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Archive for Juni 19, 2013

Erste öffentliche Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge in Wolfsburg eingeweiht

Die erste Ladestation in Wolfsburg zum schnellen Aufladen. Foto: VW

 Volkswagen wird den e-up! als erstes Elektrofahrzeug mit der Möglichkeit zum schnellen Aufladen via CCS-Technologie ausrüsten. Die erste öffentliche Ladesäule mit dem einheitlichen Schnellladestandard CCS wurde heute in Wolfsburg eingeweiht.

Elektrofahrzeuge sind ein wichtiger Bestandteil, um künftig umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität umzusetzen. Bisherige Konzepte reiner E-Fahrzeuge benötigen für ein vollständiges Aufladen sechs bis acht Stunden. Mit dem neuen CCS-Ladesystem, das optional für den e-up! erhältlich sein wird, reduziert sich die Ladezeit für Elektrofahrzeuge deutlich: In rund 20 Minuten kann beispielsweise die Batterie des e-up! bis auf ca. 80 Prozent der Batteriekapazität aufgeladen werden. Danach wird die Ladegeschwindigkeit reduziert, um die Batterie zu schonen.

An der e-Mobility-Station in der Braunschweiger Straße in Wolfsburg befindet sich seit heute die bundesweit erste öffentliche CCS-Ladesäule. Dort erhalten Fahrer von Elektrofahrzeugen mit einem entsprechenden Ladeanschluss im Fahrzeug die Möglichkeit, ihr Fahrzeug mit einer Schnellaufladung kostenlos „aufzutanken“.

Thomas Lieber, Leiter der Elektro-Traktion bei Volkswagen, sagte anlässlich der Eröffnung der CCS-Ladesäule: „Mit dem e-up! bieten wir als erster Automobilhersteller ein Elektrofahrzeug an, das mit der neuen CCS-Ladetechnologie erhältlich ist. Das Aufladen über die Ladedose unter der Tankklappe ist einfach in der Handhabung und – dank Gleichstromladung – schnell in der Ausführung. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Kunden ein voll alltagstaugliches Fahrzeug anzubieten.“

Dr. Volkmar Tanneberger, Leiter der Elektrik-/Elektronik-Entwicklung ergänzte: „Mit dem Combined Charging System ist ein wichtiger Schritt zur Verbreitung der Elektromobilität getan: Das von Volkswagen und weiteren Herstellern weltweit standardisierte Ladesystem CCS unterstützt Gleich- und Wechselstromladung gleichermaßen. So können die Fahrer an den meisten Ladestationen unabhängig von Stromquelle und angebotener Ladegeschwindigkeit laden. Das CCS-System ermöglicht zudem extrem kurze Ladezeiten dank Gleichstromladen mit hoher Leistung von bis zu 50 kW.“

Alle Hersteller des europäischen Automobilhersteller-Verbandes ACEA unterstützen den CCS-Standard. Die Europäische Kommission hat das CCS-System im Vorschlag über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe als gesetzte Technologie in den technischen Spezifikationen aufgenommen. Damit gilt die Durchsetzung als zukünftiger Standard für das Laden, sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichspannung in allen Bereichen als sicher.

An der Eröffnung nahmen neben Thomas Lieber und Dr. Volkmar Tanneberger noch Julius von Ingelheim, Vorstandssprecher der Wolfsburg AG, Thomas Krause, Vorstand Wolfsburg AG und Daniel Lautensack, Leiter Strategische Unternehmensentwicklung ABB Deutschland, teil.

Quelle: VW/kw

Calvi, die korsische Perle

Reise

Die gute Urlaubsfee fragt: Wie hätten Sie’s denn gerne? Sie entwerfen „Ihr“ Urlaubspara- dies: eine Genueser Zitadelle, deren mächtige Mauern ein tiefblaues Meer bespült. Bunte Boote dümpeln in einer weiten Bucht. Die säumt ein Strand mit wunderbar feinem Sand. Der Pinienwald dahinter verströmt ein würziges Aroma, gemischt mit den Gerüchen, die der Wind von der Macchia herüber trägt… „Ok“, sagt die Fee, oder treffenderweise auf Fran- zösisch, „d’accord“, Sie fahren nach Korsika, genauer gesagt, nach Calvi!

