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Archive for August 7, 2013

Neue Technologie von Continental reduziert Fahrzeug-Innengeräusche deutlich

Grafische Darstellung der ContiSilent-Technologien. Foto: Continental

 Neben besten Fahreigenschaften erwarten Fahrzeughersteller von Reifen auch besonders leise, für die Fahrzeuginsassen subjektiv angenehme Abrollgeräusche. Continental hat daher eine neue Technologie eingeführt, mit der das Reifenabrollgeräusch für die Fahrzeuginsassen deutlich abgesenkt wird. Möglich wird dies durch eine Beschichtung, die nach dem eigentlichen Produktionsprozess auf der Innenseite der Reifenlauffläche eingeklebt wird. Diese spezielle Schaumschicht dämpft die durch das Abrollen des Reifens entstehenden Luftschwingungen deutlich ab, so dass auf allen Untergründen bis zu neun Dezibel weniger Geräusch in die Kabine dringen – ein hoher Komfortgewinn für die Insassen. Da alle anderen Reifenbestandteile sowie die Profilierung vom normalen Serienreifen übernommen werden können, gibt es bei den Fahreigenschaften wie Bremsen, Handling oder Nässeverhalten sowie auch bei den Felgen und der Montage keinen Unterschied zu den Reifen aus der derselben Produktfamilie.

Als erster Fahrzeughersteller rüstet Audi seine Modelle RS6 und RS7 mit ContiSilent-Reifen der Modellreihe ContiSportContact 5 P aus. Am Audi RS6 wird die Größe 285/30 ZR 21 und am RS7 die Größe 275/30 ZR 21 montiert. Wie alle anderen Reifen für die Audi RS-Modelle tragen auch die ContiSilent-Versionen die zusätzliche Kennzeichnung RO1.

Quelle: Continental

NISSAN QASHQAI: ERFOLGREICHER LANGZEIT-LIEBLING

Der Liebling des Julis. Foto: Nissan

Der beliebte Nissan Qashqai fährt einen weiteren Erfolg ein: Mit 2.049 Neuzulassungen war der japanische Pionier im Juli das meistverkaufte SUV Deutschlands. Jeder zehnte Käufer in dieser Klasse hat sich laut Kraftfahrt-Bundesamt für den fünfsitzigen Qashqai oder seinen siebensitzigen Modellbruder Qashqai+2 entschieden. Bereits zum zweiten Mal binnen weniger Monate kann sich der Begründer des kompakten Crossover-Segments diesen Titel sichern.

Kompakte Crossover erfreuen sich seit einigen Jahren steigender Beliebtheit. Heute gibt es so viele Modelle wie nie zuvor, der Wettbewerb hat deutlich zugenommen. Umso bemerkenswerter ist der Erfolg des Nissan Qashqai, der sich seit seiner Markteinführung im Frühjahr 2007 ungebrochener Beliebtheit erfreut. Der Pionier hat sich innerhalb von weniger als vier Jahren mehr als eine Million Mal verkauft und führt die interne Nissan Verkaufsrangliste mit Abstand an.

Nissan bietet sein zu Preisen ab 19.830 Euro erhältliches Erfolgsmodell als Fünfsitzer sowie als Qashqai+2 mit sieben Sitzen und längerem Radstand an. Zwei Benziner und drei Dieselmotoren stehen zur Verfügung, wobei der „Pure Drive“-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum, 96 kW/130 PS, einem Verbrauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 119 g/km eine herausragende Rolle in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit einnimmt. Einmalig in der Klasse ist der Around View Monitor (AVM), der mit Hilfe von vier rund um das Fahrzeug installierten Mikro-Kameras eine komplette Rundumsicht erzeugt und so Einpark- und Rangiermanöver erheblich erleichtert.

