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Archive for Juni 3, 2013

Chevrolet zeichnet erneut junge Nachwuchsdesigner aus

Chevrolet zeichnet erneut junge Nachwuchsdesigner aus. Foto: Chevrolet

 Mit Stolz und großer Freude nahmen die Gewinner des Hochschulwettbewerbs Young Creative Chevrolet am vergangenen Mittwoch in Frankfurt am Main ihre Auszeichnungen durch Rej Husetovic, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Chevrolet Deutschland, entgegen. Chevrolets europäischer Kunst- und Designwettbewerb wurde 2007 eingeführt und fand in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in Deutschland statt. Die Aufgabenstellungen 2013 drehten sich rund um den Weltsport Fußball.

„Wir sind begeistert von dem großartigen und langjährigen Erfolg unseres Wettbewerbs. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Young Creative Chevrolet junge Menschen in ihrer Kreativität fördern und sie auf ihremWeg in die Zukunft unterstützen können“, so Rej Husetovic, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Chevrolet Deutschland.

Bei der Auswahl der diesjährigen Gewinner im nationalen Vorentscheid hatte die kompetente Jury keine einfache Aufgabe: Manuel Cortez (Schauspieler, Fotograf und Art Director), Tom Rebl (Modedesigner) und Johannes Grebert (Regisseur und Autor) machten sich die Entscheidung nicht leicht und legten mit viel Hingabe und Herzblut die Sieger fest.

Die jungen Talente stammen von der Hochschule Pforzheim, Mediadesign Hochschule Düsseldorf, Mediadesign Hochschule München und von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln.

Freuen dürfen sich die talentierten Design-Studenten über Preisgelder in einer Höhe von insgesamt 5.000 Euro: 1.200 Euro für jeden ersten Platz, 800 Euro für die Zweitplatzierten und 500 Euro für die dritten Plätze. Darüber hinaus treten die erstplatzierten Arbeiten auf europäischer Ebene gegen die jeweiligen Gewinner aus den anderen Ländern an. Die daraus hervorgehenden Sieger werden auf der internationalen Preisverleihung im Herbst bekannt gegeben.

Chevrolet wurde 1911 in Detroit gegründet und ist mit einem Jahresabsatz von mehr als 5 Millionen Fahrzeugen in über 140 Ländern die viertgrößte Automobilmarke weltweit. Chevrolet bietet seinen Kunden kraftstoffeffiziente, leistungsstarke Fahrzeuge mit ausdrucksstarkem Design, höchster Qualität und der Chevrolet MyLink-Technologie. Das europäische Produktportfolio umfasst die Cityflitzer Spark und Aveo, das Klein-SUV Trax, den Kompaktwagen Cruze, den Familien-Van Orlando, das SUV Captiva, die Mittelklasselimousine Malibu, die legendären Sportwagen Camaro und Corvette sowie den Volt, ein Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite.

Quelle: Chevrolet/kw

Chevrolet zeichnet erneut junge Nachwuchsdesigner aus

Chevrolet zeichnet erneut junge Nachwuchsdesigner aus. Foto: Chevrolet

 Mit Stolz und großer Freude nahmen die Gewinner des Hochschulwettbewerbs Young Creative Chevrolet am vergangenen Mittwoch in Frankfurt am Main ihre Auszeichnungen durch Rej Husetovic, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Chevrolet Deutschland, entgegen. Chevrolets europäischer Kunst- und Designwettbewerb wurde 2007 eingeführt und fand in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in Deutschland statt. Die Aufgabenstellungen 2013 drehten sich rund um den Weltsport Fußball.
„Wir sind begeistert von dem großartigen und langjährigen Erfolg unseres Wettbewerbs. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Young Creative Chevrolet junge Menschen in ihrer Kreativität fördern und sie auf ihremWeg in die Zukunft unterstützen können“, so Rej Husetovic, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Chevrolet Deutschland.

Bei der Auswahl der diesjährigen Gewinner im nationalen Vorentscheid hatte die kompetente Jury keine einfache Aufgabe: Manuel Cortez (Schauspieler, Fotograf und Art Director), Tom Rebl (Modedesigner) und Johannes Grebert (Regisseur und Autor) machten sich die Entscheidung nicht leicht und legten mit viel Hingabe und Herzblut die Sieger fest.

Die jungen Talente stammen von der Hochschule Pforzheim, Mediadesign Hochschule Düsseldorf, Mediadesign Hochschule München und von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln.

Freuen dürfen sich die talentierten Design-Studenten über Preisgelder in einer Höhe von insgesamt 5.000 Euro: 1.200 Euro für jeden ersten Platz, 800 Euro für die Zweitplatzierten und 500 Euro für die dritten Plätze. Darüber hinaus treten die erstplatzierten Arbeiten auf europäischer Ebene gegen die jeweiligen Gewinner aus den anderen Ländern an. Die daraus hervorgehenden Sieger werden auf der internationalen Preisverleihung im Herbst bekannt gegeben.