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Schnürschuh, fertig, los!
Selbsternannte Wanderparadiese gibt es reichlich. Die Balagne – das Umland von Calvi – verdient diesen Titel allemal! Damit man sich in diesem Paradies aus Wäldern, Bergen, Macchia, Küsten und Bilderbuchdörfern nicht verliert, vertreiben die Office de Tourisme von Calvi und Ile-Rousse ausgiebiges Info-Material zu 250 km ausgewiesener Wander- strecken. Damit würde Eva sogar den passenden Apfelbaum finden!
Audio-Guide and Schatzsuche in der Zitadelle von Calvi
Wer 7-14jährige für die Besichtigung von historischen Gemäuern begeistern will, muss sich schon etwas einfallen lassen. In diesem Sinne veranstaltet man in der Zitadelle von Calvi eine von einem MP3 Player erzeugte Audio-Führung inklusive einer Schatzsuche (allein oder als Gruppe, nur in französischer Sprache). Preis: 4 € pro Kind. Den Audio- Guide für Erwachsene (in FR, GB, D, I) gibt es für 7 €.
Rencontre d’Art Contemporain de Calvi (RACC)
Anfang Juni bis Ende August. Wenn sich im Rahmen der RACC die internationale Szene zeitgenössischer Kunst zu einer Verkaufsausstellung in Calvi versammelt, könnte der Kontrast von mittelalterlichem Ambiente und moderner Kunst kaum stärker ausfallen. Doch die Mischung gefällt, wie der ständig wachsende Erfolg zeigt. Ganz nebenbei kommt die Stadt so in den Genuss einer erlesenen Kollektion von Objekten dieser Kunstrichtung. Denn jeder der Künstler, der als Präsident der Veranstaltung vorsteht, stiftet anschließend eines seiner Objekte… Motto: Tue Gutes und rede darüber!
Veranstaltungen
Kultur
„A l’Inuziu c’era a Voce“ – Begegnungen mit polyphonem Gesang – Mitte September. Wie könnte sich die korsische Seele besser ausdrük- ken, als mit diesem herzergreifenden polyphonen Gesang. Doch der ist beileibe nicht nur auf die „Insel der Schönheit“ begrenzt. Davon kann man sich ein treffliches „Hörbild“ machen, wenn sich fünf Tage lang Sänger aus aller Welt in der Zitadelle von Calvi einfinden.
Sport
Calvi X-Tri – im Mai. Start zum „grünen“ Triathlon von Calvi!. Im Laufe der drei Teildisziplinen Schwimmen, Mountainbike und Laufen durchqueren die Athleten die natürlichen Highlights der Stadt. Der Corsica XTri wird vom Triathlon Club Calvi XTri veranstaltet.
Für die ganze Familie
„Festiventu in Calvi“ – das Calvi-Wind-Festival – Ende Oktober. Aiolus, der griechische Gott des Windes im antiken Griechenland, könnte sich auch in der Balagne wohlfühlen. Immerhin widmet ihm die Stadt Calvi ein Festival. Bei dem geht es um Kunst, Umwelt und das Verhältnis von Mensch und Natur.


Text/Fotos:Atout France

CO2-Emissionen um 37 Prozent je Fahrzeug verringert

Ford Focus 1.0 Liter. Foto: Ford

Im Zeitraum von 2000 bis 2012 konnte Ford die produktionsbedingten CO2-Emissionen pro produziertem Fahrzeug global um 37 Prozent senken. Bis 2025 wird eine Verringerung der CO2-Emissionen von weiteren 30 Prozent je gefertigtem Fahrzeug angestrebt. Grundlage für diese Nachhaltigkeits-Fortschritte sind kontinuierliche Investitionen in moderne Produktionsprozesse und Technologien. Insgesamt konnten die CO2-Emissionen an den weltweiten Ford-Produktionsstandorten seit dem Jahr 2000 sogar um 47 Prozent gesenkt werden, was einem Einsparpotenzial von rund 4,65 Millionen Tonnen CO2 entspricht. Dies geht aus dem dieser Tage veröffentlichten neuen, 14. Ford-Nachhaltigkeits-Report hervor. Er erscheint seit 1999 jährlich und dokumentiert die Fortschritte der Ford Motor Company in allen Themenbereichen der Nachhaltigkeit einschließlich der konsequenten Reduzierung der CO2-Emissionen. Der nun veröffentlichte Nachhaltigkeits-Report steht unter dem Motto „Blueprint for Sustainability: Our Journey Continues“ und bezieht sich auf den Zeitraum 2012/2013.

Die Reduzierung der CO2-Emissionen der Ford-Baureihen in Europa…
Wie im Bericht ausgewiesen, hat Ford die CO2-Emissionen seiner Baureihen („Fahrzeug-Flotte“) in Europa seit 2007 um insgesamt 16 Prozent gesenkt – dies ist nicht zuletzt eine Folge innovativer Motorentechnologien wie zum Beispiel der hochmodernen EcoBoost-Benzindirekteinspritzer-Triebwerke und der ECOnetic-Diesel-Aggregate. So wurde der maßgeblich in Deutschland entwickelte 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinider-Motor dieser Tage zum zweiten Mal in Folge mit dem prestigeträchtigen Titel „International Engine oft he Year“ ausgezeichnet.

