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Archive for Mai 2013

Image, Qualität und Kundenzufriedenheit sprechen für Porsche

 Porsche hat sich beim aktuellen deutschen Marktindex „ADAC AutoMarxX“ um vier Plätze auf Rang sechs verbessert. Der Sportwagenhersteller bleibt damit der bestplatzierte Fahrzeuganbieter mit exklusiven Stückzahlen.
Der Aufstieg im Gesamtranking (von Platz 10 auf Platz 6) ist im Wesentlichen auf deutliche Verbesserungen in den Teilkategorien Markenimage, Marktstärke und Kundenzufriedenheit zurückzuführen. Bei Markenimage, Produktstärke/Fahrzeugqualität und Kundenzufriedenheit gehört Porsche zu den Top 3. In der Gesamtbetrachtung von Hauptuntersuchungen bei Dekra, GTÜ und TÜV steht Porsche mit Abstand an der Spitze: die Sportwagen aus Zuffenhausen und Leipzig erhielten jetzt von allen drei Anbietern die Bestnote 1,0.

Mit dem Automarxx-Index bewertet der ADAC halbjährlich Ansehen und Marktstärke der für Deutschland relevanten Fahrzeughersteller. Er setzt sich aus den Einzel-kriterien Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Produktstärke/Fahrzeugqualität, Umweltverhalten und Sicherheitsniveau zusammen und liefert ein Gesamtbild des aktuellen Leistungsniveaus von 33 Automarken. Dabei werden einzelne Studien (u.a. eine Kundenzufriedenheitsstudie, Reports von Hauptuntersuchungen und Pannenstatistiken) zu den Einzelkriterien zusammengefasst und fließen mit unterschiedlichen Gewichtungen in den Gesamtindex ein.

Quelle: Porsche/kw
Kategorien:Uncategorized

Mit Spitzenbewertungen beim ADAC-Automarxx-Index vorgerückt

Image, Qualität und Kundenzufriedenheit sprechen für Porsche

 Porsche hat sich beim aktuellen deutschen Marktindex „ADAC AutoMarxX“ um vier Plätze auf Rang sechs verbessert. Der Sportwagenhersteller bleibt damit der bestplatzierte Fahrzeuganbieter mit exklusiven Stückzahlen. Der Aufstieg im Gesamtranking (von Platz 10 auf Platz 6) ist im Wesentlichen auf deutliche Verbesserungen in den Teilkategorien Markenimage, Marktstärke und Kundenzufriedenheit zurückzuführen. Bei Markenimage, Produktstärke/Fahrzeugqualität und Kundenzufriedenheit gehört Porsche zu den Top 3. In der Gesamtbetrachtung von Hauptuntersuchungen bei Dekra, GTÜ und TÜV steht Porsche mit Abstand an der Spitze: die Sportwagen aus Zuffenhausen und Leipzig erhielten jetzt von allen drei Anbietern die Bestnote 1,0.

Mit dem Automarxx-Index bewertet der ADAC halbjährlich Ansehen und Marktstärke der für Deutschland relevanten Fahrzeughersteller. Er setzt sich aus den Einzel-kriterien Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Produktstärke/Fahrzeugqualität, Umweltverhalten und Sicherheitsniveau zusammen und liefert ein Gesamtbild des aktuellen Leistungsniveaus von 33 Automarken. Dabei werden einzelne Studien (u.a. eine Kundenzufriedenheitsstudie, Reports von Hauptuntersuchungen und Pannenstatistiken) zu den Einzelkriterien zusammengefasst und fließen mit unterschiedlichen Gewichtungen in den Gesamtindex ein.

Quelle: Porsche/kw
Kategorien:ADAC AutoMarxx, Porsche

Viele Alpenpässe noch geschlossen

Der lang anhaltende Winter in höheren Lagen sorgt dafür, dass viele Passstraßen, die während der kalten Jahreszeit gesperrt sind, noch nicht geöffnet werden konnten.
In Österreich sind bislang die Großglockner-Hochalpenstraße, die Kärntner Nockalmstraße, die Maltatal-Hochalmstraße, das Hahntennjoch und der Staller Sattel wieder für den Verkehr freigegeben. Die Öffnung des Vorarlberger Furkajochs und der Silvretta-Hochalpenstraße soll am Wochenende 8./9. Juni erfolgen. Das vor allem bei Motorradfahrern beliebte Timmelsjoch wird frühestens am Montag, 3. Juni, wieder geöffnet.