Chevrolet wurde 1911 in Detroit gegründet und ist mit einem Jahresabsatz von mehr als 5 Millionen Fahrzeugen in über 140 Ländern die viertgrößte Automobilmarke weltweit. Chevrolet bietet seinen Kunden kraftstoffeffiziente, leistungsstarke Fahrzeuge mit ausdrucksstarkem Design, höchster Qualität und der Chevrolet MyLink-Technologie. Das europäische Produktportfolio umfasst die Cityflitzer Spark und Aveo, das Klein-SUV Trax, den Kompaktwagen Cruze, den Familien-Van Orlando, das SUV Captiva, die Mittelklasselimousine Malibu, die legendären Sportwagen Camaro und Corvette sowie den Volt, ein Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite.

Quelle: Chevrolet/kw

Seat hat Marktanteil von 2,8 Prozent

Der neue Seat Leon SC kommt am 8.Juni in den Handel. Foto: Seat

Mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent für Januar bis Mai 2013 erreicht SEAT Deutschland eine neue Bestmarke. In den ersten fünf Monaten wurden in Deutschland 33.672 SEAT Neufahrzeuge an Kunden übergeben, 31 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (25.645 Fzg.) Damit ist SEAT die am stärksten wachsende Volumenmarke in Deutschland. Im Einzelmonat Mai erzielte SEAT 7.868 Neuzulassungen, das entspricht einem Absatzplus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (6.160 Fzg.)

Ein wesentlicher Faktor für dieses nachhaltige Wachstum sind die neuen Produkte, mit denen sich die Marke weitere Zielgruppen erschließt: 2012 brachte SEAT den neuen Ibiza, das junge Stadtauto Mii sowie den von Grund auf neu entwickelten Leon in den Handel. Im März 2013 folgten der Ibiza CUPRA sowie der Toledo. Ab 8. Juni steht der neue Leon SC in den Verkaufsräumen der SEAT Partner. Später im Jahr wird die Leon Baureihe mit einer Kombiversion komplettiert.

Mit einem gegenüber dem fünftürigen Leon um 35 Millimeter kürzeren Radstand ist der Leon SC das sportlichste und emotionalste Mitglied der Leon Familie – und steckt zugleich voller Hightech: Dazu zählen beispielsweise modernstes Infotainment, intelligente Assistenz-Systeme, systematische Gewichtsersparnis, ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk und die neueste Motorengeneration. Dank der modernen Konstruktionstechnologien und des Einsatzes von Leichtbaumaterialien konnte das Gewicht des neuen fünftürigen Leon im Vergleich zum Vorgängermodell um bis zu 90 Kilogramm reduziert werden – der Leon SC bringt eine weitere Gewichtsersparnis von bis zu 20 Kilogramm. Alle Aggregate arbeiten mit Direkteinspritzung sowie Turboaufladung und verbinden herausragende Effizienz mit hoch entwickelter Dynamik. Das Vergnügen, einen Leon SC zu fahren, beginnt bereits bei 14.890 Euro für den 1.2 TSI (63 kW/86 PS).

Quelle: Seat/kw

Seat hat einen Marktanteil von 2,8 Prozent

Der neue Seat Leon SC kommt am 8.Juni in den Handel. Foto: Seat

Mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent für Januar bis Mai 2013 erreicht SEAT Deutschland eine neue Bestmarke. In den ersten fünf Monaten wurden in Deutschland 33.672 SEAT Neufahrzeuge an Kunden übergeben, 31 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (25.645 Fzg.) Damit ist SEAT die am stärksten wachsende Volumenmarke in Deutschland. Im Einzelmonat Mai erzielte SEAT 7.868 Neuzulassungen, das entspricht einem Absatzplus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (6.160 Fzg.)
Ein wesentlicher Faktor für dieses nachhaltige Wachstum sind die neuen Produkte, mit denen sich die Marke weitere Zielgruppen erschließt: 2012 brachte SEAT den neuen Ibiza, das junge Stadtauto Mii sowie den von Grund auf neu entwickelten Leon in den Handel. Im März 2013 folgten der Ibiza CUPRA sowie der Toledo. Ab 8. Juni steht der neue Leon SC in den Verkaufsräumen der SEAT Partner. Später im Jahr wird die Leon Baureihe mit einer Kombiversion komplettiert.