… und in den USA
In den USA konnte Ford die CO2-Emissionen seiner dortigen Baureihen im gleichen Zeitraum um 15 Prozent senken – hier nicht zuletzt dank des starken Portfolios an Fahrzeugen mit „alternativen“ Antrieben – also Hybrid-Fahrzeuge wie der Ford Fusion Hybrid, der Ford C-MAX Hybrid und der Lincoln MKZ Hybrid, des weiteren Plug-in Hybrid-Modelle wie der Ford Fusion Energi sowie der Ford C-MAX Energi-Plug-in-Hybrid, der auch ab 2014 in Europa erhältlich sein wird. Und nicht zuletzt auch dank rein batterieelektrischer Modelle wie der Ford Focus Electric, der nicht nur in den USA produziert wird, sondern – für die europäischen Märkte – seit wenigen Wochen auch im Werk Saarlouis/Saarland

Weitere Themen des neuen Nachhaltigkeits-Reports
Der 14. Nachhaltigkeits-Report von Ford bilanziert außer CO2-Themen auch viele andere nachhaltige Entwicklungen in relevanten Bereichen wie zum Beispiel Arbeitsplatzqualität und unternehmerische Verantwortung. Dazu zählen:

Die Schulung von 325 Lieferanten in Nachhaltigkeitsmanagement im Jahr 2012 als Teil von Fords „Code of Human Rights“. Insgesamt wurden bereits knapp 2.100 Zulieferer geschult.
Die Reduzierung von deponiepflichtigen Abfällen um 19 Prozent pro Fahrzeug zwischen 2011 und 2012. Bis zum Jahr 2016 soll die Menge sogar um 40 Prozent pro Fahrzeug reduziert werden (im Vergleich zu 2011).
Verringerung des globalen Wasserverbrauchs um 1,95 Millionen Kubikmeter zwischen 2011 und 2012. Dies führte zu Kosteneinsparungen von mehr als drei Millionen Dollar.

Der Produkt-Nachhaltigkeits-Index
Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford 2006 einen Produkt-Nachhaltigkeits-Report vorgelegt, der bereits im Frühstadium der Fahrzeugentwicklung ansetzt und jeden Entwicklungsschritt auf seinen Umwelt-, Gesellschafts- und wirtschaftlichen Einfluss überprüft. Der „Product Sustainability Index“ PSI zeigt, wie sich Nachhaltigkeit in die gesamte Produktentwicklung und Fahrzeugnutzung integrieren lässt – beispielsweise durch die Verwendung recycelbarer Materialien, den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen oder die Reduzierung der Anschaffungs- und Unterhaltskosten eines Fahrzeugs. Der „PSI“ entspricht der ISO 14040 beziehungsweise dem Internationalen Standard für Ökobilanzen.

„In den mehr als 30 Jahren Mitarbeit beim Unternehmen Ford habe ich einen wirklichen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit erlebt. Nachhaltigkeit als eigenständiges Unternehmensziel wurde im gesamten Business-Plan sowie in die Produkte, Aktionen und die Beziehungen zu unseren Partnern integriert“, sagte Robert Brown, Vice President, Sustainability, Environment and Safety Engineering. „Wasser- und Energieverbrauch, Abfälle, unsere Rolle bei der Verringerung der Treibhausgase in der Atmosphäre – das sind nur einige der Top-Prioritäten, die bei unseren Unternehmens-Entscheidungen berücksichtigt werden“.

Quelle: Ford/kw

BMW übergibt Elektrofahrzeug BMW ActiveE zu Forschungszwecken

BMW übergibt Elektrofahrzeug BMW ActiveE zu Forschungszwecken an das Institut für Automobiltechnik der TU Dresden.Foto: BMW

Elektromobilität und intelligentes Energiemanagement gehören zu den Schlüsseltechnologien bei der Entwicklung von innovativen Lösungen für effizientes Fahren in urbanen Ballungsgebieten. Die BMW Group unterstützt aktuelle Forschungsvorhaben auf diesem Gebiet und stellt dem Institut für Automobiltechnik an der Technischen Universität Dresden einen BMW ActiveE zur Verfügung.
Das rein elektrisch angetriebene Fahrzeug, das heute an den Direktor des Instituts, Prof. Dr. Bernard Bäker, übergeben wurde, wird als Erprobungsträger im Rahmen des wissenschaftlichen Projekts „Energieeffizientes Fahren 2014“ eingesetzt. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsvorhabens liegt der Schwerpunkt der Forschung der TU Dresden in der Vernetzung zwischen Fahrzeug und Verkehrsinfrastruktur als Beitrag zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen beim lokal emissionsfreien Fahren im Stadtgebiet.

Der BMW ActiveE bietet ideale Voraussetzungen für die praktische Erprobung und Validierung von Technologien, die das Energiemanagement im Stadtverkehr optimieren. Sein Antriebssystem entspricht in wesentlichen Umfängen der BMW eDrive Technologie, die für das erste rein elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der BMW Group, den BMW i3, entwickelt wurde. In diesem Modell, das noch im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt kommt, erreicht auch die intelligente Vernetzung zugunsten des Energiemanagements und der Mobilitätsplanung ein weltweit einzigartiges Niveau. So verfügt der BMW i3 über eine dynamische Routenführung, die bei der präzisen Ermittlung der elektrischen Reichweite unter anderem auch das Streckenprofil und die Verkehrslage berücksichtigt.

