorgen eine Differenzialsperre, Breitreifen der Dimension 295/30ZR18 vorne und 355/30ZR19 hinten, eine Performance-Bremsanlage, elektrisch verstellbare Pedalerie und ein gewohnt knackiges, manuelles 6-Gang-Getriebe mit ultrakurzen Schaltwegen. Zur umfangreichen Ausstattung der 2013er Giftschlange gehören Leder, Klimaautomatik, Soundsystem mit Festplattenradio und eine Rückfahrkamera. Den Spurt von 0 auf 100 km/h bringt die SRT Viper in nur 3,5 Sekunden hinter sich. Vmax sind sagenhafte 332 km/h.
Im Design ist sich die Sportwagen-Ikone aus USA auch 20 Jahre nach ihrer Premiere treu geblieben: Zu den auffälligen Markenzeichen gehören weiterhin die schier endlos lange Motorhaube, das schwungvolle Design an den Seitenflanken und ein betont muskulöses Heck. Karl Geiger ist überzegt: „Die neue SRT Viper verkörpert mehr denn je den Mythos der Giftschlange mit V10-Power.“
Citroën Racing: Rallye Italien (20.06.-22.06.2013)
7. Lauf der Rallye Italien. Foto: Citroen |
Die Rallye Italien, der siebte Saisonlauf, bildet die Halbzeit der World Rally Championship. Kurz vor der Sommerpause möchten die Teams des Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team nochmals gute Leistungen abrufen. Die Vorjahressieger Mikko Hirvonen und Jarmo Lehtinen treffen auf Sardinien auf eine Strecke, die ihnen immer gut gelegen hat. Auch Dani Sordo und Carlos del Barrio möchten ihre gute Form bestätigen.
Drei Wochen nach der Akropolis-Rallye geht die WRC in Italien mit einem Lauf weiter, der viele Gemeinsamkeiten mit den Bedingungen in Griechenland aufweist: mediterranes Klima, die Mechanik und Reifen fordernde Wertungsprüfungen auf Schotter, ein kompakter Kurs von „nur“ 300 Wertungsprüfungskilometern… Wenngleich die Rallye nur zwei Tage dauert (Freitag und Samstag), haben die Organisatoren die zur Verfügung stehende Zeit bestmöglich genutzt – so werden die Teams mindestens 28 der 37 Stunden, die Start- und Ankunftszeit voneinander trennen, hinter dem Lenkrad sitzen. Die Strecke ist den Piloten gut bekannt und besteht aus 15 bis 20 Kilometer langen Wertungsprüfungen. Die größte Neuerung der Rallye Italien ist die Wertungsprüfung in Gallura, die in der Dunkelheit am Samstagabend gefahren wird.
Die Rallye Italien ist für Mikko Hirvonen oft erfolgreich verlaufen. Im vergangenen Jahr konnte er hier gemeinsam mit Co-Pilot Jarmo Lehtinen seinen ersten WRC-Sieg im Citroën DS3 WRC feiern. In den Jahren zuvor hatte das finnische Duo fünf zweite Plätze in Folge eingefahren. „Auf Sardinien zu gewinnen, war mein Highlight der vergangenen Saison“, erinnert sich Mikko Hirvonen. „Nach zahlreichen Podiumsplätzen habe ich von Anfang an attackiert – der erste Platz war mein alleiniges Ziel. In diesem Jahr müssen wir von vorne beginnen. Ich denke, dass ab der Qualifikation hart gekämpft wird, vor allem auch da die Startreihenfolge, für die wir uns entscheiden, für die Hälfte der Rallye Gültigkeit haben wird. Nach dem frustrierenden Wochenende in Griechenland hoffe ich, dass wir vor der Sommerpause noch ein gutes Resultat erzielen können.“
Bei der letztjährigen Auflage der Rallye Italien war Dani Sordo nicht am Start – der Spanier kann dennoch auf drei zweite Plätze auf Sardinien zurückblicken. „In Portugal und Griechenland habe ich gezeigt, dass ich mit den Strecken, die einen guten Grip bieten, sehr gut zurechtkomme. Dies sollte auch auf Sardinien der Fall sein. Der zweite Platz in Griechenland war sehr erfreulich und hat mir nach einer schwierigen Phase Selbstvertrauen gegeben. Wie Mikko habe ich mir ein gutes Ergebnis an diesem Wochenende zum Ziel gesetzt.“
Im dritten offiziellen Citroën DS3 WRC, der vom Abu Dhabi Citroën Total World Rally Team auf die Strecke geschickt wird, gehen Khalid Al-Qassimi und Scott Martin an den Start. Der Pilot aus dem Emirat Abu Dhabi war bei seinen drei bisherigen Teilnahmen in Italien stets ins Ziel gekommen und möchte sich nun seine ersten Punkte auf Sardinien sichern.
