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Skoda: Plus im September

ŠKODA hat im September 2013 weltweit zugelegt. Die Marke lieferte 86.600 Fahrzeuge an Kunden
aus, das ist ein Plus von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (83.900 Fahrzeuge). In Europa legte ŠKODA um 9,4 Prozent zu und baute seinen Marktanteil weiter aus. Im Heimatmarkt Tschechien stiegen die Auslieferungen an Kunden um 20,1 Prozent auf 5.600 Einheiten.

Von Januar bis September verkaufte ŠKODA weltweit 684.900 Fahrzeuge (Januar bis September 2012: 717.200; -4,5 Prozent). Die Auslieferungen im bisherigen Jahresverlauf sind beeinflusst durch Produktionsumstellungen infolge der umfassenden Modellerneuerung. Auch konnte sich der tschechische Autobauer dem teilweise schwachen Marktumfeld nicht vollständig entziehen. ŠKODAs aktuelle Auftragseingänge entwickeln sich sehr positiv.

„Der erfolgreiche September zeigt: Unsere Modelloffensive zahlt sich aus“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Nach den Produktionsanläufen im ersten Halbjahr ernten wir nun mehr und mehr die Früchte der Produktoffensive. In Europa zeigt sich die Entwicklung der Marke mit einem Wachstum von 9,4 Prozent besonders stark. Es macht sich bemerkbar, dass die neuen und überarbeiteten Modelle jetzt zunehmend verfügbar sind“, so Eichhorn. Der neue Octavia legte im September in Westeuropa um 26 Prozent zu. Der Marktanteil der Marke in Europa stieg per Ende September auf 3,9 Prozent.

In den kommenden Wochen setzt der Hersteller seine Modelloffensive mit dem neuen ŠKODA Rapid Spaceback und dem komplett überarbeiteten ŠKODA Yeti mit Nachdruck fort. Der neue ŠKODA Rapid Spaceback – das erste kompakte Kurzheck-Modell der Marke – startet in diesen Wochen in die europäischen Märkte. Der kräftig aufgefrischte ŠKODA Yeti, der Anfang 2014 Verkaufspremiere feiert, ist bereits in einigen Märkten bestellbar. Den neuen Yeti gibt es künftig erstmals in zwei Varianten: ŠKODA Yeti und ŠKODA Yeti Outdoor.

In Westeuropa legt ŠKODA im September deutlich zu und entwickelt sich erneut stärker als der Gesamtmarkt. 37.800 Auslieferungen an Kunden bedeuten ein Plus von 12,1 Prozent gegenüber dem Vorjahres-September (33.700). Nach den ersten neun Monaten wächst der westeuropäische Marktanteil der Marke auf 3,1 Prozent. In Deutschland – dem weltweit zweitstärksten ŠKODA Markt – festigt der Hersteller seine Position als mit Abstand stärkste Importmarke. An deutsche Kunden gehen insgesamt 13.600 ŠKODA Fahrzeuge (September 2012: 13.700). Kräftiges Wachstum verzeichnen die Tschechen in Großbritannien: hier legen die Auslieferungen im September um satte 39,2 Prozent auf 10.100 Einheiten zu. Ebenfalls zweistellig wächst ŠKODA in Spanien (900 Fahrzeuge; plus 60,6 Prozent), in Schweden (1.100 Fahrzeuge; plus 51,6 Prozent), in Italien (1.000 Fahrzeuge; plus 36,9 Prozent), in der Schweiz (1.700 Fahrzeuge; plus 25,0 Prozent), in Finnland (800 Fahrzeuge; plus 24,0 Prozent), in den Niederlanden (1.200 Fahrzeuge; plus 16,1 Prozent) und in Norwegen (700 Fahrzeuge; plus 14,6 Prozent). In Frankreich steigen die ŠKODA Auslieferungen um 8,6 Prozent auf 1.900 Fahrzeuge.

In Osteuropa erzielt ŠKODA im September 10.900 Auslieferungen an Kunden (September 2012: 11.700; -6,5 Prozent). Der Marktanteil liegt in den ersten neun Monaten bei 3,9 Prozent. In Kasachstan wachsen die Verkäufe der Marke im September um 152,3 Prozent auf knapp 500 Fahrzeuge. In den baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) gehen 500 Fahrzeuge an Kunden, 34,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In Serbien legt ŠKODA um 36,1 Prozent auf 300 ausgelieferte Fahrzeuge zu. Im drittgrößten ŠKODA Markt Russland kommt der Hersteller auf 7.700 Fahrzeuge (September 2012: 8.800; -12,0 Prozent).

Sehr stark zeigt sich ŠKODA im September in Zentraleuropa. 11.100 ausgelieferte Fahrzeuge bedeuten ein Plus von 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahres-September (9.300 Auslieferungen). Damit wächst der tschechische Hersteller deutlich stärker als der Markt und steigert den Marktanteil in Zentraleuropa im September auf 21,9 Prozent. Um ein Fünftel (plus 20,1 Prozent) legen die ŠKODA Auslieferungen im Heimatmarkt Tschechien zu. 5.600 Fahrzeuge gehen an tschechische Kunden, das sind rund 1.000 verkaufte Autos mehr als im September 2012 (4.600 Fahrzeuge). Kumuliert für die ersten neun Monate liegt der Marktanteil in Tschechien damit bei 35,6 Prozent.

Stärkster ŠKODA Absatzmarkt ist im September erneut China. Insgesamt verkauft ŠKODA im Reich der Mitte 21.400 Fahrzeuge (September 2012: 22.500 Einheiten; -4,9 Prozent). Hier ist ein Teil der neuen Modelle noch nicht eingeführt. Von Januar bis September liefern die Tschechen 177.700 Fahrzeuge an chinesische Kunden aus (Januar bis September 2012: 181.900; -2,3 Prozent).

