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Archive for Juni 25, 2013

Mit Sebastian Loeb in die WTCC

Eine Herausforderung für Sebastian Loeb. Foto: Citroen

Der Motorsport ist in den Genen von Citroën verankert und hat zahlreiche Facetten. Die Marke Citroën, die seit über 20 Jahren mehrere Rallye-Wettbewerbe rund um die Welt dominiert hat, steigt im Jahr 2014 in die FIA World Touring Car Championship (FIA WTCC) ein. Dies ist eine neue Herausforderung für Citroën Racing, aber auch für Sébastien Loeb, der eines der ins Rennen geschickten Fahrzeuge lenken wird.

Im Rahmen der Eröffnung des Pariser Automobilsalons wurde das Interesse an der FIA WTCC verkündet – heute bestätigte Citroën die Teilnahme an der Tourenwagen-Weltmeisterschaft ab 2014. Der fünffache Rallye Raid-Weltmeister und achtfache Weltmeister in der World Rally Championship (WRC) steigt zum ersten Mal in eine internationale Rennstreckenserie ein. Dieses starke Signal unterstreicht die Bedeutung des Motorsports für die Marke und den Willen, die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Citroën und Sébastien Loeb durch eine gemeinsame neue Herausforderung fortzusetzen.

„Citroën Racing hat die vergangenen Monaten dazu genutzt, die Teilnahme an diesem Programm zu prüfen“, erklärt Frédéric Banzet, Generaldirektor von Automobiles Citroën. „Die WTCC enthält einige wichtige Säulen für Citroën: breite, medienwirksame Sichtbarkeit, Reglement mit begrenztem Budget und ein weltweiter Rennkalender. Durch dieses Engagement stellen wir abermals unseren Markenclaim ‚Créative Technologie‘ in den Vordergrund und unterstützen zugleich die Entwicklung der Marke auf vielversprechenden Wachstumsmärkten wie China, Russland und Südamerika. Ich danke unserem langjährigen Partner Total, der uns in dieses neue Abenteuer begleiten wird.“

Kategorien:Citroen, Motorsport, WTCC

Cao d‘ Agde: Dolce Vita mit Ausblick

Reise
Schon vor 2600 Jahren befanden Menschen, dass es sich hier wunderbar leben ließe… Dabei spielten allerdings die 14 Kilometer Strand wohl weniger eine Rolle. Eher schon, dass der nahebei ins Meer mündende Fluss Hérault in Verbindung mit der fruchtbaren Lava des Mont Saint-Loup für üppige Ernten sorgten. Und dass das Meer den Speiseplan mit Fisch und Meeresfrüchten anreicherte. Inzwischen sind noch einige Argumente hinzu
gekommen. Der mondäne Yachthafen etwa. Oder ein umfassendes touristisches Unterhal- tungsprogramm…
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Unterwasser-Paradies
Dem Lavastrom des Mont Saint-Loup dankt man beim Cap d’Agde ein außergewöhn- liches Tauchrevier mit den mächtigsten Unterwasserfelsen im ganzen Languedoc-Rous- sillon: die Grandes Tables. Ein Tauchgang führt zu einer Fauna und Flora, wie sie es hier, und nur hier, gibt.
Wasserstrasse mit Weltruf
Wie der Canal du Midi insgesamt, so steht auch die Schleuse von Agde im UNESCO- Verzeichnis des kulturellen Welterbes. Das Besondere an diesem Bauwerk: Es ist rund und besitzt drei Ausgänge, nämlich zum Hérault, zum Canal du Midi und zum Etang de Thau.
Musée de l’Ephèbe
Das Museum birgt die schönsten Bronze-Funde jahrzehntelanger Schatzsuche unter Wasser. Darunter natürlich das Wahrzeichen der Stadt Agde, die Statue der Ephebe.
Veranstaltungen
Kultur
„Vinocap“ – vom 9. bis zum 11. Mai. Schon die alten Römer, die auch hier ihre Reben anbauten, wussten, dass im Wein die Wahrheit liegt. So kann man sich bei dieser Weinmesse bei mehr als 100 regionalen Winzern auf eine intensive Wahrheitssuche begeben. Sehr zum Wohle!
„Feuerwerks-Festival“ – vom 10. bis zum 14. Juli. An fünf Abenden zaubern die Meister der Pyrotechnik ihre ebenso farbenfrohen wie ephemeren Tableaus in den Himmel über Agde.
Für die ganze Familie
Nautische Herbstmesse – vom 31. Oktober bis 3. November. Ausgestellt werden bei dieser großen Verkaufsmesse am Mittelmeer mehr als 500 neue oder gebrauchte Boote, an Land oder auf dem Wasser. Außerdem: ein eigenes Dorf, Animationen.


