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Archive for August 30, 2013

NISSAN 360: EMISSIONSFREI AUF STREIFE

Die Schweizer Polizeit fährt Nissan Lear. Foto: Nissan

Was haben Ordnungshüter, Feuerwehr und Mediziner gemein? Sie fahren allesamt Nissan Leaf. Immer mehr Einsatzkräfte in Europa nutzen das emissionsfreie Elektroauto, darunter Behörden in Portugal, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz.

„Die steigende Zahl von Einsatzkräften, die sich für den Nissan Leaf als Fahrzeug in Städten entscheidet, zeigt, wie wichtig emissionsfreier Vortrieb und geringe Betriebskosten – bei Kraftstoff und Wartung – sind“, erklärt Jean-Pierre Diernaz, Direktor Elektrofahrzeuge bei Nissan in Europa. „Der Leaf trägt nicht nur zum Umweltschutz, sondern in Zeiten knapper Budgets auch zu Kosteneinsparungen bei, die wiederum dem Gemeinwohl zugutekommen.

Die portugiesische Polizei (Policia de Seguranca Publica) hat sich als eine der ersten Behörden für elektrische Autos entschieden. Im Rahmen der Sicherheitskampagne „Safe School“ haben Beamte im vergangenen Jahr mit acht Nissan Leaf verschiedene Schulen besucht. Ausgestattet mit Blaulicht, Martinshorn und dem Schriftzug „Policia“ sind sie deutlich als Dienstfahrzeuge erkennbar.

„Wir sind stolz, als weltweit erste Polizeibehörde in unsere Flotte von 5.000 Fahrzeugen auch Elektroautos aufgenommen zu haben. Wir möchten zur Reduzierung der Umweltverschmutzung beitragen; und der vollkommen emissionsfrei fahrende Nissan Leaf bildet den Maßstab für unsere Flotte“, sagt Superintendent Paul Gomes Valente, Direktor der portugiesischen Polizeibehörde.

Inzwischen sind viele Einsatzkräfte und Alltagshelfer diesem Beispiel gefolgt. Während in Großbritannien die örtlichen Polizeibehörden im japanischen Stromer unterwegs sind, absolviert im Nordwesten von Paris eine Krankenschwester ihre Hausbesuche emissionsfrei. Auch die deutsche Bundespolizei hat im Frühjahr erstmals Elektroautos in ihre Fahrzeugflotte aufgenommen.

Die Polizei der Schweizer Gemeinde Meyrin, zehn Kilometer von Genf entfernt, geht im Nissan Leaf ebenfalls auf Streife. Der örtliche Nissan Händler unterstützt die Behörden von der Bestellung bis zur Nutzung im Alltag; so können die Beamten unter anderem die Ladestationen des Partnerbetriebs nutzen.

„Die Gemeinde Meyrin will ihren CO2-Fußabdruck verkleinern. Wir unterstützen dieses Vorhaben, indem Elektroautos unsere Fahrzeugflotte ergänzen. Die Stromer minimieren nicht nur die Schadstoffemissionen, sondern auch die Lärmbelästigung. Gleichzeitig haben sie eine Diskussion in unserer Gesellschaft ausgelöst, die die Wichtigkeit von Null-Emissions-Fahrzeugen herausstellt“, erläutert Bürgermeister und Behördenleiter Pierre-Alain Tschudi.

Quelle: Nissan

Neuwagenkauf bleibt für junge Menschen interessant

 Neuwagen sind für junge Menschen in Deutschland weiterhin ein attraktives und erstrebenswertes Gut. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung aus dem aktuellen DAT-Report unter 1.325 Neuwagenkäufern, die von der GfK im Auftrag der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) befragt wurden.
Damit wird ein häufig geäußertes Vorurteil widerlegt. Besonders deutlich zeigt sich dies anhand der Tatsache, dass sich die Altersstruktur der Neuwagenkäufer in Deutschland in den vergangenen fünf Jahren nicht signifikant verändert hat. Der durchschnittliche Neuwagenkäufer war im vergangenen Jahr 44,2 Jahre alt. Auch im Fünf-Jahres-Rückblick ist dieser Wert sogar leicht rückläufig gewesen: 2008 betrug das Durchschnittsalter aller Neuwagenkäufer in Deutschland 44,7 Jahre. Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist der Anteil der unter 30-Jährigen. Dieser lag 2012 bei 13,3 Prozent – und ist damit identisch mit dem Wert aus dem Jahr 2008.

Kunden, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben einen Neuwagen kaufen, waren 2012 im Schnitt 28,3 Jahre alt, im Vergleich zu 2008 (32,6 Jahre) sogar deutlich jünger. Die größte Gruppe der Neuwagenkäufer, die sog. Vorbesitzkäufer, liegt bei durchschnittlich 46,0 Jahren, ebenfalls eine deutliche Verjüngung im Vergleich zu 2008 (47,0 Jahre). „Wir stellen allerdings fest, dass der Anteil der Erstkäufer im Neuwagenbereich im Vergleich zu 2008 rückläufig ist. Wir sprechen von rund zwei Prozent weniger Erstkäufer bezogen auf den Neuwagenmarkt“, erklärt Siegfried Trede, Leiter Fahrzeugbewertung bei der DAT, und ergänzt: „Wir können den vor kurzem in der Presse veröffentlichten ‚Altersrekord‘ beim Neuwagenkauf auf Basis unserer Zahlen nicht bestätigen, zumal auch der Anteil der über 70-Jährigen rückläufig war.“ Im Jahr 2012 lag deren Anteil nur noch bei 1,6 Prozent, dagegen waren es 2008 noch 3,2 Prozent in dieser Altersgruppe. Das erklärt zum Teil, warum sich das Durchschnittsalter so geringfügig verändert hat.