Quelle: Nissan

Jeder zehnte SUV-Käufer entscheidet sich für den Nissan Qashqai

Der Liebling des Julis. Foto: Nissan

Der beliebte Nissan Qashqai fährt einen weiteren Erfolg ein: Mit 2.049 Neuzulassungen war der japanische Pionier im Juli das meistverkaufte SUV Deutschlands. Jeder zehnte Käufer in dieser Klasse hat sich laut Kraftfahrt-Bundesamt für den fünfsitzigen Qashqai oder seinen siebensitzigen Modellbruder Qashqai+2 entschieden. Bereits zum zweiten Mal binnen weniger Monate kann sich der Begründer des kompakten Crossover-Segments diesen Titel sichern.

Kompakte Crossover erfreuen sich seit einigen Jahren steigender Beliebtheit. Heute gibt es so viele Modelle wie nie zuvor, der Wettbewerb hat deutlich zugenommen. Umso bemerkenswerter ist der Erfolg des Nissan Qashqai, der sich seit seiner Markteinführung im Frühjahr 2007 ungebrochener Beliebtheit erfreut. Der Pionier hat sich innerhalb von weniger als vier Jahren mehr als eine Million Mal verkauft und führt die interne Nissan Verkaufsrangliste mit Abstand an.

Nissan bietet sein zu Preisen ab 19.830 Euro erhältliches Erfolgsmodell als Fünfsitzer sowie als Qashqai+2 mit sieben Sitzen und längerem Radstand an. Zwei Benziner und drei Dieselmotoren stehen zur Verfügung, wobei der „Pure Drive“-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum, 96 kW/130 PS, einem Verbrauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 119 g/km eine herausragende Rolle in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit einnimmt. Einmalig in der Klasse ist der Around View Monitor (AVM), der mit Hilfe von vier rund um das Fahrzeug installierten Mikro-Kameras eine komplette Rundumsicht erzeugt und so Einpark- und Rangiermanöver erheblich erleichtert.

Quelle: Nissan

BMW Team RLL will in Road America mit dem BMW Z4 GTE an frühere Erfolge anknüpfen

Das BMW Team RLL. Foto: BMW

Nachdem das BMW Team RLL vor drei Wochen in Mosport (CA) die Plätze fünf und sechs in der GT-Klasse belegt hat, reist die Mannschaft nach Road America in Elkhart Lake (US). Dort stehen drei Siege in den vergangenen vier Rennen der American Le Mans Series (ALMS) zu Buche.

Die 6,514 Kilometer lange Strecke mit ihren 14 Kurven ist der Lieblingskurs von Teamchef Bobby Rahal (US) in Nordamerika. Der BMW M3 GT konnte dort in den Jahren 2009, 2010 und 2012 gewinnen. 2009 errangen Bill Auberlen (US) und Joey Hand (US) die erste Poleposition und den ersten Sieg für das BMW Team RLL überhaupt. Im Jahr darauf wiederholten Hand und Dirk Müller (DE) diesen Triumph. 2012 standen Auberlen und Jörg Müller (DE) ganz oben auf dem Podium.

Zur Halbzeit der ALMS-Saison 2013 hat der neue BMW Z4 GTE Siege in der GT-Klasse in Long Beach (US) und Lime Rock Park (US) auf dem Konto. BMW liegt auf Rang zwei in der Herstellerwertung, Dirk Müller führt die Fahrerwertung in der GT-Klasse mit fünf Zählern Vorsprung an. John Edwards (US) wird in Road America das Steuer des BMW Z4 GTE mit der Startnummer 56 wieder von Hand übernehmen, der nach seinem ausgezeichneten siebten Platz beim DTM-Debüt in Moskau (RU) eine Pause einlegt.

Auberlen fährt wie gewohnt gemeinsam mit Maxime Martin (BE) den BMW Z4 GTE mit der Startnummer 55. Er feiert in Road America seinen 500. Start als professioneller Rennfahrer und fügt seiner beeindruckenden Karriere damit einen weiteren Meilenstein hinzu.

Auberlen, Edwards und Martin werden auch in der GRAND-AM Rolex Sports Car Series antreten, die in Road America gemeinsam mit der ALMS auftritt. Beide Serien werden 2014 zu United Sports Car Racing verschmelzen. Auberlen und Edwards fahren zusätzlich noch in der Continental Tire Sports Car Challenge Series.