Quelle: Skoda
Kategorien:Absatz, Skoda, Wirtschaft

Skoda bringt den Rapid Spaceback

Frisches Design.

Mit dem Rapid Spaceback bringt Skoda sein erstes Kurzheck-Modell im Kompaktsegment. Damit wird die Modellpalette zwichen Fabia und Octavia erweitert. Mit seinem frischen Design will der Rapid Spaceback verstärkt jüngere Kunden ansprechen. Aber auch als Flottenfahrzeug z.B. für User Chosser wird der jüngste Spross eine große Rolle spielen, so Imelda Labbe`, Deutschland Chefin von Skoda. Die Markteinführung erfolgt Mitte des Monats.

Elegante Seitenlinie. 
Knackiges Heck. Fotos: Skoda

„Der neue Rapid Spaceback ist für ŠKODA ein Meilenstein. Er bedeutet unseren Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle“, sagt der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland.

Wir konnten den von Chefdesigner Jozef Kaban entwurfenen Rapid Spaceback rund um Verona schon mal fahren.

Zunächst ein Blick auf die Seitenansicht. Präzise Linien, dynamische Konturen, perfekte Proportionen und markantes Licht-Schatten-Spiel sorgen für einen klaren und eigenständigen Auftritt. Im Vergleich zu anderen Kurzheck-Modellen wirkt der Rapid Spaceback sportlicher und gestreckter.

Die dritten Seitenfenster schaffen in Verbindung mit den schlanken Säulen ein helles und freundliches Innenraumgefühl und sorgen für eine sehr gute Rundumsicht. Für noch mehr an Licht sorgt das optiponal zu bekommende Panorama –Glasdach, das den Blick in den Himmel ermöglicht. Das Heck ist klar und knackig. Die breiten Heckleuchten mit dem markentypischen C-Design unterstreichen diesen Auftritt noch. An der Front fällt uns der markante Grill mit den vertikalen Lamellen ins Auge sowie die geschickte Anordnung der Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer.

 Einmal Platz genommen, möchte man nicht mehr ausssteigen. Das Fahrzeug hat viel Platz und wirkt sehr geräumig. Auch die Fondpassagiere haben genügend Kopf- und Kniefreiheit. Und das obwohl der Spaceback 18 cm kürzer ist als die Limousine. Der Kofferraum bietet mit 415 Litern und mit der 2/3 zu 1/3 umgeklappten Rückbank bis zu 1380 Litern genügend Raum fürs Gepäck. Geschäftsreisende müssen sich nicht einschränken. Weitere Verstaulösungen nennt Skoda „Simply Clever“ Lösungen. So z.B. der doppelte Ladeboden, wo nicht für Jedermann sichtbare Gepäckstücke verstaut werden können.

Pfiffig auch der Eiskratzer im zentral verschließbaren Tankdeckel ebenso wie der Halter für die Warnweste unter dem Fahrersitz oder der Abfallbehälter in der Seitentür. Weitere Beispiele sind Tickethalter, Multimediahalter, Cup Holder vorne und hinten oder die vertikal hinter die Fondsitze versenkbare Hutablage. Das vewendete Hartplastik ist gut verarbeitet, bei einem Preis der ab 14.990 Euro beginnt, ist das ok.

Das sportliche 3-Speichen Lenkrad liegt gut in der Hand. Die Fahrt kann losgehen. Wir testen den 1,6 TDI/66 kW Dieselmotor , der mit dem Start des Rapid Spaceback seine Premiere in der Rapid-Modellreihe feiert und das bisherigen Angebot das Aggregat 1,6 TDI/77 kW ergänzt. Das 7-Gang DSG arbeitete erwartungsgemäß präsize. Der Motor erlaubte einn flotte Fahrweise. Unspektakulär ist der Spurt von 0 auf 100 km/jh in 12,1 Sek. und die Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h. Vielfahrer wissen aus eigener Erfahrung, das man meist nicht schneller auf deutschen Autobahnen unterwegs sein kann. Der Verbrauch von 4,5 Liter im Normverbrauch dürfte da etwas mehr interessieren. Die Lenkung dürfte etwas direkter sein. Im großen und ganzen war sie aber in Ordnung.

Das umfangreiche Sicherheitspaket soll die Insaasen im Fall eines Aufpralls schützen. Dazu gehören unter anderem Front-, Seiten- und Kopfairbags, höhenverstellbare 3-Punkt-Sicherheitsgurte, mit Gurtstraffern vorne, und höhenverstellbare Kopfstützen. Serienmäßig an Bord sind in den EU-Ländern die Systeme ABS (Antiblockiersystem) und ESC (Electronic Stability Control). Weitere aktive Sicherheitsfunktionen sind die optional erhältlichen Xenon-Scheinwerfer, Reifendruckkontrolle, Nebelscheinwerfer mit so genannter ‚Corner-Funktion’ (Abbiegelicht) oder der Berganfahrassistent ‚Hill-Hold-Control’.

Mit dem Start des Rapid Spaceback kommt erstmals in der Rapid Modellreihe eine elektro-mechanische Servolenkung C-EPS (Column-Electric Power Steering) zum Einsatz. Bislang wurde im Rapid eine elektro-hydraulische Servolenkung eingesetzt. Die elektro-mechanische Servolenkung erfolgt geschwindigkeitsabhängig. Bei der C-EPS unterstützt statt der Hydraulik ein programmgesteuerter Elektrostellmotor an der Lenksäule die Lenkbewegungen des Fahrers. Die bislang eingesetzte Hydraulikeinheit mitsamt Servo-Pumpe, Schläuchen und Hydraulikflüssigkeit entfällt. Vorteile sind unter anderem: besseres Lenkverhalten, geringeres Gewicht und weniger Platzbedarf.

