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Archive for the ‘Octavia’ Category

Skoda Octavia ist sparsam in der Green Line Version

Octavia als Green Line Version. Foto: Skoda

ŠKODA erweitert sein Angebot an sparsamen und emissionsarmen GreenLine-Modellen: Auf der IAA in Frankfurt präsentieren die Tschechen die umweltfreundliche GreenLine Version des neuen ŠKODA Octavia*. Das Modell begnügt sich mit einem Diesel-Konsum von 3,3 l/100 km und emittiert 87 g CO2/km. Damit fahren aktuell sechs von sieben ŠKODA Modellreihen als GreenLine Varianten vor. Zudem ist der Stadtwagen ŠKODA Citigo* seit Oktober 2012 mit Erdgasantrieb im Angebot.

„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Spritverbrauch und CO2-Ausstoß unserer Autos weiter zu reduzieren. ŠKODA Modelle gehören bereits zu den sparsamsten Fahrzeugen des Marktes, und das zu erschwinglichen Preisen. Dafür stehen in besonderer Weise unsere GreenLine-Modelle“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung.

Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung, Reifen mit reduziertem Rollwiderstand, dazu spezielle Aerodynamik- und Antriebsstrangoptimierungen sowie Gewichtsanpassungen – das sind die Kennzeichen der GreenLine-Modelle aus dem Hause ŠKODA. Mit Ausnahme des ŠKODA Citigo, von dem eine besonders sparsame Erdgas-Variante existiert, gibt es künftig für jede Modellreihe der Tschechen eine GreenLine Variante. Zur Kennzeichnung ist am Kühlergrill und an der Heckklappe des jeweiligen Modells eine entsprechende Plakette angebracht. So wird die jeweils sparsamste ŠKODA Modellvariante kenntlich gemacht.

Der auf der IAA erstmals gezeigte neue ŠKODA Octavia GreenLine wird angetrieben von einem 1,6 TDI-Diesel mit einer Leistung von 81 kW. Das Fahrzeug emittiert nur 87 g CO2/km bei einem Normverbrauch von lediglich 3,3 l/100 km.

Mit dem Start des neuen ŠKODA Rapid Spaceback* halten GreenLine Versionen ebenso in der Rapid-Baureihe Einzug. Für die Limousine ŠKODA Rapid GreenLine* und den Rapid Spaceback GreenLine* ist der neue Dieselmotor 1,6 TDI/66 kW ab November 2013 erhältlich. Beide Fahrzeuge verbrauchen jeweils nur 3,8 Liter Diesel auf 100 km und erreichen somit einen CO2-Ausstoß von 99 g/km.

Der überarbeitete ŠKODA Yeti ist wieder als GreenLine Version erhältlich. Der frontgetriebene ŠKODA Yeti 1,6 TDI/77 kW GreenLine fährt mit manuellem Fünfganggetriebe vor. Der kombinierte Dieselverbrauch liegt bei 4,6 Liter pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß erreicht 119 g/km.

Vor wenigen Wochen präsentierte ŠKODA erstmals den komplett überarbeiteten ŠKODA Superb*. Das Flaggschiff der Marke überzeugt als ŠKODA Superb GreenLine* mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 4,2 l/100 km und CO2-Emissionen von 109 g/km. Der ŠKODA Superb Combi GreenLine erreicht mit dem manuellem Sechsgang-Schaltwerk statt dem bislang manuellen Fünfgang-Getriebe 4,3 l/100 km bzw. 113 g/km CO2-Ausstoß. Unter der Haube des ŠKODA Superb GreenLine und des ŠKODA Superb Combi GreenLine arbeitet jeweils ein 1,6 TDI Dieselmotor mit einer Leistung von 77 kW oder 105 PS.

Der ŠKODA Fabia GreenLine* ist in seinem Segment eines der sparsamsten Modelle. Angetrieben vom 1,2 TDI-Motor mit 55 kW und manuellem Fünfganggetriebe liegt der kombinierte Verbrauch bei nur 3,4 l/100 km und der CO2-Ausstroß bei lediglich 88 g/km. Für den ŠKODA Fabia Combi GreenLine* gelten die gleichen Werte.

Der ŠKODA Roomster* steht für ökonomisches Fahrverhalten und geringe CO2-Emissionen. Der ŠKODA Roomster GreenLine* mit dem Motor 1,2 TDI/55 kW und manuellem Fünfganggetriebe verbraucht 4,2 l/100 km und emittiert 109 g CO2 pro km.

Der ŠKODA Citigo* ist das erste Modell der Marke mit serienmäßigem Erdgasantrieb.
Die CO2-Emissionen des ŠKODA Citigo CNG* liegen bei 79 g/km. Möglich machen dies der Treibstoff Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas) und die unter der Bezeichnung ‚Green tec’ zusammengefasste technische Ausrüstung wie Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung und rollwiderstandsoptimierte Reifen. Der 50 kW bzw. 68 PS starke Stadtwagen benötigt als Normverbrauch 4,4 m3 oder 2,9 kg Erdgas auf 100 km. Die Reichweite des Fahrzeugs liegt bei 620 km (400 km Gas, plus 220 km mit Benzin aus dem zusätzlichen Tank an Bord). Im August 2013 gelang Spritsparmeister Gerhard Plattner mit dem ŠKODA Citigo CNG eine besondere Rekordfahrt: Er fuhr in fünf Tagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,39 kg Erdgas/100 km oder Emissionen von 65 g CO2/km auf seinem Weg von Italien bis ins schwedische Stockholm durch neun europäische Länder. Auf der Gesamtstrecke von 2.619 km kam er mit 81,24 Euro für Kraftstoffkosten aus.

Quelle: Skoda

Neuer Škoda Octavia RS auf der Rennstrecke in Goodwood

Wird der Star sein am 10. Juli. Foto: Skoda

Der neue Škoda Octavia RS ist der Star auf dem diesjährigen ‚Goodwood Festival of Speed‘. Am 10. Juli, dem Vortag des legendären Motorsportspektakels, präsentiert der tschechische Autohersteller erstmals seinen neuen Kompaktsportler – standesgemäß auf und an der Rennstrecke. Der schnellste Octavia aller Zeiten ist das neueste Modell in der größten Modelloffensive der Unternehmensgeschichte und besticht als Limousine und Kombi mit leistungsstarken und zugleich sparsamen Motoren, sportlich-attraktivem Design, neuen RS-Rädern und innovativer Technik.
„Der neue Octavia RS ist Emotion pur und bringt die geballte Power auf die Straße. Damit ist Goodwood die perfekte Premierenbühne für den schnellsten Octavia aller Zeiten“, sagt  Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Mehr als 100.000 Besucher, faszinierender Motorsport zum Anfassen, automobile Traditionen und Begeisterung – diese einzigartige Mischung macht den Reiz von Goodwood aus. Der neue Octavia RS wird das Highlight dieses Motorsportfestes“, so Vahland.

