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Archive for August 11, 2013

BMW Motorsport News

Egal welche Rennserie. Die Zuschauer waren immer begeistert. Foto: BMW

Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fasst BMW die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

GRAND-AM: Zweiter Starworks-Sieg in Folge – Auch Turner Motorsport triumphiert.

In Road America (US) bekamen die amerikanischen Motorsport-Fans bereits einen Vorgeschmack auf die kommende Saison: Neben der American Le Mans Series (ALMS) gastierte auch die GRAND-AM Meisterschaft auf der Traditionsrennstrecke im Bundestaat Wisconsin. Im kommenden Jahr verschmelzen die beiden Rennserien zu United SportsCar Racing. Brandon Hartley (NZ) und Scott Mayer (US) sorgten im BMW Riley mit der Startnummer 8 für den zweiten GRAND-AM-Sieg von Starworks Motorsport hintereinander. Die Titelverteidiger Scott Pruett (US) und Memo Rojas (MX) von Chip Ganassi Racing erreichten den vierten Platz. Sowohl der BMW Riley mit der Nummer 42, der auf der Poleposition gestanden hatte, als auch das zweite Starworks-Auto mit den Gesamtführenden Ryan Dalziel (US) und Alex Popow (VE) wurden von technischen Problemen zurückgeworfen. Dalziel und Popow liegen dennoch mit je 246 Punkten weiter an der Spitze der Fahrerwertung. In der GT-Klasse feierte Turner Motorsport seinen dritten Saisonsieg: BMW ALMS-Pilot Bill Auberlen (US), Paul Dalla Lana (CA) und Billy Johnson (US) sahen im BMW M3 nach 68 Runden als Sieger die Zielflagge. Ihre Teamkollegen Michael Marsal (US) und BMW Werksfahrer Maxime Martin (BE) rundeten das starke Ergebnis als Dritte ab. Das ALMS-Rennen, das die beiden BMW Z4 GTE vom BMW Team RLL in der GT-Klasse von den Startplätzen sieben und neun in Angriff genommen hatten, war bei Redaktionsschluss noch nicht beendet.

Continental Tire Sports Car Challenge: Triumph in der ST-Klasse.

Auch die Continental Tire Sports Car Challenge begeisterte die Fans mit einem packenden Rennen in Road America. In der ST-Klasse konnten die BMW Teams einen beeindruckenden Dreifachsieg bejubeln: Tyler Cooke (US) und Gregory Liefooghe (US) sicherten sich im BMW 328i von BimmerWorld Racing den Sieg. Ihre Teamkollegen Connor Bloum (US) und Greg Strelzoff (US) belegten den dritten Platz. Dazwischen schob sich der BMW 328i vom Team RACE EPIC/Murillo Racing, gefahren von Jesse Combs (US) und Jeff Mosing (US), auf den zweiten Rang. In der GS-Kategorie war der BMW M3 von Fall-Line Motorsports der bestplatzierte BMW Vertreter: Mark Boden (US) und David Donohue (US) erreichten Platz fünf. Insgesamt kamen drei BMW in die Top-Ten.

British GT: Podestplatz für Ecurie Ecosse in Brands Hatch.

Marco Attard (GB) und Oliver Bryant (GB) sind beim Zwei-Stunden-Rennen der British GT Championship in Brands Hatch (GB) als Dritte aufs Podium gefahren. Das Duo vom Team Ecurie Ecosse musste sich in seinem BMW Z4 GT3 lediglich dem Aston Martin mit der Startnummer 007 und dem McLaren mit der Startnummer 9 geschlagen geben. Steve Tandy (GB) und Dan Brown (GB) von 888 Optimum Racing waren in ihrem BMW Z4 GT3 von der Poleposition ins Rennen gegangen und belegten nach einer aufregenden Schlussphase den vierten Rang.

ADAC GT Masters: DB Motorsport fährt in Spielberg aufs Podium.

