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Archive for Juni 7, 2013

Volkswagen Konzern hilft Hochwasser-Opfern mit 3 Millionen Euro – Belegschaft startet zusätzlich Spendenaktion

Der Volkswagen Konzern steht den Betroffenen der schweren Hochwasser in Deutschland mit rascher und unbürokratischer Hilfe zur Seite. Das Unternehmen stellt dafür drei Millionen Euro bereit. Das hat der Vorstand des Volkswagen Konzerns beschlossen.
Die drei Millionen Euro stehen für unterschiedliche Projekte in Deutschland zur Verfügung:
Eine Million Euro zur Unterstützung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen
Bereitstellung von Transportfahrzeugen im Wert von einer Million Euro
Eine weitere Million Euro, um Betroffenen beim Ersatz ihres Fahrzeugs zu helfen

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sagte: „Die Bilder der vergangenen Tage aus den Hochwassergebieten haben uns erschüttert. Für Volkswagen ist es selbstverständlich, den Menschen in ihrer schweren Situation zur Seite zu stehen.“

Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Bernd Osterloh, sagte: „Viele unserer Kolleginnen und Kollegen haben uns bereits angesprochen, dass auch sie den Betroffenen helfen wollen. Für uns ist es selbstverständlich, eine Spendenaktion ins Leben zu rufen.“

Die Spendenaktion der Volkswagen Belegschaften wird auf der Betriebsversammlung am Dienstag in Wolfsburg gestartet. In den nachfolgenden Tagen werden alle Beschäftigten von Volkswagen persönlich angeschrieben und um eine Spende gebeten.

Für Betroffene der Überschwemmungen in den anderen europäischen Ländern werden die jeweiligen Marken und Landesgesellschaften des Konzerns ebenfalls Hilfe zur Verfügung stellen.

Zur Organisation der Hilfe kontaktiert Volkswagen kurzfristig Hilfsorganisationen und seine Handelsorganisationen.

Quelle: Volkswagen/kw

Volkswagen Konzern hilft Hochwasser-Opfern mit 3 Millionen Euro

Der Volkswagen Konzern steht den Betroffenen der schweren Hochwasser in Deutschland mit rascher und unbürokratischer Hilfe zur Seite. Das Unternehmen stellt dafür drei Millionen Euro bereit. Das hat der Vorstand des Volkswagen Konzerns beschlossen.
Die drei Millionen Euro stehen für unterschiedliche Projekte in Deutschland zur Verfügung:
Eine Million Euro zur Unterstützung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen
Bereitstellung von Transportfahrzeugen im Wert von einer Million Euro
Eine weitere Million Euro, um Betroffenen beim Ersatz ihres Fahrzeugs zu helfen

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sagte: „Die Bilder der vergangenen Tage aus den Hochwassergebieten haben uns erschüttert. Für Volkswagen ist es selbstverständlich, den Menschen in ihrer schweren Situation zur Seite zu stehen.“

Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Bernd Osterloh, sagte: „Viele unserer Kolleginnen und Kollegen haben uns bereits angesprochen, dass auch sie den Betroffenen helfen wollen. Für uns ist es selbstverständlich, eine Spendenaktion ins Leben zu rufen.“

Die Spendenaktion der Volkswagen Belegschaften wird auf der Betriebsversammlung am Dienstag in Wolfsburg gestartet. In den nachfolgenden Tagen werden alle Beschäftigten von Volkswagen persönlich angeschrieben und um eine Spende gebeten.

Für Betroffene der Überschwemmungen in den anderen europäischen Ländern werden die jeweiligen Marken und Landesgesellschaften des Konzerns ebenfalls Hilfe zur Verfügung stellen.

Zur Organisation der Hilfe kontaktiert Volkswagen kurzfristig Hilfsorganisationen und seine Handelsorganisationen.

Quelle: Volkswagen/kw
Kategorien:Flutopfer, Spende, Volkswagen

Premium-Hersteller und vier renommierte britische Universitäten erforschen zukunftsträchtige Technologien zur virtuellen Simulation

Das Virtual Innovation Centre von Jaguar Land Rover in Gaydon arbeitet mit der neuesten virtuellen Simulations-Technologie.Foto: Jaguar Land Rover

Dr. Vincent Cable, britischer Minister für Wirtschaft, Innovation und berufliche Bildung, hat an der Universität Warwick fünf neue akademische Forschungsprojekte zur weiteren Entwicklung virtueller Simulations-Verfahren vorgestellt. Als automobiler Partner an der zentralen Schnittstelle dabei ist Jaguar Land Rover.

