Archiv

Archive for the ‘Superb’ Category

ŠKODA Octavia Combi und Superb Combi sind beliebteste „Chef Kombis“ der Importklasse

Doppelsieg bei der Leserwahl. Foto: Skoda

 Die beliebtesten Import-Kombis bei Deutschlands Mittelständlern heißen ŠKODA Octavia Combi* und ŠKODA Superb Combi*. Bei der Leserwahl zum „Chef Kombi 2013“ der beiden Fachblätter „Deutsche Handwerks-Zeitung“ und „handwerk magazin“ setzten sich die beiden ŠKODA Modelle gegen 15 Wettbewerber durch.

Rund 1.000 Leser aus Handwerk und anderen mittelständischen Betrieben haben beim Wettbewerb „Chef Kombi 2013“ ihre Stimme abgegeben – und zwei ŠKODA Modelle auf die ersten beiden Plätze der Importwertung gewählt. Der ŠKODA Octavia Combi vereinigte 9,4 Prozent der Stimmen auf sich. Mit 8,9 Prozent fast gleichauf kam der ŠKODA Superb Combi auf Rang zwei. Damit wiederholte die tschechische Marke ihren Doppelsieg in der Importwertung bei der „Chef Kombi“-Wahl 2011 – damals siegte der Superb Combi vor dem Octavia Combi.

Insgesamt standen bei dem Wettbewerb, den die „Deutsche Handwerks-Zeitung“ und das „handwerk magazin“ alle zwei Jahre gemeinsam ausschreiben, 28 Modelle zur Wahl – davon alleine 17 Importfahrzeuge. Was den Doppelsieg von Octavia Combi und Superb Combi besonders wertvoll macht: Laut der parallel durchgeführten Umfrage der beiden Fachzeitschriften ist die Qualität der Firmenfahrzeuge aus Sicht der Gewerbeprofis das wesentliche Entscheidungskriterium für den Kauf. Bei Bewertung von 1 (sehr wichtig) bis 5 (weniger wichtig) liegt die Produktqualität mit dem Wert 1,38 deutlich vor allen weiteren Beweggründen, sich für ein bestimmtes Fahrzeug zu entscheiden.

Nach der Studie der beiden Mittelstands-Magazine ist ein Kombi eindeutig erste Wahl, wenn Handwerks-Unternehmer nach einem Auto suchen, mit dem sie selbst unterwegs sind. Knapp zwei Drittel (62,8 %) bevorzugen die Heckklappen-Versionen, nur 19,9 % ziehen Limousinen vor. Ebenfalls interessant: Lediglich 10,5 % der Chefs nutzen ihr Firmenfahrzeug ausschließlich beruflich, die große Mehrheit (86,1 %) fährt es auch privat.

„Diese Ergebnisse bestätigen, was wir von unseren gewerblichen Kunden hören: Für kleine und mittelständische Unternehmer muss ein Firmenwagen wirtschaftlich und handwerkstauglich sein, gleichzeitig soll er die Entscheider aber auch persönlich ansprechen“, sagt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Die Wahl von Octavia Combi und Superb Combi zu den ,Chef Kombis 2013‘ unterstreicht, wie treffsicher unsere Fahrzeuge diese Wünsche erfüllen.“

Die Holzmann Medien GmbH & Co. KG verleiht die Preise an die Gewinner von „Chef Kombi 2013“ am 13. September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt.

Quelle: Skoda

Erfolgreiche Premiere für neuen ŠKODA Superb am ersten Tour de France-Wochenende

RED CAR bei der Tour de France: Der Skoda Suberb. Foto: Skoda

Der neue ŠKODA Superb* hat seinen ersten spektakulären Einsatz erfolgreich absolviert – zum Start der Tour de France. Mit der Markteinführung feiert das komplett überarbeitete Top-Modell seine Premiere als offizielles ‚Red Car’ an der Spitze des Tour-Fahrerfelds. ŠKODA unterstützt die Frankreich-Rundfahrt in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal als Hauptsponsor.

„Ein starker erster Auftritt für den neuen ŠKODA Superb“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Der Einsatz als ‚Red Car’ ist eine tolle Bühne für unser Flaggschiff. Auch auf der Radrennstrecke zeigt unser Topmodell seine Stärken“, so Eichhorn weiter. Mit insgesamt 250 Fahrzeugen, darunter acht ŠKODA Superb in Rot, zeigt der tschechische Autohersteller Flagge bei der 100. Jubiläumsauflage des Radklassikers. Die diesjährige Tour de France läuft seit dem 29. Juni und noch bis zum 21. Juli.