Bobby Rahal (Teamchef BMW Team RLL):

“Wir waren in Elkhart Lake in den vergangen vier Jahren sehr erfolgreich. Ich denke, die schnellen Kurven sind die große Stärke eines BMW – und kommen uns deshalb entgegen. Wir waren stark, weil wir sehr gut durch die Kurven 1, 3, 7, 12, 13, 14 und das Karussell gekommen sind. Der BMW Z4 GTE hat in diesem Jahr schon bewiesen, dass auch er in schnellen Kurven sehr gut liegt. Wir haben zwar einen Nachteil in Sachen Top-Speed, aber den hatten wir mit dem BMW M3 GT auch schon – besonders 2009 sowie 2010 – und haben trotzdem gewonnen. Es wird also interessant zu sehen, wie wir uns diesmal schlagen.“

Bill Auberlen (BMW Z4 GTE – Startnummer 55):
„Road America ist eine der besten Strecken der Welt, und ich werde dort an diesem Wochenende gleich drei Mal starten – in der ALMS, in der Rolex GT und in der CTSCC GS. Das wird eine einzigartige Erfahrung. Und am liebsten würde ich natürlich drei Siege feiern. Ich bin sehr stolz, mein 500. Rennen als Profi absolvieren zu dürfen.”

Maxime Martin (BMW Z4 GTE – Startnummer 55):

„Ich bin gespannt darauf, diesen Rennstrecken-Klassiker kennenzulernen. Road America ist einer der längsten Kurse der Saison, und es wird sicher nicht leicht, ihn zu lernen. Wie immer wird mir aber Bills große Erfahrung helfen.“

Dirk Müller (BMW Z4 GTE – Startnummer 56):

„Wir gehen in die zweite Saisonhälfte, und ich führe immer noch die Fahrerwertung an. Das ist großartig. Road America ist eine meiner Lieblingsstrecken, und ich kann es kaum erwarten, mit dem neuen BMW Z4 GTE dorthin zu kommen. Die Strecke sollte uns etwas besser liegen als Mosport. John ist zurück, um uns zu unterstützen. Es wird ein großes Wochenende mit jeder Menge packendem Rennsport.“

John Edwards (BMW Z4 GTE – Startnummer 56):
„Mein letztes Rennen im BMW Z4 GTE war vor einem Monat in Lime Rock, aber es fühlt sich an wie ein halbes Jahr. Wir wussten, dass uns Lime Rock liegen würde und haben das mit dem Sieg bestätigt. Leider war zu erwarten, dass Mosport und auch Road America schwieriger werden. Wir fahren zwar immer, um zu gewinnen, aber uns ist klar, dass die Konkurrenz an diesem Wochenende ähnlich groß sein wird wie zuletzt in Mosport. Ich will alles tun, um Dirk bei der Verteidigung seiner Führung in der Fahrerwertung zu helfen. Wir werden hart kämpfen, um das Rennen zu gewinnen. Allerdings ist mir klar, dass wir zum Start in die zweite Saisonhälfte auch das große Ganze und die Meisterschaft im Auge haben müssen.“

Quelle: BMW

BMW Team RLL will in Road America mit dem BMW Z4 GTE an frühere Erfolge anknüpfen.

Das BMW Team RLL. Foto: BMW

Nachdem das BMW Team RLL vor drei Wochen in Mosport (CA) die Plätze fünf und sechs in der GT-Klasse belegt hat, reist die Mannschaft nach Road America in Elkhart Lake (US). Dort stehen drei Siege in den vergangenen vier Rennen der American Le Mans Series (ALMS) zu Buche.

Die 6,514 Kilometer lange Strecke mit ihren 14 Kurven ist der Lieblingskurs von Teamchef Bobby Rahal (US) in Nordamerika. Der BMW M3 GT konnte dort in den Jahren 2009, 2010 und 2012 gewinnen. 2009 errangen Bill Auberlen (US) und Joey Hand (US) die erste Poleposition und den ersten Sieg für das BMW Team RLL überhaupt. Im Jahr darauf wiederholten Hand und Dirk Müller (DE) diesen Triumph. 2012 standen Auberlen und Jörg Müller (DE) ganz oben auf dem Podium.

