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Archive for August 5, 2013

NSX Prototyp begeistert Fans auf der Rennstrecke

NSX Prototyp. Foto: Honda

 Ein großer Moment vor einer großen Kulisse: Die Zuschauer und Fans an der Mid-Ohio Rennstrecke in Lexington (Ohio) erlebten gestern eine besonders exklusive Vorführung. Vor dem Start des Honda Indy 200 Rennens präsentierte Honda auf dem 2,4 Meilen langen Rundkurs den Prototypen des neuen NSX. Die nächste Generation des Supersportlers mit Mittelmotor und besonders innovativer Antriebstechnik soll 2015 auf den Markt kommen.

Ted Klaus, Chefingenieur von Honda R&D Americas, Inc., zum Demo-Lauf: „Unter der Leitung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung und des Produktions-Teams hier in Ohio entwickeln wir die neueste NSX-Generation, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke zuhause sein wird. Den Prototypen hier auf der Rennstrecke zu sehen ist auch für uns ein großes Ereignis. Hier zeigt sich, dass wir enorme Fortschritte gemacht haben und dem Ziel einer weltweiten Markteinführung des NSX im Jahr 2015 ein großes Stück näher gekommen sind.“

Als Supersportler der nächsten Generation verbindet der NSX Dynamik mit fortschrittlichster Umwelttechnologie. Für den Antrieb sorgen ein V-6-Mittelmotor in Verbindung mit dem innovativen Sport Hybrid SH-AWD® (Super Handling All-Wheel Drive). Dieser Antrieb ist ein brandneues Hochleistungs-Hybridmotorsystem, das einen Torque-Vectoring-Allradantrieb mit fortschrittlicher Hybrideffizienz durch den Einsatz von drei Elektromotoren kombiniert. Ein Motor ist direkt mit dem V-6-Benzinmotor und dem neuen Doppelkupplungsgetriebe (DCT) für den Hinterradantrieb verbunden, zwei weitere Motoren treiben die Vorderräder an. Das System ermöglicht bei Kurvenfahrt die individuelle Übertragung eines negativen oder positiven Drehmoments auf die Vorderräder, was exzellente Antriebs- und Handling-Eigenschaften verspricht.

Quelle: Honda

NSX Prototyp begeistert Fans auf der Rennstrecke

NSX Prototyp. Foto: Honda

 Ein großer Moment vor einer großen Kulisse: Die Zuschauer und Fans an der Mid-Ohio Rennstrecke in Lexington (Ohio) erlebten gestern eine besonders exklusive Vorführung. Vor dem Start des Honda Indy 200 Rennens präsentierte Honda auf dem 2,4 Meilen langen Rundkurs den Prototypen des neuen NSX. Die nächste Generation des Supersportlers mit Mittelmotor und besonders innovativer Antriebstechnik soll 2015 auf den Markt kommen.

Ted Klaus, Chefingenieur von Honda R&D Americas, Inc., zum Demo-Lauf: „Unter der Leitung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung und des Produktions-Teams hier in Ohio entwickeln wir die neueste NSX-Generation, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke zuhause sein wird. Den Prototypen hier auf der Rennstrecke zu sehen ist auch für uns ein großes Ereignis. Hier zeigt sich, dass wir enorme Fortschritte gemacht haben und dem Ziel einer weltweiten Markteinführung des NSX im Jahr 2015 ein großes Stück näher gekommen sind.“

Als Supersportler der nächsten Generation verbindet der NSX Dynamik mit fortschrittlichster Umwelttechnologie. Für den Antrieb sorgen ein V-6-Mittelmotor in Verbindung mit dem innovativen Sport Hybrid SH-AWD® (Super Handling All-Wheel Drive). Dieser Antrieb ist ein brandneues Hochleistungs-Hybridmotorsystem, das einen Torque-Vectoring-Allradantrieb mit fortschrittlicher Hybrideffizienz durch den Einsatz von drei Elektromotoren kombiniert. Ein Motor ist direkt mit dem V-6-Benzinmotor und dem neuen Doppelkupplungsgetriebe (DCT) für den Hinterradantrieb verbunden, zwei weitere Motoren treiben die Vorderräder an. Das System ermöglicht bei Kurvenfahrt die individuelle Übertragung eines negativen oder positiven Drehmoments auf die Vorderräder, was exzellente Antriebs- und Handling-Eigenschaften verspricht.

