Anglet: Aktiv entspannen am Atlantik
Reise
Verkehrsinformation in der Cloud
Quelle: Toyota |
Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat ein neues Verkehrsinformationssystem entwickelt. Der „Big Data Traffic Information Service“ wird zunächst in Japan eingeführt und berücksichtigt verschiedene Parameter wie den Fahrzeugstandort und die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Straßenbedingungen.
Die über Telematikdienste gesammelten und gespeicherten Verkehrsinformationen und Statistiken sollen den Verkehrsfluss verbessern, zusätzliche Karten- und Navigationsdienste ermöglichen und im Ernstfall auch eine schnellere Katastrophenhilfe gewährleisten. Aus diesem Grund werden die Daten auch Behörden, lokalen Regierungen und Unternehmen zur Verfügung gestellt. Mit dem aktualisierten und auch per Spracherkennung steuerbaren G-BOOK Telematikdienst für Smartphones erhalten auch Privatpersonen Zugang zu den Angaben des Big Data Traffic Information Service und können so beispielsweise ihre eigene Route rekonstruieren.
1. Big Data Traffic Information System
Der cloud-basierte Dienst erlaubt die Nutzung der von Toyota ermittelten Verkehrsinformationen und gibt Aufschluss über Routenverläufe, das Verkehrsaufkommen auf bestimmten Streckenabschnitten. Alle Daten werden auf dem Navigationssystem dargestellt, können aber auch über Computer, Tablets oder Smartphone abgerufen werden. Informationen zu Gebäuden, die Behörden, der Lokalregierung oder Unternehmen gehören, sowie die Standorte von Rettungsfahrzeugen werden auf der Karte des Navigationssystems angezeigt. Zusätzlich können Nutzer weitere Informationen und Bilder via Smartphone ergänzen.
Auch im Falle einer Katastrophe wird der Fahrer über Evakuierungspunkte, Unterstände und Fluchtwege informiert, auch der Standort von Helfern, Rettungskräften und Bergungsfahrzeugen wird angezeigt. Um das Ausmaß der Schäden erkennen zu können und Hilfsmaßnahmen im Notfall schnell zu koordinieren, können Rettungskräfte Schadensinformationen direkt via Smartphone eintragen. Die angegebenen Daten erscheinen gemeinsam mit den Verkehrsinformationen, Routenverläufen und von der Regierung bereitgestellte Gefahrenkarten.
Darüber hinaus kann der Dienst für Verkehrs- und Logistiksysteme genutzt werden. Die Verkehrsinformationen ermöglichen eine kartenbasierte Routenplanung, um mehrere Ziele nacheinander effektiv anzusteuern. Gleichzeitig lässt sich das Fahrzeug jederzeit orten, der Verlauf absolvierter Reiserouten ist abrufbar.
2. Neuer G-BOOK Service für Smartphones
Autonavigation mittels T-Probe Verkehrsinformationen
Der aktualisierte Dienst unterstützt Mobilität jeder Art – von der Autofahrt bis zum Fußmarsch. Die erstmals auch auf anderen Systemen als den festinstallierten Toyota Navigationsgeräten verfügbaren T-Probe Verkehrsinformationen ermöglichen eine zielgerichtete Routenberechnung unter Berücksichtigung möglicher Staus.
Zusätzliche Funktionen erhöhen die Bedienbarkeit, darunter vergrößerte Ansichten von Kreuzungen, 3D-Darstellung von Landmarken und die Ansage von Ortsnamen. Die Verknüpfung mit Smartphone-kompatiblen Navigations-Displays wird ebenfalls unterstützt.
Spracherkennung
Die auf dem Toyota Smart Center basierende Funktion erlaubt Anfragen auf natürliche Art. „Finde den nächsten Supermarkt“ oder „Eine offene Sushi-Bar auf der Harumi Street“ reichen als Sprachbefehl aus. Wenn das System diese Frage nicht beantworten kann, wird die Aufgabe an einen Serviceberater zur Bearbeitung weitergeleitet.
Routenverlauf
Der absolvierte Routenverlauf kann jederzeit angezeigt werden. Während einer Katastrophe oder eines Notfalls können Evakuierungspunkte angesteuert werden. Durch die Verknüpfung mit Verkehrsinformationen der lokalen Regierungen können Evakuierungsinformationen an die einzelnen Nutzer weitergeleitet werden.
