Archiv

Archive for the ‘Green Line’ Category

Skoda Octavia ist sparsam in der Green Line Version

Octavia als Green Line Version. Foto: Skoda

ŠKODA erweitert sein Angebot an sparsamen und emissionsarmen GreenLine-Modellen: Auf der IAA in Frankfurt präsentieren die Tschechen die umweltfreundliche GreenLine Version des neuen ŠKODA Octavia*. Das Modell begnügt sich mit einem Diesel-Konsum von 3,3 l/100 km und emittiert 87 g CO2/km. Damit fahren aktuell sechs von sieben ŠKODA Modellreihen als GreenLine Varianten vor. Zudem ist der Stadtwagen ŠKODA Citigo* seit Oktober 2012 mit Erdgasantrieb im Angebot.

„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Spritverbrauch und CO2-Ausstoß unserer Autos weiter zu reduzieren. ŠKODA Modelle gehören bereits zu den sparsamsten Fahrzeugen des Marktes, und das zu erschwinglichen Preisen. Dafür stehen in besonderer Weise unsere GreenLine-Modelle“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung.

Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung, Reifen mit reduziertem Rollwiderstand, dazu spezielle Aerodynamik- und Antriebsstrangoptimierungen sowie Gewichtsanpassungen – das sind die Kennzeichen der GreenLine-Modelle aus dem Hause ŠKODA. Mit Ausnahme des ŠKODA Citigo, von dem eine besonders sparsame Erdgas-Variante existiert, gibt es künftig für jede Modellreihe der Tschechen eine GreenLine Variante. Zur Kennzeichnung ist am Kühlergrill und an der Heckklappe des jeweiligen Modells eine entsprechende Plakette angebracht. So wird die jeweils sparsamste ŠKODA Modellvariante kenntlich gemacht.

Der auf der IAA erstmals gezeigte neue ŠKODA Octavia GreenLine wird angetrieben von einem 1,6 TDI-Diesel mit einer Leistung von 81 kW. Das Fahrzeug emittiert nur 87 g CO2/km bei einem Normverbrauch von lediglich 3,3 l/100 km.

Mit dem Start des neuen ŠKODA Rapid Spaceback* halten GreenLine Versionen ebenso in der Rapid-Baureihe Einzug. Für die Limousine ŠKODA Rapid GreenLine* und den Rapid Spaceback GreenLine* ist der neue Dieselmotor 1,6 TDI/66 kW ab November 2013 erhältlich. Beide Fahrzeuge verbrauchen jeweils nur 3,8 Liter Diesel auf 100 km und erreichen somit einen CO2-Ausstoß von 99 g/km.

Der überarbeitete ŠKODA Yeti ist wieder als GreenLine Version erhältlich. Der frontgetriebene ŠKODA Yeti 1,6 TDI/77 kW GreenLine fährt mit manuellem Fünfganggetriebe vor. Der kombinierte Dieselverbrauch liegt bei 4,6 Liter pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß erreicht 119 g/km.

Vor wenigen Wochen präsentierte ŠKODA erstmals den komplett überarbeiteten ŠKODA Superb*. Das Flaggschiff der Marke überzeugt als ŠKODA Superb GreenLine* mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 4,2 l/100 km und CO2-Emissionen von 109 g/km. Der ŠKODA Superb Combi GreenLine erreicht mit dem manuellem Sechsgang-Schaltwerk statt dem bislang manuellen Fünfgang-Getriebe 4,3 l/100 km bzw. 113 g/km CO2-Ausstoß. Unter der Haube des ŠKODA Superb GreenLine und des ŠKODA Superb Combi GreenLine arbeitet jeweils ein 1,6 TDI Dieselmotor mit einer Leistung von 77 kW oder 105 PS.

Der ŠKODA Fabia GreenLine* ist in seinem Segment eines der sparsamsten Modelle. Angetrieben vom 1,2 TDI-Motor mit 55 kW und manuellem Fünfganggetriebe liegt der kombinierte Verbrauch bei nur 3,4 l/100 km und der CO2-Ausstroß bei lediglich 88 g/km. Für den ŠKODA Fabia Combi GreenLine* gelten die gleichen Werte.