Zur Halbzeit der ALMS-Saison 2013 hat der neue BMW Z4 GTE Siege in der GT-Klasse in Long Beach (US) und Lime Rock Park (US) auf dem Konto. BMW liegt auf Rang zwei in der Herstellerwertung, Dirk Müller führt die Fahrerwertung in der GT-Klasse mit fünf Zählern Vorsprung an. John Edwards (US) wird in Road America das Steuer des BMW Z4 GTE mit der Startnummer 56 wieder von Hand übernehmen, der nach seinem ausgezeichneten siebten Platz beim DTM-Debüt in Moskau (RU) eine Pause einlegt.

Auberlen fährt wie gewohnt gemeinsam mit Maxime Martin (BE) den BMW Z4 GTE mit der Startnummer 55. Er feiert in Road America seinen 500. Start als professioneller Rennfahrer und fügt seiner beeindruckenden Karriere damit einen weiteren Meilenstein hinzu.

Auberlen, Edwards und Martin werden auch in der GRAND-AM Rolex Sports Car Series antreten, die in Road America gemeinsam mit der ALMS auftritt. Beide Serien werden 2014 zu United Sports Car Racing verschmelzen. Auberlen und Edwards fahren zusätzlich noch in der Continental Tire Sports Car Challenge Series.

Bobby Rahal (Teamchef BMW Team RLL):

“Wir waren in Elkhart Lake in den vergangen vier Jahren sehr erfolgreich. Ich denke, die schnellen Kurven sind die große Stärke eines BMW – und kommen uns deshalb entgegen. Wir waren stark, weil wir sehr gut durch die Kurven 1, 3, 7, 12, 13, 14 und das Karussell gekommen sind. Der BMW Z4 GTE hat in diesem Jahr schon bewiesen, dass auch er in schnellen Kurven sehr gut liegt. Wir haben zwar einen Nachteil in Sachen Top-Speed, aber den hatten wir mit dem BMW M3 GT auch schon – besonders 2009 sowie 2010 – und haben trotzdem gewonnen. Es wird also interessant zu sehen, wie wir uns diesmal schlagen.“

Bill Auberlen (BMW Z4 GTE – Startnummer 55):
„Road America ist eine der besten Strecken der Welt, und ich werde dort an diesem Wochenende gleich drei Mal starten – in der ALMS, in der Rolex GT und in der CTSCC GS. Das wird eine einzigartige Erfahrung. Und am liebsten würde ich natürlich drei Siege feiern. Ich bin sehr stolz, mein 500. Rennen als Profi absolvieren zu dürfen.”

Maxime Martin (BMW Z4 GTE – Startnummer 55):

„Ich bin gespannt darauf, diesen Rennstrecken-Klassiker kennenzulernen. Road America ist einer der längsten Kurse der Saison, und es wird sicher nicht leicht, ihn zu lernen. Wie immer wird mir aber Bills große Erfahrung helfen.“

Dirk Müller (BMW Z4 GTE – Startnummer 56):

„Wir gehen in die zweite Saisonhälfte, und ich führe immer noch die Fahrerwertung an. Das ist großartig. Road America ist eine meiner Lieblingsstrecken, und ich kann es kaum erwarten, mit dem neuen BMW Z4 GTE dorthin zu kommen. Die Strecke sollte uns etwas besser liegen als Mosport. John ist zurück, um uns zu unterstützen. Es wird ein großes Wochenende mit jeder Menge packendem Rennsport.“

John Edwards (BMW Z4 GTE – Startnummer 56):
„Mein letztes Rennen im BMW Z4 GTE war vor einem Monat in Lime Rock, aber es fühlt sich an wie ein halbes Jahr. Wir wussten, dass uns Lime Rock liegen würde und haben das mit dem Sieg bestätigt. Leider war zu erwarten, dass Mosport und auch Road America schwieriger werden. Wir fahren zwar immer, um zu gewinnen, aber uns ist klar, dass die Konkurrenz an diesem Wochenende ähnlich groß sein wird wie zuletzt in Mosport. Ich will alles tun, um Dirk bei der Verteidigung seiner Führung in der Fahrerwertung zu helfen. Wir werden hart kämpfen, um das Rennen zu gewinnen. Allerdings ist mir klar, dass wir zum Start in die zweite Saisonhälfte auch das große Ganze und die Meisterschaft im Auge haben müssen.“