Die Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden haben sich zum Ziel gesetzt, den Informationsaustausch zwischen dem Fahrzeug und seiner Umgebung noch intensiver für möglichst effizientes Fahren zu nutzen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Vernetzung des Energiemanagements im Fahrzeug mit der Verkehrsinfrastruktur. Untersucht wird beispielsweise, wie sich die Betriebs- und Fahrstrategie eines Elektrofahrzeugs mit Daten der zentralen Ampelschaltung der Stadt Dresden abgleichen lässt. Durch das intelligente Energiemanagement soll das Fahrzeug in die Lage versetzt werden, die Fahrgeschwindigkeit auf das optimale Ausnutzen einer Grünen Welle auszurichten, die Verzögerung bei der Annäherung an eine Kreuzung so effizient wie möglich zu gestalten und während des Stillstands den Betriebsmodus elektrischer Verbraucher je nach Dauer der Rotphase zu variieren.

Im Rahmen der Erprobungsfahrten mit dem BMW ActiveE wird nun unter realitätsnahen Bedingungen ermittelt, in welchem Umfang sich die elektrische Reichweite durch den Einsatz des vernetzten Energiemanagements noch weiter steigern lässt. Außerdem gehören technische Lösungen für die Datenübertragung von der Verkehrszentrale ins Fahrzeug und ein kundenorientiertes Anzeige- und Bedienkonzept für das effizienzfördernde System zum Forschungsumfang des Projekts.

Quelle: BMW

BMW übergibt Elektrofahrzeug BMW ActiveE zu Forschungszwecken

BMW übergibt Elektrofahrzeug BMW ActiveE zu Forschungszwecken an das Institut für Automobiltechnik der TU Dresden.Foto: BMW

Elektromobilität und intelligentes Energiemanagement gehören zu den Schlüsseltechnologien bei der Entwicklung von innovativen Lösungen für effizientes Fahren in urbanen Ballungsgebieten. Die BMW Group unterstützt aktuelle Forschungsvorhaben auf diesem Gebiet und stellt dem Institut für Automobiltechnik an der Technischen Universität Dresden einen BMW ActiveE zur Verfügung. Das rein elektrisch angetriebene Fahrzeug, das heute an den Direktor des Instituts, Prof. Dr. Bernard Bäker, übergeben wurde, wird als Erprobungsträger im Rahmen des wissenschaftlichen Projekts „Energieeffizientes Fahren 2014“ eingesetzt. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsvorhabens liegt der Schwerpunkt der Forschung der TU Dresden in der Vernetzung zwischen Fahrzeug und Verkehrsinfrastruktur als Beitrag zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen beim lokal emissionsfreien Fahren im Stadtgebiet.

Der BMW ActiveE bietet ideale Voraussetzungen für die praktische Erprobung und Validierung von Technologien, die das Energiemanagement im Stadtverkehr optimieren. Sein Antriebssystem entspricht in wesentlichen Umfängen der BMW eDrive Technologie, die für das erste rein elektrisch angetriebene Serienfahrzeug der BMW Group, den BMW i3, entwickelt wurde. In diesem Modell, das noch im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt kommt, erreicht auch die intelligente Vernetzung zugunsten des Energiemanagements und der Mobilitätsplanung ein weltweit einzigartiges Niveau. So verfügt der BMW i3 über eine dynamische Routenführung, die bei der präzisen Ermittlung der elektrischen Reichweite unter anderem auch das Streckenprofil und die Verkehrslage berücksichtigt.

Die Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden haben sich zum Ziel gesetzt, den Informationsaustausch zwischen dem Fahrzeug und seiner Umgebung noch intensiver für möglichst effizientes Fahren zu nutzen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Vernetzung des Energiemanagements im Fahrzeug mit der Verkehrsinfrastruktur. Untersucht wird beispielsweise, wie sich die Betriebs- und Fahrstrategie eines Elektrofahrzeugs mit Daten der zentralen Ampelschaltung der Stadt Dresden abgleichen lässt. Durch das intelligente Energiemanagement soll das Fahrzeug in die Lage versetzt werden, die Fahrgeschwindigkeit auf das optimale Ausnutzen einer Grünen Welle auszurichten, die Verzögerung bei der Annäherung an eine Kreuzung so effizient wie möglich zu gestalten und während des Stillstands den Betriebsmodus elektrischer Verbraucher je nach Dauer der Rotphase zu variieren.

Im Rahmen der Erprobungsfahrten mit dem BMW ActiveE wird nun unter realitätsnahen Bedingungen ermittelt, in welchem Umfang sich die elektrische Reichweite durch den Einsatz des vernetzten Energiemanagements noch weiter steigern lässt. Außerdem gehören technische Lösungen für die Datenübertragung von der Verkehrszentrale ins Fahrzeug und ein kundenorientiertes Anzeige- und Bedienkonzept für das effizienzfördernde System zum Forschungsumfang des Projekts.

Quelle: BMW

Volkswagen Konzern besetzt wichtige Vertriebsfunktionen neu

 Dr. Andreas Offermann (56) wird mit Wirkung zum 1. September zum Vorstand für Vertrieb und Marketing der SEAT S.A. berufen. Er folgt auf Paul Sevin (62), der den Konzern weiterhin beratend unterstützt und in dieser Funktion direkt an den Konzernvertriebs- und Marketingvorstand von Volkswagen, Christian Klingler, berichtet. Offermanns bisherige Funktion übernimmt James Muir (54). Er leitet künftig weltweit die Steuerung der National Sales Companies (NSC) des Volkswagen Konzerns. Lars Himmer (44) wird Leiter Konzern Vertriebsstrategie und Projekte. Er folgt in dieser Funktion Johannes Thammer (57), der seit Dezember 2012 Managing Director der Audi Volkswagen Ltd. Korea ist.