Siegfried Trede: „Es wäre interessant zu klären, warum der Anteil der älteren Käufer rückläufig ist. Liegt es daran, dass die Kaufkraft der Älteren abnimmt? Oder liegt es daran, dass die Qualität der Fahrzeuge besser wird und somit ein Ersatz nicht mehr so oft ansteht? Insgesamt sollte man allerdings davon ausgehen, dass auch in der Automobilbranche ein ganz normaler demographischer Wandel zu beobachten ist. Das bedeutet, es leben in Deutschland im Vergleich zu früheren Jahren einfach mehr ältere Menschen, die ein Bedürfnis nach individueller Mobilität haben. Der Kauf eines Neuwagens bedeutet allerdings im Durchschnitt einen höheren Anschaffungspreis. Junge Menschen sehen in den jungen Gebrauchtwagen eine interessante und attraktive Alternative – die sie nutzen. Dennoch werden Neuwagen auch weiterhin von jungen Menschen gekauft.“

Beim Kauf von Neufahrzeugen in Bezug auf das Alter ist ferner ausschlaggebend, für welches Fahrzeug sich der Kunde interessiert. „Der Käufer einer Limousine aus dem Segment der oberen Mittelklasse steht tendenziell eher am Ende seiner Berufslaufbahn und war womöglich Dienstwagenfahrer, während die Käufer von neuen Klein- und Kompaktfahrzeugen eher der jungen Generation angehören“, ergänzt Trede. So griffen Kunden der Altersgruppe bis 29 Jahre im Jahr 2012 v.a. zu Kleinwagen (42,1 Prozent), gefolgt von Fahrzeugen der unteren Mittelklasse (25,6 Prozent) und den Kleinstwagen (20,4 Prozent). Kunden zwischen 30 und 49 Jahre kauften Neuwagen v.a. aus dem Segment der unteren Mittelklasse (27,6 Prozent) sowie der Mittelklasse (18,4 Prozent) und den Kleinwagen (16 Prozent). Bei Käufern der Generation 50+ standen die Mittelklasse (23,4 Prozent), die untere Mittelklasse (22 Prozent) sowie die SUVs (16,3 Prozent) hoch im Kurs. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Veränderungen besonders bei den SUVs zu beobachten, die im Jahr 2008 von 10 Prozent der über 50-Jährigen gekauft wurden. Auch bei den Neuwagenkäufern zwischen 30 und 49 Jahren ist der Anteil der SUV-Käufer von 6 auf 12,3 Prozent stark angestiegen. „SUVs stehen nach wie vor hoch im Kurs bei den Autokäufern – insbesondere bei den Älteren“, betont Siegfried Trede.

Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Struktur des deutschen Automobilmarkts. Siegfried Trede: „Wir sprechen beim deutschen Automobilmarkt von einem Wiederbeschaffungsmarkt. Das gilt für den Neu- und den Gebrauchtwagenkauf. Konkret bedeutet dies: Ähnlich wie in anderen Branchen herrscht eine Marktsättigung, der Automobilkauf findet als Wiederbeschaffung mit zudem länger werdenden Neuanschaffungszyklen statt. Daher ist die größte Gruppe der Autokäufer in Deutschland – ihr Anteil lag 2012 bei 73 Prozent – stets die Gruppe der Vorbesitzkäufer, d.h. ein vorher existierendes Fahrzeug wird beim Autokauf ersetzt.“

Mehr Haushalte mit zwei Pkw

Ein interessanter Aspekt, der ebenfalls aus den Zahlen des DAT-Reports herauszulesen ist, betrifft die Anzahl der Haushalte, die zwei Pkw besitzen. „Auf die Frage ‚Wie viele Pkw sind in Ihrem Haushalt insgesamt vorhanden?‘ antworteten 54,1 Prozent der Neuwagenkäufer mit ‚zwei Pkw‘“, erklärt Siegfried Trede. Zum Vergleich: 2008 waren dies nur 44,0 Prozent. „Damit besitzen im Jahr 2012 deutlich mehr Neuwagenkäufer einen zweiten Pkw als vor fünf Jahren.“

Zu der Auswertung

Für den DAT-Report 2013 wurden insgesamt über 4.000 Privatpersonen von der GfK im Auftrag der DAT zum Neuwagen- und Gebrauchtwagenkauf sowie zum Werkstattgeschäft befragt. Die Antworten von 1.325 repräsentativ befragten Neuwagenkunden wurden für diese Sonderauswertung herangezogen.

Quelle: Dekra
Kategorien:Auswertung, Dekra, Neuwagen

Small Overlap": DEKRA testet Fahrzeuge nach aktuellen US-Testprozeduren

Im DEKRA Crash Test Center in Neumünster können ab sofort auch „Small-Overlap“-Tests mit geringer Überdeckung durchgeführt werden. Foto: Dekra

 Es ist ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Autos nur auf etwa der Breite eines Scheinwerfers: der so genannte „Small-Overlap“-Test. Der Crashtest gemäß der aktuellen Testprozedur des US-amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) hatte im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt. Klar ist, dass er in seiner Bedeutung für die Fahrzeugentwicklung zunehmen wird – insbesondere, wenn es um den Verkauf von Autos in den USA geht.
Die international tätige Expertenorganisation DEKRA bietet das neue Testszenario jetzt in ihrem Crash Test Center in Neumünster an. Mit einem Vorversuch Anfang des Monats haben die Experten den „Small-Overlap“-Test zum ersten Mal umgesetzt; dabei wurde ein Minivan aus US-Produktion mit Baujahr 2006 gecrasht. Auch die ersten Versuche in Kundenauftrag sind inzwischen schon gefahren worden.