Licht und Schatten für die BMW Teams am fünften Rennwochenende des ADAC GT Masters in Spielberg (AT). Das niederländische Team DB Motorsport eroberte im zweiten Rennen am Sonntag einen Podestplatz, als Simon Knap (NL) und Jeroen den Boer (NL) im BMW Z4 GT3 als Dritte ins Ziel kamen. Bereits am Samstag hatte das Duo auf Rang acht Punkte geholt. Platz acht im zweiten Rennen war das Beste, was das Team Schubert mit seinen beiden BMW Z4 GT3 auf dem Red Bull Ring erreichen konnte. Jörg Müller (DE) und Max Sandritter (DE) sammelten am Sonntag vier Punkte. Das vor dem Rennwochenende in der Fahrerwertung führende Duo Claudia Hürtgen (DE) und Dominik Baumann (AT) wurde in beiden Rennen in Kollisionen verwickelt und blieb ohne Zähler. Dadurch ging Platz eins in der Fahrerwertung verloren. Den Sieg errangen in beiden Läufen Diego Alessi (IT) und Daniel Keilwitz (DE) in einer Corvette.

DTM: Glock vor doppeltem Renneinsatz auf dem Nürburgring.

Am kommenden Wochenende ist Timo Glock (DE) für das BMW Team MTEK beim DTM-Lauf auf dem Nürburgring (DE) im Einsatz. Für den 31-Jährigen ist dies jedoch nicht das einzige Rennen in der Eifel in dieser Saison. Drei Wochen später kehrt er auf seinem Rennrad in die „Grüne Hölle“ zurück, um am 7./8. September auf der legendären Nürburgring-Nordschleife beim 24-stündigen „Rad am Ring“-Marathon anzutreten. „Ich bin nicht so sehr der Läufer“, sagt Glock. „Ich sitze lieber auf dem Fahrrad. Das ist mein Hauptthema, um mich fit zu halten. Mir ist klar, dass pro Runde 500 Höhenmeter anstehen und dass es an einigen Steigungen auch eine ganze Weile bergauf geht. Das kann bestimmt ganz schön hart werden, vor allem bei Nacht.“

FIA WTCC: Wiechers-Sport und der BMW 320 TC siegen in Argentinien.

Bereits am vergangenen Wochenende hatte das BMW Sports Trophy Team von Wiechers-Sport in der FIA World Touring Car Championship Grund zum Jubeln: Gaststarter José María López (AR) hatte vor seinem Heimspiel noch nie ein Rennen in der FIA WTCC bestritten, sicherte sich aber im BMW 320 TC dennoch die Poleposition für Lauf zwei. Diese verwandelte der Lokalmatador dann dank einer fehlerfreien Fahrt in seinen ersten Sieg. Lopez ist der erste WTCC-Pilot seit Duncan Huisman (NL) 2005, der an seinem Debütwochenende ein Rennen gewinnen konnte. Außerdem ist er der erste Nicht-Europäer seit BMW DTM-Fahrer Augusto Farfus (BR) in Macau (CN) 2009, der in der Tourenwagen-WM ganz oben auf dem Podium stand. Für den BMW 320 TC war es der zweite Saisonsieg nach dem Triumph von Tom Coronel (NL) auf dem Slovakiaring (SK).

Quelle: BMW
Kategorien:BMW, DTM, Motorsport, WTCC

Immer auf den Laufenden bei BMW Motorsport

Egal welche Rennserie. Die Zuschauer waren immer begeistert. Foto: BMW

Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fasst BMW die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

GRAND-AM: Zweiter Starworks-Sieg in Folge – Auch Turner Motorsport triumphiert.