Quelle: Honda

KTM



HERLINGS MX2-WELTMEISTER 2013

UN(DUTCH)ABLE!
Red Bull KTM Werksfahrer Jeffrey Herlings schreibt sich in die Geschichtsbücher der Motocross-WM. Mit zwei souveränen Laufsiegen auf dem Serpentinenkurs in Loket (CZ) sicherte sich der niederländische Teenager in Runde 14 vorzeitig seinen zweiten MX2-Weltmeister-Titel.
Mit gerade einmal 18 Jahren ist Herlings auch für den KTM Motorsport Verantwortlichen Pit
Beirer das womöglich größte Talent im Motocross-Sport aus Europa. Der Youngster hat in dieser Saison bisher alle Grand Prix gewonnen und den Titel schon drei Runden vor Schluss eingefahren!
Pit Beirer zu der überragenden Leistung: Jeffrey fährt eine unglaubliche Saison seine Form ist schwer in Worte zu fassen der vorzeitige Titelgewinn die verdiente Krönung. Die Art und Weise ist echte Superlative für den Sport – und KTM“
Die Statistik allein spricht für sich: 54 Lauf- und 29 Grand-Prix- Siege in der bisherigen Karriere. Allein in der Saison 2013 erzielte Herlings bereits 14 Grand-Prix-Siege in Folge (alle bisherigen GP in dieser Saison 26 Laufsiege, ein zweiter und ein dritter Platz)
Die beindruckende Leistung von Herlings, der in dieser Saison auch weiter gereift ist, wurde vom Red Bull KTM Werksteam und den zahlreichen niederländischen Fans in Loket im Ziel frenetisch bejubelt und gefeiert.
In Mitten der Jubelstürme meinte der erst 18-jährige Jeffrey Herlings: Es ist geschafft. Ich habe gestern das Qualifikationsrennen gewonnen und heute mit Siegen in beiden Läufen den Titel eingefahren. Im Moment bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich bin so motiviert und freue mich schon wieder auf die noch ausstehenden drei Grand Prix. Ich will diese noch gewinnen, aber am wichtigsten ist, das ich jetzt die Weltmeisterschaft gewonnen habe.“
Als der beste Sandfahrer im gesamten Feld, hat Jeffrey Herlings in dieser Saison einmal mehr gezeigt, dass er mittlerweile auf jedem Terrain nur schwer zu schlagen ist. Mit dem Sieg allein nicht zufrieden, versucht er die Rennen auch immer zu dominieren, so auch am Sonntag. Den ersten Lauf gewann er mit 37 Sekunden Vorsprung. Im zweiten Rennen hatte er auf seiner KTM 250 SX-F trotz ausgelassener Siegesfeiern in der letzten Runde im Ziel immer noch 20,6 Sekunden Abstand auf den zweitplatzierten Fahrer. Den Grand Prix von Tschechien gewann er vor dem Franzosen Christophe Charlier und dem Russen Alex Tonkov, sein französischer Teamkollege Jordi Tixier beendete das Wochenende auf Gesamtrang 5 und verteidigte damit den zweiten Rang in der Meisterschaft.
KTM-SPORTMOTORCYCLE AG

Jeffrey Herlings ungeschlagener MX2-Weltmeister 2013
„The Bullet“ auf seiner „Rakete“ der KTM 250 SX-F
Teamkollege Jordi Tixier einer der ersten Gratulanten
PRESSE INFORMATION, 05.08.2013

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Thomas Kuttruf // PR-Manager // Tel.: +43 7742 6000 866 // Mobile: +43 664 81 62 490 Fax: +43 7742 6000 5866 // e-Mail: thomas.kuttruf@ktm.at // http://www.ktm.com

Ergebnis MX2 Loket
1. Jeffrey Herlings (NL), KTM (1-1) (MX2-Weltmeister 2013)
2. Christophe Charlier (F), Yamaha (4-2)
3. Aleksandr Tonkov (RUS), Honda (3-4)
4. Alessandro Lupino (I), Kawasaki (2-8)
5. Jordi Tixier (F), KTM (5-5)
Meisterschaftsstand MX2 nach 14 von 17 Runden
1. Herlings, 692 Punkte (Weltmeister drei Runden vor Ende) 2. Tixier, 515
3. Jose Butron (E), KTM, 436
4. Charlier, 405
5. Glenn Coldenhoff (NL), KTM, 377
Herstellerwertung MX2 nach 14 von 17 Runden 1. KTM, 697 Punkte
2. Yamaha, 506
3. Kawasaki, 401 

