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Archive for the ‘Skoda’ Category

ŠKODA Pilot Wiegand überzeugt als Vierter beim ERC-Lauf in Tschechien

Jubel beim Eintreffen des Skoda Teams. Foto: Skoda

Sepp Wiegand und Frank Christian haben bei ihrem ersten Auftritt im Werksteam von ŠKODA mit Platz vier eine starke Leistung gezeigt. Die deutschen Hoffnungsträger waren bei der Barum-Rallye in Tschechien mit großem Vorsprung das beste ausländische Team. Die Lokalmatadoren Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZ/CZ) bescherten ŠKODA den fünften Heimsieg beim Lauf der FIA European Rally Championship (ERC) in Serie.

„Das war eine beeindruckende Vorstellung des ŠKODA Werksteams vor so vielen begeisterten Zuschauern. Ich gratuliere ganz besonders unserem jetzt dreifachen Barum-Sieger Jan Kopecký“, sagte Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung. Er hatte sich vor Ort selbst ein Bild von der Leistung des gesamten Werksteams gemacht, zu dem erstmals auch Sepp Wiegand und Frank Christian gehörten.

„Ich bin absolut happy mit meiner Premiere im Werksteam. Es hat Riesenspaß gemacht, aber es war auch schwierig für mich, den tschechischen Asphalt zu lesen. Wir wollten das Auto unbedingt heil ins Ziel zu bringen“, bilanzierte Wiegand. Das gelang dem 22 Jahre jungen Talent und seinem 28-jährigen Beifahrer Frank Christian auf den sechs Prüfungen des Finaltages bravourös, obwohl die engen und kurvigen Pisten nach dem Regen der Nacht teilweise von Schlamm bedeckt waren.

„Ich denke, wir haben das Maximale herausgeholt. Das Wichtigste war für uns, wieder viel zu lernen“, sagte Wiegand. Wie sich der Pilot aus Zwönitz weiterentwickelt hat, zeigt der Vergleich zu seinem ersten Start bei der Barum-Rallye im Vorjahr. 2012 war er mit 7:22 Minuten Rückstand zum Sieger auf Platz 16 eingekommen, diesmal war Kopecký nur 3:06,6 Minuten schneller. Der tschechische Routinier setzte die Siegesserie von ŠKODA auf heimischem Boden fort und feierte zugleich seinen dritten Triumph nach 2009 und 2011. In der Gesamtwertung der ERC baute Kopecký seinen Vorsprung weiter aus und ist auf Titelkurs.

Sepp Wiegand und Frank Christian werden nach ihrem erfolgreichen Ausflug in die europäische Rallye-Serie wieder in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurückkehren. Das deutsche Duo startet vom 24. bis 27. Oktober bei der Rallye Spanien.

Das Gesamtergebnis der „Barum Czech Rally Zlín“

1. Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZ) ŠKODA Fabia S2000 2:10:03,6 Std.
2. Václav Pech/Petr Uhel (CZ) Mini Cooper Works S2000 +0:58,4 Min.
3. Jaromir Tarabus/Daniel Trunkát (CZ) ŠKODA Fabia S2000 +2:33,6 Min
4. Sepp Wiegand/Frank Christian (D) ŠKODA Fabia S2000 +3:06,6 Min
5. Roman Kresta/Petr Gross (CZ) ŠKODA Fabia S2000 +3:59,3 Min

TV-Zeiten

Montag, 2. September 2013
10:00 Uhr bei Eurosport, Rallye-EM, Tschechien 2013, Tag 2
Dienstag, 3. September 2013
8:50 Uhr bei Eurosport, Rallye-EM, Tschechien 2013, Magazin

Quelle: Skoda
Kategorien:ERC-Rallye, Motorsport, Skoda

ŠKODA Pilot Wiegand vor Finaltag Fünfter bei der ERC-Rallye in Tschechien

Wiegand bei der ERc-Rallye. Foto: Skoda

Zlin – Sepp Wiegand und Frank Christian liegen bei ihrem ersten Auftritt im Werksteam von ŠKODA auf Platz fünf. Damit ist das Duo vor dem Finaltag der Barum-Rallye in Tschechien das beste ausländische Team. Überlegene Spitzenreiter beim Heimrennen in der FIA European Rally Championship (ERC) sind die ŠKODA Werkspiloten Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZ/CZ).