Text/Fotos: Atout France

Peugeot 2008 startet überaus erfolgreich

Trifft den Nerv der Zeit. Foto: Peugeot

Dass Peugeot mit dem neuen Mini-SUV 2008 ins Schwarze getroffen hat, zeigt der aktuelle Stand der Bestellungen: Europaweit liegen seit Marktstart des Urban-Crossover bereits über 26.000 Bestellungen vor, davon 73 Prozent in hohen Ausstattungsvarianten. In Deutschland unterzeichneten Kunden schon mehr als 3.000 Kaufverträge für das neue Modell, obwohl der Peugeot 2008 dort offiziell erst Mitte Juni seinen Marktstart feierte. Peugeot-Händler in Deutschland haben derzeit schon rund 4.800 Modelle des Peugeot 2008 bestellt, um der hohen Kundennachfrage zu entsprechen. Marcel de Rycker, Geschäftsführer von Peugeot Deutschland: „Der neue Peugeot 2008 übertrifft unsere Erwartungen: Allein am Sonderschau-Wochenende des 15. Juni zur Markteinführung des Peugeot 2008 entfielen von insgesamt rund 600 Verkäufen mehr als 300 auf den neuen Urban-Crossover.“

Produktion des 2008 steigt von 310 auf 615 Einheiten pro Tag

Aufgrund der hohen Nachfrage wird die Löwenmarke die Produktion des Peugeot 2008 in Mulhouse vom 2. September 2013 an sukzessive von derzeit 310 auf 615 Einheiten pro Tag bis Mitte Oktober nahezu verdoppeln. Schon die Basisversion Peugeot 2008 Access 82 VTi ist zum Einstiegspreis von 14.700 Euro (UVP) zzgl. Überführungskosten mit üppiger Serienausstattung wie Bordcomputer, Geschwindigkeitsregelanlage, elektrischen Fensterhebern vorn, LED-Tagfahrlicht und elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln erhältlich. Die Ausstattungsniveaus Active und Allure umfassen darüber hinaus WIP Bluetooth inkl. USB-Anschluss, Audioanlage, Einparkhilfe hinten, Lederlenkrad, Regensensor, statisches Kurvenlicht und Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Optionale Highlights sind die elektronische Traktionshilfe „Grip Control“ (erhältlich für die Version Allure) sowie das Panorama-Glasdach mit elektrischer Jalousie (ab Niveau Active). Das innovative „Park Assist“-System (optional für Allure) vermisst zudem automatisch die Parklücke und übernimmt die für das Einparken erforderlichen Lenkbewegungen.

Als Motorisierungen gibt es die effizienten Dreizylinder-Benziner mit 60 kW (82 PS) und 88 kW (120 PS). Alle Dieselmotoren verfügen über das STOP & START-System „e-HDi“. Der sparsame 1,6 Liter e-HDi FAP EGS6 mit 68 kW (92 PS) verbraucht kombiniert nur 3,8 l Kraftststoff pro 100 km und stößt lediglich 98 g/km CO2 aus.