In der Schweiz sind die Alpenübergänge Albula, Col de Croix, Flüela, Forcola die Livigno, Glaubenbüelen, Oberalp, Gotthard und Splügen wieder offen. Die Pässe Klausen und San Bernardino, die bereits geöffnet waren, sind vorübergehend wieder gesperrt. Noch keine konkreten Öffnungstermine gibt es für die wichtigen Passstraßen Furka, Grimsel, Nufenen, Susten und Großer St. Bernhard.

In Italien sind die Pässe Würzjoch und Penserjoch wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Beim Stilfserjoch kann sich die Freigabe noch bis weit in den Juni hinein verzögern. In Frankreich sind bis jetzt lediglich Allos, Cayolle, Mont Cenis und Croix-de-Fer wieder befahrbar, für alle anderen Übergänge mit Wintersperre stehen die Freigabetermine noch nicht fest. 

Unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr oder beim ADAC Info-Service unter der Rufnummer 0 800 5 10 11 12 (Mo – Sa 8.00 – 20.00 Uhr) kann man sich jederzeit über die aktuelle Lage informieren.
Quelle: ADAC/kw

Zweiter Lauf zur populären Blancpain Endurance Serie in Silverstone

The Nissan GT-R Nismo GT3 cars on track at Monza. Foto: Nissan

Die Blancpain Endurance Serie geht am kommenden Sonntag in ihren zweiten von fünf Läufen. In Silverstone, dem Home of British Motor Racing, peilt das Nissan GT Academy Team RJN nach der starken Vorstellung beim Saisonauftakt in Monza erstmals Podiumsplätze und Klassensiege an.

Für Peter Pyzera, durch seinen Sieg in der deutschen Nissan GT Academy 2012 von der Sony Playstation ins Cockpit eines echten GT-Renners aufgestiegen, ist es eine Rückkehr ins eigene Wohnzimmer. Da Nissan sein Race Camp für die Jahrgangsbesten der GT Academy traditionell auf dem britischen Grand-Prix-Kurs aufschlägt, genießen der Gladbecker und seine ebenfalls in Silverstone aktiven Kollegen dank intimer Streckenkenntnisse quasi Heimrecht.

Dass Peter Pyzera zusätzlich auch noch in Topform ist, bewies er am letzten Mai-Wochenende auf dem Hockenheimring. Bei den von der Fachzeitschrift „sport auto“ organisierten High Performance Days für Tuning-Fahrzeuge startete er zum Finale aller Klassen mit einem 700 PS starken Nissan GT-R (von Tuner Markus Brömmler). Als Schnellster des Vorlaufes zwang ihn das Reglement zu einem Start von ganz hinten. 14 Runden hatte Pyzera Zeit, um die 19 Fahrzeuge starke Konkurrenz von hinten aufzurollen. Mit Erfolg: Nach 16:41 Minuten lag er fünf Sekunden vor seinem härtesten Verfolger – einem weiteren Nissan GT-R – und drehte mit 1:09,519 Minuten auch noch die schnellste Rennrunde.

In Silverstone darf Pyzera im GT-R Nismo GT3 mit Startnummer 35 erstmals mit den beiden routiniertesten Piloten unter den Nismo Athleten zusammenspannen – Alex Buncombe und Lucas Ordonez (erster GT Academy¬-Sieger von 2008). In Monza hatte Buncombe das große Potenzial des von You-Tube gesponserten Nissan bereits angedeutet. Aus der vierten Position gestartet, lag der Brite nach der ersten Runde schon auf Platz zwei und überholte kurz darauf auch noch den führenden McLaren. Am Ende reichte es für Buncombe, Steve Doherty (US-Academy Sieger 2012) und Lucas Ordonez zu Platz 15 im Gesamtklassement und Platz sechs in der Pro-Am-Klasse. Zwei Plätze dahinter liefen die drei übrigen Academy-Sieger von 2012 ein – Pyzera, Wolfgang Reip und Mark Shulzhitskiy im schwarz lackierten Nissan GT-R Nismo GT3 mit Nummer 32.