Nach einem Setup-Umbau im Mittagsservice fühle ich mich sauwohl im Auto. Aber die Rallye ist wirklich schwierig und ich bin keine unnötigen Risiken eingegangen. Bei der dritten Prüfung hatte ich das Gefühl, dass sie vielleicht die schnellste meines Lebens war“, sagte Wiegand.

Der 22 Jahre junge Pilot behielt bei seinem zweiten Auftritt auf den schmalen und buckligen Asphaltpisten rund um Zlin seinen Fabia S2000 trotz schwieriger Bedingungen stets unter Kontrolle. Weniger Glück hatte sein Teamkollege Esapekka Lappi (FIN), der die Rallye nach einem Unfall vorzeitig aufgeben musste. Zehntausende Zuschauer schauten am Samstag bei den insgesamt acht Prüfungen zu.

„Die Stimmung ist grandios und ich versuche, so viel wie möglich zu lernen. Ich will die Chance, die mir ŠKODA mit dem Einsatz im Werksteam gegeben hat, natürlich möglichst perfekt nutzen“, sagte Wiegand. Alle vier Prüfungen des Tages wurden zweimal durchfahren, und das deutsche Rallye-Talent steigerte sich beim zweiten Umlauf jeweils. In der achten Wertungsprüfung landete er auf einem starken zweiten Rang. Im Shakedown am Freitag, bei dem die gleiche Strecke mehrmals bewältigt werden musste, hatte Wiegand sogar mit der Bestzeit geglänzt.

In der Gesamtwertung der Heimrallye des tschechischen Autobauers liegt er 1:56,9 Minuten hinter dem routinierten ERC-Tabellenführer Kopecký, der seinem dritten Sieg für ŠKODA nach 2009 und 2011 entgegenfährt. Am Sonntag stehen noch einmal sechs Prüfungen über 103,86 Kilometer auf dem Programm.

TV-Zeiten
Sonntag, 1. September 2013
09:45 Uhr bei Eurosport, Rallye-EM, Tschechien 2013, Tag 1
13:00 Uhr bei Eurosport, Rallye-EM, Tschechien 2013, Wiederholung Tag 1

Montag, 2. September 2013
10:00 Uhr bei Eurosport, Rallye-EM, Tschechien 2013, Tag 2

Dienstag, 3. September 2013
8:50 Uhr bei Eurosport, Rallye-EM, Tschechien 2013, Magazin

Quelle: Skoda
Kategorien:ERC-Rallye, Motorsport, Skoda

Skoda-Pilot Wiegand ausgerutscht

Der Traum ist geplatzt. Foto. Skoda

Sepp Wiegand und Frank Christian hatten einen Podiumsplatz beim Heimspiel im Blick, doch der Traum ist geplatzt. In der letzten Wertungsprüfung des dritten Tages der Rallye Deutschland rutschten die ŠKODA AUTO Deutschland-Piloten von der feuchten Strecke und beschädigten sich die hintere linke Radaufhängung. Wiegand/Christian werden aber am Sonntag unter Rally-2-Reglement ins Rennen zurückkehren. 

„Es ist extrem bitter, dass das passiert ist. Bis dahin sah es sehr gut für uns aus“, sagte Wiegand. Mit großem Herz hatte der 22-Jährige gerade erst zwei Prüfungen als Drittschnellster unter den WRC 2-Piloten absolviert, als ihm im Kampf um den angestrebten Podiumsplatz der stellenweise zentimeterhohe Schlamm einen Strich durch die Rechnung machte. Rund zwei Kilometer vor Ende der Prüfung Peterberg brach in einem engen Eck das Heck des Allradlers beim Beschleunigen so heftig aus, dass der Fabia S2000 genau in Höhe des linken Hinterrads an einen Baum schlug. Das Aus für die ansonsten sehr stabile Radaufhängung.

