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BMW Motorsport will DTM-Saison 2013 erfolgreich abschließen

Am 20.Oktober geht die DTM-Saison u Ende. Foto: BMW

Mit dem zehnten Lauf des Jahres geht die DTM-Saison 2013 am 20. Oktober in Hockenheim (DE) zu Ende. BMW Motorsport reist mit guten Erinnerungen an die 4,574 Kilometer lange Strecke: Sowohl beim Finale 2012 als auch zum Auftakt 2013 überquerte ein BMW M3 DTM als Erster die Ziellinie. Vor genau einem Jahr triumphierte Bruno Spengler (CA) und sicherte sich in der Comeback-Saison von BMW Motorsport sensationell den Fahrertitel. Im Mai gewann Farfus das erste Rennen der Saison 2013 vor seinem BMW Markenkollegen Dirk Werner (DE).

Während die Entscheidung in der Fahrerwertung bereits gefallen ist, kämpfen BMW bei den Herstellern und das BMW Team RBM in der Teamwertung jeweils um den Titel. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge in Oschersleben (DE) und Zandvoort (NL) durch Farfus liegt die Mannschaft von Bart Mampaey (BE) lediglich drei Punkte hinter den Spitzenreitern vom Audi Sport Team Phoenix um den frisch gekürten DTM-Champion Mike Rockenfeller (DE). Bei den Herstellern beträgt der Rückstand auf Audi lediglich acht Zähler. Marco Wittmann (DE) hat den Titel des besten DTM-Neueinsteigers bereits vor dem Rennen in Hockenheim sicher. Der 23-Jährige folgt damit auf Farfus, der 2012 der erfolgreichste Rookie in der populären Tourenwagenserie gewesen war.

Die ARD überträgt das letzte DTM-Qualifying des Jahres am Samstag von 14.30 bis 16.00 Uhr wie gewohnt live. Am Sonntag können die Fernsehzuschauer ab 13.15 Uhr dabei sein, wenn die BMW Fahrer auf Punktejagd gehen.

Stimmen vor dem Finale in Hockenheim:

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):


„Der Hockenheimring ist eine Strecke, auf der es für BMW in der DTM bisher immer gut gelaufen ist. Nirgends sonst haben wir so viele Siege errungen wie dort. Auch die Triumphe von Bruno Spengler 2012 und Augusto Farfus zum Start in die Saison 2013 haben wir natürlich noch in bester Erinnerung. Dennoch erwartet uns beim Finale ein großer Kampf – denn es sind in der Hersteller- und Teamwertung noch zwei Titel zu vergeben. In beiden Wertungen sind wir in unmittelbarer Schlagdistanz zur Konkurrenz. Außerdem bestreitet der BMW M3 DTM sein letztes Rennen, bevor wir im nächsten Jahr mit dem BMW M4 DTM an den Start gehen. Wir wollen ihn natürlich standesgemäß mit einem Top-Ergebnis verabschieden. Wir gehen gut vorbereitet ins letzte Saisonrennen – und freuen uns auf die vielen Fans sowie die einmalige Atmosphäre beim Finale.“

Charly Lamm (Teamchef, BMW Team Schnitzer):


„Wir haben uns fest vorgenommen, die Saison 2013 mit einem guten Resultat zu beenden. Bei unserem ersten Besuch in Hockenheim in diesem Jahr hat Dirk Werner mit seiner Aufholjagd vom 20. auf den zweiten Platz für ein echtes Highlight gesorgt. Beim Finale 2012 konnte Bruno Spengler den Sieg feiern. Hockenheim ist der DTM-Klassiker schlechthin, und der Kurs liegt dem BMW M3 DTM. Ich denke, die Bühne für einen spannenden Saisonabschluss 2013 ist bereitet.“

Bart Mampaey (Teamchef, BMW Team RBM):

„Wir liegen nur drei Punkte hinter den Führenden in der Teamwertung. Natürlich wird meine Mannschaft alles daran setzen, nach dem letzten Rennen in Hockenheim den Pokal mit nach Hause zu nehmen. Aber ganz gleich, wie das Finale auch ausgehen wird: Es ist großartig, was wir in unserer erst zweiten DTM-Saison erreicht haben. Jeder im BMW Team RBM ist mit Herzblut dabei. Das macht mich unglaublich stolz. Wenn wir ein ähnlich gutes Resultat wie in Zandvoort oder beim Saisonauftakt in Hockenheim erreichen, können wir den Teamtitel noch gewinnen. Das wäre einfach fantastisch.“

Stefan Reinhold (Teamchef, BMW Team RMG):


„Unser zweites Jahr in der DTM war sicher schwieriger als das erste. Wir hatten uns nach dem viel versprechenden Debüt 2012 viel vorgenommen. Leider lief nicht alles so wie gewünscht, es war eine große Portion Pech dabei. Deshalb wünsche ich mir, dass unser Team und unsere beiden Fahrer in Hockenheim noch einmal für die harte Arbeit in diesem Jahr belohnt werden und die Saison mit einem guten Resultat versöhnlich zu Ende geht.“

Ernest Knoors (Teamchef, BMW Team MTEK):

„Vor sechs Monaten hat für unser BMW Team MTEK in Hockenheim das Abenteuer DTM begonnen. Jetzt kehren wir an den Schauplatz unseres ersten Rennens zurück. Hinter uns liegt ein spannendes, lehrreiches und sehr intensives Jahr. Ich denke, dass wir durchaus stolz darauf sein können, was wir 2013 erreicht haben. Darauf lässt sich aufbauen. Hoffentlich können wir zum Abschluss der Saison noch einmal ein Ausrufezeichen setzen und uns mit einem guten Ergebnis in die Winterpause verabschieden.“

Bruno Spengler (Startnummer 1, BMW Team Schnitzer):
„Das Rennen in Hockenheim ist für mich immer etwas ganz Besonderes. Dieser Moment beim Finale 2012, als ich die Ziellinie überquert und meinen ersten DTM-Titel gewonnen habe, wird unvergesslich bleiben. Ich hätte gerne die Nummer eins auf meinem Auto verteidigt. Aber es sollte in diesem Jahr nicht sein. Jetzt gilt es, den Blick nach vorn zu richten. Ich werde beim letzten Rennen noch einmal richtig pushen, um mich mit einem Sieg von den Fans aus der Saison zu verabschieden. 2014 werde ich dann wieder voll angreifen und versuchen, den Fahrertitel zurück zu BMW zu holen.“

Dirk Werner (Startnummer 2, BMW Team Schnitzer):

„Schade, dass schon wieder das letzte Rennen der Saison ansteht. Ich freue mich sehr auf Hockenheim, denn auf dieser Strecke bin ich bisher immer sehr gut zurechtgekommen. Sowohl mein Speed als auch die Ergebnisse haben zuletzt gepasst. Wir alle versuchen immer, im letzten Rennen noch einmal etwas Besonderes zu leisten und mit einem guten Gefühl in den Winter zu gehen. Natürlich geht es für uns auch noch um etwas, denn wir können für BMW den Titel in der Herstellerwertung verteidigen. Dafür werde ich alles geben.“

Augusto Farfus (Startnummer 7, BMW Team RBM):