Mit einem gegenüber dem fünftürigen Leon um 35 Millimeter kürzeren Radstand ist der Leon SC das sportlichste und emotionalste Mitglied der Leon Familie – und steckt zugleich voller Hightech: Dazu zählen beispielsweise modernstes Infotainment, intelligente Assistenz-Systeme, systematische Gewichtsersparnis, ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk und die neueste Motorengeneration. Dank der modernen Konstruktionstechnologien und des Einsatzes von Leichtbaumaterialien konnte das Gewicht des neuen fünftürigen Leon im Vergleich zum Vorgängermodell um bis zu 90 Kilogramm reduziert werden – der Leon SC bringt eine weitere Gewichtsersparnis von bis zu 20 Kilogramm. Alle Aggregate arbeiten mit Direkteinspritzung sowie Turboaufladung und verbinden herausragende Effizienz mit hoch entwickelter Dynamik. Das Vergnügen, einen Leon SC zu fahren, beginnt bereits bei 14.890 Euro für den 1.2 TSI (63 kW/86 PS).

Quelle: Seat/kw

Erfolg in Silverstone

Toller Achtungserfolg für Pyzera in Silverstone. Foto: Nissan

Im zweiten Lauf zur Blancpain Endurance Serie in Silverstone hat das Nissan GT Academy Team RJN den ersten Saisonsieg gefeiert. Nach drei Stunden Renndauer wurden der deutsche GT Academy Sieger von 2012, Peter Pyzera, der erste Akademie-Absolvent von 2008, Lucas Ordonez und der Brite Alex Buncombe als Zehnte des Gesamtklassements und Sieger der Klasse PRO AM abgewunken. Der Sieg des Nissan GT-R Nismo GT3 Nummer 35 war umso beachtenswerter, als er in der Heimat der GT Academy gelang. Lucas Ordonez fuhr mit 2.02.527 Minuten (=173,1 km/h) zugleich die schnellste Rennrunde aller 58 Starter – und auch Peter Pyzera war im Mittelturn schnellster Mann auf der Strecke.

„Das Rennen in Silverstone hat das große Potenzial unseres GT Academy Gewinners Peter Pyzera und des neuen GT-R Nismo GT3 gezeigt – und dass bereits im zweiten Rennen der laufenden Saison“, freut sich Thomas Hausch, Geschäftsführer der Nissan Center Europe GmbH. „Peter steht erst am Anfang seiner Karriere. Ich bin mir sicher, dass sich Mensch und Maschine im Laufe sogar noch weiter steigern werden.“

Schon im Qualifying deuteten Pyzera und Co. ihre Siegchancen mit Startplatz zwei durch Alex Buncombe an. Im Rennen attackierte dann Startfahrer Lucas Ordonez sofort den zweifachen Le Mans Sieger Darren Turner im trainingsschnellsten Aston Martin. „Ich kam super vom Fleck, konnte ihn schon in der ersten Kurve außen überholen und nach zwei Runden fast eine Sekunde Vorsprung herausfahren“, so der Spanier später. „Aber zugleich musste ich auch auf meine Reifen aufpassen.“

13 Runden sonnte sich der Nissan an der Spitze, ehe das Führungs-Duo in Runde 14 auf die ersten Überrundeten auflief. Die hatten Mühe, die blauen Flaggen rechtzeitig zu erkennen oder zu deuten – wodurch Turner profitierte und mit etwas Glück schneller durchschlüpfte als der überrumpelte Ordonez. Beim ersten Routinestopp übernahm dann Peter Pyzera das Steuer – auf Position fünf und weiterhin Führender der PRO AM-Wertung. Der Gladbecker war sofort der schnellste Mann auf der Strecke, fuhr wie zuvor Ordonez Rundenzeiten von unter 2.03 Minuten. Leider musste er dann wegen angeblichen Überholens unter Gelber Flagge eine Durchfahrtsstrafe antreten. „Auch das Studium der Videoaufnahmen brachte keinen Aufschluss – wir wissen nicht, wo ich den Fehler begangen haben sollte“, ärgerte sich Pyzera. „Das Ganze kostete uns fast 30 Sekunden – ohne die Strafe wären wir sicher noch vor den beiden Audi R8 bis auf Platz acht vorgekommen.“

So fiel der Nissan ans Ende der Top Ten zurück, blieb aber weiterhin in der gleichen Runde wie der Führende und – was noch wichtiger war – an der Spitze seiner Klasse. Alex Buncombe, der den Schlussturn absolvierte, war dennoch rundum zufrieden: „Wir hatten zuvor nicht damit gerechnet, dass wir hier noch stärker auftrumpfen könnten als beim Saisonauftakt in Monza. Aber die Ingenieure haben im Qualifying eine gute Balance gefunden und das haben wir im Rennen voll umgesetzt. Jetzt freuen wir uns schon auf Le Castellet und vor allem Spa.“