Das mit Investitionen von umgerechnet 11,7 Millionen Euro ins Leben gerufene Programm hat eine Laufzeit von fünf Jahren und eröffnet Jaguar Land Rover dank der Zusammenarbeit mit vier führenden Hochschulen des Landes Zugang zu den weltweit fortschrittlichsten Simulations-Werkzeugen und -Prozessen. Dabei handelt es sich um die erste Phase einer auf 20 Jahre angelegten Langfrist-Strategie, die Großbritannien und seine Industrie in eine Spitzenposition auf dem Gebiet virtueller Simulations-Techniken versetzen soll.

Ziel der Forschungsarbeiten sind in erster Linie Simulationsprogramme, die dank besonders wirklichkeitsgetreuer Bildauflösung sowie über Geräusche und sogar Gerüche die reale Welt so lebensnah abbilden können wie noch nie.

Durch eine besonders verlässliche virtuelle Vorstellung dessen, was ein Design erreichen kann, wird Jaguar Land Rover in Zukunft noch mehr Entwicklungsarbeiten per Simulation abwickeln können. Wozu entscheidend die immer leistungsfähigeren Rechner beitragen. Folge: Trotz zunehmend komplexerer technischer Inhalte werden auch Premium-Fahrzeuge künftig mit kürzeren Entwicklungszeiten aufwarten können.

Bob Joyce, Engineering Director, Jaguar Land Rover, sagt: „Wir nutzen schon heute für Design, Entwicklung und Tests unserer Fahrzeuge hochentwickelte virtuelle Entwicklungs-Tools. Doch wollen wir die Möglichkeiten der ‚virtual reality‘ künftig weiter ausreizen und sie auf die Entwicklung von Automobilen maßschneidern. Dabei zielen wir auf eine noch realistischere Wiedergabe des Fahrerlebnisses von Fahrer und Beifahrer, dank noch wirklichkeitsgetreuerer Bilder, Geräusche und sogar Gerüche. Die nun angeschobenen Projekte helfen uns, die immer komplexeren Modelle nicht nur als Ganzes, sondern bis in die Einzelkomponenten hinein zu analysieren. Dabei unterstützten uns leistungsfähige Rechner, die noch mehr und noch detailliertere Daten liefern.“

Minister Cable kündigte das Projekt bei einem Besuch der Warwick Manufacturing Group (WMG), einer Fakultät der Universität Warwick, an. „Mit Universitäten von Weltklasse und einem technologisch führenden Hersteller wie Jaguar Land Rover als treibende Kräfte kann sich das Vereinigte Königreich als Pionier bei der Entwicklung innovativer neuer Technologien fühlen. Diese Investition unterstützt das Ziel der Regierung, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Automobilindustrie weiter zu steigern und das Land insgesamt global wettbewerbsfähig zu halten.“

Die fünf akademischen Einzelprojekte bilden das „Programm für innovative Simulation“ (PSI). Es vernetzt die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Jaguar Land Rover mit dem führenden britischen Forschungsrat EPSRC (Engineering and Physical Sciences Research Council), den Universitäten Loughborough, Leeds und Cambridge sowie der Warwick Manufacturing Group (WMG).

Das PSI-Projekt wird von Jaguar Land Rover und dem mit staatlichen Fördergeldern ausgestatteten EPSRC mit jeweils 4,7 Millionen Euro gefördert. Weitere Mittel in Höhe von umgerechnet 2,36 Millionen Euro fließen aus Richtung der Partner-Universitäten. Das Forschungsvorhaben ist in zwei Phasen unterteilt und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Die nun bekanntgegebenen fünf Projekte bilden die erste Phase und machen bereits 80 Prozent des Gesamtprogramms aus. Und so sieht die Aufgabenverteilung im Einzelnen aus:
Analyse des Fahrzeugs als komplexes System (Loughborough, Leeds)
Multi-Physik und multifunktionale Simulation (Loughborough)
Fahrsimulation (Leeds)
Hochleistungs-Computing und Simulations-Wissen – Data-Mining und Abstraktion (Cambridge)
Visualisierung und virtuelle Erfahrung (Warwick)

Professor David Deply, Chief Executive des EPSRC, sagt: „Diese Partnerschaft beweist, wie sich die Forschungsgemeinschaft Hand in Hand mit der Industrie auf die Suche nach neuen Grenzen für Wissenschaft und Technik begeben kann. EPSRC sieht seine Rolle als Förderer innovativer Forschung darin, zusammen mit Jaguar Land Rover die langfristigen Forschungs-Bedürfnisse der Industrie zu definieren, zur Einreichung weiterer Vorschläge aufzurufen und gegenseitige Begutachtungsprozesse zu erleichtern.“

Der Forschungsrat EPSRC schüttet jährlich über 940 Millionen Euro an staatlichen Fördermitteln aus, um das Vereinigte Königreich beim Übergang in die nächste Phase des technologischen Wandels zu unterstützen. Dabei reicht das Spektrum von der Informationstechnologie über das Bauingenieurwesen und den Automobilbau bis zur Mathematik und Materialwissenschaft.

