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Archive for Juni 27, 2013

Bei den Kinderhotels Europa geht es in den Ferien tierisch zu

Reise

Pelziger Familienurlaub
 – Pferdediplome und Tierführerscheine für Kids
Streicheln, kuscheln und füttern: Beim Thema Pferde, Kaninchen oder Katzen schlagen Kinderherzen höher. Der richtige Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden will aber gelernt sein. Viele Mitgliedsbetriebe der Kinderhotels Europa setzen daher auf lehrreiche Programme mit Tieren und bieten mehr als nur den Streichelzoo. Der Tierführerschein sorgt dafür, dass Pony und Hase richtig behandelt werden. Bei einer Tierpatenschaft während des Urlaubs kann ausprobiert werden, wie es ist, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen. Außerdem lernen Kinder Pferde richtig zu striegeln oder erfahren in

Hasenhausen alles Wissenswerte über die lustigen Langohren. Weitere Informationen gibt es unter http://www.kinderhotels.com.

Beim Tierführerschein im Kinderhotel Ramsi in Hermagor, Kärnten, lernen die Kinder alles über die Tiere im Kinderhotel. Über die Kaninchen erfährt man, wie sie am liebsten gehalten werden, wie man sie streichelt, pflegt und was sie gerne fressen. Anschließend erzählt Kinderbetreuerin Andrea von den „großen“ Tieren auf dem Hotelgelände, wie zum Beispiel von den indischen Zebu-Rindern, den Ponys und Minipferden, vom Esel, den Kamerunschafen und Bergziegen. Damit bei aller Theorie auch die Praxis nicht zu kurz kommt, werden die Tiere zum Schluss gestriegelt und geputzt. Den Ramsi-Tierführerschein erhalten die Kinder, die über alle Tiere im Hotel bescheid wissen. Der Führerschein wird in Form einer Zimmerkarte ausgegeben. Damit haben die Kinder am Nachmittag dann jederzeit die Möglichkeit die Tür zur Hasenvilla aufzumachen, um mit den Hasen zu kuscheln. Eine Übernachtung im Kinderhotel Ramsi kostet ab 54 Euro für Erwachsene und für Kinder ab 35 Euro und beinhaltet All-Inklusive-Verpflegung.
Im Kinderhotel Hubertushof in Hermagor in Kärnten werden Mädchenträume wahr. Beim Pferdediplom für Kinder ab sieben Jahren lernen Interessierte den richtigen Umgang mit Pferden: Pferdepflege, Stall ausmisten, Füttern und Satteln will alles erstmal gelernt sein. Zudem finden Theoriestunden statt und bei kleinen Ausritten darf Erlerntes gleich ausprobiert werden. Zum Schluss dürfen die Kleinen ihr neues Wissen bei der Pferdediplomprüfung unter Beweis stellen und erhalten ihr eigenes Pferdediplom. Kinder sollten zirka fünf Tage lang an der Ausbildung teilnehmen, um echte Profis zu werden, aber auch Kurzurlauber dürfen mitmachen. Eine Übernachtung im Hubertushof kostet ab 52 Euro für Erwachsene und für Kinder ab 25 Euro und beinhaltet All-Inklusive-Pension.
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Bevor es mit der Familie ins Familien-Resort Moar Gut in Großarl im Salzburger Land geht, sollte die Website des Hotels von den Kids genauestens unter die Lupe genommen werden. Hier sind viele Tiere jeweils mit Foto und Namen vorgestellt, für die Kinder während des Urlaubs eine Patenschaft übernehmen können. Zwischen Katzen, Kaninchen, Ziegen, Schafen, Schweinen, Meerschweinchen und Pferden
dürfen die Kleinen entscheiden. Vor Ort kümmern die Kids sich dann ausführlich um das Pflegetier. Neben dem Füttern, Pflegen oder dem Saubermachen des Stalles, kommt hier auch das Liebhaben nicht zu kurz. Eine Übernachtung im Moar Gut kostet für Erwachsene ab 120 Euro und für Kinder ab 42 Euro und beinhaltet Feinschmeckerverwöhnpension und natürlich die Tierpatenschaft.
In Europas 1. Baby- und Kinderhotel in Trebesing, Kärnten, hoppeln die Hasen nicht im Garten, sondern haben ihre eigene Stadt. In Hasenhausen leben putzige Häschen in ihren kleinen Häusern und freuen sich sehr über Kinderbesuch. Beim Füttern und Streicheln erfahren Kinder, was die Tiere mögen und lernen auch, dass ein Haustier nicht nur Spaß, sondern auch Pflicht bedeutet. Hausmeister Alfred, der sich um die Hasen kümmert, ist immer auf der Suche nach kleinen Gehilfen, die ihn bei der Tierpflege unterstützen. Echten Seltenheitswert haben die Wallabees, australische Zwergkänguruhs, die rund um das Baby- und Kinderhotel hüpfen. Sie sind gute Freunde vom Hausmaskottchen und Känguruh Hubsi-Hu. Eine Übernachtung in Europas 1. Baby- und Kinderhotel kostet ab 95 Euro für Erwachsene und für Kinder ab 35 Euro und beinhaltet All-Inklusive-Verpflegung.
Über Kinderhotels Europa: Mit 49 Mitgliedern in vier Ländern gehören die Kinderhotels Europa zu den stärksten Tourismusmarken im Familiensegment. Dank dem gruppeneigenen System der Smiley- Qualitätskriterien sowie regelmäßigen TÜV-Überprüfungen erfüllen sie alle Ansprüche an einen erstklassigen und sicheren Familienurlaub.
Text/Fotos: Anbieter