Der RS ist das Spitzenmodell der Octavia Baureihe und der leistungsstärkste Octavia in Serie. Er macht damit das Motorsport-Know-how der Marke im Alltag erlebbar. Seit 112 Jahren beweist Škoda seine Rallye-Kompetenz auf den anspruchsvollsten Strecken der Welt. Siege bei der Rallye Monte Carlo 1977 ebenso wie Erfolge in der Intercontinental Rally Challenge, kurz IRC, sprechen für sich: Mit drei Siegen in Folge von 2010 bis 2012 und dank 27 Einzelsiegen seit 2009 ist Škoda die erfolgreichste Marke in der IRC-Geschichte. 2012 machten zudem Titelgewinne in der Rallye-EM, der Asien-Pazifik-Meisterschaft (APRC) und sechs nationalen Rallye-Meisterschaften zu den erfolgreichsten Jahren in der Škoda Motorsportgeschichte. Mit seinen sportlichen Leistungsdaten und der hohen Alltagstauglichkeit setzt der Octavia RS als Limousine wie als Combi Maßstäbe in der Klasse sportlicher Kompaktautos.

Der neue Octavia RS beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht als handgeschaltete Limousine mit dem 2,0 TSI-Benziner und dessen 162 kW (220 PS) eine Spitzengeschwindigkeit von 248 km/h. Im Vergleich zum Octavia RS der zweiten Generation stehen die neuen Motoren mit bis zu zehn Prozent mehr für deutlich höhere Leistungen bei gleichzeitig um bis zu 19 Prozent niedrigerem Verbrauch. Dank der neuen Progressivlenkung im Octavia RS reichen dem Fahrer kleinere Lenkbewegungen, um die gewünschten Kurvenradien zu erzielen. Das heißt: weniger Umgreifen in engen Kurven.

Zudem bietet das neue Modell alle herausragenden Eigenschaften des neuen Octavia: höchste Funktionalität, viel Platz, Top-Sicherheit, modernste Assistenzsysteme in punkto Sicherheit und Komfort, viele ‚simply Clever‘ Lösungen, etwa der Eiskratzer in der Tankklappe oder die Warnweste unter dem Fahrersitz, sowie ein hervorragendes Preis-/Leistungs-Verhältnis. Der Octavia RS Combi ist in Deutschland bei den Händlern bereits bestellbar. Die RS-Limousine kann ab August geordert werden.

Rasse und Klasse vermittelt das Design des neuen Octavia RS. Vorne mit dem Zusammenspiel aus charakteristischem Frontgrill, Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, neuer Frontschürze und Nebelscheinwerfern im RS-Design sowie neuen, serienmäßigen Bi-Xenon Scheinwerfern mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Die Seitenansicht ist geprägt durch eine geringere Bodenfreiheit. Besondere sportliche Akzente setzen die neuen 18-Zoll-Leichtmetallräder. Über Zubehör kann der Octavia RS auch mit attraktiven 19-Zoll-Leichtmetallrädern ausgestattet werden. Das Heck dominieren ein kräftiges schwarzes Diffusor-Element, die breiten Reflektor-Strahler sowie den beiden breiten Chrom-Auspuffendrohre. Hinzu kommen die serienmäßigen LED-Rückleuchten im Marken-typischen C-Design und ein Heckspoiler.

Das Interieur des neuen Octavia RS ist geprägt durch die sportliche schwarze Innenausstattung, neue Ambiente-Beleuchtung der Türgriffe, neue Sportsitze im RS-Design und sportliches 3-Speichen-Lenkrad mit perforiertem Leder. Auch Schalthebelknauf und der Handbremsengriff sind in Leder gehalten, Einstiegsleisten und Pedalerie sind aus Edelstahl.

Das ‚Goodwood Festival of Speed‘ ist seit dem Jahr 1993 eine besondere Hommage an den Motorsport. Neben dem Rennen, das als Bergrennen auf der 1,7 Kilometer langen hauseigenen Bergstrecke eher im Hintergrund abläuft, sind Renn- und Sportwagen, Rennmotorräder und Rallyeautos aus allen Epochen zu bestaunen. Seit 2007 findet für Rallyeautos ein eigener Wettbewerb auf einem Rallyekurs statt. Der neue Octavia RS wird am 10. Juli auf der Rennstrecke in Goodwood seine Premiere feiern.

Quelle: Skoda/kw

ŠKODA Rapid mit ‚red dot‘ Designpreis ausgezeichnet

Karl Neuhold, Leiter Exterior Design von ŠKODA Auto a.s., bei der Verleihung des ‚red dot design award‘. Foto: Skoda

Der Škoda Rapid ist mit einem der weltweit begehrtesten Designpreise ausgezeichnet worden: Die Kompaktlimousine der tschechischen Traditionsmarke erhielt den ‚red dot‘ Designpreis im Bereich Produktdesign. Dieses international anerkannte Qualitätssiegel für ausgezeichnete Gestaltung wird alljährlich von einer Expertenjury in einem der weltweit größten Designwettbewerbe, dem „red dot design award“, vergeben. Auch der neue Octavia* überzeugte die Juroren und erhielt für seine besonders gelungenen Detaillösungen eine ‚honourable mention‘. Mit dem Rapid dürfen sich nun insgesamt sechs Baureihen der Marke über einen ‚red dot‘ freuen.

In feierlichem Rahmen wurden in Essen die „red dot design awards“ verliehen. Karl Neuhold, Leiter Exterior Design von Škoda Auto a.s., nahm die Urkunden für die ‚red dot‘ Auszeichnung des Rapid und die ‚honourable mention‘ der Octavia Limousine entgegen.

