Ausbau des Mercedes-Benz Technology Centers in Sindelfingen
Die Darstellung zeigt, wie das neue Technologiezentrum aussehen wird (Mitte Bild).Foto: Mercedes-Benz |
Im Juli startet Daimler in Sindelfingen mit dem Bau eines neuen Technologiezentrums für Fahrzeugsicherheit. Neben dem Schwerpunkt Passive Sicherheit werden hier künftig auch in besonderem Maß die Anforderungen berücksichtigt, die neue alternative Antriebs- und Fahrzeug-Technologiekonzepte stellen. Außerdem werden hier die Potenziale von PRE‑SAFE® und Assistenzsystemen in der Vorunfall- und Crashphase weiter erforscht und entwickelt.
Mit der konsequenten Erweiterung der nationalen RD-Standorte und dem gleichzeitigen Ausbau des internationalen Forschung- und Entwicklungs-netzwerks stärkt das Unternehmen seine Entwicklungskompetenz und investiert damit in die Zukunft des Automobils. Vor zwei Jahren nahmen im Mercedes-Benz Technology Center Sindelfingen bereits der neue Klima-Kanal, gefolgt vom neuen Fahrsimulator-Zentrum ihren Betrieb auf. Dieses Jahr folgte der neue Aeroakustik-Windkanal. Prof. Dr. Thomas Weber, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung: „Mit dem Bau unseres neuen Technologiezentrums Fahrzeugsicherheit in Sindelfingen setzt Mercedes-Benz ein weiteres deutliches Zeichen zur Sicherung seines Markenkernwertes „Sicherheit“ und des Innovationsstandortes Deutschland. Wir bauen damit unsere technologische Spitzenstellung und unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter aus.“
Die Erdarbeiten im Areal Schoss beginnen im Juli 2013. Rund 150.000 Kubikmeter Boden werden bis November 2013 abgetragen und in Abstimmung mit dem Landratsamt Böblingen einer sinnvollen Verwendung zugeführt. Ab April 2014 sind die Gründungsarbeiten und der Erdaushub für das Gebäude geplant. Dabei werden nochmals rund 80.000 Kubikmeter Erde bewegt. Bis Mitte 2016 entsteht dann ein 273 Meter langes, 172 Meter breites und bis zu 23 Meter hohes Gebäude. Insgesamt wird das Technologiezentrum Fahrzeug-sicherheit über eine Geschossfläche von 55.000 Quadratmeter und eine 8.100 Quadratmeter große Versuchshalle verfügen.
In Vorbereitung der Baumaßnahmen wurden bereits die Parkplätze der hauseigenen Kindertagesstätte „sternchen“ verlegt und mit ersten Infrastrukturmaßnahmen begonnen, die zum Teil schon abgeschlossen sind. Im Wesentlichen wurden Kanäle für die Energieversorgung und die Entwässerung durchgepresst sowie eine DN400 Hauptwasserleitung in eine neue Trasse entlang der Gottlieb-Daimler-Straße verlegt. Um den Baustellenverkehr so gering wie möglich zu halten, hat Daimler in enger Abstimmung mit der Stadt Sindelfingen ein Verkehrskonzept zur Minimierung der Verkehrsbelastung durch den Baubetrieb entwickelt.
Das Unternehmen investiert für die gesamte Baumaßnahme einen dreistelligen Millionenbetrag. Das neue Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit am Standort Sindelfingen ermöglicht künftig eine noch engere Verzahnung zwischen Forschung, Entwicklung, Planung und Produktion.
Quelle: Mercedes-Benz
Reisehäufigkeit der Deutschen nimmt zu
Vergleich zu nur 40,9 Prozent der Gruppe bis 29-Jährigen und 43,6 Prozent der 30- bis 39-Jährigen.
Daimler baut neues Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit in Sindelfingen
weiter erforscht und entwickelt.
Spritpreise laut Club derzeit deutlich überhöht
Autofahrer in der westfälischen Stadt Unna kommen derzeit beim Tanken noch am günstigsten davon. In Trier (Rheinland-Pfalz) sind die Spritpreise dagegen deutschlandweit am höchsten. Wie die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten zeigt, kostet in Unna ein Liter Super E10 aktuell im Schnitt 1,582 Euro, in Trier 1,617 Euro und damit 3,5 Cent mehr. Noch deutlicher fällt der Preisvorteil für Unna bei Diesel aus: Für einen Liter muss man dort momentan durchschnittlich 1,419 Euro bezahlen, in Trier mit 1,459 Euro immerhin vier Cent mehr.