Seat

J.D. POWER: SEAT ALTEA MIT DEN ZUFRIEDENSTEN KUNDEN
Sieger in der Kategorie Vans



  • Größte Deutsche Autofahrerumfrage mit 18.000 Interviews
  • Studie von J.D. Power and Associates zu 25 Herstellern und 106 Baureihen
SIEGER IN DER KATEGORIE VANS
SEAT Altea, Altea XL und Altea Freetrack Besitzer sind in der Klasse der Vans die zufriedensten Autofahrer Deutschlands: Die größte deutsche Autofahrerumfrage, jährlich durchgeführt von J.D. Power and Associates, kürte die SEAT Altea Baureihe zum Sieger 2013. SEAT Deutschland Geschäftsführer Manfred Kantner nahm die Auszeichnung heute Abend im Journalistenclub des

SEAT teaser imageHauses Axel Springer in Berlin entgegen: „Wir freuen uns sehr über diese renommierte Auszeichnung, denn nichts ist uns wichtiger als zufriedene Kunden. Mit der Altea Baureihe beweist SEAT einmal mehr, welch hohes Qualitätsniveau wir über alle Bereiche bieten – ob bei der Attraktivität, der Zuverlässigkeit oder den Unterhaltskosten bis hin zum Service.“

Beim J.D. Power Report 2013 wurden knapp 18.000 Autofahrer per Online-Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Auto befragt. Die Teilnehmer fahren das jeweilige Modell seit etwa zwei Jahren. Die Fragen im J.D. Power Report sind in die vier Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität, Service und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen werden gewichtet und bilden einen Gesamtzufriedenheitswert in Prozent. Hierbei geht die Attraktivität mit 28 Prozent am stärksten ein, Unterhaltskosten mit 25, Qualität/Zuverlässigkeit mit 24 und Service mit 23 Prozent. Der von J.D. Power ermittelte Gesamtzufriedenheitswert für die SEAT Altea Baureihe summiert sich so auf 83,7 Prozent, dem höchsten Wert in der Kategorie „Vans“.

Toyota Auris Touring Sports startet bei 17.150 Euro

Toyota

Neuer Kombi ab 15. Juli beim Händler


Das Wichtigste in Kürze:

  • Fünf Ausstattungslinien und fünf Motorisierungen verfügbar
  • Gepäckraumtrennnetz und Dachreling serienmäßig
  • Erster kompakter Kombi mit Vollhybridantrieb
Köln. Zu Preisen ab 17.150 Euro steht der neue Toyota Auris Touring Sports ab dem 15. Juli bei den deutschen Händlern. Kompakte Abmessungen, viel Stauraum und höchste Funktionalität kennzeichnen das jüngste Mitglied der Auris Familie.

Der neue Kombi wird in fünf Ausstattungslinien und in fünf effizienten Motorisierungen angeboten: Neben zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 73 kW/99 PS bis 97 kW/124 PS gibt es auch den ersten Vollhybrid-Antrieb für einen Kombi in der Kompaktklasse. Die ab 24.400 Euro verfügbare Kombination aus Otto- und Elektromotor, die gemeinsam 100 kW/136 PS leistet, reduziert den Verbrauch auf nur 3,7 Liter je 100 Kilometer bei 85 Gramm CO2 pro Kilometer.

Serienmäßig verfügt der neue Auris Touring Sports unter anderem über ein Gepäckraumtrennnetz und eine Dachreling, sowie einen Berganfahrassistenten, in die Außenspiegel integrierte Blinkleuchten, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorne und LED-Tagfahrlicht. Für die Sicherheit sorgen die elektronische Stabilitätskontrolle VSC mit Antriebsschlupfregelung und sieben Airbags, zu denen auch ein Knieairbag für den Fahrer zählt. Der Kofferraum fasst standardmäßig 530 Liter Stauvolumen, durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze steigt die Ladekapazität sogar auf 1.658 Liter – übrigens auch in der Hybridvariante.