In Road America (US) bekamen die amerikanischen Motorsport-Fans bereits einen Vorgeschmack auf die kommende Saison: Neben der American Le Mans Series (ALMS) gastierte auch die GRAND-AM Meisterschaft auf der Traditionsrennstrecke im Bundestaat Wisconsin. Im kommenden Jahr verschmelzen die beiden Rennserien zu United SportsCar Racing. Brandon Hartley (NZ) und Scott Mayer (US) sorgten im BMW Riley mit der Startnummer 8 für den zweiten GRAND-AM-Sieg von Starworks Motorsport hintereinander. Die Titelverteidiger Scott Pruett (US) und Memo Rojas (MX) von Chip Ganassi Racing erreichten den vierten Platz. Sowohl der BMW Riley mit der Nummer 42, der auf der Poleposition gestanden hatte, als auch das zweite Starworks-Auto mit den Gesamtführenden Ryan Dalziel (US) und Alex Popow (VE) wurden von technischen Problemen zurückgeworfen. Dalziel und Popow liegen dennoch mit je 246 Punkten weiter an der Spitze der Fahrerwertung. In der GT-Klasse feierte Turner Motorsport seinen dritten Saisonsieg: BMW ALMS-Pilot Bill Auberlen (US), Paul Dalla Lana (CA) und Billy Johnson (US) sahen im BMW M3 nach 68 Runden als Sieger die Zielflagge. Ihre Teamkollegen Michael Marsal (US) und BMW Werksfahrer Maxime Martin (BE) rundeten das starke Ergebnis als Dritte ab. Das ALMS-Rennen, das die beiden BMW Z4 GTE vom BMW Team RLL in der GT-Klasse von den Startplätzen sieben und neun in Angriff genommen hatten, war bei Redaktionsschluss noch nicht beendet.

Continental Tire Sports Car Challenge: Triumph in der ST-Klasse.

Auch die Continental Tire Sports Car Challenge begeisterte die Fans mit einem packenden Rennen in Road America. In der ST-Klasse konnten die BMW Teams einen beeindruckenden Dreifachsieg bejubeln: Tyler Cooke (US) und Gregory Liefooghe (US) sicherten sich im BMW 328i von BimmerWorld Racing den Sieg. Ihre Teamkollegen Connor Bloum (US) und Greg Strelzoff (US) belegten den dritten Platz. Dazwischen schob sich der BMW 328i vom Team RACE EPIC/Murillo Racing, gefahren von Jesse Combs (US) und Jeff Mosing (US), auf den zweiten Rang. In der GS-Kategorie war der BMW M3 von Fall-Line Motorsports der bestplatzierte BMW Vertreter: Mark Boden (US) und David Donohue (US) erreichten Platz fünf. Insgesamt kamen drei BMW in die Top-Ten.

British GT: Podestplatz für Ecurie Ecosse in Brands Hatch.

Marco Attard (GB) und Oliver Bryant (GB) sind beim Zwei-Stunden-Rennen der British GT Championship in Brands Hatch (GB) als Dritte aufs Podium gefahren. Das Duo vom Team Ecurie Ecosse musste sich in seinem BMW Z4 GT3 lediglich dem Aston Martin mit der Startnummer 007 und dem McLaren mit der Startnummer 9 geschlagen geben. Steve Tandy (GB) und Dan Brown (GB) von 888 Optimum Racing waren in ihrem BMW Z4 GT3 von der Poleposition ins Rennen gegangen und belegten nach einer aufregenden Schlussphase den vierten Rang.

ADAC GT Masters: DB Motorsport fährt in Spielberg aufs Podium.

Licht und Schatten für die BMW Teams am fünften Rennwochenende des ADAC GT Masters in Spielberg (AT). Das niederländische Team DB Motorsport eroberte im zweiten Rennen am Sonntag einen Podestplatz, als Simon Knap (NL) und Jeroen den Boer (NL) im BMW Z4 GT3 als Dritte ins Ziel kamen. Bereits am Samstag hatte das Duo auf Rang acht Punkte geholt. Platz acht im zweiten Rennen war das Beste, was das Team Schubert mit seinen beiden BMW Z4 GT3 auf dem Red Bull Ring erreichen konnte. Jörg Müller (DE) und Max Sandritter (DE) sammelten am Sonntag vier Punkte. Das vor dem Rennwochenende in der Fahrerwertung führende Duo Claudia Hürtgen (DE) und Dominik Baumann (AT) wurde in beiden Rennen in Kollisionen verwickelt und blieb ohne Zähler. Dadurch ging Platz eins in der Fahrerwertung verloren. Den Sieg errangen in beiden Läufen Diego Alessi (IT) und Daniel Keilwitz (DE) in einer Corvette.

DTM: Glock vor doppeltem Renneinsatz auf dem Nürburgring.