Quelle: Peugeot
Kategorien:2008, Crossover, Peugeot 2008

Porsche übernimmt die Führung in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Podium Klasse GTE-Pro (l.-r.): Romain Dumas, Richard Lietz, Marc Lieb, Olaf Manthey. Foto: Porsche

 Mit seinen zwei Klassensiegen bei den 24 Stunden von Le Mans am Wochenende hat Porsche die Führung in allen GT-Kategorien der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC übernommen. Im Klassement des World Endurance Cup für Hersteller liegt Porsche vor Ferrari und Aston Martin.In der Fahrerwertung setzten sich die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb (Ludwigsburg), Richard Lietz (Österreich) und Romain Dumas (Frankreich) an die Spitze, die beim Langstreckenklassiker in Frankreich mit dem neuen Porsche 911 RSR die Klasse GTE-Pro gewonnen haben. In der Teamwertung dieser Klasse ist das Porsche AG Team Manthey vorne, das den siegreichen Elfer eingesetzt hat.
In der FIA Endurance Trophy für Fahrer in der Klasse GTE-Am liegen die Porsche-Piloten Jean-Karl Vernay und Raymond Narac aus Frankreich in Führung. Jean-Karl Vernay, der in Le Mans sein erstes 24-Stunden-Rennen bestritten hat, wird von Porsche in dieser Saison im Porsche Mobil 1 Supercup gefördert. Das siegreiche Porsche-Kundenteam IMSA Performance Matmut nimmt die Spitzenposition in der FIA Endurance Trophy für GTE-Am-Teams ein.

Quelle: Porsche
Kategorien:Le Mans, Motorsport, Porsche

Porsche übernimmt die Führung in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

Podium Klasse GTE-Pro (l.-r.): Romain Dumas, Richard Lietz, Marc Lieb, Olaf Manthey. Foto: Porsche

 Mit seinen zwei Klassensiegen bei den 24 Stunden von Le Mans am Wochenende hat Porsche die Führung in allen GT-Kategorien der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC übernommen. Im Klassement des World Endurance Cup für Hersteller liegt Porsche vor Ferrari und Aston Martin. In der Fahrerwertung setzten sich die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb (Ludwigsburg), Richard Lietz (Österreich) und Romain Dumas (Frankreich) an die Spitze, die beim Langstreckenklassiker in Frankreich mit dem neuen Porsche 911 RSR die Klasse GTE-Pro gewonnen haben. In der Teamwertung dieser Klasse ist das Porsche AG Team Manthey vorne, das den siegreichen Elfer eingesetzt hat.
In der FIA Endurance Trophy für Fahrer in der Klasse GTE-Am liegen die Porsche-Piloten Jean-Karl Vernay und Raymond Narac aus Frankreich in Führung. Jean-Karl Vernay, der in Le Mans sein erstes 24-Stunden-Rennen bestritten hat, wird von Porsche in dieser Saison im Porsche Mobil 1 Supercup gefördert. Das siegreiche Porsche-Kundenteam IMSA Performance Matmut nimmt die Spitzenposition in der FIA Endurance Trophy für GTE-Am-Teams ein.