In der nächst höheren Ausstattungslinie „Cool“ (ab 19.150 Euro) fährt der kompakte Kombi statt auf 15-Zoll- auf 16-Zoll-Felgen vor. Eine Klimaautomatik, ein zweifach höhenverstellbarer Gepäckraumboden sowie ein Audiosystem mit vier Lautsprechern, CD-Player samt MP3-Wiedergabe, einem externen AUX-Audioausgang und einer USB-Schnittstelle sind ebenfalls an Bord.

Bei der ab 20.750 Euro erhältlichen Version „Life“ gehören darüber hinaus Nebelscheinwerfer, ein höhenverstellbarer Beifahrersitz sowie das Multimedia-Audiosystem Toyota Touch mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Rückfahrkamera, sechs Lautsprechern und 6,1-Zoll-Farbmonitor inklusive Touchscreen-Funktion zum Serienumfang. In Kombination mit dem 1,33-Liter großen VVT-i-Einstiegsbenziner (73 kW/99 PS) und dem 2,0 Liter großen Dieselmotor (91 kW/124 PS) schaltet außerdem ein Start-Stopp-System den Motor ab, wenn an der Ampel ausgekuppelt wird. Darüber hinaus ist ab dieser Ausstattungslinie der Toyota Hybridantrieb erhältlich.

Der Auris Touring Sports „Life Plus“ wartet zu Preisen ab 21.050 Euro zusätzlich mit Chromleisten am Fensterrahmen, Klavierlack-Optik an den B-Säulen, elektrischen Fensterhebern hinten sowie 16 Zoll, bei der Hybridversion sogar 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen auf.

In der höchsten Ausstattungslinie „Executive“ (ab 23.900 Euro) ergänzen die Serienausstattung unter anderem eine Abblendlichtautomatik, eine Einparkhilfe, eine Geschwindigkeitsregelanlage, Teilledersitze mit Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer und elektrisch anklappbare Außenspiegel sowie ein Smart-Key-System, das ein schlüsselloses Öffnen und Verschließen der Türen und das Starten des Motors per Start- /Stop-Knopf ermöglicht.

Bestzeit für Peugeot-Pilot Sébastien Loeb am Pikes Peak

Peugeot
 – Rallye-Rekordweltmeister im Peugeot 208 T16 Pikes Peak Schnellster im Qualifying

  • Loeb distanziert Konkurrenz deutlich
  • 208 T16 Pikes Peak startet am Sonntag als Erster in der Unlimited Class
  • Livestreams vom Rennen auf www.redbull.tv und www.peugeot-sport.com
Erfolgreiche Generalprobe für Peugeot und Sébastien Loeb am Pikes Peak. Im Qualifying für das legendäre Bergrennen im US-Bundesstaat Colorado am kommenden Sonntag (30. Juni) fuhr der neunmalige Rallye-Weltmeister im Peugeot 208 T16 Pikes Peak die Bestzeit.

Das Zeittraining wurde auf dem unteren Teilstück des knapp 20 Kilometer langen Bergpasses ausgetragen. Im ersten Durchgang gelang Loeb im speziell für die Veranstaltung entwickelten 875-PS-Allradler eine Zeit von 3.26,728 Minuten. Im zweiten Durchgang – nach kleinen Abstimmungsänderungen – verbesserte er sich leicht und fuhr 3.26,153 Minuten. Damit war Loeb 23 beziehungsweise 17 Sekunden schneller als der jeweils Zweitplatzierte, der ehemalige Le-Mans-Sieger Romain Dumas.

„Das Qualifying ist hier jedoch nur zweitrangig“, so der Franzose. „Das Entscheidende ist, was man am Sonntag im Rennen zeigt. Nicht nur die eigene Leistung hat dabei einen Einfluss, auch die des Autos sowie die Streckenbedingungen und das Wetter. Es kann noch viel passieren, aber das Ziel bleibt der Sieg. Wir wären enttäuscht, wenn wir das nicht erreichen würden. Bisher läuft aber alles nach Plan.“ Auch Jean-Christophe Pallier, der Projektleiter bei Peugeot, zieht ein positives Zwischenfazit: „Sébastien ist zwei problemlose Qualifyingdurchgänge gefahren. Wir sind mit dem Set-up des Autos zufrieden, aber ruhen uns nicht auf unseren bisherigen Leistungen aus. Wir wissen noch nicht, wie schnell die Konkurrenz wirklich sein wird. Es ist ein kleiner Vorteil als Erster zu starten, da wir so weniger von Zwischenfällen anderer Fahrer behindert werden. Das Rennen bleibt aber weiterhin eine sehr große Herausforderung.“

