Star Alliance eröffnet neue Lounge in Los Angeles
Erste Lounge im Tom Bradley International Terminal / Dachterrasse bietet unvergleichlichen Ausblick auf Los Angeles
Terminal 2 Air Canada Maple Leaf Lounge,
Air New Zealand Koru Lounge (bis Mitte 2014)
Terminal 6 United Club
Terminal 7 United Club und United International First Class Lounge
Star Alliance wurde 1997 als erste wirklich weltweite Kooperation von Fluggesellschaften mit dem Ziel gegründet, ihren internationalen Kunden ein globales Streckennetz, gegenseitige Anerkennung des Vielfliegerstatus und ein nahtloses Reiseerlebnis zu bieten. Die Marktakzeptanz zeigt sich in zahlreichen Auszeichnungen. So erhielt Star Alliance den Market Leadership Award der Fachzeitschrift Air Transport World und wurde vom Business Traveller Magazine sowie von Skytrax zur besten Airline-Allianz gekürt. Mitgliedsfluggesellschaften sind: Adria Airways, Aegean Airlines, Air Canada, Air China, Air New Zealand, ANA, Asiana Airlines, Austrian, Avianca, Brussels Airlines, Copa Airlines, Croatia Airlines, EGYPTAIR, Ethiopian Airlines, EVA Air, LOT Polish Airlines, Lufthansa, Scandinavian Airlines, Shenzhen Airlines, Singapore Airlines, South African Airways, SWISS, TAM Airlines, TAP Portugal, Turkish Airlines, THAI, United und US Airways. Insgesamt bieten die Mitglieder des Star Alliance Netzwerks über 21.900 tägliche Flugverbindungen an, mit 1.328 Zielen in 195 Ländern.
Erste Lounge im Tom Bradley International Terminal / Dachterrasse bietet unvergleichlichen Ausblick auf Los Angeles
Terminal 2 Air Canada Maple Leaf Lounge,
Air New Zealand Koru Lounge (bis Mitte 2014)
Terminal 6 United Club
Terminal 7 United Club und United International First Class Lounge
Star Alliance wurde 1997 als erste wirklich weltweite Kooperation von Fluggesellschaften mit dem Ziel gegründet, ihren internationalen Kunden ein globales Streckennetz, gegenseitige Anerkennung des Vielfliegerstatus und ein nahtloses Reiseerlebnis zu bieten. Die Marktakzeptanz zeigt sich in zahlreichen Auszeichnungen. So erhielt Star Alliance den Market Leadership Award der Fachzeitschrift Air Transport World und wurde vom Business Traveller Magazine sowie von Skytrax zur besten Airline-Allianz gekürt. Mitgliedsfluggesellschaften sind: Adria Airways, Aegean Airlines, Air Canada, Air China, Air New Zealand, ANA, Asiana Airlines, Austrian, Avianca, Brussels Airlines, Copa Airlines, Croatia Airlines, EGYPTAIR, Ethiopian Airlines, EVA Air, LOT Polish Airlines, Lufthansa, Scandinavian Airlines, Shenzhen Airlines, Singapore Airlines, South African Airways, SWISS, TAM Airlines, TAP Portugal, Turkish Airlines, THAI, United und US Airways. Insgesamt bieten die Mitglieder des Star Alliance Netzwerks über 21.900 tägliche Flugverbindungen an, mit 1.328 Zielen in 195 Ländern.
Text/Foto: Lufthansa
M-Klasse gelingt Hattrick bei Crashtests
Mercedes Benz
Highway Safety (IIHS) bestanden. Der Premium-SUV hatte bereits 2012 fünf Sterne in den Tests von U.S. NCAP und Euro NCAP erhalten. Damit hat die M-Klasse Bestnoten bei den drei wichtigsten und anspruchsvollsten Sicherheits-Ratings der Welt erzielt und verteidigt.