Wie schon in Monza wird sich auch in Silverstone wieder ein 60 Konkurrenten starkes Feld auf die dreistündige Reise machen. Das Qualifying startet am Sonntag um 9:00 Uhr (deutscher Zeit), das Rennen (ab 14:50 Uhr) ist im Livestream unter http://www.blancpain-endurance-series.com zu verfolgen.

15 Jahre Gran Turismo – Vorgeschmack auf die neue Version GT6 in Silverstone
Im Rahmen einer Feier zum 15-jährigen Jubiläum der Gran Turismo-Spielekonsole konnten die Nismo Athleten Ordonez, Reip, Pyzera, Doherty und Jann Mardenborough (GT Academy Sieger 2011) am 15. Mai schon einmal eine Vorab-Version das kommenden Gran Turismo® 6-Spiels ausprobieren. Nach drei virtuellen Runden auf dem Silverstone-Kurs beendeten sie das Qualifying und den Spielemodus, um in fünf in der Boxengasse geparkte GT Academy-Nissan 370Z zu wechseln. Damit ging es dann zur Freude der Zuschauer zwei Runden lang über den South Circuit des realen Silverstone. Am Ziel hieß die Reihenfolge: Reip vor Pyzera, Mardenborough, Doherty und Ordonez. Einen Video-Zusammenschnitt gibt es dazu unter http://www.youtube.com/watch?v=qtqG2fE67VU.

Playstation-Spieler, die es Peter Pyzera und seinen Kollegen gleichtun wollen, können sich schon mal warm spielen: Die nächste Runde der GT Academy Deutschland beginnt nämlich Anfang Juli mit einer Demoversion des neuen Rennspiels Gran Turismo® 6 für die PlayStation 3. Bis heute hat Sony über 70 Millionen Gran Turismo Spiele verkauft; allein über zehn Millionen von der 2010 vorgestellten Version GT5.

GT Academy 2013 so breit aufgestellt wie nie zuvor
An der 2008 von Nissan und Sony Computer Entertainment ins Leben gerufenen GT Academy werden 2013 so viele Teilnehmer und Länder wie nie zuvor teilnehmen. Innerhalb der letzten fünf Jahre haben sich mehr als zwei Millionen Konsole-Spieler beteiligt; sechs frühere GT Academy-Gewinner sind heute fest im Nissan Motorsportprogramm eingebunden: z.B. mit dem GT-R Nismo GT3 sowie den unter anderem bei den 24 Stunden von Le Mans startenden Sportprototypen der LMP2-Klasse. Neben Europa, den USA, Deutschland und Russland gibt es inzwischen auch GT Academy-Wettbewerbe für den Nahen Osten und Südafrika.

Quelle: Nissan/kw

Pyzera zurück in seinem Wohnzimmer

The Nissan GT-R Nismo GT3 cars on track at Monza. Foto: Nissan

Die Blancpain Endurance Serie geht am kommenden Sonntag in ihren zweiten von fünf Läufen. In Silverstone, dem Home of British Motor Racing, peilt das Nissan GT Academy Team RJN nach der starken Vorstellung beim Saisonauftakt in Monza erstmals Podiumsplätze und Klassensiege an.
Für Peter Pyzera, durch seinen Sieg in der deutschen Nissan GT Academy 2012 von der Sony Playstation ins Cockpit eines echten GT-Renners aufgestiegen, ist es eine Rückkehr ins eigene Wohnzimmer. Da Nissan sein Race Camp für die Jahrgangsbesten der GT Academy traditionell auf dem britischen Grand-Prix-Kurs aufschlägt, genießen der Gladbecker und seine ebenfalls in Silverstone aktiven Kollegen dank intimer Streckenkenntnisse quasi Heimrecht.