Heute und am Freitag können die Teams in Pikes Peak noch einmal auf dem oberen Teilstück des insgesamt 156 Kurven umfassenden Kurses trainieren. Das Rennen beginnt am Sonntag um 8:00 Uhr Ortszeit (16:00 Uhr MESZ) und wird live auf www.redbull.tv übertragen. Einen Livestream mit On-Board-Kameras im Peugeot 208 T16 Pikes Peak gibt es auf www.peugeot-sport.com. Die Unlimited Class, in der Peugeot und Sébastien Loeb antreten, wird voraussichtlich ab 11:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ) starten.

Offizielle Website des Rennens: www.ppihc.com
Highlights zu Peugeot am Pikes Peak: 
www.thinglink.com/scene/405373356737560577




Text/Fotos: Hersteller

Reise


Ferien ohne Kinder? 
Für Paare, die gerne zu zweit oder mit Freunden ohne Nachwuchs den Urlaub verbringen möchten, lohnt sich kommenden Winter ein Blick nach Mauritius. Auf der Zuckerinsel im Indischen Ozean begrüßt das Vier-Sterne-Resort Ambre ab dem 1. November nur noch Gäste, die mindestens 16 Jahre alt sind. Zudem stellt das Hotel von der bisherigen Halbpension-Verpflegung auf ein für den Gast sorgenfreies All Inclusive Paket um. Dies war bislang nur mit Aufpreis zubuchbar.
Die Sun Resorts reagieren hiermit auf weltweite Trends. All-Inclusive und  Hotels nur für

Erwachsene sind zum Beispiel in der Karibik bereits weit verbreitet, auf Mauritius aber noch ein Novum. Peter Schmidt, Sales & Marketing Director der Sun Resorts, zu denen das Ambre gehört, erläutert: „Immer mehr Urlauber sehnen sich nach Ruhe und einen entspannten Urlaub zu Zweit oder mit Freunden. Mit einem speziellen Angebot für die erwachsene Zielgruppe schaffen wir nun auch auf Mauritius eine perfekte Umgebung hierfür. Zudem erhöht All-Inclusive die Planbarkeit des Urlaubsbudgets. Für Gäste mit Kindern oder solche, die kein All-Inclusive wünschen, haben wir mit den vier anderen Sun Resorts auf Mauritius Le Touessrok, Long Beach, Sugar Beach und dem La Pirogue weiterhin Alternativen in unserem Portfolio.“

Das Ambre Resort wird seit Oktober 2012 unter der Sun Resorts Flagge geführt. Es liegt bei der Ortschaft Palmar an der Ostküste von Mauritius an einem 700 Meter langen Strand. Öffentliche Bereiche sowie die insgesamt 297 Zimmer wurden im letzten Jahr aufwendig renoviert. Auch die drei Restaurants, das Wellness- und Sportangebot werden nun ganz auf die erwachsene Zielgruppe ausgerichtet. Das All Inclusive Angebot umfasst nicht nur alle Mahlzeiten sondern auch ein Großteil des Wassersportangebots, einheimische und internationale Getränke sowie 15 verschiedene Cocktails.
Ab dem kommenden November ist das Vier-Sterne-Ambre Resort aus der Reisewelt „TUI Beachexklusiv bei der TUI buchbar. So kostet eine Woche All Inclusive mit Flug ab/bis Frankfurt ab 1.716 Euro im Doppelzimmer. Information und Buchung in jedem TUI Reisebüro und unter http://www.tui.com/fernreisen/.
Sun Resorts Limited ist eine etablierte mauritische Hotelgruppe. Ihre Flaggschiffe sind die beiden 6-Sterne-Resorts Le Touessrok auf Mauritius und Kanuhura auf den Malediven. Zudem besitzt und führt Sun Resorts auf seiner Heimatinsel das neue Long Beach (5 Sterne), das Sugar Beach (5 Sterne) sowie La Pirogue (4+ Sterne). Im Oktober 2012 nahm das Ambre Hotel (4 Sterne) seinen Betrieb unter der Sun Resorts Flagge auf. Hochwertig und modern ausgestattete Zimmer, ein facettenreiches Freizeitprogramm, Service mit Liebe zum Detail sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis sind Eckpunkte der Unternehmensphilosophie. Die Sun Resorts engagieren sich zudem in den Bereichen Soziales, Ökologie und Qualitäts-Management. So erhielt das Le Touessrok als erstes Hotel der Insel die ISO 9001:2008-Zertifizierung. Die Gruppe ist an der Börse von Mauritius notiert. Weitere Infos unterwww.sunresortshotels.com