Perfekte Proportionen, klare und sauber modellierte Flächen und scharf gezeichnete Linien kennzeichnen den Rapid. Als erstes Serienfahrzeug brachte der Rapid 2012 die neu entwickelte Designsprache zum Ausdruck. Das Design ist klar, präzise, frisch und emotional. Neben seinem ausdrucksstarken Äußeren überzeugt der Rapid mit viel Platz, einem hervorragenden Preis-/Wertverhältnis, umfassender Sicherheitsausstattung und wirtschaftlichen Motoren. Die Kompaktlimousine setzt Maßstäbe in ihrer Klasse und weist mit einem Kofferraumvolumen von 550 Litern und zusätzlich umklappbarer Rückbanklehne Kombiqualitäten auf. Die besonderen Designstärken der Kompaktlimousine honorierte nun auch die international besetzte ‚red dot‘-Jury aus 37 renommierten Experten. Sie begutachten und testen die Produkte und beurteilen sie nach Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit, ökologische Verträglichkeit oder Selbsterklärungsqualität.

„Das Design Team und ich freuen uns sehr über diese Auszeichnungen. Diese Preise sind für uns eine tolle Bestätigung unserer Arbeit“, so Karl Neuhold. „Wir haben viel Arbeit und Herzblut in die Entwicklung der neuen Designsprache gesteckt. Mit dem Rapid zeigten wir das neue Design erstmals in Serie.“

Der neue Octavia überzeugt ebenso mit einer rundum neuen Gestaltung. Nie zuvor kam ein Octavia so dynamisch und zugleich so zeitlos-elegant, markant, wertig und souverän auf die Straße wie die dritte Generation des Bestsellers. Der neue Octavia ist ein unverwechselbares Gesicht in der automobilen Menge. Darüber hinaus besitzt er viele clevere Features, wofür die ‚red dot‘-Jury eine „honourable mention“ vergab.

In diesem Jahr stellten sich 1.865 Designer, Architekten und Firmen aus 54 Ländern mit insgesamt 4.662 Produkten – so viele wie noch nie in der Geschichte des ‚red dot‘ – dem Urteil der Jury. 19 verschiedene Kategorien umfasst der Bereich ‚Produktdesign‘ des ‚red dot award‘ 2013. Dabei ist die Marke ŠKODA den Fachleuten gut bekannt: 2010 erhielten mit dem Yeti und dem Superb Combi gleich zwei Modelle den ‚red dot‘. 2008 war der Fabia* mit dem Designpreis ausgezeichnet worden, nachdem ihn der Roomster* bereits 2007 gewinnen konnte. Als erster hatte der beliebte Octavia Combi zuvor (2006) die Juroren überzeugt und den ‚red dot‘ erhalten. Damit können sich nun sechs Modelle der tschechischen Traditionsmarke mit der begehrten Auszeichnung schmücken.

Auch der Rapid wurde vor dem ‚red dot design museum‘ im Rahmen der Vernissage zur Sonderausstellung präsentiert. Sämtliche preisgekrönte Produkte sind dort vom 2. – 28. Juli unter dem Titel „Design on stage – winners red dot award: product design 2013“ zu sehen.

Quelle: Skoda

ŠKODA Rapid mit ‚red dot‘ Designpreis ausgezeichnet

Karl Neuhold, Leiter Exterior Design von ŠKODA Auto a.s., bei der Verleihung des ‚red dot design award‘. Foto: Skoda

Der Škoda Rapid ist mit einem der weltweit begehrtesten Designpreise ausgezeichnet worden: Die Kompaktlimousine der tschechischen Traditionsmarke erhielt den ‚red dot‘ Designpreis im Bereich Produktdesign. Dieses international anerkannte Qualitätssiegel für ausgezeichnete Gestaltung wird alljährlich von einer Expertenjury in einem der weltweit größten Designwettbewerbe, dem „red dot design award“, vergeben. Auch der neue Octavia* überzeugte die Juroren und erhielt für seine besonders gelungenen Detaillösungen eine ‚honourable mention‘. Mit dem Rapid dürfen sich nun insgesamt sechs Baureihen der Marke über einen ‚red dot‘ freuen.

In feierlichem Rahmen wurden in Essen die „red dot design awards“ verliehen. Karl Neuhold, Leiter Exterior Design von Škoda Auto a.s., nahm die Urkunden für die ‚red dot‘ Auszeichnung des Rapid und die ‚honourable mention‘ der Octavia Limousine entgegen.

Perfekte Proportionen, klare und sauber modellierte Flächen und scharf gezeichnete Linien kennzeichnen den Rapid. Als erstes Serienfahrzeug brachte der Rapid 2012 die neu entwickelte Designsprache zum Ausdruck. Das Design ist klar, präzise, frisch und emotional. Neben seinem ausdrucksstarken Äußeren überzeugt der Rapid mit viel Platz, einem hervorragenden Preis-/Wertverhältnis, umfassender Sicherheitsausstattung und wirtschaftlichen Motoren. Die Kompaktlimousine setzt Maßstäbe in ihrer Klasse und weist mit einem Kofferraumvolumen von 550 Litern und zusätzlich umklappbarer Rückbanklehne Kombiqualitäten auf. Die besonderen Designstärken der Kompaktlimousine honorierte nun auch die international besetzte ‚red dot‘-Jury aus 37 renommierten Experten. Sie begutachten und testen die Produkte und beurteilen sie nach Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit, ökologische Verträglichkeit oder Selbsterklärungsqualität.

„Das Design Team und ich freuen uns sehr über diese Auszeichnungen. Diese Preise sind für uns eine tolle Bestätigung unserer Arbeit“, so Karl Neuhold. „Wir haben viel Arbeit und Herzblut in die Entwicklung der neuen Designsprache gesteckt. Mit dem Rapid zeigten wir das neue Design erstmals in Serie.“

Der neue Octavia überzeugt ebenso mit einer rundum neuen Gestaltung. Nie zuvor kam ein Octavia so dynamisch und zugleich so zeitlos-elegant, markant, wertig und souverän auf die Straße wie die dritte Generation des Bestsellers. Der neue Octavia ist ein unverwechselbares Gesicht in der automobilen Menge. Darüber hinaus besitzt er viele clevere Features, wofür die ‚red dot‘-Jury eine „honourable mention“ vergab.