Robert Kubica und Maciej Baran, souveräne Sieger bei der Rallye Griechenland in der WRC2, setzen auf Sardinien ihr Programm im Citroën DS3 RRC fort. Bei der Rallye Sardinien werden zudem auch die zehn Teams der Citroën Top Driver-Serie an den Start gehen.
simTD-Partner präsentieren Abschlussergebnisse des größten Car-to-X-Feldversuches
Autos die miteinander kommunizieren. Foto: Volkswagen |
„Volkswagen hat sich das Ziel gesetzt, innovative Fahrerassistenzsysteme für eine sichere und nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Aus Sicht der Volkswagen Konzernforschung stellt die Car-to-X-Kommunikation eine Schlüsseltechnologie dar. Das Projekt simTD hat uns die entscheidenden Ergebnisse geliefert, kundenorientierte Dienste durch eine starke Vernetzung der Fahrzeuge untereinander und mit der Infrastruktur zur Serienreife zu entwickeln“, kommentierte Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung. Und weiter: „Zukünftig werden Kommunikations- und Vernetzungsdienste im Fahrzeug weiter an Bedeutung gewinnen und dem Fahrer nicht nur mehr Transparenz liefern, sondern auch in puncto Sicherheit große Vorteile bieten.“
„Der Nachrichtenaustausch zwischen Fahrzeugen und mit straßenseitigen Kommunikationseinheiten, zum Beispiel an Ampeln, basiert auf dem bekannten WLAN-Standard, der für automotive Anforderungen modifiziert und auch inzwischen standardisiert ist. Bei der Bewertung der Praxistauglichkeit dieser Technologie müssen wir prüfen, ob die Kommunikation immer so zuverlässig erfolgt, dass die Fahrzeuge die notwendigen Informationen korrekt und rechtzeitig erhalten“, erläutert der Volkswagen-Forscher und Leiter des simTD-Teilprojektes TP5 Dr. Stefan Gläser. „Deshalb hat Volkswagen, unterstützt durch andere Partner, im Projekt simTD umfangreiche Kommunikationsversuche durchgeführt. Gemessen wurde in der Stadt zwischen abschattenden Häusern, auf Landstraßen, bei dichter Bewaldung, auf Autobahnen und sogar in einem Tunnel. In allen untersuchten Szenarien erfüllte die Car-to-X-Technologie die gestellten Anforderungen.“
Beispielsweise untersuchten die Volkswagen-Forscher, wie früh die sich nähernden Fahrzeuge Informationen von einem liegen gebliebenen Fahrzeug erhalten, welches nicht zu sehen ist. In einem der untersuchten Szenarien stand ein Pannenfahrzeug hinter einem bewaldeten Hügel. Die Messungen zeigten: Der Fahrer kann mehrere Sekunden vor dem Hindernis gewarnt werden und damit sicher die Pannenstelle passieren.
Viele Unfälle ereignen sich auf Kreuzungen. Daher legten die Volkswagen-Forscher ein besonderes Augenmerk auf die Untersuchung von Kreuzungsszenarien, bei denen die Fahrzeuge aufgrund eng stehender Gebäude erst spät sichtbar sind. Auch hier konnte bestätigt werden: Die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen erfolgt in den untersuchten Szenarien so rechtzeitig, dass die Fahrer ausreichend früh gewarnt werden können. Ein sicheres und komfortables Bremsen oder Ausweichen zur Unfallvermeidung ist möglich.