Rennteam der TU Delft gewinnt mit Unterstützung von Volkswagen die Formula Student Germany 2013

Das DUT Racing Team der TU Delft um Fahrer Tim de Morée und Team Captain Marius Knol gewann mit der Unterstützung von Volkswagen den Konstruktionswettbewerb. Foto: Volkswagen

 Das von Volkswagen unterstützte DUT Racing Team der TU Delft (Niederlande) hat am Sonntagabend den ersten Platz bei der Formula Student Germany 2013 errungen. Die niederländischen Studenten siegten in der technologisch sehr anspruchsvollen Wettbewerbskategorie Formula Student Electric für Rennwagen mit Elektroantrieb. Die Delfter Nachwuchsingenieure holten in acht Prüfungen 843,84 Punkte und ließen 39 Konkurrenten hinter sich. Die Niederländer sicherten sich damit zum dritten Mal den Spitzenplatz auf dem Siegertreppchen. 

Der Kapitän des DUT Racing Teams, Marius Knol, dankte Volkswagen für die Unterstützung und sagte: „Ich freue mich riesig über unseren Sieg. Das ist ein großer Erfolg fürs ganze Team. Für mich zählt nicht nur der erste Platz: Ich habe bei der Formula Student viel über technische und wirtschaftliche Fragen des Automobilbaus gelernt. Gemeinsam haben wir Ideen entwickelt und in der Praxis getestet. Die Tag- und Nachschichten in den vergangenen Monaten haben sich gelohnt.“ Zu den Wertungsdisziplinen gehörten die Vorstellung von Business- und Kostenplan, ein Beschleunigungstest, eine Autocross-Fahrt auf einem Rundkurs sowie Tests zu Ausdauer und Treibstoffeffizienz.

Der Leiter Elektro-Traktion von Volkswagen, Thomas Lieber, betonte: „Volkswagen fördert bei der Formula Student hoffnungsvolle Talente. Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure bringen Fachwissen, Innovationskraft, Kreativität, Team- und Kommunikationsfähigkeit mit. Das sind die richtigen Stärken für eine erfolgreiche Karriere bei Volkswagen.“

Wie das Siegerteam aus Delft traten vier weitere Studenten-Teams mit der Unterstützung von Volkswagen an: Ebenfalls mit Elektro-Power starteten das HorsePower Team der Leibniz-Universität Hannover, das Lions Racing Team der Technischen Universität Braunschweig und das wob-racing Team der Hochschule Ostfalia. Das Ecurie Aix Team der RWTH Aachen trat in der Formula Student Combustion für Rennwagen mit Verbrennungsmotor an. An dem internationalen Konstruktions- und Designwettbewerb, der in Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) durchgeführt wird, nahmen dieses Jahr 115 Rennteams mit zusammen rund 3.000 Studierenden aus mehr als 20 Ländern teil.

Das Volkswagen Personalmarketing informierte in den vergangenen Tagen am Hockenheimring über Einstiegs- und Karrierechancen. Unternehmen des Volkswagen Konzerns sind die gefragtesten Arbeitgeber Deutschlands bei Hochschulabsolventen der Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften. Das zeigt bespielweise eine Studie des Instituts trendence. Der Volkswagen Konzern verstärkt sich jedes Jahr mit rund 10.000 Hochschulabsolventen.

Formula Student Germany 2013 – Teams mit Unterstützung von Volkswagen:

DUT Racing Team, TU Delft, Niederlande (FSE)
HorsePower Team, Leibniz-Universität Hannover (FSE)
Lions Racing Team, TU Braunschweig (FSE)
wob-racing Team, Hochschule Ostfalia (FSE)
Ecurie Aix Team, RWTH Aachen (FSC)


Quelle: Volkswagen

TwinAir-Triebwerk des Fiat 500 ist Italiens umweltfreundlichster Benziner

Der Fiat 500 hat den umweltfreundlichsten Benziner. Foto: Fiat

Der Fiat 500 TwinAir ist das umweltfreundlichste Auto mit Benzinmotor auf dem italienischen Markt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Ministeriums für Umwelt, Verkehr und Entwicklung. Dank Zweizylinder-Turbotriebwerk und Dualogic-Automatikgetriebe steht er an der Spitze der Rangliste mit Fahrzeugen, die am wenigsten Kohlendioxid (CO2) erzeugen. Limousine und Cabriolet-Variante des Fiat 500 TwinAir glänzen mit einem Wert von 90 Gramm CO2 pro Kilometer.