Quelle: BMW

Der neue MINI wird am 107. Geburtstag von Sir Alec Issigonis vorgestellt

Mini feiert Geburtstag. Foto: Mini

Eine neue Erfahrung von Fahrspaß, In-Car-Infotainment und Premium-Qualität im Kleinwagen-Segment rückt unaufhaltsam näher. Bereits am 18. November 2013 wird der neue MINI enthüllt, sein erster Auftritt fällt damit exakt auf den 107. Geburtstag von Sir Alec Issigonis, der vor mehr als 50 Jahren mit dem allerersten Modell der Marke eine Revolution im Automobilbau auslöste. Schauplatz der Weltpremiere ist das MINI Werk in Oxford, parallel dazu wird auch in der britischen Hauptstadt London das Debüt des jüngsten Mitglieds der Modellfamilie gefeiert.

Noch in der gleichen Woche absolviert der neue MINI außerdem seine Messepremiere vor internationalem Publikum – nahezu zeitgleich ist er erstmals in Los Angeles und Tokio zu sehen. Die weltweite Markteinführung des neuen MINI erfolgt im ersten Quartal des Jahres 2014.

Für den neuen MINI gilt: Geboren in Großbritannien, gebaut in bester Tradition: Er wird wie seine Vorgänger in Oxford vom Band laufen, der Produktionsstart und die Weltpremiere des neuen MINI sind damit weitere Höhepunkte im Jubiläumsjahr des Standorts, an dem seit 100 Jahren Automobile gefertigt werden. Zugleich wird mit der Weltpremiere auch an den Urahn aller MINI Modelle und seinen Schöpfer erinnert. Mit dem im Jahre 1959 vorgestellten Kleinwagen hatte Alec Issigonis maßgebliche Impulse für die gesamte Automobilbranche gesetzt. Ein vorn quer platzierter Motor, Frontantrieb, weit außen angeordnete Räder und eine fortschrittliche Fahrwerkstechnik ermöglichten nicht nur ein Maximum an Platz für Passagiere und Gepäck auf minimaler Grundfläche, sondern führten auch zu begeisternder Agilität im Fahrverhalten.

Das Konzept des legendären Konstrukteurs wurde zum Grundprinzip für viele Generationen kleiner und kompakter Automobile. In seiner modernsten Form lebt es im neuen MINI fort. Eine vollständig neu entwickelte Antriebs- und Fahrwerkstechnik, aktuelle Innovationen von MINI Connected und detailliert verfeinerte Premium-Qualität machen ihn zum neuen Inbegriff für Fahrspaß in seiner Klasse. 

Quelle: Mini

Happy Birthday in Oxford: Der neue MINI wird am 107. Geburtstag von Sir Alec Issigonis vorgestellt.

Mini feiert Geburtstag. Foto: Mini

Eine neue Erfahrung von Fahrspaß, In-Car-Infotainment und Premium-Qualität im Kleinwagen-Segment rückt unaufhaltsam näher. Bereits am 18. November 2013 wird der neue MINI enthüllt, sein erster Auftritt fällt damit exakt auf den 107. Geburtstag von Sir Alec Issigonis, der vor mehr als 50 Jahren mit dem allerersten Modell der Marke eine Revolution im Automobilbau auslöste. Schauplatz der Weltpremiere ist das MINI Werk in Oxford, parallel dazu wird auch in der britischen Hauptstadt London das Debüt des jüngsten Mitglieds der Modellfamilie gefeiert.

Noch in der gleichen Woche absolviert der neue MINI außerdem seine Messepremiere vor internationalem Publikum – nahezu zeitgleich ist er erstmals in Los Angeles und Tokio zu sehen. Die weltweite Markteinführung des neuen MINI erfolgt im ersten Quartal des Jahres 2014.