Der ŠKODA Roomster* steht für ökonomisches Fahrverhalten und geringe CO2-Emissionen. Der ŠKODA Roomster GreenLine* mit dem Motor 1,2 TDI/55 kW und manuellem Fünfganggetriebe verbraucht 4,2 l/100 km und emittiert 109 g CO2 pro km.

Der ŠKODA Citigo* ist das erste Modell der Marke mit serienmäßigem Erdgasantrieb.
Die CO2-Emissionen des ŠKODA Citigo CNG* liegen bei 79 g/km. Möglich machen dies der Treibstoff Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas) und die unter der Bezeichnung ‚Green tec’ zusammengefasste technische Ausrüstung wie Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung und rollwiderstandsoptimierte Reifen. Der 50 kW bzw. 68 PS starke Stadtwagen benötigt als Normverbrauch 4,4 m3 oder 2,9 kg Erdgas auf 100 km. Die Reichweite des Fahrzeugs liegt bei 620 km (400 km Gas, plus 220 km mit Benzin aus dem zusätzlichen Tank an Bord). Im August 2013 gelang Spritsparmeister Gerhard Plattner mit dem ŠKODA Citigo CNG eine besondere Rekordfahrt: Er fuhr in fünf Tagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,39 kg Erdgas/100 km oder Emissionen von 65 g CO2/km auf seinem Weg von Italien bis ins schwedische Stockholm durch neun europäische Länder. Auf der Gesamtstrecke von 2.619 km kam er mit 81,24 Euro für Kraftstoffkosten aus.

Quelle: Skoda

Škoda investiert in Umweltschutz

Ziel der Škoda ‚GreenFuture‘-Strategie ist es, die Nachhaltigkeit des Unternehmens weiter zu verbessern. Im Fokus stehen effiziente Fahrzeuge und ein sparsamerer Umgang mit Ressourcen im gesamten Unternehmen. Eine um 25 Prozent geringere Energie- und Wassernutzung, weniger Emissionen und noch stärkeres Recycling bis 2018 stehen im Mittelpunkt der ŠKODA Produktion. Damit trägt der tschechische Autohersteller zu den Zielen der Umweltstrategie des Volkswagen Konzerns bis 2018 bei.

Škoda investiert laufend in den Umweltschutz: Seit 1991 summieren sich die direkten Ausgaben des Unternehmens für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen auf rund 10,3 Milliarden CZK, über 410 Millionen Euro. Eine umweltfreundliche Produktion und verbrauchseffiziente Fahrzeuge haben bei ŠKODA Tradition, aktuelle GreenLine- und Green tec-Modelle des tschechischen Automobilherstellers sind Belege dafür. Die GreenLine Variante der neuen  Octavia Generation wird der bisher sparsamste Octavia aller Zeiten – mit nur 3,4 Liter Dieselverbrauch pro 100 Kilometer und CO2-Emissionen von maximal 89 Gramm pro Kilometer.