Beim „Small-Overlap“-Test wird ein Fahrzeug mit einer Überdeckung von nur 25 Prozent gegen eine Barriere gefahren. Damit soll eine Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug oder beispielsweise einem Brückenpfeiler simuliert werden. „Bei einem solchen Zusammenprall wirken ganz andere Belastungen auf das Fahrzeug als bei einer größeren Überdeckung“, erklärt Frank Leimbach, Bereichsleiter DEKRA Technology Center. „Manche der üblicherweise eingebauten passiven Sicherheitssysteme des Fahrzeugs greifen nicht mehr.“

Das IIHS hatte das neue Testprotokoll entwickelt, weil auffällig war, dass in den USA trotz ständig verbesserter Crashwerte bei Frontalaufprall-Tests immer noch viele Menschen bei Frontalzusammenstößen ums Leben kamen. Bei näherer Untersuchung war das Institut auf die Zusammenstöße mit geringer Überdeckung gestoßen. Das neue Testprotokoll wurde im Dezember 2012 veröffentlicht.

„Als Dienstleister für die Fahrzeughersteller wollen wir immer das gesamte Portfolio anbieten können. Alle relevanten Tests, die aktuell auf der Welt gefahren werden, im DEKRA Crash Test Center umsetzen zu können, ist unser ständiger Anspruch“, so Frank Leimbach. Deshalb wurde in Neumünster in eine komplett neue Barriere und in Modifikationen der Indoor-Crash-Anlage investiert. „Die Nachfrage unserer Kunden nach ‚Small-Overlap’-Tests bestätigt uns in dieser Strategie. Die ersten Kundenaufträge haben wir schon in diesem Monat umgesetzt.“

Besonderen Wert legen die DEKRA Experten darauf, dass sie den „Small-Overlap“-Test nicht nur auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor anwenden können. „Wir sind in der Lage, diesen Test auch mit Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, also beispielsweise Elektro-, Hybrid- oder Brennstoffzellenantrieb sicher durchzuführen“, sagt DEKRA Bereichsleiter Frank Leimbach. „Damit verfolgen wir unseren Ansatz, im Crash Test Center immer auch für alternative Antriebe gerüstet zu sein, konsequent fort.“

Quelle: Dekra

DIE KTM FREERIDE BEKOMMT EIN ‘R’!

Für Freunde des Offroad Sport. 

GENUSS & SPORT

Mit der Pressevorstellung der brandneuen 250 ccm Zweitakt FREERIDE 250 R in Il Ciocco/Italien bietet KTM die besten Voraussetzungen für all diejenigen, die den Offroad-Sport neu oder wiederentdecken, ihre Fähigkeiten verbessern oder einfach nur Spaß haben wollen.

Fotos: KTM

Der Grund für die Erweiterung der FREERIDE Modellpalette um ein superagiles Zweitaktmodell liegt auf der Hand: Die völlig neu entwickelte 250 R schließt die Lücke zwischen den rennsportorientierten EXC-Modellen und der nicht auf den Wettkampf angesetzten Viertakt FREERIDE 350. Die Kombination aus WM- erprobtem Enduro Know-how und ultraleichtem FREERIDE Chassis treibt das vor zwei Jahren erstmals vorgestellte FREERIDE Konzept konsequent auf die sportliche Spitze.

FREERIDE 250 R

„Maximales Offroad-Fahrerlebnis“ – das ist das oberste Gebot, das der FREERIDE Entwicklung zu Grunde liegt. Die KTM Entwicklungs- ingenieure brachten das bereits erfolgreiche Konzept, das 2012 mit der Vorstellung der 350er begann und mit der „E“ fortgesetzt wurde, mit der neuen FREERIDE 250 R nochmals auf ein neues Level.

Viele Fahrer möchten nach wie vor den Geruch, den Sound und das Fahrgefühl eines Zweitakters nicht missen. Das extrem leichte Chassis der FREERIDE und der neue Motor ermöglichen genau dieses Feeling und ein modifiziertes Motorendesign, mehr Bodenfreiheit und Beweglichkeit machen alles noch einfacher.


Motor

Der Motor der FREERIDE 250 R basiert auf dem der wettkampferprobten 250 EXC-F. Die KTM Ingenieure modifizierten das Aggregat nicht mit Hinblick auf maximale Leistung; Ziel war eine möglichst lineare Entfaltung des Drehmoments und optimale Fahrbarkeit. Um dies zu erreichen, kommen ein modifizierter Zylinderkopf mit neuen Einlasskanälen und ein geänderter Kolben zum Einsatz.

Der Motor leistet in der ungedrosselten Variante 25 PS und produziert dabei, dank eines Mischungsverhältnisses von 1:80, nur geringste Mengen an Zweitaktnebel. Durch den Wegfall der Auslassteuerung, des Kick-Starters und durch einen erleichterten Wasserpumpenantrieb mittels eines Kunststoffzahnrads, ist der Motor der FREERIDE 250 R im Vergleich zur EXC ganze zwei Kilogramm leichter.

Auch ohne die bekannte Auslasssteuerung der EXC-Reihe konnte die gewünschte Motorcharakteristik und die Langlebigkeit der Kolben erreicht werden – von Vorteil besonders für diejenigen, die das Motorrad nicht unter Wettkampfbedingungen bewegen wollen.

Auspuff

Die FREERIDE 250 R wartet mit einem neuen, geräuscharmen Auspuffsystem auf. Neben dem seitlich, aber perfekt integrierten Auspuff ist das ausgeklügelte Design der Resonanzkammer ein weiterer Grund für den hervorragenden Drehmomentverlauf.

