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Archive for the ‘Orlando’ Category

Halloween für Hartgesottene und Familien im Sonnenstaat Florida

Reise

Ultimatives Grauen erwartet Howl-O-Scream-Besucher in Busch Gardens Tampa an Floridas Golfküste. SeaWorld Orlando lädt mit Spooktacular zu

familienfreundlichen Halloween-Aktionen ein.

Horror in Busch Gardens Tampa
Howl-O-Scream, Heulen oder Kreischen, heißt es in 14 Nächten für eingefleischte Halloween-Fans. Dann übernehmen zum verflixten 13. Mal Bösewichter die Parkherrschaft mit unerwartetem Entsetzen. Bereits die Namen der insgesamt acht Geisterhäuser lassen nichts Gutes erahnen: „Nevermore“ (Nie wieder) oder „Zombie Mortuary“ (Zombie-Leichenhalle). Neu in diesem Jahr ist „The Experiment“ (das Experiment). Hier wird der Besucher als Testperson Teil des unheimlichen Geschehens. Wie weit ist zu weit lautet das Motto dieser Angststudie.

Auch auf den Parkwegen gibt es keine Sicherheit. Verwandeln diese sich in der Dunkelheit doch in sogenannte „Scare Zones“ (Schreckenszonen) mit vertrauenserweckenden Bezeichnungen wie „Pain Lane“ (Pfad der Qualen)  oder „The 13“ mit ebenso vielen dunklen Gestalten vom Schlachter bis zum Psychopathen. Für flaue Mägen sorgen nächtliche Fahrten auf den Top-Achterbahnen SheiKra – mit Absturz aus 61 Metern – oder Cheetah Hunt mit blitzartigen Beschleunigungen nach Geparden Art. Wer dann noch genug Energie hat, ist zum Abtanzen bei Themen-Cocktails im „Club 13“ richtig. Die passenden Souvenirs hält zum Abschied „The Butcher Shop“ (der Fleischerladen) bereit.

Premiere des diesjährigen Schauderprogramms ist am 27. bzw. 28. September. Im Halloween-Monat Oktober findet Howl-O-Scream jeweils donnerstags bis samstags von 19.30 Uhr bis 1 Uhr morgens statt (3.-5., 10.-12., 17.-19. und 24.-26. Oktober).
Der Eintritt beträgt ab US-Dollar 48 zuzüglich Steuern. Howl-O-Scream ist nicht für Kinder geeignet. Einen Vorgeschmack gibt http://seaworldparks.com/en/howloscream-tampa.
Halloween-Fun in SeaWorld Orlando
Mit Gespensterspaß für Kinder lockt SeaWorld Spooktacular. Gemäß dem Ozean-Motto des Parks tauchen die kleinen Parkbesucher dabei ein in Unterwasser-Fantasiewelten mit tanzenden Meeresfeen und Fischen in Kürbisform. Den Weg zu den verschiedenen „Trick-or-Treat“-Stationen mit Süßigkeiten in Hülle und Fülle weist die Spooktacular-Parkkarte. Gefeiert und gebastelt wird in Penelope’s Party Zone mit DJ, tanzenden Seifenblasen, Schaum-Kreationen und einem Plätzchen-Dekorier-Stand. Sesamstraßen-Fans können Elmo und Graf Zahl bei ihrem Halloween-Spektakel treffen.
Das Sonderprogramm läuft ab dem 5. Oktober an jedem Wochenende des Monats von 12 bis 20 Uhr und ist im Parkeintritt enthalten. Bunte Impressionen liefert http://seaworldparks.com/en/seaworld-orlando/Spooktacular.
SeaWorld Parks & Entertainment begeistert die Besucher mit natürlichen Erlebnissen, spannender Unterhaltung und nahen Begegnungen mit Tieren, die gleichzeitig viel Interessantes und Wissenswertes vermitteln. Das Unternehmen betreibt elf Themenparks in den USA, die im Jahr 2012 über 24 Millionen Besucher zählten. Die Parkfamilie umfasst die SeaWorld Parks in Orlando (Florida), San Diego (Kalifornien) und San Antonio (Texas); Busch Gardens Tampa Bay in Florida und Busch Gardens in Williamsburg (Virginia); das exklusive Tagesresort Discovery Cove in Orlando; Aquatica, SeaWorld’s Waterpark in Orlando und San Diego; Sesame Place bei Philadelphia (Pennsylvania) sowie die Wasserparks Adventure Island in Tampa (Florida) und Water Country USA in Williamsburg (Virginia).
SeaWorld Parks & Entertainment ist zudem eine der anerkanntesten zoologischen Organisationen, die weltweit in Sachen Tierbetreuung, Training, Zucht und Veterinärmedizin führend ist. Die SeaWorld Parks helfen seit mehr als vier Jahrzehnten notleidenden, verwaisten, kranken und verlassenen Tieren. Die Experten haben in dieser Zeit mehr als 22.000 Tiere gerettet. Die Mehrzahl wurde behandelt, gesund gepflegt und konnte wieder ausgewildert werden.
Weitere Informationen gibt es in Deutschland unter Telefon 06102 – 36 66 36, per E-Mail anSeaWorldParks@noblekom.de oder schriftlich bei SeaWorld Parks & Entertainment, Luisenstr. 7, 63263 Neu-Isenburg. Internet: www.SeaWorldParksandEntertainment.com

Text/Fotos: Anbieter

Chevrolet mit attraktiven Neuerungen zum Modelljahr 2014

Der Chevrolet Orlando. 

 Frisch überarbeitet und mit einer Vielzahl neuer Komfort- und Sicherheitsmerkmale präsentiert Chevrolet auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung „IAA“ in Frankfurt / Main seine Produktpalette des Modelljahrs 2014. Ob wendig-trendige Stadtflitzer, vielseitige und wirtschaftliche Kompakt-, Mittelklasse- und Vanmodelle, dynamisch-funktionale SUVs, zukunftsweisende Elektrofahrzeuge oder hochkarätige Sportwagen: Das Modellspektrum der amerikanischen Traditionsmarke ist ebenso vielschichtig wie ihre Zielgruppe.

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Spark: Schaltempfehlung und Reifenluftdruck-Kontrolle serienmäßig

Die erweiterte Serienausstattung des Cityflitzers Spark beinhaltet ab sofort eine Schaltempfehlungsanzeige und eine Reifenluftdruck-Kontrollanzeige. Die Ausstattungslinien LT, LT+ und LTZ verfügen nun zusätzlich über aufgewertete Fahrzeugschlüssel mit Klappmechanismus, das aktuelle Audiosystem über eine Bluetooth-Schnittstelle. Für die Einstiegsversion LS stehen eine Klimaanlage und ein Reserverad als Option zur Wahl. Vier neue Außenfarben – der Uni-Ton „Solar Red“ und die Metallicvarianten „Fresh Green Lime“, „Blue Ray“ und „Secret Lavender“ – runden den erfrischenden Auftritt des trendigen Minicars ab. Die bisherige Ausstattungslinie LS+ entfällt.

