Archiv

Archive for August 19, 2013

Der junge ŠKODA: Produktionsstart des Rapid Spaceback

Erstes ŠKODA Kurzheck-Modell im Kompaktsegment läuft seit heute vom Band. Foto: Skoda

Produktions-Startschuss für das erste ŠKODA Kurzheck-Modell im volumenstarken Kompaktsegment: Seit heute läuft der neue ŠKODA Rapid Spaceback im ŠKODA Stammwerk Mladá Boleslav vom Band. Weltpremiere des neuen Modells ist auf der IAA in Frankfurt.Ab Oktober startet die Einführung in den europäischen Märkten. Der Start der Rapid Spaceback Fertigung ist bereits der achte Produktionsanlauf in diesem Jahr. „Unsere gesamte ŠKODA Mannschaft, vom Einkauf, der Technischen Entwicklung über die Produktion und Logistik bis hin zur Qualitätssicherung, hat erneut großartige Arbeit geleistet und den Anlauf eines für die Marke enorm wichtigen Modells zuverlässig, qualitativ und termingerecht sichergestellt“, sagt ŠKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. 
Für die Fertigung des Rapid Spaceback passte ŠKODA die Abläufe in seinem Stammwerk in Mladá Boleslav an und erweiterte die Anlagen. So wurden während der Werksferien beispielsweise neue Schweißroboter installiert. Der Rapid Spaceback läuft zusammen mit dem aktuellen Fabia* Modell auf einer Montagelinie. Außerdem baut ŠKODA in Mladá Boleslav die Modelle Octavia*, Octavia Combi* und Rapid*. Mit dem Rapid Spaceback ergänzt ŠKODA das Produktangebot zwischen dem Fabia und Octavia und bietet erstmals ein kompaktes Automobil an, das die praktischen ŠKODA Qualitäten mit der Kurzheck-Form verbindet. 
Typisch ŠKODA verfügt der Rapid Spaceback über viel Platz, zahlreiche ‚Simply Clever‘-Ideen, TOP-Sicherheit, geringen Verbrauch und ein hervorragendes Preis-/Wert-Verhältnis. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht der Rapid Spaceback verstärkt junge Menschen und Familien an. Im Zuge der Produktionsvorbereitungen für die neuen Modelle Octavia/Octavia Combi sowie Rapid/Rapid Spaceback nahm der Hersteller bereits Anfang 2013 unter anderem einen neuen Karosseriebau, eine vollautomatische Innenraumlackierung und eine neue hochmoderne Pressenstraße in Betrieb. 
Quelle: Skoda

Der junge ŠKODA: Produktionsstart des Rapid Spaceback

Erstes ŠKODA Kurzheck-Modell im Kompaktsegment läuft seit heute vom Band. Foto: Skoda
Produktions-Startschuss für das erste ŠKODA Kurzheck-Modell im volumenstarken Kompaktsegment: Seit heute läuft der neue ŠKODA Rapid Spaceback im ŠKODA Stammwerk Mladá Boleslav vom Band. Weltpremiere des neuen Modells ist auf der IAA in Frankfurt. Ab Oktober startet die Einführung in den europäischen Märkten. Der Start der Rapid Spaceback Fertigung ist bereits der achte Produktionsanlauf in diesem Jahr. „Unsere gesamte ŠKODA Mannschaft, vom Einkauf, der Technischen Entwicklung über die Produktion und Logistik bis hin zur Qualitätssicherung, hat erneut großartige Arbeit geleistet und den Anlauf eines für die Marke enorm wichtigen Modells zuverlässig, qualitativ und termingerecht sichergestellt“, sagt ŠKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. 
Für die Fertigung des Rapid Spaceback passte ŠKODA die Abläufe in seinem Stammwerk in Mladá Boleslav an und erweiterte die Anlagen. So wurden während der Werksferien beispielsweise neue Schweißroboter installiert. Der Rapid Spaceback läuft zusammen mit dem aktuellen Fabia* Modell auf einer Montagelinie. Außerdem baut ŠKODA in Mladá Boleslav die Modelle Octavia*, Octavia Combi* und Rapid*. Mit dem Rapid Spaceback ergänzt ŠKODA das Produktangebot zwischen dem Fabia und Octavia und bietet erstmals ein kompaktes Automobil an, das die praktischen ŠKODA Qualitäten mit der Kurzheck-Form verbindet. 
Typisch ŠKODA verfügt der Rapid Spaceback über viel Platz, zahlreiche ‚Simply Clever‘-Ideen, TOP-Sicherheit, geringen Verbrauch und ein hervorragendes Preis-/Wert-Verhältnis. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht der Rapid Spaceback verstärkt junge Menschen und Familien an. Im Zuge der Produktionsvorbereitungen für die neuen Modelle Octavia/Octavia Combi sowie Rapid/Rapid Spaceback nahm der Hersteller bereits Anfang 2013 unter anderem einen neuen Karosseriebau, eine vollautomatische Innenraumlackierung und eine neue hochmoderne Pressenstraße in Betrieb. 
Quelle: Skoda

Europapremiere für den Mazda3

Feiert auf der IAA seine Europapremiere. Foto: Mazda

Der neue Mazda3 steht im Mittelpunkt des Messeauftritts von Mazda auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September in Frankfurt. Rund vier Wochen vor der deutschen Markteinführung am 18. und 19. Oktober präsentiert sich die dritte Modellgeneration des Mazda Bestsellers bei ihrer Europapremiere als Schrägheck und Limousine mit exklusiver Ausstattung, einer aufregenden Interpretation des KODO Designs, den effizienten SKYACTIV Technologien und einem der umfangreichsten Sicherheitspakete der Kompaktklasse.

Noch ehe die wichtigste Automesse dieses Herbstes überhaupt beginnt, hat der neue Mazda3 sich schon im harten Straßeneinsatz bewährt: auf einer spektakulären Testfahrt um die halbe Welt. Acht fabrikneue Mazda3 haben sich Anfang August im Werk Hiroshima auf eine 15.000 Kilometer lange Reise quer durch Russland, Weißrussland und Polen gemacht. Am Steuer: Journalisten, Blogger und Fans der Marke, die einzigartige Eindrücke von Landschaft und Kultur sammeln und den neuen Mazda3 in all seinen Facetten kennenlernen. Rechtzeitig zur IAA werden die Fahrzeuge in Frankfurt eintreffen. Eines der Autos wird auf dem Messestand präsentiert, andere werden in einem Außenbereich in verschiedene Aktivitäten einbezogen.