Der rote ŠKODA Superb fährt an der prominentesten Stelle, die die Tour zu bieten hat: an der Spitze des Fahrerfeldes. Das ‚Red Car’ ist zudem das einzige Fahrzeug, das die Ziellinie der jeweiligen Etappe gemeinsam mit den Fahrern überqueren darf. Im Fond des Superb sitzt während der Etappen der Tour-Direktor Christian Prudhomme. „Ich liebe meinen Superb, er ist ein fantastisches Auto. Obwohl ich mit 1,90 Meter genauso groß bin wie mein Fahrer, sitze ich hinten super-bequem und kann sogar meine Beine übereinander schlagen. Besonders freue ich mich in diesem Jahr über das gigantische Panoramaglasdach“, betont Prudhomme. Das bis zum Heck reichende Panoramadach ermöglicht es, dass man bei geöffnetem Dach im Fond stehen kann.

Für den Einsatz im Rahmen der Tour de France erhielt der Superb eine besondere Lackierung in der Spezialfarbe ‚Corrida-Rot’. Im Auto des Tour-Direktors befindet sich das technische Equipment, um während der Etappen die ständige Kommunikation mit allen Teilnehmern zu gewährleisten. In einer eigens gestalteten Konsole auf dem Rücksitz sind alle notwendigen Kommunikationsfunktionen untergebracht.

Insgesamt stellt ŠKODA der Tour-Organisation 250 Fahrzeuge zur Verfügung: neben dem Superb die ŠKODA Modelle Octavia*, Octavia Combi*, Rapid*, Yeti* und Citigo*.

ŠKODA unterstützt die Tour de France in diesem Jahr zum bereits zehnten Mal als Hauptsponsor. „Radsport ist eine hochdynamische Sportart, die weltweit Millionen von Menschen begeistert“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Sie passt perfekt zur Marke ŠKODA“, so Eichhorn weiter. Neben Eishockey ist Radsport der wichtigste Pfeiler der internationalen ŠKODA Sponsoring-Strategie. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch der Rad-Breitensport.

Der starke Fahrzeugeinsatz spielt von Beginn an eine Hauptrolle des Sponsoring-Engagements. Jahr für Jahr legen die 250 ŠKODA Modelle im Rahmen des Tour-Einsatzes etwa 2,8 Millionen Kilometer zurück. Die Gesamtfahrleistung in den vergangenen neun Jahren liegt bei knapp 25 Millionen Kilometern. Die ŠKODA Flotte glänzt dabei durch höchste Zuverlässigkeit: Bis heute gab es keine einzige Fahrtunterbrechung durch technischen Defekt.

Das ŠKODA Sponsoring der Tour de France zeugt von einer besonderen Beziehung der Marke zum Radsport. Mit dem Bau von Fahrrädern startete die Erfolgsgeschichte des Unternehmens am Stammsitz in Mladá Boleslav. Bereits Ende des vorletzten Jahrhunderts, im Dezember 1895, gründeten der Fahrradmechaniker Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement dort eine Fabrik zur Herstellung von Fahrrädern. Ab 1899 entstanden auch Motorräder und ab 1905 mit der ‚Voiturette A‘ das erste Automobil des Unternehmens. Im Jahr 1925 fusionierte L&K mit ŠKODA.

Die Tour de France zählt zu den weltweit größten Sportveranstaltungen überhaupt – nur übertroffen von der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen. Allein an der Strecke fieberten im letzten Jahr rund zwölf Millionen Radsportfans mit, dazu kamen rund 1,7 Milliarden Fernsehzuschauer in aller Welt.

Quelle: Skoda

Skoda Superb: Topmodell mit neuem Auftritt

Eleganz pur.                                                                                                                                                                      Foto: Skoda

Mit dem Superb zündet der tschechische Automobilhersteller Škoda die nächste Stufe seiner Modelloffensive. Die Limousine und der Kombi haben ihre Markteinführung ab Anfang Juli 2013. „Der Superb ist das Flaggschiff der Marke und steht seit seiner Einführung im Jahr 2001 für höchste Qualität aus Tschechien“, sagt der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland.„Unsere Designer und Ingenieure haben bei der Überarbeitung kräftig Hand angelegt und unser Topmodell noch attraktiver gemacht.“ Bei ersten Testfahrten rund um Wien haben wir uns von den ein erstes Bild von dem Superb gemacht.
Der Superb tritt wirklich souverän und markant auf. Er überzeugte durch neue Frische und mit verbesserten Verbrauchswerten und in Sachen Technik mit neuen Lösungen. Gleichzeitig bestätigt der Superb alle guten Werte, die seit rund zwölf Jahren seinen Erfolg ausmachen: viel Platz, herausragende Funktionalität, hoher Komfort und Top-Sicherheit.