Dass Peter Pyzera zusätzlich auch noch in Topform ist, bewies er am letzten Mai-Wochenende auf dem Hockenheimring. Bei den von der Fachzeitschrift „sport auto“ organisierten High Performance Days für Tuning-Fahrzeuge startete er zum Finale aller Klassen mit einem 700 PS starken Nissan GT-R (von Tuner Markus Brömmler). Als Schnellster des Vorlaufes zwang ihn das Reglement zu einem Start von ganz hinten. 14 Runden hatte Pyzera Zeit, um die 19 Fahrzeuge starke Konkurrenz von hinten aufzurollen. Mit Erfolg: Nach 16:41 Minuten lag er fünf Sekunden vor seinem härtesten Verfolger – einem weiteren Nissan GT-R – und drehte mit 1:09,519 Minuten auch noch die schnellste Rennrunde.

In Silverstone darf Pyzera im GT-R Nismo GT3 mit Startnummer 35 erstmals mit den beiden routiniertesten Piloten unter den Nismo Athleten zusammenspannen – Alex Buncombe und Lucas Ordonez (erster GT Academy¬-Sieger von 2008). In Monza hatte Buncombe das große Potenzial des von You-Tube gesponserten Nissan bereits angedeutet. Aus der vierten Position gestartet, lag der Brite nach der ersten Runde schon auf Platz zwei und überholte kurz darauf auch noch den führenden McLaren. Am Ende reichte es für Buncombe, Steve Doherty (US-Academy Sieger 2012) und Lucas Ordonez zu Platz 15 im Gesamtklassement und Platz sechs in der Pro-Am-Klasse. Zwei Plätze dahinter liefen die drei übrigen Academy-Sieger von 2012 ein – Pyzera, Wolfgang Reip und Mark Shulzhitskiy im schwarz lackierten Nissan GT-R Nismo GT3 mit Nummer 32.

Wie schon in Monza wird sich auch in Silverstone wieder ein 60 Konkurrenten starkes Feld auf die dreistündige Reise machen. Das Qualifying startet am Sonntag um 9:00 Uhr (deutscher Zeit), das Rennen (ab 14:50 Uhr) ist im Livestream unter http://www.blancpain-endurance-series.com zu verfolgen.

15 Jahre Gran Turismo – Vorgeschmack auf die neue Version GT6 in Silverstone
Im Rahmen einer Feier zum 15-jährigen Jubiläum der Gran Turismo-Spielekonsole konnten die Nismo Athleten Ordonez, Reip, Pyzera, Doherty und Jann Mardenborough (GT Academy Sieger 2011) am 15. Mai schon einmal eine Vorab-Version das kommenden Gran Turismo® 6-Spiels ausprobieren. Nach drei virtuellen Runden auf dem Silverstone-Kurs beendeten sie das Qualifying und den Spielemodus, um in fünf in der Boxengasse geparkte GT Academy-Nissan 370Z zu wechseln. Damit ging es dann zur Freude der Zuschauer zwei Runden lang über den South Circuit des realen Silverstone. Am Ziel hieß die Reihenfolge: Reip vor Pyzera, Mardenborough, Doherty und Ordonez. Einen Video-Zusammenschnitt gibt es dazu unter http://www.youtube.com/watch?v=qtqG2fE67VU.

Playstation-Spieler, die es Peter Pyzera und seinen Kollegen gleichtun wollen, können sich schon mal warm spielen: Die nächste Runde der GT Academy Deutschland beginnt nämlich Anfang Juli mit einer Demoversion des neuen Rennspiels Gran Turismo® 6 für die PlayStation 3. Bis heute hat Sony über 70 Millionen Gran Turismo Spiele verkauft; allein über zehn Millionen von der 2010 vorgestellten Version GT5.