Die Teilnehmer der „Mazda Route3 Hiroshima-Frankfurt Challenger Tour 2013“ dürften sich während der langen Stunden an Bord unter anderem vom hohen Komfort- und Ausstattungsniveau des neuen Mazda3 überzeugt haben. Beides fällt überaus großzügig aus. So gehört das Interieur dank des Zuwachses bei Radstand und Fahrzeugbreite zu den geräumigsten in der Kompaktklasse – bei Schulterfreiheit und Beinfreiheit im Fond erreicht der Mazda3 Spitzenwerte im Wettbewerbsumfeld.

Als eines der ersten Fahrzeuge des europäischen C-Segments verbindet der neue Mazda3 seine Insassen mit dem Internet. Aufbauend auf bereits bestehenden E-Mail-, Text- und Navigationsfunktionen ermöglicht das System Zugriff auf zahlreiche mobile Internet-Angebote wie Facebook und Twitter oder die Musik- und Unterhaltungsinhalte der Online-Plattform Aha™. Im Vordergrund steht dabei auch eine sichere und ablenkungsfreie Bedienung – nicht allein der neuen Online-Features, sondern aller Fahrzeugfunktionen. Dafür sorgen etwa das neue Active Driving Display, eines des ersten Head-up Displays in der Kompaktklasse, sowie der neu gestaltete Multi Commander Dreh-Drücksteller, der eine weitgehend blinde Bedienung der Infotainment-Funktionen ermöglicht.

Wie die ersten beiden Modelle der neuen Generation von Mazda Fahrzeugen – der Mazda CX-5 und der neue Mazda6 – ist auch der neue Mazda3 im Stile der KODO Formensprache gestaltet. In der auf die C-Segment-Proportionen zugeschnittenen Interpretation wirkt das KODO Design besonders leidenschaftlich. Und dank der aerodynamischen Eigenschaften, die bei Schrägheckmodell wie Limousine zu den besten der Kompaktklasse zählen, tragen die emotionsgeladenen Formen sogar zum Spritsparen bei. Zudem zählt der neue Mazda3 mit einem Leergewicht ab 1.190 Kilogramm zu den leichtesten Fahrzeugen seiner Klasse, gegenüber dem Vorgänger konnte das Gewicht vor allem dank Leichtbau-Fahrwerk und -Karosserie je nach Version um bis zu 70 Kilogramm gesenkt werden.

Neben Aerodynamik und geringem Gewicht sind die effizienten SKYACTIV Motoren und Getriebe für die niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte verantwortlich. Die mit extremer Verdichtung arbeitenden und mit einer Vielzahl technischer Maßnahmen verbrauchsoptimierten SKYACTIV Motoren decken im neuen Mazda3 ein Leistungsspektrum von 74 kW/100 PS bis 121 kW/165 PS ab. Den Einstieg beim fünftürigen Schrägheckmodell bildet der neue SKYACTIV-G 100 Benziner mit 1,5 Liter Hubraum und 74 kW/100 PS, der nur 5,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer verbraucht (CO2-Emissionen 119 g/km).

Auf Benzinerseite komplettieren zwei SKYACTIV-G Motoren mit 2,0 Liter Hubraum und 88 kW/120 PS bzw. 121 kW/165 PS das Angebot. Das stärkere der beiden Triebwerke – der SKYACTIV-G 165 – ist serienmäßig mit dem von Mazda entwickelten regenerativen Bremssystem i-ELOOP kombiniert und verbraucht im Durchschnitt 5,8 Liter je 100 km bei CO2-Emissionen von 135 g/km. Der SKYACTIV-G 120 begnügt sich mit 5,1 Litern (CO2-Ausstoß 119 g/km). Den besonders verbrauchsarmen Einstieg in die Motorenpalette des neuen Mazda3 markiert der SKYACTIV-D 150: Der 2,2-Liter Dieselmotor mit 110 kW/150 PS konsumiert lediglich 3,9 Liter je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 104 g/km (Werte für Limousine) entspricht. Für die Kraftübertragung stehen je nach Motorisierung ein Sechsgang-Schaltgetriebe mit kurzen Schaltwegen oder die neue Sechsstufen-Automatik SKYACTIV-Drive zur Wahl. Alle Motoren sind serienmäßig mit dem Mazda Start-Stopp-System i-stop ausgerüstet.