Wiegand/Christian erreichten zwar noch mit Zeitrückstand das Ziel, schafften es dann jedoch nicht mehr aus eigener Kraft zurück in den Service Park in Trier. Der ŠKODA wurde abgeschleppt und von den Mechanikern für einen erneuten Start am Sonntag repariert.

Am Schlusstag der Rallye Deutschland steht noch die 24,58 Kilometer lange Prüfung Dhrontal auf dem Programm, die zweimal zu durchfahren ist.

Überschattet wurde der Tag von einem Unfall eines historischen Autos, das an einem Demonstrationsprogramm ohne sportliche Wertung teilnahm. Dabei kamen der Fahrer und Beifahrer eines niederländischen Teams ums Leben. ŠKODA spricht den Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl und Beileid aus. Nach dem tragischen Ereignis wurde der zweite Durchgang der Prüfung Panzerplatte Baumholder am Samstag abgesagt. Die Rallye Deutschland wird am Sonntag gemäß des ursprünglichen Zeitplans fortgesetzt.

TV-Zeiten
Sonntag, 25. August 2013
18:30 Uhr bei n-tv, Rallye-WM, Deutschland 2013, PS – Die Rallye-WM
20:15 Uhr bei Sport1, Rallye-WM, Deutschland 2013, Highlights
bei n-tv in den Nachrichten
Montag, 26. August 2013
23:15 Uhr bei ServusTV, Rallye-WM, Deutschland 2013, Highlights

Quelle: Skoda

Platz drei im ŠKODA: Wiegand glückt guter Start ins Heimspiel

Guter Start für das Heimspiel bei der Rallye Deutschland. Foto: Skoda

Trier – Sepp Wiegand und Frank Christian ist im ŠKODA Fabia Super 2000 ein guter Start in das Heimspiel bei der Rallye Deutschland geglückt. Nach den ersten zwei von insgesamt 16 Wertungsprüfungen liegt das deutsche Duo als Dritter in der WRC 2-Wertung auf Kurs zum anvisierten Podiumsplatz.

„Ich bin mit den ersten beiden Prüfungen in der Eifel ganz zufrieden. In der zweiten Prüfung hat das Licht gerade noch so gereicht, nur im Wald musste ich die Scheinwerfer einschalten“, sagte Wiegand nach dem gelungenen Auftakt in den neunten Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Mit Blick auf die nächsten Tage meinte er: „So kann es weitergehen“. Der Rückstand zum Polen Robert Kubica, der in der WRC 2 an der Spitze liegt, beträgt nach 37,64 Wertungskilometern nur 23,2 Sekunden. In der Gesamtwertung der Rallye liegen Wiegand/Christian als beste Deutsche auf einem guten zwölften Platz.

Gleich in der ersten, komplett neu ins Programm genommenen Wertungsprüfung Blankenheim zeigte das ŠKODA Duo am Donnerstagabend seine Klasse. Der anspruchsvolle Auftakt mit einem Wechsel zwischen langsamen und schnellen Kurven sowie Auf- und Ab-Passagen forderte den Fahrern bereits viel ab. Die Rallye Deutschland war zuvor auf dem Roncalliplatz vor dem imposanten Kölner Dom offiziell eröffnet worden. Das Interesse war riesig: Tausende Zuschauer waren bei der Fahrerpräsentation dabei.

Weiter geht es am Freitag mit drei Wertungsprüfungen in den Weinbergen an der Mosel, die jeweils zweimal durchfahren werden. Insgesamt muss die ŠKODA AUTO Deutschland Crew Wiegand/Christian beim Heimspiel bis Sonntag 371,92 Kilometer mit Höhepunkten wie der Panzerplatte bewältigen.

Quelle: Skoda

SKODA peilt in Deutschland über fünf Prozent Marktanteil an

SKODA ist auf gutem Weg, bis zum Jahresende in Deutschland einen Marktanteil von mehr als fünf Prozent zu erzielen. Dies wäre ein neuer Rekord. „Trotz einer allgemein schwierigen Marktsituation sehen wir gute Chancen, das Jahr 2013 mit rund 150.000 Neuzulassungen abzuschließen“, sagte Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, anlässlich seiner bevorstehenden Rückkehr zu Volkswagen. Am 1. September wird die international erfahrene Automobilmanagerin Imelda Labbé die Nachfolge von Schmitt antreten, der im Vertrieb des Volkswagen Konzerns eine neue Führungsaufgabe übernimmt.