Wie der ADAC Städtevergleich weiter zeigt, liegt der Preis für Super E10 in den meisten der untersuchten Städte bei 1,60 Euro und mehr – so auch in Hamburg (1,600 Euro) und München (1,607 Euro). Der Club bezeichnet das derzeitige Preisniveau angesichts der aktuellen Rohölnotierungen und des Dollarkurses als klar zu hoch. Da häufig die Benzin- und Dieselpreise im Tagesverlauf wieder nachgeben, sollten die Autofahrer laut ADAC ihre Fahrt zur Tankstelle auf den Nachmittag oder die frühen Abendstunden verlegen. Vor allem jedoch gilt es, die Kraftstoffpreise vor dem Tanken zu vergleichen und dann den günstigsten Anbieter anzusteuern. Weitere Informationen zum deutschen Kraftstoffmarkt und den aktuellen Preisen gibt es unter www.adac.de/tanken.
ŠKODA Pilot Wiegand will in Sardinien aufs Podium
Wiegang will auf Sardinien siegen. Foto: Skoda |
Das deutsche ŠKODA Duo mit Sepp Wiegand und Frank Christian kehrt auf Sardinien in den Titelkampf in der WRC-2 zurück. Die Rallye Italien vom 20. bis 22. Juni auf Schotter gilt als einer der Höhepunkte im Kalender der laufenden Weltmeisterschaft.
Die talentierte ŠKODA Crew Wiegand/Christian hatte schon zu Beginn der Saison in der WRC-2 für Aufsehen gesorgt. Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo folgten zwei dritte Plätze auf schwedischem Eis und auf Schotter in Portugal. Danach lag das deutsche Duo sogar an der Spitze der WRC-2-Gesamtwertung. Nach zwei Läufen Pause kehren der 22 Jahre junge Fahrer Wiegand und sein sechs Jahre älterer Co-Pilot nun voller Tatendrang zurück.
„Ich kann es kaum erwarten, wieder im Auto zu sitzen. Wir haben in Sardinien natürlich wieder starke Konkurrenz, aber wir wollen angreifen. Ich hoffe auf einen Podiumsplatz“, sagt Wiegand. Obwohl er im ŠKODA Fabia Super 2000 nur drei der bislang sechs Saisonläufe bestritten hat, liegt er als derzeitiger Vierter mit 55 Punkten weiter aussichtsreich im Titelrennen. Zumal am Ende der Saison lediglich die sechs besten Resultate jeder Crew über den Gesamtsieg entscheiden.
„Der Kampf an der Spitze wird bis zum Ende offen sein. Wir haben eine gute Chance, ganz vorn dabei zu sein. Allerdings nur, wenn es uns weiter gelingt, schnell zu fahren und dabei keine Fehler zu machen“, sagt Wiegand. Speziell auf Sardinien ist das mit vielen Felsbrocken an der Seite der Piste nicht leicht. Für den ŠKODA Piloten ist die Rallye Italien zudem komplettes Neuland.
„Ich habe aber schon viel gehört von Sardinien und freue mich sehr auf die Herausforderung. Schotter ist mein Lieblings-Belag. Vielleicht weil ich durch meine sportliche Vergangenheit auf dem Motorrad ein gutes Gefühl für diesen Untergrund habe“, sagt Wiegand.
Die Rallye durch wunderschöne Landschaften auf Sardinien wird in 16 Wertungsprüfungen über insgesamt 304,50 Kilometer entschieden. Spezielle Highlights für Tausende Fans an den herausfordernden Pisten sind spektakuläre Sprünge wie der „Micky‘s Jump“ und sehenswerte Fluss-Durchfahrten.