Quelle: Mazda

Mazda auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2013

Mazda

Europapremiere für den Mazda 3

  • KODO Design in besonders emotionsgeladener Form
  • Leicht, aerodynamisch, effizient: Spitzenwerte bei Verbrauch und Emissionen
  • Spektakuläre Mazda Route3: Um die halbe Welt zur IAA-Premiere
    Leverkusen, 19. August 2013: Der neue Mazda3 steht im Mittelpunkt des Messeauftritts von Mazda auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt. Rund vier Wochen vor der deutschen Markteinführung am 18. und 19. Oktober prä- sentiert sich die dritte Modellgeneration des Mazda Bestsellers bei ihrer Europapremiere als Schrägheck und Limousine mit exklusiver Ausstattung, einer aufregenden Interpretation des
    KODO Designs, den effizienten SKYACTIV Technologien und einem der umfangreichsten Sicherheitspakete der Kompaktklasse.
    Noch ehe die wichtigste Automesse dieses Herbstes überhaupt beginnt, hat der neue Mazda3 sich schon im harten Straßeneinsatz bewährt: auf einer spektakulären Testfahrt um die halbe Welt. Acht fabrikneue Mazda3 haben sich Anfang August im Werk Hiroshima auf eine 15.000 Kilometer lange Reise quer durch Russland, Weißrussland und Polen gemacht. Am Steuer: Journalisten, Blogger und Fans der Marke, die einzigartige Eindrücke von Landschaft und Kul- tur sammeln und den neuen Mazda3 in all seinen Facetten kennenlernen. Rechtzeitig zur IAA werden die Fahrzeuge in Frankfurt eintreffen. Eines der Autos wird auf dem Messestand prä- sentiert, andere werden in einem Außenbereich in verschiedene Aktivitäten einbezogen.
    Die Teilnehmer der „Mazda Route3 Hiroshima-Frankfurt Challenger Tour 2013“ dürften sich während der langen Stunden an Bord unter anderem vom hohen Komfort- und Ausstattungs- niveau des neuen Mazda3 überzeugt haben. Beides fällt überaus großzügig aus. So gehört das Interieur dank des Zuwachses bei Radstand und Fahrzeugbreite zu den geräumigsten in der Kompaktklasse – bei Schulterfreiheit und Beinfreiheit im Fond erreicht der Mazda3 Spitzen- werte im Wettbewerbsumfeld.
    Als eines der ersten Fahrzeuge des europäischen C-Segments verbindet der neue Mazda3 seine Insassen mit dem Internet. Aufbauend auf bereits bestehenden E-Mail-, Text- und Navigationsfunktionen ermöglicht das System Zugriff auf zahlreiche mobile Internet-AngebotFacebook und Twitter oder die Musik- und Unterhaltungsinhalte der Online-Plattform AhaTM. Im Vordergrund steht dabei auch eine sichere und ablenkungsfreie Bedienung – nicht allein der neuen Online-Features, sondern aller Fahrzeugfunktionen. Dafür sorgen etwa das neue Active Driving Display, eines des ersten Head-up Displays in der Kompaktklasse, sowie der neu gestaltete Multi Commander Dreh-Drücksteller, der eine weitgehend blinde Bedienung der Infotainment-Funktionen ermöglicht.
Wie die ersten beiden Modelle der neuen Generation von Mazda Fahrzeugen – der Mazda CX-5 und der neue Mazda6 – ist auch der neue Mazda3 im Stile der KODO Formensprache gestaltet. In der auf die C-Segment-Proportionen zugeschnittenen Interpretation wirkt das KODO Design besonders leidenschaftlich. Und dank der aerodynamischen Eigenschaften, die bei Schräg- heckmodell wie Limousine zu den besten der Kompaktklasse zählen, tragen die emotionsgela- denen Formen sogar zum Spritsparen bei. Zudem zählt der neue Mazda3 mit einem Leerge- wicht ab 1.190 Kilogramm zu den leichtesten Fahrzeugen seiner Klasse, gegenüber dem Vor- gänger konnte das Gewicht vor allem dank Leichtbau-Fahrwerk und -Karosserie je nach Versi- on um bis zu 70 Kilogramm gesenkt werden.
Neben Aerodynamik und geringem Gewicht sind die effizienten SKYACTIV Motoren und Ge- triebe für die niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte verantwortlich. Die mit extremer Verdichtung arbeitenden und mit einer Vielzahl technischer Maßnahmen verbrauchsoptimier- ten SKYACTIV Motoren decken im neuen Mazda3 ein Leistungsspektrum von 74 kW/100 PS bis 121 kW/165 PS ab. Den Einstieg beim fünftürigen Schrägheckmodell bildet der neue SKYACTIV-G 100 Benziner mit 1,5 Liter Hubraum und 74 kW/100 PS, der nur 5,1 Liter Kraft- stoff je 100 Kilometer verbraucht (CO2-Emissionen 119 g/km).
Auf Benzinerseite komplettieren zwei SKYACTIV-G Motoren mit 2,0 Liter Hubraum und 88 kW/120 PS bzw. 121 kW/165 PS das Angebot. Das stärkere der beiden Triebwerke – der SKYACTIV-G 165 – ist serienmäßig mit dem von Mazda entwickelten regenerativen Bremssys- tem i-ELOOP kombiniert und verbraucht im Durchschnitt 5,8 Liter je 100 km bei CO2– Emissionen von 135 g/km. Der SKYACTIV-G 120 begnügt sich mit 5,1 Litern (CO2-Ausstoß 119 g/km). Den besonders verbrauchsarmen Einstieg in die Motorenpalette des neuen Mazda3 markiert der SKYACTIV-D 150: Der 2,2-Liter Dieselmotor mit 110 kW/150 PS konsumiert lediglich 3,9 Liter je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 104 g/km (Werte für Limousine) entspricht. Für die Kraftübertragung stehen je nach Motorisierung ein Sechsgang- Schaltgetriebe mit kurzen Schaltwegen oder die neue Sechsstufen-Automatik SKYACTIV- Drive zur Wahl. Alle Motoren sind serienmäßig mit dem Mazda Start-Stopp-System i-stop aus- gerüstet.



Text/Foto: Hersteller 

Moto GP Indianapolis

Yamaha/MotoGP

Podiumserfolg für Lorenzo in Indianapolis

10. Lauf – Indianapolis (Indiana, USA)

Jorge Lorenzo, Indianapolis
Der amtierende Weltmeister Jorge Lorenzo sicherte sich beim Großen Preis von Indianapolis den dritten Platz und damit seinen fünften Podiumserfolg auf der US-Strecke. Lorenzo überzeugte mit einem sehr guten Start von Position zwei und übernahm vor Marc Marquez und Dani Pedrosa noch vor der ersten Kurve die Führung. In den folgenden Runden konnte Lorenzo einen knappen Vorsprung von einer halben Sekunde auf seine Verfolger herausfahren, musste sich aber auf der

für seine Yamaha nicht optimalen Strecke 15 Runden vor Ende des Rennens dem Shootingstar Marquez geschlagen geben. Lorenzo blieb lange am Landsmann dran, konnte aber in den letzten Runden das Tempo nicht mehr mitgehen und wurde drei Runden vor Ende noch von Pedrosa überholt.