Quelle: Porsche

Halbzeit bei der historischen Alpentour

Halbzeit. Foto: Rolls Royce

Die historische Alpenfahrt, die vor gut einer Woche in Wien gestartet wurde, feierte ihre Halbzeit mit einem besonderen Höhepunkt: Die 48 teilnehmenden klassischen Rolls-Royce Silver Ghost trafen im italienischen Riva del Garda auf die Fahrzeuge des 20-Ghost Clubs. Daraus ergab sich die größte Zusammenkunft dieses legendären Automobils in der jüngeren Geschichte, zumal auch noch einige Mitglieder des Rolls-Royce Enthusiasts’ Club mit einigen weiteren Silver Ghost anreisten. Das denkwürdige Treffen wurde mit einem Galaabend und einem großen Brillantfeuerwerk gebührend gefeiert.
Noch am Tag davor ging es für die Teilnehmer der Alpenfahrt hoch hinaus. Sie überquerten das Stilfser Joch, mit 2.757 Metern die höchste Passstraße Italiens. Hier zeigte sich, dass die bis zu 100 Jahre alten Automobile nichts von ihrer Zuverlässigkeit und Mühelosigkeit verloren haben, mit der sie einst den exzellenten Ruf der Marke begründeten: Bei der original Alpenfahrt von 1913 starteten mehrere Rolls-Royce Silver Ghost, um auf den anspruchsvollen Strecken des Hochgebirges ihre Überlegenheit zu dokumentieren. Das werden die Teilnehmer der Neuauflage der Alpenfahrt auch in den folgenden Tagen weiter tun, wenn sie die Route durch die Dolomiten nach Slowenien und Kroatien führt, bevor die Reise nach insgesamt über 2.900 Kilometern am 29. Juni in Wien endet.

Stilistisch eng mit der historischen Alpenfahrt verbunden, technologisch aber ein Jahrhundert weiter, ist der Rolls-Royce Ghost aus der neu aufgelegten Alpine Trial Centenary Ghost Collection. Das von den Ingenieuren und Handwerksspezialisten der Bespoke Abteilung entwickelte Fahrzeug begleitet die aktuelle Alpenfahrt. In vielen Details greift das Fahrzeug Elemente des „Radley Car“ auf – jenem Silver Ghost von 1913, der seinerzeit von James Radley gesteuert wurde. Zu den auffälligsten Designmerkmalen der Alpine Trial Centenary Ghost Collection gehören die hellblaue Lackierung, die mattsilberne Motorhaube und – eine Premiere in der jüngeren Geschichte von Rolls-Royce – und der schwarz lackierte Kühlergrill. Aufwendige Intarsienarbeiten im Innenraum, die den topografischen Verlauf der Alpenfahrt widerspiegeln, sind gleichermaßen würdevolle Erinnerung und attraktives Stilmittel.

Quelle: Rolls Royce

Rohstoff der Zukunft: Nachwachsende Designer

Studentenentwürfe zum Thema Food in Movement. Foto: BMW

„Food in Movement“: Mit einem ungewöhnlichen Projekt bringt BMW Group DesignworksUSA Designerkarrieren ins Rollen. Um den Designnachwuchs zu fördern, hat die italienische Ländergesellschaft von BMW im Jahr 2012 für junge Studenten das BMW Creative Lab ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Tochterfirma der BMW Group und einer jährlich wechselnden italienischen Partnerfirma gibt das Lab jungen Designstudenten die Möglichkeit, ihr Talent zu beweisen und dabei Praxiserfahrung zu sammeln. Partner bei der Premiere des BMW Creative Lab ist das Unternehmen Fratelli Guzzini, mit seinen farbstarken Tisch-Accessoires international ein großer Name. Beim Start im November 2012 waren Studenten von unterschiedlichen italienischen Universitäten aufgefordert, innerhalb von acht Monaten eine anspruchsvolle Designaufgabe zu lösen. Auf den Gewinner wartet nun ein zwölfmonatiges Praktikum in den Studios von DesignworksUSA und Guzzini.

Im Wettbewerb: Mobilität mit allen Facetten.

Das BMW Creative Lab versteht sich als Plattform für junge Designstudenten, die kurz vor dem Eintritt in das Arbeitsleben stehen. Das Besondere an diesem Förderprojekt: die engmaschige Betreuung der Teilnehmer. Bei der Entwicklung ihrer Designkonzepte und der Produkte erhalten sie regelmäßiges, persönliches und intensives Feedback von DesignworksUSA und der jeweiligen Partnerfirma. Die Konzepte werden kontinuierlich auf Machbarkeit, Relevanz und Funktionalität abgeklopft. Die Studenten erhalten gebündeltes, wertvolles Praxiswissen – für Hochschulabgänger eine harte Währung, wenn sie sich um die erste Anstellung bewerben.