In diesem Jahr stellten sich 1.865 Designer, Architekten und Firmen aus 54 Ländern mit insgesamt 4.662 Produkten – so viele wie noch nie in der Geschichte des ‚red dot‘ – dem Urteil der Jury. 19 verschiedene Kategorien umfasst der Bereich ‚Produktdesign‘ des ‚red dot award‘ 2013. Dabei ist die Marke ŠKODA den Fachleuten gut bekannt: 2010 erhielten mit dem Yeti und dem Superb Combi gleich zwei Modelle den ‚red dot‘. 2008 war der Fabia* mit dem Designpreis ausgezeichnet worden, nachdem ihn der Roomster* bereits 2007 gewinnen konnte. Als erster hatte der beliebte Octavia Combi zuvor (2006) die Juroren überzeugt und den ‚red dot‘ erhalten. Damit können sich nun sechs Modelle der tschechischen Traditionsmarke mit der begehrten Auszeichnung schmücken.

Auch der Rapid wurde vor dem ‚red dot design museum‘ im Rahmen der Vernissage zur Sonderausstellung präsentiert. Sämtliche preisgekrönte Produkte sind dort vom 2. – 28. Juli unter dem Titel „Design on stage – winners red dot award: product design 2013“ zu sehen.

Quelle: Skoda

Neuer ŠKODA Octavia Combi mit besten Restwerten

Der Skoda Octavia Combi mit besten Restwerten. Foto: Skoda

 Der neue ŠKODA Octavia Combi* der dritten Generation gehört schon kurz nach dem Verkaufsstart zu den wertstabilsten Kompakt-Kombis in Europa. Das ist das Ergebnis einer für fünf europäische Länder durchgeführten aktuellen EurotaxGlass-Studie. In der insgesamt sechs Kompakt-Kombis untersuchenden Studie verweist der neueste Octavia Combi mit errechneten künftigen Restwerten zwischen 49 und 40 Prozent nach drei Jahren seine direkten Wettbewerber klar auf die Plätze.
Die Untersuchung erfolgte für die Märkte Deutschland, Tschechien, Frankreich, Italien und Großbritannien. EurotaxGlass ist ein internationaler Dienstleister für den Automobilhandel. Die gleichnamige Studie prognostiziert markenübergreifend den erwarteten Wertverlust neu eingeführter Modelle und ist als unabhängige Richtschnur für die Wertstabilität von Fahrzeugen anerkannt.

Sechs kompakte Kombis wurden von EurotaxGlass im Rahmen der jüngsten Studie untersucht: der neue ŠKODA Octavia Combi, Ford Focus Combi, Hyundai i30 Combi, Opel Astra Sports Tourer, Peugeot 308 SW und Renault Mégane Grandtour. In allen fünf Ländern erwartet die Studie nach drei Jahren Laufzeit und 90.000 km Laufleistung beim neuen ŠKODA Octavia Combi im Vergleich mit den anderen Modellen die besten Restwerte. Die künftigen Werte des neuen ŠKODA Octavia Combi werden demzufolge je nach Land zwischen 49 und 40 Prozent erreichen. Damit kann die neue, dritte Modell-Generation, die seit Mai 2013 in die europäischen Märkte eingeführt wird, die bereits guten Ergebnisse ihrer direkten Vorgänger-Generation noch einmal übertreffen.

„Der neue ŠKODA Octavia Combi bietet nicht nur Raum in seiner schönsten Form, er ist auch ein echter Restwert-Riese“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Der Sieg in der EurotaxGlass-Studie gleich in fünf europäischen Märkten bestätigt einmal mehr die Qualität und Wertstabilität des Fahrzeugs. Eigenschaften, die unsere privaten und gewerblichen Kunden so sehr schätzen, dass sie bereits den bisherigen Octavia Combi 2012 zum meistverkauften Kombi in Europa machten“, so Eichhorn.

In die Bewertung einbezogen werden Kriterien wie Verbrauch/CO2-Emissionen, Preis-/ Leistungs-Verhältnis, Qualität und Zuverlässigkeit. Auch Design- und Markenaspekte spielen eine Rolle. Das insgesamt beste Restwert-Ergebnis erzielt der neue ŠKODA Octavia Combi mit 49 Prozent in Deutschland, dem weltweit zweitstärksten Markt der Marke. In der Ausstattung ‚Ambition‘ mit der Motorisierung 2,0 TDI 110 kW (150 PS)* liegt der Octavia Combi hier klar an der Spitze, die Wettbewerber kommen im Durchschnitt nur auf 43 Prozent Restwert. Im Heimatmarkt Tschechien liegt der ŠKODA Octavia Combi mit einem Restwert von 45 Prozent sogar rund sieben Prozent besser als die Wettbewerber.

Wie die Limousine* steht der neue ŠKODA Octavia Combi für alle guten Werte der Marke: zeitlos-elegantes Design, üppige Platzverhältnisse für Insassen und Gepäck, Qualität, präzise Verarbeitung, viele ‚Simply Clever-Details, innovative Technik und ein herausragendes Preis-/Wertverhältnis. „Der neue ŠKODA Octavia Combi ist eine großartige Bereicherung des kompakten Kombisegments und kommt bei unseren Kunden hervorragend an“, sagt Vertriebsvorstand Eichhorn.

Der Octavia Combi hat für den Erfolg der Marke eine große Bedeutung. Seit seiner Einführung im Jahr 1998 wurden bis heute wurden etwa 1,3 Millionen Einheiten verkauft. Insbesondere in Europa ist der ŠKODA Octavia Combi ein echter Bestseller, 2012 war er der meistverkaufte Kombi in Europa. 24 Prozent aller Europa-Verkäufe der Marke entfielen 2012 auf den Octavia Combi, in Westeuropa sogar 25 Prozent. In Deutschland, dem größten europäischen ŠKODA Markt, war der Octavia Combi im vergangenen Jahr das meistverkaufte Importauto.

Quelle: Skoda/kw
Kategorien:Octavia, restwert, Schwacke, Skoda

Skoda bringt den Octavia Combi 4×4 im Mai

4×4 Octavia Combi ist das jüngste Mitglied der Octavia Familie.                                                                        Foto: Skoda

Mit dem neuen Octavia Combi 4×4 zündet Škoda die nächste Stufe seines Modellfeuerwerks. Die dritte Octavia Combi 4×4 Generation verbindet den hohen Nutzwert eines allradgetriebenen Fahrzeugs mit den attraktiven Eigenschaften eines ebenso eleganten wie praktischen Kombis. Zwei Dieselmotoren (1,6 TDI 77 kW/105 PS, 2,0 TDI 110 kW/150 PS) und ein Benziner (1,8 TSI 132 kW/180 PS) sind für den Allradler im Angebot. Die Verbrauchs- und Emissionswerte des Octavia Combi 4×4 sinken gegenüber dem Vorgängermodell um durchschnittlich 14 Prozent.