Quelle: Skoda
Benziner oder Diesel: Autofahrer müssen genau kalkulieren
Qual der Wahl: Autofahrer sollten vor der Anschaffung eines neuen Autos genau kalkulieren, ob sich eher ein Benziner oder eher ein Dieselfahrzeug rechnet. Foto: Bosch |
48,2 Prozent aller im Jahr 2012 neu zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland werden von einem Dieselmotor angetrieben. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugen immer mehr Autofahrer Dieselfahrzeuge anstelle von Benzinern. Ob der Diesel seinem Ruf als Sparmodell gerecht wird, hängt allerdings extrem vom Einzelfall ab. Anschaffungspreis, Versicherung, jährliche Laufleistung und nicht zuletzt der Preis für den Kraftstoff – diese Faktoren entscheiden, ob der Diesel tatsächlich die günstigere Alternative zum Benziner ist. Autofahrer mit hoher jährlicher Fahrleistung und vergleichsweise großen Fahrzeugen fahren mit einem Diesel in der Regel besser. Kleinwagen-Kunden mit niedriger Fahrleistung sind mit einem Benziner oft besser bedient. „Abseits der klassischen Einteilung lohnt sich vor dem Kauf eines Autos fast immer eine genaue Rechnung“, sagt Alexandra Müller, Leiterin der Preis-Abteilung von Aral.
Vier Faktoren beeinflussen die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Kraftstoffe maßgeblich.
Kaufpreis: Ein entscheidender Faktor für den Vergleich der beiden Motoren-Konzepte ist die Differenz im Anschaffungspreis. Abhängig vom Modell verlangen viele Hersteller zum Teil deutliche Aufpreise für einen Dieselmotor. Deshalb lohnt es sich, zu vergleichen und gegebenenfalls nach Modellen von Herstellern zu suchen, die nur einen geringen Mehrpreis aufrufen. Im Extremfall spielt ein Diesel die höheren Anschaffungskosten erst nach 40.000 Kilometern und mehr ein. Bis dahin haben sich viele Neuwagenkäufer schon wieder von ihrem Auto getrennt. Die geplante Haltedauer spielt also ebenfalls eine Rolle, da der Dieselkaufpreis umso mehr an Bedeutung verliert, je länger das Auto genutzt werden soll.
Kraftstoffpreis: Vorteile bei den Kraftstoffkosten gleichen die stärkere Steuerbelastung, teurere Versicherungen und höhere Anschaffungskosten für Dieselfahrzeuge häufig aus. Der Preisvorteil gegenüber Super-Benzin (E5) lag 2012 an den 2.500 Aral Tankstellen bei durchschnittlich rund 15 Cent pro Liter Diesel. Dieser Trend setzte sich in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres fort. Eine Garantie für eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft ist das jedoch nicht. „Eine zuverlässige Prognose ist nicht möglich“, so Alexandra Müller: „Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis an der Tankstelle.“ Seit 2010 lag der größte Unterschied auf Monatsbasis bei mehr als 22 Cent, der geringste bei rund sieben Cent.
Verbrauch: Dieselfahrzeuge punkten vor allem durch einen vergleichsweise niedrigen Verbrauch – im Durchschnitt auf 100 Kilometern rund zwei Liter weniger als Benzinfahrzeuge. Deshalb gerät der Selbstzünder sogar bei gleichen Preisen für Benzin und Diesel nicht zwangsläufig ins Hintertreffen. Zuletzt gab es eine solche Preissituation an einigen Stationen im November 2008.
Laufleistung: Autofahrer sollten im Einzelfall auch prüfen, ab welcher Laufleistung Dieselfahrzeuge wirtschaftlich rentabel sind. Der Umstieg auf Diesel kann sich schon bei einer jährlichen Fahrleistung von rund 10.000 Kilometern lohnen, wie Automobilverbände vorrechnen. Ab 15.000 Kilometern liegen Dieselfahrzeuge beim aktuellen Preisvorteil für den Kraftstoff fast immer vorn. Am einfachsten lassen sich diese Rechnungen mit Diesel-Rechnern im Internet anstellen. Anhand weniger Eingaben zeigt sich dann, welcher Antrieb günstiger ist.
Chevrolet führt die „Chevrolet Autoversicherung“ ein
Chevrolet Deutschland bietet mit der „Chevrolet Autoversicherung“ (Versicherer: HDI Versicherung AG) ihren Kunden ein neues Autoversicherungsprodukt mit einem leistungsstarken Deckungsumfang an. Das Produkt ist preisgünstig konzipiert, entsprechend der „Fair Value“ Philosophie von Chevrolet.
Das neue Versicherungsprodukt bietet allen Kunden einen dauerhaften Loyalitätsbonus bei Abschluss des Kasko-Service-Moduls. Zur Einführung des Produkts schenkt Chevrolet zusätzlich jedem Chevrolet-Kunden einen einmaligen Willkommensbonus von EUR 50,- (bei Fahrzeugkauf in 2013). Risikoträger ist die HDI Versicherung AG; Vertrieb und Marketing erfolgt über die OVS GmbH.