Zum Marktstart in Europa kommt der Rapid Spaceback mit vier Benzinern und zwei Dieselmotoren angeboten. Die modernen Aggregate leisten zwischen 55 und 90 kW. Der Dieselmotor 1,6 TDI/66 kW feiert mit dem Start des Rapid Spaceback seine Premiere in der Rapid-Modellreihe und ergänzt im bisherigen Angebot das Aggregat 1,6 TDI/77 kW. Als GreenLine Variante verbraucht der Rapid Spaceback mit diesem Motor 3,8 l/100 km, der CO2-Ausstoß liegt bei 99 g/km. Zudem kann der 1,6 TDI/66 kW mit automatischem Siebengang-DSG-Getriebe kombiniert werden. Für alle TSI- und TDI-Motorisierungen gibt es verbrauchsarme Green tec Varianten.

Als Benziner kommen vier Aggregate zum Einsatz. Jeweils mit manuellem Getriebe gibt es den Dreizylinder 1,2 MPI/55 kW und zwei Leistungsvarianten des Vierzylinders 1,2 TSI mit 63 kW und 77 kW. Stärkster Benziner ist der 1,4 TSI/90 kW, er wird in Verbindung mit einem Siebengang-DSG-Getriebe angeboten.

Mit dem Rapid Spaceback erweitert der Automobilhersteller sein Angebot in der Klasse zwischen den Modellen Fabia und Octavia. Die Kompaktlimousine ŠKODA Rapid ist seit Ende 2011 in Indien und seit knapp einem Jahr ebenso in den europäischen Märkten erfolgreich. Seit kurzem wird das Fahrzeug in China gebaut und angeboten. Bis heute (Stand: 31. August 2013) wurden 83.300 Rapid verkauft.

Der Rapid Spaceback ist zugleich die jüngste Neuerung im Rahmen der größten Modelloffensive in der 118-jährigen Geschichte des Unternehmens. In den nächsten Jahren wird der Hersteller seine gesamte Palette erneuert und um weitere Segmente vergrößert haben. Im Schnitt kommt alle sechs Monate ein neues oder überarbeitetes Fahrzeug auf den Markt. Die Modelloffensive ist Kern der ‚ŠKODA Wachstumsstrategie 2018’. Bis dahin sollen die Verkäufe der Marke auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr zulegen. 

Quelle: Karin Weise/Skoda

Neuer Leiter Service bei ŠKODA AUTO Deutschland

Peter Berggren wird neuer Leiter Service der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH. Der 46-jährige Diplom-Betriebswirt und gebürtige Schwede tritt am 01. Dezember 2013 die Nachfolge von Markus Schmitt an, der das Unternehmen zum 30. September verlässt, um im Volkswagen Konzern eine neue Managementaufgabe zu übernehmen.

Berggren ist seit Mitte 2011 Leiter Volkswagen After Sales Marktsteuerung Europa. Er kam 1993 zu VW und war dort bis 1997 als Area Sales Manager tätig. Nach einer erfolgreichen Karriere in der Managementberatung kehrte er 2011 zu Volkswagen zurück.

Markus Schmitt gehört dem Volkswagen Konzern seit 1989 an. Im August 2008 kam er zu ŠKODA AUTO Deutschland, um dort die Verantwortung für den Unternehmensbereich Service zu übernehmen. Mit innovativen Servicekonzepten und Kundenbindungs- programmen ist es Schmitt in dieser Zeit gelungen, das Servicegeschäft von ŠKODA in Deutschland nachhaltig auszubauen und zu stärken.

„Markus Schmitt war an der erfolgreichen Entwicklung der Marke ŠKODA in Deutschland unmittelbar beteiligt“, sagt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland. „Ebenso wie sein Vorgänger ist auch Peter Berggren ein kompetenter und international erfahrener After Sales-Profi. Mit ihm an unserer Seite werden wir auch das Werkstatt- sowie das Teile- und Zubehörgeschäft der Markenbedeutung von ŠKODA in Deutschland entsprechend weiterentwickeln.“

Quelle: Skoda

Škoda bringt mit dem neuen RS den schnellsten Octavia aller Zeiten

Der Skoda Octavia RS hat sportliche Gene, ohne dick aufzutragen.
Temperamentvoller Tscheche


Škoda bringt den schnellsten Octavia aller Zeiten – mit einer Spitzengeschwindigkeit von 248 km/h. Der neue Octavia RS Combi – ihn gibt es in wenigen Tagen – soll ab 30.040 Euro kosten, die Limousine kommt im Oktober für 29.390 Euro. Dafür gibt es nicht nur leistungsstarke, effiziente Motoren, sondern auch innovative Technik. Nur das Design wirkt für einen Sportler vielleicht etwas bieder.