Der Gesamtpreis für das Basismodell Spark LS mit Klimaanlage beträgt 9.900 Euro (UPE inkl. 19 % MwSt.), die übrigen Preise bleiben unverändert.

Aveo: Chevrolet MyLink-System jetzt mit Rückfahrkamera
Bei dem pfiffigen Kleinwagenmodell, verfügbar in einer Fließheckausführung und als Stufenhecklimousine, entfallen die 1,6-Liter-Benzinermotorisierung und die Ausstattungslinie LT+. Eine Reifenluftdruck-Kontrollanzeige ist nun wie beim Spark Standard in der gesamten Baureihe, außerdem verfügt die Ausstattungslinie LT künftig über sechs (anstatt vier) Lautsprecher. Die Topausstattung LTZ steht ab sofort auch in Kombination mit der Motorvariante 1.4 (74 kW/100 PS) zur Wahl und enthält einen Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern sowie einen Regensensor.

Die vernetzte „Chevrolet MyLink-Technologie“ ist jetzt zusätzlich mit einer Rückfahrkamera ausgestattet und im erweiterten Optionsangebot für den Aveo nun auch für die mittlere Ausstattung LT erhältlich. Neu im Sonderausstattungsprogramm sind außerdem 15-Zoll-Leichtmetallfelgen für die LT-, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen für LTZ-Ausstattung sowie ein Notlaufrad im 16-Zoll-Format. Aus dem Programm genommen wurden zum Modelljahr 2014 die 1,6-Liter-Benzinervarianten und die Ausführung LT+ mit 1,3-Liter-Turbodieselmotor.

An Farbe hat der kesse Kleine mit der unverwechselbaren „Dual-Port“-Front ebenfalls dazugewonnen: Die neue Außenlackierung „Orange Rock“ setzt einen erfrischenden Akzent im Straßenbild. Die Preise für den Chevrolet Aveo bleiben unverändert.

Cruze: neue Antriebskombinationen, erweitertes Ausstattungsprogramm

Bei ebenfalls unveränderter Preisstruktur bietet das weltweit erfolgreiche Chevrolet Kompaktklassemodell Cruze – lieferbar mit fünftüriger Fließheckkarosserie, als viertürige Limousine und in der Kombiausführung Station Wagon – neue Ausstattungs-/Antriebskombinationen sowie zusätzliche Serienfeatures und Optionsangebote.

Im Zuge neu geordneter Ausstattungs-/Antriebskombinationen entfielen die 1,6- und 1,8-Liter-Benzinerversionen. Neu im Programm sind
der 1,4-Liter-Benziner mit 74 kW (100 PS) mit Fünfgang-Schaltgetriebe für die Ausführungen LS und LT,
der 103 kW (140 PS) starke 1,4-Liter-Turbobenziner in Kombination mit einem sechsstufigen Automatikgetriebe für die Topversion LTZ,
sowie – ebenfalls in Verbindung mit der LTZ-Ausstattung – die 1,7-Liter-Turbodieselausführung „eco“ (81 kW/110 PS) mit Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Gesamtverbrauch von nur 3,9 l/100km sowie einem CO2-Ausstoß von 104 g/km (jeweils kombinierter Normzyklus).

Alle Antriebsvarianten mit Schaltgetriebe verfügen über ein Kraftstoff sparendes Start-/Stopp-System, der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) steht nun auch für die viertürige Limousine zur Wahl.

Alle Chevrolet Cruze verfügen zum Modelljahr 2014 serienmäßig über eine manuelle Klimaanlage, Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern, ein erweitertes Fahrer-Infodisplay mit Reifenluftdruck-Kontrollanzeige, AUX- und USB-Anschlüsse sowie eine Bluetooth-Schnittstelle für Audio und Telefon. Für zusätzlichen Komfort sorgen sechs (anstatt vier) Lautsprecher und lenkradintegrierte Audio-Bedienelemente. Die Ausführungen LT+ verfügen zusätzlich über die vernetzte Chevrolet MyLink-Technologie, die Topversionen LTZ außerdem über beheizbare Vordersitze und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Mit „Mars Stone Metallic“ und „Blue Sapphire Metallic“ erweitern zudem zwei neue, eleganzbetonte Farbvarianten das aufgefrischte Modellprogramm.

Das Optionsangebot umfasst ein 16-Zoll-Reserverad für alle Ausstattungsvarianten. Ab LT-Niveau stehen ein elektrisches Glas-Hub-/Schiebedach (außer Fünftürer 1.4T mit Schaltgetriebe) sowie schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die neue „Chevrolet MyLink-Technology – Nav“ zur Wahl – mit Sieben-Zoll-Farbdisplay, Navigationssystem, Telefon-Sprachsteuerung und Rückfahrkamera.

Weitere Möglichkeiten der Individualisierung bieten die Ausführungen LT+ mit Interieurs in den Farbthemen „Pinnacle Jet Black“ und „Pinnacle Brownstone“ (jeweils mit Sitzkontaktflächen aus Leder) sowie der Variante „Mesh Brownstone“ mit Stoff-/Kunstledersitzbezug. Ausschließlich für den Fließheck-Fünftürer in LTZ-Ausstattung mit 1.4T-Motorisierung befindet sich ein optionales Sport-Optikpaket im Angebot: Spezielle Stoßfänger (hinten in Diffusor-Optik), verchromte Nebelscheinwerfereinfassungen, Seitenschweller, schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein markanter Heckspoiler beim Viertürer unterstreichen dabei den dynamischen Charakter des Chevrolet Cruze.

Trax: Turbobenziner 1.4T jetzt auch mit Frontantrieb

Nach seiner erfolgreichen Markteinführung im Frühjahr 2013 wartet der stylische Kompakt-SUV zum neuen Modelljahr mit zusätzlichen Wertmerkmalen auf. So ist nun auch die 103 kW (140 PS) starke Turbo-Benzinervariante 1.4T für alle Ausstattungen (LS+, LT und LT+) in Kombination mit Frontantrieb erhältlich – und das bereits ab 19.990 Euro (inkl. 19 % MwSt.). Zusätzliche Möglichkeiten bei der Antriebswahl bietet eine weitere Neuerung: Neben der Ausführung mit Schaltgetriebe ist in Verbindung mit den Ausstattungen LT und LT+ nun auch eine Automatikversion erhältlich.