Dr. Andreas Offermann leitete seit 2011 die Steuerung der National Sales Companies des Volkswagen Konzerns. Zuvor verantwortete er den operativen Vertrieb der Porsche AG. Dr. Offermann ist Betriebswirt und promovierte am Seminar für Marktforschung und Marketing der Universität Köln. Anschließend leitete er für die BMW AG unter anderem die Fertigungsplanung für die Importeursmärkte und war für die Region Übersee Leiter der Produkt- und Volumenplanung sowie der Marketingplanung und des Finanzcontrollings. 1994 kam er als Leiter des Vertriebs Export zu Porsche; 1999 wurde ihm die Verantwortung für den weltweiten Vertrieb übertragen.

James Muir berichtet in seiner neuen Funktion direkt an den Konzernvertriebs- und Marketingvorstand von Volkswagen, Christian Klingler. Muir studierte Europäisches Marketing und begann 1987 im Vertrieb von Ford UK. Bis 2001 war er dort in verantwortlichen Funktionen tätig, zuletzt als Leiter Marketing Services. Anschließend übernahm Muir verantwortliche Funktionen bei Mazda, ab 2005 war er President und CEO von Mazda Europe. Im September 2009 wurde Muir zum Vorstandsvorsitzenden der SEAT S.A. berufen, wo er die Restrukturierung des Unternehmens erfolgreich vorangebracht hat.

Lars Himmer absolvierte die IMD Business School in Lausanne mit dem Executive MBA. Seine berufliche Laufbahn begann der Däne 1994 im diplomatischen Dienst, nach Stationen in verantwortlichen Funktionen bei Volvo wechselte er 2010 zur MAN Truck&Bus AG. Zunächst war er dort Leiter Vertriebsregion GUS, seit November 2012 Leiter Vertrieb Osteuropa.

Paul Sevin ist Absolvent der Pariser Business School HEC. Seine berufliche Laufbahn begann er 1975 bei Peugeot, wo er in verschiedenen verantwortlichen Funktionen tätig war, ab 2008 als weltweiter Leiter Marketing- und Handelsstrategie. 2010 wechselte Sevin als Leiter Vertrieb und Marketing zur SEAT S.A., 2011 wurde er zum Vorstand Vertrieb und Marketing berufen. In seiner beratenden Funktion berichtet Sevin direkt an den Konzernvertriebs- und Marketingvorstand von Volkswagen, Christian Klingler.

Johannes Thammer ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und begann seine berufliche Laufbahn 1982 bei Audi. Nach Stationen in verantwortlichen Funktionen bei BMW und Toyota kehrte er 2005 zu Audi zurück und wechselte 2010 zu Volkswagen nach Wolfsburg, wo er die Leitung Konzern Vertriebsstrategie und Projekte übernahm. Seit Dezember 2012 ist er Managing Director der Audi Volkswagen Ltd. Korea.

Quelle: VW/kw

Autofahrer zahlen beim Tanken weiter drauf

Ferienstart in Deutschland und die Kraftstoffpreise steigen! Wie der ADAC heute mitteilt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Schnitt 1,565 Euro, das sind 1,9 Cent mehr als in der Vorwoche. Auch die Dieselfahrer müssen mehr bezahlen – pro Liter werden jetzt 1,408 Euro fällig. Damit hat sich Diesel binnen Wochenfrist um 1,4 Cent verteuert.

Obwohl auch der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent auf rund 105 Dollar gestiegen ist, bezeichnet der ADAC das aktuelle Preisniveau als klar überhöht. Immerhin ist der Euro mit einem Kurs von 1,34 gegenüber dem Dollar so stark wie lange nicht mehr. Zudem mussten die Autofahrer auch vergangene Woche zu hohe Spritpreise hinnehmen, das Ausgangsniveau war somit bereits in der Vorwoche unangemessen. Durch Preisvergleich vor dem Tanken und konsequentes Meiden überteuerter Anbieter sollten die Autofahrer auf die aktuelle Preisentwicklung die richtige Antwort geben. Weitere Informationen gibt es unter www.adac.de/tanken.

Quelle: ADAC/kw
Kategorien:ADAC, Spritpreise

Autofahrer zahlen beim Tanken weiter drauf

Ferienstart in Deutschland und die Kraftstoffpreise steigen! Wie der ADAC heute mitteilt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Schnitt 1,565 Euro, das sind 1,9 Cent mehr als in der Vorwoche. Auch die Dieselfahrer müssen mehr bezahlen – pro Liter werden jetzt 1,408 Euro fällig. Damit hat sich Diesel binnen Wochenfrist um 1,4 Cent verteuert.