Das Rennen von Teamkollege Valentino Rossi verlief etwas anders, als das von Lorenzo. Der neunfache Weltmeister kämpfte die ersten Rennrunden mit einem nicht perfekten Set-Up und musste sich von seinem neunten Startplatz nach vorne verbessern. Nicky Hayden war der erste, den Rossi in der zweiten Runde überholen konnte und Yamaha-Markenkollege Bradley Smith folgte als nächster Überholkandidat. Sechs Runden vor Rennende war klar, dass Rossi sich nun noch einmal anstrengen musste, um die beiden um Rang vier kämpfenden Bautista und Crutchlow zu attackieren. Rossi nahm den Kampf auf und schnappte sich in der vorletzten Kurve den vierten Platz von Crutchlow und konnte diesen bis zum Zielstrich sichern.
Mit seinem Podiumserfolg liegt Lorenzo, der nach seiner Verletzung wieder fit ist, in der WM-Wertung vor den folgenden Europa-Rennen, die ihm und seiner YZR-M1 besser passen mit 153 Punkten auf dem dritten Rang, nur 15 Punkte hinter Pedrosa auf Rang zwei. Teamkollege Valentino Rossi bleibt mit 130 Punkten auf Rang vier, drei Punkte vor Markenkollege Cal Crutchlow auf dem fünften Rang, bevor es am kommenden Wochenende zum nächsten Rennen nach Brünn geht.
Jorge Lorenzo, Platz 3
„Mein Start war gut und ich hatte eine halbe Sekunde Vorsprung zu Beginn des Rennens. Ich war sehr zuversichtlich, denn meine Zeiten waren gut, doch gegen Mitte des Rennens wurde Marc immer schneller und schneller und dann wurde es für mich unmöglich zu gewinnen. Ich bin etwas enttäuscht, dass es am Ende nicht für den zweiten Platz gereicht hat, denn ohne die Probleme mit dem Hinterreifen wäre das möglich gewesen. Es ist schön, wieder auf dem Podium zu stehen, vor allem auf dieser Strecke, die nicht ideal für uns ist. Ich selbst fühle mich nicht perfekt, ich bin müder als sonst, denn ich habe in den letzten zwei Wochen wegen meiner Verletzung so viel trainiert. Gegen Ende des Rennens wurde ich müde und hatte einige Schmerzen in den Bremszonen, doch ich fühle mich deutlich besser und in Brünn und in Silverstone werde ich wieder 100% fit sein. Von jetzt an kann es nur besser und besser werden.“
Valentino Rossi, Platz 4
„Eigentlich war das Rennen nicht so schlecht, vor allem die zweite Hälfte und wenn man es mit gestern vergleicht. Ich konnte das Motorrad gut fahren und habe es auch genossen. Die Rundenzeiten in der zweiten Rennhälfte waren gut und ich hatte tolle Fights mit Bradl und Bautista, doch der Zweikampf mit Cal in der letzten war wirklich lustig. Der vierte Platz ist gut, wenn man bedenkt, dass ich diese Strecke nicht wirklich mag und ich vom neunten Startplatz losfahren musste. Wir haben noch einiges an Arbeit zu erledigen und müssen herausfinden, warum ich in den ersten Runde das Motorrad nicht so fahren kann, wie ich will und wich ich dann den Extra-Grip der frischen Reifen nutzen kann. Später im Rennen, wenn die Reifen das rutschen anfangen, kann ich schneller in die Kurven einbiegen, ich werde schneller und meine Rundenzeiten verbessern sich, daran müssen wir arbeiten, denn die ersten drei Piloten sind wirklich sehr stark.“
Text/Fotos: Yamaha

.

Performance-Limousinen mit britischem Understatement

Sportlich unterwegs. Foto: Jaguar Land Rover

 Der Zusatz „R“ hinter dem Modellnamen steht bei Jaguar seit nunmehr 25 Jahren für kompromisslose Leistung kombiniert mit einem großartigen Design und höchstem Komfort. Die neuen Performance-Limousinen XJR und XFR-S beweisen einmal mehr, dass die Attribute edel und sportlich einander nicht ausschließen.
Während der XJR die „R“‑Modellreihe von Jaguar erweitert, rückt der XFR-S als Supersportversion in die Liga der auf maximale Leistungsfähigkeit getrimmten „R‑S“‑Serie auf. Neben der sportlicheren Optik setzen die Fahrzeuge auch unter der Haube Akzente. Beide Limousinen greifen auf ein aufgeladenes 5,0-Liter-V8-Aggregat mit 405 kW (550 PS) zurück, das den Druck auf das Gaspedal mit bedingungsloser Beschleunigung honoriert. Mit einer elektronisch abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h repräsentiert der Jaguar XFR-S die derzeit stärkste und schnellste Sportlimousine der Markengeschichte.

 Neueste Motortechnologien, die intelligente Achtgang-Automatik, eine aktive Differenzialsteuerung sowie das adaptive Dämpfersystem heben die Fahrdynamik auf eine neue Ebene. So bestechen die Jaguar Modelle XJR und XFR-S serienmäßig mit einer nie dagewesenen Kombination aus Performance, Komfort und Fahrspaß. Beide Modelle können ab sofort bei den Jaguar Händlern in Deutschland zu Preisen ab 107.800.- Euro für den Jaguar XFR-S und 141.310.- Euro für den Jaguar XJR bestellt werden und sind auf dem Jaguar Stand der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12.- 22. September) zu sehen.

Außen sportlich, innen schick

Ein sportliches Fahrerlebnis kombiniert mit dem für Jaguar typischen Komfort ist die Philosophie hinter den Performance-Modellen. Und die Modelle XJR sowie XFR‑S verkörpern diese Markenphilosophie mehr denn je. Nicht nur unter der Motorhaube, auch äußerlich heben sie sich von ihren weniger sportlichen Pendants klar ab.

Beim XJR sorgt neben den individuell geformten seitlichen Schwellern die dezente Spoilerlippe am Kofferraumdeckel für ein dynamischeres Äußeres und eine verbesserte Aerodynamik. Die mittlerweile zum Stilmerkmal der R-Modelle avancierten chromumrandeten Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger dürfen natürlich nicht fehlen und unterstreichen die expressive Optik der neuen Sportlimousine.