Verkehrsinformationen SNS
Erkennt der Autofahrer eine Gefahrensituation, einen Unfall oder ein Stauende, kann er diese Informationen mit einer einfachen Berührung seines Smartphones teilen. Diese Informationen werden auch vom Big Data Traffic Information Service berücksichtigt.
Wann die Markteinführung in Europa erfolgen wird ist derzeit noch nicht absehbar.
Verkehrsinformationen aus der Toyota Cloud
Quelle: Toyota |
Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat ein neues Verkehrsinformationssystem entwickelt. Der „Big Data Traffic Information Service“ wird zunächst in Japan eingeführt und berücksichtigt verschiedene Parameter wie den Fahrzeugstandort und die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Straßenbedingungen.
Die über Telematikdienste gesammelten und gespeicherten Verkehrsinformationen und Statistiken sollen den Verkehrsfluss verbessern, zusätzliche Karten- und Navigationsdienste ermöglichen und im Ernstfall auch eine schnellere Katastrophenhilfe gewährleisten. Aus diesem Grund werden die Daten auch Behörden, lokalen Regierungen und Unternehmen zur Verfügung gestellt. Mit dem aktualisierten und auch per Spracherkennung steuerbaren G-BOOK Telematikdienst für Smartphones erhalten auch Privatpersonen Zugang zu den Angaben des Big Data Traffic Information Service und können so beispielsweise ihre eigene Route rekonstruieren.
1. Big Data Traffic Information System
Der cloud-basierte Dienst erlaubt die Nutzung der von Toyota ermittelten Verkehrsinformationen und gibt Aufschluss über Routenverläufe, das Verkehrsaufkommen auf bestimmten Streckenabschnitten. Alle Daten werden auf dem Navigationssystem dargestellt, können aber auch über Computer, Tablets oder Smartphone abgerufen werden. Informationen zu Gebäuden, die Behörden, der Lokalregierung oder Unternehmen gehören, sowie die Standorte von Rettungsfahrzeugen werden auf der Karte des Navigationssystems angezeigt. Zusätzlich können Nutzer weitere Informationen und Bilder via Smartphone ergänzen.
Auch im Falle einer Katastrophe wird der Fahrer über Evakuierungspunkte, Unterstände und Fluchtwege informiert, auch der Standort von Helfern, Rettungskräften und Bergungsfahrzeugen wird angezeigt. Um das Ausmaß der Schäden erkennen zu können und Hilfsmaßnahmen im Notfall schnell zu koordinieren, können Rettungskräfte Schadensinformationen direkt via Smartphone eintragen. Die angegebenen Daten erscheinen gemeinsam mit den Verkehrsinformationen, Routenverläufen und von der Regierung bereitgestellte Gefahrenkarten.
Darüber hinaus kann der Dienst für Verkehrs- und Logistiksysteme genutzt werden. Die Verkehrsinformationen ermöglichen eine kartenbasierte Routenplanung, um mehrere Ziele nacheinander effektiv anzusteuern. Gleichzeitig lässt sich das Fahrzeug jederzeit orten, der Verlauf absolvierter Reiserouten ist abrufbar.
2. Neuer G-BOOK Service für Smartphones
Autonavigation mittels T-Probe Verkehrsinformationen
Der aktualisierte Dienst unterstützt Mobilität jeder Art – von der Autofahrt bis zum Fußmarsch. Die erstmals auch auf anderen Systemen als den festinstallierten Toyota Navigationsgeräten verfügbaren T-Probe Verkehrsinformationen ermöglichen eine zielgerichtete Routenberechnung unter Berücksichtigung möglicher Staus.
Zusätzliche Funktionen erhöhen die Bedienbarkeit, darunter vergrößerte Ansichten von Kreuzungen, 3D-Darstellung von Landmarken und die Ansage von Ortsnamen. Die Verknüpfung mit Smartphone-kompatiblen Navigations-Displays wird ebenfalls unterstützt.
Spracherkennung
Die auf dem Toyota Smart Center basierende Funktion erlaubt Anfragen auf natürliche Art. „Finde den nächsten Supermarkt“ oder „Eine offene Sushi-Bar auf der Harumi Street“ reichen als Sprachbefehl aus. Wenn das System diese Frage nicht beantworten kann, wird die Aufgabe an einen Serviceberater zur Bearbeitung weitergeleitet.
Routenverlauf
Der absolvierte Routenverlauf kann jederzeit angezeigt werden. Während einer Katastrophe oder eines Notfalls können Evakuierungspunkte angesteuert werden. Durch die Verknüpfung mit Verkehrsinformationen der lokalen Regierungen können Evakuierungsinformationen an die einzelnen Nutzer weitergeleitet werden.