„Mit der neuen Chevrolet Autoversicherung werden wir die Kundenbindung an unsere Marke weiter erhöhen und bieten dem Kunden einen echten Mehrwert. Direkt beim Fahrzeugerwerb kann der Kunde dieses leistungsstarke und fair gepreiste Produkt miterwerben. Und im Schadenfall führt die Reparatur durch einen Chevrolet Partner bei Verwendung von Original Ersatzteilen zu einer höheren Kundenzufriedenheit“, erläutert Steffen Raschig, Geschäftsführer Chevrolet Deutschland, die mit der Produkteinführung verbundenen Ziele.
„Wir freuen uns, diese neue Auto-Markenversicherung mit Chevrolet und HDI nun an den Start zu bringen. Die Vorteile für Chevrolet-Kunden liegen auf der Hand: Vertragsabschluss direkt beim Autokauf, ein attraktiver Loyalitätsbonus für die gesamte Vertragslaufzeit und dazu noch der Willkommensbonus von Chevrolet“, zeigt Matthias Schäfer, Geschäftsführer OVS, sich überzeugt vom Erfolg des neuen Konzepts.
Die Chevrolet Autoversicherung bietet den Kunden von Chevrolet in Deutschland Kfz-Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherungen. Ebenso integriert ist dabei eine „Flat Rate“ für geleaste oder finanzierte Chevrolet Neuwagen-Fahrzeuge. Das heißt: unabhängig vom Schadenverlauf kann der Kunde für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren mit einer festen Rate für seinen Kfz-Versicherungsschutz kalkulieren. Die Policierung und die Kundenbetreuung erfolgen dann durch die HDI Versicherung AG, die auch ein eigenes Service-Team für den Kontakt mit Chevrolet-Kunden aufgestellt hat.
Eine Besonderheit der Kooperation ist auch, dass die Vereinbarungen sowohl für private als auch für gewerbliche Kunden von Chevrolet gelten. So können gewerblich Kunden ihre Chevrolet-Fahrzeugflotten bis zu 10 Fahrzeugen am Point of Sale versichern. Aber auch bei größeren Flotten bietet die HDI Versicherung interessante und preiswerte Versicherungslösungen.
Bipper & Expert: „KEP-Transporter 2013“ – Transporter der Löwenmarke wiederholen Vorjahressieg
Erneute Auszeichnung für den Bipper. Foto: Peugeot |
Der Peugeot Bipper und der Peugeot Expert haben die renommierte Expertenwahl „KEP Transporter des Jahres“ wieder einmal für sich entschieden. Nach 2012 konnten die beiden Transporter auch in diesem Jahr einen Doppelsieg einfahren. Der Bipper erzielte den Gesamtsieg in einer Transporterwertung. Für das kleinste Mitglied der Nutzfahrzeug-Familie von Peugeot ist es bereits die fünfte Auszeichnung in Folge in der Klasse der Kompakt-Lieferwagen. Auch der Expert stand wieder ganz oben auf dem Siegertreppchen. In der Kategorie der Transporter bis 3,0 Tonnen entschied der Kastenwagen die Importwertung für sich.
Top bei Fahrverhalten, Komfort, Funktionalität & Wirtschaftlichkeit
40 Spezialisten aus der Kurier-, Express- und Postbranche haben am 12. und 13. Juni in einem großen Praxistest die besten Nutzfahrzeuge ermittelt. In Rostock-Warnemünde wurden auf Einladung der Fachzeitschriften KEP aktuell, trans aktuell sowie dem Magazin Transporter mehr als 500 Testfahrten absolviert und rund 7.500 Testkilometer zurückgelegt. Neben Fahrverhalten, Komfort und Design beurteilten die Experten auch Funktionalität, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge. Insgesamt stellten sich 20 Fahrzeuge in den Kategorien Kompakt-Lieferwagen, Lieferwagen, Transporter bis 3,0 Tonnen und Transporter bis 3,5 Tonnen dem Urteil der Profis, die jeweils einen Gesamt- und einen Importsieger ermittelten.