Text/Foto: Hersteller
Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa – 20 Jahre Erfolgsgeschichte
Mercedes Benz
- Standortentscheidung im Jahr 1993 erster Schritt zur Erweiterung des globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerks
- Produktionsbeginn mit erster M-Klasse, Produktionsportfolio wächst bis 2015 auf fünf Modelle
- Gesamtinvestitionen für das Werk von mehr als 4 Mrd. US-Dollar
- Andreas Renschler: „Unsere Entscheidung für Tuscaloosa war eine
zentrale Weichenstellung unserer jüngeren Unternehmensgeschichte. Als erstes Produktionswerk außerhalb Deutschlands steht es für eine stolze Erfolgsgeschichte von Mercedes-Benz.“
Tuscaloosa / Alabama, USA – Mercedes-Benz feiert das 20-jährige Jubiläum der Standortentscheidung zum Aufbau des ersten Pkw-Produktionswerks außerhalb Deutschlands in Tuscaloosa. Jason Hoff, Präsident und CEO des Mercedes-Benz Werks Tuscaloosa (Mercedes-Benz U.S. International – MBUSI) freute sich aus diesem Anlass über den Besuch von Andreas Renschler, im Daimler-Vorstand verantwortlich für Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans. Renschler hatte bei der Entscheidung sowie allen folgenden Aktivitäten, die zur Gründung von MBUSI und zum Produktionsstart im Jahr 1997 führten, eine entscheidende Funktion inne: Nachdem er 1993 zum Leiter des zunächst als Mercedes-Benz ‚Multi-Purpose Vehicle‘ (der späteren M-Klasse) bezeichneten Projekts ernannt worden war, übernahm er die Leitung des Werks bis in das Jahr 1999.
Im Rückblick auf die Standortentscheidung 1993 sagte Renschler: „Unsere damalige Entscheidung für Tuscaloosa war eine zentrale Weichenstellung unserer jüngeren Unternehmensgeschichte. Als erstes Produktionswerk außerhalb Deutschlands steht es für eine stolze Erfolgsgeschichte von Mercedes-Benz.“
Renschler weiter: „Meine Zeit hier in Tuscaloosa war für mich eine der besten beruflichen und persönlichen Erfahrungen. Ich bin stolz darauf, bei jeder Reise hierher nach Hause zu kommen. Und mit noch mehr Stolz erfüllt mich die unglaubliche Entwicklung, die dieses Werk über die Jahre genommen hat. Nur eines hat sich seitdem nicht verändert: Die Mannschaft von MBUSI ist ein erstklassiges Team, das mit großer Begeisterung hervorragende Fahrzeuge baut. „
Jason Hoff: „Wir haben in all den Jahren Hand in Hand mit unseren Kollegen in Deutschland für die gemeinsamen Ziele gearbeitet. Heute unterstützen Kollegen von MBUSI andere Werke in vielfältiger Weise, das wird weltweit geschätzt. Ganz entscheidend verdanken wir das unserer Mannschaft. Ihre Begeisterung und ihr Engagement sind seit nun 20 Jahren die Basis unseres Erfolgs, und ich danke ihnen für ihren Einsatz für das, was wir am besten können: als Team großartige Autos bauen.“
MBUSI – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Anfang 1993 traf das Unternehmen die Produktentscheidung für ein neues, zunächst als ‚Multi-Purpose Vehicle‘ bezeichnetes Fahrzeug, mit dem neuer Kundengruppen und Absatzregionen erobert werden sollten. Das Geschäftsmodell für dieses Fahrzeug – die spätere M-Klasse – sah einen Produktionsstandort in Nordamerika vor, da die USA als Hauptabsatzmarkt der neuen Baureihe identifiziert waren. Eine Vielzahl von möglichen Standorten wurden im Folgenden sorgfältig untersucht, da sowohl die Bedeutung des Projekts als auch das Investitionsvolumen zu damaligen Zeitpunkt Neuland waren. Nachdem am Ende dieses Auswahlprozesses Tuscaloosa als der Standort mit dem insgesamt überzeugendsten Gesamtpaket feststand, konnte das Projektteam – besetzt mit Experten unterschiedlicher Unternehmensfunktionen – die Arbeit aufnehmen.