Verkehrsinformationen SNS
Erkennt der Autofahrer eine Gefahrensituation, einen Unfall oder ein Stauende, kann er diese Informationen mit einer einfachen Berührung seines Smartphones teilen. Diese Informationen werden auch vom Big Data Traffic Information Service berücksichtigt.
Wann die Markteinführung in Europa erfolgen wird ist derzeit noch nicht absehbar.
Es staut sich: Auf 1500 Kilometer Autobahn 354 Baustellen
Mega-Hindernisse zum Start in die Ferienreisesaison: Auf einer Strecke von nahezu 1.500 Kilometer Autobahn reihen sich derzeit 354 Baustellen aneinander. „Autourlauber sollten sich auf längere Staus und Wartezeiten einrichten“, rät der ACE Auto Club Europa.
Wie der Club am Mittwoch in Stuttgart weiter berichtet, ging die Zahl der Baustellen im Vergleich zur Vorwoche von 376 auf 354 zwar etwas zurück, doch die mit Baustellen belegten Autobahnabschnitte sind von der Gesamtlänge her in etwa gleich geblieben.
Den Anteil der Baustellen am gesamten Autobahnnetz (12.614,40* Kilometer) beziffert der ACE – beide Richtungsfahrbahnen eingerechnet – derzeit auf 5,87 Prozent, Mitte Juni 2012 waren es mit rund 2.000 Baustellenkilometer 8,07 Prozent, womit zugleich der Rekordwert des Vorjahres erreicht wurde. (*In dieser Autobahnnetz-Berechnung bleiben 230,60 Kilometer aus technischen Gründen unberücksichtigt).
An den Engstellen im Bereich von Autobahnbaustellen entwickeln sich täglich zusammengenommen mehr als 300 Kilometer lange Staus, schätzt der ACE. Aufs Jahr gerechnet sind die durch Baustellen verursachten Staus demnach insgesamt rund 110.000 Kilometer lang. Verkehrswissenschaftler gehen laut ACE davon aus, dass ein Drittel aller Staus auf deutschen Autobahnen auf das Konto von Baustellen gehen.
Sanierung versäumt
Der ACE führt die vielen Autobahnbaustellen auf jahrelange Versäumnisse zurück. Statt zu investieren und zu sanieren, habe man Strecken verrotten lassen. Jetzt stecke die Politik in einem massiven Bau- und Stau-Dilemma, kritisiert der ACE. Dennoch sollten Kraftfahrer nun Verständnis für die verspätet eingeleiteten Baumaßnahmen aufbringen und Verkehrsbehinderungen möglichst gelassen hinnehmen.
Baustellen-Highlights:
Von den Autobahnen mit überdurchschnittlich hohem Verkehrsaufkommen ist derzeit die A4 von Bautätigkeit in beide Fahrtrichtungen am stärksten betroffen.
Die – beide Richtungsfahrbahnen eingerechnet – 1.232 Kilometer lange A4 ist zu 14,18 Prozent mit Baustellen belastet. Kraftfahrern bleiben immerhin auf einer Gesamtlänge von rund 1.060 Kilometer mehrere Streckenabschnitte ohne Baustellen.
ACE Baustellen-Hitliste: (längstes Baustellenteilstück)
A19 mit 35,40 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Waren (17) und der Anschlussstelle Wittstock (20). In diesem Abschnitt findet ein Brückenneubau statt.
A395 mit 22,00 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Wolfenbüttel Nordwest (5) und der Anschlussstelle Vienenburg (12). In diesem Abschnitt finden Fahrbahnreparaturen statt.
A9 mit 21,40 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Triptis (26) und der Anschlussstelle Schleiz (28). In diesem Abschnitt finden Um- und Ausbauarbeiten statt.
A72 mit 19,90 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Zwickau-West (10) und der Anschlussstelle Hartenstein (12). In diesem Abschnitt finden Brückeninstandsetzungen statt.
Es staut sich: Auf 1500 Kilometer Autobahn 354 Baustellen
Mega-Hindernisse zum Start in die Ferienreisesaison: Auf einer Strecke von nahezu 1.500 Kilometer Autobahn reihen sich derzeit 354 Baustellen aneinander. „Autourlauber sollten sich auf längere Staus und Wartezeiten einrichten“, rät der ACE Auto Club Europa.