Der XFR-S besticht durch eine neugestaltete und schlanke Karosserie. Zusätzliche Carbon‑Komponenten am Frontsplitter sowie dem Heckdiffusor zwischen den vierflutigen Abgasendrohren unterstreichen das markante Äußere des Boliden. Eine überarbeitete vordere Stoßstange, ausgeprägte Seitenschweller und der Heckspoiler mit integrierter LED-Bremsleuchte vervollständigen das ultrasportliche Erscheinungsbild. Die Kombination aus Heckspoiler und Diffusor reduziert den Karosserieauftrieb um insgesamt 68 Prozent. Als Sonderausstattung betont ein größerer Heckflügel mit Carbon-Komponenten noch stärker den Anspruch des Fahrzeugs, eine Supersportversion des Jaguar XF zu sein.

Standesgemäß und in Jaguar typischer Ästhetik präsentiert sich der Innenraum der leistungsstarken Sportlimousine. Das Interieurdesign des sportlicheren XFR-S ist etwas nüchterner gehalten und meistert gekonnt den Spagat zwischen Luxuslimousine und Supersportler. Griffgünstig platzierte Bedienelemente vermeiden jegliche Ablenkung des Fahrers bei dynamischer Fahrweise und Hochgeschwindigkeitsfahrten.

Wem das satte Timbre der aktiven Performance-Abgasanlage nicht ausreicht, kann auf die serienmäßige Audiolösung von Meridian vertrauen. Elf Lautsprecher mit 380-Watt sorgen im XFR-S für glasklaren Klang, während der XJR ab Werk über ein Meridian Premium-Surround-Klangsystem mit 20 Lautsprechern, inklusive zwei Subwoofern und 825 Watt verfügt.

Durchzugsstark und blitzschnell

Die höhere Leistung der Performance-Limousinen generiert ein achtzylindriges Kraftpaket mit fünf Litern Hubraum, das bei 405 kW (550 PS) ein beachtliches Drehmoment von 680 Nm auf die Kurbelwelle überträgt. Das maximale Drehmoment liegt über ein breites Drehzahlplateau zwischen 2.500/min und 5.500/min an und erlaubt eine sowohl schaltfaule als auch äußerst dynamische Fahrweise. Ein platzsparend im „V“ der Zylinderbänke positionierter Twin-Vortex-Roots-Kompressor übernimmt die Zwangsbeatmung des Motors und steigert dessen Leistung und Effizienz. Der mechanisch an den Motor gekoppelte Lader komprimiert die angesaugte Luft und erhöht so den Frischluftanteil im Zylinder. Zusammen mit der strahlgeführten Direkteinspritzung und der variablen Nockenwellenverstellung verfügen beide Fahrzeuge über einen kraftvollen und zugleich effizienten Antrieb mit einem dank „Intelligent Stop/Start“-System für diese Leistungsklasse moderaten Verbrauch von 11,6 l/100 km. Auch bei der elektronisch eingebremsten Höchstgeschwindigkeit setzen die Performance-Limousinen mit 280 km/h beim XJR respektive 300 km/h beim XFR-S Akzente.

Schnellschalter

Eine Achtgang-Automatik von ZF wandelt die hohe Motorleistung in beispiellosen Vortrieb. Der Jaguar XFR-S greift dabei auf die „Quickshift“-Version des Getriebes zurück, die auch im F-TYPE ihren Dienst verrichtet. Diese besticht durch besonders kurze Schaltwege und insgesamt verbesserte Schaltvorgänge.

Ob sportlich oder entspannt, das Achtgang-Automatikgetriebe passt die Schaltstrategie selbstständig an die jeweilige Fahrsituation an. Erkennt das Getriebe beispielsweise eine dynamischere Fahrweise, dreht es die Gänge höher aus. Hierzu greift die Getriebesteuerung auf über das Fahrzeug verteilte Sensoren zurück und registriert zuverlässig Kurven, Bergauf- und Bergabfahrten sowie anstehende Überholmanöver. Für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis erlauben Schaltwippen am Lenkrad zudem manuelle Gangwechsel.

Straßenkünstler

Ähnlich dem Getriebe muss das Fahrwerk einer Sportlimousine die Balance zwischen den Attributen „Sportlichkeit“ und „Komfort“ perfekt beherrschen, wobei der Komfort in dieser Fahrzeugklasse naturgemäß eine stärkere Gewichtung genießt. Das adaptive Dämpfersystem „Adaptive Dynamics“ leistet hier wertvolle Dienste, indem es die Dämpferabstimmung dynamisch adaptiert. Adaptive Dynamics kontrolliert unter anderem die Radfederwege und Dämpferraten und passt das Fahrwerks-Setup stufenlos an die jeweiligen Fahrbahn- und Fahrverhältnisse an.

Für optimalen Grip bei jedem Wetter und auf herausforderndem Untergrund sorgt die aktive Differenzialsteuerung (ADC), die gemeinsam mit der dynamischen Stabilitätskontrolle (Dynamic Safety Control, DSC) den Fahrer stets sicher ans Ziel bringt. Ein spezieller TracDSC-Modus modifiziert die Schlupfgrenzwerte und Drehmomentverteilung sowie die Interventionsschwelle der DSC, wodurch geübte Fahrer das Fahrzeug noch sportlicher fortbewegen können. Die Jaguar Hochleistungsbremsanlage mit großen innenbelüfteten Bremsscheiben – 380 mm Durchmesser vorn und 376 mm Durchmesser hinten – bremst das Fahrzeug selbst von hohen Geschwindigkeiten zuverlässig und schnell herunter. Luftleitkanäle am Unterboden versorgen die Bremsanlage mit ausreichend Kühlluft und verhindern das bei stark beanspruchten Bremsen auftretende Fading.

Quelle: Jaguar Land Rover

Performance-Limousinen mit britischem Understatement

Sportlich unterwegs. Foto: Jaguar Land Rover

 Der Zusatz „R“ hinter dem Modellnamen steht bei Jaguar seit nunmehr 25 Jahren für kompromisslose Leistung kombiniert mit einem großartigen Design und höchstem Komfort. Die neuen Performance-Limousinen XJR und XFR-S beweisen einmal mehr, dass die Attribute edel und sportlich einander nicht ausschließen. Während der XJR die „R“‑Modellreihe von Jaguar erweitert, rückt der XFR-S als Supersportversion in die Liga der auf maximale Leistungsfähigkeit getrimmten „R‑S“‑Serie auf. Neben der sportlicheren Optik setzen die Fahrzeuge auch unter der Haube Akzente. Beide Limousinen greifen auf ein aufgeladenes 5,0-Liter-V8-Aggregat mit 405 kW (550 PS) zurück, das den Druck auf das Gaspedal mit bedingungsloser Beschleunigung honoriert. Mit einer elektronisch abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h repräsentiert der Jaguar XFR-S die derzeit stärkste und schnellste Sportlimousine der Markengeschichte.