Was uns gleich auffiel, war der Regenschirm in der linken hinteren Tür. Nicht das wir ihn gebraucht hätten, aber es ist ein nettes Gimmick was sonst nur Modellen der absoluten Luxusklasse vorbehalten ist.

Schon auf den ersten Blick war klar: Der neue Superb bringt frischen Wind in das Segment der oberen Mittelklasse. Das Fahrzeug hat eine komplett neue Front- und Heckpartie sowie einen frischen Innenraum erhalten. Viele Ablagefächer wohin man schaut. Es gibt vorne und hinten zahlreiche Staumöglichkeiten: das Ablagefach in der Mittelkonsole, Ablagefächer in den Türen, unter dem Beifahrersitz, das große Handschuhfach, das praktische Brillenfach oder auch die Ablage in der ausklappbaren Mittelarmlehne der Rücksitzbank – alles scheint durchdacht.

Das gilt auch für den Kofferraum. Er ist nicht nur riesig, sondern hat so praktische Features wie einen op- tionalen variablen Ladeboden, verschließbare Ablagen hinter den Radhäusern, Taschenhaken, Verzurr- Ösen und optionale Haltenetze. Es gibt beim Combi eine herausnehmbare LED-Leuchte, die während der Fahrt automatisch geladen wird. Die Heckklappe des Combi kann elektrisch geöffnet werden. Dabei fährt je nach Einstellung die Kofferraumabdeckung automatisch in die mittlere Position.

Die Fahrzeugfront wurde bis zur A-Säule gänzlich neu gestaltet. Kühlergrill, Fahrzeuglogo, Front- und Nebelscheinwerfer, Stoßfänger, vordere Kotflügel und die Motorhaube sind neu. Das neue Logo ist nun zentral auf der leicht nach unten ragenden Spitze der Motorhaube positioniert. Für besondere Ausdrucksstärke des neuen Superb-Gesichts sorgen die komplett neu entwickelten Frontscheinwerfer.

Erstmals gibt es jetzt Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Blinker. Auch das Heck wurde komplett neu gestaltet. Es ist klar, aufgeräumt und präzise. Alles hat seinen richtigen Platz. Die Leuchten-Grafik wurde neu interpretiert, die C-Form der Rückleuchten strahlt jetzt noch brillanter. Erstmals bilden beim Superb drei Streifen die Marken-typische Heckleuchten-C-Grafik, serienmäßig in LED. Zwei neue kubistische Dreieckselemente unter der Heckklappe sind weitere unver- wechselbare Elemente des neuen Designs.

Natürlich hat die Superb Limousine die clevere Twindoor Heckklappe behalten. Dank dieser Lösung kann die Heckklappe in zwei Stufen geöffnet werden: Es lässt sich entweder nur der Kofferraumdeckel öffnen oder die gesamte Heckklappe samt Heckscheibe. Das ist jetzt noch einfacher zu bedienen: Im grundlegend überarbeiteten Superb ist jeder Öffnungsart nun je eine Taste zugeordnet. Bislang musste für das Öffnen noch eine Umschalttaste gedrückt werden.

Der Superb wurde sparsamer durch Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung (Green tec), die für alle Dieselmotoren und den Basis-Benzinmotor 1,4 TSI 92 kW (125 PS) serienmäßig sind. Sie reduzieren Verbrauch und damit Emissionen um bis zu 19 Prozent.

Die Motorenpalette umfasst vier Benzin- und drei Dieselaggregate. Das Angebot erstreckt sich vom 1,4 TSI mit 92 kW (125 PS) bis zur Spitzenmotorisierung 3,6 V6 mit 191 kW (260 PS). Als Automatikgetriebe kommen ausschließlich moderne DSG-Sechs- oder -Siebenganggetriebe zum Einsatz. Zudem wird für die Superb Limousine und den Superb Combi Allradantrieb angeboten. Die Technik basiert auf einer modernen Haldex-Kupplung der vierten Generation.

Die größten Effizienz-Fortschritte zeigen sich bei den Dieselmotoren. Der Verbrauch des stärksten Superb-Dieselmotors 2,0 TDI mit 125 kW (170 PS) mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe und Vorderantrieb liegt für die Limousine bei nur noch 4,6 l/100 km. Das ist eine Verbesserung um 19 Prozent. Erstmals ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb und DSG erhältlich.