„Unser BMW Team RBM hat in seiner erst zweiten DTM-Saison Großartiges geleistet. Der zweite Platz in der Fahrerwertung ist uns nicht mehr zu nehmen. Und dass wir vor dem letzten Rennen noch die Chance auf den Gewinn der Teamwertung haben, ist großartig. Wenn wir konzentriert bleiben, können wir uns diesen Titel schnappen. Ich würde mir wünschen, die Saison so zu beenden, wie sie begonnen hat: mit einem Sieg in Hockenheim.“

Joey Hand (Startnummer 8, BMW Team RBM):

„Schnelle Passagen, enge Kurven, harte Bremspunkte – das ist genau, was ich liebe. Der Kurs kommt meinem Fahrstil entgegen. Gleich zu Beginn des Jahres konnte ich hier als Siebter Punkte mitnehmen. Das war wichtig für den weiteren Verlauf der Saison. Ich bin mit meinem zweiten DTM-Jahr insgesamt zufrieden – und werde zum Abschluss noch einmal alles geben, um mit dem BMW Team RBM die Teamwertung zu gewinnen. Das hätten sich die Jungs verdient.“

Martin Tomczyk (Startnummer 15, BMW Team RMG):

„Wie in jedem Jahr ist das Abschlussrennen in Hockenheim sowohl für die Fans wie auch für uns Fahrer eine ganz spezielle Sache. Eine anstrengende und nervenaufreibende Saison geht zu Ende, in der ich mit viel Pech und einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Dennoch werde ich beim Finale noch einmal angreifen. Hockenheim ist eine fantastische Strecke, die alles bietet, was das Rennfahrerherz höher schlagen lässt.“

Andy Priaulx (Startnummer 16, BMW Team RMG):
„In Hockenheim habe ich meine besten Rennen in der DTM abgeliefert. Zum Abschluss der Saison geht es hier immer besonders heiß her. Es ist ein würdiges Finale, bei dem die Fans traditionell tollen Motorsport geboten bekommen. Für uns Fahrer ist Hockenheim eine traumhafte Strecke. Der Kurs hat einen sehr guten Rhythmus, ist flüssig zu fahren. Ich glaube, dass BMW hier auch in der Breite wieder sehr stark sein wird.“

Marco Wittmann (Startnummer 21, BMW Team MTEK):

„Nachdem ich in Zandvoort meine erste Poleposition in der DTM feiern konnte, möchte ich auch beim letzten Saisonrennen in Hockenheim noch einmal ein gutes Ergebnis einfahren. Auf dieser Strecke habe ich gleich in meinem ersten DTM-Rennen nach einem durchwachsenen Qualifying noch den Sprung unter die Top-Ten geschafft. Das hat mir viel Selbstvertrauen gegeben.“

Timo Glock (Startnummer 22, BMW Team MTEK):

„Schade, dass die Saison schon bald wieder vorbei ist. Sie ist wirklich wie im Flug vergangen. Ich freue mich auf das Finale in Hockenheim, denn jetzt habe ich dort ein bisschen mehr Erfahrung im DTM-Auto. Außerdem war unsere Performance dort zu Saisonbeginn recht gut. Hoffentlich gelingt es uns, viele Punkte einzufahren, damit BMW den Titel in der Herstellerwertung verteidigen kann. Für mein Team und mich wäre es klasse, wenn wir uns mit einem guten Resultat in die DTM-Pause verabschieden könnten.“

BMW Motorsport Media-Zeitplan.
Freitag, 18. Oktober
11.00-11.25 Uhr
ITR-Pressekonferenz mit
Martin Tomczyk
Media Center
Samstag, 19. Oktober
18.15-18.45 Uhr
Gesprächsrunde mit BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt
BMW Paddock Area
18.45-19.30 Uhr
Interviewmöglichkeit mit den BMW DTM Fahrern
BMW Paddock Area
Sonntag, 20. Oktober
18.00-18.30 Uhr
Interviewmöglichkeit mit den BMW DTM Fahrern
BMW Paddock Area
Statistik vor dem Finale in Hockenheim.
Strecke / Datum  
Hockenheimring, 20. Oktober 2013
Runde / Distanz
42 Runden, 4,574 km
Poleposition 2012
Augusto Farfus (BR), 1:34,140 Minuten
Sieger 2012
Bruno Spengler (CA)
Schnellste Runde 2012
Gary Paffett (GB), 1:35,402 Minuten
Fahrer
SPE
WER
FAR
HAN
TOM
PRI
WIT
GLO
Nation
CA
DE
BR
US
DE
GB
DE
DE
Nummer
1
2
7
8
15
16
21
22
Team
BMW Team Schnitzer
BMW Team Schnitzer
BMW Team RBM
BMW Team RBM
BMW Team RMG
BMW Team RMG
BMW Team MTEK
BMW Team MTEK
Rennen
92
19
19
19
131
19
9
9
Siege
14
4
7
Poles
15
3
8
1
Schnellste Runden
14
1
1
7
2
Punkte
527
55
185
38
400
26
49
15
Punkte 2013
67
26
116
32
10
2
49
15
Aktuelle Platzierung
5.
13.
2.
11.
17.
22.
8.
16.

DTM-Wertungen nach 9 von 10 Rennen.

Fahrerwertung. 
1. Mike Rockenfeller (142 Punkte), 2. Augusto Farfus (116), 3. Christian Vietoris (71), 4. Robert Wickens (70), 5. Bruno Spengler (67), 6. Gary Paffett (67), 7. Mattias Ekström (56), 8. Marco Wittmann (49), 9. Timo Scheider (37), 10. Jamie Green (35), 11. Joey Hand (32), 12. Adrien Tambay (30), 13. Dirk Werner (26), 14. Daniel Juncadella (20), 15. Filipe Albuquerque (16), 16. Timo Glock (15), 17. Martin Tomczyk (10), 18. Miguel Molina (9), 19. Roberto Merhi (8), 20. Edoardo Mortara (3), 21. Pascal Wehrlein (3), 22. Andy Priaulx (2).

Teamwertung.
1. Audi Sport Team Phoenix (151 Punkte), 2. BMW Team RBM (148), 3. STIHL / AMG Mercedes (141), 4. BMW Team Schnitzer (93), 5. Audi Sport Team Abt Sportsline (91), 6. EURONICS / THOMAS SABO Mercedes AMG (75), 7. Audi Sport Team Abt (67), 8. BMW Team MTEK (64), 9. stern / AMG Mercedes (23), 10. Audi Sport Team Rosberg (19), 11. BMW Team RMG (12).

Herstellerwertung. 
1. Audi (325 Punkte), 2. BMW (317), 3. Mercedes-Benz (239).

Rennkalender 2013. 
5. Mai – Hockenheim (DE), 19. Mai – Brands Hatch (GB), 2. Juni – Spielberg (AT), 16. Juni – Lausitzring (DE), 14. Juli – Norisring (DE), 4. August – Moskau (RU), 18. August – Nürburgring (DE), 15. September – Oschersleben (DE), 29. September – Zandvoort (NL), 20. Oktober – Hockenheim (DE).