Wie der Club am Mittwoch in Stuttgart weiter berichtet, ging die Zahl der Baustellen im Vergleich zur Vorwoche von 376 auf 354 zwar etwas zurück, doch die mit Baustellen belegten Autobahnabschnitte sind von der Gesamtlänge her in etwa gleich geblieben.
Den Anteil der Baustellen am gesamten Autobahnnetz (12.614,40* Kilometer) beziffert der ACE – beide Richtungsfahrbahnen eingerechnet – derzeit auf 5,87 Prozent, Mitte Juni 2012 waren es mit rund 2.000 Baustellenkilometer 8,07 Prozent, womit zugleich der Rekordwert des Vorjahres erreicht wurde. (*In dieser Autobahnnetz-Berechnung bleiben 230,60 Kilometer aus technischen Gründen unberücksichtigt).
An den Engstellen im Bereich von Autobahnbaustellen entwickeln sich täglich zusammengenommen mehr als 300 Kilometer lange Staus, schätzt der ACE. Aufs Jahr gerechnet sind die durch Baustellen verursachten Staus demnach insgesamt rund 110.000 Kilometer lang. Verkehrswissenschaftler gehen laut ACE davon aus, dass ein Drittel aller Staus auf deutschen Autobahnen auf das Konto von Baustellen gehen.
Sanierung versäumt
Der ACE führt die vielen Autobahnbaustellen auf jahrelange Versäumnisse zurück. Statt zu investieren und zu sanieren, habe man Strecken verrotten lassen. Jetzt stecke die Politik in einem massiven Bau- und Stau-Dilemma, kritisiert der ACE. Dennoch sollten Kraftfahrer nun Verständnis für die verspätet eingeleiteten Baumaßnahmen aufbringen und Verkehrsbehinderungen möglichst gelassen hinnehmen.
Baustellen-Highlights:
Von den Autobahnen mit überdurchschnittlich hohem Verkehrsaufkommen ist derzeit die A4 von Bautätigkeit in beide Fahrtrichtungen am stärksten betroffen.
Die – beide Richtungsfahrbahnen eingerechnet – 1.232 Kilometer lange A4 ist zu 14,18 Prozent mit Baustellen belastet. Kraftfahrern bleiben immerhin auf einer Gesamtlänge von rund 1.060 Kilometer mehrere Streckenabschnitte ohne Baustellen.
ACE Baustellen-Hitliste: (längstes Baustellenteilstück)
A19 mit 35,40 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Waren (17) und der Anschlussstelle Wittstock (20). In diesem Abschnitt findet ein Brückenneubau statt.
A395 mit 22,00 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Wolfenbüttel Nordwest (5) und der Anschlussstelle Vienenburg (12). In diesem Abschnitt finden Fahrbahnreparaturen statt.
A9 mit 21,40 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Triptis (26) und der Anschlussstelle Schleiz (28). In diesem Abschnitt finden Um- und Ausbauarbeiten statt.
A72 mit 19,90 km Baustellenteilstück zwischen der Anschlussstelle Zwickau-West (10) und der Anschlussstelle Hartenstein (12). In diesem Abschnitt finden Brückeninstandsetzungen statt.
Volkswagen hat die besten Autohändler Deutschlands
Die renommierte Fachzeitschrift „Automobilwoche“ hat die Marke Volkswagen Pkw im Segment Volumenhersteller mit dem ersten Platz des „Automobilwoche Award Autohandel“ ausgezeichnet. Unter anderem punkten konnte die Marke mit einer überzeugenden Gesprächsführung und Verkaufstechnik sowie einer Top-Produktpräsentation. Emmerich Engels, Leiter Vertriebsorganisation Deutschland Volkswagen Pkw, und Michael Lamlé, Volkswagen Audi Händlerverband, nahmen den Preis am Dienstag Abend entgegen.
„Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung. Sie repräsentiert nicht nur die herausragende Kompetenz der Volkswagen Händler, sondern spiegelt auch die Stärke unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit wider. Eine Top-Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Dieser Preis zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, betonte Emmerich Engels, Leiter Vertriebsorganisation Deutschland Volkswagen Pkw.Auch im siebten Jahr basiert die Vergabe der begehrten Auszeichnung „Automobilwoche Award Autohandel 2013“ auf einer repräsentativen Testkaufstudie. Hierfür führten verdeckte Mitarbeiter des beauftragten „Transfer-Instituts für Marktforschung und Mystery Shopping“ im Frühjahr 2013 bundesweit Testkäufe durch, die in jeweils 50 Autohäusern der 15 getesteten Automarken stattfanden. Anschließend wurden die Produktpräsentationen und Beratungsgespräche der Händler bewertet. Volkswagen glänzte insbesondere bei der Gesprächsführung und Verkaufstechnik sowie der Produktdemonstration, wo die Volkswagen Händler jeweils die besten Bewertungen aller Marken bekamen. Auch bei der Argumentation der Markenwerte punkteten die Volkswagen Verkäufer. Bei den Themen Qualität, Innovation, Zuverlässigkeit, Komfort und technische Kompetenz erreichten sie jeweils den ersten Rang.
Hendaye: Im Herzen des Baskenlandes
Reise
Bergregion des Hinterlandes an.
AMI Auto Mobil International 2014 gibt Gas
Auch im nächsten Jahr können sich die Besucher der AMI auf die Sonderschau freuen. Foto: Justen Fotografie |
Vom 31. Mai bis 8. Juni 2014 blickt die automobile Welt nach Leipzig: Auf der AMI Auto Mobil International, der einzigen internationalen Pkw-Messe in den geraden Jahren in Deutschland, präsentieren über 400 Aussteller, darunter die renommierten deutschen und internationalen Automarken, ihre neuesten Modelle und Innovationen rund ums Auto.
Die Leipziger Autoshow positioniert sich 2014 noch deutlicher als Premieren- und gleichzeitig Erlebnismesse, die Besucher spüren hautnah die Faszination Auto. Fortgeführt wird 2014 der einzigartige Messeverbund mit der AMITEC – Fachmesse für Wartung, Pflege und Instandsetzung von PKW, Nutzfahrzeugen und mobilen Großgeräten aller Art – sowie der AMICOM – Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation.
„Publikumsmessen müssen persönliche Erlebnisse schaffen und emotional berühren. Genau darauf setzen wir mit der AMI“, sagt Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH. „Mit der AMI bieten wir eine Messe zum Anfassen. Ob die neuesten Modelle, absolute Traumautos, interessante Angebote für nachhaltige Mobilität oder innovative Extras – unsere Besucher sind ganz nah dran am Geschehen.“
Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), ergänzt: „Die 22. Auto Mobil International in Leipzig ist die wichtigste Pkw-Messe in Deutschland in den geraden Jahren. Sie wird das Auto-Event Nr. 1 des Jahres 2014 und ist als Autoausstellung mit sehr großer Kundennähe und hervorragenden Erlebniswelten Präsentationsplattform für die deutschen und die renommierten internationalen Markenhersteller. Bereits heute haben viele Hersteller ihre Teilnahme an der AMI 2014 erklärt. Ich freue mich schon auf die neun ‚Messe-Erlebnis-Tage‘, die einzigartigen Fahrzeugpremieren und die vielen Besucher in Leipzig.“
Das weiterentwickelte Messekonzept bietet optimale Bedingungen für eindrucksvolle Inszenierungen der Automobilindustrie, die Kaufimpulse auslösen. Die Hallen 1, 2 und 3 werden auf 60.000 m² zum Showroom für Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren, für die aktuellen Modellreihen und innovativen Entwicklungen. Auf der AMI 2012 wurden insgesamt 80 Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren gefeiert, alle deutschen Hersteller und die große Mehrheit der internationalen Marken waren auf der Messe vertreten.
Die Aussteller der Angebotsbereiche Individualisierung und Veredelung, Teile und Zubehör sowie verschiedene Anbieter von Dienstleistungen rund ums Auto präsentieren sich zur AMI 2014 in einer eigenen Messehalle. Die Halle 5 wird damit zum Anlaufpunkt für Messebesucher, die das Besondere für ihr Fahrzeug suchen – praktisch, sportlich oder extravagant.
Automobile Vergangenheit und Zukunft spielen auf der AMI 2014 gleichermaßen eine wichtige Rolle. Der neue Sonderausstellungsbereich Oldtimer richtet sich an Liebhaber der großen Autolegenden und Design-Klassiker. Das vernetzte Fahrzeug, alternative Antriebe und innovative Mobilitätskonzepte sind Themen sowohl an den Ausstellungsständen in den Messehallen als auch auf begleitenden Kongressen, Symposien und Diskussionsrunden.