Die Zweitakt FREERIDE ist, wie alle EXC-Modelle, mit einer Leistungsbegrenzung für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Aber wo auch immer die Reise beginnt, die FREERIDE 250 R bringt dich an Orte, die nur die Freiheit des Motorradfahrens bieten kann.

FREERIDE 350

Nach zwei Produktionsjahren erhält auch die FREERIDE 350 einige Updates. Der größte Unterschied findet sich beim Getriebe, das in den ersten fünf Gängen kürzer übersetzt ist und einen länger übersetzten sechsten Gang für niedrigere Drehzahlen hat, was sich besonders bei Verbindungsetappen im Benzinverbrauch bemerkbar macht.

Die technischen Änderungen des Viertaktmotors der FREERIDE 350 haben alle das Ziel eines noch harmonischeren Drehmomentverlaufs, bei gleichzeitig erhöhter Effizienz und Zuverlässigkeit. Die Kurbelwelle treibt eine Zwischenwelle an, die wiederum sowohl den Antrieb der Nockenwellen und der Wasserpumpe übernimmt, andererseits aber auch als Ausgleichswelle dient. Diese Konstruktion trägt wesentlich zu dem kompakten Motordesign bei und hat sich bereits in den Motoren der 2013er SX-F Generation bewährt. Die innovative Lösung garantiert auch höhere Zuverlässigkeit und verlängerte Serviceintervalle.

Für beide Motorräder ist eine große Vielfalt an offiziellen KTM PowerParts erhältlich, um das eigene Bike in punkto Design, Chassis und Leistung individuell aufbauen zu können.

http://www.ktm.com http://www.ktmimages.com

Quelle: KTM

Audi stellt die IAA auf den Kopf

Audi

Die AUDI AG wird auch in diesem Jahr die Besucher der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) mit einer spektakulären Architektur empfangen. Das eigens errichtete Bauwerk lädt dazu ein, die Rahmenbedingungen für urbane Mobilität aus ungewohntem Blickwinkel zu betrachten: Im Inneren wachsen Hochhäuser und ganze Stadtviertel von der Decke, es entstehen „hängende Städte“. Foto: Audi

Eine neue Skyline für Frankfurt am Main: Audi wird auch in diesem Jahr die Besucher der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) mit einer spektakulären Architektur empfangen. Das eigens errichtete Bauwerk lädt dazu ein, die Rahmenbedingungen für urbane Mobilität aus ungewohntem Blickwinkel zu betrachten: Im Inneren wachsen Hochhäuser und ganze Stadtviertel von der Decke, es entstehen „hängende Städte“. Der Besucher erlebt hier auf seinem Rundgang die unterschiedlichen Anforderungen an die Mobilität der Zukunft und die technologischen Innovationen von Audi.

„In Frankfurt werden wir eindrucksvoll erleben, was einen Messeauftritt von Audi auszeichnet. Erwartungen auf den Kopf zu stellen, für den Wow-Effekt zu sorgen – mit diesem Konzept machen wir hier den nächsten Schritt“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb der AUDI AG. „Der Blick auf das Detail belegt, dass das Audi-Gebäude auf der IAA 2013 für den Anspruch der Marke an Design und Technik stehen wird.“

Der Außenauftritt des Gebäudes ist bewusst reduziert und leicht gestaltet. Mit seinem verspiegelten, vier Meter hohen Sockel scheint der Kubus regelrecht über der zentralen Agora-Freifläche des Messegeländes zu schweben. An selber Stelle hatte sich Audi 2011 erstmals mit einem eigenen temporären Bau auf der IAA präsentiert.

Im Inneren werden die „hängenden Städte“ mit aufwändigen Beamer-Projektionen und insgesamt 11,2 Millionen LED-Pixeln bespielt und erwecken so vielfältige urbane Szenerien zum Leben. Spiegel an Boden und Decke erweitern die Stadt-Landschaften ins Unendliche und setzen die ausgestellten Audi-Modelle mit ihnen in Beziehung. Es entsteht eine beeindruckende Erlebniswelt, die dem Besucher immer wieder neue Perspektiven auf die Vielfalt der urbanen Mobilität von morgen bietet.

Bereits Mitte Juli startete der Bau des Messegebäudes. Während der sieben-wöchigen Bauzeit bis zum ersten Pressetag am 10. September werden unter anderem rund 2.300 Quadratmeter Spiegelfläche und 150 Kilometer Kabel verlegt. Insgesamt 3.400 Quadratmeter Grundfläche werden so zur Bühne für die Hauptdarsteller der Messe: 28 Automobile mit den Vier Ringen.

Die 65. Internationale Automobil-Ausstellung wird vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt am Main ihre Tore für das Publikum öffnen. Während der IAA 2011 waren über 800.000 Besucher zu Gast bei Audi.

Quelle: Audi

Neuvorstellung: Der neue BMW X5

BMW

Dynamisch, exklusiv, vielseitig: Der neue BMW X5

Ausdrucksstarke Front: Der neue BMW X5

Am 16. November beginnt die Markteinführung des neuen BMW X5. Unmittelbar zum Start der dritten Generation des weltweit erfolgreichsten Sports Activity Vehicle wird auch das M Performance Automobil BMW M50d angeboten.