Damit liegt der Fiat 500 TwinAir auf einem Niveau mit deutlich teureren Hybrid-Fahrzeugen und repräsentiert perfekt die Strategie der italienischen Marke, umweltfreundliche Technologie einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Darüber hinaus ist das 63 kW (85 PS) starke TwinAir-Triebwerk ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie technische Innovationen die Umweltbelastung reduzieren können. Mit einem Hubraum von nur 875 Kubikzentimetern, Turbolader und der elektrohydraulischen Ventilsteuerung MultiAir steht das TwinAir-Triebwerk für ein völlig neues Motorenkonzept. Zahlreiche internationale Preise waren die Belohnung für die Ingenieure von Fiat, darunter die Auszeichnungen „Best New Engine 2011″, „Best Green Engine 2011″ und „International Engine of the Year 2011″ sowie 2013 noch einmal „Best Green Engine“ für eine neue bivalente Variante, die auch mit Erdgas arbeitet.

Der TwinAir-Zweizylinder hat unter anderem auch dazu beigetragen, dass Fiat im sechsten Jahr in Folge der umweltfreundlichste Automobilhersteller auf dem europäischen Markt ist. Mit einem durchschnittlichen Wert von 119,8 Gramm CO2 pro Kilometer unterbieten die Pkw-Modelle der Marke schon heute deutlich die von der Europäischen Union für 2015 angestrebte Grenze von 130 g/km.

Quelle: Fiat

TwinAir-Triebwerk des Fiat 500 ist Italiens umweltfreundlichster Benziner

Der Fiat 500 hat den umweltfreundlichsten Benziner. Foto: Fiat

Der Fiat 500 TwinAir ist das umweltfreundlichste Auto mit Benzinmotor auf dem italienischen Markt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Ministeriums für Umwelt, Verkehr und Entwicklung. Dank Zweizylinder-Turbotriebwerk und Dualogic-Automatikgetriebe steht er an der Spitze der Rangliste mit Fahrzeugen, die am wenigsten Kohlendioxid (CO2) erzeugen. Limousine und Cabriolet-Variante des Fiat 500 TwinAir glänzen mit einem Wert von 90 Gramm CO2 pro Kilometer.

Damit liegt der Fiat 500 TwinAir auf einem Niveau mit deutlich teureren Hybrid-Fahrzeugen und repräsentiert perfekt die Strategie der italienischen Marke, umweltfreundliche Technologie einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Darüber hinaus ist das 63 kW (85 PS) starke TwinAir-Triebwerk ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie technische Innovationen die Umweltbelastung reduzieren können. Mit einem Hubraum von nur 875 Kubikzentimetern, Turbolader und der elektrohydraulischen Ventilsteuerung MultiAir steht das TwinAir-Triebwerk für ein völlig neues Motorenkonzept. Zahlreiche internationale Preise waren die Belohnung für die Ingenieure von Fiat, darunter die Auszeichnungen „Best New Engine 2011″, „Best Green Engine 2011″ und „International Engine of the Year 2011″ sowie 2013 noch einmal „Best Green Engine“ für eine neue bivalente Variante, die auch mit Erdgas arbeitet.

Der TwinAir-Zweizylinder hat unter anderem auch dazu beigetragen, dass Fiat im sechsten Jahr in Folge der umweltfreundlichste Automobilhersteller auf dem europäischen Markt ist. Mit einem durchschnittlichen Wert von 119,8 Gramm CO2 pro Kilometer unterbieten die Pkw-Modelle der Marke schon heute deutlich die von der Europäischen Union für 2015 angestrebte Grenze von 130 g/km.

Quelle: Fiat

Continental-Reifen und -Komponenten bestehen Bewährungsprobe beim Heimspiel am Hockenheimring

Ingenieure unter sich – Continental Vorstandsmitglied Helmut Matschi lässt sich die Boliden vom Ingenieursnachwuchs erläutern. Fotos: Continental

Beim diesjährigen VDI-Großevent am Hockenheimring haben zahlreiche Teams wieder auf Technologie und Erfahrung von Continental gesetzt und ihre Bewährungsprobe bestanden. Der internationale Automobilzulieferer hatte 2013 erneut einen Reifenservicetruck bereit gestellt und weltweit 40 Teams mit hochspezialisierten Fahrzeugkomponenten und technischem Know-how gefördert.