Nur vier Jahre später wurde das Werk im Mai 1997 mit einem Investitionsaufwand von mehr als 300 Millionen US-Dollar eröffnet und nahm die Produktion der M-Klasse auf. Als erster Automobilproduktionsstandort im Bundesstaat Alabama fungierte es zugleich als Initialzündung für die Ansiedlung von Automobilzulieferern und weiterer unterstützender Betriebe, mit der die heutige starke Stellung von Alabama als einer der wichtigsten Automobil-Standorte in den Vereinigten Staaten begründet wurde. Entsprechend dem Markterfolg der M-Klasse waren die folgenden Jahre von einer schnellen Erweiterung des Werks geprägt, in deren Zuge seit 2001 weitere 600 Millionen US-Dollar investiert wurden, um die Voraussetzungen für die Produktion zweier weiterer, komplett neuer SUV-Modelle zu schaffen: Die Produktion der R-Klasse startete im Jahr 2005, die der GL-Klasse im folgenden Jahr 2006.
MBUSI ist eine Erfolgsgeschichte – auch für die Region und den Staat Alabama: Allein im vergangenen Jahr 2012 trug das Unternehmen zwischen 1,5 und 2 Mrd. US-Dollar an Entgelten, Steuern und Investitionen bei. MBUSI exportiert rund 60 Prozent der Fahrzeuge und ist damit Alabamas größter Exporteur mit einem Exportwert von jährlich mehr als einer Milliarde US-Dollar. Weiterhin stammen rund 60 Prozent der in der NAFTA-Region beschafften Kaufteile von Lieferanten in Alabama, und Schätzungen zufolge stehen mit jedem Beschäftigten bei MBUSI rund sieben weitere externe Beschäftigungsverhältnisse im Zusammenhang.
Massive Einschränkungen für USA-Touristen
Foto: Flughafen Frankfurt |
Reise
Museen und Nationalparks durch „Government Shutdown“ geschlossen/ Bearbeitung bei Visa-Anträgen verzögert
Visa-Anträgen kann sich verzögern.
Text:ADAC
Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC, 5. Lauf in Austin/USA
Porsche 2014 mit Werksteam in der Tudor United SportsCar Championship
Stuttgart. Porsche schickt erstmals ein Werksteam bei einer Sportwagen-Meisterschaft in den USA an den Start: In der neuen Rennserie Tudor United SportsCar Championship, die 2014 Premiere feiert, werden zwei Porsche 911 RSR eingesetzt, die bei den 24 Stunden von Le Mans in diesem Jahr einen Doppelsieg in der Klasse GTE-Pro geholt haben.
Das Team geht unter dem Namen Porsche North America an den Start und hat seinen Sitz bei Porsche Motorsport North America im kalifornischen Santa Ana südlich von Los Angeles. Die Renneinsätze erfolgen in Kooperation mit dem US-Team CORE Autosport. Die Tudor United SportsCar Championship entstand aus dem Zusammenschluss der populären US-Sportwagenmeisterschaften American Le Mans Series und Grand-Am Series. Das erste Rennen ist am 25. Januar 2014 der 24-Stunden-Klassiker in Daytona (Florida).