Auch von der Seite macht der X5 eine Super Figur. Fotos. BMW

Mit dem weltweit stärksten Reihensechszylinder-Dieselmotor, einer mit M typischer Präzision abgestimmten Fahrwerkstechnik und aerodynamisch optimierten Exterieurmerkmalen kombiniert der BMW X5 M50d überlegene Dynamik auf der Straße mit souveräner Traktion abseits fester Fahrbahnen. Darüber hinaus lassen sich auch die weiteren Facetten im Charakter des neuen BMW X5 gezielt hervorheben. Akzente für
Exklusivität und Eleganz setzen die modellspezifischen Sonderausstattungen aus dem BMW Individual Angebot. Vielseitigkeit und Funktionalität werden durch die neuen, ebenfalls exakt auf das Sports Activity Vehicle abgestimmten Produkte aus dem Original BMW Zubehör Programm unterstrichen.

BMW X5 M50d: Mit M typischer Präzision zu begeisternder Dynamik.
Eine faszinierende Kombination aus Sportlichkeit, Exklusivität und Alltagstauglichkeit kennzeichnet den neuen BMW X5 M50d. Sein detailliert verfeinerter Reihensechszylinder-Dieselmotor mit dreifacher Turboaufladung und Common-Rail-Direkteinspritzung erzeugt aus einem Hubraum von 3,0 Litern 280 kW/381 PS sowie ein maximales Drehmoment von 740 Newtonmetern. Dank serienmäßiger BMW BluePerformance Technologie entspricht das M Performance Automobil zudem der EU6-Norm. Die Kraft des Dieselmotors gelangt über eine Achtgang-Sport-Automatik und den Allradantrieb BMW xDrive auf die Straße.

Der neue BMW X5 M50d ist serienmäßig mit dem Adaptiven M Fahrwerk einschließlich Dynamischer Dämpfer Control und Luftfederung an der Hinterachse sowie mit einer elektromechanischen Servolenkung ausgestattet. Optional wird das Adaptive Fahrwerkspaket Dynamic angeboten, das die Dynamic Performance Control und die aktive Wankstabilisierung Dynamic Drive enthält. Die serienmäßigen 19 Zoll großen M Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign weisen Mischbereifung auf. Spürbar gesteigerte Agilität und ein auf 5,3 Sekunden verbesserter Wert für die Beschleunigung von null auf 100 km/h werden mit einem gegenüber dem Vorgängermodell um mehr als zehn Prozent reduzierten Verbrauchswert kombiniert. Der durchschnittliche Kraftstoffkonsum des neuen BMW X5 M50d beträgt 6,7 Liter je 100 Kilometer im EU-Testzyklus, sein CO2-Wert: 177 g/km.

Akzente für stilvolle Exklusivität: Das BMW Individual Angebot für den neuen BMW X5.
Die Eleganz seines Designs, das luxuriöse Ambiente und der exklusive Charakter des neuen BMW X5 lassen sich mit dem modellspezifischen Angebot von BMW Individual noch intensiver zum Ausdruck bringen. Die ab Werk verfügbaren Ausstattungsoptionen für das Exterieur und das Interieur verhelfen dem Sports Activity Vehicle zu einer unverwechselbaren Ausstrahlung. Die für den neuen BMW X5 entwickelten BMW Individual Produkte entstehen in von handwerklicher Präzision und langjähriger Erfahrung im Umgang mit erlesenen Materialien geprägten Fertigungsprozessen. Design und Verarbeitung zeugen vom bis ins Detail reichenden Streben nach Perfektion und Stil.

Exklusivität, die auf den ersten Blick erkennbar ist, garantiert die BMW Individual Lackierung. Durch das Auftragen von bis zu sieben Lackschichten und die Beimischung spezieller Farbpigmente werden faszinierende Changiereffekte, außergewöhnliche Brillanz und eine unvergleichliche Tiefenwirkung erzielt. Für den neuen BMW X5 werden BMW Individual Lackierungen in den edlen Farbtönen Rubinschwarz metallic und Pyritbraun metallic angeboten. Der intensive Glanz der Lackierungen entsteht durch Reflexionen, die durch rot- beziehungsweise goldfarbene Pigmente unter der Oberfläche ausgelöst werden. Einen sportlich-eleganten Akzent im Exterieur setzen außerdem die 20 Zoll großen, mit Mischbereifung versehenen BMW Individual Leichtmetallräder im V-Speichendesign.

Sorgsame Materialauswahl und schonende Verarbeitung verhilft der BMW Individual Volllederausstattung Merino Feinnarbe zu ihrer einzigartigen Qualität. Ausgewähltes, vollkommen narbenfreies Leder wird dazu in einem aufwendigen Gerbverfahren behandelt und präzise zugeschnitten. Die natürliche, offenporige Struktur macht das Leder ebenso unverwechselbar wie die feingenarbte, weiche Oberfläche und das spezifische Nahtbild. Die BMW Individual Volllederausstattung Merino Feinnarbe mit erweiterten Umfängen wird für den neuen BMW X5 in den Farbtönen Amarobraun und Criollobraun angeboten. Die in einer Kontrastfarbe gehaltenen Nähte und Keder aus feinstem Leder sind edle Details, in denen sich das hohe Niveau des handwerklichen Könnens widerspiegeln. Stilvolles Design und meisterhafte Verarbeitung prägen auch die Qualität der BMW Individual Interieurleisten. Für den neuen BMW X5 stehen die Ausführungen Pianolack Schwarz und Sen Hellbraun zur Auswahl. Ihre Oberflächenanmutung lässt sowohl die Materialgüte als auch den perfekt ausgeführten Schliff auf Anhieb erkennen.

Das BMW Individual Programm ist ab Dezember 2013 verfügbar.