Die Untersuchungen der Volkswagen-Forscher haben klar belegt: Die Car-to-X-Technologie vergrößert deutlich das Wahrnehmungsfeld eines Fahrzeugs und der mit dieser Technologie mögliche „Blick-um-die-Ecke“ bringt einen enormen Mehrwert und Sicherheitsgewinn für alle Verkehrsteilnehmer.
Generelle Details zum Forschungsprojekt simTD
simTD ist ein Gemeinschaftsprojekt führender deutscher Automobilhersteller, Automobilzulieferer, Kommunikationsunternehmen und Forschungsinstitute sowie der öffentlichen Hand. Projektpartner sind: Adam Opel AG, AUDI AG, BMW AG, BMW Forschung und Technik GmbH, Daimler AG, Ford Forschungszentrum Aachen GmbH, Volkswagen AG, Robert Bosch GmbH, Continental, Deutsche Telekom AG, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Technische Universität Berlin, Technische Universität München, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Universität Würzburg, Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, Stadt Frankfurt am Main. Gefördert und unterstützt wird das Projekt durch die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Bildung und Forschung (BMBF), Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie durch das Land Hessen, den Verband der Automobilindustrie e.V. und das Car 2 Car Communication Consortium.
Die simTD Versuchsflotte bestand aus 120 Fahrzeugen sowie drei Motorrädern, die alle mit der gleichen Technik ausgestattet wurden. Insgesamt wurden während des Feldversuchs über 1.650.000 Fahrkilometer in den Fahrzeugen zurückgelegt.
Ford testet elektronisches Bremslicht mit Warnfunktion
Foto: Ford |
Ford engagiert sich bei der Erforschung neuer Fahrerassistenzsysteme mit Funk-Technologie. Beim „elektronischen Bremslicht“ handelt es sich um ein Warnsystem, das Autofahrer im entfernt nachfolgenden Straßenverkehr vor stark bremsenden Fahrzeugen warnt. Die Erprobung dieser Technologie erfolgte im Zuge des groß angelegten Feldversuchs „Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland“ (simTD) zur Erforschung von Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und mit ihrer Umgebung im Hinblick auf Verkehrssicherheit und verbesserten Verkehrsfluss.
Im Falle einer Notbremsung überträgt das elektronische Bremslicht ein Daten-Signal, das im Display nachfolgender Fahrzeuge angezeigt wird. Die Technologie erlaubt damit sogar das Warnen von Verkehrsteilnehmern, die sich außerhalb des Sichtfelds befinden, beispielsweise hinter Kurven. Die Studie zeigte, dass Autofahrer früher einen Bremsvorgang einleiten konnten, somit bietet das elektronische Bremslicht hohes Potenzial zur Vermeidung oder Abmilderung von Auffahrunfällen. Ford ist führend bei der Entwicklung und Integration dieser Technologie.
Die Abschluss-Präsentation des simTD-Projekts fand heute in Frankfurt am Main statt, dabei wurden zahlreiche getestete Technologien vorgeführt, die unter anderem auch von Ford entwickelt wurden.
Darüber hinaus wurden die Testergebnisse zusammengefasst, die seit dem Start des Forschungsprojekts im September 2008 ermittelt und bewertet wurden.
Insgesamt waren bei dem Projekt 500 Testfahrer und 120 Fahrzeuge involviert. In rund 41.000 Arbeitsstunden wurden hochmoderne „Car-to-Car“ und „Car-to-X“-Kommunikation-Systeme im regulären Straßenverkehr und auf Teststrecken unter realen Bedingungen erprobt, dabei legten die Testfahrer 1,6 Millionen Kilometer zurück.
„Die Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und mit ihrer Umgebung stellt im Hinblick auf Verkehrssicherheit die nächste große Entwicklungsstufe dar“, sagte Paul Mascarenas, Vice President Forschung und Vorentwicklung, Ford Motor Company. „Ford hat sich für Feldversuche in Europa und auf der ganzen Welt mit dem Ziel verpflichtet, die Erkenntnisse aus diesen Tests in absehbarer Zukunft in die Fahrzeugentwicklung einzubringen“.