Das leicht modifizierte Ausstattungsprogramm beinhaltet unter anderem neu gestaltete Dekorelemente im Cockpitbereich und eine serienmäßige Reifenluftdruck-Kontrollanzeige. Die in der Ausstattung LT+ serienmäßige Teillederausstattung steht nun ohne Aufpreis auch in der Farbe Schwarz zur Wahl. Zum angepassten Optionsangebot gehört ein 16- beziehungsweise 18-Zoll-Notlaufrad für die Ausstattungen LS respektive LT sowie eine Heckscheibe und hintere Seitenscheiben in getönter Ausführung (ab LS+). Für besonders farbige Auftritte auf Boulevard und Landstraße sorgt auch hier die neue Metallic-Außenlackierung „Orange Rock“.

Die Preise für den Chevrolet Trax bleiben unverändert.

Orlando: aufgewerteter Familien-Van ab 19.990 Euro (inkl. MwSt.)

Seit seiner Markteinführung im Jahr 2011 hat sich der Orlando – unter anderem als das Modell mit dem geringsten Wertverlust seiner Klasse – erfolgreich etabliert. Neue attraktive Ausstattungsdetails erhöhen jetzt nochmals die Wirtschaftlichkeit und den Kundennutzen des kompakten Siebensitzers.

So ist ab sofort auch der 103 kW (140 PS) starke 1,4-Liter-Turbobenziner mit einem sechstufigen Automatikgetriebe kombinierbar. Aufgewertet wurde zudem die Ausstattung des markanten Allrounders. Jeder Orlando verfügt nun über eine manuelle Klimaanlage, Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern, ein erweitertes Fahrer-Infodisplay mit Reifenluftdruck-Kontrollanzeige sowie die „Chevrolet MyLink-Technology – CD“ mit Sieben-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay, AUX- und USB-Anschlüssen, Bluetooth-Schnittstelle und Telefon-Sprachsteuerung. Die Ausführung LT beinhaltet zusätzlich eine Rückfahrkamera, die Topversion LTZ darüber hinaus die neue „Chevrolet MyLink-Technology – Nav“ mit integriertem Navigationssystem, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in neuem Design, beheizbare Vordersitze, eine Totwinkelerkennung und einen Parkassistenten mit Parklückenerkennung sowie optischer und akustischer Einparkhilfe.

Die Liste möglicher Sonderausstattungen umfasst ein 16-Zoll-Reserverad sowie (ab LT-Ausstattung) ein Glas-Hub-/Schiebedach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die „Chevrolet MyLink-Technology – Nav“, für die Ausführung LTZ außerdem die Lederausstattung „Pinnacle Jet Black“ sowie eine Sitzheizung für die äußeren Plätze im Fond. Das Farbangebot erweitert sich wie beim Schwestermodell Cruze um die Metallictöne „Mars Stone“ und „ Blue Sapphire“.

Der Einstiegspreis im angepassten Preisspektrum des Chevrolet Orlando liegt bei 19.990 Euro (inkl. 19 % MwSt.).

Corvette Stingray: High-End-Sportler schon ab 69.990 Euro

In Dynamik und Technik markiert „die“ Corvette, lebende Automobillegende und amerikanischer Sportwagentraum schlechthin, die Krone des aktuellen Chevrolet-Produktportfolios. Mit der vollständig neu entwickelten siebten Modellgeneration C7, die noch dazu den traditionellen Beinamen „Stingray“ tragen darf, beginnt nun ein neues Kapitel in einer phänomenalen Erfolgsstory.

In der Deutschlandspezifikation wird die als Coupé und Cabriolet lieferbare Corvette serienmäßig mit dem Performancepaket „Z51“ ausgeliefert. Es enthält High-End-Komponenten wie ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial, Trockensumpfschmierung, Differenzial- und Getriebekühlung sowie ein spezielles Aeropaket für maximale Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Der 6,2-Liter-V8-Motor „LT1“ mit Direkteinspritzung, Zylinderabschaltung und variabler Ventilsteuerung leistet 343 kW (460 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 630 Newtonmetern, ein hochmodernes Siebengang-Transaxle-Schaltgetriebe mit Gangwechselerkennung („Active Rev Matching“) unterstützt fließende Schaltvorgänge.

Dass selbst große Autoträume zuweilen realisierbar sind, dafür sorgt in diesem Fall nicht zuletzt die Preisgestaltung. Als Coupé ist die Corvette Stingray in Deutschland bereits ab 69.990 Euro erhältlich, der Basispreis für das Cabriolet beträgt 72.990 Euro (jeweils UPE inkl. 19 % MwSt.).

Quelle: Chevrolet

Chevrolet auf der IAA

Chevrolet Spark

Chevrolet

Chevrolet mit attraktiven Neuerungen zum Modelljahr 2014
Aufgewertete Ausstattungen, neue Antriebskombinationen und zusätzliche Optionen
  • Kompakter Bestseller Cruze: Start-Stopp-System und sparsamer „eco“-Diesel
  • Supersportwagen Corvette Stingray: lieferbar als Coupé und Cabrio
Rüsselsheim – Frisch überarbeitet und mit einer Vielzahl neuer Komfort- und Sicherheitsmerkmale präsentiert Chevrolet auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung „IAA“ in Frankfurt / Main seine Produktpalette des Modelljahrs 2014. Ob wendig-trendige Stadtflitzer, vielseitige und wirtschaftliche Kompakt-, Mittelklasse- und Vanmodelle, dynamisch-funktionale SUVs,

zukunftsweisende Elektrofahrzeuge oder hochkarätige Sportwagen: Das Modellspektrum der amerikanischen Traditionsmarke ist ebenso vielschichtig wie ihre Zielgruppe.