„Nordamerika ist für Porsche der größte Markt für Sportwagen und Rennfahrzeuge“, sagt Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen. „Aus diesem Grund haben wir beschlossen, uns mit einem vollen Werksprogramm an der neuen United SportsCar Championship zu beteiligen, analog zu unserem Einsatz in der Sportwagen-Weltmeisterschaft World Endurance Championship 2013 als Porsche AG Team Manthey. Dass es ab 2014 eine neue hochklassige Meisterschaft gibt, in der wir uns in den USA engagieren können, hat es uns leicht gemacht, uns für den ersten Einsatz eines Werksteams aus Weissach im US-Sportwagenrennsport zu entscheiden.“
Die Cockpits der zwei 911 RSR sollen mit Porsche-Werksfahrern besetzt werden. Die Fahrer-Besetzungen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Text/Foto: Hersteller
Porsche:Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC, 5. Lauf in Austin/USA
Porsche-Piloten freuen sich auf die WEC-Premiere in Texas Stuttgart. Im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC startet Porsche am 22. September erstmals auf dem Circuit of the Americas in Austin. Die Porsche-Fans in den USA können sich dabei aber nicht nur auf den in Le Mans so erfolgreichen Porsche 911 RSR freuen, den das Porsche AG Team Manthey in der hart umkämpften Klasse GTE-Pro einsetzt. Zusammen mit der WEC gastiert an diesem Wochenende auch die American Le Mans Series mit starker Porsche-Beteiligung auf der Formel-1-Strecke nahe der am Colorado River gelegenen texanischen Hauptstadt. Die Porsche-Fahrer Der Porsche 911 RSR Die Zeiten Stimmen vor dem Rennen Die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC Punktestände nach 4 von 8 Läufen World Endurance Cup für GTE-Fahrer FIA Endurance Trophy für GTE-Am-Fahrer FIA Endurance Trophy für GTE-Pro-Teams FIA Endurance Trophy für GTE-Am-Teams Text/Fotos. Hersteller |
Halloween für Hartgesottene und Familien im Sonnenstaat Florida
Reise
familienfreundlichen Halloween-Aktionen ein.
Auch auf den Parkwegen gibt es keine Sicherheit. Verwandeln diese sich in der Dunkelheit doch in sogenannte „Scare Zones“ (Schreckenszonen) mit vertrauenserweckenden Bezeichnungen wie „Pain Lane“ (Pfad der Qualen) oder „The 13“ mit ebenso vielen dunklen Gestalten vom Schlachter bis zum Psychopathen. Für flaue Mägen sorgen nächtliche Fahrten auf den Top-Achterbahnen SheiKra – mit Absturz aus 61 Metern – oder Cheetah Hunt mit blitzartigen Beschleunigungen nach Geparden Art. Wer dann noch genug Energie hat, ist zum Abtanzen bei Themen-Cocktails im „Club 13“ richtig. Die passenden Souvenirs hält zum Abschied „The Butcher Shop“ (der Fleischerladen) bereit.
Text/Fotos: Anbieter
Diesel-Marktüberblick von China bis USA
USA: Diesel Boom in Sicht
Pkw-Zulassungen: Heute liegt der Dieselanteil bei Pkw-Neuzulassungen in den USA bei etwa einem Prozent. In Zukunft wird dieser Anteil durch das stark zunehmende Angebot an Dieselmodellen jedoch deutlich ansteigen. Bosch hält einen Diesel-Marktanteil von 10 Prozent bei Light Vehicles bis zum Jahr 2018 für realistisch.
Video-Link
Diesel Weltweit
Geänderte Rahmenbedingungen: Die neue Abgasgesetzgebung, die zukünftig eine verbrauchsorientierte Besteuerung vorsieht, verbessert die Chancen des Diesels. Gleichzeitig wuchs der US-Markt 2012 um 13,3 Prozent (Light Vehicles).
Modellpalette: Mehrere europäische Fahrzeughersteller verkaufen hier bereits moderne Diesel-Technik im Pkw. Seit 2013 bieten auch US-Hersteller nach langer Zeit wieder Selbstzünder an. Bosch rechnet damit, dass es bis 2017 rund 60 Diesel-Modelle in Nordamerika geben wird. Ein aktuelles Beispiel ist der Chevrolet Cruze, bei dem Bosch neben dem Diesel-Einspritzsystem auch Abgasnachbehandlung, Motorsteuerung, Keramikglühkerzen und Sensoren liefert.