Das BMW Creative Lab ist als freundschaftlicher Wettbewerb konzipiert, der die teilnehmenden Studenten ermuntert, sich mit dem Thema Mobilität aus einer übergeordneten Perspektive auseinanderzusetzen. In jedem Jahr steht das Projekt unter einem individuellen Thema – ein Konzentrat der Design-Herausforderungen, mit denen sich die Partnerunternehmen beschäftigen, gleichzeitig Spiegelbild gesellschaftlicher und kultureller Trends.

“Food in Movement“

Für die Premiere des BMW Creative Lab lautete das Thema „Food in Movement“. Es nimmt Bezug auf eine Entwicklung, die vor allem in Metropolen sichtbar ist. Mit Freunden in Restaurants zu gehen konkurriert immer stärker mit der Alternative, zu Hause gemeinsam zu kochen und zu essen. Gründe hierfür können zum einen eine angespannte wirtschaftliche Lage sein oder der zunehmende Enthusiasmus im privaten Umfeld für die Kunst des Kochens.

Für die Studenten galt es, sich mit diesem Wandel auseinanderzusetzen und ein Produkt zu designen, das für Zubereitung, Transport und Präsentation von Speisen neue Lösungen findet. Begehrlich sollte das Ergebnis sein, gleichzeitig funktional und finanzierbar. Die Studenten lernten, sich in Konsumenten und Auftraggeber hineinzuversetzen und über die Grenzen des Produktdesigns hinauszudenken.

“Wir waren auf der Suche nach einem modernen, sehr persönlichen und hochwertigen Produkt, das optimal auf die unterschiedlichen Stadien des Genusses eingeht – vom Kauf über den Transport bis zur Zubereitung und dem kulinarischen Erlebnis mit Freunden“, sagt Sonja Schiefer von BMW Group DesignworksUSA. “Wir haben spannende Ideen gesehen, auf welch unterschiedliche Art und Weise die Studenten den Mobilitätsaspekt in ihre Lösungen haben einfließen lassen“, so Schiefer weiter. Anfang Juni 2013 stellten die Studenten bei einer großen Präsentation in Mailand den Medien ihre Konzepte und erste Prototypen vor.

Die Projekte der Studenten:

Attila Veress: Sein Konzept macht die etwas aus der Mode gekommene Lunchbox fit für die Gegenwart. Der handliche Mini-Container ist ein Multitalent, der obere Teil kann auch direkt im Backofen verwendet werden.

Francesca Terzi: Ihre Lösung setzt das Thema “Food in Movement” konsequent um. Im Behälter lassen sich nicht nur Speisen transportieren. Er ist so konzipiert, dass auch das eigene Porzellan bruchsicher mitgenommen werden kann.

Federico Maria Elli: Der Entwurf lässt Essen von Beginn an erleben: Den „Snackpacks“ sind Rezeptkarten mit Zutatenangaben beigefügt. Die gekauften Lebensmittel werden in den auffällig gestalteten Tüten zu Freunden mitgenommen, die Speisen auf recyclebaren Tellern serviert, die ebenfalls den Snackpacks beigefügt sind.

Michela Voglino:Die Inspiration für ihr Konzept stammt vom klassischen Teleskop-Geschirr, das man vom Camping kennt. Das Produkt ist ein Behälter, mit dem Lebensmittel stilvoll, sicher und einfach zu transportieren sind und der auch auf dem Tisch eine gute Figur macht.

Giovanni Bartolozzi:Sein Konzept setzt auf Einfachheit: Was kalt ist, bleibt im oberen Bereich, warme Speisen finden im unteren Teil ihren Platz. Ein fortschrittliches, aus dem Wassersport bekanntes Material sorgt für optimale Funktionalität.