 Neueste Motortechnologien, die intelligente Achtgang-Automatik, eine aktive Differenzialsteuerung sowie das adaptive Dämpfersystem heben die Fahrdynamik auf eine neue Ebene. So bestechen die Jaguar Modelle XJR und XFR-S serienmäßig mit einer nie dagewesenen Kombination aus Performance, Komfort und Fahrspaß. Beide Modelle können ab sofort bei den Jaguar Händlern in Deutschland zu Preisen ab 107.800.- Euro für den Jaguar XFR-S und 141.310.- Euro für den Jaguar XJR bestellt werden und sind auf dem Jaguar Stand der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12.- 22. September) zu sehen.

Außen sportlich, innen schick

Ein sportliches Fahrerlebnis kombiniert mit dem für Jaguar typischen Komfort ist die Philosophie hinter den Performance-Modellen. Und die Modelle XJR sowie XFR‑S verkörpern diese Markenphilosophie mehr denn je. Nicht nur unter der Motorhaube, auch äußerlich heben sie sich von ihren weniger sportlichen Pendants klar ab.

Beim XJR sorgt neben den individuell geformten seitlichen Schwellern die dezente Spoilerlippe am Kofferraumdeckel für ein dynamischeres Äußeres und eine verbesserte Aerodynamik. Die mittlerweile zum Stilmerkmal der R-Modelle avancierten chromumrandeten Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger dürfen natürlich nicht fehlen und unterstreichen die expressive Optik der neuen Sportlimousine.

Der XFR-S besticht durch eine neugestaltete und schlanke Karosserie. Zusätzliche Carbon‑Komponenten am Frontsplitter sowie dem Heckdiffusor zwischen den vierflutigen Abgasendrohren unterstreichen das markante Äußere des Boliden. Eine überarbeitete vordere Stoßstange, ausgeprägte Seitenschweller und der Heckspoiler mit integrierter LED-Bremsleuchte vervollständigen das ultrasportliche Erscheinungsbild. Die Kombination aus Heckspoiler und Diffusor reduziert den Karosserieauftrieb um insgesamt 68 Prozent. Als Sonderausstattung betont ein größerer Heckflügel mit Carbon-Komponenten noch stärker den Anspruch des Fahrzeugs, eine Supersportversion des Jaguar XF zu sein.

Standesgemäß und in Jaguar typischer Ästhetik präsentiert sich der Innenraum der leistungsstarken Sportlimousine. Das Interieurdesign des sportlicheren XFR-S ist etwas nüchterner gehalten und meistert gekonnt den Spagat zwischen Luxuslimousine und Supersportler. Griffgünstig platzierte Bedienelemente vermeiden jegliche Ablenkung des Fahrers bei dynamischer Fahrweise und Hochgeschwindigkeitsfahrten.

Wem das satte Timbre der aktiven Performance-Abgasanlage nicht ausreicht, kann auf die serienmäßige Audiolösung von Meridian vertrauen. Elf Lautsprecher mit 380-Watt sorgen im XFR-S für glasklaren Klang, während der XJR ab Werk über ein Meridian Premium-Surround-Klangsystem mit 20 Lautsprechern, inklusive zwei Subwoofern und 825 Watt verfügt.

Durchzugsstark und blitzschnell

Die höhere Leistung der Performance-Limousinen generiert ein achtzylindriges Kraftpaket mit fünf Litern Hubraum, das bei 405 kW (550 PS) ein beachtliches Drehmoment von 680 Nm auf die Kurbelwelle überträgt. Das maximale Drehmoment liegt über ein breites Drehzahlplateau zwischen 2.500/min und 5.500/min an und erlaubt eine sowohl schaltfaule als auch äußerst dynamische Fahrweise. Ein platzsparend im „V“ der Zylinderbänke positionierter Twin-Vortex-Roots-Kompressor übernimmt die Zwangsbeatmung des Motors und steigert dessen Leistung und Effizienz. Der mechanisch an den Motor gekoppelte Lader komprimiert die angesaugte Luft und erhöht so den Frischluftanteil im Zylinder. Zusammen mit der strahlgeführten Direkteinspritzung und der variablen Nockenwellenverstellung verfügen beide Fahrzeuge über einen kraftvollen und zugleich effizienten Antrieb mit einem dank „Intelligent Stop/Start“-System für diese Leistungsklasse moderaten Verbrauch von 11,6 l/100 km. Auch bei der elektronisch eingebremsten Höchstgeschwindigkeit setzen die Performance-Limousinen mit 280 km/h beim XJR respektive 300 km/h beim XFR-S Akzente.

Schnellschalter

Eine Achtgang-Automatik von ZF wandelt die hohe Motorleistung in beispiellosen Vortrieb. Der Jaguar XFR-S greift dabei auf die „Quickshift“-Version des Getriebes zurück, die auch im F-TYPE ihren Dienst verrichtet. Diese besticht durch besonders kurze Schaltwege und insgesamt verbesserte Schaltvorgänge.

Ob sportlich oder entspannt, das Achtgang-Automatikgetriebe passt die Schaltstrategie selbstständig an die jeweilige Fahrsituation an. Erkennt das Getriebe beispielsweise eine dynamischere Fahrweise, dreht es die Gänge höher aus. Hierzu greift die Getriebesteuerung auf über das Fahrzeug verteilte Sensoren zurück und registriert zuverlässig Kurven, Bergauf- und Bergabfahrten sowie anstehende Überholmanöver. Für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis erlauben Schaltwippen am Lenkrad zudem manuelle Gangwechsel.