Verkehr

iCoyote erweitert Funktionsspektrum
  • Update enthält neue Melde-Optionen
  • 3D-Darstellung von ausgewählten Innenstädten
  • Optimierte Darstellung von Warnungen
Paris, 27. Juni 2013 – Pünktlich zur Sommerreisezeit veröffentlicht Coyote ein Update seiner beliebten Blitzer- und Verkehrsapp iCoyote. Die optimierte Version funktioniert für Geräte ab iOS 5.1 und Android ab 2.2 und kann ab sofort im iTunes und Google Play Store heruntergeladen werden.
„Wir haben in den vergangenen Monaten das Meldeverhalten unserer deutschen

Nutzer genau beobachtet und verschiedene Optimierungspotentiale daraus abgeleitet“, erläutert Suzanna Perrier, Partners and International Development Manager von Coyote. „Inzwischen sind über 500.000 iCoyote Nutzer auf den Straßen in Deutschland unterwegs. Die neuen Funktionalitäten bilden den Bedarf an Meldeoptionen und Warnungen ab, den wir aus unseren Statistiken und vom direkten Feedback unserer Nutzer ablesen konnten. Wir freuen uns, nun die neue Version zu präsentieren, die viele spannende Neuerungen bietet.“

Neue Funktionen
  • Neue Meldeoptionen: Die Meldeoptionen für Servicefahrzeuge und Baustellen wurden entfernt und durch zwei neue Optionen ersetzt: Baustellen werden nun durch das allgemeiner anwendbare „Fahrbahnverengung“ gemeldet. Außerdem wird die Option „Gefährliche Bedingungen“ eingeführt. Diese können beispielsweise eine kritische Wetterlage wie Schnee oder Glätte auftreten, aber auch schwierige Straßenverhältnisse durch Split oder einen aufgerissenen Fahrbahnbelag.
  • Anzeige von Risikobereichen: Bereiche, in denen Coyote Nutzer besonders häufig einen Vorfall melden, werden vom System als Risikobereiche erkannt. Die App zeigt dann mit einer Farbänderung des Hintergrundes an, dass an dieser Stelle regelmäßig ein gewisses Risiko herrscht. Der Nutzer kann selbst einstellen, bei welcher der drei Risikostufen die App eine Warnung anzeigen soll.
  • Geschwindigkeitsübertretungen: Die Nutzer werden durch ein aufblitzendes Display und deutliche Geräusche gewarnt, wenn sie in einem Risikobereich die vorgeschriebene Geschwindigkeit übertreten. Diese Warnung lässt sich nach Bedarf an- oder abschalten.
  • Allgemeine Störung: Klickt der Nutzer lediglich auf das Warndreieck am unteren Bildschirmrand und wählt nicht explizit aus, um welche Störung es sich handelt, wird eine allgemeine Störungsmeldung gemeldet. Diese kann vom nächsten Nutzer dann näher bezeichnet werden.
  • Nachtmodus: Die App wechselt bei Dunkelheit selbstständig in den neu gestalteten Nachtmodus. Die neue Farbgebung passt sich perfekt in die dunkle Umgebung ein, ohne den Fahrer zu blenden oder abzulenken.
  • 3D-Kartendarstellung: Innerhalb von Innenstädten, wo man meist über eine bessere Internetverbindung verfügt als auf der Autobahn, kann die 3D-Darstellung von GMaps eingeschaltet werden. Dies hilft bei der Orientierung an markanten Gebäuden.
  • Warnhinweise als Push-Benachrichtigung: Läuft die App im Hintergrund, werden Warnungen als kleines Extrafenster mit den wichtigsten Angaben im Vordergrund eingeblendet.
Aktuelle Informationen zu iCoyote finden Sie auf www.meincoyote.de sowie auf der Facebook-Seite.
Über Coyote
Coyote ist der europaweit führende Anbieter von Fahrerassistenz-Systemen, die auf dem Informationsaustausch zwischen Autofahrern einer Community basieren. Das in Frankreich ansässige Unternehmen wurde 2005 gegründet und bietet mit seiner Smartphone-App in Echtzeit Informationen zu Gefahrenzonen, besonderen Verkehrsgegebenheiten, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Radarwarngeräten. Nachdem die Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren kontinuierlich anwuchsen, zählt die Coyote-Community aktuell bereits über 2,2 Millionen Mitglieder, Tendenz weiter steigend.
Erklärtes Ziel von Coyote ist die Erhöhung der Sicherheit auf Europas Straßen. Dabei setzt das Unternehmen nicht nur auf den Einsatz modernster Technologien, sondern auch auf den Gemeinschaftssinn innerhalb der Community.
Coyote, mit Hauptsitz in Paris, beschäftigt 100 Mitarbeiter und generierte im Jahr 2012 mit seinen qualitativ hochwertigen Fahrerassistenz-Systemen einen Umsatz von 80 Millionen Euro. Kooperationen bestehen mit den Firmen Renault, Garmin und anderen. Die Dienste von Coyote sind europaweit im Einsatz und werden derzeit neben Deutschland auch in Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlanden und Spanien vertrieben.