Gleichzeitig erweitert die AMI ihren Erlebnischarakter mit einem Rahmenprogramm, das sie qualitativ und quantitativ von anderen Automessen abhebt. Faszinierende Sonderschauen, zahlreiche Events, verschiedene Parcours und andere Mitmachaktionen, spezielle Thementage und vieles mehr laden die verschiedenen Besuchergruppen zum Mitmachen und Erleben ein. Ein Markenzeichen der AMI ist Europas umfangreichstes Angebot für Testfahrten im Straßenverkehr. 2012 unternahmen die Messebesucher über 17.000 Probefahrten in 250 verschiedenen Fahrzeugen, darunter rund 4.000 Fahrten mit Elektrofahrzeugen.
Parallel zur AMI finden vom 31. Mai bis 8. Juni die AMICOM, die führende europäische Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation, und vom 31. Mai bis 4. Juni die AMITEC, Fachmesse für Wartung, Pflege und Instandsetzung von PKW, Nutzfahrzeugen und mobilen Großgeräten aller Art, statt. Das europaweit einzigartige Messetrio präsentiert damit verschiedene Bereiche der Automobilwirtschaft unter einem Dach und garantiert vielfältige Synergien für Aussteller und Besucher.
AMI Auto Mobil International 2014 gibt Gas
Auch im nächsten Jahr können sich die Besucher der AMI auf die Sonderschau freuen. Foto: Justen Fotografie |
Vom 31. Mai bis 8. Juni 2014 blickt die automobile Welt nach Leipzig: Auf der AMI Auto Mobil International, der einzigen internationalen Pkw-Messe in den geraden Jahren in Deutschland, präsentieren über 400 Aussteller, darunter die renommierten deutschen und internationalen Automarken, ihre neuesten Modelle und Innovationen rund ums Auto. Die Leipziger Autoshow positioniert sich 2014 noch deutlicher als Premieren- und gleichzeitig Erlebnismesse, die Besucher spüren hautnah die Faszination Auto. Fortgeführt wird 2014 der einzigartige Messeverbund mit der AMITEC – Fachmesse für Wartung, Pflege und Instandsetzung von PKW, Nutzfahrzeugen und mobilen Großgeräten aller Art – sowie der AMICOM – Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation.
„Publikumsmessen müssen persönliche Erlebnisse schaffen und emotional berühren. Genau darauf setzen wir mit der AMI“, sagt Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH. „Mit der AMI bieten wir eine Messe zum Anfassen. Ob die neuesten Modelle, absolute Traumautos, interessante Angebote für nachhaltige Mobilität oder innovative Extras – unsere Besucher sind ganz nah dran am Geschehen.“
Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), ergänzt: „Die 22. Auto Mobil International in Leipzig ist die wichtigste Pkw-Messe in Deutschland in den geraden Jahren. Sie wird das Auto-Event Nr. 1 des Jahres 2014 und ist als Autoausstellung mit sehr großer Kundennähe und hervorragenden Erlebniswelten Präsentationsplattform für die deutschen und die renommierten internationalen Markenhersteller. Bereits heute haben viele Hersteller ihre Teilnahme an der AMI 2014 erklärt. Ich freue mich schon auf die neun ‚Messe-Erlebnis-Tage‘, die einzigartigen Fahrzeugpremieren und die vielen Besucher in Leipzig.“
Das weiterentwickelte Messekonzept bietet optimale Bedingungen für eindrucksvolle Inszenierungen der Automobilindustrie, die Kaufimpulse auslösen. Die Hallen 1, 2 und 3 werden auf 60.000 m² zum Showroom für Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren, für die aktuellen Modellreihen und innovativen Entwicklungen. Auf der AMI 2012 wurden insgesamt 80 Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren gefeiert, alle deutschen Hersteller und die große Mehrheit der internationalen Marken waren auf der Messe vertreten.
Die Aussteller der Angebotsbereiche Individualisierung und Veredelung, Teile und Zubehör sowie verschiedene Anbieter von Dienstleistungen rund ums Auto präsentieren sich zur AMI 2014 in einer eigenen Messehalle. Die Halle 5 wird damit zum Anlaufpunkt für Messebesucher, die das Besondere für ihr Fahrzeug suchen – praktisch, sportlich oder extravagant.
Automobile Vergangenheit und Zukunft spielen auf der AMI 2014 gleichermaßen eine wichtige Rolle. Der neue Sonderausstellungsbereich Oldtimer richtet sich an Liebhaber der großen Autolegenden und Design-Klassiker. Das vernetzte Fahrzeug, alternative Antriebe und innovative Mobilitätskonzepte sind Themen sowohl an den Ausstellungsständen in den Messehallen als auch auf begleitenden Kongressen, Symposien und Diskussionsrunden.