VDI Event am Hockenheimring. 

Top-Technologie, Innovationen und Effizienz – das schätzen unsere Kunden in der Automobilindustrie an Continental. Genau das nutzen auch die von uns geförderten Formula-Student-Teams.

Durch Technologien und Know-how von Continental in Kombination mit dem Einsatz der Teammitglieder bewundern wir Jahr für Jahr neue, beeindruckende Leistungen auf den weltweiten Rennstrecken. Wem diese hoch-innovative Art zu Arbeiten liegt, der wird auch nach dem Berufseinstieg bei uns Spaß haben“, erklärte Personalvorstand Elke Strathmann.

Zum achten Mal war der Hockenheimring in diesem Jahr Austragungsort des VDI-Großevents Formula Student Germany. Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure internationaler Universitäten hatten ein Jahr Zeit, eigenständig einen einsitzigen Prototypen zu entwerfen, zu konstruieren und zu bauen, der von Experten aus der Automobilindustrie in drei statischen Kategorien und fünf dynamischen Disziplinen bewertet wurde.

Außerdem messen sich die Studierenden nicht nur mit klassischen Verbrennungsmotoren, sondern treten auch in einem Wettbewerb mit Elektrofahrzeugen gegeneinander an: Bei der Formula Student Electric müssen die Teams einen konkurrenzfähigen Rennwagen konstruieren, der mit einem reinen Elektromotor als Antrieb plus Energiespeicher ausgestattet ist.

Im Wettbewerb der rein elektrisch angetriebenen Boliden wurde das Team KA-Raceing vom KIT Karlsruhe Sieger in der Disziplin Autocross und fuhr in der Gesamtwertung auf Platz 3. Im klassischen Formula-Student-Wettbewerb der Verbrennungsmotoren konnte sich das Rennteam der Universität Stuttgart mit Komponenten von Continental den zweiten Platz in der Gesamtwertung sichern.

Auch in diesem Jahr konnten die von Continental gesponserten Formula-Student-Teams über die Fanpage von Continental Karriere (facebook.com/ ContinentalKarriere) einen Zuschuss zu ihrer Saisonabschlussfeier gewinnen. Unter dem Motto „Deine Stimme für Dein Team“ konnten Fans der Seite für ihre Lieblingsmannschaft stimmen und dieser so zu 1.500 € für die Feier verhelfen. Über 1.200 Unterstützer konnten von den insgesamt neun teilnehmenden Teams mobilisiert werden. Die größte Anhängerschaft hatte das Team Fast Forrest der Hochschule Deggendorf, das den Scheck am Samstag von Continental-Personalvorstand Elke Strathmann entgegennahm.

Die von Continental unterstützten Teams sind am 6./7. September zu einem „After Race“ auf der Teststrecke Contidrom bei Celle eingeladen. Dort werden die Nachwuchsingenieure auch die Möglichkeit haben, ihre Rennwagen zu testen.

Die Veranstaltung soll aber auch dazu dienen, Erfahrungen mit anderen Teams und den Ingenieuren von Continental auszutauschen. Darüber hinaus sollen schon erste Ideen und Pläne für die Formula-Student-Rennen 2014 entwickelt werden.

Quelle: Continental

Weitere Auslieferungen des Hyundai ix35 Fuel Cell

Fünf Brennstoffzellenfahrzeuge gehen an das Londoner LHNE Projekt. Foto: Hyundai

Nach Brüssel und Kopenhagen ist London die dritte Hautstadt Europa’s in der Modelle des Hyundai ix35 Fuel Cell, dem weltweit ersten in Serie produzierten Brennstoffzellenfahrzeug, unterwegs sind. Die fünf Fahrzeuge werden in der britischen Hauptstadt an das dortige Projekt zur Ausweitung des Wasserstoffnetzwerkes (London Hydrogen Network Expansion – LNHE) ausgeliefert.

Hyundai fügt sich als Projektpartner in ein Konsortium von Unternehmen mit Know-How in den Bereichen Wasserstoffinfrastruktur und Wasserstoffbetrieb ein, das daran arbeitet ein Wasserstoffnetzwerk in London und dem Südosten Englands zu etablieren. Die staatlich geförderte LNHE-Initiative wird durch das „Technology Strategy Board“ mitfinanziert. Ausgewiesenes Ziel ist es, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge im Alltag nutzbar zu machen und eine Betankungsinfrastruktur zu etablieren.