Text/Fotos: Anbieter

Toyota Roboter reist zur Internationalen Raumstation ISS



Mission Weltall


Das Wichtigste in Kürze:

  • Kirobo ist einer von zwei humanoiden Robotern
  • Toyota zeichnet für Spracherkennung verantwortlich
  • Flug ins All für den 4. August 2013 geplant
Köln. Der Countdown läuft: Der von Toyota mitentwickelte Astronauten-Roboter Kirobo startet am 4. August 2013 ins Weltall. Vom Tanegashima Space Centre, dem größten Weltraumbahnhof Japans, geht es an Bord des Transportraumschiffs Kounotori 4 zur Internationalen Raumstation ISS.

Kirobo ist einer von zwei sprechenden Robotern, die im Rahmen des Kibo Robot Projekts entwickelt wurden. An dem Projekt haben sich das Forschungszentrum für angewandte Wissenschaften und Technologie (RCAST) der Universität Tokyo, die Robo Garage Co. und Toyota beteiligt. Unterstützt wurden sie dabei von
der japanischen Raumfahrtagentur JAXA.

Während Robo Garage und das RCAST die Hardware des Roboters und seine mechanische Bewegungsfähigkeit entwarfen, stellte Toyota die jüngste Spracherkennungs-Software bereit. Um Gesprächsinhalte und das Projektmanagement kümmerte sich derweil das Unternehmen Densu.

Am 4. August startet die Weltraummission. Nach seiner Ankunft auf der ISS wartet Kirobo auf den japanischen Astronauten Koichi Wakata, der mit der Expedition 38 zwischen November und Dezember ankommen soll. Wakata wird der erste japanische Kommandant der ISS, wenn er im Jahr 2014 deren Leitung übernimmt. Im Rahmen verschiedener Experimente werden Wakata und Kirobo auf der Raumstation die erste Konversation zwischen einem Menschen und einem Roboter im Weltall führen.

Kategorien:ISS, Roboter, Toyota, Weltraaum

CLA-Klasse erhält Umweltzertifikat

Mercedes Benz

CLA 180 BlueEFFICIENCY Edition mit nur 118 g CO2 pro Kilometer
Stuttgart. Mit günstigem Verbrauch, niedrigen Emissionswerten ab 109 g CO2/km und dem weltbesten cw-Wert für ein Serienfahrzeug von 0,22 setzt die CLA-Klasse neue Maßstäbe in der Mittelklasse bei der Effizienz. Die hohe Umweltverträglichkeit bestätigten jetzt auch die neutralen Prüfer des TÜV Süd: Das viertürige Coupé von Mercedes-Benz erhielt das Umweltzertifikat nach ISO-Richtlinie TR 14062. Die Auszeichnung basiert auf einer umfassenden Öko-Bilanz der CLA-Klasse, bei der jedes umweltrelevante Detail

dokumentiert wird.

„Fahrspaß und Effizienz müssen sich nicht ausschließen. Genauso wenig wie atemberaubendes Design und weltmeisterliche Werte beim Luftwiderstand. In allen vier Dimensionen setzt die CLA-Klasse den Maßstab in der Mittelklasse“, erläutert Professor Dr. Herbert Kohler, Umweltbevollmächtigter der Daimler AG.
Mercedes-Benz analysiert die Umweltverträglichkeit seiner Modelle über ihren gesamten Lebenszyklus – von der Produktion über die langjährige Nutzung bis hin zur Altauto-Verwertung. Dies geht weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Das Umweltzertifikat und Erläuterungen dazu werden der Öffentlichkeit mit der Dokumentationsreihe „Life Cycle“ zugänglich gemacht, die auf http://www.mercedes-benz.com hinterlegt ist.
Bei Betrachtung des gesamten Lebenszyklus der Mercedes CLA-Klasse – von der Herstellung und Nutzung über 160.000 Kilometer bis zur Verwertung – verursacht die vom TÜV zertifizierte Basis-Variante CLA 180 CO2-Emissionen von rund 30 Tonnen und liegt damit genauso günstig wie die vorbildliche A-Klasse.

Mit einem cW-Wert von 0,23 erreicht der CLA 180 eine neue Bestmarke.