Der Peugeot Bipper unterstreicht mit dem Gesamtsieg in seiner Klasse sein gelungenes Konzept als kompaktes und wirtschaftliches Nutzfahrzeug für den innerstädtischen Lieferverkehr. Alle Bipper Kastenwagen fahren ab Werk mit ESP, ABS und Bordcomputer. Wirtschaftliche Effizienz und hohe Variantenvielfalt zeichnen auch den Peugeot Expert aus. Das Multitalent bietet jeweils zwei Ausführungen bei Fahrzeuglänge, Laderaumhöhe und Kabine, als Motorisierungen stehen drei HDi-Triebwerke zur Verfügung.
Im Nachgang an den Doppelsieg wird Peugeot für Spezialisten aus der Branche der Kurier- und Paketdienste einen Workshop veranstalten. Ziel ist es, den gegenseitigen Austausch zu fördern und Optimierungen hinsichtlich Kundenorientierung weiter voranzutreiben.
Goldtransporter-Wochen bei Peugeot
Neben dem Peugeot Expert und dem Peugeot Bipper wissen auch die Nutzfahrzeuge der Avantage-Serie von sich zu überzeugen. Bei den Peugeot „Goldtransporter-Wochen“ gibt es die flexiblen und hochwertigen Sondermodelle jetzt zu besonders günstigen Konditionen. So ist der Peugeot Bipper Avantage im Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 30. Juni schon für einen Preis ab 9.268 Euro netto erhältlich. Der Peugeot Expert Avantage ist ab 14.824 Euro (zzgl. MwSt.) zu haben. Beim Kauf der Avantage-Modelle erhalten Kunden durch die ohne Aufpreis integrierten Zusatzausstattungen Preisvorteile von bis zu 2.480,- Euro zzgl. 19 % Mehrwertsteuer.
Im Aktionszeitraum bietet die Löwenmarke den Gewerbetreibenden zusätzlich einzigartige Chancen auf mehrere große Gewinne: Jede Woche wird ein bereits bestelltes Avantage-Modell verlost. Wer vom 1. Mai bis 30. Juni 2013 einen Peugeot Bipper, Partner, Expert oder Boxer aus der Avantage-Reihe bestellt, kann am Gewinnspiel teilnehmen und erhält mit etwas Glück das von ihm bestellte Nutzfahrzeug ohne Zahlung des Kaufpreises. Interessierte Kunden können sich unter www.peugeot-goldtransporter.de informieren.
Europäischer eCall nimmt die nächste Hürde
Diese Box könnte in Zukunft Leben retten: mit dem Telematikmodul von Continental kommt der automatische Notruf eCall ins Auto. Foto: Continental |
Gemäß der Europäischen Kommission soll der automatische Notruf (eCall) nach schweren
Passiert ein schwerwiegender Unfall mit Airbag-Auslösung, können Fahrzeuge mit eCall vollautomatisch einen Notruf mit der genauen Positionsangabe an die nächste entsprechend ausgerüstete Rettungsleitstelle absetzen. So kann kostbare Zeit gewonnen werden, bis Hilfe für die möglicherweise verletzten Passagiere und etwaiger anderer betroffener Verkehrsteilnehmer eintrifft. Die Europäische Kommission geht in etwa davon aus, dass die Reaktionszeit in städtischen Gebieten um bis zu 40% und in ländlichen Gebieten sogar um bis zu 50% gesteigert werden kann. Zusätzlich zum hohen Gewinn in Bezug auf die Straßenverkehrssicherheit ist eCall gleichzeitig auch ein wichtiger Schritt zur Etablierung eines wirklich intelligenten Verkehrs- und Transportsystems (ITS, Intelligent Transportation System). Hier ist Continental heute vor allen Dingen im Bereich der Nutzfahrzeuge einer der etablierten Anbieter:
„Sobald Fahrzeuge mit entsprechenden Telematikmodulen ausgestattet sind, lassen sich weitere Dienste mit vielen Vorteilen für den Autofahrer etablieren. So könnte auf Wunsch die Ortung von gestohlenen Fahrzeugen in den Funktionsumfang integriert oder das sogenannte Pay-as-you-Drive-Versicherungsmodell auf Wunsch realisiert werden,“ so Dr. Michael Ruf, Leiter des Geschäftsbereichs Commercial Vehicles & Aftermarket bei Continental.
Entsprechende Telematiksysteme hat Continental bereits zur Serienreife entwickelt. Diese können kurzfristig an die Bedürfnisse der unterschiedlichen Fahrzeughersteller angepasst werden, um das jeweils gewünschte Funktionsspektrum zur Verfügung zu stellen. Ein Serienstart bis 2015 ist damit aus Sicht von Continental möglich und realistisch.