Quelle: Jaguar Land Rover/kw

Jaguar Land Rover im Zentrum eines 11,7 Millionen Euro-Programms zur Förderung der virtuellen Fahrzeugentwicklung

Das Virtual Innovation Centre von Jaguar Land Rover in Gaydon arbeitet mit der neuesten virtuellen Simulations-Technologie.Foto: Jaguar Land Rover

Dr. Vincent Cable, britischer Minister für Wirtschaft, Innovation und berufliche Bildung, hat an der Universität Warwick fünf neue akademische Forschungsprojekte zur weiteren Entwicklung virtueller Simulations-Verfahren vorgestellt. Als automobiler Partner an der zentralen Schnittstelle dabei ist Jaguar Land Rover.

Das mit Investitionen von umgerechnet 11,7 Millionen Euro ins Leben gerufene Programm hat eine Laufzeit von fünf Jahren und eröffnet Jaguar Land Rover dank der Zusammenarbeit mit vier führenden Hochschulen des Landes Zugang zu den weltweit fortschrittlichsten Simulations-Werkzeugen und -Prozessen. Dabei handelt es sich um die erste Phase einer auf 20 Jahre angelegten Langfrist-Strategie, die Großbritannien und seine Industrie in eine Spitzenposition auf dem Gebiet virtueller Simulations-Techniken versetzen soll.

Ziel der Forschungsarbeiten sind in erster Linie Simulationsprogramme, die dank besonders wirklichkeitsgetreuer Bildauflösung sowie über Geräusche und sogar Gerüche die reale Welt so lebensnah abbilden können wie noch nie.

Durch eine besonders verlässliche virtuelle Vorstellung dessen, was ein Design erreichen kann, wird Jaguar Land Rover in Zukunft noch mehr Entwicklungsarbeiten per Simulation abwickeln können. Wozu entscheidend die immer leistungsfähigeren Rechner beitragen. Folge: Trotz zunehmend komplexerer technischer Inhalte werden auch Premium-Fahrzeuge künftig mit kürzeren Entwicklungszeiten aufwarten können.

Bob Joyce, Engineering Director, Jaguar Land Rover, sagt: „Wir nutzen schon heute für Design, Entwicklung und Tests unserer Fahrzeuge hochentwickelte virtuelle Entwicklungs-Tools. Doch wollen wir die Möglichkeiten der ‚virtual reality‘ künftig weiter ausreizen und sie auf die Entwicklung von Automobilen maßschneidern. Dabei zielen wir auf eine noch realistischere Wiedergabe des Fahrerlebnisses von Fahrer und Beifahrer, dank noch wirklichkeitsgetreuerer Bilder, Geräusche und sogar Gerüche. Die nun angeschobenen Projekte helfen uns, die immer komplexeren Modelle nicht nur als Ganzes, sondern bis in die Einzelkomponenten hinein zu analysieren. Dabei unterstützten uns leistungsfähige Rechner, die noch mehr und noch detailliertere Daten liefern.“

Minister Cable kündigte das Projekt bei einem Besuch der Warwick Manufacturing Group (WMG), einer Fakultät der Universität Warwick, an. „Mit Universitäten von Weltklasse und einem technologisch führenden Hersteller wie Jaguar Land Rover als treibende Kräfte kann sich das Vereinigte Königreich als Pionier bei der Entwicklung innovativer neuer Technologien fühlen. Diese Investition unterstützt das Ziel der Regierung, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Automobilindustrie weiter zu steigern und das Land insgesamt global wettbewerbsfähig zu halten.“

Die fünf akademischen Einzelprojekte bilden das „Programm für innovative Simulation“ (PSI). Es vernetzt die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Jaguar Land Rover mit dem führenden britischen Forschungsrat EPSRC (Engineering and Physical Sciences Research Council), den Universitäten Loughborough, Leeds und Cambridge sowie der Warwick Manufacturing Group (WMG).

Das PSI-Projekt wird von Jaguar Land Rover und dem mit staatlichen Fördergeldern ausgestatteten EPSRC mit jeweils 4,7 Millionen Euro gefördert. Weitere Mittel in Höhe von umgerechnet 2,36 Millionen Euro fließen aus Richtung der Partner-Universitäten. Das Forschungsvorhaben ist in zwei Phasen unterteilt und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Die nun bekanntgegebenen fünf Projekte bilden die erste Phase und machen bereits 80 Prozent des Gesamtprogramms aus. Und so sieht die Aufgabenverteilung im Einzelnen aus:
Analyse des Fahrzeugs als komplexes System (Loughborough, Leeds)
Multi-Physik und multifunktionale Simulation (Loughborough)
Fahrsimulation (Leeds)
Hochleistungs-Computing und Simulations-Wissen – Data-Mining und Abstraktion (Cambridge)
Visualisierung und virtuelle Erfahrung (Warwick)