GT Academy 2013 so breit aufgestellt wie nie zuvor
An der 2008 von Nissan und Sony Computer Entertainment ins Leben gerufenen GT Academy werden 2013 so viele Teilnehmer und Länder wie nie zuvor teilnehmen. Innerhalb der letzten fünf Jahre haben sich mehr als zwei Millionen Konsole-Spieler beteiligt; sechs frühere GT Academy-Gewinner sind heute fest im Nissan Motorsportprogramm eingebunden: z.B. mit dem GT-R Nismo GT3 sowie den unter anderem bei den 24 Stunden von Le Mans startenden Sportprototypen der LMP2-Klasse. Neben Europa, den USA, Deutschland und Russland gibt es inzwischen auch GT Academy-Wettbewerbe für den Nahen Osten und Südafrika.

Quelle: Nissan/kw

Volkswagen lädt Jugendliche ein zum „Youngster Drive“

Youngster Drive mit dem up!. Foto: Volkswagen

 Wer als Jugendlicher zwischen 16 und 17 Jahren schon vor Erwerb des Führerscheins die ersten Meter in einem up! erleben möchte, der ist beim Volkswagen „Youngster Drive 2013“ genau richtig. An bundesweit fünf Orten können junge Leute zusammen mit ihren Erziehungsberechtigten ihr automobiles Können in einem Volkswagen up! unter Beweis stellen. Bei den halbtägigen Veranstaltungen stehen zudem Themen wie ökologisches und ökonomisches Fahren auf dem Programm. Der Auftakt zur Veranstaltungsreihe ist am 15. Juni in Grevenbroich. Im Anschluss geht es nach Fürth, Hannover, Linthe und Gründau.
„Das erste Fahrerlebnis ist für junge Menschen ein aufregender Moment. Mit dem ‚Youngster Drive‘ möchte Volkswagen Jugendliche den Einstieg in die automobile Welt erleben lassen“, betonte Christine Kuhlmeyer, Erlebnismarketing Deutschland Volkswagen Pkw. Das Highlight sind natürlich die ersten Meter mit dem up!, aber auch Themen wie umweltfreundliches Fahren, Wirtschaftlichkeit und das richtige Verhalten im Straßenverkehr gehören dazu.“

Der „Youngster Drive 2013“ setzt sich aus mehreren Modulen zusammen. Hier erleben Jugendliche ihre ersten Fahrversuche – unter Aufsicht von Trainern der Volkswagen Driving Experience und in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Dazu gehören auch das richtige Verhalten bei einer Vollbremsung sowie Grundlagen wie die richtige Sitzposition und Lenkradhaltung. Zum Programm gehören ebenfalls die Aufklärung über richtiges Fahrverhalten und Risiken wie das Fahren unter Alkoholeinfluss sowie Informationen zum Volkswagen Junge Fahrer Programm.

Auch das Umweltbewusstsein wird während der Veranstaltung geschult, denn vorausschauend und spritsparend Fahren kann man erlernen. Während die Jugendlichen sich am iPad virtuell bei der „Think Blue. Challenge“ messen, müssen sich die Erwachsenen bei einer Spritsparfahrt im Straßenverkehr behaupten. Aus den Wertungen qualifiziert sich zum Ende der Veranstaltung das beste Team für das Finale der deutschen „Think Blue. Challenge“. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltet Volkswagen den „Youngster Drive“ bereits zum zweiten Mal.

Die Termine in der Übersicht:

15./16.06.2013 ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich
22./23.06.2013 Übungsplatz der Fahrschule Lechner Fürth
29./30.06.2013 ADAC Fahrsicherheitszentrum Hannover
13./14.07.2013 ADAC Fahrsicherheitszentrum Linthe
27./28.07.2013 ADAC Fahrsicherheitszentrum Gründau

Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie unterwww.youngsterdrive.de. Anmeldungen sind dort ab sofort möglich.