Spark: Schaltempfehlung und Reifenluftdruck-Kontrolle serienmäßig
Die erweiterte Serienausstattung des Cityflitzers Spark beinhaltet ab sofort eine Schaltempfehlungsanzeige und eine Reifenluftdruck-Kontrollanzeige. Die Ausstattungslinien LT, LT+ und LTZ verfügen nun zusätzlich über aufgewertete Fahrzeugschlüssel mit Klappmechanismus, das aktuelle Audiosystem über eine Bluetooth-Schnittstelle. Für die Einstiegsversion LS stehen eine Klimaanlage und ein Reserverad als Option zur Wahl. Vier neue Außenfarben – der Uni-Ton „Solar Red“ und die Metallicvarianten „Fresh Green Lime“, „Blue Ray“ und „Secret Lavender“ – runden den erfrischenden Auftritt des trendigen Minicars ab. Die bisherige Ausstattungslinie LS+ entfällt.
Der Gesamtpreis für das Basismodell Spark LS mit Klimaanlage beträgt 9.900 Euro (UPE inkl. 19 % MwSt.), die übrigen Preise bleiben unverändert.
Aveo: Chevrolet MyLink-System jetzt mit Rückfahrkamera
Bei dem pfiffigen Kleinwagenmodell, verfügbar in einer Fließheckausführung und als Stufenhecklimousine, entfallen die 1,6-Liter-Benzinermotorisierung und die Ausstattungslinie LT+. Eine Reifenluftdruck-Kontrollanzeige ist nun wie beim Spark Standard in der gesamten Baureihe, außerdem verfügt die Ausstattungslinie LT künftig über sechs (anstatt vier) Lautsprecher. Die Topausstattung LTZ steht ab sofort auch in Kombination mit der Motorvariante 1.4 (74 kW/100 PS) zur Wahl und enthält einen Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern sowie einen Regensensor.
Die vernetzte „Chevrolet MyLink-Technologie“ ist jetzt zusätzlich mit einer Rückfahrkamera ausgestattet und im erweiterten Optionsangebot für den Aveo nun auch für die mittlere Ausstattung LT erhältlich. Neu im Sonderausstattungsprogramm sind außerdem 15-Zoll-Leichtmetallfelgen für die LT-, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen für LTZ-Ausstattung sowie ein Notlaufrad im 16-Zoll-Format. Aus dem Programm genommen wurden zum Modelljahr 2014 die 1,6-Liter-Benzinervarianten und die Ausführung LT+ mit 1,3-Liter-Turbodieselmotor.
An Farbe hat der kesse Kleine mit der unverwechselbaren „Dual-Port“-Front ebenfalls dazugewonnen: Die neue Außenlackierung „Orange Rock“ setzt einen erfrischenden Akzent im Straßenbild. Die Preise für den Chevrolet Aveo bleiben unverändert.
Cruze: neue Antriebskombinationen, erweitertes Ausstattungsprogramm 
Bei ebenfalls unveränderter Preisstruktur bietet das weltweit erfolgreiche Chevrolet Kompaktklassemodell Cruze – lieferbar mit fünftüriger Fließheckkarosserie, als viertürige Limousine und in der Kombiausführung Station Wagon – neue Ausstattungs-/Antriebskombinationen sowie zusätzliche Serienfeatures und Optionsangebote.
Im Zuge neu geordneter Ausstattungs-/Antriebskombinationen entfielen die 1,6- und 1,8-Liter-Benzinerversionen. Neu im Programm sind
  • der 1,4-Liter-Benziner mit 74 kW (100 PS) mit Fünfgang-Schaltgetriebe für die Ausführungen LS und LT,
  • der 103 kW (140 PS) starke 1,4-Liter-Turbobenziner in Kombination mit einem sechsstufigen Automatikgetriebe für die Topversion LTZ,
  • sowie – ebenfalls in Verbindung mit der LTZ-Ausstattung – die 1,7-Liter-Turbodieselausführung „eco“ (81 kW/110 PS) mit Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Gesamtverbrauch von nur 3,9 l/100km sowie einem CO2-Ausstoß von 104 g/km (jeweils kombinierter Normzyklus).
Alle Antriebsvarianten mit Schaltgetriebe verfügen über ein Kraftstoff sparendes Start-/Stopp-System, der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) steht nun auch für die viertürige Limousine zur Wahl.
Alle Chevrolet Cruze verfügen zum Modelljahr 2014 serienmäßig über eine manuelle Klimaanlage, Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern, ein erweitertes Fahrer-Infodisplay mit Reifenluftdruck-Kontrollanzeige, AUX- und USB-Anschlüsse sowie eine Bluetooth-Schnittstelle für Audio und Telefon. Für zusätzlichen Komfort sorgen sechs (anstatt vier) Lautsprecher und lenkradintegrierte Audio-Bedienelemente. Die Ausführungen LT+ verfügen zusätzlich über die vernetzte Chevrolet MyLink-Technologie, die Topversionen LTZ außerdem über beheizbare Vordersitze und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Mit „Mars Stone Metallic“ und „Blue Sapphire Metallic“ erweitern zudem zwei neue, eleganzbetonte Farbvarianten das aufgefrischte Modellprogramm.
Das Optionsangebot umfasst ein 16-Zoll-Reserverad für alle Ausstattungsvarianten. Ab LT-Niveau stehen ein elektrisches Glas-Hub-/Schiebedach (außer Fünftürer 1.4T mit Schaltgetriebe) sowie schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die neue „Chevrolet MyLink-Technology – Nav“ zur Wahl – mit Sieben-Zoll-Farbdisplay, Navigationssystem, Telefon-Sprachsteuerung und Rückfahrkamera.
Weitere Möglichkeiten der Individualisierung bieten die Ausführungen LT+ mit Interieurs in den Farbthemen „Pinnacle Jet Black“ und „Pinnacle  Brownstone“ (jeweils mit Sitzkontaktflächen aus Leder) sowie der Variante „Mesh Brownstone“ mit Stoff-/Kunstledersitzbezug. Ausschließlich für den Fließheck-Fünftürer in LTZ-Ausstattung mit 1.4T-Motorisierung befindet sich ein optionales Sport-Optikpaket im Angebot: Spezielle Stoßfänger (hinten in Diffusor-Optik), verchromte Nebelscheinwerfereinfassungen, Seitenschweller, schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein markanter Heckspoiler beim Viertürer unterstreichen dabei den dynamischen Charakter des Chevrolet Cruze.
Trax: Turbobenziner 1.4T jetzt auch mit Frontantrieb
Nach seiner erfolgreichen Markteinführung im Frühjahr 2013 wartet der stylische Kompakt-SUV zum neuen Modelljahr mit zusätzlichen Wertmerkmalen auf. So ist nun auch die 103 kW (140 PS) starke Turbo-Benzinervariante 1.4T für alle Ausstattungen (LS+, LT und LT+) in Kombination mit Frontantrieb erhältlich – und das bereits ab 19.990 Euro (inkl. 19 % MwSt.). Zusätzliche Möglichkeiten bei der Antriebswahl bietet eine weitere Neuerung: Neben der Ausführung mit Schaltgetriebe ist in Verbindung mit den Ausstattungen LT und LT+ nun auch eine Automatikversion erhältlich.
Das leicht modifizierte Ausstattungsprogramm beinhaltet unter anderem neu gestaltete Dekorelemente im Cockpitbereich und eine serienmäßige Reifenluftdruck-Kontrollanzeige. Die in der Ausstattung LT+ serienmäßige Teillederausstattung steht nun ohne Aufpreis auch in der Farbe Schwarz zur Wahl. Zum angepassten Optionsangebot gehört ein 16- beziehungsweise 18-Zoll-Notlaufrad für die Ausstattungen LS respektive LT sowie eine Heckscheibe und hintere Seitenscheiben in getönter Ausführung (ab LS+). Für besonders farbige Auftritte auf Boulevard und Landstraße sorgt auch hier die neue Metallic-Außenlackierung „Orange Rock“.
Die Preise für den Chevrolet Trax bleiben unverändert.
Orlando: aufgewerteter Familien-Van ab 19.990 Euro (inkl. MwSt.)
Seit seiner Markteinführung im Jahr 2011 hat sich der Orlando – unter anderem als das Modell mit dem geringsten Wertverlust seiner Klasse – erfolgreich etabliert. Neue attraktive Ausstattungsdetails erhöhen jetzt nochmals die Wirtschaftlichkeit und den Kundennutzen des kompakten Siebensitzers.
So ist ab sofort auch der 103 kW (140 PS) starke 1,4-Liter-Turbobenziner mit einem sechstufigen Automatikgetriebe kombinierbar. Aufgewertet wurde zudem die Ausstattung des markanten Allrounders. Jeder Orlando verfügt nun über eine manuelle Klimaanlage, Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern, ein erweitertes Fahrer-Infodisplay mit Reifenluftdruck-Kontrollanzeige sowie die „Chevrolet MyLink-Technology – CD“ mit Sieben-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay, AUX- und USB-Anschlüssen, Bluetooth-Schnittstelle und Telefon-Sprachsteuerung. Die Ausführung LT beinhaltet zusätzlich eine Rückfahrkamera, die Topversion LTZ darüber hinaus die neue „Chevrolet MyLink-Technology – Nav“ mit integriertem Navigationssystem, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in neuem Design, beheizbare Vordersitze, eine Totwinkelerkennung und einen Parkassistenten mit Parklückenerkennung sowie optischer und akustischer Einparkhilfe.
Die Liste möglicher Sonderausstattungen umfasst ein 16-Zoll-Reserverad sowie (ab LT-Ausstattung) ein Glas-Hub-/Schiebedach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die „Chevrolet MyLink-Technology – Nav“, für die Ausführung LTZ außerdem die Lederausstattung „Pinnacle Jet Black“ sowie eine Sitzheizung für die äußeren Plätze im Fond. Das Farbangebot erweitert sich wie beim Schwestermodell Cruze um die Metallictöne „Mars Stone“ und „ Blue Sapphire“.
Der Einstiegspreis im angepassten Preisspektrum des Chevrolet Orlando liegt bei 19.990 Euro (inkl. 19 % MwSt.). 
Corvette Stingray: High-End-Sportler schon ab 69.990 Euro
In Dynamik und Technik markiert „die“ Corvette, lebende Automobillegende und amerikanischer Sportwagentraum schlechthin, die Krone des aktuellen Chevrolet-Produktportfolios. Mit der vollständig neu entwickelten siebten Modellgeneration C7, die noch dazu den traditionellen Beinamen „Stingray“ tragen darf, beginnt nun ein neues Kapitel in einer phänomenalen Erfolgsstory.
In der Deutschlandspezifikation wird die als Coupé und Cabriolet lieferbare Corvette serienmäßig mit dem Performancepaket „Z51“ ausgeliefert. Es enthält High-End-Komponenten wie ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial, Trockensumpfschmierung, Differenzial- und Getriebekühlung sowie ein spezielles Aeropaket für maximale Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Der 6,2-Liter-V8-Motor „LT1“ mit Direkteinspritzung, Zylinderabschaltung und variabler Ventilsteuerung leistet 343 kW (460 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 630 Newtonmetern, ein hochmodernes Siebengang-Transaxle-Schaltgetriebe mit Gangwechselerkennung („Active Rev Matching“) unterstützt fließende Schaltvorgänge.
Dass selbst große Autoträume zuweilen realisierbar sind, dafür sorgt in diesem Fall nicht zuletzt die Preisgestaltung. Als Coupé ist die Corvette Stingray in Deutschland bereits ab 69.990 Euro erhältlich, der Basispreis für das Cabriolet beträgt 72.990 Euro (jeweils UPE inkl. 19 % MwSt.).