Die Luftwiderstandsfläche cW x A, entscheidend für den Luftwiderstand, liegt mit 0,51 m2 ebenfalls an der Spitze. Erreicht wurde das gute Strömungs- verhalten, das entscheidend zum niedrigen Kraftstoffverbrauch unter Alltagsbedingungen beiträgt, durch eine Vielzahl aerodynamischer Optimierungen. Dazu zählen unter anderem niedrige A-Säulenstufe mit angepasster Geometrie der A-Säule, aerodynamisch optimal gestaltete Außenspiegelgehäuse und Heckform, optimierter Diffusor, optimierte Unterboden- und Hinterachsverkleidung, Kühlerjalousie, Aero-Radzierblenden und gezackte Radspoiler an den Radhäusern der Vorder- und Hinterräder.
Der CLA 180 BlueEFFICIENCY Edition, der im September an den Start geht, unterbietet diesen Bestwert sogar noch einmal. Hier lautet der cW-Wert 0,22 – und bei der Luftwiderstandsfläche knackt das viertürige Coupé eine magische Grenze: Der Wert beträgt nur 0,49 m2.
Weitere bei der CLA-Klasse eingesetzte verbrauchsreduzierende Maßnahmen sind:
Für alle Otto- und Dieseltriebstränge: Reibungsoptimierte Downsizing- Motoren mit Turboaufladung, Direkteinspritzung und Wärmemanagement; Ottomotoren mit Camtronic (CLA 180 und CLA 200).
Reibungsoptimierte 6-Gang-Schaltgetriebe und 7-Gang Doppelkupplungs- automatikgetriebe, beide mit langen Gangauslegungen.
Das Start-Stopp-System serienmäßig bei allen Motorisierungen.  Der Einsatz von rollwiderstandsoptimierten Reifen.  Radlager mit deutlich reduzierter Radlagerreibung.  Gewichtsoptimierungen durch Leichtbaumaterialien.
Geregelte Kraftstoff- und Ölpumpe können die Pumpenleistung je nach angeforderter Last anpassen.
Das intelligente Generatormanagement in Verbindung mit einem effizienten Generator sorgt dafür, dass die Verbraucher bei Beschleunigungsvorgängen aus der Batterie versorgt werden, beim Bremsen wird ein Teil der anfallenden Energie rekuperiert und in die Batterie zurückgespeist.


Text/Foto: Hersteller

Peugeot und Sébastien Loeb startbereit für Pikes Peak

Peugeot
 – Rallye-Rekordweltmeister debütiert im Peugeot 208 T16 Pikes Peak beim bekanntesten Bergrennen der Welt


  • Peugeot mit viel Optimismus nach erfolgreichen Testfahrten
  • Sébastien Loeb freut sich auf neue Herausforderung
  • Löwenmarke will dritten Sieg in Colorado nach 1988 und 1989
Am kommenden Sonntag (30. Juni) ist es soweit: Am Steuer des spektakulären Peugeot 208 T16 Pikes Peak startet der neunfache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb erstmals beim legendären Bergrennen am Pikes Peak (USA). Der 39 Jahre alte Franzose hat sich viel vorgenommen. Er will für Peugeot den insgesamt dritten Sieg beim spektakulären „Rennen zu den Wolken“ einfahren.