Für den neuen MINI gilt: Geboren in Großbritannien, gebaut in bester Tradition: Er wird wie seine Vorgänger in Oxford vom Band laufen, der Produktionsstart und die Weltpremiere des neuen MINI sind damit weitere Höhepunkte im Jubiläumsjahr des Standorts, an dem seit 100 Jahren Automobile gefertigt werden. Zugleich wird mit der Weltpremiere auch an den Urahn aller MINI Modelle und seinen Schöpfer erinnert. Mit dem im Jahre 1959 vorgestellten Kleinwagen hatte Alec Issigonis maßgebliche Impulse für die gesamte Automobilbranche gesetzt. Ein vorn quer platzierter Motor, Frontantrieb, weit außen angeordnete Räder und eine fortschrittliche Fahrwerkstechnik ermöglichten nicht nur ein Maximum an Platz für Passagiere und Gepäck auf minimaler Grundfläche, sondern führten auch zu begeisternder Agilität im Fahrverhalten.

Das Konzept des legendären Konstrukteurs wurde zum Grundprinzip für viele Generationen kleiner und kompakter Automobile. In seiner modernsten Form lebt es im neuen MINI fort. Eine vollständig neu entwickelte Antriebs- und Fahrwerkstechnik, aktuelle Innovationen von MINI Connected und detailliert verfeinerte Premium-Qualität machen ihn zum neuen Inbegriff für Fahrspaß in seiner Klasse. 

Quelle: Mini

Opel bringt seine Siegtypen zum Oldtimer Grand Prix

Rennwagen 1913: Erfolgreicher Grand-Prix-Rennwagen bereits mit technischen Finessen wie einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellenantrieb und vier Ventilen pro Zylinder. Foto: Opel

 Beim 41. AvD Oldtimer Grand Prix am Nürburgring fährt Opel für die 60.000 erwarteten Zuschauer groß auf. Wenn sich die Crème de la Crème des historischen Rennsports am kommenden Wochenende (9. bis 11. August) in der Eifel trifft, sind 20 Stars aus 110 Jahren Opel-Motorsport-Geschichte mit dabei. Ob Grand Prix, Rallye oder Tourenwagen – die Marke mit dem klassischen Opel-Schriftzug und später mit dem Blitz im Kühler hat überall kräftig mitgemischt.
Aus dem aktuellen Engagement werden der Langstrecken-Renner Opel Astra OPC Cup und der Markenpokal-Floh ADAM Rallye Cup am Nürburgring dabei sein – genau wie einige motorsportbegeisterte Mitglieder des Vorstands. An der Spitze Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, der am Samstag selbst ins Geschehen eingreifen und den Rekord C-Tourenwagen mit dem Spitznamen „Schwarze Witwe“ auf Demo-Runden um den Grand-Prix-Kurs treiben wird.

Die ruhmreiche Opel-Motorsportgeschichte wird vom legendären Opel Rennwagen 1903 angeführt. Der London-Brighton-Veteran verfügt bereits in der Anfangszeit des Motorsports über einen Kardanantrieb zu den Hinterrädern. Nur zehn Jahre später gehören zu einem erfolgreichen Grand-Prix-Rennwagen bereits technische Finessen wie eine obenliegende Nockenwelle mit Königswellenantrieb und vier Ventilen pro Zylinder. Herausragende Opel-Technik von 1913 – schon damals für Tempo 170 gut. Und nur ein weiteres Jahr der Entwicklung verwandelte den Opel Rennwagen in einen Hubraum-Giganten mit 12,3 Liter Volumen, 260 PS und einer Endgeschwindigkeit von sagenhaften 228 km/h. Dieses für damalige Zeit unfassbare Tempo fuhr das so genannte „Grüne Monster“ vornehmlich bei Strandrennen mit endlosen Geraden.

Im Gegensatz dazu heißt der zentrale Begriff des Rallye-Sports „die Kurve“. Und Meister des spektakulären Drifts ist der Opel Ascona – vor allem mit Walter Röhrl am Lenkrad. Der Ausnahmefahrer gewann 1974 (mit Copilot Jochen Berger) auf einem Ascona A die Europameisterschaft und 1982 mit dem Ascona 400 und Christian Geistdörfer die Rallye-WM. Das Weltmeisterauto dreht beim Oldtimer Grand Prix 2013 wieder kräftig auf.