Professor David Deply, Chief Executive des EPSRC, sagt: „Diese Partnerschaft beweist, wie sich die Forschungsgemeinschaft Hand in Hand mit der Industrie auf die Suche nach neuen Grenzen für Wissenschaft und Technik begeben kann. EPSRC sieht seine Rolle als Förderer innovativer Forschung darin, zusammen mit Jaguar Land Rover die langfristigen Forschungs-Bedürfnisse der Industrie zu definieren, zur Einreichung weiterer Vorschläge aufzurufen und gegenseitige Begutachtungsprozesse zu erleichtern.“

Der Forschungsrat EPSRC schüttet jährlich über 940 Millionen Euro an staatlichen Fördermitteln aus, um das Vereinigte Königreich beim Übergang in die nächste Phase des technologischen Wandels zu unterstützen. Dabei reicht das Spektrum von der Informationstechnologie über das Bauingenieurwesen und den Automobilbau bis zur Mathematik und Materialwissenschaft.

Quelle: Jaguar Land Rover/kw

Plus X Award 2013: Opel verteidigt Titel als innovativste Marke

Bühnenreif: Vor der Studie Opel ADAM Rocks bekommt Andreas Marx (links), Direktor Marketing Opel Deutschland, den Plus X Award von Laudator und Jury-Chef Timm Sandmeyer. Foto: Opel

 Opel ist führend bei der Entwicklung wegweisender Automobile und Technologien – aus der Preisverleihung des Plus X Award am gestrigen Abend in Köln ging die Marke erneut als „Most Innovative Brand“ in der Produktgruppe Automotive hervor. Damit holt der Automobilhersteller bereits zum dritten Mal seit 2010 den begehrten Innovationspreis und verteidigt seinen Titel vom vergangenen Jahr. Nachdem die international besetzte Jury im Februar bereits zahlreiche Gütesiegel an Opel ADAM, Cascada und Mokka vergeben hatte, zeichnete sie Opel nun acht weitere Male aus:
Das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada überzeugt mit seinem hochwertigen Stoffverdeck und durchdachten Kofferraum in den Kategorien High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität, die aktiven Sicherheitssysteme in ihrer Funktionalität. Die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Opel-Sitze erfreuten die Jury-Mitglieder mit ihrer herausragenden Ergonomie und der Zafira Tourer BiTurbo erhielt den Plus X Award für High Quality, Design und Funktionalität. Insgesamt zählt Opel so beim diesjährigen Plus X Award 21 Gütesiegel. Zudem glänzen der Cascada, der Zafira Tourer BiTurbo und das ADAM FlexFix-Fahrradträgersystem in ihrer jeweiligen Kategorie als „Bestes Produkt des Jahres 2013“.

„Wir sind stolz darauf, zum wiederholten Male von den Experten des Plus X Award als innovativste Marke ausgezeichnet worden zu sein“, sagte Opel-Marketingdirektor Andreas Marx bei der Gala in der Eventlocation „The New Yorker | DOCK.ONE“. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir mit unseren neuen Modellen und Technologien dauerhaft begeistern und in jeder Hinsicht vor dem Fachpublikum wie vor unseren Kunden bestehen können.“

Vor mehr als 300 geladenen Gästen aus Industrie und Handel sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Politik vergab die Jury zum zehnten Mal die Plus X Awards. Über tausend Produkte aus den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle standen zur Wahl, die Besten erhielten den international renommierten Innovationspreis. Von der Qualität der Opel-Modelle konnten sich die Gäste bereits auf dem Weg zur Gala überzeugen – als Shuttle-Service waren der Opel Cascada und der Opel Mokka im Einsatz. Vor Ort zeigte Opel aufsehenerregende Konzepte für die automobile Zukunft wie die dreitürige urbane Mini-Crossover-Studie ADAM ROCKS und das Null-Emissions-Fahrzeug RAK e. Eine abendfüllende Aufzeichnung der Jubiläumsgala wird am Samstag, 22. Juni, um 20.15 Uhr auf dem HDTV-Sender ANIXE ausgestrahlt.

Innovative Opel-Modelle: Design, Funktionalität und Technologien, die überzeugen
Ein Highlight des erneuten Plus X Award-Preisträgers Cascada ist das edle Stoffverdeck, das sich per Knopfdruck bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h in gerade einmal 17 Sekunden öffnen lässt. Mittels Fernbedienung kann es auch aus der Ferne geöffnet und geschlossen werden. Dank der leichten und platzsparenden Stofflösung bietet der Cascada reichlich Kofferraum. Das Ladevolumen reicht von 280 Liter bei geöffnetem bis 380 Liter bei geschlossenem Top, was den eleganten Opel-Newcomer zu einem der geräumigsten Cabrios am Markt macht. Besonders pfiffig: Zur Vergrößerung des Laderaums oder zum Transport besonders langer Gegenstände verfügt der Cascada über das FlexFold-System, das die Rücksitzlehnen elektrisch fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 geteilt umlegt. So lassen sich Gepäck bis zu einem Volumen von 750 Litern und Gegenstände bis gut 1,80 Meter Länge mitnehmen.