Sparsamster Selbstzünder ist der Superb 1,6 TDI 77 kW (105 PS) in der GreenLine-Version. Der Verbrauch der Limousine erreicht 4,2 l/100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 109 g/km statt bislang 114 g/km. Ohne GreenLine-Features begnügt sich der 1,6 TDI-Motor in Verbindung mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe und Vorderantrieb in der Limousine mit 4,5 l Diesel auf 100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 117 g/km, zehn Prozent weniger als bisher.

Der Superb mit der mittleren Dieselmotorisierung 2,0 TDI 103 kW (140 PS) erreicht in Verbindung mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe und Vorderantrieb als Limousine einen Verbrauch von 4,6 l/100 km. Das ist eine Verbesserung von 15 Prozent. Der deutlich verbrauchsoptimierte Basis-Benziner 1,4 TSI 92 kW (125 PS) ist in EU-Ländern erstmals serienmäßig mit Start-Stopp und Bremsenergie-Rückgewinnung (Green tec) ausgestattet. Der kombinierte Verbrauch der Limousine mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe und Vorderantrieb sinkt von 6,8 auf nun 5,9 l/100 km. Top-Benziner im Superb ist der 3,6 V6 4×4 mit 191 kW (260 PS). Mit 9,3 l/100 liegt der Verbrauch der Limousine mit 6-Gang-DSG nun bei deutlich unter zehn Litern (bislang 10,1 l/100 km).

Limousine und Combi bieten die neueste Generation des Parklenkassistenten. Das neue System unterstützt zusätzlich neben dem Ein- und Ausparken parallel zur Fahrbahn auch das rückwärtige Quer-Einparken im rechten Winkel. Daneben bestätigt der überarbeitete Superb alle innovativen Komfort-Features, die ein Modell dieser Klasse heute auszeichnen. So hat die Superb Limousine ein elektrisches Schiebedach mit integrierten Solarzellen. Wird das Fahrzeug in der Sonne geparkt, erzeugen die Solarzellen Strom. Dieser Strom speist einen Lüfter, der die Temperatur im Innenraum um bis zu 25 Grad Celsius senkt, im Vergleich zu Fahrzeugen ohne Solarzellen-Schiebedach.

Für den Superb Combi gibt es ein großes elektrisches Panorama-Glasschiebedach mit integriertem Sonnenrollo. Sehr komfortabel ist das automatische Schließ- und Startsystem KESSY. Zum Öffnen und Verriegeln sowie zum Starten des Fahrzeugs muss der Schlüssel nicht mehr in die Hand genommen werden.

Die moderne Zweizonen-Klimaanlage Climatronic sorgt für angenehme Temperaturen an Bord. Sitzheizung gibt es für vorne und hinten. Für Unterhaltung an Bord und die richtige Orientierung stehen vier moderne Audio- und Navigations- systeme zur Auswahl: vom Basis-Radiosystem Swing bis zum Spitzen-Navigationssystem Columbus mit 6,5 Zoll großem Farb-Touchscreen und integrierter 30 GB-Festplatte.

Das große Raumangebot des Superb überzeugte uns. Limousine und Combi bieten in ihrem Segment der oberen Mittelklassen den mit Abstand größten Kofferraum und die beste Kniefreiheit für hinten sitzende Passagiere. In keinem anderen Fahrzeug dieser Klasse sind Fondinsassen so großzügig unterwegs wie im Superb: Die hintere Kniefreiheit liegt bei 157 Millimetern. Ab sofort macht eine neue Funktion das Reisen im Fond noch bequemer: Erstmals kann optional der Beifahrersitz auch von hinten elektrisch verschoben werden. Die Einstelltasten sind an der Innenseite des Beifahrersitzes angebracht und können somit auch von Fond-Passagieren leicht bedient werden.

Serienmäßig sind ESP, ABS und Bremsassistent dabei. Das innovative Frontscheinwerfersystem mit Bi-Xenon- leuchten, Adaptiven Frontscheinwerfern (AFS) und LED-Tagfahrlicht (Serie bei ‚L&K‘- Ausstattung) sorgen für beste Sichtverhältnisse bei Dunkelheit. AFS garantiert ein optimales Ausleuchten von Straße und Umgebung in unterschiedlichen Fahrsituationen.