Der amtierende Deutschland-Chef von SKODA stützt seine Markteinschätzungen insbesondere auf die größte Modelloffensive in der Geschichte der tschechischen Traditionsmarke. Allein in diesem Jahr bringt SKODA acht neue Automobile und Modellvarianten auf den Markt. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt wird der neue SKODA Rapid Spaceback seine Weltpremiere feiern. „Mit diesem Fahrzeug steigt SKODA in ein weiteres, strategisch wichtiges Fahrzeugsegment ein“, kündigte Hermann Schmitt an. Außerdem stellt SKODA auf der IAA den überarbeiteten Yeti vor. Bis 2015 soll die Modellpalette komplett erneuert worden sein.

Nach den Worten von Hermann Schmitt wird SKODA seine Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland bis Ende 2013 im fünften Jahr in Folge weiter ausgebaut haben.

Mit 89.312 Neuzulassungen (Vorjahr: 87.415) ist der SKODA Marktanteil in Deutschland in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres von 4,6 auf den Rekordwert von 5,1 Prozent angewachsen. Das ist ein Plus von 0,5 Prozentpunkten. Nach der Einführung des neuen Octavia* und
des überarbeiteten Superb* sind die SKODA Neuzulassungen in Deutschland im Juli auf knapp 12.000 (Vorjahresmonat: 9.217) Fahrzeuge angewachsen. „Damit haben wir uns deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt, der im Juli nur ein Neuzulassungsplus von 2,1 Prozent erreicht hat und in den ersten sieben Monaten sogar ein Minus von 6,7 Prozent hinnehmen musste“, bilanzierte Schmitt. Die hohe Nachfrage nach Automobilen der Marke SKODA spiegelt sich auch in den über 11.000 Bestelleingängen wider, die im Juli verbucht werden konnten.

Bezogen auf die Neuzulassungen ist SKODA aktuell Siebter im Markt und Nummer vier bei den Privatkunden. Bereits wenige Monate nach der Markteinführung der neuen Baureihe ist der SKODA Octavia wieder klarer Spitzenreiter in seinem Segment. „Damit ist SKODA in Deutschland in die Liga der etablierten Marken aufgestiegen“, resümierte Hermann Schmitt. In den Top Ten der zulassungsstärksten Importmodelle sei die Marke gleich mit drei Automobilen vertreten: Octavia auf Platz eins, Fabia* auf Platz zwei und Yeti* auf Platz neun.

„SKODA hat sich in den vergangenen Jahren auf dem deutschen Markt sehr erfolgreich entwickelt. Diese Feststellung gilt umso mehr, wenn man sich in Erinnerung ruft, wo wir 1991 begonnen haben“, sagte Schmitt. Im ersten Jahr seiner Deutschland-Präsenz hatte der tschechische Automobilhersteller mit knapp 24.000 Neuzulassungen einen Marktanteil von 0,57 Prozent erzielt.

Als besondere Herausforderungen für die Marke SKODA in Deutschland nannte Geschäftsführer Hermann Schmitt die zügige Umsetzung des neuen Unternehmensdesigns in Handel und Service. „Wir müssen das Erscheinungsbild vieler SKODA Autohäuser deutlich verbessern. Die Kunden werden immer anspruchsvoller, und sie erwarten zu Recht, dass ihnen moderne Produkte in einem ebenso modernen Umfeld präsentiert werden“, betonte Schmitt. Dieser Anspruch betreffe sowohl die Optik
der Betriebe als auch die Arbeitsabläufe dahinter.

Zudem benötigten Handel und Service zusätzliches, hoch qualifiziertes Personal, weil der SKODA Fahrzeugbestand weiter überproportional wachsen und die Marke in den kommenden Jahren mit neuen Produkten auch neue Segmente besetzen werde. Schmitt: „Recruiting ist eine weitere große Aufgabe für uns. Dies ist auch deshalb wichtig, weil wir die Kunden, die bei uns ein Auto gekauft haben, auch über einen perfekten Service an unsere Marke binden wollen.“ Ein Bestand von 1,3 Millionen Fahrzeugen sei eine hervorragende Basis für ein lukratives Service- und Teilegeschäft. Bis zum Jahr 2020 werde diese Basis auf über zwei Millionen SKODA Automobile angewachsen sein.