Gleichzeitig erweitert die AMI ihren Erlebnischarakter mit einem Rahmenprogramm, das sie qualitativ und quantitativ von anderen Automessen abhebt. Faszinierende Sonderschauen, zahlreiche Events, verschiedene Parcours und andere Mitmachaktionen, spezielle Thementage und vieles mehr laden die verschiedenen Besuchergruppen zum Mitmachen und Erleben ein. Ein Markenzeichen der AMI ist Europas umfangreichstes Angebot für Testfahrten im Straßenverkehr. 2012 unternahmen die Messebesucher über 17.000 Probefahrten in 250 verschiedenen Fahrzeugen, darunter rund 4.000 Fahrten mit Elektrofahrzeugen.
Parallel zur AMI finden vom 31. Mai bis 8. Juni die AMICOM, die führende europäische Branchenmesse für mobile Unterhaltung, Kommunikation und Navigation, und vom 31. Mai bis 4. Juni die AMITEC, Fachmesse für Wartung, Pflege und Instandsetzung von PKW, Nutzfahrzeugen und mobilen Großgeräten aller Art, statt. Das europaweit einzigartige Messetrio präsentiert damit verschiedene Bereiche der Automobilwirtschaft unter einem Dach und garantiert vielfältige Synergien für Aussteller und Besucher.
ŠKODA zum zehnten Mal Hauptsponsor der Tour de France
Zum bereits zehnten Mal unterstützt ŠKODA in diesem Jahr als Hauptsponsor und offizieller Fahrzeugpartner die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. Mit einer aus 250 ŠKODA Fahrzeugen bestehenden Flotte und vielfältigen Aktionen präsentiert sich der tschechische Automobilhersteller bei der 100. Jubiläumsauflage des Radsport-Klassikers. Die diesjährige Tour findet vom 29. Juni bis zum 21. Juli statt.
„Unsere langjährige Partnerschaft mit dem weltweiten Radsport-Ereignis Nummer eins unterstreicht die enge Verbundenheit der Marke ŠKODA mit dem Radsport“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Dass wir zehn Jahre ŠKODA Tour de France-Sponsoring zudem bei der 100. Jubiläumsauflage feiern können, ist natürlich etwas ganz Besonderes. Die Unterstützung der Tour de France und anderer Radsport-Events ist auch Ausdruck unserer fast 118-jährigen Unternehmenstradition. Die Erfolgsgeschichte der Marke begann im Dezember 1895 mit der Produktion von Fahrrädern durch unsere Gründungsväter Laurin und Klement“, so Vahland.
Die diesjährige Tour de France startet am 29. Juni – erstmals auf der französischen Insel Korsika, und dort gleich mit drei Etappen. Nach insgesamt 21 Etappen und über 3.360 Kilometern erreichen die Fahrer am 21. Juli das Ziel auf dem Prachtboulevard Champs-Elysées in Paris. Wie schon in den Vorjahren ist ŠKODA Partner des ‚Weißen Trikots’ – für den besten Fahrer unter 25 Jahren.
Für die diesjährige Frankreich-Rundfahrt stellt ŠKODA den Tour-Organisatoren insgesamt 250 Fahrzeuge zur Verfügung. Als Begleitfahrzeuge zum Einsatz kommen vorwiegend neue ŠKODA Octavia Combi* und der ŠKODA Superb, darunter zwei Exemplare des komplett überarbeiteten Superb*, der ab Ende Juni in den europäischen Märkten Premiere feiert. Die neuen Superb in Rot dienen als Fahrzeuge des Tour-Direktors Christian Prudhomme. Viele ŠKODA Fahrzeuge fahren in der so genannten Werbekarawane, bekannt als „caravanne publicitaire“, mit, die in den ein bis zwei Stunden vor dem gesamten Tross ein attraktives Rahmenprogramm für die Zuschauer bietet. Auch die Modelle Rapid*, Yeti* und Citigo* sind Teil von ŠKODAs diesjähriger Tour de France-Flotte.