Chevrolet wurde 1911 in Detroit gegründet und ist mit einem Jahresabsatz von mehr als 5 Millionen Fahrzeugen in über 140 Ländern die viertgrößte Automobilmarke weltweit. Chevrolet bietet seinen Kunden kraftstoffeffiziente, leistungsstarke Fahrzeuge mit ausdrucksstarkem Design, höchster Qualität und der Chevrolet MyLink-Technologie. Das europäische Produktportfolio umfasst die Cityflitzer Spark und Aveo, das Klein-SUV Trax, den Kompaktwagen Cruze, den Familien-Van Orlando, das SUV Captiva, die Mittelklasselimousine Malibu, die legendären Sportwagen Camaro und Corvette sowie den Volt, ein Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite. 
Text/Fotos: Hersteller

USA: Florida wird am 2. April 500 Jahre alt

Gatorland
Historisches Viertel Winter Park

Reise

Vom Sumpfland zum Urlaubsparadies

Forever Florida

ORLANDO, Florida Auf der Suche nach dem mythischen Quell ewiger Jugend traf der spanische Seefahrer Ponce de Léon am 2. April 1513 auf eine bislang unbekannte Halbinsel im Südosten Amerikas. Weil es Osterzeit war, taufte er das neue Land „La Florida“ nach dem spanischen Wort für Ostern „Pasquale Florida“. Tatsächlich entwickelte sich Zentralflorida mit seinem milden, subtropischen Klima zum Jungbrunnen



für wohlhabende Geschäftsleute aus den Neuengland-Staaten. Vor 125 Jahren gründeten sie dort den Ort Winter Park, um dem kalten Winter im Norden zu entfliehen. Zu ihrer Unterhaltung nahmen sie 1938 Orlandos erste Touristenattraktion in Betrieb, die Scenic Boat Tour. Die romantische Bootsfahrt über Seen und Kanäle von Winter Park, vorbei an prächtigen Villen, hat sich seitdem nicht verändert. Winter Park gilt heute als historischer Nobelbezirk von Orlando. Die Einkaufsstraße Park Avenue mit ihren edlen Boutiquen wird oft als „Rodeo Drive des Südens“ bezeichnet.