Imelda Labbé ist ebenso wie Hermann Schmitt Vertriebsprofi mit Leib und Seele. Die 46-jährige Diplom-Betriebswirtin und künftige Chefin von SKODA AUTO Deutschland arbeitete seit 1986 für Opel und war in Rüsselsheim ab 2010 mehrere Jahre als Vertriebschefin für den deutschen Markt verantwortlich. Zuvor hatte sie Positionen in den Bereichen Sales, Marketing, Aftersales und Qualitätssicherung inne.
Mit Imelda Labbé an der Spitze der deutschen Gesellschaft will SKODA die Fahrzeug-Auslieferungen auf seinem weltweit zweitgrößten Markt in den kommenden Jahren weiter kräftig anschieben und den Marktanteil weiter steigern.

Quelle: Skoda

Shakedown: ŠKODA Pilot Sepp Wiegand Drittschnellster in der WRC 2!

Skoda bei der WRC2. Foto: Skoda

Das ŠKODA Duo Sepp Wiegand/Frank Christian ist bereit für das Heimspiel bei der Rallye Deutschland. Die Hoffnungsträger feierten im Shakedown in Konz am Tag vor dem Auftakt des Saisonhöhepunkts mit der drittschnellsten Zeit in der WRC 2 eine gelungene Generalprobe.

„Wir haben beim Shakedown das Setup unseres Fabia Super 2000 nochmal leicht modifiziert. Jetzt funktioniert alles bestens“, sagte Wiegand vor dem fünften Saisonstart des Duos in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und ergänzt: „Jetzt freuen wir uns riesig auf unser Heimspiel. Ziel ist wie immer ein Podiumsplatz.“

Die Streckenführung des 4,55 km langen Shakedowns zwischen Konz und der Gemeinde Kommlingen war quasi eine Zusammenfassung der von Donnerstag bis Sonntag bevorstehenden 16 Wertungsprüfungen. Neben schnellen Asphalt-Passagen ging es am am frühen Mittwochnachmittag auch durch die Weinberge mit engen Spitzkehren und schmalen Wirtschaftswegen. Die Teststrecke wurde von den Teams mehrmals durchfahren.

Die Rallye Deutschland beginnt am Donnerstag offiziell vor dem Kölner Dom. Es folgen 371,92 Kilometer mit Höhepunkten wie der Panzerplatte Baumholder und erstmals zwei Wertungsprüfungen in der Eifel. Über 200.000 Zuschauer werden erwartet.

ŠKODA präsentiert sich im Servicepark in Trier mit eigener Roadshow. Zu sehen sind dort neben einem Modell des Rallye-Fabia S2000 unter anderem auch der brandneue Octavia RS als Combi und Limousine. Am Radwechselsimulator gibt es zudem einen Wettbewerb, bei dem die Fans Preise gewinnen können.

Die ŠKODA AUTO Deutschland-Crew Wiegand/Christian will hingegen einen Hauptpreis in der Rallye selbst gewinnen. Mit dem angepeilten Podestplatz würde das Duo auch in der Gesamtwertung ihrem Ziel näher kommen, am Ende des Jahres unter den Top Drei in der WRC 2 Wertung zu rangieren. Wiegand/Christian hatten schon zu Beginn der Saison in der für Aufsehen gesorgt: Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo folgten zwei dritte Plätze auf Eis in Schweden sowie Schotter in Portugal.