Original BMW Zubehör: Maßgeschneidert für mehr Variabilität und Komfort.
Mit einem buchstäblich maßgeschneiderten Angebot aus dem Original BMW Zubehör Programm wird auch die Variabilität des neuen BMW X5 nochmals gesteigert. Fuß- und Gepäckraummatten sowie Transporttaschen, deren Konturen sich exakt an den Innenraummaßen des Sports Activity Vehicle orientieren, dienen als ideale Accessoires für den Einsatz im Alltag und auf Reisen. Ihr markantes Design greift zudem die Linienführung des Fahrzeugs auf und betont dabei die für BMW X Modelle typische Robustheit. In einem jeweils zweiteiligen Set werden Allwetter-Fußmatten aus besonders strapazierfähigem und rutschfestem Material sowie Textil-Fußmatten mit integrierter Gummi-Oberfläche im Fußauflagebereich angeboten. Charakteristisches Design-Merkmal beider Varianten ist ein markanter Einleger aus gebürstetem Edelstahl, der den BMW Schriftzug trägt. Das entsprechende Erscheinungsbild und eine ebenso rutschfeste wie schmutzabweisende Oberfläche weist die Gepäckraum-Formmatte für den neuen BMW X5 auf.

Ein erkennbar auf den neuen BMW X5 abgestimmtes Design, hochwertige Leder- und Textil-Qualität sowie optimale Funktionalität zeichnen die neuen, für Freizeit-, Reise- und Sportaktivitäten entwickelten Transporttaschen aus dem Original BMW Zubehör Programm aus. Zum Angebot gehört eine Ablagetasche Fond, die mit dem mittleren Gurtsystem auf der Sitzfläche fixiert werden kann. Sie bietet nicht nur zusätzlichen Stauraum, sondern auch zwei thermoisolierte Cupholder. Noch mehr Platz für Reiseutensilien wird mit der ebenfalls modellspezifisch gestalteten Lehnentasche geschaffen. Sie kann an den Kopfstützen des Fahrer- beziehungsweise Beifahrersitzes befestigt werden, verfügt über zwei große Staufächer und lässt sich auch außerhalb des Fahrzeugs bequem nutzen. Als idealer Begleiter beim Wintersport erweist sich die vom Gepäckraum in den Fond durchschiebbare Ski- und Snowboard-Tasche. Sie nimmt bis zu vier Paar Ski oder drei Snowboards auf und weist integrierte Rollen, Tragegriffe und Schultergurt für den komfortablen Transport außerhalb des Fahrzeugs auf. Als Ergänzung dazu ist eine robuste Transporttasche für Skischuhe, Helme und Handschuhe erhältlich.

Alle Produkte des Original BMW Zubehör Angebots entsprechen hinsichtlich Design, Qualität und Sicherheit den herausragend hohen Standards der BMW Group und unterliegen den umfassenden Gewährleistungsbestimmungen von BMW. Ebenso hat ihre Nachrüstung keinerlei Einfluss auf die für das jeweilige Fahrzeug geltenden Gewährleistungsbestimmungen. Vertrieb und Einbau erfolgen über das BMW und BMW M Händlernetz, die BMW Niederlassungen und die BMW Service Partner.

Quelle: BMW
Kategorien:Auto, BMW, M50D, X5

Maserati bei den 70. Filmfestspielen von Venedig

Maserati

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Der Dreizack bringt die Stars zu ihrem großen Auftritt
Zum Auftakt der 70. Filmfestspiele von Venedig standen ausnahmsweise einmal nicht nur die Leinwand-Stars aus aller Welt im Rampenlicht, sondern auch ein berühmtes Automobil: Als Hauptsponsor brachte Maserati die Schauspieler und Regisseure stilvoll mit dem neuen Quattroporte

zu ihrem Auftritt auf dem roten Teppich. Zu den Gästen gehörten unter anderem Topmodel und Schauspielerin Eva Riccobono, Sandra Bullock, George Clooney und der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci, der in diesem Jahr auch den Vorsitz der Jury des Filmfestivals innehat.

Ein Konvoi aus Maserati Fahrzeugen brachte die Stars im Anschluss zum legendären Hotel Excelsior, wo im Poolbereich die Maserati Terrasse noch bis zum 7. September der Hotspot der Filmszene ist. Ein Thema des Eröffnungsabends war der außer Konkurrenz laufende Science-Fiction-Thriller „Gravity“ mit Sandra Bullock, der unter der Regie von Alfonso Cuarón entstand.
Die atemberaubende Eröffnung war zugleich Auftakt der künftigen Verbindung von Maserati zu den Filmfestspielen von Venedig, mit denen die Fiat Group ihr erfolgreiches Engagement bei dem prestigeträchtigen Filmfestival fortsetzt. Bei der diesjährigen Auflage ist Maserati als Hauptsponsor neben dem Limousinenservice auch an weiteren relevanten Plätzen – vom roten Teppich bis hin zum Hotel Excelsior – präsent.