Die an die Stadt London ausgelieferten Hyundai ix35 werden an öffentliche und private Flottennutzer verleast. Sie gehören zu den ersten 1.000 emissionsfreien Modellen, die Hyundai bis 2015 im koreanischen Ulsan produziert und ausliefert. Die Mehrheit der Fahrzeuge wird in Europa abgesetzt, wo die Europäische Kommission eine Reihe von Maßnahmen aufgesetzt hat, um Wasserstoff als sauberen Energieträger zu fördern. Hyundai ist der weltweit erste Hersteller, der Brennstoffzellenfahrzeuge in Serie produziert, und ermöglicht somit nicht nur den Start der europäischen Wasserstoff-Roadmap, sondern beschleunigt auch die Pläne London’s, eine der wichtigsten Wasserstoff Metropolen der Welt zu werden.

Mit dem ix35 Fuel Cell baut Hyundai ein Auto, das die gleiche Funktionalität, Sicherheit und das Fahreigenschaften wie das vom Verbrennungsmotor angetriebene Serienmodell des ix35 bietet. Das Ergebnis sind vergleichbare Fahrleistungen: 160 km/h Höchstgeschwindigkeit, von 0 auf 100 km/h in 12,5 Sekunden und eine Reichweite von 594 km – und das ohne CO2 Emission: Der einzige Ausstoß ist Wasser. Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass ein Brennstoffzellen-Fahrzeug innerhalb von drei Minuten betankt werden kann.

Als Vorreiter im Bereich der Brennstoffzellentechnologie ist Hyundai darauf bedacht, in verschiedenen Ländern Kooperationen mit staatlichen und privaten Projekten einzugehen und so die Position der Wasserstoff-Technik zu verbessern.

Quelle: Hyundai

Weitere Auslieferungen des Hyundai ix35 Fuel Cell

Fünf Brennstoffzellenfahrzeuge gehen an das Londoner LHNE Projekt. Foto: Hyundai

Nach Brüssel und Kopenhagen ist London die dritte Hautstadt Europa’s in der Modelle des Hyundai ix35 Fuel Cell, dem weltweit ersten in Serie produzierten Brennstoffzellenfahrzeug, unterwegs sind. Die fünf Fahrzeuge werden in der britischen Hauptstadt an das dortige Projekt zur Ausweitung des Wasserstoffnetzwerkes (London Hydrogen Network Expansion – LNHE) ausgeliefert.

Hyundai fügt sich als Projektpartner in ein Konsortium von Unternehmen mit Know-How in den Bereichen Wasserstoffinfrastruktur und Wasserstoffbetrieb ein, das daran arbeitet ein Wasserstoffnetzwerk in London und dem Südosten Englands zu etablieren. Die staatlich geförderte LNHE-Initiative wird durch das „Technology Strategy Board“ mitfinanziert. Ausgewiesenes Ziel ist es, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge im Alltag nutzbar zu machen und eine Betankungsinfrastruktur zu etablieren.

Die an die Stadt London ausgelieferten Hyundai ix35 werden an öffentliche und private Flottennutzer verleast. Sie gehören zu den ersten 1.000 emissionsfreien Modellen, die Hyundai bis 2015 im koreanischen Ulsan produziert und ausliefert. Die Mehrheit der Fahrzeuge wird in Europa abgesetzt, wo die Europäische Kommission eine Reihe von Maßnahmen aufgesetzt hat, um Wasserstoff als sauberen Energieträger zu fördern. Hyundai ist der weltweit erste Hersteller, der Brennstoffzellenfahrzeuge in Serie produziert, und ermöglicht somit nicht nur den Start der europäischen Wasserstoff-Roadmap, sondern beschleunigt auch die Pläne London’s, eine der wichtigsten Wasserstoff Metropolen der Welt zu werden.

Mit dem ix35 Fuel Cell baut Hyundai ein Auto, das die gleiche Funktionalität, Sicherheit und das Fahreigenschaften wie das vom Verbrennungsmotor angetriebene Serienmodell des ix35 bietet. Das Ergebnis sind vergleichbare Fahrleistungen: 160 km/h Höchstgeschwindigkeit, von 0 auf 100 km/h in 12,5 Sekunden und eine Reichweite von 594 km – und das ohne CO2 Emission: Der einzige Ausstoß ist Wasser. Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass ein Brennstoffzellen-Fahrzeug innerhalb von drei Minuten betankt werden kann.