Dass sich Orlando zum meistbesuchten Ferienziel der USA mit 55,1 Millionen Gästen im Jahr entwickelte, lag neben dem Klima auch an der guten Verkehrsanbindung. Nachdem die frühen Siedler die Sümpfe Zentralfloridas in fruchtbare Zitrusplantagen verwandelt hatten, wurde eine Eisenbahnlinie zum Transport der Früchte und später auch von Personen nötig. So hielt der legendäre Luxuszug „Orange Blossom Special“ in der Church Street in Downtown Orlando. Der alte Bahnhof und das umliegende historische Vergnügungsviertel erinnern noch heute an eine Westernstadt. Einer der ersten Freizeitparks war das „Florida Wildlife Institute“, das 1949 eröffnete und Mitte der 50er Jahre in „Gatorland“ umbenannt wurde. Der Park, in dem heute bis zu 2.000 Alligatoren leben, ist nach wie vor in Familienbesitz und rühmt sich als Orlandos älteste „Low-Tech“ Attraktion.Mit dem Bau der großen Verkehrsadern Interstate 4 und Florida Turnpike wurde Orlando noch besser erreichbar. Hier, wo fast immer die Sonne schien, wo sich die großen Fernstraßen kreuzten, die Eisenbahnlinie vorbeiführte und ein Flugplatz lag, beschloss Walt Disney Mitte der 60er Jahre, seinen Traum von Walt Disney World, der größten Themenparklandschaft der Welt, zu verwirklichen. 1971 eröffnete der erste von vier Disney Themenparks in Orlando, Magic Kingdom. Dort besinnt man sich im Jubiläumsjahr 2013 auf seine Geschichte und erweitert den Themenbereich Fantasyland, der vor allem für seine nostalgischen Figuren und Fahrgeschäfte wie den fliegenden Elefanten Dumbo, die verrückten Teetassen, Peter Pan, Cinderella und natürlich Mickey Mouse bekannt ist. 1973 siedelte sich der erste Meerestierpark SeaWorld in Orlando an; 1990 folgte der erste von zwei Universal Themenparks. Mit acht großen und über 100 kleineren Parks und Attraktionen gilt Orlando heute weltweit als die Hauptstadt der Freizeitparks.In direkter Nachbarschaft zu den Themenparks wird die Geschichte Zentralfloridas aber auch in der Natur erlebbar. Mehr als 2.000 Seen rund um Orlando zeugen von den ehemaligen Sumpflandschaften. Noch immer existieren weitläufige Sumpfgebiete, deren Flora und Fauna man bei Wild Florida oder Boggy Creek Airboat Rides mit den berühmten Propellerbooten erkunden kann. Auf großen Zitrusplantagen wie Showcase of Citrus können Besucher über 50 Sorten von Orangen, Mandarinen, Zitronen und Grapefruits selbst pflücken, und in Naturschutzparks wie Forever Florida ist die Vegetation heute noch genauso erhalten, wie Juan Ponce de Léon sie 1513 vorfand.
Die Ursprünge der Stadt Orlando lassen sich bis ins Jahr 1842 zurückverfolgen. Nach dem Floridakrieg gründeten die Brüder Aaron und Isaac Jernigan in der Nähe von Fort Gatlin die Siedlung Jernigan. Eine Landgabe zum Bau eines Gerichtsgebäudes am Lake Eola führte schließlich zur Gründung einer neuen Stadt mit dem Namen Orlando. Um den Ursprung des Namens ranken sich viele Legenden. Eine davon besagt, dass die Stadt nach dem Soldaten Orlando Reeves benannt ist, der während des Floridakriegs am Lake Eola starb. Einer anderen Theorie zufolge schlug ein Richter namens Speer vor, die Stadt nach der Figur des Orlando in Shakespeares As You Like It (Wie es euch gefällt) zu benennen. Im Großraum Orlando, zu dem die Landkreise Orange, Osceola, Seminole und Lake County zählen, wohnen heute über 2,1 Millionen Menschen.




Text/Fotos: Anbieter

Das Kennedy Space Center bekommt Zuwachs

Das Space Shuttle Atlantis bekommt im Sommer 2013 ein neues Zuhause im Kennedy Space Center, Florida. Aus diesem Anlass, erhalten auch Erwachsene den Kindereintrittspreis von 29 Euro. Diese Tickets sind bis zum 28.06.2013 gültig. Zuvor nistet sich ein weiterer „Vogel“ im KSC ein: ab dem 22. März mischen die Angry Birds als neue Attraktion im KSC die Szene auf. Denn, die „schrägen Vögel“ bekommen ihren eigenen Spielekomplex mit vielen Überraschungen. Weitere Informationen findet man unterwww.kennedyspacecenter.com

Das nur eine Autostunde von Orlando entfernte Kennedy Space Center lockt mit einer Mischung aus interaktiven Attraktionen und spannenden Ausstellungen. Erst seit kurzem können Gäste in der neuen „Shuttle Launch Experience“ den rasanten Start einer Raumsphäre miterleben. Die Nachbildungen der Mercury, der Gemini und der Apollo Raketen geben eine authentische Vorstellung von der Raumfahrt. Hier können sich Besucher für einen Moment von dem Leben auf der Erde loslösen und von Expeditionen in ferne Galaxien träumen. Riesige Raketen wie die 111 Meter hohe Saturn V Mondrakete, die leistungsstärkste Rakete, die jemals erbaut wurde, geben einen Einblick in die faszinierende Technik der Raumfahrt. Eindrucksvolle 3D IMAX Filme entschlüsseln die geheimnisvolle Welt des Universums und zeigen einzigartige Aufnahmen des Alls. Ein Besuch wird so zu einem lehrreichen Erlebnis, das die Sehnsucht auf die unentdeckte Weite des Weltraums in allen Besuchern weckt. Jeden Samstag ist auch das sogenannte ATX Astronauten Training für 128 Euro buchbar. Erfahrene NASA Astronauten und Pädagogen aus der Weltraumforschung weisen einen in diesen besonderen Raumflugsimulatoren ein. Tagestickets für das Kennedy Space Center sind für Erwachsene für 36 Euro und für Kinder im Alter zwischen 3 bis 11 Jahren für 29 Euro erhältlich.

Nur bei Attraction Tickets Direct erhalten Kunden für den Kennedy Space Center die Originaltickets mit Bestpreis Garantie. Der Postversand der Tickets ist kostenlos. Sie können von Montag bis Freitag bequem von zu Hause von 9 bis 21 Uhr telefonisch unter 030 501 880 10 (Normaltarif aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) per Überweisungsverfahren oder online unter www.attractionticketsdirect.de per Kreditkartenzahlung gebucht werden. Es fallen keine Gebühren für die Buchung oder Kreditkartenzahlung an.

Innerhalb von zehn Jahren hat sich ATD Travel Services mit seiner Marke Attraction Tickets Direct zum weltgrößten Ticketanbieter für US-amerikanische und europäische Themenparks und Freizeitattraktionen entwickelt. Mit seinem Büro in Berlin bietet das Unternehmen nun auch deutschen Kunden die begehrten Eintrittskarten zu den bundesweit garantiert günstigsten Preisen an. Weitere Informationen sowie aktuelle Angebote erhalten Interessierte im Internet unter www.attractionticketsdirect.de.

Quelle: Kaus Media Services/kw

Der Chevrolet Orlando punktet als Siebensitzer und Lastesel

Der Chevrolet Orlando ist ein flexibler Familienfreund.                                                                                    Foto: Chevrolet

 Orlando in Florida ist die Heimat von „Disney World“, und viele Amerikaner verbinden mit diesem Namen Familie, Spaß und Freizeit. Daran werden die Marktstrategen bei Chevrolet gedacht haben, als sie ihrem siebensitzigen Van den Namen Orlando gaben. Der wirkt zwar kantig, ist aber auch praktisch und vielseitig – ein echter Familientyp, der zudem auch an die Haushaltskasse denkt.