Text/Foto: Hersteller

Schauspieler-Paar und Kite-Surferin besuchen Volkswagen Nutzfahrzeuge auf dem Caravan Salon 2013

Volkswagen/Nutzfahrzeuge

 
California Generation feiert Premiere

Düsseldorf / Hannover, 30. August 2013. Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (31. August bis 8. September 2013) die gesamte Produktpalette an Wohn- und Reisemobilen der Marke – vom Caddy Cross Tramper über den California als Beach und Comfortline bis hin zu Pickup Amarok als Basisfahrzeug für vielfältige Outdoor-Aktivitäten. Im Fokus des Messestands steht der California „Generation“, der ab sofort verfügbar ist. Das Sondermodell  erscheint anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des California.
Großes Interesse weckte das Fahrzeug auch bei prominenten Besuchern. Das Schauspieler-Paar Elena Uhlig und Fritz Karl schaute sich California und Amarok an, und die britische Kite-Surferin Hannah Whiteley reiste an, um sich das passende Mobil für ihre sportlichen Aktivitäten auszusuchen.
Der Volkswagen California, das Reisemobil von Volkswagen Nutzfahrzeuge, erlebte seine Premiere 1988 auf dem Caravan Salon in Essen. In den vergangenen 25 Jahren sind mehr als 100.000 Stück verkauft worden. Das Sondermodell Generation ist in der Farbe Blackberry erhältlich, hat anthrazitfarbene 17-Zoll-Leichtmetallräder, eine Privacy-Verglasung, Sitze in Leder/Alcantara-Kombination sowie ein Lederlenkrad. Für noch mehr Reisekomfort sorgen die Komfortschlafauflage, ein Fahrradträger sowie die Geschwindigkeitsregelanlage. Eine weitere Messeneuheit ist der Cross
Die steigende Beliebtheit des California spiegelt sich auch in den aktuellen Auslieferungszahlen: Von Januar bis Juli 2013 wurden 4.499 California Beach und California Comfortline an Kunden im In- und Ausland ausgeliefert – gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (4.415) bedeutet dies eine Steigerung um zwei Prozent und damit einen neuen Auslieferungsrekord für diesen Zeitraum. Bis zum Jahresende 2013 wird Volkswagen Nutzfahrzeuge rund 6.500 California produzieren.

Caddy Tramper, in dem sich durch einen Zeltanbau eine Schlaffläche einrichten lässt.

Text/Fotos: Hersteller

Zusätzliche Produktionskapazitäten für die Mercedes-Benz A-Klasse

Mercedes Benz A Klasse

Mercedes Benz

 Auftragsfertigung bei Valmet Automotive beginnt
  
  • Erstes Kundenfahrzeug im Valmet Automotive-Werk in Uusikaupunki planmäßig vom Band gelaufen
  • Top Qualität – neue Mercedes-Benz Kompaktwagengeneration kommt hervorragend bei den Kunden an
  • Zwischen 2013 und 2016 Produktion von mehr als 100.000
    A-Klasse Fahrzeugen bei Valmet Automotive geplant
  • Andreas Renschler: „Unsere neuen Kompakten sind sehr erfolgreich – ab sofort können wir die hohe Kundennachfrage noch besser bedienen. Valmet Automotive ergänzt unseren flexiblen Kompaktwagen-Produktionsverbund der Werke Rastatt und Kecskemét optimal.“
Stuttgart / Uusikaupunki, Finnland – Die erste Mercedes-Benz A-Klasse ist beim Produktionsspezialisten Valmet Automotive im finnischen Uusikaupunki vom Band gelaufen. Damit startete die Produktion von Kundenfahrzeugen wie geplant rund 13 Monate nach Bekanntgabe der vereinbarten Auftragsfertigung.
Andreas Renschler, Vorstandsmitglied der Daimler AG verantwortlich für Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans: „Unsere neuen Kompakten sind sehr erfolgreich – ab sofort können wir die hohe Kundennachfrage noch besser bedienen. Valmet Automotive ergänzt unseren flexiblen Kompaktwagen-Produktionsverbund der Werke Rastatt und Kecskemét optimal. Dank dieser zusätzlichen Kapazitäten für die A-Klasse kann sich gleichzeitig das Stammwerk Rastatt auf die schon bald anstehende dritte Rastatter Baureihe – den GLA – optimal vorbereiten.“
Zur intensiven gemeinsamen Vorbereitung auf den Produktionsstart sowie zur weiteren Zusammenarbeit mit Valmet Automotive in den kommenden Jahren sagte Renschler: „Wir haben für dieses Projekt mit Valmet Automotive den idealen Partner gefunden. Als Produktionsspezialist erfüllt Valmet Automotive zuverlässig die hohen Anforderungen an Prozesse und vor allem Qualität, die weltweit für die Produktion von Mercedes-Benz Pkw gelten.“
Risto Hukkanen, Senior Vice President Manufacturing Services, Valmet Automotive: „Der Start der Auftragsfertigung der Mercedes-Benz A-Klasse ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von Valmet Automotive. Daimler ist der Erfinder des Automobils und eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt, und wir freuen uns sehr darüber, als sein Produktionspartner ein Teil der Erfolgsgeschichte der A-Klasse zu werden.“
Die Produktion im Valmet Automotive-Werk Uusikaupunki wird nach dem Produktionsstart kontinuierlich hochgefahren und vom laufenden Jahr bis einschließlich 2016 in enger Abstimmung zwischen Daimler und Valmet Automotive flexibel auf die jeweils angeforderten Stückzahlen ausgerichtet. Insgesamt sollen in diesem Zeitraum mehr als 100.000 A-Klasse Fahrzeuge in Uusikaupunki vom Band laufen.
Valmet Automotive und Daimler werden im September 2013 die Auftragsfertigung anlässlich eines Festakts in Uusikaupunki Gästen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Medien offiziell vorstellen.
Eine Erfolgsgeschichte: Die neue Mercedes-Benz Kompaktwagen-Generation
Der Angriff von Mercedes-Benz im Premium-Kompaktwagensegment geht weiter: Mit dem GLA als überzeugende Neuinterpretation des Segments der kompakten SUV wird in wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt bereits das vierte der ingesamt fünf neuen Modelle vorgestellt, mit denen die Marke ihr Produktangebot deutlich ausweitet und neue Kundengruppen erschließt. So liegt etwa bei der neuen A-Klasse die Eroberungsrate in Europa bei rund 50 Prozent, das Durchschnittsalter der Kunden im Schnitt um zehn Jahre niedriger als beim Vorgängermodell.
Bereits auf den Straßen sind die neue B-Klasse, die neue A-Klasse und das viertürige kompakte Coupé CLA. Die Nachfrage nach diesen Modellen ist weiterhin sehr hoch: Allein von Januar bis Juli 2013 wurden insgesamt wurden 202.149 Fahrzeuge der A- und B-Klasse und des neuen Coupés CLA ausgeliefert (+62,7%). Weitere spürbare Impulse werden in den nächsten Monaten mit der kontinuierlich steigenden Verfügbarkeit in immer mehr Märkten erwartet.
Der Produktionsverbund für die neue Mercedes-Benz Kompaktwagen-Generation
Die neuen Kompakten von Mercedes-Benz werden im flexiblen Verbund der Werke in Rastatt und Kecskemét (Ungarn)  nach den Maßstäben des Mercedes-Benz Produktionssystem MPS produziert. Der hohe Grad an Flexibilität ergibt sich zum einen aus der gemeinsamen Fahrzeugarchitektur der neuen Kompakten, mit der an jedem Standort alle Modelle in beliebiger Reihenfolge und Stückzahl gebaut werden können. Zum anderen fungieren die an mehreren Standorten gebauten Modelle als Stellhebel, mit denen die Werke atmen können bzw. – jederzeit an die Marktnachfrage einzelner Modelle angepasst – angeforderte Stückzahlen optimal im Verbund verteilt werden können.
Die Produktion der B-Klasse wurde in beiden Werken als erstes Produkt der neuen Generation aufgenommen (Rastatt: September 2011, Kecskemét: März 2012). Die neue A-Klasse wird seit Juli 2012 in Rastatt gebaut. Das zweite Produkt aus dem Werk Kecskemét ist der CLA, der dort seit Januar 2013 vom Band läuft. Demnächst wird im Werk Rastatt die Produktion des kompakten SUV GLA beginnen, der im kommenden Jahr eingeführt wird. Ingesamt hat Daimler für die Produktion der neuen Kompaktwagen-Generation über mehrere Jahre rund 2 Mrd. Euro investiert, davon bis einschließlich 2013 1,2 Mrd. Euro im Stammwerk Rastatt und 800 Mio. Euro für den Aufbau des neuen Werks Kecskemét. Die Zahl der Beschäftigten stieg per Jahresende 2012 am Standort Rastatt auf den Rekordwert von mehr als 6.600, in Kecskemét auf rund 3.400. Weitere Investitionen im Zusammenhang mit der neuen Kompaktwagen-Generation entfallen auf die deutschen Powertrain-Werke, in denen von 2012 bis einschließlich 2013 knapp 400 Mio. Euro für Komponenten eingesetzt wurden, die ausschließlich in den neuen Kompakten zum Einsatz kommen. Zusätzliche Produktionskapazitäten für die A-Klasse stehen Daimler mit der nun begonnenen Auftragsfertigung bei Valmet Automotive zur Verfügung, dort sollen zwischen 2013 und 2016 mehr als 100.000 Fahrzeuge der Baureihe vom Band laufen. Zukünftig ist darüber hinaus geplant, den GLA für den chinesischen Markt auch kundennah vor Ort in Peking bei BBAC (Beijing Benz Automotive Corporation – Joint Venture von Daimler und des chinesischen Partners BAIC) zu produzieren.
Vorausschauende Aussagen:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
Über Daimler
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität. Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2012 setzte der Konzern mit 275.000 Mitarbeitern 2,2 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 114,3 Mrd. EUR, das EBIT betrug 8,6 Mrd. EUR
Text/Foto: Hersteller