Obwohl auch der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent auf rund 105 Dollar gestiegen ist, bezeichnet der ADAC das aktuelle Preisniveau als klar überhöht. Immerhin ist der Euro mit einem Kurs von 1,34 gegenüber dem Dollar so stark wie lange nicht mehr. Zudem mussten die Autofahrer auch vergangene Woche zu hohe Spritpreise hinnehmen, das Ausgangsniveau war somit bereits in der Vorwoche unangemessen. Durch Preisvergleich vor dem Tanken und konsequentes Meiden überteuerter Anbieter sollten die Autofahrer auf die aktuelle Preisentwicklung die richtige Antwort geben. Weitere Informationen gibt es unter www.adac.de/tanken.

Quelle: ADAC/kw
Kategorien:ADAC, Ferien, Spritpreise, Urlaub

Klassenbester: Opel ADAM mit interaktiver Sprachsteuerung

Interaktive Sprachsteuerung im Opel Adam. Foto: Opel

Der Opel ADAM mit IntelliLink-Infotainment-System bietet nun auch umfassende Siri Eyes Free-Unterstützung. Der ADAM-Fahrer muss während der Fahrt nur Instruktionen geben und schon hilft der einzigartige, intelligente Assistent von Apple beim Erledigen wichtiger Dinge. ADAM-Fahrer, die über ein iOS 6-kompatibles iPhone1 verfügen, können Siri Eyes Free vollkommen sicher über eine Lenkradtaste aktivieren und per Sprachbefehl steuern – mit den Augen auf die Straße gerichtet und den Händen am Lenkrad. Dabei geht das System über eine einfache Stimmerkennung hinaus – der Fahrer kann mit Siri Eyes Free im ADAM sprechen wie mit einem ganz normalen Begleiter.
Um eine mögliche Ablenkung vom Straßenverkehr zu verringern, haben Apple und Opel mit Siri Eyes Free die Freisprecheinrichtung so weiter entwickelt, dass der Fahrer allein über seine Stimme mit dem Apple-Gerät interagieren kann. Die Nutzer werden dabei bemerken, dass der Bildschirm des Gerätes den Sprachtext während der Unterhaltung im ADAM nicht anzeigt – dies ist nur eines der wichtigen Sicherheitsmerkmale, auf die Apple und Opel gemeinsam während des Integrationsprozesses von Siri Eyes Free in den ADAM großen Wert gelegt haben.

Die einzigartige Funktion ist kostenlos für jeden ADAM-Fahrer erhältlich, der ab sofort einen ADAM mit IntelliLink bestellt. Und diejenigen, die bereits einen ADAM mit IntelliLink ihr Eigen nennen, können ebenfalls von Siri Eyes Free profitieren. Opel bietet ein kostenfreies Software-Update an, welches das IntelliLink-Infotainment-System mit Siri Eyes Free-Funktion ausrüstet. IntelliLink kann während des gesamten ADAM-Lebens fortwährend aktualisiert werden, so dass das innovative Infotainment-System stets auf der gleichen Höhe wie die Smartphone-Kommunikation des Nutzers ist. ADAM-Kunden müssen nur zu ihrem Opel-Händler fahren und das Update dort vornehmen lassen.

Um die Nutzung von Siri im Eyes Free-Modus zu beginnen, verbindet der Fahrer sein iPhone per Bluetooth mit IntelliLink, stellt es auf das Fahrzeugsystem ein und drückt auf die Stimmaktivierungstaste am Lenkrad. Siri Eyes Free kann aufgerufen werden, während andere Apps wie BringGo im Hintergrund weiterlaufen; Musik oder Navi-Informationen werden in diesem Zeitraum automatisch lautlos geschaltet.

Im mit dem IntelliLink-Infotainment-System ausgestatteten Opel ADAM sind über Siri Eyes Free folgende Funktionen möglich:
per Stimmbefehl aktivierbare Telefongespräche zu im iPhone gespeicherten Kontakten,
Abspielen von gewünschten Musiktiteln der iTunes Library, ohne vorher lange in Verzeichnissen zu blättern und so vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden,
Anhören, Verfassen und Senden einer iMessage, Textnachricht oder Mail zu einer Telefonnummer oder einem gespeicherten Kontakt,
Zugang zum Kalender, Hinzufügen von Terminen. Lesen neuer Mitteilungen sowie Einrichten von Weck- und Erinnerungsfunktion,
Siri gibt darüber hinaus Auskunft über einfache Anfragen wie beispielsweise Sportergebnisse, das Wetter oder die Daten von nationalen Feiertagen.

Zudem können ADAM-Kunden die Opel FlexDock-Halterung auf dem Armaturenträger nutzen, um mit ihrem Smartphone vollen Zugriff auf Siri Eyes Free zu haben. Dazu muss das Apple-Gerät nur in der Halterung befestigt werden und schon unterstützt Siri Eyes Free per Sprachbefehl auch Apple-Apps wie Apple Maps. Auf diese Weise kann der Fahrer Siri Eyes Free sogar fragen, ob er sich bald am Ziel befindet. Weiterer Vorteil von Opel FlexDock: Ist das iPhone an die Halterung angeschlossen, lädt es ohne zusätzliche Kabel automatisch auf, so dass der Akku nicht leer wird.