Quelle: Skoda

Der junge ŠKODA: Produktionsstart des Rapid Spaceback

Erstes ŠKODA Kurzheck-Modell im Kompaktsegment läuft seit heute vom Band. Foto: Skoda

Produktions-Startschuss für das erste ŠKODA Kurzheck-Modell im volumenstarken Kompaktsegment: Seit heute läuft der neue ŠKODA Rapid Spaceback im ŠKODA Stammwerk Mladá Boleslav vom Band. Weltpremiere des neuen Modells ist auf der IAA in Frankfurt.Ab Oktober startet die Einführung in den europäischen Märkten. Der Start der Rapid Spaceback Fertigung ist bereits der achte Produktionsanlauf in diesem Jahr. „Unsere gesamte ŠKODA Mannschaft, vom Einkauf, der Technischen Entwicklung über die Produktion und Logistik bis hin zur Qualitätssicherung, hat erneut großartige Arbeit geleistet und den Anlauf eines für die Marke enorm wichtigen Modells zuverlässig, qualitativ und termingerecht sichergestellt“, sagt ŠKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. 
Für die Fertigung des Rapid Spaceback passte ŠKODA die Abläufe in seinem Stammwerk in Mladá Boleslav an und erweiterte die Anlagen. So wurden während der Werksferien beispielsweise neue Schweißroboter installiert. Der Rapid Spaceback läuft zusammen mit dem aktuellen Fabia* Modell auf einer Montagelinie. Außerdem baut ŠKODA in Mladá Boleslav die Modelle Octavia*, Octavia Combi* und Rapid*. Mit dem Rapid Spaceback ergänzt ŠKODA das Produktangebot zwischen dem Fabia und Octavia und bietet erstmals ein kompaktes Automobil an, das die praktischen ŠKODA Qualitäten mit der Kurzheck-Form verbindet. 
Typisch ŠKODA verfügt der Rapid Spaceback über viel Platz, zahlreiche ‚Simply Clever‘-Ideen, TOP-Sicherheit, geringen Verbrauch und ein hervorragendes Preis-/Wert-Verhältnis. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht der Rapid Spaceback verstärkt junge Menschen und Familien an. Im Zuge der Produktionsvorbereitungen für die neuen Modelle Octavia/Octavia Combi sowie Rapid/Rapid Spaceback nahm der Hersteller bereits Anfang 2013 unter anderem einen neuen Karosseriebau, eine vollautomatische Innenraumlackierung und eine neue hochmoderne Pressenstraße in Betrieb. 
Quelle: Skoda

Der junge ŠKODA: Produktionsstart des Rapid Spaceback

Erstes ŠKODA Kurzheck-Modell im Kompaktsegment läuft seit heute vom Band. Foto: Skoda
Produktions-Startschuss für das erste ŠKODA Kurzheck-Modell im volumenstarken Kompaktsegment: Seit heute läuft der neue ŠKODA Rapid Spaceback im ŠKODA Stammwerk Mladá Boleslav vom Band. Weltpremiere des neuen Modells ist auf der IAA in Frankfurt. Ab Oktober startet die Einführung in den europäischen Märkten. Der Start der Rapid Spaceback Fertigung ist bereits der achte Produktionsanlauf in diesem Jahr. „Unsere gesamte ŠKODA Mannschaft, vom Einkauf, der Technischen Entwicklung über die Produktion und Logistik bis hin zur Qualitätssicherung, hat erneut großartige Arbeit geleistet und den Anlauf eines für die Marke enorm wichtigen Modells zuverlässig, qualitativ und termingerecht sichergestellt“, sagt ŠKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. 
Für die Fertigung des Rapid Spaceback passte ŠKODA die Abläufe in seinem Stammwerk in Mladá Boleslav an und erweiterte die Anlagen. So wurden während der Werksferien beispielsweise neue Schweißroboter installiert. Der Rapid Spaceback läuft zusammen mit dem aktuellen Fabia* Modell auf einer Montagelinie. Außerdem baut ŠKODA in Mladá Boleslav die Modelle Octavia*, Octavia Combi* und Rapid*. Mit dem Rapid Spaceback ergänzt ŠKODA das Produktangebot zwischen dem Fabia und Octavia und bietet erstmals ein kompaktes Automobil an, das die praktischen ŠKODA Qualitäten mit der Kurzheck-Form verbindet. 
Typisch ŠKODA verfügt der Rapid Spaceback über viel Platz, zahlreiche ‚Simply Clever‘-Ideen, TOP-Sicherheit, geringen Verbrauch und ein hervorragendes Preis-/Wert-Verhältnis. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht der Rapid Spaceback verstärkt junge Menschen und Familien an. Im Zuge der Produktionsvorbereitungen für die neuen Modelle Octavia/Octavia Combi sowie Rapid/Rapid Spaceback nahm der Hersteller bereits Anfang 2013 unter anderem einen neuen Karosseriebau, eine vollautomatische Innenraumlackierung und eine neue hochmoderne Pressenstraße in Betrieb. 
Quelle: Skoda