Vorbildlich bewertete die Plus X Award-Jury auch die hochentwickelten Sicherheits­systeme des Cascada. Dazu zählen die zweite Generation der Opel-Frontkamera mit Abstands- und Kollisionswarner, das intelligente adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ genauso wie Rückfahrkamera, Toter-Winkel-Warner und Parkassistent. Ein besonderes Lob waren den Experten auch die Premium- und Ergonomie-Sitze wert, die Opel vom Cascada über Astra, Mokka und Insignia bis hin zu den Kompaktvans Meriva und Zafira Tourer in fast allen Modellen anbietet. Die vielfach einstellbaren Sitze verfügen über eine elektropneumatische Lordosenstütze und ausziehbare, sowie im Winkel einstellbare Oberschenkelauflage und wurden bereits von den Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. für ihre hervorragende Ergonomie ausgezeichnet.

Plus X-würdig ist auch der 143 kW/195 PS starke Opel Zafira Tourer 2.0 BiTurbo CDTI mit Start/Stop-Technologie – der schnellste siebensitzige Diesel-Kompaktvan am Markt. Er verbindet die gewohnte Zafira Tourer-Eleganz und -Variabilität mit vorbildlichen Performance-Werten. Dank des Zweiliter-BiTurbo-Aggregats sprintet der Fronttriebler in nur 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, im fünften Gang zieht er in gerade einmal 8,5 Sekunden von 80 auf 120 km/h. 218 km/h Spitze sind drin. Dabei benötigt der Zafira Tourer nur 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 149 Gramm pro Kilometer entspricht – der BiTurbo-Motor ist also nicht nur extra stark, sondern auch extra effizient.

Quelle: Opel/kw

Plus X Award 2013: Opel verteidigt Titel als innovativste Marke

Bühnenreif: Vor der Studie Opel ADAM Rocks bekommt Andreas Marx (links), Direktor Marketing Opel Deutschland, den Plus X Award von Laudator und Jury-Chef Timm Sandmeyer. Foto: Opel

 Opel ist führend bei der Entwicklung wegweisender Automobile und Technologien – aus der Preisverleihung des Plus X Award am gestrigen Abend in Köln ging die Marke erneut als „Most Innovative Brand“ in der Produktgruppe Automotive hervor. Damit holt der Automobilhersteller bereits zum dritten Mal seit 2010 den begehrten Innovationspreis und verteidigt seinen Titel vom vergangenen Jahr. Nachdem die international besetzte Jury im Februar bereits zahlreiche Gütesiegel an Opel ADAM, Cascada und Mokka vergeben hatte, zeichnete sie Opel nun acht weitere Male aus: Das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada überzeugt mit seinem hochwertigen Stoffverdeck und durchdachten Kofferraum in den Kategorien High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität, die aktiven Sicherheitssysteme in ihrer Funktionalität. Die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Opel-Sitze erfreuten die Jury-Mitglieder mit ihrer herausragenden Ergonomie und der Zafira Tourer BiTurbo erhielt den Plus X Award für High Quality, Design und Funktionalität. Insgesamt zählt Opel so beim diesjährigen Plus X Award 21 Gütesiegel. Zudem glänzen der Cascada, der Zafira Tourer BiTurbo und das ADAM FlexFix-Fahrradträgersystem in ihrer jeweiligen Kategorie als „Bestes Produkt des Jahres 2013“.

„Wir sind stolz darauf, zum wiederholten Male von den Experten des Plus X Award als innovativste Marke ausgezeichnet worden zu sein“, sagte Opel-Marketingdirektor Andreas Marx bei der Gala in der Eventlocation „The New Yorker | DOCK.ONE“. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir mit unseren neuen Modellen und Technologien dauerhaft begeistern und in jeder Hinsicht vor dem Fachpublikum wie vor unseren Kunden bestehen können.“

Vor mehr als 300 geladenen Gästen aus Industrie und Handel sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Politik vergab die Jury zum zehnten Mal die Plus X Awards. Über tausend Produkte aus den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle standen zur Wahl, die Besten erhielten den international renommierten Innovationspreis. Von der Qualität der Opel-Modelle konnten sich die Gäste bereits auf dem Weg zur Gala überzeugen – als Shuttle-Service waren der Opel Cascada und der Opel Mokka im Einsatz. Vor Ort zeigte Opel aufsehenerregende Konzepte für die automobile Zukunft wie die dreitürige urbane Mini-Crossover-Studie ADAM ROCKS und das Null-Emissions-Fahrzeug RAK e. Eine abendfüllende Aufzeichnung der Jubiläumsgala wird am Samstag, 22. Juni, um 20.15 Uhr auf dem HDTV-Sender ANIXE ausgestrahlt.