Nutzfahrzeuge: Gut 45 Prozent aller leichten Nutzfahrzeuge weltweit wurden 2012 in Nordamerika zugelassen. Global gesehen wurden 2012 rund 14 Prozent aller schweren Nutzfahrzeuge in den USA und Kanada zugelassen. Betrachtet man nur den nordamerikanischen Markt, dann zeigt sich: Schwere Nutzfahrzeuge fahren dort fast ausschließlich mit Diesel.
China: Fortschrittliche Technik auf dem Vormarsch
Emissionsgesetzgebung: China repräsentiert aktuell nur ein Prozent des weltweiten Diesel-Pkw-Marktes. Mit der seit 1. Juli 2013 in Kraft getretenen Emissionsgesetzgebung China 4 müssen Nutzfahrzeuge bessere Emissionswerte liefern. Das eröffnet Wachstumschancen. Fortschrittliche Dieseltechnik wie Common Rail Systeme könnten in Zukunft auch stärker auf dem chinesischen Markt nachgefragt werden.
Fahrzeugmarkt: Mit einem Fahrzeugbestand von etwa 37 Pkw pro 1 000 Einwohner (Stand 2012) gibt es bei einer stabil wachsenden Wirtschaft zukünftig hohes Potenzial. Zum Vergleich: In der EU kommen auf 1 000 Einwohner im Schnitt etwa 500 Fahrzeuge.
Indien: Diesel-Nation auf dem Weg in die Stadt
Diesel-Anteil: Nach Europa war Indien 2012 mit 15 Prozent weltweitem Anteil der zweitgrößte Markt für Diesel-Pkw. Aktuell machen Dieselfahrzeuge mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw aus. Allerdings besaßen zu Beginn des Jahres 2012 lediglich 16 von jeweils 1 000 Indern ein Auto.
Urbanisierung: Momentan leben etwa 30 Prozent der indischen Bevölkerung in städtischen Gebieten, bald sollen es 40 Prozent sein. Diese Urbanisierung wird den Ausbau von Infrastruktur sowie eine erhöhte Fahrzeugnachfrage mit sich bringen. Durch den erhöhten Binnen-Transport und ausgedehnten Handel wird ebenfalls die Bedeutung des Diesels deutlich steigen.
Monsun: Übrigens sorgt in Indien der Monsun-Regen regelmäßig für einen deutlichen Aufschwung der Landwirtschaft und damit auch für eine Absatzsteigerung von Traktoren. In Indien werden auch weltweit am meisten „Three Wheeler“ für Transportaufgaben und Traktoren gefertigt.
Brasilien: Kein Diesel im Pkw
Dieselverbot: In Brasilien sind der Verkauf und die Verwendung von Diesel-Pkw verboten. Stattdessen sind Ethanol- und FlexFuel-Fahrzeuge weit verbreitet, die reines Ethanol beziehungsweise Ethanol und Benzin tanken können (FlexFuel).
Auto ist Luxus: Grundsätzlich sind Fahrzeuge durch Einfuhrbestimmungen und Besteuerung sehr teuer, sodass nur etwa 200 Fahrzeuge pro 1 000 Einwohner registriert sind.
Nutzfahrzeuge: Bei Nutzfahrzeugen ist der Diesel deutlich stärker verbreitet – etwa 40 Prozent bei leichten, nahezu 100 Prozent bei schweren Nutzfahrzeugen.
Japan: Stadt statt Diesel
Dieselanteil: Der japanische Pkw-Markt weist in den letzten Jahren zwar steigende Neuzulassungen für Dieselfahrzeuge auf, insgesamt liegt der Dieselanteil bei Pkw jedoch noch unterhalb von einem Prozent. Noch 2009 war die Mercedes E-Klasse hier die einzige Diesel-Limousine am Markt. Heute gibt es schon mehr als ein Dutzend Modelle unterschiedlicher Hersteller.
Hybridtrend: Wegen der dichten Infrastruktur auf den japanischen Inseln sind Pkw-Fahrer hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs, auch interessieren sie sich stark für alternative Technologien wie Hybrid- und Elektrofahrzeuge, auch weil die Regierung ab Dezember 2011 diese Art von Pkw fördert.