Der neue Octavia Combi 4×4 überzeugt mit beeindruckenden Fahreigenschaften auch auf leichtem Terrain und in tückischen Situationen. Möglich macht dies modernste Allradtechnologie auf Basis einer Haldex-Kupplung der fünften Generation. Bereits in der Grundversion ist das Fahrzeug zudem an Vorder- und Hinterachse mit Elektronischer Differenzialsperre (EDS) ausgestattet. Das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel dieser innovativen Technologien sorgt für hohe Zugkraft auf rutschigem Belag ebenso wie bei Steigungen, für exzellentes Anfahrverhalten und sehr gute Beschleunigungswerte.

Zugleich bietet das jüngste Mitglied der Octavia Familie sämtliche herausragende Produktqualitäten des frontgetriebenen neuen Octavia Combi: üppiges Platzangebot, hohe Funktionalität, zahlreiche ‚Simply Clever’-Ideen, innovative Sicherheits- und Komfortsysteme, sparsamer Verbrauch und dynamisch-elegantes Design.

Der Bestellstart des neuen Octavia Combi 4×4 erfolgt in Deutschland im Mai 2013. Das neue Allrad-Modell ist in den Ausstattungsversionen ‚Ambition‘ und ‚Elegance‘ erhältlich. Mit der dritten Generation will der tschechische Autobauer den Erfolg des Allrad-Octavia weiter ausbauen. Der erste Octavia Combi 4×4 feierte sein Debüt im Jahr 1999.

Mit dem neuen Octavia Combi 4×4 zeigt Škoda aufs Neue seine hohe Allradkompetenz. Zum Erfolg der Marke leisten die 4×4-Modelle einen wichtigen Beitrag: So lag im Jahr 2012 der Allrad-Anteil beim Octavia Combi bei nahezu 20 Prozent. Neben dem Octavia Combi bietet Skoda aktuell auch die Modelle Superb Limousine, Superb Combi und natürlich den Kompakt-SUV Yeti mit Allradantrieb. Immer mehr Kunden sind von der Leistungsfähigkeit und dem Komfort der ŠKODA Allradler überzeugt. Besonders beliebt ist der Octavia Combi 4×4 in den Alpenländern und in Skandinavien. Im Jahr 2012 entschieden sich beispielsweise in der Schweiz 55 Prozent der Octavia Combi Kunden für die 4×4 Variante, in Österreich 41 Prozent und in Norwegen 61 Prozent. Auch in Schweden und Russland kauften mehr als ein Drittel aller Octavia Combi Kunden einen Allradler.

Exzellente Fahr- und Handling-Eigenschaften in nahezu jeder Situation 
Der Allradantrieb des neuen Octavia Combi 4×4 zählt zu den aktuell modernsten und effizientesten Allradtechnologien. Die Technologie garantiert optimale Fahrdynamik, höchste aktive Sicherheit und sparsamen Verbrauch.

Erstmals kommt im neuen Octavia Combi 4×4 die fünfte und damit jüngste Generation der innovativen Haldex-Kupplung zum Einsatz. Sie ist im Vergleich zur bislang im allradgetriebenen Octavia verwendeten Haldex-4-Kupplung um 1,4 Kilogramm leichter. Die Technik kommt ohne Druckspeicher aus und reagiert innerhalb von Millisekunden auf alle denkbaren Antriebseinflüsse.

Für beste Fahrstabilität sorgt im neuen Octavia Combi 4×4 zudem die serienmäßige elektronische Differenzialsperre EDS, die sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse aktiv ist.

Haldex-5-Kupplung: Kraftverteilung im Millisekunden-Takt 
Das Allradsystem ist über die Steuerung der Haldex-5-Kupplung so programmiert, dass im normalen Fahrbetrieb und bei geringer Last der Antrieb weitgehend über die Vorderachse erfolgt. Diese elektronische Kupplungs-Vorsteuerung spart Kraftstoff, da die Hinterachse nur zugeschaltet wird, wenn dies notwendig ist. Solange die Kupplung entkoppelt ist, entsteht geringere Verlustreibung mit entsprechenden Vorteilen für den Verbrauch.

Bei Bedarf werden die Hinterräder innerhalb von Sekundenbruchteilen stufenlos aktiviert, und zwar so schnell, dass ein Traktionsverlust nahezu ausgeschlossen ist. Sobald mehr Drehmoment auf der Hinterachse erforderlich ist oder die Räder mehr Grip brauchen, schaltet die Elektronik die Hinterräder zu.

Die Kraftverteilung auf die vier Räder erfolgt stets situationsabhängig. Das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse wird durch das Steuergerät berechnet. Die Einstellung erfolgt über den variablen Anpressdruck auf die Kupplungslamellen. Es handelt sich dabei um ein ganzes Paket von Kupplungsscheiben, die hydraulisch gegeneinander gepresst werden. Der Anpressdruck steigt proportional zum an der Hinterachse erforderlichen Drehmoment. Selbst wenn der Octavia Combi 4×4 schnell anfährt oder beschleunigt, drehen die Räder in der Regel nicht durch.

Der wichtigste Parameter für die Aktivierung der Haldex-5-Kupplung ist das vom Fahrer angeforderte Motordrehmoment. Auch weitere Parameter, wie z.B. die Raddrehzahlen und der Lenkwinkel, werden durch das Steuergerät ausgewertet.

EDS garantiert stabiles Anfahr- und Kurvenverhalten 

Generell ist die dritte Generation des Octavia Combi 4×4 mit einer elektronischen Differenzialsperre (EDS) ausgestattet. EDS gewährleistet stabiles Anfahren auf schwierigerem Untergrund. EDS ist sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse aktiv.

Während die Haldex-Kupplung als Längssperre fungiert, hat die elektronische Differenzialsperre EDS die Funktion einer Quersperre. Diese unterstützt das gleichmäßige und komfortable Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, wird die Antriebskraft an das gegenüber liegende Rad übertragen. Dabei bremst die Technik das durchdrehende Rad gezielt ab und sorgt für einen Krafttransfer zu dem besser greifenden Rad. Positiver Nebeneffekt: weniger Reifenverschleiß. Die elektronische Differenzialsperre arbeitet bei niedrigeren Geschwindigkeiten.