Quelle: VW/kw

BMW stößt Mercedes vom Thron

Neue Nummer eins im ADAC Markenranking AutoMarxX ist BMW. Der bisherige Spitzenreiter Mercedes fällt in der neuen Erhebung sogar auf den dritten Platz hinter Audi zurück. Grund für die Wachablösung an der Spitze: BMW kann vor allem bei der Fahrzeugsicherheit deutlich zulegen und damit die Konkurrenz aus Stuttgart überholen.Auch wenn Mercedes in der Teil-Kategorie „Produktstärke“ einen Sprung nach vorne machen kann, reicht diese Positiv-Entwicklung nicht, um die bisherige Spitzenposition zu verteidigen. Aufgrund der Sicherheitsbewertung muss Toyota die Top Ten verlassen. Zwar sind die Japaner nicht grundsätzlich „unsicherer“ als früher, allerdings können sie in dieser Kategorie nicht so stark zulegen wie die Konkurrenz. Schlusslichter im Gesamtranking sind Chevrolet, Lancia und Jeep auf den Plätzen 31 bis 33.

Shooting-Star des aktuellen ADAC Markenranking ist Jaguar. Die Traditionsmarke mit der Raubkatze verbessert sich aufgrund optimierter Umwelt-Werte von Platz 23 auf Platz 8. In der Kategorie „Umwelt“ kommt in diesem Jahr erstmalig der ADAC EcoTest als Grundlage für den AutoMarxX zum Einsatz. Hier zeigt sich, dass die Autos von Jaguar deutlich „sauberer“ sind als bislang angenommen. Auch beim Markenimage, der Zufriedenheit und der Produktstärke legt Jaguar deutlich zu. Lexus, die Luxusmarke von Toyota, klettert ebenfalls – dank guter „Umwelt“-Werte – vom siebten auf den fünften Platz.

Mit dem AutoMarxX bewertet der ADAC seit 2001 die Leistungs- und Marktstärke der für Deutschland relevanten Fahrzeughersteller. Er setzt sich aus den Einzelkriterien Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Produktstärke, Umweltverhalten und Sicherheitsausstattung zusammen. Das Gesamtergebnis des aktuellen ADAC AutoMarxX ist auch in der aktuellen Ausgabe der Clubzeitschrift Motorwelt nachzulesen.

Quelle: ADAC/kw
Kategorien:ADAC, AutoMarxX, BMW, Mecedes

AutoMarxX: BMW stößt Mercedes vom Thron

Neue Nummer eins im ADAC Markenranking AutoMarxX ist BMW. Der bisherige Spitzenreiter Mercedes fällt in der neuen Erhebung sogar auf den dritten Platz hinter Audi zurück. Grund für die Wachablösung an der Spitze: BMW kann vor allem bei der Fahrzeugsicherheit deutlich zulegen und damit die Konkurrenz aus Stuttgart überholen. Auch wenn Mercedes in der Teil-Kategorie „Produktstärke“ einen Sprung nach vorne machen kann, reicht diese Positiv-Entwicklung nicht, um die bisherige Spitzenposition zu verteidigen. Aufgrund der Sicherheitsbewertung muss Toyota die Top Ten verlassen. Zwar sind die Japaner nicht grundsätzlich „unsicherer“ als früher, allerdings können sie in dieser Kategorie nicht so stark zulegen wie die Konkurrenz. Schlusslichter im Gesamtranking sind Chevrolet, Lancia und Jeep auf den Plätzen 31 bis 33.

Shooting-Star des aktuellen ADAC Markenranking ist Jaguar. Die Traditionsmarke mit der Raubkatze verbessert sich aufgrund optimierter Umwelt-Werte von Platz 23 auf Platz 8. In der Kategorie „Umwelt“ kommt in diesem Jahr erstmalig der ADAC EcoTest als Grundlage für den AutoMarxX zum Einsatz. Hier zeigt sich, dass die Autos von Jaguar deutlich „sauberer“ sind als bislang angenommen. Auch beim Markenimage, der Zufriedenheit und der Produktstärke legt Jaguar deutlich zu. Lexus, die Luxusmarke von Toyota, klettert ebenfalls – dank guter „Umwelt“-Werte – vom siebten auf den fünften Platz.

Mit dem AutoMarxX bewertet der ADAC seit 2001 die Leistungs- und Marktstärke der für Deutschland relevanten Fahrzeughersteller. Er setzt sich aus den Einzelkriterien Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Produktstärke, Umweltverhalten und Sicherheitsausstattung zusammen. Das Gesamtergebnis des aktuellen ADAC AutoMarxX ist auch in der aktuellen Ausgabe der Clubzeitschrift Motorwelt nachzulesen.