Innovative Opel-Modelle: Design, Funktionalität und Technologien, die überzeugen
Ein Highlight des erneuten Plus X Award-Preisträgers Cascada ist das edle Stoffverdeck, das sich per Knopfdruck bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h in gerade einmal 17 Sekunden öffnen lässt. Mittels Fernbedienung kann es auch aus der Ferne geöffnet und geschlossen werden. Dank der leichten und platzsparenden Stofflösung bietet der Cascada reichlich Kofferraum. Das Ladevolumen reicht von 280 Liter bei geöffnetem bis 380 Liter bei geschlossenem Top, was den eleganten Opel-Newcomer zu einem der geräumigsten Cabrios am Markt macht. Besonders pfiffig: Zur Vergrößerung des Laderaums oder zum Transport besonders langer Gegenstände verfügt der Cascada über das FlexFold-System, das die Rücksitzlehnen elektrisch fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 geteilt umlegt. So lassen sich Gepäck bis zu einem Volumen von 750 Litern und Gegenstände bis gut 1,80 Meter Länge mitnehmen.

Vorbildlich bewertete die Plus X Award-Jury auch die hochentwickelten Sicherheits­systeme des Cascada. Dazu zählen die zweite Generation der Opel-Frontkamera mit Abstands- und Kollisionswarner, das intelligente adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ genauso wie Rückfahrkamera, Toter-Winkel-Warner und Parkassistent. Ein besonderes Lob waren den Experten auch die Premium- und Ergonomie-Sitze wert, die Opel vom Cascada über Astra, Mokka und Insignia bis hin zu den Kompaktvans Meriva und Zafira Tourer in fast allen Modellen anbietet. Die vielfach einstellbaren Sitze verfügen über eine elektropneumatische Lordosenstütze und ausziehbare, sowie im Winkel einstellbare Oberschenkelauflage und wurden bereits von den Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. für ihre hervorragende Ergonomie ausgezeichnet.

Plus X-würdig ist auch der 143 kW/195 PS starke Opel Zafira Tourer 2.0 BiTurbo CDTI mit Start/Stop-Technologie – der schnellste siebensitzige Diesel-Kompaktvan am Markt. Er verbindet die gewohnte Zafira Tourer-Eleganz und -Variabilität mit vorbildlichen Performance-Werten. Dank des Zweiliter-BiTurbo-Aggregats sprintet der Fronttriebler in nur 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, im fünften Gang zieht er in gerade einmal 8,5 Sekunden von 80 auf 120 km/h. 218 km/h Spitze sind drin. Dabei benötigt der Zafira Tourer nur 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 149 Gramm pro Kilometer entspricht – der BiTurbo-Motor ist also nicht nur extra stark, sondern auch extra effizient.

Quelle: Opel/kw

Neuer Range Rover Sport schafft Rekordzeit am legendären Pikes Peak

Foto: Jack Dempsey / AP Images for Land Rover

 Der neue Range Rover Sport setzt weiter Bestmarken. Auf der legendären Berg-Rennstrecke am Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado erzielte das britische 4×4-Modell einen neuen Rekord für SUV aus Serienproduktion. Damit untermauert der neue Range Rover Sport seine Position als schnellster, dynamischster und leistungsstärkster Range Rover aller Zeiten.

Bereits seit 1916 ist der Pikes Peak in den Rocky Mountains Schauplatz eines spektakulären Bergrennens: das „Pikes Peak International Hill Climb“, auch bekannt als „Race To the Clouds“. Auf dieser exakt 19,99 Kilometer langen Rennstrecke trat jetzt der neue Range Rover Sport zur Rekordjagd an – mit überwältigendem Erfolg: In einer Zeit von 12 Minuten und 35,61 Sekunden holte er sich die neue Bestzeit für SUV-Modelle im Serientrim.

Nach stehendem Start kam der Range Rover Sport auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 95,23 km/h. Diese Leistung ist umso höher einzustufen, da die kurvenreiche Strecke hinauf zum Gipfel eine Vielzahl von Gefahren birgt, wie steile Abhänge auf der einen Straßenseite und unnachgiebige Felswände auf der anderen. Die neue Rekordzeit des Range Rover Sport wurde von den Spezialisten der PPIHC gemessen und anerkannt, den Organisatoren des alljährlichen Bergrennens in Colorado.