Quelle: BMW

Sieg für Gilbert und Jamoul

Platz vier für Riedemann und Vanneste. Foto: Citroen

Quentin Gilbert und Renaud Jamoul haben den fünften Lauf der Citroën Top Driver-Serie bei der Rallye Frankreich für sich entschieden. Mit rund einer Minute Vorsprung setzten sie sich gegen Sébastien Chardonnet/Thibault de la Haye durch.
Das Team Keith Cronin/Marshall Clarke komplettierte das Podium. Christian Riedemann und Lara Vanneste sicherten sich mit ihrem „Auto Test“ Citroën DS3 R3 den vierten Platz. Gesamtführende der Citroën Top Driver-Serie sind weiterhin Chardonnet/de la Haye, die sich gleichzeitig den Titel in der WRC3 sicherten.

Die Rallye Frankreich ist sehr populär, gilt jedoch auch als sehr anspruchsvoll – nicht zuletzt aufgrund des unbeständigen Wetters und wechselnden Grips, mit denen es die Citroën Top Driver auch an diesem Rallyewochenende zu tun hatten.

Der Auftakt in die Rallye Frankreich verlief für Christian Riedemann nicht optimal. „Gleich in der ersten Kurve haben wir uns die Hinterachse beschädigt“, berichtet der 26-Jährige. „Im Abendservice konnten wir sie austauschen, hatten jedoch keine Zeit mehr, die Spur einzustellen, wodurch wir wertvolle Zeit verloren haben.“

Am letzten Tag der Rallye Frankreich fand Christian Riedemann seinen Rhythmus und konnte die Pace der Besten mitgehen – so setzte er in der 18. Wertungsprüfung die Bestzeit. „Die Prüfungen des letzten Rallyetages entsprechen eher den Strecken in Deutschland. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und unsere Zeiten waren überzeugend“, erläuterte der Sulinger.

Quelle: Citroen

Freies Training zum Großen Preis von Korea 2013

Großer Preis von Korea. 04.-06.10.2013. Nico Rosberg. Foto: Mercedes-Benz

Lewis Hamilton and Nico Rosberg completed today’s free practice sessions for the 2013 Formula 1 Korean Grand Prix in first and third positions after a strong day of running.
· The drivers completed a total of 103 laps in today’s three hours of running time, seven laps short of two race distances.

· Nico conducted a single evaluation run of the team’s passive drag reduction device this morning in first practice.

· Tyre evaluations and set-up fine-tuning were the order of the day, with both cars in the top four in both sessions.

  Drivers
  Car No.
  Chassis No.
  Practice One
  Practice Two
  Nico Rosberg
  9
  F1 W04 / 03
  20 laps
  1:40.117
  P4
  32 laps
  1:38.797
  P3
  Lewis Hamilton
  10
  F1 W04 / 04
  20 laps
  1:39.630
  P1
  31 laps
  1:38.673
  P1
  Weather
  Sunny and warm
  Temperatures
  Air: 21-24°C       
  Track: 29-36°C

Nico Rosberg 

The track is really great and the small changes that have been made this year are good improvements, especially the pit exit which is now much better. Generally it seems that we had a good day but Red Bull is always very hard to beat. We were quite close to them today and I hope this will continue the whole weekend. My only concern after the long runs was graining on the front tyres, which is something we need to work on tonight and watch out for. We have brought also some new bits and pieces to Korea which are working well and leaves me optimistic for a strong result this weekend.

Lewis Hamilton 

I was very happy with how the sessions went today and it’s the first time I can remember that second practice has really gone well for me. We haven’t changed anything but the day just went smoothly and all the processes with the team worked well. I love this track: it was clean from the start, it provides good racing on Sunday afternoon and it just gets harder and harder through the lap. You have the first sector which is good for overtaking, then you get more and more corners coming at you and those final two sectors are all about precision. You need a good downforce package, too, and the car is feeling good. We can still make improvements overnight, and I have some things I want to do with the set-up, but it’s been a good start for us.

Ross Brawn 

We made a good start to the weekend with both cars today. We ran through the planned programme, evaluated our test items and got good long runs on both types of tyre in the afternoon session to give us plenty of data to pore through this evening. In terms of competitiveness, all the usual Friday caveats apply: we know only what fuel loads we ran, not those of our competitors, so tomorrow will show us where we actually stand. As always, we will work hard overnight to further improve the cars and build on this good start to the weekend.

Quelle: Daimler

Mit dem SKYACTIV-D an die Spitze

Rennversion des Mazda6 mit SKYACTIV-D Clean Diesel. Foto: Mazda

Neun Rennen, neun Siege: Mit einer beispiellosen Erfolgsserie zum Abschluss der Saison 2013 hat sich das Mazda Motorsport Team mit dem Mazda6 den Titel in der Herstellerwertung der Rolex Grand-Am GX Meisterschaft gesichert.
Bei der Preisverleihung in New York City nahmen die Teams und Fahrer nach einer überaus erfolgreichen Saison in der amerikanischen Rennserie zahlreiche Preise in Empfang. Besonders bemerkenswert: Eingefahren wurden diese Erfolge mit einer Rennversion des neuen Mazda6, der von dem SKYACTIV-D Dieselmotor angetrieben wird.

In zwölf Rennen holte das Mazda Team mit zwei Mazda6 neun Siege. Doch die Saison hatte noch zahlreiche weitere Höhepunkte zu bieten:

Erster Diesel, der am Grand-Am Wettbewerb teilnimmt
Erster Diesel, der ein Grand-Am Rennen gewinnt
Erster Diesel, der auf dem legendären Oval von Indianapolis gewinnt
Sieger der North American Endurance Championship Presented by Visitflorida.com (GX Klasse)
Sieger der Grand-Am Manufacturers Championship (GX Klasse)
Sunoco Diamond Performance Award für den Mazda6 #70 für die meisten Runden in Führung liegend
Total Performance Lubricants Pole Award für Tom Long mit sieben Pole Positions
Monticello Motorsports Club Grand-Am Rookie-of-the-Year für Joel Miller
Rolex „Moment of the Year“ FinalistBei der Entgegennahme der Trophäe für den Herstellertitel in der GX Klasse sagte John Doonan, Motorsport-Chef bei Mazda North American Operations: „Die Geschichte dieser tollen Saison 2013 begann mit unseren Kollegen in Hiroshima, die den Mut hatten, diesen sensationellen SKYACTIV-D Clean Diesel zu entwickeln. Dank dieses Triebwerks ist Mazda der erste asiatische Automobilhersteller, der moderne saubere Dieselfahrzeuge auf dem US-Markt einführt. Unser Management in den USA und in Japan war so visionär, die allerersten fünf Dieselmotoren direkt vom Montageband an unsere Partner von SpeedSource Race Engineering liefern zu lassen. Dort wurden aus ihnen echte Rennmotoren gemacht, die immer noch zu mehr als 50 Prozent identisch mit den Serienmotoren sind.“

„Mein besonderer Dank gilt unseren Fahrern, die alle bei Mazda ausgebildet wurden“, so Doonan weiter. „Sylvain Tremblay, Tom Long, Tristan Nunez, Joel Miller und Andrew Carbonell brachten die Autos nach jedem Rennen sicher und ohne einen Kratzer nach Hause. Zudem danken wir unseren Partnern, insbesondere Bosch, Castrol, Continental und Visitflorida, die uns stets unterstützten und gemeinsam mit uns neun Siege feiern konnten. Schon jetzt planen wir für eine tolle Saison 2014 in der neuen Tudor United SportsCar Championship.“

Der SKYACTIV-D Clean Diesel in der Rennversion des Mazda6 basiert nach Teilen zu 51 Prozent und nach Gewicht zu 63 Prozent auf dem Serienmotor des Mazda6. Damit liefert die erfolgreiche Rennsaison in den USA einen eindrucksvollen Beleg für die Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Mazda Fahrzeuge und Motoren.