Zwei Dieselmotoren, ein Benziner 

Der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 ist mit zwei Dieselmotoren und einem Benziner erhältlich. Als Diesel sind ein 1,6 TDI 77 kW (105 PS) und ein 2,0 TDI 110 kW (150 PS) verfügbar, als Benziner ist ein 1,8 TSI 132 kW (180 PS) im Angebot. Alle drei Motoren kommen auch im frontgetriebenen Octavia zum Einsatz.

Der Verbrauch des neuen Octavia Combi 4×4 liegt deutlich unter den Werten des Vorgängers. Die Reduzierung beträgt durchschnittlich 14 Prozent. Möglich machen dies 40 kg weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik und die Nutzung der effizienten Green tec-Motoren mit serienmäßiger Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung.

Der 1,6 TDI Green tec mit 77 kW (105 PS) verbraucht im neuen Octavia Combi 4×4 4,5 l/100 km, die CO2-Emissionen liegen bei 119 g/km. Als Getriebe kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Das maximale Drehmoment von 250 Nm wird zwischen 1.500 und 2.750 U/min erreicht. Mit dem Einstiegsmotor beschleunigt der neue Octavia Combi 4×4 in 11,7 Sekunden auf 100 km/h, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 188 km/h.

Der 2,0 TDI Green tec mit 110 kW (150 PS) kommt auf einen Dieselverbrauch von 4,9 l/100 km und einen CO2-Ausstoß von 124 g/km. Als Getriebe kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Das maximale Drehmoment von 320 Nm wird zwischen 1.750 und 3.000 U/min erreicht. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 213 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 8,7 Sekunden.

Der 1,8 TSI Green tec mit 132 kW (180 PS) ist ausschließlich mit einem automatischen Sechsgang-DSG erhältlich. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emissionen erreichen 156 g/km. Das maximale Drehmoment von 280 Nm erreicht das Aggregat zwischen 1.350 und 4.500 U/min. Der Octavia Combi 4×4 ist mit diesem Motor mit maximal 227 km/h unterwegs. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in nur 7,5 Sekunden.

Modernes Fahrwerk mit weiter entwickelten Achsen 

Das optimale Fahrverhalten des neuen Octavia Combi 4×4 unterstützt zudem das stabile Fahrwerk. Vorne kommt eine MacPherson-Vorderachse mit unten liegendem, neu entwickeltem Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Als Folge von Materialoptimierungen und konstruktiven Verbesserungen ist die Vorderachse nun 2,8 kg leichter als beim Vorgängermodell. Hinten nutzt der Octavia Combi 4×4 eine innovative Mehrlenkerachse. Sie wurde insbesondere mit Blick auf das Gewicht gezielt optimiert und ist 4 kg leichter. Zudem verbesserte Škoda durch eine neue Lagerabstimmung der Spurstange die Quersteifigkeit der Vorderachse.

Quelle: Skoda/kw

Škoda mit Octavia im Aufwind

ŠKODA hat im Februar 2013 weltweit 67.100 Fahrzeuge ausgeliefert (Februar 2012: 72.100), ein Rückgang um 6,9 Prozent. In den ersten zwei Monaten des Jahres verkaufte die tschechische Marke über 136.600 Autos (Vorjahreszeitraum: 147.500). Hauptgrund für die Verkaufsentwicklung ist vor allem der aktuelle Produktionsanlauf des neuen ŠKODA Octavia. Spuren hinterlässt auch die anhaltende Schwäche einiger europäischer Märkte. In China legte ŠKODA im Februar mit plus 3,2 Prozent stärker zu als der Markt.
„Der Start in das Jahr 2013 steht für ŠKODA im Zeichen des neuen ŠKODA Octavia. In unserem Stammwerk in Tschechien fahren wir derzeit die Produktion dieses Modells hoch. Der Vertrieb der Limousine läuft gerade in den europäischen Märkten an, und der ŠKODA Octavia Combi konnte auf dem Genfer Automobilsalon gerade seine Weltpremiere feiern“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h. c. Winfried Vahland. „Wir sind zuversichtlich, mit unserer Modelloffensive die positive Entwicklung der Marke auch in diesem Jahr fortzusetzen.“ Die Absatzsituation steht darüber hinaus im Zeichen der Schwäche einiger europäischer Märkte, der sich auch ŠKODA nicht vollständig entziehen kann. Für das Gesamtjahr bleibt das Unternehmen grundsätzlich zuversichtlich. „Sobald die vollen Volumen des Octavia und seiner Modellvarianten verfügbar sind, werden wir entsprechende positive Effekte sehen“, so Vahland.

Im Jahr 2013 stellt ŠKODA insgesamt acht neue ŠKODA Modelle oder Modellvarianten vor. Die bisherige Resonanz von Medien und Kunden auf den ŠKODA Octavia ist überaus positiv. Ab Mai stehen den Händlerbetrieben die Fahrzeuge zur Markteinführung des ŠKODA Octavia Combi* zur Verfügung. Allein der Octavia Combi war im Jahr 2012 die drittstärkste ŠKODA Modellvariante mit rund 124.500 Auslieferungen, nach Octavia Limousine und der Fabia* Kurzheck-Version. Insgesamt wurden vom ŠKODA Octavia 2012 über 409.600 Einheiten verkauft.

In Westeuropa lieferte ŠKODA im Februar über 25.500 Einheiten aus (Februar 2012: 27.700). In Deutschland – dem weltweit zweitgrößten ŠKODA Markt – wuchs die Marke leicht um 0,2 Prozent auf über 9.900 Einheiten (Februar 2012: weniger als 9.900), während der Gesamtmarkt im Februar stark zurückging. Der Marktanteil der Marke stieg im Februar in Deutschland auf über 4,9 Prozent. Positiv entwickelten sich die Februar- Verkäufe von ŠKODA auch in Großbritannien: Hier verkauften die Tschechen mit über 1.800 Einheiten 9,0 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr (Februar 2012: 1.700). Um 79,8 Prozent legte ŠKODA in Dänemark zu: von knapp 700 auf über 1.200 Autos. In Schweden gab es ein Plus von 10,1 Prozent von knapp 800 auf fast 900 ausgelieferte Fahrzeuge.

In Osteuropa erreichte ŠKODA im Februar 8.700 Auslieferungen (Februar 2012: 8.900). Zuwächse gab es in Bosnien, Serbien und Kasachstan. In Russland lagen die ŠKODA Auslieferungen mit 6.300 Einheiten 0,2 Prozent über dem Vorjahresmonat (Februar 2012: 6.300).