Der Gewinner des BMW Creative Lab 2012/13.

Eine Jury bewertete die Projekte und gab jetzt den Gewinner bekannt. Sonja Schiefer (Direktor des Münchner Studios von DesignworksUSA), Domenico Guzzini (Präsident von Fratelli Guzzini), Aldo Colonetti (Direktor des European Institute of Design) und Roberto Olivi (BMW Italien) entscheiden sich für

Attila Veress, einen ungarischen Studenten vom European Institute of Design in Mailand. “Sein Projekt 2.0 ist eine perfekte Interpretation des Themas Food in Movement”, so Domenico Guzzini, Präsident von Fratelli Guzzini. “Die Lunchbox, die wir Italiener liebevoll ‘Schiscetta’ nennen, wird in seinem Konzept zu einem modernen Produkt, mit dem man Speisen kochen, transportieren und eindrucksvoll präsentieren kann“, so Guzzini weiter. Seinen Gewinn, ein einjähriges Praktikum in beiden Partnerfirmen, wird Attila im Herbst bei DesignworksUSA in München beginnen.

Über Guzzini

Guzzini wurde im Jahr 1912 gegründet. Die Suche nach der idealen Kombination aus Funktionalität und Ästhetik hat Guzzini von Beginn an dazu bewogen, sich intensiv mit fortschrittlichen Materialien zu beschäftigen und originelle, interessante Designkonzepte zu wagen. Für Guzzini liegt die Zukunft in Materialmix und formaler Vielfalt. Die Unternehmensvision: Plastik so ansprechend und hochwertig zu verarbeiten, dass es eine Wertigkeit vergleichbar mit der von Glas, Holz oder Porzellan erhält. Guzzini-Produkte werden für den Privatbereich, für Hotels und Restaurants in weltweit 110 Ländern vertrieben. www.fratelliguzzini.com


BMW Group DesignworksUSA

BMW Group DesignworksUSA ist ein Tochterunternehmen der BMW Group mit einem internationalen Studio-Netzwerk. Schwerpunkte der Kreativarbeit liegen im Mobilitäts- und Produktdesign sowie in der strategischen Designberatung. Das Unternehmen, das von der BMW Group 1995 übernommen wurde, unterhält drei Standorte in Europa, Amerika und Asien. Die Geschäfte werden von Präsident Laurenz Schaffer vom Studio in Kalifornien heraus gesteuert. DesignworksUSA agiert als Impulsgeber für die Designstudios der drei Marken der BMW Group und als Innovations­motor für eine Vielzahl namhafter Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen wie der IT- und Unterhaltungselektronik, der Flugzeugtechnik, dem Medizin- und Umwelt- oder dem Lifestyle- und Sportbereich. Zum Kundenportfolio zählen namhafte Marken wie Embraer, Hewlett Packard, Microsoft, Neil Pryde Sennheiser und Siemens. Vom amerikanischen Wirtschaftsmagazin „Fast Company“ wurde DesignworksUSA zur „Most Innovative Company in Design“ gekürt. designworksusa.com


Quelle: BMW

Neuer ŠKODA Octavia Combi mit besten Restwerten

Der Skoda Octavia Combi mit besten Restwerten. Foto: Skoda

 Der neue ŠKODA Octavia Combi* der dritten Generation gehört schon kurz nach dem Verkaufsstart zu den wertstabilsten Kompakt-Kombis in Europa. Das ist das Ergebnis einer für fünf europäische Länder durchgeführten aktuellen EurotaxGlass-Studie. In der insgesamt sechs Kompakt-Kombis untersuchenden Studie verweist der neueste Octavia Combi mit errechneten künftigen Restwerten zwischen 49 und 40 Prozent nach drei Jahren seine direkten Wettbewerber klar auf die Plätze.
Die Untersuchung erfolgte für die Märkte Deutschland, Tschechien, Frankreich, Italien und Großbritannien. EurotaxGlass ist ein internationaler Dienstleister für den Automobilhandel. Die gleichnamige Studie prognostiziert markenübergreifend den erwarteten Wertverlust neu eingeführter Modelle und ist als unabhängige Richtschnur für die Wertstabilität von Fahrzeugen anerkannt.