Am kommenden Wochenende ist Timo Glock (DE) für das BMW Team MTEK beim DTM-Lauf auf dem Nürburgring (DE) im Einsatz. Für den 31-Jährigen ist dies jedoch nicht das einzige Rennen in der Eifel in dieser Saison. Drei Wochen später kehrt er auf seinem Rennrad in die „Grüne Hölle“ zurück, um am 7./8. September auf der legendären Nürburgring-Nordschleife beim 24-stündigen „Rad am Ring“-Marathon anzutreten. „Ich bin nicht so sehr der Läufer“, sagt Glock. „Ich sitze lieber auf dem Fahrrad. Das ist mein Hauptthema, um mich fit zu halten. Mir ist klar, dass pro Runde 500 Höhenmeter anstehen und dass es an einigen Steigungen auch eine ganze Weile bergauf geht. Das kann bestimmt ganz schön hart werden, vor allem bei Nacht.“

FIA WTCC: Wiechers-Sport und der BMW 320 TC siegen in Argentinien.

Bereits am vergangenen Wochenende hatte das BMW Sports Trophy Team von Wiechers-Sport in der FIA World Touring Car Championship Grund zum Jubeln: Gaststarter José María López (AR) hatte vor seinem Heimspiel noch nie ein Rennen in der FIA WTCC bestritten, sicherte sich aber im BMW 320 TC dennoch die Poleposition für Lauf zwei. Diese verwandelte der Lokalmatador dann dank einer fehlerfreien Fahrt in seinen ersten Sieg. Lopez ist der erste WTCC-Pilot seit Duncan Huisman (NL) 2005, der an seinem Debütwochenende ein Rennen gewinnen konnte. Außerdem ist er der erste Nicht-Europäer seit BMW DTM-Fahrer Augusto Farfus (BR) in Macau (CN) 2009, der in der Tourenwagen-WM ganz oben auf dem Podium stand. Für den BMW 320 TC war es der zweite Saisonsieg nach dem Triumph von Tom Coronel (NL) auf dem Slovakiaring (SK).

Quelle: BMW

BERGAUF MIT DEM NISSAN LEAF

Nissan Leaf gewinnt 1. E-Mobil-Berg-Cup bei Osnabrück

Historischer Sieg für Nissan: Der Leaf hat den 1. E-Mobil-Berg-Cup im Rahmen der FIA Hillclimb Challenge in Borgloh bei Osnabrück gewonnen. Bei der 46. Auflage des Internationalen ADAC Bergrennens am 3. und 4. August kamen zum ersten Mal offiziell Elektrofahrzeuge in einer eigenen Klasse zum Einsatz. Der Nissan Leaf konnte sich nach drei Durchläufen auf der kurvenreichen zwei Kilometer langen Bergstrecke mit durchschnittlich 4,5 Prozent Steigung gegen starke Konkurrenz durchsetzen.

Der Nissan Leaf setzte sich nach drei Durchläufen durch. 

„Um dem unterschiedlichen Potenzial der Fahrzeuge gerecht zu werden, wurde der E-Mobil-Berg-Cup als Gleichmäßigkeitsprüfung gewertet, bei der es nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf konstante Zeiten ankam“, erläutert Dirk Dreßler von e8energy aus Hamburg, einem Unternehmen, das sich die Entwicklung nachhaltiger Elektromobilitätskonzepte auf die Fahnen geschrieben hat. Er saß am Steuer des erfolgreichen Nissan Leaf und ist von den Qualitäten des Stromers restlos überzeugt. „Der neue Nissan Leaf fährt vollkommen geräuschlos und emissionsfrei fast 200 Kilometer weit. Wir halten Elektromobilität für die Antriebsform der Zukunft und wollen deren Potenzial erschließen. Dazu zählt auch die Errichtung einer überregionalen Schnelllade-Infrastruktur“, so Dreßler weiter.

Geschafft: Der Nissan Leaf  ist am Ziel. Fotos: Uwe Gerken

Quelle: Nissan

Jaguar Heritage Racing erfolgreich bei Oldtimer-Rennen auf dem 41. AvD Oldtimer Grandprix

Jaguar E-Type begeisterte die Besucher. Foto: Jaguar

Jaguar Heritage Racing begeisterte am Freitag und Samstag beim 41.AvD Oldtimer-Grand-Prix zehntausende Besucher in der Eifel. Das Team um Jaguar RennfahrerAlex Buncombe war auch in diesem Jahr wieder ganz vorne mit dabei undschaffte am Samstag den Sieg mit dem E-TYPE bei den Gentlemen Drivers (GT bis 1965).