Quelle: ADAC/kw

Kreuzfahrt: Mit der MS Europa ab Dubai kreuzfahren

Reise

Schiffsaufriss der MS Europa2. Foto: Hapag Lloyd




Mit seinen neuen Kombi-Angeboten ab Dubai legt RTC Globetrottern zu Land und zu Wasser die aktuell exquisitesten Lifestyle-Quadratmeter der Welt zu Füßen
Lässigkeit und Niveau lassen sich auf See bestens miteinander verbinden. Das beweist die brandneue “MS EUROPA 2″. Das Gestaltungskonzept des schicken Luxusliners mit einer Kapazität von nur 530 Passagieren ist ganz auf mehr Zeitgeist und weniger Kreuzfahrt-Rituale ausgerichtet.
Die stilsichere Architektur, die ungezwungene Bordkultur und ein Programm mit viel Wellness, Sport und kulinarischer Abwechslung lassen auch Kreuzfahrtmuffel ins Schwärmen geraten. RTC, der

Spezialist für Reisen mit Niveau, setzt diesem neuen Stern am Kreuzfahrthimmel jetzt noch das Sahnehäubchen auf und kombiniert Casual Cruising mit dem passenden Pendant zu Land: Der exklusive Reiseveranstalter bietet zwei “MS EUROPA 2″-Kreuzfahrten ab Dubai als Paket inklusive einem mehrtägigen Warm-Up im Armani Hotel Dubai an. Zur Auswahl steht eine 7-tägige Emirate-Kreuzfahrt im November 2013 oder April 2014 sowie eine 19-tägige Transozean-Passage von Dubai nach Singapur im April 2014. Beide Packages sind ab sofort buchbar und beinhalten neben der “Armani-Experience“ zahlreiche weitere Specials. Termine und weitere Details über www.rosetravel.de.

Emirate-Safari mit Armani Hotel & Jumeirah Zabeel Saray Dubai
(7 Tage Kreuzfahrt plus 6 Übernachtungen in Dubai)
Diese abwechslungsreiche Kreuzfahrt macht den ?Spirit“ der arabischen Emirate hautnah erlebbar. Zu Wasser erschließt sich der Charme dieser schwerreichen Wüstenstaaten auf besonders eindrucksvolle Weise. Die Reise beginnt mit einem zweitägigen Aufenthalt im spektakulären Armani Hotel im Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude von Dubai. Perfekt eingestimmt geht es dann mit der “MS EUROPA 2″ via Abu Dhabi, Qatar, Bahrain weiter in den Oman und zurück nach Dubai. Im Anschluss stehen vier Übernachtungen im noblen Jumeirah Zabeel Saray Dubai mit seinem überragenden Wellness- und Gastro-Angebot auf der Insel “The Palm, Jumeirah“ auf dem Programm. Im Reisepreis sind der Flug, ein Deluxe Room mit Frühstück im Armani Hotel, sieben Tage Kreuzfahrt in einer Veranda Ocean Suite mit Vollpension an Bord der “MS EUROPA 2″ sowie vier Übernachtungen im Jumeirah Zabeel Saray Dubai mit Frühstück und Halbtages-tour “Mix of Old & New“ mit deutschsprachiger Reiseleitung sowie alle Transfers vor Ort enthalten. Die Reise ist zu verschiedenen Terminen im November/Dezember 2013 und im April 2014 ab 5995 pro Person (im DZ) buchbar.
Transozean-Passage Dubai/Singapur mit dem Armani Hotel Dubai
(19 Tage Kreuzfahrt plus 2 Übernachtungen in Dubai)
Diese Kreuzfahrt beginnt mit einer glamourösen Einstimmung in Form von zwei Übernachtungen im Armani Hotel Dubai und führt nach dem Anheuern an Bord der “MS EUROPA 2″ über Khasab im Oman zu den indischen Destinationen Mumbai, Cochin, Colombo auf Sri Lanka, Chennai, Port Blair, Havelock Island nach PhiPhi Island in Thailand und schließlich in die Boomtown Singapur. Inkludiert sind der Flug, zwei Übernachtungen mit Frühstück im Armani Hotel Dubai, eine Halbtagestour “Mix of Old & New“ in Dubai, der Aufenthalt in einer Veranda/Ocean Suite mit Vollpension an Bord der “MS EUROPA 2″ sowie alle Transfers vor Ort. Die Reise findet vom 30.11. bis 22.12.2013 statt und ist ab 9.995 Euro pro Person (im DZ) buchbar.
Weitere Informationen auch unter www.rosetravel.de bzw. direkt bei http://www.rosetravel.de/dubai/kreuzfahrten oder 08022 66250.
Quelle: Veranstalter