Opel ADAM mit vielen weiteren IntelliLink-Fähigkeiten

Das neue Opel-Infotainment-System IntelliLink gab sein Debüt im ADAM und ist sowohl mit iPhone, iPad und iPod-Touch als auch mit Android betriebenen Geräten kompatibel. Zum Leistungsspektrum von IntelliLink im Opel ADAM gehören auch die Tune-In-App für weltweiten Radioempfang, die Navigations-App BringGo und Stitcher, eine App für den Empfang von Internet-Radio-Podcasts aus der ganzen Welt. IntelliLink bringt so unzählige Smartphone-Funktionen via Bluetooth- oder USB-Verbindung sicher und übersichtlich auf den hochauflösenden, sieben Zoll großen Touchscreen ins Auto – der ADAM ist rundum vernetzt. Das hochmoderne Infotainment-System kann damit genauso individuell genutzt werden wie die auf dem eigenen iPhone oder Android-Gerät gespeicherten Inhalte.

Zugleich ist Opel IntelliLink erschwinglich: Es kostet 300 Euro. Serienmäßig verfügen ADAM JAM, ADAM GLAM und ADAM SLAM über das Radio CD 3.0 BT mit MP3/WMA-tauglichem CD-Laufwerk, Freisprecheinrichtung via Bluetooth-Schnittstelle und USB-Anschluss. Sowohl bei diesem System wie auch bei IntelliLink kann der AM/FM-Doppeltuner mit digitalem Radioempfang DAB+ kombiniert werden. Und für Kunden, die in ihrem ADAM den ultimativen Sound erleben wollen, ist ein klangfeines Infinity-Sound-System mit acht Lautsprechern im Angebot.

Quelle: Opel/kw

Reise

Garantiert kein Standard-Doppelzimmer

Vom Portaledge über den Heustadl bis zur Hängematte im Schmetterlingsgarten: Wer in Pfronten eine Ur- laubs-Unterkunft sucht, findet komfortable Hotels und Pensionen aber auch jede Menge ungewöhnlicher Quar- tiere für die Nacht

Pfronten, 19.06. 2013 (jt) Mindestens sieben Stunden Schlaf emp- fehlen Forscher, um fit und ausgeruht in den Tag zu starten. Tiefen Schlaf findet man am besten in ruhiger, erholsamer Umgebung – oder in frischer Luft. Deswegen fühlen sich Gäste im Ferienort Pfron- ten auch so wohl. Aus insgesamt 4.500 Gästebetten können Urlauber wählen, welches ihnen die süßesten Träume verschafft. Aber nicht nur das: Wer mehr als einfach nur

ein kuscheliges Bett wünscht, sondern für den Schlaf ein ganz besonderes Plätzchen sucht, wird hier fündig. Vom Portaledge bis zur Hängematte im Schmetterlings- garten – Pfronten bietet die wohl größte Auswahl an außergewöhn- lichen Übernachtungsmöglichkeiten des Allgäus.