 Beim historischen Marathon auf der Nordschleife, bei dem Jaguar am Freitag mit einem Mk II angetreten war, erlangten Alex Buncombe (GB), Le Mans-Sieger Andy Wallace (GB) und Journalist und Rennfahrer Roland Löwisch (D)einen respektablen dritten Platz ihrer Klasse.Adrian Hallmark, Global Brand Director, Jaguar Cars: „Der Motorsport ist essentieller Bestandteil unserer Historie und Marken-DNA. Er hat die Entwicklung neuer Technologien – wie der vor 60 Jahren im C-TYPE erstmals erfolgreich eingesetzten Scheibenbremse – stets beflügelt.“Die zahlreichen Jaguar-Gäste feierten die Siege auf dem Jaguar-Areal an der Coca Cola Kurve, das in diesem Jahr erstmals für alle geöffnet war. Neben einer beeindruckenden Ausstellung des Hybrid-Sportwagens C-X75, dem neuen Jaguar F-TYPE, den aktuellen R-Performance Modellen und dem legendären Klassiker XK120, den Rennwagen C- und D-Type und der Stil-Ikone Jaguar E-TYPE erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit bekannten Jaguar Experten und kulinarischen Highlights vonSterne-Koch und Jaguar-Enthusiast Johann Lafer.

Bereits am Freitag, den 09. August starteten die Fahrer von Jaguar Heritage Racing an der Nordschleife beim anspruchsvollen AvD-Historic-Marathon mit einer Mk II Rennlimousine. Das Fahrer-Trio, bestehend aus Alex Buncombe (GB), Andy Wallace (GB) und Roland Löwisch (D) brachte die Rennkatze schnell und sicher über die anspruchsvolle Strecke und konnte sich somit Rang 3 in seiner Klasse sichern. Die beste Rundenzeit lag mit 9.09,38 Minuten auf hohem Niveau. Schon vor 50 Jahren verwies die elegante Sportlimousine von Jaguar die Mitbewerber in die Schranken: zwischen 1961 und 1963 war es den Privatfahrern Peter Lindner und Peter Nöcker dreimal infolge gelungen, im Mk II das zur Europameisterschaft zählende ADAC 6-Stunden-Rennen zu gewinnen. Erwartungsgemäß bot auch der diesjährige beinharte Historic-Marathon packendes Renngeschehen. Bei bestem Eifelwetter donnerten diehistorischen GT-Rennfahrzeuge und Tourenwagen über die Nordschleife und lieferten sich teils atemberaubende Verfolgungsjagden und Überholmanöver.

Am Samstag schaffte Alex Buncombe dann sogar den Sieg beim legendären Gentlemen Drivers-Rennen. Der E-TYPE Baujahr 1961, mit dem er schon am Vorabend beim Qualifying die Poleposition holte, hatte sich bereits letztes Jahr als absolutes Gewinner-Fahrzeug erwiesen und die E-TYPE Challenge gewonnen. Für Jaguar und Buncombe eine tolle Bestätigung: „Ich hatte bereits beim letzten Oldtimer Grand Prix großen Erfolg mit diesem E-TYPE und es ist eine Ehre, das in diesem Jahr zu wiederholen. Das Team von JD Classics und die Mechaniker haben tolle Arbeit geleistet, das Fahrzeug vorzubereiten. Ich habe in jeder Runde alles gegeben und es hat bis zum Ende gehalten – ein tolles Gefühl!“

Jaguar Heritage Racing setzte mit seinem Einsatz beim 41. Oldtimer-Grand-Prix das Engagement im historischen Motorsport konsequent fort. Auch bei der diesjährigen Mille Miglia war Jaguar mit je drei XK 120 und C-TYPE sowie prominenten Piloten an den Start gegangen und absolvierte ein erfolgreiches Rennen auf der legendären Strecke von Rom nach Brescia.