Der Fahrzeugeinsatz spielt seit Anbeginn eine Hauptrolle im Sponsoring-Engagement. Jahr für Jahr legen mehr als 200 ŠKODA Modelle im Rahmen des Tour-Einsatzes etwa 2,8 Millionen Kilometer zurück. Die Gesamtfahrleistung in den bisherigen neun Jahren liegt bei knapp 25 Millionen Kilometern. Die ŠKODA Flotte glänzt dabei durch höchste Zuverlässigkeit: Bis heute gab es keine einzige Fahrtunterbrechung durch einen technischen Defekt.
Die Tour de France zählt zu den weltweit größten Sportveranstaltungen überhaupt – nur übertroffen von der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen. Allein an der Strecke fieberten 2012 rund zwölf Millionen Radsportfans mit, dazu kamen rund 1,7Milliarden Fernsehzuschauer in aller Welt. „Radsport ist eine hochdynamische Sportart, die weltweit Millionen von Menschen begeistert“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Sie passt perfekt zur Marke ŠKODA“, so Eichhorn weiter.
Neben Eishockey ist Radsport der wichtigste Pfeiler der ŠKODA Sponsoring-Strategie. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch der Rad-Breitensport. ŠKODA unterhält in Deutschland ein weitreichendes Engagement. Dazu gehören einige der größten Jedermann-Rennen für Hobbyradsportler. Die Marke unterstützt als Namensgeber den ŠKODA Velodom in Köln, die ŠKODA Velotour in Frankfurt am Main, den ŠKODA Velorace Dresden sowie als Fahrzeugpartner den Sparkassen Münsterland Giro, die Vattenfall Cyclassics in Hamburg und den Garmin Velothon in Berlin. Bei allen Profi-Rennen ist die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo auch Fahrzeugpartner und stellt bis zu 40 Fahrzeuge für Organisation und Rennleitung zur Verfügung. ŠKODA ist zudem Partner der Schwalbe-TOUR-Transalp und des BIKE Festivals Willingen. Im Vorfeld der Jedermann-Rennen verlost ŠKODA unter www.skoda-radsport.de regelmäßig einen Teil der begehrten Teilnehmerplätze für das ŠKODA Jedermann-Team.
ŠKODA und das Fahrrad: Der Start einer erfolgreichen Marke
Das zehnjährige Sponsoring der Tour de France und zahlreiche weitere Engagements rund um den Radsport sind Ausdruck einer besonderen Beziehung des Automobilherstellers ŠKODA zur Mobilität auf zwei Rädern. Die Geschichte des Unternehmens begann im Dezember 1895 mit der Produktion von Fahrrädern: Václav Laurin und Václav Klement gründeten in Mladá Boleslav eine Fabrik zur Herstellung von Zweirädern – etwa vier Jahre bis sie das erste Motorrad und zehn Jahre, bevor sie das erste Automobil auf den Markt brachten.
ŠKODA als eines der ältesten und traditionsreichsten Fahrzeug-Unternehmen der Welt startete seine Erfolgsgeschichte mit dem Bau von Fahrrädern. „In Mladá Boleslav waren Ende des vorletzten Jahrhunderts mit unseren Gründungsvätern Laurin und Klement wahre Wegbereiter der Mobilität am Werk, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Ihre großartige Handwerkskunst und ihr vitaler Ingenieursgeist waren die Quelle für weitreichende Erfindungen. Aus ihrer Leidenschaft für Technik und der Suche nach dem immer Besseren wurden Mobilitätsträume wahr. Mit dem Bau von Fahrrädern und später von Motorrädern und Automobilen waren sie Pioniere ihrer Zeit“, so Vahland.
Laurin und Klement waren zwei Mobilitäts-Enthusiasten, deren Fahrradfabrik in Mladá Boleslav den Grundstein für eine traditionsreiche Unternehmensgeschichte legte. Da sie kein ihren Qualitätsansprüchen entsprechendes Fahrrad fanden, gingen sie 1895 selbst ans Werk. Zunächst wurden in einer angemieteten Werkstatt Fahrräder instandgesetzt und verbessert. Bald jedoch bauten sie selbst Zweiräder und verkauften sie unter dem Markennamen ‚Slavia’.
Was vor fast 118 Jahren mit dem Bau von Fahrrädern durch Laurin&Klement begann, hat sich bis heute zu einer der erfolgreichsten Automobilmarken mit sieben Modellreihen und einer Präsenz in über 100 Ländern weltweit entwickelt. In den kommenden Jahren will der Hersteller im Rahmen der Wachstumsstrategie 2018 seine Position weiter ausbauen und die Verkäufe bis 2018 bis auf mindestens 1,5 Millionen Autos pro Jahr steigern.