Video-Link
Diesel Hybride
Nutzfahrzeuge: Bei leichten Nutzfahrzeugen liegt der Dieselanteil bei etwa zehn Prozent, fast alle schweren Vehikel haben Dieselantriebe.
Europa: Drei Viertel aller neuen Diesel werden hier gekauft
Marktanteil: Europa ist der traditionelle Dieselmarkt mit bereits hohen Dieselmarktanteilen und dementsprechend moderaten Wachstumschancen. 2012 wurde jedes zweite neu zugelassene Dieselfahrzeug (Pkw, Nutzfahrzeuge) der Welt in Europa registriert. Betrachtet man nur Pkw, entfielen sogar zwei Drittel der weltweiten Neuzulassungen auf Europa.
Leitmärkte: Die meisten Dieselfahrzeuge werden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien verkauft.
SUV: Gerade im stark wachsenden Segment der SUVs greifen Autokäufer fast ausschließlich zum Selbstzünder. Der Marktanteil von Diesel-Motoren im Segment Large/SUV lag 2012 bei etwa 80 Prozent.
Diesel-Marktüberblick von China bis USA
USA: Diesel Boom in Sicht
Pkw-Zulassungen: Heute liegt der Dieselanteil bei Pkw-Neuzulassungen in den USA bei etwa einem Prozent. In Zukunft wird dieser Anteil durch das stark zunehmende Angebot an Dieselmodellen jedoch deutlich ansteigen. Bosch hält einen Diesel-Marktanteil von 10 Prozent bei Light Vehicles bis zum Jahr 2018 für realistisch.
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Diesel Weltweit
Geänderte Rahmenbedingungen: Die neue Abgasgesetzgebung, die zukünftig eine verbrauchsorientierte Besteuerung vorsieht, verbessert die Chancen des Diesels. Gleichzeitig wuchs der US-Markt 2012 um 13,3 Prozent (Light Vehicles).
Modellpalette: Mehrere europäische Fahrzeughersteller verkaufen hier bereits moderne Diesel-Technik im Pkw. Seit 2013 bieten auch US-Hersteller nach langer Zeit wieder Selbstzünder an. Bosch rechnet damit, dass es bis 2017 rund 60 Diesel-Modelle in Nordamerika geben wird. Ein aktuelles Beispiel ist der Chevrolet Cruze, bei dem Bosch neben dem Diesel-Einspritzsystem auch Abgasnachbehandlung, Motorsteuerung, Keramikglühkerzen und Sensoren liefert.
Nutzfahrzeuge: Gut 45 Prozent aller leichten Nutzfahrzeuge weltweit wurden 2012 in Nordamerika zugelassen. Global gesehen wurden 2012 rund 14 Prozent aller schweren Nutzfahrzeuge in den USA und Kanada zugelassen. Betrachtet man nur den nordamerikanischen Markt, dann zeigt sich: Schwere Nutzfahrzeuge fahren dort fast ausschließlich mit Diesel.
China: Fortschrittliche Technik auf dem Vormarsch
Emissionsgesetzgebung: China repräsentiert aktuell nur ein Prozent des weltweiten Diesel-Pkw-Marktes. Mit der seit 1. Juli 2013 in Kraft getretenen Emissionsgesetzgebung China 4 müssen Nutzfahrzeuge bessere Emissionswerte liefern. Das eröffnet Wachstumschancen. Fortschrittliche Dieseltechnik wie Common Rail Systeme könnten in Zukunft auch stärker auf dem chinesischen Markt nachgefragt werden.
Fahrzeugmarkt: Mit einem Fahrzeugbestand von etwa 37 Pkw pro 1 000 Einwohner (Stand 2012) gibt es bei einer stabil wachsenden Wirtschaft zukünftig hohes Potenzial. Zum Vergleich: In der EU kommen auf 1 000 Einwohner im Schnitt etwa 500 Fahrzeuge.