Schlafen im Baum in sieben Meter Höhe
Höllschlucht heißt der Waldseilgarten, in dem in schwindelerregender Höhe von sieben Metern zwischen den Baumwipfeln Holzpodeste errichtet wurden, auf denen Urlauber schlafen können. Aber keine Sorge, nomen ist hier nicht gleich omen: Die Podeste sind schwebend, aber fest zwischen vier Bäumen installiert – ein Abstieg zum Boden ist jederzeit möglich. Mindestteilnehmerzahl vier Personen, Preis inkl. Isomatte und Schlafsack, Begehung der Parcours des Waldseilgartens, Abendessen und Frühstück im Baum 125,- Euro/p. Person.
Alternative: Schlafen in „Portaledges“. Diese Schwebebetten sind an dicken Ästen freistehender, großer Bäume aufgehängt – wie ein baumelndes Zelt. Der Auf- und Abstieg in die Schlafstät- te ist nur mit Seilhilfe möglich. Das nächtliche Abenteuer im Baum ist zum Preis von 250,- Euro/p. Person buchbar. Darin enthalten: Isomatte, Verpflegung (Abendessen und Frühstück im Baum), Einweisung in die nötige Kletter- und Seiltechnik zum Auf- und Absteigen per Seil ins „Bett“ sowie Klettertour im Waldseilgarten. http://www.waldseilgarten- hoellschlucht.de/schlafen_im_baum.html
Wem die Übernachtung im Hotel zu langweilig ist, der schläft in Pfronten in einer senkrechten Felswand 300 Meter über dem Boden
Übernachten im „baumelnden“ Zelt
1Im Baumhaus zu Füßen der Burgruine Falkenstein
Gut zehn Quadratmeter groß ist das geschmackvoll eingerichtete Gästezimmer mit Eckbank, Heizlüfter, chemischer Toilette, Porzellan und Besteck, Strom und Licht. Doch nicht im Haupthaus der renommier- ten Schlossanger Alp, das sich unterhalb der Burg Falkenstein befindet, sondern umgeben von Baumwip- feln, in 6,5 Meter Höhe liegt die „Dependance“ des Viersternehotels, das Cucumaz Baumhaus. Nach einer Nacht in der kuscheligen Schlafkoje, in der zwei Personen Platz finden, serviert der Hotelchef das Früh- stück ans Bett – per Seilzug im Korb! Preis 150,- Euro. http://www.schlossanger.de/hotel/baumhaus.html
Übernachten in 300 Metern über dem Boden – in einer Felswand
Wer es noch extremer möchte, ein Baum noch nicht hoch genug als Schlafplatz ist, also noch mehr Luft unter seinem Bett benötigt, der schläft in Pfronten nach Manier der Bigwall-Bezwinger in einer senkrech- ten bis überhängenden Felswand in bis zu 300 Metern. Preis für die ungewöhnliche Schlafstätte: 890,- Euro, inkl. Kletter- und Seiltechnikworkshop, Abendessen und Frühstück. http://www.waldseilgarten-hoellschlucht.de/schlafen_im_baum.html
Camping im Reich von Pfauenauge und Aurorafalter
Quasi bodenständig im Vergleich dazu ist das Übernachtungsangebot, das Pfronten nicht nur Verliebten macht: Wer Schmetterlingsgefühle erleben möchte, sollte eine Nacht in der Hängematte inmitten des üppig blühenden Schmetterlingsgartens verbringen. Umgeben von tropischen Pflanzen und frei umher- fliegenden Faltern wird Schlafen paradiesisch. Preis: 38,- Euro/p. Person inkl. kleinem Abendessen und tropischem Frühstück. http://www.schmetterling-erlebniswelt.de
Übernachten im Heu
Draußen Schnee, innen Heu: Ein unvergessliches Erlebnis verspricht ein winterlicher Ausflug in die Pfrontener Berge. Mit Schneeschuhen wandern die Quartiersuchenden gemütlich hinaus zu ihrer Bleibe, einem urigen Heustadl. Statt auf einer Federkernmatratze wird hier im würzigen Heu geträumt, das mit über 70 Heilpflanzen, Gräsern und Kräutern eine weiche, warme, aber auch gesunde Unterlage bildet. Nach erholsamen Schlaf und stärkendem Frühstück, das in einer nahegelegenen Berghütte eingenommen wird, geht’s mit Lenkbobs hinab ins Tal nach Pfronten. Preis inkl. Führung und Betreuung, Rucksack, Schneeschuh, Stirnlampe, Schlafsack mit frisch gewaschenem Inletts sowie Frühstück ab 80 Eu- ro/p.Person. http://www.freudig.de/pages/description/abs.php?ID=2029
Auch im Sommer müssen Heu-Fans nicht auf ihre gesunde Unterlage verzichten – mit einer Übernach- tung für zwei Personen in der eigenen Hütte im urigen „Heubett“ bietet die Pfrontener Gundhütte echtes Heidi-Feeling und ist zudem ein idealer Ausgangspunkt für viele schöne Wanderungen. Preis: ab 27,80,- Euro/p. Person in der Heidi-Hütte inkl. Frühstücksbuffet, Dusche und WC in der Gundhütte. http://www.gundhuette.de
Schneecamping nach Inuit-Manier
Eine Übernachtung im selbstgebauten Schneebiwak wird für jeden „Winter-Camper“ zu einem unvergess- lichen Abenteuer. Nach gut drei Stunden Schneeschaufeln, Sägen und Klopfen unter fachkundiger Anlei- tung ist ein Iglu schließlich bezugsbereit. Auf Komfort brauchen die Pfrontner Berg-Eskimos während der Nacht im Hochgebirge nicht zu verzichten – die Iglus bieten Platz für zwei bis drei Personen, isolieren erstaunlich gut. Kuschelig-warme Expeditionsschlafsäcke und Isomatten sorgen obendrein für Gemütlich- keit, Kerzenschein für Romantik. Das Eskimo-Wochenende am Breitenberg kostet inkl. Verpflegung ab 175 Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre zahlen 120 Euro, http://www.altissimo.de oder http://www.freudig.de
GmbH Weitere Informationen bei Pfronten Tourismus, Vilstalstr. 2, 87459 Pfronten, Tel. 08363 – 698 – 88,
info@pfronten.de, http://www.pfronten.de
Pfronten im Allgäu – bewegende Natur
Urlaub im Höhenluftkurort Pfronten im Allgäu heißt Aktiv sein und Erholen zugleich. Wanderungen in allen Höhenlagen durch das 195 Kilometer lange Wegenetz. Radtouren für Mountainbiker und Genussrad- ler im Schlosspark. Durchatmen bei ausgezeichnetem Klima. Wohlfühlen mit „Heu Vital“, gesund bleiben und gesund werden mit der Allgäuer Heilkompetenz. Erhebende Aussichten von Deutschlands höchst gelegener Burgruine. Erleben von Kultur, Brauchtum und Kulinarik. Traumhafte Wintererlebnisse für die ganze Familie. Urlaubsspaß zum Nulltarif mit der KönigsCard bei über 250 kostenlosen Freizeitangeboten.

Bildrechte: © Waldseilgarten Höllschlucht 
Text/Fotos: Anbieter