Kindersitze: Hoher Preis keine Garantie für Sicherheit

Verkehr

27 Kindersitze hat der ADAC auf Herz und Nieren geprüft. Foto: Ralph Wagner





Im aktuellen ADAC Kindersitztest konnte nur etwas mehr als die Hälfte der 27 geprüften Produkte die Tester komplett überzeugen: Zwei der gemeinsam mit der Stiftung Warentest untersuchten Sitze erreichten die Spitzen-Wertung „sehr gut“, zwölf Modelle wurden mit der Note „gut“ ausgezeichnet. Kritik gab es vor allem für die Babyschale Jané Strata & Strata Platform, die nur knapp am Urteil „mangelhaft“ vorbeischrammte. Hauptmangel: Ein deutlich zu langer Gurt, der ein neugeborenes Kind nicht sichern kann – und das zu einem Preis von über 400 Euro. 

Generell lässt sich aus dem aktuellen ADAC Kindersitztest ableiten, dass ein hoher Preis kein Garant für Qualität ist. Auch günstigere Produkte landeten im Ranking weit oben. Die bei Kindersitzen nur selten vergebene Note „sehr gut“ erhielten der Peg Perego Primo Viaggio SL & Isofix Base 0+1 und der Kiddy Phoenixfix Pro 2.
Getestet wurden auch vier Sitze, mit denen Kinder über 13 Kilogramm entgegen der Fahrtrichtung gesichert werden können. Diese sind empfehlenswert für großgewachsene Kinder, die nicht mehr in eine Babyschale passen, aber dennoch besser rückwärtsgerichtet gesichert werden sollten. So können Verletzungen des empfindlichen Nackenbereiches beim Frontalaufprall vermieden werden. „Gut“ sind zwei dieser vier getesteten Sitze: Cybex Sirona und Takata Midi & Isofix Base. Beide können wahlweise auch in Fahrtrichtung eingebaut werden.
Hinsichtlich der Schadstoffbelastung setzte sich der positive Trend der letzten ADAC Tests fort: Kein Sitz fiel bei diesem Kriterium durch. Erfreulich ist, dass sich der Bébécar Easymaxi ELS vom „mangelhaft“ seines Vorgängermodells in dieser Disziplin auf „sehr gut“ verbessern konnte.
Im Juli  wird voraussichtlich eine neue UN ECE Regelung in Kraft treten, die nach einer mehrjährigen Übergangszeit die ECE-R 44 ablösen soll. Bei dieser Neuregelung werden die gesetzlichen Mindestanforderungen an Kindersitze verschärft. Die nach der neuen Regelung zugelassenen Produkte müssen auch den vom ADAC seit Jahren geforderten Seitenaufpralltest bestehen.
In der aktuellen Untersuchung wurden Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung getestet. Wichtig für die Käufer der Produkte: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Neben dem in der Bedienungsanleitung definierten korrekten Einbau ist besonders auf den richtigen Gurtverlauf zu achten. Jährlich verunglücken in Deutschland rund 10 400 Kinder als Mitfahrer im Auto. Auch 20 Jahre nach der Einführung der gesetzlichen Kindersicherungspflicht im Auto sind viele Kinder nicht korrekt angeschnallt, das hat sich bei ADAC Stichproben vor Kindergärten und Schulen bestätigt.
Quelle: ADAC/kw

Kategorien:Auto, Kindersitz, Test, Verkehr