Quelle: Mazda

Großer Preis von Korea 2013 – Vorschau

Der grooße Preis von Korea findet in Korea statt.Foto: Mercedes-Benz

 Der Große Preis von Korea wird am kommenden Sonntag, 6. Oktober zum vierten Mal auf dem Korea International Circuit in Yeongam ausgetragen.
In den bisherigen drei Korea Grands Prix gab es mehr Safety Car-Phasen (fünf) als Führende (zwei, Sebastian Vettel und Fernando Alonso)Beim Großen Preis von Korea 2012 gab es nur 34 Überholmanöver – hinter Monaco die zweitwenigsten der gesamten Saison
Ein Drittel der 18 Kurven in Yeongam werden mit weniger als 100 km/h durchfahren – eine höhere Anzahl als auf dem Hungaroring

Nico Rosberg
„Ich mag den Streckenverlauf des Korea International Circuit sehr. Die Strecke weist eine gute Mischung aus langen Geraden und Haarnadeln, in denen man gut überholen kann, auf. Es gibt auch eine sehr schnelle, flüssige Passage, in der viele Kurven direkt aufeinander folgen – dies stellt fahrerisch eine große Herausforderung dar. Ich hoffe, dass wir in Korea ein starkes Ergebnis einfahren können, damit wir unsere Position in der Weltmeisterschaft wieder verbessern können. Dafür wird jeder im Team alles geben.“

Lewis Hamilton
„Ich freue mich darauf, wieder nach Korea zu reisen und dort ein Rennen zu fahren. In den vergangenen drei Jahren habe ich auf dem Korea International Circuit einige gute Ergebnisse erzielt und mir gefällt der Kurs sehr. Es ist eine gute Rennstrecke mit einigen Stellen, an denen man angreifen und überholen kann – das macht die Strecke zu einer schönen Herausforderung für uns Fahrer. Wir wollen an diesem Wochenende unsere Qualifying-Performance verbessern, um uns so die bestmöglichen Chancen für das Rennen zu sichern. Hoffentlich können wir in Korea ein starkes Wochenende erleben.“

Ross Brawn
„Wir fahren in diesem Jahr zum vierten Mal auf dem Korea International Circuit. Mit diesem Rennen beginnt eine anstrengende Saisonschluss-Phase mit sechs Grands Prix innerhalb von acht Wochen. Das Streckenlayout ist relativ langsam, bietet für die Fahrer und Autos aber einige gute Herausforderungen. Auf die langen Geraden zu Beginn einer Runde folgt eine enge und winklige zweite Hälfte, in der die Mauern sehr nahe an der Strecke stehen. In den letzten Rennen liegt unser Fokus darauf, uns zu steigern und dann unsere Position in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft zu halten und die Saison positiv abzuschließen. Natürlich würden wir gerne noch ein Rennen gewinnen, aber für unser Team und unsere beiden Fahrer ist es wichtiger, konstant zu sein und vordere Punkteplatzierungen einzufahren, um so unsere Ziele zu erreichen.“

Toto Wolff
„Unser Team hat in den drei Rennen seit dem Ende der Sommerpause durchschnittlich 20 Punkte pro Grand Prix geholt. Doch jedes Mal haben wir die Strecke enttäuscht verlassen, weil wir nicht noch mehr erreicht haben. Das zeigt, wie sehr unsere Erwartungen mittlerweile gewachsen sind und dieses Gefühl der Enttäuschung wollen wir an diesem Wochenende nicht mehr erleben. Die Strecke in Yeongam besteht aus einer Kombination von langen Geraden und größtenteils langsamen bis mittelschnellen Kurven, die unserem Auto liegen sollten. Zudem erhält unser Auto bei diesem Rennen ein Aerodynamik-Update. Noch sind sechs Rennen in dieser Saison zu fahren und wir haben das klare Ziel, den zweiten Platz in der Konstrukteurs-Wertung zu belegen. Um das zu erreichen, müssen wir mit Nico und Lewis jede Gelegenheit nutzen, die sich uns bietet. Los geht es an diesem Wochenende in Korea.“

Quelle: Mercedes-Benz

Sebastian Loeb und Daniel Elena bei der Rallye Frankreich

Rallye Frankreich vom 3. bis 6.Oktober. Foto: Citroen

Die Rallye Frankreich 2013 wird ein historisches Ereignis für die Motorsportwelt darstellen – ganz gleich, wie das Endergebnis lauten wird. Sébastien Loeb und Daniel Elena werden ihre letzte Rallye in den offiziellen Farben des Citroën Total Abu Dhabi World Rally Teams bestreiten.
Die neunfachen Weltmeister, die bereits 78 Siege in der Rallye-Weltmeisterschaft feiern konnten, werden versuchen, einen weiteren Erfolg bei einer Rallye zu erringen, die sie ganz besonders mögen. Mikko Hirvonen und Jarmo Lehtinen haben sich auf den Asphaltstrecken des Elsass immer sehr wohl gefühlt und möchten den Abschied ihrer Teamkollegen mit einem guten Ergebnis feiern.

Seit 2010 wird die Rallye Frankreich im Elsass ausgetragen – hier konnten Sébastien Loeb und Daniel Elena zwei ihrer Weltmeistertitel holen. In diesem Jahr wird das legendäre Team hier zum letzten Mal einen Rallye-Weltmeisterschaftslauf im Citroën DS3 WRC Nummer 1 bestreiten. Bei seinem vierten Saisonlauf im Rahmen seines reduzierten Programms für 2013 wird sich Sébastien Loeb vor einem Publikum, das voll und ganz hinter ihm steht, vom Rallyesport verabschieden. Mehrere hunderttausend Zuschauer werden entlang der Strecke erwartet, und sie alle haben nur einen Wunsch: Sie wollen den 79. Sieg des erfolgreichsten Rallye-Piloten aller Zeiten erleben.

„Natürlich gehe ich mit dem Ziel an den Start, das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, aber man darf nicht vergessen, dass ich seit Anfang Mai keine Rallye mehr bestritten habe. Und zudem war dies mit der Rallye Argentinien ein Lauf auf Schotter“, so Sébastien Loeb. „Zwar habe ich seitdem nicht auf der faulen Haut gelegen, allerdings werde ich etwas Anpassungszeit benötigen, um wieder richtig in den Rhythmus zu finden. Wie lange ich hierfür brauchen werde, wird wahrscheinlich über unser Endergebnis entscheiden. Ich habe keinen Druck, es gibt keinen Titel, um den ich kämpfen muss, und ich muss nichts beweisen. Ich bin vor allem hier, um Spaß zu haben und mich bei jenen zu bedanken, die mich schon so lange unterstützen. Ich hoffe, dies wird ein schönes und großes Fest.“

Quelle: Citroen

Moto GP:Gran Premio Iveco de Aragón

Fotos: ©Fritz Glänzel – www.racepixs.de 

Die ultra-moderne Anlage „MotorLand Aragón“ hat ihre Wurzeln im Straßenrennen von Alcañiz, wo von 1963 bis 2003 Events stattfanden. Sicherheits-Bedenken gegen die Fortsetzung dieser Rennen führten zur Errichtung des Sport-Komplexes, der für den Motorsport gebaut wurde.