Sechs kompakte Kombis wurden von EurotaxGlass im Rahmen der jüngsten Studie untersucht: der neue ŠKODA Octavia Combi, Ford Focus Combi, Hyundai i30 Combi, Opel Astra Sports Tourer, Peugeot 308 SW und Renault Mégane Grandtour. In allen fünf Ländern erwartet die Studie nach drei Jahren Laufzeit und 90.000 km Laufleistung beim neuen ŠKODA Octavia Combi im Vergleich mit den anderen Modellen die besten Restwerte. Die künftigen Werte des neuen ŠKODA Octavia Combi werden demzufolge je nach Land zwischen 49 und 40 Prozent erreichen. Damit kann die neue, dritte Modell-Generation, die seit Mai 2013 in die europäischen Märkte eingeführt wird, die bereits guten Ergebnisse ihrer direkten Vorgänger-Generation noch einmal übertreffen.

„Der neue ŠKODA Octavia Combi bietet nicht nur Raum in seiner schönsten Form, er ist auch ein echter Restwert-Riese“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Der Sieg in der EurotaxGlass-Studie gleich in fünf europäischen Märkten bestätigt einmal mehr die Qualität und Wertstabilität des Fahrzeugs. Eigenschaften, die unsere privaten und gewerblichen Kunden so sehr schätzen, dass sie bereits den bisherigen Octavia Combi 2012 zum meistverkauften Kombi in Europa machten“, so Eichhorn.

In die Bewertung einbezogen werden Kriterien wie Verbrauch/CO2-Emissionen, Preis-/ Leistungs-Verhältnis, Qualität und Zuverlässigkeit. Auch Design- und Markenaspekte spielen eine Rolle. Das insgesamt beste Restwert-Ergebnis erzielt der neue ŠKODA Octavia Combi mit 49 Prozent in Deutschland, dem weltweit zweitstärksten Markt der Marke. In der Ausstattung ‚Ambition‘ mit der Motorisierung 2,0 TDI 110 kW (150 PS)* liegt der Octavia Combi hier klar an der Spitze, die Wettbewerber kommen im Durchschnitt nur auf 43 Prozent Restwert. Im Heimatmarkt Tschechien liegt der ŠKODA Octavia Combi mit einem Restwert von 45 Prozent sogar rund sieben Prozent besser als die Wettbewerber.

Wie die Limousine* steht der neue ŠKODA Octavia Combi für alle guten Werte der Marke: zeitlos-elegantes Design, üppige Platzverhältnisse für Insassen und Gepäck, Qualität, präzise Verarbeitung, viele ‚Simply Clever-Details, innovative Technik und ein herausragendes Preis-/Wertverhältnis. „Der neue ŠKODA Octavia Combi ist eine großartige Bereicherung des kompakten Kombisegments und kommt bei unseren Kunden hervorragend an“, sagt Vertriebsvorstand Eichhorn.

Der Octavia Combi hat für den Erfolg der Marke eine große Bedeutung. Seit seiner Einführung im Jahr 1998 wurden bis heute wurden etwa 1,3 Millionen Einheiten verkauft. Insbesondere in Europa ist der ŠKODA Octavia Combi ein echter Bestseller, 2012 war er der meistverkaufte Kombi in Europa. 24 Prozent aller Europa-Verkäufe der Marke entfielen 2012 auf den Octavia Combi, in Westeuropa sogar 25 Prozent. In Deutschland, dem größten europäischen ŠKODA Markt, war der Octavia Combi im vergangenen Jahr das meistverkaufte Importauto.