Die Prinzipien von ‚GreenFuture‘ sind Teil der Wachstumsstrategie 2018. Ziele sind verbesserte Wirtschaftsergebnisse bei geringerer Umweltbelastung. Alle Umwelt-Aktivitäten  zur weiteren Reduzierung des Ressourcenverbrauchs werden nun im ‚GreenFuture‘-Projekt zusammengefasst und koordiniert. „Zur Erreichung unserer Ziele stärken wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie. Unter dem Namen ‚GreenFuture‘ haben wir ein Expertenteam aufgestellt, das die Umwelt-Aktivitäten noch effizienter steuern wird“, sagt Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO. Das ‚GreenFuture‘ Team berichtet direkt an den Unternehmensvorstand.
‚GreenFuture‘ steht auf drei Säulen: GreenProduct, GreenFactory und GreenRetail. Im Rahmen der konzernweiten Umwelt-Strategie wird die eigene Fertigung bis 2018 nun nochmals um 25 Prozent umweltgerechter gestalten. Fokussiert werden im Rahmen von GreenFactory insbesondere Stellgrößen wie der Energie- und Wasserverbrauch oder die entstehende Abfallmenge bei der Herstellung pro Fahrzeug sowie Emissionen wie CO2 und sogenannter VOC (Volatile Organic Compounds), wie sie etwa beim Lackieren der Karosserien entstehen.
Bei der Wärme- und Energieerzeugung für das ŠKODA Werk in Mladá Boleslav durch den Energielieferanten ŠKO-ENERGO wird derzeit Braunkohle durch Biomasse in Form von Holz-Pellets ersetzt. Das reduziert CO2-Emissionen im Herstellprozess signifikant um rund 45.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Aktuellstes Beispiel für die ressourcenschonende Produktion ist die Inbetriebnahme der neuen servo-mechanischen Pressenlinie im Werk Mladá Boleslav. Diese neue Pressen-Anlage arbeitet effektiver bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch und zählt zu den modernsten Anlagen ihrer Art in Europa. Sie benötigt bis zu 15 Prozent weniger Energie als vergleichbare ältere Anlage.
GreenProduct beschäftigt sich mit nachhaltiger Mobilität, die derzeit vor allem die umweltschonenden Modelle GreenLine und Green tec darstellen. Ein immer stärkerer Einsatz moderner Technologien, die zum sparsamen Betrieb und zur niedrigeren Umweltbelastung beitragen, betrifft aber die ganze Modellpalette. Derzeit sind 48  Modelle mit Emissionswerten unter 120g CO2/km im Angebot, davon zehn mit Emissionswerten unter 100g CO2/km. In Betrieb ist auch die Testflotte von zehn Elektrofahrzeugen Octavia Green E Line, die Daten zur Forschung der emissionsfreien Mobilität sammelt. Alle neuen Fahrzeuge sind darüber hinaus zu mindestens 85 Prozent recyclingfähig.
Die dritte Säule ist GreenRetail, also umweltschonende Händlerbetriebe und Werkstätten. Bestandteile davon sind etwa sogenannte Umwelt-Audits, also Prüfungen auf Einhaltung von Umweltstandards, die Würdigung der Händler mit dem ‚Grünen Siegel‘ oder Aktionen wie der ‚Frühjahrsputz 2012‘. Dabei haben rund 95 Tonnen unbrauchbares oder ausgesondertes Material die Lager der Service-Partner in Tschechien verlassen und konnten zu fast 90 Prozent weiterverarbeitet werden.
Auch die Mitarbeiter beteiligen sich in ihrer Freizeit am Umweltschutz: Seit 2007 pflanzt Škoda für jedes in Tschechien verkaufte Automobil einen Baum im Land. Bisher wurden so rund 363.000 Bäume gepflanzt, in diesem Jahr kommen weitere fast 60.000 Stecklinge hinzu.
Quelle: Skoda/kw

Škoda engagiert sich für Umweltschutz

Ziel der Škoda ‚GreenFuture‘-Strategie ist es, die Nachhaltigkeit des Unternehmens weiter zu verbessern. Im Fokus stehen effiziente Fahrzeuge und ein sparsamerer Umgang mit Ressourcen im gesamten Unternehmen. Eine um 25 Prozent geringere Energie- und Wassernutzung, weniger Emissionen und noch stärkeres Recycling bis 2018 stehen im Mittelpunkt der ŠKODA Produktion. Damit trägt der tschechische Autohersteller zu den Zielen der Umweltstrategie des Volkswagen Konzerns bis 2018 bei.
Škoda investiert laufend in den Umweltschutz: Seit 1991 summieren sich die direkten Ausgaben des Unternehmens für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen auf rund 10,3 Milliarden CZK, über 410 Millionen Euro. Eine umweltfreundliche Produktion und verbrauchseffiziente Fahrzeuge haben bei ŠKODA Tradition, aktuelle GreenLine- und Green tec-Modelle des tschechischen Automobilherstellers sind Belege dafür. Die GreenLine Variante der neuen  Octavia Generation wird der bisher sparsamste Octavia aller Zeiten – mit nur 3,4 Liter Dieselverbrauch pro 100 Kilometer und CO2-Emissionen von maximal 89 Gramm pro Kilometer.