Ford beteiligte sich mit 20 speziell ausgestatteten Ford S-MAX-Modellen an dem markenübergreifenden Forschungsprojekt sowie mit Ford-Technologien wie einem Verkehrszeichen-Informationssystem und einem neu entwickelten Hindernis-Warner, der Autofahrer frühzeitig über potenzielle Gefahren durch Gegenstände oder Personen auf der Fahrbahn informiert. Ingenieure vom europäischen Ford Forschungszentrum in Aachen haben das elektronische Bremslicht im Rahmen des simTD-Projekts in einer kontrollierten Testumgebung erforscht.
Ford testet elektronisches Bremslicht mit Warnfunktion außerhalb des Sichtbereichs
Foto: Ford |
Ford engagiert sich bei der Erforschung neuer Fahrerassistenzsysteme mit Funk-Technologie. Beim „elektronischen Bremslicht“ handelt es sich um ein Warnsystem, das Autofahrer im entfernt nachfolgenden Straßenverkehr vor stark bremsenden Fahrzeugen warnt. Die Erprobung dieser Technologie erfolgte im Zuge des groß angelegten Feldversuchs „Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland“ (simTD) zur Erforschung von Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und mit ihrer Umgebung im Hinblick auf Verkehrssicherheit und verbesserten Verkehrsfluss.
Im Falle einer Notbremsung überträgt das elektronische Bremslicht ein Daten-Signal, das im Display nachfolgender Fahrzeuge angezeigt wird. Die Technologie erlaubt damit sogar das Warnen von Verkehrsteilnehmern, die sich außerhalb des Sichtfelds befinden, beispielsweise hinter Kurven. Die Studie zeigte, dass Autofahrer früher einen Bremsvorgang einleiten konnten, somit bietet das elektronische Bremslicht hohes Potenzial zur Vermeidung oder Abmilderung von Auffahrunfällen. Ford ist führend bei der Entwicklung und Integration dieser Technologie.
Die Abschluss-Präsentation des simTD-Projekts fand heute in Frankfurt am Main statt, dabei wurden zahlreiche getestete Technologien vorgeführt, die unter anderem auch von Ford entwickelt wurden.
Darüber hinaus wurden die Testergebnisse zusammengefasst, die seit dem Start des Forschungsprojekts im September 2008 ermittelt und bewertet wurden.
Insgesamt waren bei dem Projekt 500 Testfahrer und 120 Fahrzeuge involviert. In rund 41.000 Arbeitsstunden wurden hochmoderne „Car-to-Car“ und „Car-to-X“-Kommunikation-Systeme im regulären Straßenverkehr und auf Teststrecken unter realen Bedingungen erprobt, dabei legten die Testfahrer 1,6 Millionen Kilometer zurück.
„Die Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und mit ihrer Umgebung stellt im Hinblick auf Verkehrssicherheit die nächste große Entwicklungsstufe dar“, sagte Paul Mascarenas, Vice President Forschung und Vorentwicklung, Ford Motor Company. „Ford hat sich für Feldversuche in Europa und auf der ganzen Welt mit dem Ziel verpflichtet, die Erkenntnisse aus diesen Tests in absehbarer Zukunft in die Fahrzeugentwicklung einzubringen“.
Ford beteiligte sich mit 20 speziell ausgestatteten Ford S-MAX-Modellen an dem markenübergreifenden Forschungsprojekt sowie mit Ford-Technologien wie einem Verkehrszeichen-Informationssystem und einem neu entwickelten Hindernis-Warner, der Autofahrer frühzeitig über potenzielle Gefahren durch Gegenstände oder Personen auf der Fahrbahn informiert. Ingenieure vom europäischen Ford Forschungszentrum in Aachen haben das elektronische Bremslicht im Rahmen des simTD-Projekts in einer kontrollierten Testumgebung erforscht.