Straßenkünstler

Ähnlich dem Getriebe muss das Fahrwerk einer Sportlimousine die Balance zwischen den Attributen „Sportlichkeit“ und „Komfort“ perfekt beherrschen, wobei der Komfort in dieser Fahrzeugklasse naturgemäß eine stärkere Gewichtung genießt. Das adaptive Dämpfersystem „Adaptive Dynamics“ leistet hier wertvolle Dienste, indem es die Dämpferabstimmung dynamisch adaptiert. Adaptive Dynamics kontrolliert unter anderem die Radfederwege und Dämpferraten und passt das Fahrwerks-Setup stufenlos an die jeweiligen Fahrbahn- und Fahrverhältnisse an.

Für optimalen Grip bei jedem Wetter und auf herausforderndem Untergrund sorgt die aktive Differenzialsteuerung (ADC), die gemeinsam mit der dynamischen Stabilitätskontrolle (Dynamic Safety Control, DSC) den Fahrer stets sicher ans Ziel bringt. Ein spezieller TracDSC-Modus modifiziert die Schlupfgrenzwerte und Drehmomentverteilung sowie die Interventionsschwelle der DSC, wodurch geübte Fahrer das Fahrzeug noch sportlicher fortbewegen können. Die Jaguar Hochleistungsbremsanlage mit großen innenbelüfteten Bremsscheiben – 380 mm Durchmesser vorn und 376 mm Durchmesser hinten – bremst das Fahrzeug selbst von hohen Geschwindigkeiten zuverlässig und schnell herunter. Luftleitkanäle am Unterboden versorgen die Bremsanlage mit ausreichend Kühlluft und verhindern das bei stark beanspruchten Bremsen auftretende Fading.

Quelle: Jaguar Land Rover

ŠKODA Pilot Sepp Wiegand geht optimistisch ins Heimspiel

Kleiner Fabia ganz Groß. Foto: Skoda

„Ich freue mich riesig auf unser Heimspiel. Wir wollen den Fans zeigen, was in uns und dem Fabia Super 2000 steckt“, sagt Wiegand vor dem fünften Saisonstart in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). „Ziel ist wie immer ein Podiumsplatz. Nach dem Pech auf Sardinien und im vergangenen Jahr in Deutschland sind wir doppelt motiviert.“

Die talentierte ŠKODA AUTO Deutschland-Crew Wiegand/Christian hatte schon zu Beginn der Saison in der WRC-2 für Aufsehen gesorgt. Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo folgten zwei dritte Plätze auf Eis in Schweden sowie Schotter in Portugal.

„Der Kampf an der Spitze bleibt spannend. Unser Ziel ist es, vorn dabei zu sein“, sagt Wiegand. Die Rallye Deutschland beginnt am 22. August vor dem Kölner Dom. Es folgen 16 Wertungs¬prüfungen über 371,92 Kilometer, zwei davon erstmals auch in der Eifel. Dann geht es unter anderem durch die Weinberge entlang der Mosel rund um Trier und über die legendäre Panzerplatte Baumholder. Wie jedes Jahr werden über 200.000 Fans zuschauen.

Direkt in der Woche nach dem Heimspiel folgt für Sepp Wiegand und Frank Christian in der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) beim Lauf in Tschechien gleich die nächste große Herausforderung. Zum Heimspiel des tschechischen Autobauers werden über 300.000 Fans erwartet. Wiegand: „Die Starts in Deutschland und Tschechien sind für uns das Highlight der Saison. Wir wollen diese beiden Chancen natürlich optimal nutzen.“ 

Quelle: Skoda

ŠKODA Pilot Sepp Wiegand geht optimistisch ins Heimspiel

Kleiner Fabia ganz Groß. Foto: Skoda

„Ich freue mich riesig auf unser Heimspiel. Wir wollen den Fans zeigen, was in uns und dem Fabia Super 2000 steckt“, sagt Wiegand vor dem fünften Saisonstart in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). „Ziel ist wie immer ein Podiumsplatz. Nach dem Pech auf Sardinien und im vergangenen Jahr in Deutschland sind wir doppelt motiviert.“

Die talentierte ŠKODA AUTO Deutschland-Crew Wiegand/Christian hatte schon zu Beginn der Saison in der WRC-2 für Aufsehen gesorgt. Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo folgten zwei dritte Plätze auf Eis in Schweden sowie Schotter in Portugal.

„Der Kampf an der Spitze bleibt spannend. Unser Ziel ist es, vorn dabei zu sein“, sagt Wiegand. Die Rallye Deutschland beginnt am 22. August vor dem Kölner Dom. Es folgen 16 Wertungs¬prüfungen über 371,92 Kilometer, zwei davon erstmals auch in der Eifel. Dann geht es unter anderem durch die Weinberge entlang der Mosel rund um Trier und über die legendäre Panzerplatte Baumholder. Wie jedes Jahr werden über 200.000 Fans zuschauen.

Direkt in der Woche nach dem Heimspiel folgt für Sepp Wiegand und Frank Christian in der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) beim Lauf in Tschechien gleich die nächste große Herausforderung. Zum Heimspiel des tschechischen Autobauers werden über 300.000 Fans erwartet. Wiegand: „Die Starts in Deutschland und Tschechien sind für uns das Highlight der Saison. Wir wollen diese beiden Chancen natürlich optimal nutzen.“ 

Quelle: Skoda

BMW Motorsport News

BMW bei unzähligen Rennserien dabei. Foto: BMW

Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

DTM: Farfus wieder auf dem Treppchen – Auch Tomczyk und Wittmann punkten
Es war ein ereignisreicher siebter DTM-Lauf des Jahres, den die Fans am Nürburgring (DE) zu sehen bekamen. Nach 74 actionreichen Runden war es wie schon in Moskau (RU) vor 14 Tagen Augusto Farfus (BR), der für das BMW Team RBM als Zweiter den Sprung auf das Podium schaffte. Martin Tomczyk (DE) meldete sich mit Platz fünf beim Heimspiel vom BMW Team RMG eindrucksvoll zurück. Nach Platz zwei hinter Farfus im Qualifying erreichte Marco Wittmann (DE) vom BMW Team MTEK im Rennen den siebten Rang.

Drei Fragen an… Augusto Farfus.