Mit der Unterstützung lokaler Einrichtungen wurde der renommierte deutsche Architekt Hermann Tilke beauftragt die Anlage zu entwerfen. Die Strecke, die 5,077 Kilometer lang ist und 17 Kurven beinhaltet, wurde von den Fahrern nach dem ersten Grand Prix 2010 gründlich gelobt. Zudem wurde sie von der IRTA mit der „Best Grand Prix“ Trophäe ausgezeichnet. Das war das erste Mal, dass eine Strecke diesen Preis schon im Debüt-Jahr erhielt.

Auswertung des Gran Premio Iveco de Aragón aus Deutscher Sicht:

Moto3™ Rennen, 20 Runden:

Die kleinste der drei Weltmeisterschaftsklassen eröffnete heute vor einer Menschenmenge von knapp 62.000 Zuschauern im MotorLand Aragón den Gran Premio de Aragón unter der brennenden Sonne Spaniens.

Die größte Überraschung dieses Wochenendes kam von Phillip Oettl (#65), der den Grand Prix vom ersten Startplatz der zweiten Startreihe aus angehen konnte, nachdem er sich gestern auf Platz vier qualifiziert hatte und dann das heutige 20-ründige Rennen auf Platz sechs beendete. Bei ihm scheint seit dem Grand Prix in Misano vor zwei Wochen, bei dem er bereits in den Top Ten ins Ziel gekommen war, der Knoten geplatzt zu sein. Einen Platz hinter dem Moto3-Rookie kam Jonas Folger (#94) ins Ziel. Folger hatte sich nach seinem Sturz beim letzten Rennen in Misano an einem Bruch des linken Beins operieren lassen müssen und fuhr das Rennen, welches er in Platz sieben zu Ende brachte, tapfer an der Schmerzgrenze.

Florian Alt (#66) und Toni Finsterbusch (#9) hatten nicht so viel Glück, denn beide kamen heute nicht ins Ziel. Alt hat, wie SPORT1 – offizieller Fernseh-Sender für die Übertragung der Motorrad-WM in Deutschland – berichtete, aufgrund seines enormen Wachstumsschub in diesem Jahr große Probleme mit seinem Bike zurecht zu kommen. Neueinsteiger Luca Amato (#21) wurde 25.

Beim Racing Team Germany holte nur Jack Miller (#8, AUS) ein paar wichtige Meisterschaftspunkte nach Hause. Miller wurde nach einem Start aus der 20. Position immerhin noch 13. und sein Teamkollege John McPhee (#17, GBR) wurde 23.

Das Moto3-Podium war, wie sollte es auch anders sein, wieder ein komplett Spanisches und zum ersten Mal ertönte heute wieder die Spanische Nationalhymne für Alex Rins (#42, SPA). Mit ihm auf dem Podium standen Maverick Viñales (#25, SPA) und Alex Marquez (#12, SPA).

Moto2™ Rennen, 21 Runden:
Das zweite Rennen des Tages bestritten die jungen Wilden der Moto2-Klasse. Nico Terol (#18, SPA) fuhr das Rennen vom Start ins Ziel, gefolgt von Esteve Rabat (#80, SPA) und Pol Espargaró (#40, SPA). Die erste Startreihe des Moto2-Gran Premio Iveco de Aragón blieb auch auf dem Podium gleich.

Sandro Cortese (#11) qualifizierte sich gestern auf den neunten Startplatz und sicherte sich mit dem zehnten Platz ein weiteres Top Ten Ergebnis für seine Rookie-Saison in der Moto2-Klasse und wichtige sechs WM-Punkte. Marcel Schrötter (#23) hatte ein schwieriges Qualifying und schaffte es nur auf den 20. Startplatz. Umso beindruckender war dann sein Kampf durch das Fahrerfeld vor ihm, denn er beendete das 21-ründige Rennen auf Platz 12. Die News des Wochenendes waren auch, dass sich die Anstrengungen von Marcel Schrötter und seinem Management in dieser Saison durchaus gelohnt haben, denn in der kommenden Saison wird er neben Danny Kent (#52, GBR) in der Moto2 beim Tech3 Racing Team auf einer Mistral610 sitzen.

Aus Deutschsprachiger Sicht war es heute für die Schweizer Kollegen eher ein durchschnittliches, bis schwieriges Rennen. Tom Lüthi (#12, SWI) hatte einen guten Start aus der elften Position, stürzte aber in Runde eins und nahm fortan nicht mehr am Rennen teil. Dominique Aegerter (#77, SWI) startete nur aus Position 19, konnte sich aber direkt hinter Schrötter auf den 13. Platz vorfahren. Randy Krummenacher (#4, SWI) nahm auf Anraten seines Artzes nicht am Aragón GP teil. Der Sturz beim GP in Silverstone vor drei Wochen hatte ihm doch etwas mehr zugesetzt als erwartet und er musste sich eine Auszeit nehmen.

MotoGP™ Rennen, 23 Runden: 
Die Erwartungen lagen heute in der Königsklasse sehr hoch auf Dani Pedrosa (#26, SPA), der am heutigen Tag seinen 28. Geburtstag feiert und diesen sicher gern mit einer weiteren Chance auf die Meisterschaft beendet hätte. Doch alles kam anders, denn der junge Spanier stürzte mit einem Highsider 18 Runden vor Zieleinlauf aus dem Rennen und beendete damit seine Chance auf den WM-Titel.
Wieder einmal machten die beiden Titelanwärter Jorge Lorenzo (#99, SPA) und Marc Marquez (#93, SPA) das Rennen unter sich aus. MotoGP-Rookie Marquez ging hierbei als Sieger hervor. Valentino Rossi (#46, ITA) enttäuschte seine zahlreich erschienen Fans in Gelb nicht und sicherte sich durch den Ausfall von Pedrosa den dritten Podiumsplatz. Und zum ersten Mal am heutigen Tag gab es kein komplett Spanisches Podium, die spanische Nationalhymne ertönte jedoch zum dritten Mal und erwies den Spanischen Fans auf der Spanischen Rennstrecke den perfekten Abschluss für den spanischen Triumpfzug.

Hinter dem MotoGP-Veteran Rossi kämpften Stefan Bradl (#6) und Alvaro Bautista (#19, SPA) um den vierten Platz. Bradl war dicht an Rossi dran und konnte gut mit dessen Tempo mithalten, bekam aber dann Druck von erst Cal Crutchlow (#35, GBR) und dann Bautista. Zu Beginn konnte er Bautista’s Angriff mit einem weiteren Überholmanöver abwehren, doch einem zweiten Angriff hielt der junge Deutsche nicht stand und er musste sich mit einem soliden fünften Platz zufrieden geben.
Das nächste Rennen ist der Shell Advance Malaysian Motorcycle Grand Prix auf dem Sepang International Circuit (SIC) am 13. Oktober.