Dazu sind weitere moderne Assistenzsysteme erhältlich. Die Müdigkeitserkennung warnt vor einer drohenden Übermüdung des Fahrers. Der Berganfahrassistent ermöglicht ein bequemes Anfahren am Berg ohne Handbremse. Zudem gibt es eine elektronische Reifendruckkontrolle, serienmäßig ab Ausstattung ‚Elegance‘. Im Fall eines Unfalls werden die Insassen von bis zu neun Airbags sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurten und höhenverstellbaren Kopfstützen geschützt. Die Karosserie ist durch hochfeste Stähle besonders ver- windungssteif. Die ausgewogene Fahrwerksabstimmung sorgt für eine stabile Straßenlage des Fahrzeugs.

Quelle: Skoda/kw

Modelloffensive geht weiter: ŠKODA zeigt grundlegend überarbeiteten Superb

Der Superb feierte in Shanghai seine Weltpremiere.                                                                                                  Foto: Skoda

ŠKODA setzt seine Modelloffensive im Jahr 2013 mit Nachdruck fort. Auf der Volkswagen Group Night in Schanghai, dem Vorabend der Shanghai Auto Show, feiert der umfangreich aufgefrischte ŠKODA Superb seine Weltpremiere. Insgesamt bringt ŠKODA 2013 acht neue oder überarbeitete Modellvarianten auf den Markt. Bis 2018 will der tschechische Autobauer die weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr steigern. Im Jahr 2012 erzielte ŠKODA mit 939.200 Auslieferungen einen neuen Verkaufsrekord, den achten in Folge.
„Das Jahr 2013 steht für uns im Zeichen der Modelloffensive“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Acht ŠKODA Modellanläufe in einem Jahr – das gab es noch nie. Mit dem grundlegend überarbeiteten Superb zünden wir wenige Wochen nach dem Start des neuen ŠKODA Octavia die nächste Stufe unseres Feuerwerks.“

Das Flaggschiff von ŠKODA besticht mit neuem, markantem Aussehen, viel Platz, frischem Interieur, weniger Verbrauch und neuen, innovativen Features. „Mit der umfangreichen Modellpflege ist unser Topmodell jetzt noch attraktiver geworden. Der ŠKODA Superb bietet Komfort, die über das Angebot der Mittelklasse hinausgehen. Das heißt viel Platz, herausragende Funktionalität, hoher Komfort, Top-Sicherheit, bestes-Preis-/Leistungs-Verhältnis und zeitlose Eleganz. Unseren Kunden wollen wir immer ein bisschen mehr Auto anbieten“, so Vahland. „Wir sind zuversichtlich, mit dem erneuerten Superb, aber natürlich auch mit dem neuen Octavia, dem neuen Rapid und unserer gesamten attraktiven Palette die positive Entwicklung der Marke auch in diesem Jahr fortzusetzen“, so der ŠKODA Chef.

ŠKODA Superb: Erfolgreiches Topmodell mit Tradition 
Die Tschechen haben ihrem Topmodell Superb ein markantes Äußeres verpasst. Mit attraktiven Elementen des neuen ŠKODA Designs setzen Superb Limousine und Combi klare Zeichen: mit souveräner Front, attraktivem Fahrzeugheck, klaren Formen, präzisen Linien – repräsentativ und elegant. Noch besser wird auch das Interieur: mit neuen Lenkrädern und Sitzbezügen, neuen Dekorelementen und Farbkombinationen. Hinzu kommen neue Motor-/Getriebe-Kombinationen und deutliche Verbesserungen bei Verbrauch und Emissionen. Innovative technische Features wie beispielsweise der neue Parklenk-Assistent oder eine vereinfachte Bedienung der cleveren, doppelt nutzbaren Twindoor Heckklappe bei der Superb Limousine machen das Flaggschiff der ŠKODA Modellreihe noch attraktiver.

Zugleich bestätigt der neue Superb durch die Bank die herausragenden Eigenschaften, die den Erfolg des Modells seit rund zwölf Jahren ausmachen: viel Platz für Insassen und Gepäck, Top-Sicherheitsausstattung, clevere Features, hohe Funktionalität und Effizienz. Dazu gehört auch der sonst nur Modellen der absoluten Luxusklasse vorbehaltene Regenschirm in der Tür, den der Superb für Fahrer oder Passagiere bereithält.

Der überarbeitete Superb wird noch einmal deutlich sparsamer als bisher: Verbrauch und Emissionen der Motorenpalette sinken um bis zu 19 Prozent, dank Start-Stopp-Technik mit Bremsenergie-Rückgewinnung. Als ŠKODA Superb GreenLine kommt das Modell auf einen CO2-Ausstoß von nur noch 109 g/km, das entspricht einem Verbrauch von 4,2 Liter Dieselkraftstoff auf 100 km.