Indien: Diesel-Nation auf dem Weg in die Stadt
Diesel-Anteil: Nach Europa war Indien 2012 mit 15 Prozent weltweitem Anteil der zweitgrößte Markt für Diesel-Pkw. Aktuell machen Dieselfahrzeuge mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw aus. Allerdings besaßen zu Beginn des Jahres 2012 lediglich 16 von jeweils 1 000 Indern ein Auto.
Urbanisierung: Momentan leben etwa 30 Prozent der indischen Bevölkerung in städtischen Gebieten, bald sollen es 40 Prozent sein. Diese Urbanisierung wird den Ausbau von Infrastruktur sowie eine erhöhte Fahrzeugnachfrage mit sich bringen. Durch den erhöhten Binnen-Transport und ausgedehnten Handel wird ebenfalls die Bedeutung des Diesels deutlich steigen.
Monsun: Übrigens sorgt in Indien der Monsun-Regen regelmäßig für einen deutlichen Aufschwung der Landwirtschaft und damit auch für eine Absatzsteigerung von Traktoren. In Indien werden auch weltweit am meisten „Three Wheeler“ für Transportaufgaben und Traktoren gefertigt.
Brasilien: Kein Diesel im Pkw
Dieselverbot: In Brasilien sind der Verkauf und die Verwendung von Diesel-Pkw verboten. Stattdessen sind Ethanol- und FlexFuel-Fahrzeuge weit verbreitet, die reines Ethanol beziehungsweise Ethanol und Benzin tanken können (FlexFuel).
Auto ist Luxus: Grundsätzlich sind Fahrzeuge durch Einfuhrbestimmungen und Besteuerung sehr teuer, sodass nur etwa 200 Fahrzeuge pro 1 000 Einwohner registriert sind.
Nutzfahrzeuge: Bei Nutzfahrzeugen ist der Diesel deutlich stärker verbreitet – etwa 40 Prozent bei leichten, nahezu 100 Prozent bei schweren Nutzfahrzeugen.
Japan: Stadt statt Diesel
Dieselanteil: Der japanische Pkw-Markt weist in den letzten Jahren zwar steigende Neuzulassungen für Dieselfahrzeuge auf, insgesamt liegt der Dieselanteil bei Pkw jedoch noch unterhalb von einem Prozent. Noch 2009 war die Mercedes E-Klasse hier die einzige Diesel-Limousine am Markt. Heute gibt es schon mehr als ein Dutzend Modelle unterschiedlicher Hersteller.
Hybridtrend: Wegen der dichten Infrastruktur auf den japanischen Inseln sind Pkw-Fahrer hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs, auch interessieren sie sich stark für alternative Technologien wie Hybrid- und Elektrofahrzeuge, auch weil die Regierung ab Dezember 2011 diese Art von Pkw fördert.
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Diesel Hybride
Nutzfahrzeuge: Bei leichten Nutzfahrzeugen liegt der Dieselanteil bei etwa zehn Prozent, fast alle schweren Vehikel haben Dieselantriebe.
Europa: Drei Viertel aller neuen Diesel werden hier gekauft
Marktanteil: Europa ist der traditionelle Dieselmarkt mit bereits hohen Dieselmarktanteilen und dementsprechend moderaten Wachstumschancen. 2012 wurde jedes zweite neu zugelassene Dieselfahrzeug (Pkw, Nutzfahrzeuge) der Welt in Europa registriert. Betrachtet man nur Pkw, entfielen sogar zwei Drittel der weltweiten Neuzulassungen auf Europa.
Leitmärkte: Die meisten Dieselfahrzeuge werden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien verkauft.
SUV: Gerade im stark wachsenden Segment der SUVs greifen Autokäufer fast ausschließlich zum Selbstzünder. Der Marktanteil von Diesel-Motoren im Segment Large/SUV lag 2012 bei etwa 80 Prozent.