Für das Rennen auf dem knapp 20 Kilometer langen und 156 Kurven umfassenden Bergpass hat sich Peugeot Sport gewissenhaft vorbereitet. Nachdem das gesamte Equipment in den USA angekommen war, wurde der rund 875 PS starke V6-Turbomotor des Peugeot 208 T16 Pikes Peak auf einem Prüfstand für die Herausforderungen der bis auf eine Höhe von 4.301 Metern führenden Strecke angepasst. Im Anschluss absolvierte das Team mit dem speziell für den Einsatz entwickelten Fahrzeug in Colorado Springs einen sogenannten Shakedown-Test. Sébastien Loeb besichtigte zudem erstmals mit seinem Rallye-Beifahrer Daniel Elena die Strecke am Pikes Peak, um sich deren Verlauf einzuprägen.
Erste Testkilometer am Pikes Peak
Am 8. und 9. Juni legte „Super Séb“ erste Testkilometer sowohl auf dem oberen als auch auf dem unteren Teil der Strecke zurück. Dabei gelang ihm jeweils die Bestzeit. „Unser ‚Biest’ scheint gut zu Sébastien zu passen. Wir haben nur wenig an der Abstimmung verändern müssen“, so Bruno Famin, der Direktor von Peugeot Sport. Eine Woche später testete das Team noch einmal drei Tage. Dabei konnte Loeb erstmals die komplette Strecke des Bergrennens befahren. Das Team verfeinerte das Set-up des nur 875 Kilogramm schweren Mittelmotor-Prototypen und probierte vier verschiedene Reifenmischungen aus. Loeb: „Ein solches Auto ist nie einfach zu fahren. Aber wir haben zahlreiche nützliche Dinge gelernt. Ich denke, das Auto ist jetzt bereit für das Rennen. Ich habe erstmals einen Eindruck vom gesamten Kurs bekommen. Jetzt habe ich eine erste Vorstellung von dem, was mich am Sonntag erwartet.“
Am Montag absolvierte das Einsatzfahrzeug ohne Probleme die Technische Abnahme. Seit Dienstag werden bis Freitag am Pikes Peak die Trainingssitzungen und Qualifyings abgehalten. Dabei wird die Startreihenfolge der rund 150 Teilnehmer ermittelt. „Man spürt, wie die Spannung langsam steigt“, so Loeb. „Da ich das erste Mal hier antrete, wird das Rennen etwas ganz Besonderes. Man hat nur einen Versuch und da muss alles passen.“
Der 91. Pikes Peak International Hill Climb wird am Sonntag live auf redbull.tv übertragen. Ein Live-Streaming mit On-Board-Kamera im Peugeot 208 T16 Pikes Peak wird unter www.peugeot-sport.comübertragen. Die Unlimited Class, in der Peugeot und Sébastien Loeb antreten, wird voraussichtlich von 11:00–13:00 Uhr Ortszeit (18:00–21:00 Uhr MESZ) starten.
Der Zeitplan (Ortszeit)
  • 25. Juni (5:30–8:30 Uhr): Offizielles Training
  • 26.–28. Juni (5:30–9:00 Uhr): Offizielles Training/Qualifying
  • 30. Juni (ab 8:00 Uhr): Rennen
Offizielle Website des Rennens: http://www.ppihc.com
Highlights zu Peugeot in Pikes Peak: http://www.thinglink.com/scene/405373356737560577




Text/Fotos: Hersteller

Honda Crosstourer mit bis zu 2.834 Euro Preisvorteil

Honda/Motorrad

Jetzt auch in Adventure- und Touring-Edition

Frankfurt – Ob Wochenendtour oder ausgedehnte Urlaubsreise: Mit dem Honda Crosstourer wird jede Reise zum Erlebnis. Rechtzeitig zu Sommerbeginn bietet Honda die V4-Reiseenduro jetzt mit attraktiven Kundenvorteilen an.
Honda Crosstourer in der Touring Edition
Crosstourer mit 1.655 Euro Preisvorteil
Ab sofort kostet der Crosstourer nur 12.490 Euro (inklusive Nebenkosten) – das bedeutet einen satten Preisvorteil von 1.655 Euro. Der Crosstourer mit V4- Triebwerk verfügt

serienmäßig über Combined ABS, Traktionskontrolle und Kardanantrieb, zusätzlich beinhaltet der Preis drei Jahre Garantie inklusive Mobilitätsgarantie.

Wer das Doppelkupplungsgetriebe – die Schaltbox-Innovation ermöglicht Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung, die Gangwahl erfolgt wahlweise manuell oder automatisch – optional haben möchte, zahlt zu den 12.490 Euro einen Aufpreis von 1.000 Euro.

Attraktive Zubehörpakete – Touring- und Adventure-Edition
Damit der Crosstourer-Fahrer für jedes kleine und große Abenteuer gerüstet ist, bietet Honda jetzt zwei verschiedene Zubehör-Pakete an:
In der Touring-Edition kostet der Crosstourer 14.145 Euro (inklusive Nebenkosten / Preisvorteil: 2.834,80 Euro). Dafür ist die Reiseenduro mit Koffer- und Topcase-Satz in Alu-Optik (Fassungsvermögen gesamt 113 Liter), Griffheizungssatz mit 360° umfassender Heizplatte, hoher Windscheibe und Hauptständer ausgerüstet. Das Touringpaket ist auch einzeln erhältlich und kostet dann 1.666 Euro (Preisvorteil: 1.168,80 Euro).
Der Crosstourer in der Adventure-Edition
Die Adventure-Edition des Crosstourer kostet 15.630 Euro (inklusive Nebenkosten, Preisvorteil: 2.640,80 Euro) und ist zusätzlich zur Touring-Edition mit Innenpacktaschen, Dekorrahmen mit Front-LED-Nebellampen, 12-Volt- Steckdose, Seitenabweisern und Tank Pad ausgerüstet. Auch das Adventurepaket gibt es einzeln und kostet 3.140 Euro (Preisvorteil: 985,81 Euro).
Die Aktion gilt nur bei teilnehmenden Händlern und solange der Vorrat reicht. Weitere Informationen auf http://www.honda.de.

Kategorien:Crosstourer, Honda, Motorrad