Mit einer Länge von 4,65 Metern, einer Breite von 1,84 Meter und einer Höhe von 1,63 Meter ist der Orlando für eine Großraumlimousine zwar noch handlich genug, um in Garage und Parkhaus keine Probleme zu haben. Trotz seiner kompakten Abmessungen bringt der US-Amerikaner aber sieben Sitze mit, auch wenn in der dritten Reihe allenfalls Kinder wirklich bequem sitzen können. Zugleich hat der Orlando ein beeindruckend großes Ladevolumen. Bei Ausnutzung der vollen Sitzkapazität passen zwar nur fast 90 Liter ins Gepäckabteil. Nach Umklappen der dritten Sitzreihe steigt das Stauvolumen aber auf 739 Liter. Maximal stehen für den Gepäcktransport sogar fast 1600 Liter zur Verfügung.
Praktisch bedeutet im Falle des Orlando keineswegs langweilig: Das selbstbewusste Crossoverdesign der kraftvoll wirkenden Karosserie spielt geschickt mit Elementen des SUV-Stils. Ein typisches Chevrolet-Gesicht mit großem Kühlergrill und prominent platziertem Markenlogo, eine niedrige Dachlinie, eine markante Sichtkante in der Flanke und ausgestellte Radkästen bieten dem Auge vielfältige Ansatzpunkte. Als i-Tüpfelchen gibt es dazu vorn und hinten einen angedeuteten Unterfahrschutz.
Der günstige Preis (ab 18.990 Euro) erzwingt Kompromisse an anderer Stelle: Die bei Kompaktvans in Mode gekommenen Schiebetüren hat der Orlando nicht zu bieten. Dafür buhlt der Amerikaner mit Ausstattung und Qualität um Käufer. Das beginnt schon mit einem Innenraum, der keineswegs billig wirkt. Bemerkenswert unamerikanisch, aber sehr erfreulich: die Vordersitze. Ihre Wangen halten Fahrer und Beifahrer gut fest. Etwas gewöhnungsbedürftig ist eher die Gestaltung des Instrumentenblocks: Die wichtigsten Fahrinformationen müssen in voneinander getrennten Segmenten abgelesen werden. Optisch ist das Cockpit aber ansprechend gestaltet. Sein Clou ist ein Geheimfach mit USB- und Aux-in-Anschluss hinter dem klappbaren Bedienfeld des Multimediasystems, wo iPod und Co. vor den Blicken Neugieriger versteckt sind.
Drei Motorisierungen sind im Angebot, ein aufgeladener 1,4-Liter-Ottomotor mit 140 PS, ein 141-PS-Saugermotor mit 1,8 Litern Hubraum und sowie ein Zweiliter-Diesel mit 163 PS. Die Benziner verbrauchen 6,2 beziehungsweise sieben Liter Kraftstoff je 100 Kilometer, was einer Kohlendioxid (CO2)-Emission von 144 oder 164 g/km entspricht. Der Selbstzünder ist im Normalfall mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe gekoppelt und kommt laut EU-Verbrauchstest mit 5,3 Litern aus. Der CO2-Ausstoß beträgt dementsprechend gerade mal 139 g/km. Der zum Aufpreis von 1150 Euro verfügbare Sechsgang-Schaltautomat treibt den Verbrauch aber um einen guten Liter nach oben.
Die Fahrwerksabstimmung ist betont europäisch: sportlich straff, ohne es am Federungskomfort fehlen zu lassen. Eine verstärkte Karosserie und sechs Airbags sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau; Bremsassistent, ESP und Traktionskontrolle sind serienmäßig an Bord. Bereits zum Basispreis gibt es eine sehr ansehnliche Grundausstattung mit CD-Radio und vier Lautsprechern sowie elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln. 1500 Euro mehr kostet die LT-Version mit Parksensoren und elektrischen Fensterhebern hinten, Klimaanlage sowie Radioreglern am Lederlenkrad.

Chevrolet Orlando 2.0TD AT LT+:
Hubraum: 1998 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 120 kW (163 PS) bei 3800 U/min, maximales Drehmoment: 360 Nm bei 2000 U/min, Getriebe: Sechsgang-Automatik, Frontantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 9,9 s, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h, Kraftstoff: Diesel, Länge/Breite/Höhe: 4652/1836/1633 mm, Radstand: 2760 mm, Leergewicht (DIN): 1659 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2299 kg, Anhängelast (gebremst): 1500 kg, Kofferraumvolumen: 90 – 1594 l, Tankinhalt: 64 l, Verbrauch: 6,4  l/100 km, CO2-Emission: 169 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Effizienzklasse: C, Preis: 27.240 Euro.
Der Orlando ist mit seinen Raum und 7 Sitzen flexibel einsetzbar. Die Sitzreihen lassen sich mit einer Hand umklappen. Dann können dank der großen Ladeöffnung auch große und sperrige Gegenstände eingeladen werden. Wichtig für einen Familienvan: Seine Passagiere hat der Orlando-Fahrer über den zusätzlichen Innenspiegel (Kinderspiegel) stets im Blick.

Text: Karin Weise
Fotos: Chevrolet

Der Chevrolet Orlando punktet als Siebensitzer und Lastesel

Der Chevrolet Orlando ist ein flexibler Familienfreund.                                                                                    Foto: Chevrolet
 Orlando in Florida ist die Heimat von „Disney World“, und viele Amerikaner verbinden mit diesem Namen Familie, Spaß und Freizeit. Daran werden die Marktstrategen bei Chevrolet gedacht haben, als sie ihrem siebensitzigen Van den Namen Orlando gaben. Der wirkt zwar kantig, ist aber auch praktisch und vielseitig – ein echter Familientyp, der zudem auch an die Haushaltskasse denkt.