Auch von hinten macht der Skoda Octavia eine gute Figur. Fotos: Skoda
Unter der Haube arbeiten wahlweise ein Zweiliter-Benziner mit 220 PS oder ein Zweiliter-Dieselmotor mit 184 PS. Im Vergleich zum Octavia RS der Vorgängergeneration leisten die neuen Motoren bis zu zehn Prozent mehr und verbrauchen bis zu 19 Prozent weniger Kraftstoff. Wahlweise steht für beide Aggregate ein manuelles Schaltgetriebe oder ein DSG-Doppelkupplungsgetriebe mit jeweils sechs Gängen zur Verfügung.  Von Hand geschaltet beschleunigt der neue Zweiliter-TDI-Diesel den Octavia RS von null auf 100 km/h in 8,1 Sekunden, bei 232 km/h ist Schluss. Der Verbrauch der Limousine liegt im Normtest bei 4,6 Litern auf 100 Kilometern. Das entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß (CO2) von 119 Gramm pro Kilometer. Das Fahrzeug bringt serienmäßig ein Sportfahrwerk mit, das im Vergleich zum Standard-Octavia um 15 Millimeter abgesenkt ist.
Optisch verrät vor allem die Front den RS. Ein charakteristischer Grill, Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, Nebelscheinwerfer im RS-Design sowie serienmäßige Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht geben dem Sport-Škoda ein Gesicht. In der Seitenansicht fällt auf, dass die Karosserie im Vergleich zum Standard-Octavia abgesenkt ist. Wie seine Geschwister ist auch der Octavia RS der dritten Generation gewachsen: Die Limousine ist 88 Millimeter länger (Combi: plus 86 Millimeter) und 45 Millimeter breiter als das Vorgängermodell. Das Heck wird unten dominiert vom schwarzen Diffusor-Element und einem breiten Reflektor-Strahler. Hinzu kommen nun serienmäßig mit LED-Technologie ausgestattete Rückleuchten im markentypischen C-Design. Über den Spoiler lässt sich wohl streiten. Der sitzt bei der Limousine auf der Heckklappe, beim Combi ist er an der Dachkante.
Innen dominiert die Farbe Schwarz. Neu ist die Türgriff-Beleuchtung in den vorderen Innentüren. Fahrer und Beifahrer sitzen auf RS-Sportsitzen in Stoff-Leder-Kombination oder in Vollleder verziert mit roten oder grauen Nähten. Der Kofferraum fasst bei der Limousine 590 Liter, beim Combi 610  Liter. Neu ist eine Kofferraum-Wendematte mit schmutzabweisender Seite. Der Eiskratzer steckt in der Tankklappe, für die Warnweste gibt es einen Halter unterm Fahrersitz, für die Türablage einen Abfallbehälter.
Ein Multimedia-Halter bietet Platz für iPod, Mobiltelefon und Co. Weitere Ablagen, Halter und Haken sorgen für Ordnung. Der Combi-Kofferraum hat optional einen variablen Ladeboden. Neu ist unter der einrollbaren Kofferraumabdeckung  eine Multifunktionsablage für Gegenstände, die sonst lose im Kofferraum liegen würden. Die Rückenlehne der Rücksitzbank kann im Verhältnis 60:40 vom Kofferraum aus umgeklappt werden.
Frontradarassistent mit Notbremsfunktion, Spurhalteassistent, Multikollisionsbremse mit automatischem Bremseingriff bei einem Unfall, präventiver Insassenschutz und Müdigkeitserkennung sind Serie. Reaktiv schützen bis zu neun Airbags, darunter erstmals auch Knieairbags. Beeindruckend ist das Fahrverhalten. Trotz sportlich straffer Federung ist komfortables Gleiten angesagt. Kurven nimmt der Wagen spielend und spurtreu wie auf Gleisen. Die Lenkung ist präzise, die Bremsen packen ordentlich zu. Ein sanfter Druck aufs Gaspedal, und der RS schießt mit ungestümer Kraft vorwärts – gut bei Überholvorgängen. Trotzdem geht es an Bord verhältnismäßig geräuscharm zu.
Skoda Octavia RS Combi 2.0 TSI mit DSG:
Hubraum: 1984 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 162 kW (220 PS) bei 4500 bis 6200 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1500 bis 4400 U/min, Getriebe: DSG, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 6,9 s, Höchstgeschwindigkeit: 244 km/h, Kraftstoff: Super, Länge/Breite/Höhe: 4685/1814/1452 mm, Radstand: 2680 mm, Leergewicht (DIN): 1447 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 1938 kg, Kofferraumvolumen: 610 bis 1740 l, Tankinhalt: 50 l, Verbrauch: 6,2 (innerorts: 7,7, außerorts: 5,3) l/100 km, CO2-Emission: 142 g/km, Energieeffiziensklasse: C, Abgasnorm: Euro 6, Preis: ab 31.840 Euro.
 Parklenkassistenten. Das System unterstützt nun neben dem Ein- und Ausparken parallel zur Fahrbahn auch das rückwärtige Quer-Einparken im rechten Winkel zur Fahrbahn. Der Fahrer kann das System bei Geschwindigkeiten bis 40 km/h per Knopfdruck aktivieren. Mit dem Blinker wählt der Fahrer beim Einparken die Seite, auf der er parken will. Über Ultraschallsensoren ermittelt das System vorhandene Parklücken. Der Vorgang startet bei einer ausreichend großen Parklücke. Vorn und hinten müssen jeweils mindestens 30 cm Rangierabstand vorhanden sein. Der Fahrer legt für das Einparken den Rückwärtsgang ein und muss nur noch Gas geben und bremsen. Das System steuert die Lenkung, um auf der Ideallinie einzuparken. Wird der Octavia schneller als mit 7 km/h in die Parklücke bewegt oder droht eine Kollision mit einem Hindernis, bremst das System automatisch per Notbremsfunktion.

Text: Karin Weise

Rallyepilot Sepp Wiegand übergibt ŠKODA Citigo an Gewinnerin Anne Kunad

Rallyepilot Sepp Wiegand und Gewinnerin Anne Kunad. Foto: Skoda


ŠKODA unterstützt „DON´T DRINK AND DRIVE“ beim Kampf gegen Alkohol am Steuer. Die diesjährige Kampagne steht unter dem Motto „Wer fährt, bleibt nüchtern“ und klärt Jugendliche über die Gefahren von Alkohol am Steuer auf. Anne Kunad aus Ochsenfurt ist Siegerin eines damit verbundenen Gewinnspiels. Rallyepilot Sepp Wiegand übergibt ihr den Hauptpreis, einen Citigo.

Die Verkehrssicherheitsinitiative „DON´T DRINK AND DRIVE“ (DDAD) klärt bundesweit Jugendliche mittels eines speziellen Simulators über die Gefahren von Alkohol am Steuer auf. ŠKODA unterstützt diese Aktion ideell und materiell – beispielsweise durch das Bereitstellen eines Citigo als Hauptpreis für ein spezielles DDAD-Gewinnspiel.