Der zentraleuropäische Markt zeigte sich im Februar weiter schwach. In diesem Umfeld lieferte ŠKODA in Zentraleuropa rund 9.500 Fahrzeuge an Kunden aus (Februar 2012: 11.000). Die Auslieferungen in Tschechien erreichten 4.300 Einheiten, nach 4.800 ausgelieferten Fahrzeugen im Februar 2012.

Besser als der Gesamtmarkt war ŠKODA in China unterwegs. Im größten ŠKODA Einzelmarkt stiegen die Auslieferungen an Kunden auf 17.700 Einheiten. Das ist ein Zuwachs von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (Februar 2012: 17.100).

Quelle: Skoda/kw

Zahlen sind bei Skoda rückläufig

ŠKODA lieferte im Januar 2013 über 69.500 Fahrzeuge an Kunden aus. Erwartungsgemäß ergaben sich durch die Produktionsumstellung auf die dritte Generation des ŠKODA Octavia vorübergehend rückläufige Verkaufszahlen. Die weltweiten Auslieferungen gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,8 Prozent zurück. Negativ wirkte sich auch die anhaltend rückläufige Entwicklung auf einigen europäischen Märkten auf die Absatzentwicklung aus. Auf dem chinesischen Markt, dem größten von ŠKODA weltweit, konnte die tschechische Traditionsmarke ihre Auslieferungen an Kunden um 4,1 Prozent steigern. Besser als der Gesamtmarkt entwickelt sich ŠKODA beispielsweise in Deutschland, Großbritannien und Österreich.

„2013 setzt ŠKODA die Modelloffensive mit Nachdruck fort. Wir werden insgesamt acht neue ŠKODA Automobile oder Modellvarianten vorstellen“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h. c. Winfried Vahland. „Den Auftakt macht im neuen Jahr die dritte Modellgeneration des ŠKODA Octavia. Die Neuauflage unseres meistverkauften Modells wurde von der Fachwelt und der Öffentlichkeit sehr positiv aufgenommen“, so Vahland.

Durch den Modellwechsel und den damit verbundenen Produktionsanlauf rechnet ŠKODA in der ersten Jahreshälfte mit dämpfenden Effekten. In der zweiten Jahreshälfte dürften sich die höheren Produktionskapazitäten dann entsprechend positiv auf die Absatzentwicklung auswirken.

Bedingt durch den Modellanlauf des neuen Octavia* und das vielerorts schwierigen konjunkturellen Umfelds verkaufte ŠKODA in Westeuropa 26.500 Einheiten (Januar 2012: 29.300). In Großbritannien wuchs ŠKODA weiter: Mehr als 4.300 Fahrzeuge sind an Kunden ausgeliefert worden, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 18,5 Prozent (Januar 2012: 3.600). In Dänemark nahmen die ŠKODA Auslieferungen sogar um 37,4 Prozent zu, von 600 auf aktuell fast 800 Autos; in Österreich stiegen die Verkäufe um 19,0 Prozent auf fast 2.400 ŠKODA Einheiten (Januar 2012: 2.000). In Deutschland, dem weltweit zweitgrößten ŠKODA Markt, konnte die Marke trotz eines deutlich rückläufigen Gesamtmarkts ihren Marktanteil auf fast 4,7 Prozent steigern. Die Verkäufe stiegen um 0,2 Prozent auf über 8.900 Einheiten.

In Osteuropa lieferte ŠKODA mehr als 6.200 Fahrzeuge an Kunden aus (Januar 2012: 7.700). Hier legten insbesondere die Verkäufe des ŠKODA Yeti* zu – mit über 900 Einheiten um 19,6 Prozent (Januar 2012: 800). Auf dem rückläufigen russischen Gesamtmarkt lagen die Verkäufe von ŠKODA im Januar 2013 bei mehr als 4.600 Fahrzeugen (Januar 2012: 4.800).

Die Entwicklung von ŠKODA in Zentraleuropa folgte der negativen Gesamtentwicklung des Marktes: 8.900 Fahrzeuge wurden an Kunden ausgeliefert (Januar 2012: 10.200). Im Heimatmarkt Tschechien verkaufte ŠKODA fast 3.700 Einheiten (Januar 2012: 4.100).

Im dynamisch wachsenden Automobilmarkt China entwickelte sich ŠKODA weiter erfolgreich: Die Auslieferungen des tschechischen Automobilherstellers an Kunden erreichten mit über 21.600 Fahrzeugen ein Plus von 4,1 Prozent im Vergleich zum Januar 2012; damals wurden fast 20.800 Fahrzeuge ausgeliefert.

Quelle: Skoda/kw
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Der neue Škoda Octavia ist eine Limousine ohne Fehl und Tadel

Der kompakte Riese

Der neue Škoda Octavia ist eine Limousine ohne Fehl und Tadel.                                                                        Foto: Skoda
  Die tschechische Volkswagen-Tochter Škoda bringt die dritte Generation des Octavia auf den Markt. Ein Auto, das wie der Golf der VW-Kompaktwagenfamilie mit dem Modularen Querbaukasten entstammt, wegen seiner Größe und seines Platzangebots aber der Mittelklasse immer näher rückt. Der Einstiegspreis der Limousine bleibt mit 13.470 Euro ein Schnäppchenangebot.