Die Prinzipien von ‚GreenFuture‘ sind Teil der Wachstumsstrategie 2018. Ziele sind verbesserte Wirtschaftsergebnisse bei geringerer Umweltbelastung. Alle Umwelt-Aktivitäten  zur weiteren Reduzierung des Ressourcenverbrauchs werden nun im ‚GreenFuture‘-Projekt zusammengefasst und koordiniert. „Zur Erreichung unserer Ziele stärken wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie. Unter dem Namen ‚GreenFuture‘ haben wir ein Expertenteam aufgestellt, das die Umwelt-Aktivitäten noch effizienter steuern wird“, sagt Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO. Das ‚GreenFuture‘ Team berichtet direkt an den Unternehmensvorstand.
‚GreenFuture‘ steht auf drei Säulen: GreenProduct, GreenFactory und GreenRetail. Im Rahmen der konzernweiten Umwelt-Strategie wird die eigene Fertigung bis 2018 nun nochmals um 25 Prozent umweltgerechter gestalten. Fokussiert werden im Rahmen von GreenFactory insbesondere Stellgrößen wie der Energie- und Wasserverbrauch oder die entstehende Abfallmenge bei der Herstellung pro Fahrzeug sowie Emissionen wie CO2 und sogenannter VOC (Volatile Organic Compounds), wie sie etwa beim Lackieren der Karosserien entstehen.
Bei der Wärme- und Energieerzeugung für das ŠKODA Werk in Mladá Boleslav durch den Energielieferanten ŠKO-ENERGO wird derzeit Braunkohle durch Biomasse in Form von Holz-Pellets ersetzt. Das reduziert CO2-Emissionen im Herstellprozess signifikant um rund 45.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Aktuellstes Beispiel für die ressourcenschonende Produktion ist die Inbetriebnahme der neuen servo-mechanischen Pressenlinie im Werk Mladá Boleslav. Diese neue Pressen-Anlage arbeitet effektiver bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch und zählt zu den modernsten Anlagen ihrer Art in Europa. Sie benötigt bis zu 15 Prozent weniger Energie als vergleichbare ältere Anlage.
GreenProduct beschäftigt sich mit nachhaltiger Mobilität, die derzeit vor allem die umweltschonenden Modelle GreenLine und Green tec darstellen. Ein immer stärkerer Einsatz moderner Technologien, die zum sparsamen Betrieb und zur niedrigeren Umweltbelastung beitragen, betrifft aber die ganze Modellpalette. Derzeit sind 48  Modelle mit Emissionswerten unter 120g CO2/km im Angebot, davon zehn mit Emissionswerten unter 100g CO2/km. In Betrieb ist auch die Testflotte von zehn Elektrofahrzeugen Octavia Green E Line, die Daten zur Forschung der emissionsfreien Mobilität sammelt. Alle neuen Fahrzeuge sind darüber hinaus zu mindestens 85 Prozent recyclingfähig.
Die dritte Säule ist GreenRetail, also umweltschonende Händlerbetriebe und Werkstätten. Bestandteile davon sind etwa sogenannte Umwelt-Audits, also Prüfungen auf Einhaltung von Umweltstandards, die Würdigung der Händler mit dem ‚Grünen Siegel‘ oder Aktionen wie der ‚Frühjahrsputz 2012‘. Dabei haben rund 95 Tonnen unbrauchbares oder ausgesondertes Material die Lager der Service-Partner in Tschechien verlassen und konnten zu fast 90 Prozent weiterverarbeitet werden.
Auch die Mitarbeiter beteiligen sich in ihrer Freizeit am Umweltschutz: Seit 2007 pflanzt Škoda für jedes in Tschechien verkaufte Automobil einen Baum im Land. Bisher wurden so rund 363.000 Bäume gepflanzt, in diesem Jahr kommen weitere fast 60.000 Stecklinge hinzu.
Quelle: Skoda/kw