Bei insgesamt elf Einsätzen an Berufsschulen und vor Diskotheken haben 552 Gäste und schüler an diesem Gewinnspiel teilgenommen, Siegerin wurde Anne Kunad aus Ochsenfurt. ŠKODA AUTO Deutschland Pilot Sepp Wiegand, der mit seinem Fabia S2000 in der Rallye Weltmeisterschaft ebenfalls für die Initiative DDAD wirbt, übergab ihr am heutigen Tag den Hauptpreis, einen ŠKODA Citigo. „Ich weiß aus dem Motorsport, wie wichtig es ist, am Steuer jederzeit hochkonzentriert zu sein. Da ist Alkohol absolut fehl am Platz“, gibt der ebenfalls erst 22-jährige Sepp Wiegand der 18-jährigen Anne Kunad stellvertretend für alle Jugendlichen mit auf den Weg. Sie erwidert: „Auto fahren und Alkohol passen für mich auf gar keinen Fall zusammen. Egal ob nach der Party oder dem Clubbesuch, wenn ich was getrunken habe, bleibt das Auto stehen. Daran halte ich mich auch bei meinem neuen Citigo.“

Mehr Infos zu den Aktivitäten von DDAD auch unter http://www.facebook.com/ddad oder auf dem YouTube-Channel http://www.youtube.com/DDADtube

Quelle: Skoda
Kategorien:Citigo, DDAD, Skoda

Hamburg-Berlin Klassik : Seiben historische Skodas am Start

Skoda

Hamburg-Berlin- Klassik

Rollende Legenden bei der Hamburg-Berlin-Klassik. Foto: Skoda

 ŠKODA schickt bei der Rallye Hamburg-Berlin-Klassik insgesamt sieben Autos an den Start. Ältestes Modell ist die repräsentative Limousine Typ 645 aus dem Baujahr 1930, als jüngster rollt ein 1978 gebauter 110 R über die Rampe. Er wird gesteuert von Claudius Dreilich, Sänger der Rockband „Karat“. Schnellster ŠKODA im Feld ist der reinrassige Rallyeflitzer 130 RS in der kundigen Hand von Matthias Kahle, siebenfacher Deutscher Rallyemeister. 

Nun schon zum sechsten Mal startet die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Von Anfang an dabei ist auch ŠKODA, einer der ältesten noch produzierenden Automobilhersteller der Welt. In diesem Jahr schickt die tschechische Traditionsmarke gleich sieben faszinierende Zeitzeugen auf die Strecke. Für besondere Aufmerksamkeit sorgt dabei sicher die große Limousine Typ 645. Der Name ist Programm: Ein Sechszylindermotor mit 45 PS treibt das 1930 gebaute Auto an. Auch das vom Museum in Mladá Boleslav geschickte Tudor Cabrio, Baujahr 1948, dürfte ein besonderer Blickfang sein. Daneben starten zwei bildschön restaurierte Felicia Cabrio aus den 60er Jahren sowie – als jüngster ŠKODA im Bunde – das Coupé 110 R, Baujahr 1978. Im Cockpit des auch „Porsche des Ostens“ getauften Hecktrieblers rocken Claudius Dreilich und Martin Becker, Sänger und Keyboarder der selbst schon zur Legende gewordenen Band „Karat“.

Vom Straßenmodell 110 R wurde der ebenfalls an den Start gehende 130 RS abgeleitet, ein reinrassiges Sportgerät für Rallye- oder Rundstreckeneinsätze. Für artgerechte Bewegung sorgt hinterm Steuer Matthias Kahle, siebenfacher Deutscher Rallyemeister. Und weil Motorsport schon 110 Jahre lang zu den Genen von ŠKODA zählt, nimmt mit dem 1968 gebauten 1000 MB Rally ein weiterer rollender Beweis für die Kompetenz auf diesem Gebiet Kurs gen Norden.

In diesem Jahr wechselt die vom Fachmagazin „AUTO BILD Klassik“ veranstaltete Rallye erstmals die Richtung: Anders als der Name es vermuten lässt, führt die Hamburg-Berlin-Klassik 2013 von der Bundeshauptstadt und endet in Deutschlands größter Hafenstadt. Der Start erfolgt am Donnerstag, 19. September, direkt vor den Toren des Berliner Olympiastadions. Am Samstag, 21. September, steht der Zielbogen unmittelbar an der Hamburger Fischauktionshalle. Die auf Gleichmäßigkeit gefahrene Rallye führt in sechs Etappen am ersten Tag durch Rheinsberg Richtung Mecklenburger Seenplatte bis an den Fleesensee. In der landschaftlich wunderschönen Region drehen die insgesamt 180 Teilnehmer am Freitag eine große Schleife, die so bekannte Erholungsorte wie Röbel oder Plau am See beinhaltet. Am dritten und letzten Tag geht es dann über Schwerin und Wittenburg nach Hamburg.

Weitere Infos zum Streckenplan und zu Ergebnissen auch unter http://www.autobild.de/klassik/oldtimerrallye/

Quelle: Skoda

Skoda Octavia ist sparsam in der Green Line Version

Octavia als Green Line Version. Foto: Skoda

ŠKODA erweitert sein Angebot an sparsamen und emissionsarmen GreenLine-Modellen: Auf der IAA in Frankfurt präsentieren die Tschechen die umweltfreundliche GreenLine Version des neuen ŠKODA Octavia*. Das Modell begnügt sich mit einem Diesel-Konsum von 3,3 l/100 km und emittiert 87 g CO2/km. Damit fahren aktuell sechs von sieben ŠKODA Modellreihen als GreenLine Varianten vor. Zudem ist der Stadtwagen ŠKODA Citigo* seit Oktober 2012 mit Erdgasantrieb im Angebot.