„Der Wagen war heute phantastisch zu fahren“, sagte Lucas Ordonez. „Ich habe es wirklich genossen. Das war die ideale Motivationsspritze für mein nächstes Rennen mit Nissan: die 24 Stunden von Le Mans.“ Peter Pyzera wird zwar dort (noch) nicht am Start sein, aber wie alle anderen GT Academy-Sieger als Nissan-Gast vor Ort sein. „Ich bin stolz auf mich und mein Team, das einen super Job gemacht hat. Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Rennen so weitergeht. Der Nissan GT-R Nismo GT3 hat unglaublich viel Power.“

Des einen Glück war in Silverstone des anderen Leid: Der zweite GT Academy GT-R Nismo GT3 war mit Wolfgang Reip von Platz 33 aus gestartet und früh unverschuldet in einen Unfall verwickelt. Daraufhin musste der Belgier zu Reparaturarbeiten an die Box, drehte aber danach sofort wieder schnelle Zeiten. Steve Doherty machte im Mittelabschnitt weiter Boden gut, ehe Mark Shulzhitskiy zum Schlussspurt ansetzen wollte. Doch schon in der zweiten Runde bemerkte der russische GT Academy-Sieger starken Kraftverlust. Als dann Rauch aus dem Motorraum aufstieg, hielt er vorsichtshalber an, um das Feuer von den Marshalls löschen zu lassen.

Das aus Nissan-Sicht phantastische Rennwochenende rundete der Koblenzer Lucas Luhr ab. Der FIA-GT1-Weltmeister von 2011 (auf Nissan GT-R) kam im in der PRO Klasse gemeldeten Fahrzeug des Teams JRM Racing zusammen mit Peter Dumbreck und Steven Kane auf Platz vier im Gesamtklassement. JRM Teamchef James Rumsey: „Das war ein fulminantes Rennwochenende für Nissan. Weil der Aston Martin außer Konkurrenz fährt und keine Punkte bekommt, sind wir de facto Dritte geworden und haben nun für die Meisterschaft eine sehr gute Ausgangsposition. Ich möchte auch den Nissan GT Academy Jungs zum Sieg in der Pro Am-Klasse gratulieren: Das Ergebnis zeigt, dass der GT-R Nismo GT3 in beiden Klassen Siegpotential besitzt.“

Der dritte Lauf zur Blancpain Endurance Serie geht am 30. Juni im südfranzösischen Le Castellet (Paul Ricard) über die Bühne, gefolgt von den 24 Stunden von Spa (28. Juli) und dem 1.000 km Rennen am Nürburgring (22. Sepember).

Meisterschaftsstand Blancpaint Serie in der Klasse PRO AM nach zwei Läufen:

Fahrerwertung:
1. Ordonez/Buncombe (Nissan GT-R Nismo GT3) 33
1. Hommerson/Machiels/Bertolini (Ferrari 458 Italia) 33
1. Hassid/Badey (BMW Z4) 33
4. Pyzera (ssan GT-R Nismo GT3) 25

Teamwertung:

1. Nissan GT Academy RJN 33
1. AF Corse 33
1. Thiriet by TDS Racing 33

Quelle: Nissan/kw

Das Nissan GT Academy Team RJN feiert den ersten Saisonsieg

Toller Achtungserfolg für Pyzera in Silverstone. Foto: Nissan

Im zweiten Lauf zur Blancpain Endurance Serie in Silverstone hat das Nissan GT Academy Team RJN den ersten Saisonsieg gefeiert. Nach drei Stunden Renndauer wurden der deutsche GT Academy Sieger von 2012, Peter Pyzera, der erste Akademie-Absolvent von 2008, Lucas Ordonez und der Brite Alex Buncombe als Zehnte des Gesamtklassements und Sieger der Klasse PRO AM abgewunken. Der Sieg des Nissan GT-R Nismo GT3 Nummer 35 war umso beachtenswerter, als er in der Heimat der GT Academy gelang. Lucas Ordonez fuhr mit 2.02.527 Minuten (=173,1 km/h) zugleich die schnellste Rennrunde aller 58 Starter – und auch Peter Pyzera war im Mittelturn schnellster Mann auf der Strecke.
„Das Rennen in Silverstone hat das große Potenzial unseres GT Academy Gewinners Peter Pyzera und des neuen GT-R Nismo GT3 gezeigt – und dass bereits im zweiten Rennen der laufenden Saison“, freut sich Thomas Hausch, Geschäftsführer der Nissan Center Europe GmbH. „Peter steht erst am Anfang seiner Karriere. Ich bin mir sicher, dass sich Mensch und Maschine im Laufe sogar noch weiter steigern werden.“