Was die Fahrer zu sagen hatten:
Jonas Folger: „Der Schmerz in meinem Fuß ist über das Wochenende zurückgegangen. Es war allerdings klar, dass ich heute, mit 20 Renn-Runden, früher oder später leiden würde. Das Warm up heute Morgen und das gestrige Qualifying haben uns sehr ermutigt und ich hatte erwartet, dass ich in der Führungsgruppe dabei sein würde, aber es hat nicht sollen sein. Wir konnten dieses Wochenende nicht viele Runden drehen und dadurch konnten wir keine stetige Pace entwickeln. Das und meine Schmerzen haben uns davon abgehalten eine bessere Position einzufahren. Ich bin trotzdem glücklich, weil wir dieses Wochenende großartige Arbeit geleistet haben und das obwohl ich eine ziemlich große Verletzung habe. Auch wenn wir an uns selbst hohe Ansprüche stellen, sollten wir doch angesichts der Umstände mit dem siebten Platz zufrieden sein.“(Quelle: Mapfre Aspar Team)

Phillip Oettl: „Das war ein echt gutes Rennen. Mir hat es das Motorrad beim Anbremsen ein bisschen verschlagen, als ich Salom und Oliveira attackieren wollte. Aber ich bin total zufrieden, das Rennen war gut. Am Anfang habe ich dranbleiben können an den ersten drei. Aber dann habe ich abreißen lassen müssen, denn die waren einfach so viel schneller. Ich habe ihren Speed fahren können. Ich habe in der Anfangsphase nach dem Start einen kleinen Rückstand gehabt auf Rins, Márquez und Viñales, den habe ich aber zufahren können. Der Speed war gut, die Rundenzeit war gut. Das Motorrad hat gepasst. Alles war gut. Ich habe auf jeden Fall viel gelernt.“ (Quelle: speedweek.com)

Toni Finsterbusch: „Der Start war ganz ok, bei der Zufahrt auf Kurve zwölf hatte ich spät gebremst. Ein Kollege hinter mir hatte sich aber richtig verbremst und fuhr mir genau ins Vorderrad. Deshalb musste ich von der Strecke und verlor dabei viele Plätze. Beim Crash zwischen Kurve zwölf und dreizehn sprang mir dann der Gang heraus. Als ich in der Schräglage den Gang wieder einlegte kam Unruhe ins Fahrwerk und mir rutschte das Vorderrad weg.“ (Quelle: Kiefer Racing)

Florian Alt: „Der Start war nicht schlecht, aber auch nicht gut und die ersten zwei Runden waren total chaotisch. Ein anderer Fahrer fuhr wie wild und riss damit auch die Lücke nach vorne auf. Als ich in Kurve fünf einbog spürte ich von hinten plötzlich zwei „Rucker“ und bin gestürzt. Danach sah ich, dass der selbe Fahrer mich traf, der schon zuvor wie wild unterwegs war. Es ist einfach Schade, weil ich mich dieses Wochenende endlich mal gut gefühlt hatte. Ich habe das Gefühl ich werde momentan echt vom Pech verfolgt.“ (Quelle: Kiefer Racing)

Sandro Cortese: „Ich bin mega happy. Das war das beste Rennen, was ich bis jetzt diese Saison gefahren bin. Wir haben richtig hart gekämpft und wir haben über das ganze Wochenende eine gute Arbeit geleistet. Das Team hat eine Top-Leistung gebracht. Jetzt wurden wir endlich mal belohnt, auch für die letzten Wochenenden, an denen wir hart gearbeitet haben. Wir waren immer nah dran und jetzt haben wir es endlich geschafft. Das war ein super Einstieg für die Übersee-Rennen und ich freue mich jetzt riesig auf Malaysia.” (Quelle: Dynavolt Intact GP)

Marcel Schrötter: „Ganz ehrlich es war nicht so anstrengend, aber ich hatte wieder mit Arm-Pump zu kämpfen. Ich habe am Anfang viel Zeit verloren. Ich habe keinen guten Start erwischt und dann keine Lücken gefunden. Gefühlt waren es mindestens fünf Positionen, die ich verlor. Die ersten paar Kurven fand ich keinen Weg vorbei, weil es sehr hektisch und eng zuging. Ab Runde 2 habe ich versucht nach und nach Fahrer zu überholen und ich habe mich gut gefühlt. Ich wollte einfach Spaß haben und meinen Rhythmus und meine Linien fahren. Ich war sehr früh hinter der Gruppe in der ich bis zum Schluss fuhr. Es war etwas zäh, denn ich hatte am Anfang große Probleme an Sandros Hinterrad zu kommen. Ich kam in T2 näher heran und verlor in anderen Kurven wieder Boden. Es war schwierig die richtige Stelle für einen Angriff zu finden. Wir haben zumindest um Position 9 gekämpft und haben im Rennen eine Steigerung geschafft. Es ist schöner, von Platz 20 auf 12 zu fahren als von Rang 8 auf 15. Es war ein schwieriges Wochenende mit einem zufriedenstellenden Ende.“ (Quelle: speedweek.com)

Stefan Bradl: „Das war wahrscheinlich ein spannendes Rennen für die Zuschauer, aber auch mir hat es Spaß gemacht. Wir hatten ein gutes Wochenende und auch ein gutes Rennen, auch wenn ich den Kampf in der letzten Runde mit Rossi und Bautista verloren habe. Ich bin so oder so zufrieden mit dem Ergebnis. Natürlich habe ich von einem Podiumsplatz geträumt, denn wir waren in den letzten drei Tagen schnell und konsistent, aber Alvaro war in der letzten Runde sehr stark. Nach den schwierigen Wochenenden in Silverstone und Brünn werden wir immer stärker und ich fühle mich sicherer auf dem Bike. Ich brauche nur noch etwas mehr Erfahrung im Umgang mit dem Performance-Verlust der Reifen in den letzten Runden, aber wir sind auf dem richtigen Weg.“ (Quelle: LCR)

Wertetabelle nach dem 14. Grand Prix Rennen der Saison 2013:

Fahrer
GP Qualifikation
GP Rennen
Gesamt-Punkte
WM-Stand
Jonas Folger #94
6.
7.
129
5.
Phillip Oettl #65
4.
6.
18
18.
Toni Finsterbusch #9
19.
DNF*
0

Florian Alt #66
28.
DNF*
0                         

Luca Amato #21
30.
25.
0

Sandro Cortese #11
9.
10.
13
21.
Marcel Schrötter #23
20.
12.
28
17.
Stefan Bradl #6
5.
5.
135
6.

*DNF – did not finish (hat das Rennen nicht zu Ende gefahren)
Quelle: SRM

Wiederaufnahme des Rennens am Sonntag: Engelhart gewinnt in Zandvoort

Robert Lukas (PL), Christian Engelhart (D), Philipp Eng (A). Foto: Porsche

Der 14. Lauf des Porsche Carrera Cup Deutschland war voller Turbulenzen. Das Rennen im niederländischen Zandvoort konnte am Samstag nach einer Unterbrechung nicht zu Ende gefahren werden und wurde am Sonntagmorgen fortgesetzt. Nach zwölf Runden fuhr der Deutsche Christian Engelhart (Konrad Motorsport) als Erster über die Ziellinie.
Die Plätze zwei und drei belegten Robert Lukas (PL/Förch Racing by Lukas Motorsport) und Philipp Eng (A/Logiplus MRS-Racing). „Dies ist ein wichtiger Sieg für mich. Jetzt kann ich auch in der Meisterschaft wieder ein Wörtchen mitreden“, sagte Engelhart nach der Siegerehrung. Nach 14 von 17 Rennen liegt Kévin Estre (F/Attempto Racing) mit 201 Punkten vor Nicki Thiim (DK/Attempto Racing) mit 189 Zählern und Engelhart mit 185 Punkten.