„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Spritverbrauch und CO2-Ausstoß unserer Autos weiter zu reduzieren. ŠKODA Modelle gehören bereits zu den sparsamsten Fahrzeugen des Marktes, und das zu erschwinglichen Preisen. Dafür stehen in besonderer Weise unsere GreenLine-Modelle“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung.

Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung, Reifen mit reduziertem Rollwiderstand, dazu spezielle Aerodynamik- und Antriebsstrangoptimierungen sowie Gewichtsanpassungen – das sind die Kennzeichen der GreenLine-Modelle aus dem Hause ŠKODA. Mit Ausnahme des ŠKODA Citigo, von dem eine besonders sparsame Erdgas-Variante existiert, gibt es künftig für jede Modellreihe der Tschechen eine GreenLine Variante. Zur Kennzeichnung ist am Kühlergrill und an der Heckklappe des jeweiligen Modells eine entsprechende Plakette angebracht. So wird die jeweils sparsamste ŠKODA Modellvariante kenntlich gemacht.

Der auf der IAA erstmals gezeigte neue ŠKODA Octavia GreenLine wird angetrieben von einem 1,6 TDI-Diesel mit einer Leistung von 81 kW. Das Fahrzeug emittiert nur 87 g CO2/km bei einem Normverbrauch von lediglich 3,3 l/100 km.

Mit dem Start des neuen ŠKODA Rapid Spaceback* halten GreenLine Versionen ebenso in der Rapid-Baureihe Einzug. Für die Limousine ŠKODA Rapid GreenLine* und den Rapid Spaceback GreenLine* ist der neue Dieselmotor 1,6 TDI/66 kW ab November 2013 erhältlich. Beide Fahrzeuge verbrauchen jeweils nur 3,8 Liter Diesel auf 100 km und erreichen somit einen CO2-Ausstoß von 99 g/km.

Der überarbeitete ŠKODA Yeti ist wieder als GreenLine Version erhältlich. Der frontgetriebene ŠKODA Yeti 1,6 TDI/77 kW GreenLine fährt mit manuellem Fünfganggetriebe vor. Der kombinierte Dieselverbrauch liegt bei 4,6 Liter pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß erreicht 119 g/km.

Vor wenigen Wochen präsentierte ŠKODA erstmals den komplett überarbeiteten ŠKODA Superb*. Das Flaggschiff der Marke überzeugt als ŠKODA Superb GreenLine* mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 4,2 l/100 km und CO2-Emissionen von 109 g/km. Der ŠKODA Superb Combi GreenLine erreicht mit dem manuellem Sechsgang-Schaltwerk statt dem bislang manuellen Fünfgang-Getriebe 4,3 l/100 km bzw. 113 g/km CO2-Ausstoß. Unter der Haube des ŠKODA Superb GreenLine und des ŠKODA Superb Combi GreenLine arbeitet jeweils ein 1,6 TDI Dieselmotor mit einer Leistung von 77 kW oder 105 PS.

Der ŠKODA Fabia GreenLine* ist in seinem Segment eines der sparsamsten Modelle. Angetrieben vom 1,2 TDI-Motor mit 55 kW und manuellem Fünfganggetriebe liegt der kombinierte Verbrauch bei nur 3,4 l/100 km und der CO2-Ausstroß bei lediglich 88 g/km. Für den ŠKODA Fabia Combi GreenLine* gelten die gleichen Werte.

Der ŠKODA Roomster* steht für ökonomisches Fahrverhalten und geringe CO2-Emissionen. Der ŠKODA Roomster GreenLine* mit dem Motor 1,2 TDI/55 kW und manuellem Fünfganggetriebe verbraucht 4,2 l/100 km und emittiert 109 g CO2 pro km.

Der ŠKODA Citigo* ist das erste Modell der Marke mit serienmäßigem Erdgasantrieb.
Die CO2-Emissionen des ŠKODA Citigo CNG* liegen bei 79 g/km. Möglich machen dies der Treibstoff Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas) und die unter der Bezeichnung ‚Green tec’ zusammengefasste technische Ausrüstung wie Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung und rollwiderstandsoptimierte Reifen. Der 50 kW bzw. 68 PS starke Stadtwagen benötigt als Normverbrauch 4,4 m3 oder 2,9 kg Erdgas auf 100 km. Die Reichweite des Fahrzeugs liegt bei 620 km (400 km Gas, plus 220 km mit Benzin aus dem zusätzlichen Tank an Bord). Im August 2013 gelang Spritsparmeister Gerhard Plattner mit dem ŠKODA Citigo CNG eine besondere Rekordfahrt: Er fuhr in fünf Tagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,39 kg Erdgas/100 km oder Emissionen von 65 g CO2/km auf seinem Weg von Italien bis ins schwedische Stockholm durch neun europäische Länder. Auf der Gesamtstrecke von 2.619 km kam er mit 81,24 Euro für Kraftstoffkosten aus.

Quelle: Skoda

ŠKODA Deutschland startet stark wie nie zuvor in die IAA

Skoda startet stark. Foto: Skoda

 ŠKODA AUTO Deutschland startet so stark wie nie zuvor in die bevorstehende Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Von Januar bis einschließlich August stieg der Marktanteil der tschechischen Traditionsmarke hierzulande auf 5,1 Prozent. So hoch war er noch nie zuvor in den ersten acht Monaten eines Jahres gewesen.
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte ŠKODA einen Marktanteil von 4,7 Prozent erzielt. Auch die Neuzulassungen dokumentieren den Erfolg der Marke in Deutschland. Sie sind bis einschließlich August auf über 100.000 Fahrzeuge angewachsen. Mehr waren es nur im Abwrackprämienjahr 2009 gewesen.