Schon im Qualifying deuteten Pyzera und Co. ihre Siegchancen mit Startplatz zwei durch Alex Buncombe an. Im Rennen attackierte dann Startfahrer Lucas Ordonez sofort den zweifachen Le Mans Sieger Darren Turner im trainingsschnellsten Aston Martin. „Ich kam super vom Fleck, konnte ihn schon in der ersten Kurve außen überholen und nach zwei Runden fast eine Sekunde Vorsprung herausfahren“, so der Spanier später. „Aber zugleich musste ich auch auf meine Reifen aufpassen.“

13 Runden sonnte sich der Nissan an der Spitze, ehe das Führungs-Duo in Runde 14 auf die ersten Überrundeten auflief. Die hatten Mühe, die blauen Flaggen rechtzeitig zu erkennen oder zu deuten – wodurch Turner profitierte und mit etwas Glück schneller durchschlüpfte als der überrumpelte Ordonez. Beim ersten Routinestopp übernahm dann Peter Pyzera das Steuer – auf Position fünf und weiterhin Führender der PRO AM-Wertung. Der Gladbecker war sofort der schnellste Mann auf der Strecke, fuhr wie zuvor Ordonez Rundenzeiten von unter 2.03 Minuten. Leider musste er dann wegen angeblichen Überholens unter Gelber Flagge eine Durchfahrtsstrafe antreten. „Auch das Studium der Videoaufnahmen brachte keinen Aufschluss – wir wissen nicht, wo ich den Fehler begangen haben sollte“, ärgerte sich Pyzera. „Das Ganze kostete uns fast 30 Sekunden – ohne die Strafe wären wir sicher noch vor den beiden Audi R8 bis auf Platz acht vorgekommen.“

So fiel der Nissan ans Ende der Top Ten zurück, blieb aber weiterhin in der gleichen Runde wie der Führende und – was noch wichtiger war – an der Spitze seiner Klasse. Alex Buncombe, der den Schlussturn absolvierte, war dennoch rundum zufrieden: „Wir hatten zuvor nicht damit gerechnet, dass wir hier noch stärker auftrumpfen könnten als beim Saisonauftakt in Monza. Aber die Ingenieure haben im Qualifying eine gute Balance gefunden und das haben wir im Rennen voll umgesetzt. Jetzt freuen wir uns schon auf Le Castellet und vor allem Spa.“

„Der Wagen war heute phantastisch zu fahren“, sagte Lucas Ordonez. „Ich habe es wirklich genossen. Das war die ideale Motivationsspritze für mein nächstes Rennen mit Nissan: die 24 Stunden von Le Mans.“ Peter Pyzera wird zwar dort (noch) nicht am Start sein, aber wie alle anderen GT Academy-Sieger als Nissan-Gast vor Ort sein. „Ich bin stolz auf mich und mein Team, das einen super Job gemacht hat. Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Rennen so weitergeht. Der Nissan GT-R Nismo GT3 hat unglaublich viel Power.“

Des einen Glück war in Silverstone des anderen Leid: Der zweite GT Academy GT-R Nismo GT3 war mit Wolfgang Reip von Platz 33 aus gestartet und früh unverschuldet in einen Unfall verwickelt. Daraufhin musste der Belgier zu Reparaturarbeiten an die Box, drehte aber danach sofort wieder schnelle Zeiten. Steve Doherty machte im Mittelabschnitt weiter Boden gut, ehe Mark Shulzhitskiy zum Schlussspurt ansetzen wollte. Doch schon in der zweiten Runde bemerkte der russische GT Academy-Sieger starken Kraftverlust. Als dann Rauch aus dem Motorraum aufstieg, hielt er vorsichtshalber an, um das Feuer von den Marshalls löschen zu lassen.

Das aus Nissan-Sicht phantastische Rennwochenende rundete der Koblenzer Lucas Luhr ab. Der FIA-GT1-Weltmeister von 2011 (auf Nissan GT-R) kam im in der PRO Klasse gemeldeten Fahrzeug des Teams JRM Racing zusammen mit Peter Dumbreck und Steven Kane auf Platz vier im Gesamtklassement. JRM Teamchef James Rumsey: „Das war ein fulminantes Rennwochenende für Nissan. Weil der Aston Martin außer Konkurrenz fährt und keine Punkte bekommt, sind wir de facto Dritte geworden und haben nun für die Meisterschaft eine sehr gute Ausgangsposition. Ich möchte auch den Nissan GT Academy Jungs zum Sieg in der Pro Am-Klasse gratulieren: Das Ergebnis zeigt, dass der GT-R Nismo GT3 in beiden Klassen Siegpotential besitzt.“

Der dritte Lauf zur Blancpain Endurance Serie geht am 30. Juni im südfranzösischen Le Castellet (Paul Ricard) über die Bühne, gefolgt von den 24 Stunden von Spa (28. Juli) und dem 1.000 km Rennen am Nürburgring (22. Sepember).