Der Start erfolgte hinter dem Safety-Car und Thiim konnte seinen ersten Platz zunächst nutzen, um in Führung zu gehen. Da er im ersten Teil des Rennens jedoch durch seine Fahrweise eine Kollision mit seinem Teamkollegen Estre ausgelöst hatte, der ausfiel und im 14. Lauf nicht mehr antreten konnte, erhielt der Däne für dieses Vergehen vom Renndirektor eine Durchfahrtstrafe. Diese trat Thiim nach der siebten Runde an und rutschte dadurch von Platz eins auf Platz 13. Am Ende wurde er als Elfter abgewunken. Porsche-Junior Connor de Phillippi (USA/Förch Racing by Lukas Motorsport) erreichte mit dem vierten Rang seine bislang beste Saisonplatzierung. Lauf 15 findet am Sonntag von 15.30 bis 16.05 Uhr statt. Das Rennen wird auf http://www.porsche.com live übertragen.

Rennergebnis 14. Lauf:
1. Christian Engelhart (D/Konrad Motorsport)
2. Robert Lukas (PL/Förch Racing by Lukas Motorsport)
3. Philipp Eng (A/Logiplus MRS-Racing)
4. Connor de Phillippi (USA/Förch Racing by Lukas Motorsport)
5. Christopher Zoechling (A/Konrad Motorsport)
6. Pieter Schothorst (NL/Team Bleekemolen)
7. Bas Schothorst (NL/Team Bleekemolen)
8. Fabien Thuner (Attempto Racing powered by Motorvision)
9. Sean Johnston (USA/Team Deutsche Post by Project 1)
10. Luca Stolz (D/Land-Motorsport)

Punktestand nach 14 von 17 Läufen:
Fahrer-Wertung

1. Kévin Estre (Attempto Racing), 201 Punkte
2. Nicki Thiim (DK/Attempto Racing), 189
3. Christian Engelhart (D/Konrad Motorsport), 185
5. Norbert Siedler (A/Aust Motorsport), 148
4. Sean Edwards (GB/Team Deutsche Post by Project 1), 148

Amateur-Wertung
1. Rolf Ineichen (CH/Konrad Motorsport), 224
2. Dominic Jöst (D/Attempto Racing), 207
3. Wolf Nathan (NL/FE Racing by Land-Motorsport), 153

Rookie-Wertung
1. Connor de Phillippi (USA/Förch Racing by Lukas Motorsport), 100
2. Jeffrey Schmidt (CH/Team Deutsche Post by Project 1), 81
3. Alex Riberas (E/Attempto Racing powered by Motorvision), 66

Teamwertung
1. Attempto Racing, 392
2. Konrad Motorsport, 269
3. Förch Racing By Lukas Motorsport 1, 231

Quelle: Porsche

Erste Startreihe für Porsche 911 RSR

Erste Startreihe für Porsche. Foto: Porsche

Bei der Premiere der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC auf dem Circuit of the Americas in Austin geht der Porsche 911 RSR mit der Startnummer 91 am Sonntag aus der ersten Startreihe ins Rennen.Die Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Patrick Pilet (Frankreich) kamen im Qualifying auf der neuen Formel-1-Strecke in Texas auf die zweitschnellste Zeit in der Klasse GTE-Pro. Ihre Werksfahrerkollegen Marc Lieb (Ludwigsburg) und Richard Lietz (Österreich) beendeten die Jagd auf die Pole-Position im zweiten vom Porsche AG Team Manthey eingesetzten 911 RSR (Nr. 92) auf dem fünften Platz.

In der WEC müssen in dieser Saison erstmals zwei Fahrer ein Auto qualifizieren. Aus ihren jeweils zwei schnellsten Rundenzeiten wird eine Durchschnittszeit errechnet, die über die Startposition im Rennen entscheidet.

Hartmut Kristen, Porsche-Motorsportchef: „Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein. Alle vier Fahrer haben einen guten Job gemacht, waren fast fehlerfrei unterwegs. Wie Patrick zum Schluss gefahren ist, war richtig toll. Jetzt müssen wir schauen, dass wir das morgen im Rennen umsetzen können.“
Patrick Pilet (#91): „Wir haben eine nahezu perfekte Fahrwerksabstimmung für das Qualifying gefunden. Das Auto war damit nicht einfach zu fahren, aber sehr schnell in den Kurven. Ich hoffe, wir finden auch für das Rennen ein ähnlich gutes Setup und können um den Sieg mitkämpfen.“
Jörg Bergmeister (#91): „Ich habe das Qualifying dieses Mal nicht perfekt auf den Punkt gebracht. Ich konnte den Peak der Reifen am Anfang nicht ganz so nutzen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber das waren nur Kleinigkeiten. Mit Platz zwei bin ich sehr zufrieden.“
Richard Lietz (#92): „Aus meiner Sicht war es ein gutes Qualifying. Meine Reifen hatten zum richtigen Zeitpunkt den Extra-Peak. Das haben wir sehr gut hinbekommen.“
Marc Lieb (#92): „Ich hatte irgendwie kein richtiges Gefühl fürs Auto, konnte den Grip nicht nutzen. Deshalb kamen auch nur Durchschnittsrunden heraus. Doch das Rennen ist lang und ich hoffe, dass wir über die Sechs-Stunden-Distanz besser aussehen werden.“

Ergebnis Qualifying
Klasse GTE-Pro
1. Senna/Makowiecki (BRA/F), Aston Martin Vantage, 2:04,628 Minuten
2. Bergmeister/Pilet (D/F), Porsche 911 RSR, + 0,270 Sekunden
3. DallaLana/Stanaway/Lamy (CAN/NZ/P), Aston Martin Vantage, + 0,290
4. Kobayashi/Vilander (J/SF), Ferrari F458 Italia, + 0,445
5. Lieb/Lietz (D/A), Porsche 911 RSR, + 0,460
6. Turner/Mücke (GB/D), Aston Martin Vantage, + 0,585
7. Bruni/Fisichella (I/I), Ferrari F458 Italia, + 0,832

Klasse GTE-Am
1. Potolicchio/Aguas/Malucelli (I/P/I), Ferrari F458 Italia, 2:06,515 Minuten
2. Nygaard/Poulsen/Thiim (DK/DK/DK), Aston Martin Vantage, + 0,013 Sekunden
3. Gerber/Griffin/Cioci (ZA/IRL/I), Ferrari F 458 Italia, + 0,168
4. Hall/Campbell-Walter (GB/GB), Aston Martin Vantage, + 0,602
5. Narac/Vernay (F/F), Porsche 911 GT3 RSR, + 0,605
6. Ried/Roda/Ruberti (D/I/I), Porsche 911 GT3 RSR, + 1,416
7. Bornhauser/Canal/Rees (F/F/BRA), Chevrolet Corvette, +1,617

TV-Tipp
Eurosport International zeigt am Sonntag von 18.00 bis 19.00 Uhr MESZ die Startphase des Sechs-Stunden-Rennens live. Von 20.30 bis 22.30 Uhr überträgt Eurosport 2 live. Die Schlussphase ist von 22.30 bis 24.00 Uhr live auf Eurosport International zu sehen. Im Internet kann das Rennen unter http://www.fiawec.com live verfolgt werden.