Augusto, Sie haben erneut ein starkes Rennen gezeigt. Hätten Sie mit diesem Ergebnis gerechnet?

Augusto Farfus: „Schon die Poleposition am Samstag kam für mich etwas überraschend. Wir konnten uns mit jeder Runde steigern und waren im Qualifying auf den Punkt schnell. Als ich zu Beginn des Rennens den Regen sah, war mir klar, dass es in gewisser Hinsicht eine Lotterie werden würde. Mein Start war gut, und die Pace im Regen war okay. Hinter Adrien Tambay habe ich Zeit verloren, die ich dann auf abtrocknender Strecke nicht mehr ganz gutmachen konnte. Aber trotzdem: Platz zwei ist ein tolles Resultat. Ich bin sehr stolz auf mein Team.“

Robert Wickens hat Sie auf der Außenbahn spektakulär überholt…

Farfus: „Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Robert zu seinem ersten Sieg in der DTM. Ich kann mich noch gut an Valencia 2012 erinnern, als ich zum ersten Mal ganz oben stand. Das ist ein ganz besonderes Gefühl. Robert war schneller als ich und mir war klar, dass es nicht einfach werden würde, ihn hinter mir zu halten. Ich wollte an Adrien Tambay vorbei, ohne ihn zu berühren. Dann hat Robert seinen tollen Angriff gestartet. Er hatte Glück und den nötigen Mut – und es hat geklappt. Wir werden uns sicher noch häufiger auf der Strecke begegnen. Dann werde ich mich revanchieren.“

Wie gehen Sie die restlichen drei Rennen des Jahres an?
Farfus: „Jetzt liegt erst einmal eine Pause vor uns. In dieser Zeit müssen wir uns genau ansehen, wo wir stehen und wenn möglich noch mehr Speed finden. Es werden drei harte Rennen, aber für mich ändert das gar nichts. Ich werde einfach weiter angreifen. Es gibt nichts Schöneres, als ganz vorne zu fahren. Deshalb wäre es fantastisch, es wieder auf das Podest zu schaffen. Wir geben nicht auf und werden uns in Oschersleben so stark wie möglich präsentieren.“

DTM: BMW Fahrer bedanken sich bei den Streckenposten.

Am Freitag vor dem DTM-Rennen auf dem Nürburgring sagten die BMW DTM-Fahrer „Danke“. Auf Initiative von BMW Team RMG Fahrer Martin Tomczyk (DE) besuchten sie die Marshalls, die ehrenamtlich an den Streckenposten stehen und für einen geregelten und sicheren Ablauf der DTM-Rennen sorgen. Im historischen Fahrerlager des Nürburgrings gaben die Piloten Autogramme und standen für Fotos und kurze Gespräche zur Verfügung. Tomczyk sagte in einer kurzen Ansprache an die weit mehr als 100 anwesenden Marshalls: „Ohne euch wäre Rennsport, wie wir ihn betreiben, überhaupt nicht möglich. Dank euch können wir auf die Strecke gehen und unseren Job machen. Leider seht Ihr uns meistens nur aus der Ferne, wenn wir an euren Posten vorbeifahren. Deshalb war es uns ein Bedürfnis, euch mit unserem Besuch für den ehrenamtlichen Einsatz zu danken.“

DTM: BMW M Performance Zubehör beklebt Fan-Fahrzeug im Renndesign.
Großartige Aktion für die Fans: BMW M Performance Zubehör, Premium Partner von BMW Motorsport, hat den privaten BMW eines glücklichen Gewinners im Rahmen des siebten DTM-Laufs am Nürburgring im exklusiven Renndesign beklebt – und damit in ein echtes Unikat verwandelt. Die Beklebung des Fahrzeugs war neben einem VIP-Wochenende beim Traditionsrennen in der Eifel der Hauptpreis einer groß angelegten Gewinnspiel-Aktion. Die BMW Fans waren aufgefordert, Fotos von ihren mit BMW M Performance Zubehör Teilen ausgestatteten Privatfahrzeugen zu machen. Eine Jury wählte aus allen Einsendungen den schönsten BMW für die Aktion in der BMW Erlebniswelt aus. Besonderes Highlight: BMW DTM-Fahrer und BMW M Performance Zubehör Markenbotschafter Martin Tomczyk (DE) übergab das Fahrzeug persönlich an den Fan. Während der Fahrerparade kurz vor Start des DTM-Rennens nahm Tomczyk im neu beklebten Fahrzeug Platz und präsentierte sich und das besondere Gewinnerfahrzeug den Fans.

DTM: Dirk Werner kehrt in Kerpen auf die Kartbahn zurück.

Am Montag vor dem DTM-Rennen auf dem Nürburgring tauschte BMW DTM-Pilot Dirk Werner (DE) seinen SAMSUNG BMW M3 DTM gegen ein Kart. Im Michael Schumacher Kart&Event-Center in Kerpen (DE) ging der BMW Team Schnitzer Pilot gemeinsam mit Mike Rockenfeller (DE, Audi) und Christian Vietoris (DE, Mercedes) auf die Strecke. Das Trio setzte Richtzeiten, an denen sich im Anschluss eine Gruppe von Journalisten messen konnte. „Ich habe schon lange nicht mehr im Kart gesessen. Das hat mal wieder richtig viel Spaß gemacht“, sagte Werner.

FIA GT Series: Starker Auftritt vom BMW Sports Trophy Team Brasil.

Das BMW Sports Trophy Team Brasil hat das vierte Rennwochenende der FIA GT Series auf dem Slovakiaring (SK) mit einem starken fünften Platz im Hauptrennen beendet. Ricardo Zonta (BR) und Sergio Jimenez (BR) fuhren im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 21 mit rund 15 Sekunden Rückstand auf die Sieger über die Ziellinie. Bereits im Qualifikationsrennen hatte das Duo auf Rang neun gepunktet. Die Teamkollegen Cacá Bueno (BR) und Allam Khodair (BR) wurden im Qualifikationsrennen Achte, schieden aber im Hauptrennen früh aus. Pech hatte das BMW Sports Trophy Team India, das in beiden Rennen früh die Segel streichen musste.

Quelle: BMW