Auch auf der Rundstrecke hat Opel in der jüngeren Vergangenheit kräftig hingelangt. Star des Ensembles ist zweifellos der „Cliff-Calibra“. Mit dem allradgetriebenen Klasse-1-Tourenwagen schnappte sich Manuel Reuter 1996 die Krone der International Touringcar Championship. Die ITC war aus der DTM hervorgegangen und zu einem weltweiten Wettbewerb gewachsen. Der Opel Calibra V6 dominierte schließlich die mit Formel-1-Technik ausgestatteten Gegner von Alfa Romeo und Mercedes.

In den Sechzigern und Siebzigern war die große Zeit der Tuner, die sportliche Serienautos in sagenhafte Rennwagen verwandelten. Zeugen dieser Epoche sind der Opel Commodore A von Klaus Steinmetz, zwei Opel GT von Virgilio Conrero sowie der mit 280 PS leistungsstärkste GT von Motorenpapst Ulrich Gerent.

Quelle: Opel

Opel bringt seine Siegtypen zum Oldtimer Grand Prix

Rennwagen 1913: Erfolgreicher Grand-Prix-Rennwagen bereits mit technischen Finessen wie einer obenliegenden Nockenwelle mit Königswellenantrieb und vier Ventilen pro Zylinder. Foto: Opel

 Beim 41. AvD Oldtimer Grand Prix am Nürburgring fährt Opel für die 60.000 erwarteten Zuschauer groß auf. Wenn sich die Crème de la Crème des historischen Rennsports am kommenden Wochenende (9. bis 11. August) in der Eifel trifft, sind 20 Stars aus 110 Jahren Opel-Motorsport-Geschichte mit dabei. Ob Grand Prix, Rallye oder Tourenwagen – die Marke mit dem klassischen Opel-Schriftzug und später mit dem Blitz im Kühler hat überall kräftig mitgemischt. Aus dem aktuellen Engagement werden der Langstrecken-Renner Opel Astra OPC Cup und der Markenpokal-Floh ADAM Rallye Cup am Nürburgring dabei sein – genau wie einige motorsportbegeisterte Mitglieder des Vorstands. An der Spitze Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, der am Samstag selbst ins Geschehen eingreifen und den Rekord C-Tourenwagen mit dem Spitznamen „Schwarze Witwe“ auf Demo-Runden um den Grand-Prix-Kurs treiben wird.

Die ruhmreiche Opel-Motorsportgeschichte wird vom legendären Opel Rennwagen 1903 angeführt. Der London-Brighton-Veteran verfügt bereits in der Anfangszeit des Motorsports über einen Kardanantrieb zu den Hinterrädern. Nur zehn Jahre später gehören zu einem erfolgreichen Grand-Prix-Rennwagen bereits technische Finessen wie eine obenliegende Nockenwelle mit Königswellenantrieb und vier Ventilen pro Zylinder. Herausragende Opel-Technik von 1913 – schon damals für Tempo 170 gut. Und nur ein weiteres Jahr der Entwicklung verwandelte den Opel Rennwagen in einen Hubraum-Giganten mit 12,3 Liter Volumen, 260 PS und einer Endgeschwindigkeit von sagenhaften 228 km/h. Dieses für damalige Zeit unfassbare Tempo fuhr das so genannte „Grüne Monster“ vornehmlich bei Strandrennen mit endlosen Geraden.

Im Gegensatz dazu heißt der zentrale Begriff des Rallye-Sports „die Kurve“. Und Meister des spektakulären Drifts ist der Opel Ascona – vor allem mit Walter Röhrl am Lenkrad. Der Ausnahmefahrer gewann 1974 (mit Copilot Jochen Berger) auf einem Ascona A die Europameisterschaft und 1982 mit dem Ascona 400 und Christian Geistdörfer die Rallye-WM. Das Weltmeisterauto dreht beim Oldtimer Grand Prix 2013 wieder kräftig auf.