 „Der Octavia ist das Herz der Marke“, sagt der Škoda-Vorstandsvorsitzende Prof. Winfried Vahland. Stolz spricht aus diesen Worten – und der Chef hat Grund dazu: Die jetzt vorgestellte Limousine punktet mit einem Platzangebot, das selbst höherklassige Modelle nicht erreichen. Fühlbar für die Passagiere, messbar (590 bis 1580 Liter) fürs Gepäck. Dazu bringt der 4,70 Meter lange Octavia frisches Design, hohe Funktionalität, weiterentwickelte Sicherheitssysteme und eine ganze von  Škoda-typischen „Simply Clever“-Ideen mit.
Der Octavia war schon immer ein Auto für kühle Rechner – das bezieht sich nicht nur auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern bezieht sich auch auf die Palette sparsamer Motoren. Schon für 15.990 Euro gibt es den 1.2-TSI-Benzinmotor mit 86 PS Benzin-Motor und einem Verbrauch von 5,2 Litern. Insgesamt werden vier TSI-Benzin- und vier TDI-Common-Rail-Dieselaggregate mit einer Leistungsspanne von 86 bis 180 PS angeboten, wobei die Diesel im vor allem im für Škoda  wichtigen gewerblichen Segment die erste Geige spielen werden.
Insgesamt stehen drei Ausstattungsvarianten bereit. Die Ausstattungslinie Active verfügt serienmäßig über Fahrer- und Beifahrerairbags, Seitenairbags vorn, Kopfairbags und, zum ersten Mal beim Octavia, einen Fahrerknieairbag. Ebenfalls ab Werk mit an Bord ist die neu entwickelte Multikollisionsbremse: Nach einem Unfall besteht häufig das Risiko einer Folgekollision, also eines zweiten Aufpralls mit einem anderen Verkehrsteilnehmer oder mit Hindernissen wie Leitplanken oder Bäumen. Diesem Risiko beugt die Multikollisionsbremse vor. Sie bremst das Fahrzeug nach einer erkannten Kollision automatisch ab – selbst wenn der Fahrer das Bremspedal nicht mehr betätigt. Das sorgt für ein hohes Sicherheitsniveau, das auch die Versicherer zu würdigen wissen, die den Basis-Octavia in die Typklassen KH 15, VK 16 und TK 18 einstufen. Auch das hilft, die Betriebskosten des Octavia niedrig zu halten.
Dem „Simply clever“-Markenslogan versuchen Škoda-Ingenieure bei jedem neuen Modell auch im Detail gerecht zu werden. So findet der Fahrer im neuen Octavia beispielsweise serienmäßig eine Halterung für die Warnweste unter seinem Sitz und einen Eiskratzer in der Tankklappe vor. Doch entscheidender ist, dass der neue Octavia in der Tat ein sehr gutes Auto geworden ist: Nettes Design, Wohlfühlgefühl im Innern, Fahrsicherheit am Steuer. Der Wagen ist blitzsauber verarbeitet, die Tür fällt mit einem satten Plopp ins Schloss, man setzt sich rein und fühlt sich zu Hause. Das Cockpit bietet ein sehr hohes Niveau, was man auch über das Infotainment-System sagen kann. Nichts, was der Fahrer sehen, anfassen oder fühlen kann, wirkt billig – immerhin stammt das Meiste ja auch aus dem Volkswagen-Regal.
Das Sechsgang-Getriebe des TSI-Direkteinspritzers lässt sich feinfühlig schalten, der Antritt ist spontan, und die kleine Maschine weckt kein Bedürfnis nach mehr Motorleistung. Und das, obwohl man mit dem Tschechen überaus sparsam unterwegs sein kann. Dank des leicht verlängerten Radstands im Vergleich zum Golf drängt sich obendrein sogar der Verdacht auf, dass der Škoda noch etwas mehr Fahrkomfort bietet – Hut ab! Fakt ist: Der Octavia wird auf jedenfalls günstiger zu haben sein als ein Golf und natürlich sehr viel günstiger als ein Audi. Und das bedeutet: Der Škoda  ist ein Auto für Leute, denen Image nicht ganz wo wichtig ist, die aber ein richtig gutes Auto schätzen.

Škoda  Octavia 1.2 TSI 63 kW Active:
Hubraum: 1197 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 63 kW (86 PS) bei 4800 – 5300 U/min, maximales Drehmoment: 160 Nm bei 1500 – 3500 U/min, Frontantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 12,0 s, Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4659/1814/1460 mm, Radstand: 2667 mm, Leergewicht (DIN): 1150 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 1768 kg, Anhängelast (gebremst): 1100 kg, Kofferraumvolumen: 590 – 1580 l, Verbrauch: 5,2  l/100 km, CO2-Emission: 119 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Effizienzklasse: C, Preis: 15.990 Euro.
Erstmals ist für den Škoda  Octavia ein Frontradarassistent verfügbar. Er wird bei einem drohenden Auffahrunfall aktiv. Das System nutzt den in die Frontpartie integrierten Radarsensor, der permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug misst. Das System funktioniert in vier Stufen: In der ersten Stufe erfolgt ein optischer Warnhinweis als Abstandswarnung. Die nächste Stufe warnt optisch und akustisch vor dem sich nähernden Hindernis und bereitet die Bremsanlage vor. Als Hauptwarnung erfolgt in der dritten Stufe ein Bremsruck, und es beginnt eine automatische Teilbremsung. Die höchste Stufe schließlich schaltet als automatischer Bremseingriff den Bremsassistenten auf höchste Sensitivität. Es folgt eine Vollbremsung, sofern der Fahrer überhaupt nicht reagiert.
Text: Karin Weise
Fotos: Skoda

Leser wählen den ŠKODA Superb auf Platz eins in der Kategorie Mittelklasse bei den Importwagen

Foto: Skoda

Mit über 21 Prozent der Stimmen von über 112.000 Teilnehmern sichert sich das Flaggschiff von ŠKODA erneut Platz eins bei der Leserwahl ‚Die Besten Autos‘ der Fachzeitschrift auto motor und sport (ams). Zum dritten Mal hintereinander heißt damit der Gewinner in der Mittelklasse unter den Importfahrzeugen ŠKODA Superb.
Weit oben in der Gunst der Leser steht auch der ŠKODA Roomster*. Das Raumwunder der tschechischen Traditionsmarke belegt den dritten Rang in der Importwertung der Kategorie Vans. Insgesamt standen in diesem Jahr 373 Fahrzeugmodelle aus zehn Fahrzeugsegmenten zur Wahl – so viele wie noch nie in der 37-jährigen Geschichte des Wettbewerbs.

„Wir freuen uns sehr über das Votum der ams-Leser“, sagt Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland, Vorstandvorsitzender von ŠKODA, anlässlich der Preisverleihung in Stuttgart. „Unser Flaggschiff steht wie jedes unserer Modelle für die Werte der Marke ŠKODA: viel Platz, höchste Qualität, moderne, ausgereifte Technik, clevere Ideen und ein hervorragendes Preis-/Wert-Verhältnis. Genauso machen wir weiter. Ab Mitte Februar wird der neue ŠKODA Octavia in der dritten Generation erneut zeigen, was wir bei ŠKODA unter „etwas mehr Auto“ verstehen.“

Im Rahmen der größten Modelloffensive der Unternehmensgeschichte wird ŠKODA seine Modellpalette in den kommenden Jahren konsequent erneuern und weiter ausbauen. Dafür wird der tschechische Hersteller im Schnitt in den nächsten Jahren alle sechs Monate ein neues oder erneuertes Modell vorstellen.

Quelle: Skoda