„Damit haben wir uns im Jahresverlauf deutlich besser entwickelt als der Markt“, stellt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, fest. Während ŠKODA bei den Neuzulassungen ein Wachstum von 1,7 Prozent erzielte, musste die Branche einen Verlust von 6,6 Prozent hinnehmen. Schon jetzt steht fest: Bis zum Jahresende will ŠKODA seine Position als aufstrebende Volumenmarke in Deutschland weiter ausbauen. „Wir freuen uns über den Erfolg von ŠKODA Automobilen auf dem wichtigsten Automobilmarkt Europas. Bereits im fünften Jahr hintereinander kann sich ŠKODA als Importmarke Nummer eins behaupten“, so Imelda Labbé.

In der Neuzulassungsstatistik belegte ŠKODA auch im August Platz sieben. In der Gunst der privaten Kunden rangiert die Marke auf Platz vier. In den Top Ten der Importmarken ist ŠKODA gleich mit drei Modellen vertreten: Octavia* Platz eins, Fabia* Platz zwei und Yeti* Platz neun.

Weitere Marktimpulse erwartet ŠKODA AUTO Deutschland-Geschäftsführerin Labbé vom Modellfeuerwerk, das der tschechische Automobilhersteller im Rahmen der größten Produktoffensive seiner Geschichte zündet. So werden auf der IAA in Frankfurt der neue ŠKODA Rapid Spaceback und der überarbeitete Yeti ihre Weltpremiere feiern. Mit dem Rapid Spaceback steigt ŠKODA in ein weiteres, für die Marke sehr wichtiges Volumensegment ein. Mit dem überarbeiteten Yeti will die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo ihre Position im Wachstumsmarkt der Sport Utility Vehicles (SUV) weiter ausbauen.

„Diese beiden Fahrzeuge bieten ebenso wie die anderen Modelle, die wir in diesem Jahr auf den Markt gebracht haben, Potenzial für weiteres Wachstum“, betont Imelda Labbé.

Quelle: Skoda
Kategorien:Absatz, IAA Frankfurt, Skoda

ŠKODA Octavia Combi und Superb Combi sind beliebteste „Chef Kombis“ der Importklasse

Doppelsieg bei der Leserwahl. Foto: Skoda

 Die beliebtesten Import-Kombis bei Deutschlands Mittelständlern heißen ŠKODA Octavia Combi* und ŠKODA Superb Combi*. Bei der Leserwahl zum „Chef Kombi 2013“ der beiden Fachblätter „Deutsche Handwerks-Zeitung“ und „handwerk magazin“ setzten sich die beiden ŠKODA Modelle gegen 15 Wettbewerber durch.

Rund 1.000 Leser aus Handwerk und anderen mittelständischen Betrieben haben beim Wettbewerb „Chef Kombi 2013“ ihre Stimme abgegeben – und zwei ŠKODA Modelle auf die ersten beiden Plätze der Importwertung gewählt. Der ŠKODA Octavia Combi vereinigte 9,4 Prozent der Stimmen auf sich. Mit 8,9 Prozent fast gleichauf kam der ŠKODA Superb Combi auf Rang zwei. Damit wiederholte die tschechische Marke ihren Doppelsieg in der Importwertung bei der „Chef Kombi“-Wahl 2011 – damals siegte der Superb Combi vor dem Octavia Combi.

Insgesamt standen bei dem Wettbewerb, den die „Deutsche Handwerks-Zeitung“ und das „handwerk magazin“ alle zwei Jahre gemeinsam ausschreiben, 28 Modelle zur Wahl – davon alleine 17 Importfahrzeuge. Was den Doppelsieg von Octavia Combi und Superb Combi besonders wertvoll macht: Laut der parallel durchgeführten Umfrage der beiden Fachzeitschriften ist die Qualität der Firmenfahrzeuge aus Sicht der Gewerbeprofis das wesentliche Entscheidungskriterium für den Kauf. Bei Bewertung von 1 (sehr wichtig) bis 5 (weniger wichtig) liegt die Produktqualität mit dem Wert 1,38 deutlich vor allen weiteren Beweggründen, sich für ein bestimmtes Fahrzeug zu entscheiden.

Nach der Studie der beiden Mittelstands-Magazine ist ein Kombi eindeutig erste Wahl, wenn Handwerks-Unternehmer nach einem Auto suchen, mit dem sie selbst unterwegs sind. Knapp zwei Drittel (62,8 %) bevorzugen die Heckklappen-Versionen, nur 19,9 % ziehen Limousinen vor. Ebenfalls interessant: Lediglich 10,5 % der Chefs nutzen ihr Firmenfahrzeug ausschließlich beruflich, die große Mehrheit (86,1 %) fährt es auch privat.

„Diese Ergebnisse bestätigen, was wir von unseren gewerblichen Kunden hören: Für kleine und mittelständische Unternehmer muss ein Firmenwagen wirtschaftlich und handwerkstauglich sein, gleichzeitig soll er die Entscheider aber auch persönlich ansprechen“, sagt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Die Wahl von Octavia Combi und Superb Combi zu den ,Chef Kombis 2013‘ unterstreicht, wie treffsicher unsere Fahrzeuge diese Wünsche erfüllen.“

Die Holzmann Medien GmbH & Co. KG verleiht die Preise an die Gewinner von „Chef Kombi 2013“ am 13. September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt.