Als Vorreiter im Bereich der Brennstoffzellentechnologie ist Hyundai darauf bedacht, in verschiedenen Ländern Kooperationen mit staatlichen und privaten Projekten einzugehen und so die Position der Wasserstoff-Technik zu verbessern.

Quelle: Hyundai

Startupbootcamp: Turbo für kreative Geschäftsideen

 Ab sofort haben die zehn Finalisten von Startupbootcamp – einem Programm zur Unterstützung junger Unternehmen – neunzig Tage lang Zeit, ihre innovativen Projektideen, Geschäftsmodelle und Produkte zu den Themen Mobility, Connectivity und Big Data mit Leben zu füllen. Nach drei Monaten werden die Ergebnisse dann vor potenziellen Investoren präsentiert. Mercedes-Benz ist neben Bosch und HDI Sponsor des diesjährigen Programms in Berlin. Ein Netzwerk aus Experten, Mentoren und Ehemaligen steht den jungen Kreativen während der gesamten Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

Startupbootcamp macht es sich seit 2010 zur Aufgabe, gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft junge Start-ups weltweit zu unterstützen. Das sogenannte Accelerator-Programm findet einmal jährlich in vier europäischen Städten und im israelischen Haifa statt. Herzstück von Startupbootcamp ist ein Netzwerk von Mentoren aus unterschiedlichsten Branchen, die den Unternehmensgründern ihre Expertise, ihre Erfahrung und – besonders wichtig – ihre Zeit zur Verfügung stellen.

Aus zahlreichen Bewerbungen durften im Vorfeld zwanzig Teams bei den „Selection Days“ vor Mentoren, Experten und Partnern ihre Projekte präsentieren. Die zehn vielversprechendsten Start-ups wurden ausgewählt und haben nun drei Monate lang Zeit, intensiv an ihren Business-Plänen zu feilen. Die Teams ziehen für den Zeitraum in die Hauptstadt; gemeinsame Büroräume in Berlin-Kreuzberg und eine Anschubfinanzierung von jeweils 15.000 Euro gehören ebenfalls zur Starthilfe. Außerdem stehen den Teilnehmern Freiminuten für die 1.200 smarts vom offiziellen Mobilitypartner car2go in Berlin zur Verfügung.

Das diesjährige Programm von Startupbootcamp in Berlin befasst sich mit „Mobility“, „Connectivity“ und „Big Data“. Die veränderten Anforderungen der Gesellschaft an Mobilität, die vielen Möglichkeiten der Interkonnektivität durch die steigende Anzahl internetfähiger Geräte sowie die daraus entstehende Herausforderung, bislang ungekannte Datenmengen zu bewältigen – das alles sind Themen, die Lösungen für die Zukunft fordern und Chancen für neue Geschäftsideen eröffnen.

Eines der ausgewählten Start-ups ist „High-Mobility“. Das Team aus Estland und Schweden arbeitet an einer Technologie, mit der Smartphones oder Tablets via Bluetooth Einstellungen an Infotainment-Systemen von Autos ermöglichen. Damit lässt sich beispielsweise die Position der Spiegel verändern, der Reifendruck messen oder die Temperatur im Fahrzeug regulieren. Das amerikanische Startup „1SDK“ beschäftigt sich mit der Integration vielfältiger Zahlungsmethoden von verschiedenen App-Stores über ein zentrales Software Development Kit. „Avuxi“ aus Spanien und Finnland analysiert für eine Smartphone-App die Geodaten aus zahlreichen sozialen Netzwerken und zeigt sie auf Landkarten als eine Art Wärmebild an. Je nach sozialer Interaktion werden belebte Plätze wie Hotels oder Restaurants rot eingefärbt, weniger genutzte Orte bleiben gelb oder grün. Dieses Projekt befindet sich bereits in einer öffentlichen Testphase.

Das große Finale von Startupbootcamp ist der „Investor Demo Day“ am 06. November in Berlin. Hier können die Start-ups noch einmal die Chance nutzen, sich und ihre Ideen vor hunderten Business Angels zu präsentieren. 70 Prozent der Startupbootcamp Alumni konnten nach dem Programm erfolgreich Geschäftspartner für ihre Ideen gewinnen.

Quelle: Daimler