Die World Endurance Championship
In der World Endurance Championship starten Sportprototypen und GT-Fahrzeuge in vier Klassen: LMGTE-Pro, LMGTE-Am, LMP1 und LMP2. Sie fahren gemeinsam in einem Rennen, werden aber getrennt gewertet.

Quelle: Porsche
Kategorien:9/11, Motorsport, Porsche

Augusto Farfus feiert in Oschersleben seinen zweiten Sieg in der DTM-Saison

BMW

Augusto Farfus. Foto: BMW

Augusto Farfus (BR) ist zurück auf der obersten Stufe des Siegerpodests: Der BMW Team RBM Pilot fuhr in Oschersleben (DE) ein fehlerloses Rennen und gewann den achten Lauf der DTM-Saison mit einem Vorsprung von 6,298 Sekunden auf Mike Rockenfeller (DE, Audi). Bereits am Start hatte der 30-Jährige die Weichen auf Sieg gestellt, als er von Startposition zwei an Jamie Green (GB, Audi) vorbeiging und die Führung übernahm. Es war der 57. Sieg für BMW Motorsport in der DTM und der 49. für den BMW M3. Farfus jubelte über seinen dritten Sieg in der populären Tourenwagenserie und den zweiten in dieser Saison.

In der Fahrerwertung ist Farfus nach seinem dritten Podestplatz in Serie mit nun 91 Punkten Zweiter und hat als einziger Pilot im Feld noch rechnerische Chancen, Spitzenreiter Rockenfeller (124) einzuholen. In der Herstellerwertung konnte BMW (276 Punkte) seine Führung vor Audi (267) und Mercedes-Benz (237) verteidigen.

Die übrigen BMW Piloten erlebten ein turbulentes Rennen. Das galt auch für den amtierenden Champion Bruno Spengler (CA). Der BMW Team Schnitzer Pilot zeigte von Position sechs einen hervorragenden Start und machte vom sechsten Startrang drei Plätze gut. Allerdings konnte er in seinem BMW Bank M3 DTM im weiteren Rennverlauf das Tempo der Spitze nicht mehr mitgehen und schied nach einer Kollision mit Robert Wickens (CA, Mercedes) elf Runden vor Rennende aus.

Martin Tomczyk (DE) unterlief von Startplatz acht ein Fehlstart, die folgende Durchfahrtsstrafe warf den BMW Team RMG Fahrer weit zurück. Schließlich gab Tomczyk das Rennen in seinem BMW M Performance Zubehör M3 DTM aufgrund von technischen Problemen kurz vor Schluss auf.

Auch Marco Wittmann (DE, Ice-Watch BMW M3 DTM), Dirk Werner (DE, SAMSUNG BMW M3 DTM), Timo Glock (DE, DEUTSCHE POST BMW M3 DTM), Joey Hand (US, BMW M3 DTM) und Andy Priaulx (GB, Crowne Plaza Hotels BMW M3 DTM) verpassten auf den Plätzen 12, 13, 15, 16 und 19 die Punkteränge. Hand gelang im 14. Umlauf in 1:21,255 Minuten die schnellste Rennrunde.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
„Das war eine großartige Leistung von Augusto Farfus und vom BMW Team RBM in einem unglaublich intensiven Rennen. Es ist ein tolles Gefühl, dass einer unserer Fahrer wieder in der Mitte des Podiums steht. Für Augusto ist es bereits der dritte Podestplatz in Folge und der zweite Sieg in diesem Jahr. Das ist sehr beeindruckend. Hinter ihm ging es während des Rennens stellenweise äußerst turbulent zu. Natürlich hätten wir bei der Ausgangssituation mit dem einen oder anderen Auto mehr in den Punkten landen müssen. Das werden wir jetzt noch genauer analysieren. Aber heute feiern wir unseren dritten Saisonsieg, Augusto und das BMW Team RBM.“

Daten und Ergebnisse Oschersleben:
Strecke / Datum
Motorsport Arena Oschersleben, 15. September 2013
Runde / Distanz
51 Runden, 3,696 km
Poleposition 2013
Jamie Green (GB), 1:20,263 Minuten
Sieger 2013
Augusto Farfus (BR), BMW
Schnellste Runde 2013
Joey Hand (US), 1:21,255 Minuten
Fahrer
SPE
WER
FAR
HAN
TOM
PRI
WIT
GLO
Nation
CA
DE
BR
US
DE
GB
DE
DE
Nummer
1
2
7
8
15
16
21
22
Team
BMW Team Schnitzer
BMW Team Schnitzer
BMW Team RBM
BMW Team RBM
BMW Team RMG
BMW Team RMG
BMW Team MTEK
BMW Team MTEK
Freies Training
11.
2.
17.
19.
12.
15.
14.
13.
Qualifying
1.
5.
3.
18.
9.
19.
15.
16.
Rennen
Ausfall
13.
1.
16.
20.
19.
12.
15.
Punkte 2013
67
26
91
26
10
2
39
15
Aktuelle Platzierung
5.
10.
2.
11.
17.
22.
8.
15.
   
DTM-Wertungen nach 8 von 10 Rennen.
Fahrerwertung.
1. Mike Rockenfeller (124 Punkte), 2. Augusto Farfus (91), 3. Christian Vietoris (71), 4. Robert Wickens (70), 5. Bruno Spengler (67), 6. Gary Paffett (65), 7. Mattias Ekström (44), 8. Marco Wittmann (39), 9. Jamie Green (35), 10. Dirk Werner (26), 11. Joey Hand (26), 11. Adrien Tambay (22), 13. Timo Scheider (22), 14. Daniel Juncadella (20), 15. Timo Glock (15), 16. Filipe Albuquerque (12), 17. Martin Tomczyk (10), 18. Roberto Merhi (8), 19., Miguel Molina (8), 20. Edoardo Mortara (3), 21. Pascal Wehrlein (3), 22. Andy Priaulx (2).
Teamwertung.
1. STIHL / AMG Mercedes (141 Punkte), 2. Audi Sport Team Phoenix (132), 3. BMW Team RBM (117), 4. BMW Team Schnitzer (93), 5. Audi Sport Team Abt Sportsline (79), 6. EURONICS / THOMAS SABO Mercedes AMG (73), 7. BMW Team MTEK (54), 8. Audi Sport Team Abt (44), 9. stern / AMG Mercedes (23), 10. Audi Sport Team Rosberg (15), 11. BMW Team RMG (12).
Herstellerwertung.
1. BMW (276 Punkte), 2. Audi (267), 3. Mercedes-Benz (237).
Rennkalender 2013.
5. Mai – Hockenheim (DE), 19. Mai – Brands Hatch (GB), 2. Juni – Spielberg (AT), 16. Juni – Lausitzring (DE), 14. Juli – Norisring (DE), 4. August – Moskau (RU), 18. August – Nürburgring (DE),15. September – Oschersleben (DE), 29. September – Zandvoort (NL), 20. Oktober – Hockenheim (DE).
Quelle: BMW