Der ŠKODA Superb steht auf den Weltmärkten für Qualität aus Tschechien. Mit der Einführung der ersten Superb Generation knüpfte der Hersteller im Jahr 2001 an die in den 1930er-Jahren begründete Tradition großer repräsentativer ŠKODA Limousinen an. Von 1934 bis 1949 lief seinerzeit ein luxuriöses Fahrzeug mit dem Namen Superb vom Band in Mladá Boleslav. Seit 2001 krönt wieder ein Superb die ŠKODA Modellpalette. 2008 wurde die zweite Generation eingeführt. Seit 2009 gibt es den Superb auch als Combi. Bis heute verkaufte ŠKODA von seinem Topmodell weltweit etwa 557.000 Einheiten. Im Jahr 2012 lieferte der Hersteller rund 109.100 Superb aus. Davon gingen rund 40 Prozent an Kunden in China.

Größte Modelloffensive der Unternehmensgeschichte 

Der Superb ist die aktuell jüngste Neuerung im Rahmen der größten ŠKODA Modelloffensive in der 117-jährigen Geschichte des Unternehmens. Bis 2015 wird der Autobauer seine gesamte Palette erneuert und in weiteren Segmenten vergrößert haben. Im Schnitt kommt bis 2015 alle sechs Monate ein neues oder überarbeitetes Modell mit dem geflügelten Pfeil als Logo auf den Markt.

Der erste Vertreter dieser Offensive war Ende 2011 der neue Kleinwagen ŠKODA Citigo*. Seit Herbst 2012 ist die neue Kompaktlimousine ŠKODA Rapid* auf den europäischen Märkten unterwegs. Mit Citigo und Rapid erhöhte ŠKODA die Zahl seiner Modellreihen von fünf auf sieben. Beide Fahrzeuge kommen hervorragend im Markt an. Der in Europa verkaufte Citigo überzeugte in seinem ersten Verkaufsjahr 2012 bereits rund 30.000 Kunden. Auch der Rapid verzeichnet sehr gute Resonanz und gewann bereits eine Reihe nationaler und internationaler Auszeichnungen. Zudem gab es für beide neuen Modelle auf Anhieb die Bestwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest.

Anfang Januar dieses Jahres startete zudem der neue ŠKODA Octavia* in den europäischen Märkten. Die bisherigen Reaktionen von Kunden und Medien sind sehr positiv. „Der Octavia ist das Herz der Marke“, sagt Winfried Vahland. Das meistverkaufte ŠKODA Modell überzeugt mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, hoher Funktionalität, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen, sparsamem Verbrauch, zahlreichen ‚Simply Clever‘-Ideen und einem ŠKODA typischem Preis-/Wert-Verhältnis.

Internationalisierung wird verstärkt 

Die Modelloffensive ist Kern der ŠKODA Wachstumsstrategie 2018. Bis 2018 sollen die ŠKODA Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr zulegen. Für dieses Ziel baut der Hersteller nicht allein auf den Heimatmarkt Europa, sondern immer stärker auch auf die Wachstumsmärkte China, Russland und Indien. In diesen Ländern konnte ŠKODA seine Position in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessern.

China ist mittlerweile der stärkste ŠKODA Einzelmarkt, etwa ein Viertel aller Verkäufe der Marke entfällt auf das Reich der Mitte. Für die nächsten Jahre setzt das Unternehmen auf weiteren Zuwachs. Im April 2013 startet der Verkauf des vor Ort gebauten, chinesischen Rapid. Der Superb Combi und Yeti* werden ebenfalls ganz neu in China angeboten, beide als Importfahrzeuge. 2014 folgt dann der neue Octavia für China als lokal produziertes Modell.

GreenFuture: Strategie für mehr Nachhaltigkeit 

Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie verstärkt das Unternehmen auch seine Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit. Alle dazu erforderlichen Maßnahmen bündelt ŠKODA unter dem Dach der Strategie GreenFuture. Ziel ist es, alle ŠKODA Modelle noch sparsamer und den Umgang mit Ressourcen in Produktion und Handel noch nachhaltiger zu gestalten. Unter dem Schlagwort GreenProduct wollen die Tschechen die durchschnittlichen CO2-Emissionen aller Fahrzeug-Modelle weiter senken. Im Rahmen von GreenFactory geht es vor allem bis 2018 um die 25-prozentige Reduktion von Stellgrößen wie dem Energie- und Wasserverbrauch oder den pro Fahrzeug entstehenden Abfallmengen und Emissionen in der Produktion. Dritte Säule der ŠKODA Nachhaltigkeitsstrategie ist GreenRetail. Der Fokus liegt hier auf dem Umweltschutz in Händlerbetrieben und Werkstätten.