Quelle: Skoda

ŠKODA mit zwei Weltpremieren auf der IAA

Der Rapid Spaceback ist eins de zweiHighlights bei Skoda auf der IAA. Foto: Skoda

 ŠKODA macht weiter Tempo mit neuen Modellen. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt vom 14. bis 22. September feiern gleich zwei ŠKODA ihre Weltpremiere: Die Tschechen zeigen den neuen Rapid Spaceback und den komplett überarbeiteten Yeti – erstmals in zwei Varianten. Damit setzt ŠKODA die größte Modelloffensive seiner Geschichte mit Nachdruck fort. Der Hersteller stellt 2013 acht neue oder überarbeitete Fahrzeuge vor. Bis 2018 will ŠKODA seine Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Autos pro Jahr steigern.

„Mit dem neuen Rapid Spaceback, dem umfassend überarbeiteten Yeti – jetzt in zwei Varianten – sowie unserer insgesamt deutlich verjüngten und erweiterten Produktpalette stellen wir auf der IAA die Kraft der Marke unter Beweis“, sagt der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Wir setzen unsere Wachstumsoffensive in Zeiten schwieriger Marktbedingungen fort und werden in den kommenden Jahren die Position von ŠKODA als Volumenmarke auf den internationalen Automobilmärkten weiter festigen“, so Vahland.

Rapid Spaceback: Die neue Klasse im Segment kompakter Kurzhecks 

Mit dem Rapid Spaceback erweitert der Hersteller sein Angebot im volumenstarken Kompaktsegment. „Der Rapid Spaceback ist das erste Kurzheck-Modell in der Kompaktklasse und damit ein Meilenstein für die Marke“, sagt ŠKODA Entwicklungschef Dr. Frank Welsch. „Wir sind damit erstmals im stärksten europäischen Fahrzeugsegment präsent“, so Welsch.

Der Rapid Spaceback verbindet dynamisch-frisches Design mit allen guten Qualitäten und setzt sich optisch und funktional vom Wettbewerbsumfeld ab. Ein klarer, individueller Auftritt mit besonderem Chic im neuen Design. Auf Wunsch kann der Rapid Spaceback vielfach individualisiert werden, unter anderem mit einem großen Panorama-Glasdach und einer langen Heckscheibe. Der Innenraum wirkt ausgesprochen frisch und jung, unter anderem mit komplett neuen 3-Speichen-Lenkrädern, Stoffen und Dekorleisten.

Mit seinem Platzangebot setzt der neue Rapid Spaceback neue Maßstäbe in der Klasse kompakter Kurzheck-Fahrzeuge. So gibt es für die hinten sitzenden Passagiere die größte Kniefreiheit und die größte Kopffreiheit im gesamten Segment. Benchmark im Segment ist der Kofferraum mit einem Volumen von 415 bis 1.380 Litern. Zudem ist der Rapid Spaceback ein durch und durch cleverer Kompakter mit zahlreichen ‚Simply Clever’ Lösungen. Ein Beispiel für eine besonders pfiffige Lösung ist der doppelte Ladeboden im Kofferraum. Natürlich gibt es den Eiskratzer in der Tankklappe. Hinzu kommen jede Menge Halterungen für Gegenstände des täglichen Lebens, Haltenetze und Haken.

Die Motorenpalette des Rapid Spaceback umfasst vier Benziner und zwei Dieselaggregate. Künftig gibt es erstmals für die Rapid Baureihe eine GreenLine-Variante mit einem CO2-Wert von 99 g/km. In Sachen Sicherheit überzeugt der Rapid Spaceback mit einer umfassenden aktiven und passiven Sicherheitsausstattung.

Yeti umfassend überarbeitet – jetzt in zwei Varianten 

Der überarbeitete Yeti setzt starke Akzente auf der IAA. Erstmals fährt der beliebte Kompakt-SUV in zwei Varianten vor: Das Kompakt-SUV gibt es jetzt in der neuen ŠKODA Formensprache als ŠKODA Yeti im elegant gestylten City-Look sowie als im Off-Road-Look getrimmten Yeti Outdoor. Front- und Heckpartien wurden neu interpretiert: Während beim ‚urbanen’ Yeti die sichtbaren Designelemente wie Stoßfänger, Seitenleisten und Türschweller in Wagenfarbe gehalten sind, trägt die Outdoor-Variante robuste schwarze Kunststoffelemente.

Für beide Varianten stehen sieben Motoren zur Wahl, dazu gibt es Front- und Allradantrieb mit Haldex-5-Kupplung, kombinierbar mit mechanischen oder DSG-Getrieben. Außerdem im Angebot: neue Alu-Räder und Interieur-Designelemente wie
3-Speichen-Lenkräder, neue Stoffe und Dekore sowie innovative Technik-Features. So erhält der Yeti als erstes Modell der Marke eine optionale Rückfahrkamera.

„Der Yeti ist ein herausragender Kompakt-SUV und überzeugt mit Top-Werten auf der Straße und im Gelände“, sagt Werner Eichhorn, Vorstand für Vertrieb und Marketing. „Mit der Neuauflage wird der ŠKODA Yeti jetzt noch attraktiver und vielseitiger. Damit wollen wir die gute Marktposition weiter ausbauen.“

Größte Modelloffensive der Unternehmensgeschichte erfolgreich gestartet 
Mit dem neuen Rapid Spaceback und dem erneuerten Yeti führt ŠKODA die größte Modelloffensive in der fast 118-jährigen Unternehmensgeschichte mit Nachdruck fort. Ziel der ŠKODA Wachstumsstrategie ist es, bis 2018 die Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten zu steigern.

Dazu wird der Hersteller in den nächsten Jahren im Schnitt alle sechs Monate ein neues oder überarbeitetes Fahrzeug präsentieren. Bei seinen Wachstumsplänen setzt ŠKODA auf starken Zuwachs in den internationalen Märkten China, Russland und Indien. Neben den internationalen Wachstumsmärkten baut ŠKODA seine Marktposition in Europa weiter aus und will von aktuell etwa vier Prozent auf über fünf Prozent Marktanteil in Europa zulegen.

Quelle: Skoda