Die knapp 20 Kilometer lange Pikes-Peak-Rennstrecke steigt über nicht weniger als 156 Kurven bis oberhalb der Baumgrenze an. Nach dem Start in 2860 Meter über Meereshöhe ist ein Höhenunterschied von 1440 Metern zu überwinden, ehe das Ziel in 4300 Metern über Normalnull wartet. In dieser Höhenlage besitzt die Luft nur noch einen Sauerstoffgehalt von 58 Prozent im Vergleich zu Meereshöhe – dies beeinträchtigt das Leistungsvermögen von Verbrennungsmotoren ebenso stark wie von Menschen.

Neuer SUV-Rekordhalter am Pikes Peak ist ein Range Rover Sport mit einem 375 kW (510 PS)* starken 5,0-Liter-Kompressor-Benzinmotor. Von den Serienfahrzeugen unterscheidet sich die in Colorado eingesetzte Version lediglich durch einige für den Rennsport vorgeschriebene Sicherheitsvorkehrungen, wie einen Überrollkäfig oder Hosenträgergurte.

Gesteuert wurde der Rekordjäger auf seiner Triumphfahrt vom US-amerikanischen Rennfahrer und Stuntpiloten Paul Dallenbach. Der 45-Jährige aus Colorado ist ein wahrer Pikes-Peak-Spezialist: Paul Dallenbach gewann bei dem Bergrennen bereits drei Mal die Gesamtwertung und sechs Mal seine Fahrzeugklasse.

Das „Pikes Peak International Hill Climb“ ist das zweitälteste Motorsportereignis der USA. In den knapp 100 Jahren seit 1916 gewannen einige der berühmtesten Rennfahrer den Wettbewerb über die 12,42 Meilen bergauf – darunter die US-Legenden Mario Andretti, Bobby Unser, Rick Mears und Al Unser oder die Rallyehelden Michelle Mouton, Ari Vatanen, Per Eklund und Stig Blomqvist. Den absoluten Streckenrekord aller Klassen am Pikes Peak hält derzeit mit 9 Minuten 46,164 Sekunden der Neuseeländer Rhys Millen, der im vergangenen Jahr eine stark modifizierte Rennversion des Hyundai Genesis Coupé pilotierte.

Nach seiner erfolgreichen Bestzeitenjagd am Pikes Peak stellt sich der neue Range Rover Sport weiteren besonderen fahrerischen Herausforderungen. Die Glanzleistung in Colorado bildet den Auftakt zu einer ganzen Serie von Rekordversuchen auf spektakulären Pisten rund um den Globus, die der Range Rover Sport angehen wird. Diese Fahrten werden in einer Reihe kurzer Dokumentarfilme unter dem Titel „The Driven Challenges“ festgehalten und veröffentlicht.

Quelle: Land Rover/kw

Durch 156 Kurven zum Gipfel in 4300 Meter Höhe

Foto: Jack Dempsey / AP Images for Land Rover

Neuer Range Rover Sport schafft Rekordzeit am legendären Pikes Peak

 Der neue Range Rover Sport setzt weiter Bestmarken. Auf der legendären Berg-Rennstrecke am Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado erzielte das britische 4×4-Modell einen neuen Rekord für SUV aus Serienproduktion. Damit untermauert der neue Range Rover Sport seine Position als schnellster, dynamischster und leistungsstärkster Range Rover aller Zeiten.

Bereits seit 1916 ist der Pikes Peak in den Rocky Mountains Schauplatz eines spektakulären Bergrennens: das „Pikes Peak International Hill Climb“, auch bekannt als „Race To the Clouds“. Auf dieser exakt 19,99 Kilometer langen Rennstrecke trat jetzt der neue Range Rover Sport zur Rekordjagd an – mit überwältigendem Erfolg: In einer Zeit von 12 Minuten und 35,61 Sekunden holte er sich die neue Bestzeit für SUV-Modelle im Serientrim.

Nach stehendem Start kam der Range Rover Sport auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 95,23 km/h. Diese Leistung ist umso höher einzustufen, da die kurvenreiche Strecke hinauf zum Gipfel eine Vielzahl von Gefahren birgt, wie steile Abhänge auf der einen Straßenseite und unnachgiebige Felswände auf der anderen. Die neue Rekordzeit des Range Rover Sport wurde von den Spezialisten der PPIHC gemessen und anerkannt, den Organisatoren des alljährlichen Bergrennens in Colorado.

Die knapp 20 Kilometer lange Pikes-Peak-Rennstrecke steigt über nicht weniger als 156 Kurven bis oberhalb der Baumgrenze an. Nach dem Start in 2860 Meter über Meereshöhe ist ein Höhenunterschied von 1440 Metern zu überwinden, ehe das Ziel in 4300 Metern über Normalnull wartet. In dieser Höhenlage besitzt die Luft nur noch einen Sauerstoffgehalt von 58 Prozent im Vergleich zu Meereshöhe – dies beeinträchtigt das Leistungsvermögen von Verbrennungsmotoren ebenso stark wie von Menschen.