Quelle: Skoda/kw

ŠKODA Flaggschiff mit umfangreicher Auffrischung: Der neue ŠKODA Superb

Skoda bringt den neuen Superb in Shanghai.                                                                                                              Foto: Skoda

Die ŠKODA Modelloffensive geht weiter: Der ŠKODA Superb* und der Superb Combi* erhalten eine umfassende Modellpflege. Die beiden Modelle feiern ihre Weltpremiere am 19. April 2013 in Schanghai, dem Vorabend der Shanghai Motorshow. Die Topmodelle der Marke überzeugen im frischen, attraktiven ŠKODA Design, mit neuem Interieur und neuen Technik-Features. Start der Markteinführung der neuen Superb in Europa: Ende Juni.
„Der ŠKODA Superb zeigt an der Spitze unserer Modellpalette die Leistungsfähigkeit von ŠKODA. Mit der umfangreichen Modellpflege ist unser Topmodell jetzt noch attraktiver geworden“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Winfried Vahland. Mit dem Design zeigen Limousine und Combi souveräne Präsenz und stellen ihren Ruf als Flaggschiffe der Marke nachhaltig unter Beweis. Der neue Superb überzeugt mit verbesserten Verbrauchswerten und erhält in Sachen Technik neue Lösungen. Zugleich bestätigt der Superb alle guten Werte, die seit rund zwölf Jahren den Erfolg dieser Modellreihe ausmachen. „Der ŠKODA Superb bietet Komfort, der über das Angebot der Mittelklasse hinausgeht. Das heißt viel Platz, herausragende Funktionalität, hoher Komfort, Top-Sicherheit, bestes Preis-/Leistungs-Verhältnis und zeitlose Eleganz. Unseren Kunden wollen wir immer ein bisschen mehr Auto anbieten“, so Vahland.

Der ŠKODA Superb besticht mit komplett neuer Front- und Heckpartie. Elemente der neuen Designsprache der Marke werden deutlich sichtbar: mit klaren Linien, präziser Qualität und ausgewogenen Proportionen. Die bis zur A-Säule gänzlich neu gestaltete Fahrzeugfront wirkt nun deutlich markanter. Kühlergrill, Fahrzeuglogo, Front- und Nebelscheinwerfer, Stoßfänger, vordere Kotflügel und die Kühlerhaube sind neu. Die markant gezeichnete Front mit deutlich breiterem Frontgrill sowie die komplett neugestalteten Frontscheinwerfer sorgen für einen souveränen Auftritt. Erstmals gibt es in der Superb Modellreihe Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht.

Auch das Heck von Superb Limousine und Combi ist komplett neu gestaltet: klar, aufgeräumt und präzise. Die Leuchten-Grafik ist neu interpretiert, die Marken-typische C-Form der Rückleuchten erscheint noch brillanter. Erstmals wird sie beim Superb durch drei LED-Streifen gebildet. Zwei Dreieckselemente in der Heckklappe sind ein weiteres, unverwechselbares Kennzeichen des neuen ŠKODA Designs.

Neu für die Superb Außenhaut sind zudem die zwei Metallic-Lackierungen ‚Metal-Grau‘ und ‚Moon-Weiß‘. Auch das Räderprogramm bietet neue 16- bis 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Im Interieur des ŠKODA Superb stehen jetzt mit neuen 3- und 4-Speichen-Lenkrädern insgesamt neun Varianten zur Verfügung. Zudem gibt es neue Stoffe und Muster für die Sitzbezüge, außerdem neue Dekore. Für die höchste Ausstattungsvariante ŠKODA Superb L&K ist mit ‚Braun-Ivory‘ eine neue Interieur-Farbkombination erhältlich.

In Sachen Motoren- und Antriebstechnik ist der ŠKODA Superb noch attraktiver: Einzelne Aggregate sind um mehr als 19 Prozent sparsamer als heute. Dazu tragen Start-Stopp- und Bremsenergierückgewinnungs-Technik bei, über die künftig alle ŠKODA Superb Dieselmotoren und auch der Basis-Benziner mit 1,4 TSI/92 kW in den EU-Ländern verfügen. Der Superb GreenLine verbraucht nur 4,2 l Diesel auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 109 g/km. Der Selbstzünder mit dem 2,0 TDI/103 kW-Aggregat verfügt als 4×4-Version jetzt neu über ein Schaltgetriebe, der größere allradgetriebene 2,0 TDI/125 kW-Diesel arbeitet nun erstmals mit einem 6-Gang-DSG-Doppelkupplungsgetriebe zusammen.