Quelle: Skoda/kw
Kategorien:Octavia, restwert, Schwacke, Skoda

Sportliches Zubehör für den Honda Civic

Renntaugliche Beklebung für den Honda Civic. Foto: Honda

 Sportlichkeit ist in den Genen des Honda Civic seit jeher fest verankert. Am kommenden Wochenende zeigt sich der seit seiner Markteinführung im Juli 1972 weltweit mehr als 20 Millionen Mal verkaufte Kompakte von seiner derzeit rasantesten Seite. In Porto wird dann der letzte europäische Lauf zur FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2013 (WTCC) ausgetragen. Ganz vorne mit dabei: das Castrol Honda World Touring Car Team und der neue Honda Civic.

Fans haben jetzt die Möglichkeit, die Unterstützung der beiden Honda WTCC-Werksfahrer Gabriele Tarquini und Tiago Monteiro auf besondere Weise zu dokumentieren: mit einer ‚renntauglichen‘ Beklebung ihres Civic. Das neue Dekor in Rot, Grün und Weiß zielt vor allem darauf ab, die Linien des Civic zu betonen und den Teamspirit in Szene zu setzen. Denn sowohl die Farben von Castrol und Honda, als auch die der italienischen und portugiesischen Fahne – also der Heimatländer von Fahrern und Team – sind enthalten. Nähere Informationen zum WTCC-Dekor gibt es beim Handel.

Für all jene, die die sportliche Keilform des aerodynamischen Fünftürers zusätzlich unterstreichen möchten, hat Honda spezielles Zubehör entwickelt. Dazu zählen unter anderem eine Frontsportstoßstange, ein Dachspoiler, ein Heckdiffusor in Carbon-Optik, eine Verkleidung der Seitenschweller und verschiedene Leichtmetallfelgen in 17 oder 18 Zoll. Alle Teile sind im Honda Handel erhältlich. Weitere Infos unter http://www.honda.de.

Quelle: Honda
Kategorien:Uncategorized

Sportliches Zubehör für den Honda Civic

Renntaugliche Beklebung für den Honda Civic. Foto: Honda

 Sportlichkeit ist in den Genen des Honda Civic seit jeher fest verankert. Am kommenden Wochenende zeigt sich der seit seiner Markteinführung im Juli 1972 weltweit mehr als 20 Millionen Mal verkaufte Kompakte von seiner derzeit rasantesten Seite. In Porto wird dann der letzte europäische Lauf zur FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2013 (WTCC) ausgetragen. Ganz vorne mit dabei: das Castrol Honda World Touring Car Team und der neue Honda Civic.
Fans haben jetzt die Möglichkeit, die Unterstützung der beiden Honda WTCC-Werksfahrer Gabriele Tarquini und Tiago Monteiro auf besondere Weise zu dokumentieren: mit einer ‚renntauglichen‘ Beklebung ihres Civic. Das neue Dekor in Rot, Grün und Weiß zielt vor allem darauf ab, die Linien des Civic zu betonen und den Teamspirit in Szene zu setzen. Denn sowohl die Farben von Castrol und Honda, als auch die der italienischen und portugiesischen Fahne – also der Heimatländer von Fahrern und Team – sind enthalten. Nähere Informationen zum WTCC-Dekor gibt es beim Handel.

Für all jene, die die sportliche Keilform des aerodynamischen Fünftürers zusätzlich unterstreichen möchten, hat Honda spezielles Zubehör entwickelt. Dazu zählen unter anderem eine Frontsportstoßstange, ein Dachspoiler, ein Heckdiffusor in Carbon-Optik, eine Verkleidung der Seitenschweller und verschiedene Leichtmetallfelgen in 17 oder 18 Zoll. Alle Teile sind im Honda Handel erhältlich. Weitere Infos unter http://www.honda.de.

Quelle: Honda
Kategorien:Honda Civic, Motorsport, WTCC