Neuer SUV-Rekordhalter am Pikes Peak ist ein Range Rover Sport mit einem 375 kW (510 PS)* starken 5,0-Liter-Kompressor-Benzinmotor. Von den Serienfahrzeugen unterscheidet sich die in Colorado eingesetzte Version lediglich durch einige für den Rennsport vorgeschriebene Sicherheitsvorkehrungen, wie einen Überrollkäfig oder Hosenträgergurte.

Gesteuert wurde der Rekordjäger auf seiner Triumphfahrt vom US-amerikanischen Rennfahrer und Stuntpiloten Paul Dallenbach. Der 45-Jährige aus Colorado ist ein wahrer Pikes-Peak-Spezialist: Paul Dallenbach gewann bei dem Bergrennen bereits drei Mal die Gesamtwertung und sechs Mal seine Fahrzeugklasse.

Das „Pikes Peak International Hill Climb“ ist das zweitälteste Motorsportereignis der USA. In den knapp 100 Jahren seit 1916 gewannen einige der berühmtesten Rennfahrer den Wettbewerb über die 12,42 Meilen bergauf – darunter die US-Legenden Mario Andretti, Bobby Unser, Rick Mears und Al Unser oder die Rallyehelden Michelle Mouton, Ari Vatanen, Per Eklund und Stig Blomqvist. Den absoluten Streckenrekord aller Klassen am Pikes Peak hält derzeit mit 9 Minuten 46,164 Sekunden der Neuseeländer Rhys Millen, der im vergangenen Jahr eine stark modifizierte Rennversion des Hyundai Genesis Coupé pilotierte.

Nach seiner erfolgreichen Bestzeitenjagd am Pikes Peak stellt sich der neue Range Rover Sport weiteren besonderen fahrerischen Herausforderungen. Die Glanzleistung in Colorado bildet den Auftakt zu einer ganzen Serie von Rekordversuchen auf spektakulären Pisten rund um den Globus, die der Range Rover Sport angehen wird. Diese Fahrten werden in einer Reihe kurzer Dokumentarfilme unter dem Titel „The Driven Challenges“ festgehalten und veröffentlicht.

Quelle: Land Rover/kw

ACE: Stopp der Punktereform kein Verhängnis

Aus Sicht des ACE Auto Club Europa ist die Entscheidung des Bundesrates, der umstrittenen Punktereform nicht zuzustimmen, kein Verhängnis. „Im Gegenteil, die Reform in der jetzigen Fassung dient weder der Weiterentwicklung noch der Verständlichkeit des Verkehrsrechts“, sagte der ACE-Vorsitzende Wolfgang Rose. „So gesehen ist es richtig, dass die Länderkammer dem Bundesverkehrsminister ins Lenkrad gegriffen hat“.

Der ACE hatte der schwarz-gelbe Koalitionsmehrheit im Bundestag vorgehalten, sie habe sich über zahlreiche begründete Einwände der Experten des Deutschen Verkehrsgerichtstages hinweggesetzt. „Ein kompliziertes System sollte so durch ein nicht minder kompliziertes System abgelöst werden“.

Aus Sicht des ACE ist es offen, ob es in dem vom Bundesrat angerufenen Vermittlungsausschuss noch vor der Bundestagswahl zu einer Verständigung kommt. Rose: „Vernünftige Kompromisse vertragen keinen Zeitdruck. Unangepasste Geschwindigkeit im Gesetzgebungsverfahren wird bestraft“.

Quelle: ACE/kw

Stopp der Punktereform kein Verhängnis

Aus Sicht des ACE Auto Club Europa ist die Entscheidung des Bundesrates, der umstrittenen Punktereform nicht zuzustimmen, kein Verhängnis. „Im Gegenteil, die Reform in der jetzigen Fassung dient weder der Weiterentwicklung noch der Verständlichkeit des Verkehrsrechts“, sagte der ACE-Vorsitzende Wolfgang Rose. „So gesehen ist es richtig, dass die Länderkammer dem Bundesverkehrsminister ins Lenkrad gegriffen hat“.

Der ACE hatte der schwarz-gelbe Koalitionsmehrheit im Bundestag vorgehalten, sie habe sich über zahlreiche begründete Einwände der Experten des Deutschen Verkehrsgerichtstages hinweggesetzt. „Ein kompliziertes System sollte so durch ein nicht minder kompliziertes System abgelöst werden“.

Aus Sicht des ACE ist es offen, ob es in dem vom Bundesrat angerufenen Vermittlungsausschuss noch vor der Bundestagswahl zu einer Verständigung kommt. Rose: „Vernünftige Kompromisse vertragen keinen Zeitdruck. Unangepasste Geschwindigkeit im Gesetzgebungsverfahren wird bestraft“.

Quelle: ACE/kw