Die Neuauflage des ŠKODA Superb verfügt weiterhin über das ŠKODA-typische, herausragende Platzangebot. Limousine und Combi bieten in ihrem Segment der oberen Mittelklasse den mit Abstand größten Kofferraum und die besten Platzverhältnisse, vor allem für hinten sitzende Passagiere. In keinem anderen Fahrzeug dieser Klasse haben Fond-Insassen so viel Raum wie im ŠKODA Superb. Ab sofort macht eine neue Funktion das Reisen im Fond noch bequemer: Erstmals kann der Beifahrersitz auch von hinten elektrisch verschoben werden.

Ungeschlagen in dieser Klasse bleibt das Kofferraumangebot des Superb: Die Limousine fasst 595 Liter, der Combi sogar 633 Liter – beides sind ‚Best-in-Class‘-Werte. Klappt man die Rücksitzbank um, erhöht sich das jeweilige Transportvolumen auf 1.700 bzw. sogar 1.865 Liter.

Der neue Superb bekräftigt seinen Ruf als besonders cleverer Vertreter der oberen Mittelklasse. Sonst nur Modellen der absoluten Luxusklasse vorbehalten, hält der Superb für Fahrer oder Passagiere einen Regenschirm in der Tür vor. Eine weitere „Simply Clever“ Lösung ist die Twindoor Heckklappe. Dank einer einzigartigen, von ŠKODA patentierten Lösung kann die Heckklappe in zwei Stufen angehoben werden: Es lassen sich entweder nur der Kofferraumdeckel oder aber die gesamte Heckklappe samt Heckscheibe öffnen. Die Technik ist in Zukunft noch einfacher zu bedienen: Jede Öffnungsart hat nun ihre eigene Taste. Bislang war das Betätigen einer Umschalttaste nötig.

Weitere „Simply Clever“ Features sind die Jumbo-Box in der Mittelkonsole, Ablagefächer in den Türen und unter dem Beifahrersitz, das praktische Brillenfach oder auch die Ablage in der Mittelarmlehne der Rücksitzbank – alles durchdacht. Das gilt auch für den Kofferraum. Der verfügt über praktische Features wie einen optionalen doppelten Ladeboden, abschließbare Ablagen, Taschenhaken, Verzurr-Ösen und optionale Haltenetze.

Das Komfortangebot des neuen ŠKODA Superb ist deutlich gestiegen: Erstmals bieten Limousine und Combi die neueste Generation des Parklenkassistenten Automatic Parking Assistant. Das neue System unterstützt neben dem Ein- und Ausparken parallel zur Fahrbahn nun auch das rückwärtige Quer-Einparken im rechten Winkel.

Daneben verfügt der neue Superb über Komfort-Features wie ein elektrisches Schiebedach mit integrierten Solarzellen in der Limousine, das elektrische Panorama-Glasschiebedach im Combi, das automatische Schließ- und Startsystem KESSY, Klimaanlage und vier moderne Audio- und Navigationssysteme: bis hin zum Spitzen-Navigationssystem Columbus mit 6,5 Zoll großem Farb-Touchscreen und integrierter 30 GB-Festplatte.

In Sachen Sicherheit zeigt sich der Superb von seiner besten Seite. Dafür spricht die Bestwertung mit fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest. In den EU-Ländern fahren Superb Limousine und Combi serienmäßig mit ESP, ABS und Bremsassistent vor. Das optionale Frontscheinwerfersystem Adaptive Frontlight System sorgt für beste Sichtverhältnisse bei Dunkelheit. Die Müdigkeitserkennung Driver Activity Assistant warnt auf Wunsch vor einer drohenden Übermüdung des Fahrers. Der optionale Berganfahrassistent ermöglicht ein bequemes Anfahren am Berg ohne Handbremse. Zudem gibt es eine elektronische ab der Ausstattungsvariante ‚Elegance‘ serienmäßig gelieferte Reifendruckkontrolle. Im Fall eines Unfalls sind die Insassen durch bis zu neun Airbags sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurte und höhenverstellbare Kopfstützen geschützt. 

Quelle: Skoda/kw