Meisterschaftsstand Blancpaint Serie in der Klasse PRO AM nach zwei Läufen:

Fahrerwertung:
1. Ordonez/Buncombe (Nissan GT-R Nismo GT3) 33
1. Hommerson/Machiels/Bertolini (Ferrari 458 Italia) 33
1. Hassid/Badey (BMW Z4) 33
4. Pyzera (ssan GT-R Nismo GT3) 25

Teamwertung:

1. Nissan GT Academy RJN 33
1. AF Corse 33
1. Thiriet by TDS Racing 33

Quelle: Nissan/kw

Look in and find out

DesignworksUSA gestaltet kompakten Gaming PC für ASrock. Foto: BMW

Jedes Jahr im Juni wenn die COMPUTEX ihre Pforten öffnet, wird Taipeh zum Mekka der Computer- und IT-Welt. Auch im Event-Kalender der BMW Group-Tochter DesignworksUSA ist die Messe ein fester Termin denn die Kreativberatung betreut seit Jahren Kunden aus dem Computerelektronik-Bereich. Für ASRock, einen der weltweit führenden Hersteller von Motherboards, gestaltete das Team von DesignworksUSA jüngst einen kompakten Gaming PC. Am 4. Juni werden beide Unternehmen den innovativen Spiele-Rechner auf der COMPUTEX der Öffentlichkeit präsentieren.

Der M8 von ASRock. Ein optimaler Gaming Begleiter

Im Sommer 2012 beauftragte ASRock das Münchner Team von DesignworksUSA mit dem Design des M8, des ersten Kompakt-PC ihres Produktportfolios. Um diesen Erstling zu einem wahren Innovationspaket und Eye-Catcher zu machen, folgte das Designteam der Vision vom „Gaming PC der Superlative“. Das emotionale Design vermittelt Leistungsstärke, Effizienz, Power und Adrenalin und ermöglicht es dem Gamer, die Kraft, die in seinem Rechner steckt, bereits beim ersten Anblick zu erahnen.

Wenn Gamer ihr technisches Gerät zum Spiel aufbauen, steht maximale Bedienbarkeit im Vordergrund. Das Equipment wird verrückt, gekippt und gedreht. Da die Geräte nicht für solch kreativen Einsatz konzipiert werden, steht die Optik oft hinter dem schnellen Spiel zurück. Der M8 nimmt auf die Präferenzen der Gamer für flexiblen Einsatz Ihres Equipments Rücksicht. Er wurde so designt, dass er horizontal als auch vertikal aufgebaut werden kann und in jeder Position optisch gut dasteht.

Die wichtigste Aufgabe an das Design war es, das Motherboard als zentrales Element in den Mittelpunkt zu stellen und den Rechner leicht personalisierbar zu machen. Dazu wurde ein teilweise transparentes Gehäuse mit spannungsgeladenen Flächen entworfen. Es macht das Motherboard und dessen ganz eigene Ästhetik sichtbar und legt sich schützend um das wertvolle Kernstück des PC. Die Seitenteile des Gehäuses sind magnetisch. Sie können leicht abgenommen werden, so dass Gamer schnellen Zugriff auf technische Komponenten und auf die Lüftung haben.

Der Hauptschalter des PC ist ein multifunktionaler Kontrollknopf, in den ein OLED Display integriert ist. An ihm kann eine Vielzahl von Informationen abgelesen werden, so dass kein zusätzlicher Monitor angeschlossen werden muss. Der Gamer erhält generelle Informationen zur Benutzung, zu Temperatur, Datum und Zeit. Zusätzlich können über den Schalter die Lautstärke und die im PC verborgenen Ventilatoren geregelt werden. Da beim Gaming hohe Temperaturen entstehen, wurde das Design auch perfekt auf die Lüftung abgestimmt: Die Ventilatoren können im Speed-, Standard- oder Eco-Modus betrieben werden. Integrierte Griffe an allen vier Seiten des Gehäuses ermöglichen einen schnellen, sicheren Transport und sorgen für flexible Einsatzmöglichkeiten des PC.

“Beim Gaming dreht sich alles um Emotionen und Individualisierbarkeit”, so Laurenz Schaffer, Präsident von BMW Group DesignworksUSA. “Wir haben ein Design entwickelt, das bewusst überzogen ist, um die Seele der Gamer anzusprechen und gleichzeitig ikonische Differenzierung für ASRock im Bereich von Kompakt-PCs zu erzeugen”, so Schaffer weiter. LL Shiu, Geschäftsführer bei ASRock, ist davon überzeugt, dass Gaming und Racing viel gemeinsam haben: “So wie man für Autorennen kraftvolle Fahrzeuge braucht, so brauchen Gamer Rechner, die auf den ersten Blick das Adrenalin zum brodeln bringen. Darum wollten wir mit DesignworksUSA zusammenarbeiten. Die BMW-Tochter weiß, wie man durch Design die Emotionen zum kochen bringt”, so Shiu weiter.