Auch auf der Rundstrecke hat Opel in der jüngeren Vergangenheit kräftig hingelangt. Star des Ensembles ist zweifellos der „Cliff-Calibra“. Mit dem allradgetriebenen Klasse-1-Tourenwagen schnappte sich Manuel Reuter 1996 die Krone der International Touringcar Championship. Die ITC war aus der DTM hervorgegangen und zu einem weltweiten Wettbewerb gewachsen. Der Opel Calibra V6 dominierte schließlich die mit Formel-1-Technik ausgestatteten Gegner von Alfa Romeo und Mercedes.

In den Sechzigern und Siebzigern war die große Zeit der Tuner, die sportliche Serienautos in sagenhafte Rennwagen verwandelten. Zeugen dieser Epoche sind der Opel Commodore A von Klaus Steinmetz, zwei Opel GT von Virgilio Conrero sowie der mit 280 PS leistungsstärkste GT von Motorenpapst Ulrich Gerent.

Quelle: Opel

ADAC GT Master ab 10. August in Knittelfeld

ADAC GT Master ab 10. August. Foto:  Yokohama Reifen

Seit 2011 als Red Bull Ring in Betrieb, zuvor als A1-Ring und noch früher als Österreichring bekannt, ist der Kurs eines immer geblieben: eine wunderschöne Rennstrecke in der Steiermark, die mit Steigungen, Bergabpassagen und als ultraschneller Kurs glänzt. Genau der richtige Ort also, um in die zweite Saisonhälfte des ADAC GT Masters zu starten. Am 10. und 11. August finden auf dem Red Bull Ring im österreichischen Bezirk Knittelfeld die Läufe neun und zehn der Liga der Sportwagen statt.

Augenscheinlich und vor allem aus der TV-Perspektive erscheint der Red Bull Ring viel harmloser, als er tatsächlich ist. „Es geht extrem hoch, wie sonst nirgendwo. Im Anstieg zur Remus-Kurve hat man das Gefühl, in den Himmel hineinzufahren“, so Nürburgring-Laufsieger Maxi Götz (Mercedes-Benz SLS).

Es gibt also ordentliche Steigungen und Gefälle, aber auf den ersten Blick nicht so viele schwierige Kurven. „Davon sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen“, sagt Manfred Theisen, „denn es ist wichtig, in den richtigen Fluss zu kommen“. Was der Leiter YOKOHAMA Motorsport damit beschreibt ist der Rhythmus, den es zu finden gilt. Harte Bremsmanöver nach langen Geraden wirken sich schnell negativ aus. Die Bremspunkte sind deshalb extrem genau und effektiv zu setzen, ansonsten bekommt man schnell ungewollte Rückmeldung von den Pneus. „Wenn man den Bremspunkt zu spät setzt, lenkt man das Fahrzeug noch mit zu viel Geschwindigkeit in die Kurve ein und erhält die Quittung in Form von Untersteuern, das Auto schiebt also über die Vorderreifen zum Kurvenausgang.“

Vor allem der 90-Grad-Rechtsknick am Ende der Start- und Zielgeraden gilt als Herausforderung und als eine der Schlüsselstellen. Zum einen benötigt man viel Schwung für die folgende Bergaufstrecke, zum anderen ist man hier zum Spätbremsen verleitet, das schnell in stehenden Rädern und folgenden Bremsplatten endet. „Ist der erste Bremsplatten, also der extreme und ungewöhnliche Abrieb an einer Stelle des Reifens, gesetzt, neigt das Rad bei jedem Bremsvorgang dazu, genau dort wieder stehen zu bleiben und man verschlimmert so die Situation. Die Unwucht wird immer größer und das Vibrieren des gesamten Fahrzeugs immer stärker“, erklärt Manfred Theisen.

Es wird also spannend sein, das ADAC GT Masters am kommenden Wochenende in der Urlaubsregion Murtal zu beobachten. Der Red Bull Ring fügt sich harmonisch in die Landschaft der Steiermark ein und gehört ganz sicher zu den schönsten Rennstrecken weltweit.

Quelle: Yokohama Reifen