Mazda6 gewinnt Designpreis beim Automotive Brand Contest 2013
Erhielt Preis für sein herausragendes Design. Foto: Mazda |
Der neue Mazda6 ist für sein herausragendes Design beim Marken- und Designwettbewerb „Automotive Brand Contest 2013“ ausgezeichnet worden. Die mit internationalen Fachleuchten besetzte Jury kürte das neue Mittelklassemodell, das im Frühjahr 2013 auf dem deutschen Markt eingeführt wurde, zum „Best of Best“ und damit zum Sieger in der Kategorie „Exterior Volume Brand“.
Eine weitere Auszeichnung als „Winner“ erhielt der neue Mazda6 darüber hinaus in der Kategorie „Interior“. Die Preise werden am 10. Septem-ber im Rahmen der Automotive Designers‘ Night am ersten Pressetag der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt verliehen.
Ausgeschrieben wurde der „Automotive Brand Contest“ vom Rat für Formgebung. Die 1953 ins Leben gerufene Stiftung gehört zu den weltweit führenden Kompetenzzentren im Bereich Design. Mit dem „Automotive Brand Contest“ wird herausragendes internationales Produkt- und Kommunikationsdesign und dessen Bedeutung für den langfristigen Aufbau einer Marke anerkannt. Die Preise werden in neun verschiedenen Kategorien sowie vier Sonderkategorien verliehen.
Die Auszeichnung durch den Rat für Formgebung ist eine erneute Bestätigung für das Design des neuen Mazda6, der als zweites Mazda Modell nach dem Mazda CX-5 im Stile der neuen Mazda Formensprache „KODO“ gestaltet wurde. Erst vor kurzem wählten die Leser der AUTO BILD in 15 europäischen Ländern den Mazda6 zum schönsten Auto Europas in der Mittel- und Oberklasse und zeichneten ihn mit dem AUTO BILD Design Award 2013 aus. Auch der für herausragendes Produkt-Design vergebene red dot design award 2013 ging an den neuen Mazda6.
Mazda6 gewinnt Designpreis beim Automotive Brand Contest 2013
Erhielt Preis für sein herausragendes Design. Foto: Mazda |
Der neue Mazda6 ist für sein herausragendes Design beim Marken- und Designwettbewerb „Automotive Brand Contest 2013“ ausgezeichnet worden. Die mit internationalen Fachleuchten besetzte Jury kürte das neue Mittelklassemodell, das im Frühjahr 2013 auf dem deutschen Markt eingeführt wurde, zum „Best of Best“ und damit zum Sieger in der Kategorie „Exterior Volume Brand“.
Eine weitere Auszeichnung als „Winner“ erhielt der neue Mazda6 darüber hinaus in der Kategorie „Interior“. Die Preise werden am 10. Septem-ber im Rahmen der Automotive Designers‘ Night am ersten Pressetag der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt verliehen.
Ausgeschrieben wurde der „Automotive Brand Contest“ vom Rat für Formgebung. Die 1953 ins Leben gerufene Stiftung gehört zu den weltweit führenden Kompetenzzentren im Bereich Design. Mit dem „Automotive Brand Contest“ wird herausragendes internationales Produkt- und Kommunikationsdesign und dessen Bedeutung für den langfristigen Aufbau einer Marke anerkannt. Die Preise werden in neun verschiedenen Kategorien sowie vier Sonderkategorien verliehen.
Die Auszeichnung durch den Rat für Formgebung ist eine erneute Bestätigung für das Design des neuen Mazda6, der als zweites Mazda Modell nach dem Mazda CX-5 im Stile der neuen Mazda Formensprache „KODO“ gestaltet wurde. Erst vor kurzem wählten die Leser der AUTO BILD in 15 europäischen Ländern den Mazda6 zum schönsten Auto Europas in der Mittel- und Oberklasse und zeichneten ihn mit dem AUTO BILD Design Award 2013 aus. Auch der für herausragendes Produkt-Design vergebene red dot design award 2013 ging an den neuen Mazda6.
Bastia. Korsikas Tor
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