Die technische Ausstattung des M8 hält, was das Design verspricht: Das Innenleben setzt auf Intels „Haswell“ Prozessor, das integrierte 802.11ac WiFi Modul und Bluetooth v4.0 sorgen für schnellen drahtlosen Internetzugang, der Creative SoundCore 3D Chip ist mit einer Vielzahl von Soundprogrammen kompatibel und sorgt für realistische Audioeffekte.

Quelle: BMW/kw
Kategorien:ASRock, BMW, Computex, Gaming PC

Suzuki Automobile mit komplett neuem Internetauftritt

Die Automobilsparte der Suzuki International Europe GmbH präsentiert sich seit dem 1. Juni 2013 mit einem komplett neuen Internetauftritt. Die rundum modernisierte Website auto.suzuki.de mit vielen innovativen und hilfreichen Features zeigt ein neues und verbessertes Design-Konzept. Die Inhalte sowie die visuelle Darstellung der Site wurden dabei neu konzipiert und grundlegend verbessert.

Hilfreich ist vor allem die neue Nutzerführung, bei der der Besucher direkt über die Startseite auf die Modelle trifft. Eine interaktive Modellleiste ermöglicht dem Nutzer mit Hilfe eines Mouse-over-Effektes einen kompakten Überblick mit den wichtigsten Informationen über das von ihm ausgewählte Modell. Neu ist auch das sogenannte Megamenü, womit der Nutzer die wichtigsten Informationen direkt im Blick hat. Damit ergibt sich eine intuitive und stringente Navigationsstruktur, mit der der Nutzer sofort findet, was er sucht.

Optisch überzeugt der neue Auftritt mit umfangreichen und aussagekräftigen Bildern. „Wir haben die Website von Suzuki Automobile an die aktuellen Technikstandards angepasst und das Internetverhalten der Nutzer dabei berücksichtigt. So wurde die Website auch für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert“, sagt Christian Andersen, Manager Press and Marketing Communication Automobile bei der Suzuki International Europe GmbH. „Vor der Liveschaltung des neuen Internetauftritts haben wir das Konzept in einer Marktforschung von Verbrauchern testen lassen. Die durchaus positiven Ergebnisse bestätigten den Aufbau und den Look der neuen Site“, führt Andersen weiter aus.

Sie erreichen die neue Suzuki Website unter dem altbekannten Link: www.auto.suzuki.de

Quelle: Suzuki/kw

Suzuki in neuem Gewand: Suzuki Automobile mit komplett neuem Internetauftritt

Die Automobilsparte der Suzuki International Europe GmbH präsentiert sich seit dem 1. Juni 2013 mit einem komplett neuen Internetauftritt. Die rundum modernisierte Website auto.suzuki.de mit vielen innovativen und hilfreichen Features zeigt ein neues und verbessertes Design-Konzept. Die Inhalte sowie die visuelle Darstellung der Site wurden dabei neu konzipiert und grundlegend verbessert.

Hilfreich ist vor allem die neue Nutzerführung, bei der der Besucher direkt über die Startseite auf die Modelle trifft. Eine interaktive Modellleiste ermöglicht dem Nutzer mit Hilfe eines Mouse-over-Effektes einen kompakten Überblick mit den wichtigsten Informationen über das von ihm ausgewählte Modell. Neu ist auch das sogenannte Megamenü, womit der Nutzer die wichtigsten Informationen direkt im Blick hat. Damit ergibt sich eine intuitive und stringente Navigationsstruktur, mit der der Nutzer sofort findet, was er sucht.

Optisch überzeugt der neue Auftritt mit umfangreichen und aussagekräftigen Bildern. „Wir haben die Website von Suzuki Automobile an die aktuellen Technikstandards angepasst und das Internetverhalten der Nutzer dabei berücksichtigt. So wurde die Website auch für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert“, sagt Christian Andersen, Manager Press and Marketing Communication Automobile bei der Suzuki International Europe GmbH. „Vor der Liveschaltung des neuen Internetauftritts haben wir das Konzept in einer Marktforschung von Verbrauchern testen lassen. Die durchaus positiven Ergebnisse bestätigten den Aufbau und den Look der neuen Site“, führt Andersen weiter aus.