ŠKODA Pilot Sepp Wiegand geht optimistisch ins Heimspiel

Kleiner Fabia ganz Groß. Foto: Skoda

„Ich freue mich riesig auf unser Heimspiel. Wir wollen den Fans zeigen, was in uns und dem Fabia Super 2000 steckt“, sagt Wiegand vor dem fünften Saisonstart in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). „Ziel ist wie immer ein Podiumsplatz. Nach dem Pech auf Sardinien und im vergangenen Jahr in Deutschland sind wir doppelt motiviert.“

Die talentierte ŠKODA AUTO Deutschland-Crew Wiegand/Christian hatte schon zu Beginn der Saison in der WRC-2 für Aufsehen gesorgt. Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo folgten zwei dritte Plätze auf Eis in Schweden sowie Schotter in Portugal.

„Der Kampf an der Spitze bleibt spannend. Unser Ziel ist es, vorn dabei zu sein“, sagt Wiegand. Die Rallye Deutschland beginnt am 22. August vor dem Kölner Dom. Es folgen 16 Wertungs¬prüfungen über 371,92 Kilometer, zwei davon erstmals auch in der Eifel. Dann geht es unter anderem durch die Weinberge entlang der Mosel rund um Trier und über die legendäre Panzerplatte Baumholder. Wie jedes Jahr werden über 200.000 Fans zuschauen.

Direkt in der Woche nach dem Heimspiel folgt für Sepp Wiegand und Frank Christian in der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) beim Lauf in Tschechien gleich die nächste große Herausforderung. Zum Heimspiel des tschechischen Autobauers werden über 300.000 Fans erwartet. Wiegand: „Die Starts in Deutschland und Tschechien sind für uns das Highlight der Saison. Wir wollen diese beiden Chancen natürlich optimal nutzen.“ 

Quelle: Skoda

ŠKODA Pilot Sepp Wiegand geht optimistisch ins Heimspiel

Kleiner Fabia ganz Groß. Foto: Skoda

„Ich freue mich riesig auf unser Heimspiel. Wir wollen den Fans zeigen, was in uns und dem Fabia Super 2000 steckt“, sagt Wiegand vor dem fünften Saisonstart in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). „Ziel ist wie immer ein Podiumsplatz. Nach dem Pech auf Sardinien und im vergangenen Jahr in Deutschland sind wir doppelt motiviert.“

Die talentierte ŠKODA AUTO Deutschland-Crew Wiegand/Christian hatte schon zu Beginn der Saison in der WRC-2 für Aufsehen gesorgt. Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo folgten zwei dritte Plätze auf Eis in Schweden sowie Schotter in Portugal.

„Der Kampf an der Spitze bleibt spannend. Unser Ziel ist es, vorn dabei zu sein“, sagt Wiegand. Die Rallye Deutschland beginnt am 22. August vor dem Kölner Dom. Es folgen 16 Wertungs¬prüfungen über 371,92 Kilometer, zwei davon erstmals auch in der Eifel. Dann geht es unter anderem durch die Weinberge entlang der Mosel rund um Trier und über die legendäre Panzerplatte Baumholder. Wie jedes Jahr werden über 200.000 Fans zuschauen.

Direkt in der Woche nach dem Heimspiel folgt für Sepp Wiegand und Frank Christian in der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) beim Lauf in Tschechien gleich die nächste große Herausforderung. Zum Heimspiel des tschechischen Autobauers werden über 300.000 Fans erwartet. Wiegand: „Die Starts in Deutschland und Tschechien sind für uns das Highlight der Saison. Wir wollen diese beiden Chancen natürlich optimal nutzen.“ 

Quelle: Skoda