Fiat 500 sorgt als Motorboot für Aufsehen

Drei surfende Fiat 500 . 

Die Zuschauer der US-Meisterschaften im Wellenreiten trauten ihren Augen nicht. Drei surfende Fiat 500 in der Brandung vor der kalifornischen Wassersport-Metropole Huntington Beach? Stimmt die im mittlerweile berühmten Werbespot erzählte Geschichte der von Italien nach Amerika schwimmenden Cinquecento tatsächlich? Oder war die brütenden Hitze Schuld an einer Fata Morgana? Handelte es sich gar um geheime Prototypen einer neuen Motorboot-Klasse?

Keine Sinnestäuschung. Fotos: Fiat

Doch die Erklärung für die ungewöhnliche Erscheinung am Pazifikstrand hatte nichts mit Sinnestäuschungen oder Lücken in der Geheimhaltung zu tun. Die Besucher des Surf-Championats wurden Zeugen einer spektakulären Werbeaktion des nordamerikanischen Fiat Importeurs. Unter den Karosserien eines Fiat 500, eines Cabriolets Fiat 500C und eines Abarth 500 steckten so genannte „personal watercrafts“, bis weit über 200 PS starke Jetskis. Ein Fiat 500L hat die Flotte inzwischen ergänzt.

Die auf diese Weise nicht nur schwimmfähigen, sondern auch überraschend schnellen Fiat 500 sorgen im Rahmen von Lifestyle-Events in den USA regelmäßig für Aufsehen. Nach dem Stapellauf auf dem Lake Michigan vor der Skyline von Chicago begeisterten die surfenden Cinquecento auch die Fans eines Baseball-Spiels am Rande der Bucht von San Francisco.

Der Fiat 500 ist in den USA momentan das meistverkaufte Auto seiner Klasse. Eine Serienproduktion der Jetski-Version ist allerdings nicht geplant.

Quelle: Fiat
Kategorien:Fiat 500, Kalifornien, Surfen