Sie erreichen die neue Suzuki Website unter dem altbekannten Link: www.auto.suzuki.de

Quelle: Suzuki/kw

BMW Group DesignworksUSA gestaltet kompakten Gaming PC für neuen Kunden ASRock

DesignworksUSA gestaltet kompakten Gaming PC für ASrock. Foto: BMW

Jedes Jahr im Juni wenn die COMPUTEX ihre Pforten öffnet, wird Taipeh zum Mekka der Computer- und IT-Welt. Auch im Event-Kalender der BMW Group-Tochter DesignworksUSA ist die Messe ein fester Termin denn die Kreativberatung betreut seit Jahren Kunden aus dem Computerelektronik-Bereich. Für ASRock, einen der weltweit führenden Hersteller von Motherboards, gestaltete das Team von DesignworksUSA jüngst einen kompakten Gaming PC. Am 4. Juni werden beide Unternehmen den innovativen Spiele-Rechner auf der COMPUTEX der Öffentlichkeit präsentieren.

Der M8 von ASRock. Ein optimaler Gaming Begleiter

Im Sommer 2012 beauftragte ASRock das Münchner Team von DesignworksUSA mit dem Design des M8, des ersten Kompakt-PC ihres Produktportfolios. Um diesen Erstling zu einem wahren Innovationspaket und Eye-Catcher zu machen, folgte das Designteam der Vision vom „Gaming PC der Superlative“. Das emotionale Design vermittelt Leistungsstärke, Effizienz, Power und Adrenalin und ermöglicht es dem Gamer, die Kraft, die in seinem Rechner steckt, bereits beim ersten Anblick zu erahnen.

Wenn Gamer ihr technisches Gerät zum Spiel aufbauen, steht maximale Bedienbarkeit im Vordergrund. Das Equipment wird verrückt, gekippt und gedreht. Da die Geräte nicht für solch kreativen Einsatz konzipiert werden, steht die Optik oft hinter dem schnellen Spiel zurück. Der M8 nimmt auf die Präferenzen der Gamer für flexiblen Einsatz Ihres Equipments Rücksicht. Er wurde so designt, dass er horizontal als auch vertikal aufgebaut werden kann und in jeder Position optisch gut dasteht.

Die wichtigste Aufgabe an das Design war es, das Motherboard als zentrales Element in den Mittelpunkt zu stellen und den Rechner leicht personalisierbar zu machen. Dazu wurde ein teilweise transparentes Gehäuse mit spannungsgeladenen Flächen entworfen. Es macht das Motherboard und dessen ganz eigene Ästhetik sichtbar und legt sich schützend um das wertvolle Kernstück des PC. Die Seitenteile des Gehäuses sind magnetisch. Sie können leicht abgenommen werden, so dass Gamer schnellen Zugriff auf technische Komponenten und auf die Lüftung haben.

Der Hauptschalter des PC ist ein multifunktionaler Kontrollknopf, in den ein OLED Display integriert ist. An ihm kann eine Vielzahl von Informationen abgelesen werden, so dass kein zusätzlicher Monitor angeschlossen werden muss. Der Gamer erhält generelle Informationen zur Benutzung, zu Temperatur, Datum und Zeit. Zusätzlich können über den Schalter die Lautstärke und die im PC verborgenen Ventilatoren geregelt werden. Da beim Gaming hohe Temperaturen entstehen, wurde das Design auch perfekt auf die Lüftung abgestimmt: Die Ventilatoren können im Speed-, Standard- oder Eco-Modus betrieben werden. Integrierte Griffe an allen vier Seiten des Gehäuses ermöglichen einen schnellen, sicheren Transport und sorgen für flexible Einsatzmöglichkeiten des PC.

“Beim Gaming dreht sich alles um Emotionen und Individualisierbarkeit”, so Laurenz Schaffer, Präsident von BMW Group DesignworksUSA. “Wir haben ein Design entwickelt, das bewusst überzogen ist, um die Seele der Gamer anzusprechen und gleichzeitig ikonische Differenzierung für ASRock im Bereich von Kompakt-PCs zu erzeugen”, so Schaffer weiter. LL Shiu, Geschäftsführer bei ASRock, ist davon überzeugt, dass Gaming und Racing viel gemeinsam haben: “So wie man für Autorennen kraftvolle Fahrzeuge braucht, so brauchen Gamer Rechner, die auf den ersten Blick das Adrenalin zum brodeln bringen. Darum wollten wir mit DesignworksUSA zusammenarbeiten. Die BMW-Tochter weiß, wie man durch Design die Emotionen zum kochen bringt”, so Shiu weiter.

Die technische Ausstattung des M8 hält, was das Design verspricht: Das Innenleben setzt auf Intels „Haswell“ Prozessor, das integrierte 802.11ac WiFi Modul und Bluetooth v4.0 sorgen für schnellen drahtlosen Internetzugang, der Creative SoundCore 3D Chip ist mit einer Vielzahl von Soundprogrammen kompatibel und sorgt für realistische Audioeffekte.

Quelle: BMW/kw