Mit einer Länge von 4,65 Metern, einer Breite von 1,84 Meter und einer Höhe von 1,63 Meter ist der Orlando für eine Großraumlimousine zwar noch handlich genug, um in Garage und Parkhaus keine Probleme zu haben. Trotz seiner kompakten Abmessungen bringt der US-Amerikaner aber sieben Sitze mit, auch wenn in der dritten Reihe allenfalls Kinder wirklich bequem sitzen können. Zugleich hat der Orlando ein beeindruckend großes Ladevolumen. Bei Ausnutzung der vollen Sitzkapazität passen zwar nur fast 90 Liter ins Gepäckabteil. Nach Umklappen der dritten Sitzreihe steigt das Stauvolumen aber auf 739 Liter. Maximal stehen für den Gepäcktransport sogar fast 1600 Liter zur Verfügung.
Praktisch bedeutet im Falle des Orlando keineswegs langweilig: Das selbstbewusste Crossoverdesign der kraftvoll wirkenden Karosserie spielt geschickt mit Elementen des SUV-Stils. Ein typisches Chevrolet-Gesicht mit großem Kühlergrill und prominent platziertem Markenlogo, eine niedrige Dachlinie, eine markante Sichtkante in der Flanke und ausgestellte Radkästen bieten dem Auge vielfältige Ansatzpunkte. Als i-Tüpfelchen gibt es dazu vorn und hinten einen angedeuteten Unterfahrschutz.
Der günstige Preis (ab 18.990 Euro) erzwingt Kompromisse an anderer Stelle: Die bei Kompaktvans in Mode gekommenen Schiebetüren hat der Orlando nicht zu bieten. Dafür buhlt der Amerikaner mit Ausstattung und Qualität um Käufer. Das beginnt schon mit einem Innenraum, der keineswegs billig wirkt. Bemerkenswert unamerikanisch, aber sehr erfreulich: die Vordersitze. Ihre Wangen halten Fahrer und Beifahrer gut fest. Etwas gewöhnungsbedürftig ist eher die Gestaltung des Instrumentenblocks: Die wichtigsten Fahrinformationen müssen in voneinander getrennten Segmenten abgelesen werden. Optisch ist das Cockpit aber ansprechend gestaltet. Sein Clou ist ein Geheimfach mit USB- und Aux-in-Anschluss hinter dem klappbaren Bedienfeld des Multimediasystems, wo iPod und Co. vor den Blicken Neugieriger versteckt sind.
Drei Motorisierungen sind im Angebot, ein aufgeladener 1,4-Liter-Ottomotor mit 140 PS, ein 141-PS-Saugermotor mit 1,8 Litern Hubraum und sowie ein Zweiliter-Diesel mit 163 PS. Die Benziner verbrauchen 6,2 beziehungsweise sieben Liter Kraftstoff je 100 Kilometer, was einer Kohlendioxid (CO2)-Emission von 144 oder 164 g/km entspricht. Der Selbstzünder ist im Normalfall mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe gekoppelt und kommt laut EU-Verbrauchstest mit 5,3 Litern aus. Der CO2-Ausstoß beträgt dementsprechend gerade mal 139 g/km. Der zum Aufpreis von 1150 Euro verfügbare Sechsgang-Schaltautomat treibt den Verbrauch aber um einen guten Liter nach oben.
Die Fahrwerksabstimmung ist betont europäisch: sportlich straff, ohne es am Federungskomfort fehlen zu lassen. Eine verstärkte Karosserie und sechs Airbags sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau; Bremsassistent, ESP und Traktionskontrolle sind serienmäßig an Bord. Bereits zum Basispreis gibt es eine sehr ansehnliche Grundausstattung mit CD-Radio und vier Lautsprechern sowie elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln. 1500 Euro mehr kostet die LT-Version mit Parksensoren und elektrischen Fensterhebern hinten, Klimaanlage sowie Radioreglern am Lederlenkrad.

Chevrolet Orlando 2.0TD AT LT+:
Hubraum: 1998 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 120 kW (163 PS) bei 3800 U/min, maximales Drehmoment: 360 Nm bei 2000 U/min, Getriebe: Sechsgang-Automatik, Frontantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 9,9 s, Höchstgeschwindigkeit: 195km/h, Kraftstoff: Diesel, Länge/Breite/Höhe: 4652/1836/1633 mm, Radstand: 2760 mm, Leergewicht (DIN): 1659 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2299 kg, Anhängelast (gebremst): 1500 kg, Kofferraumvolumen: 90 – 1594 l, Tankinhalt: 64 l, Verbrauch: 6,4  l/100 km, CO2-Emission: 169 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Effizienzklasse: C, Preis: 27.240 Euro.
Der Orlando ist mit seinen Raum und 7 Sitzen flexibel einsetzbar. Die Sitzreihen lassen sich mit einer Hand umklappen. Dann können dank der großen Ladeöffnung auch große und sperrige Gegenstände eingeladen werden. Wichtig für einen Familienvan: Seine Passagiere hat der Orlando-Fahrer über den zusätzlichen Innenspiegel (Kinderspiegel) stets im Blick.

Text: Karin Weise
Fotos: Chevrolet

Neuer 1.4 Liter Turbobenziner für den Chevrolet Orlando

Mit Einführung des Modelljahrs 2013 ist der Chevrolet Orlando auch mit einem neuen, leistungsstarken 1,4-Liter-Turbobenziner erhältlich. Der Motor verfügt über eine Leistung von 103 kW (140 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 200 Nm.

Das neue Turbobenzinaggregat ist in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe serienmäßig mit Start/Stopp-System und Eco-Drive Assistant ausgestattet. Der kombinierte Verbrauch liegt durchschnittlich bei 6,2 Liter auf 100 Kilometer. Die Motorenpalette des Orlando umfasst nun drei Motoren: Neben dem neuen 1,4-Liter Turbobenziner gibt es noch den bewährten 1,8-Liter-Benziner mit 104 kW (141 PS), sowie der 2,0-Liter-Turbodieselmotor mit 120 kW (163 PS). Dieser moderne Turbodiesel ist in Verbindung mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe ebenfalls mit Start/Stopp-System und Eco-Drive Assistant ausgestattet.

Weitere serienmäßigen Neuerungen sind ein flach umklappbarer Beifahrersitz und eine energiesparende elektrische Servolenkung. Die Farbpalette wurde um drei neue Außenfarben (Satin Steel Gray, Mystic Moonlight Blue und Deep Espresso Brown) ergänzt.

Der Einstiegspreis für den 1,4-Liter-Turbobenziner liegt bei 23.195 Euro in der LT-Ausstattung mit manueller Schaltung. Die umfangreich ausgestattete Top-Version LTZ mit 18“-Leichtmetallfelgen, Navigations- und Audio-System mit 7“-Farbdisplay, SD- bzw. USB-Karten-Schnittstelle, Rückfahrkamera, Lederausstattung, Sitzheizung und elektrischem Glas-Hub-Schiebedach liegt bei 26.895 Euro. Ab der LT-Version ist ebenfalls eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung serienmäßig mit an Bord. Das Grundmodell Orlando 1,8 LS MT gibt es weiterhin zum Preis von 18.990,00 Euro.

Der Orlando belegt bereits im zweiten Jahr nach seiner Markteinführung Platz acht in den Top Ten im hartumkämpften Segment der Kompaktvans und erzielte in den ersten neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Absatzsteigerung von 44 Prozent. Im kürzlich veröffentlichten FOCUS-Online-Ranking Restwertriese 2016 erreichte der Orlando LS 1,8-Liter-Benziner in der Kategorie Kompaktvans einen Spitzenplatz und verzeichnet damit den geringsten Wertverlust in dieser Klasse über einen Zeitraum von vier Jahren.

Text/Foto: Hersteller