Viel Prominenz zu Gast beim Oldtimer GP

Doch nicht nur an der Rennstrecke, sondern auch auf dem Jaguar-Areal gab es viel zu sehen. Das Jaguar Areal an der Coca Cola-Kurve war in diesem Jahr erstmals für alle Gäste des OGP geöffnet und stets sehr gut besucht. Für ausgelassene Stimmung sorgten nicht nur die kulinarischen Highlights von Sternekoch Johann Lafer, sondern auch die Talkrunden mit Jaguar Experten und bekannten Persönlichkeiten, die Autogrammstunden mit den Jaguar-Fans Jürgen Vogel und Mark Keller sowie das große Jaguar Gewinnspiel, bei dem die Gäste eine Fahrt im Jaguar F-TYPE auf der Nordschleife gewinnen konnten – mit keinem geringeren als dem ehemaligen Formel 1-Fahrer Christian Danner.

Die Fans und Anhänger der Marke kamen auch in diesem Jahr wieder voll auf Ihre Kosten. Sie konnten nicht nur mit den berühmten Klassikern XK 120, C-, D- und E-TYPE auf Tuchfühlung gehen, sondern auch den Hybrid-Sportwagen C-X75, den neuen Jaguar F-TYPE sowie die aktuellen R-Performance Modelle aus der Nähe bewundern. Der Jaguar Accessoire Verkauf und die Präsentation von Jaguar Classic Parts im Fahrerlager sorgte bei langjährigen Jaguar Fans für große Begeisterung.

Quelle: Jaguar Land Rover

Bergauf mit dem Nissan Lear beim 1. E-Mobil-Berg-Cup

Nissan Leaf gewinnt 1. E-Mobil-Berg-Cup bei Osnabrück

 

Historischer Sieg für Nissan: Der Leaf hat den 1. E-Mobil-Berg-Cup im Rahmen der FIA Hillclimb Challenge in Borgloh bei Osnabrück gewonnen. Bei der 46. Auflage des Internationalen ADAC Bergrennens am 3. und 4. August kamen zum ersten Mal offiziell Elektrofahrzeuge in einer eigenen Klasse zum Einsatz. Der Nissan Leaf konnte sich nach drei Durchläufen auf der kurvenreichen zwei Kilometer langen Bergstrecke mit durchschnittlich 4,5 Prozent Steigung gegen starke Konkurrenz durchsetzen.

Der Nissan Leaf setzte sich nach drei Durchläufen durch. 

„Um dem unterschiedlichen Potenzial der Fahrzeuge gerecht zu werden, wurde der E-Mobil-Berg-Cup als Gleichmäßigkeitsprüfung gewertet, bei der es nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf konstante Zeiten ankam“, erläutert Dirk Dreßler von e8energy aus Hamburg, einem Unternehmen, das sich die Entwicklung nachhaltiger Elektromobilitätskonzepte auf die Fahnen geschrieben hat. Er saß am Steuer des erfolgreichen Nissan Leaf und ist von den Qualitäten des Stromers restlos überzeugt. „Der neue Nissan Leaf fährt vollkommen geräuschlos und emissionsfrei fast 200 Kilometer weit. Wir halten Elektromobilität für die Antriebsform der Zukunft und wollen deren Potenzial erschließen. Dazu zählt auch die Errichtung einer überregionalen Schnelllade-Infrastruktur“, so Dreßler weiter.

Geschafft: Der Nissan Leaf  ist am Ziel. Fotos: Uwe Gerken

Quelle: Nissan

Honda nennt erste Fakten zum neuen Civic Tourer

Markante Seitenlinien lassen den Civic Tourer sportlich aussehen. 

 Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung feiert der Civic Tourer im September in Frankfurt seine Weltpremiere. Schon im Vorfeld gibt Honda erste Fakten zu dem unter der Federführung des europäischen Forschungs- und Entwicklungsteams entstandenen Kompaktkombi bekannt.

Der Civic Tourer wirkt fast wie ein Sportwagen. 

  Der wird trotz seiner sportlich-schlanken Silhouette über den größten Kofferraum seiner Klasse verfügen: 624 Liter* fasst der Stauraum hinter den Rücksitzen (Beladung bis zur Kofferraumabdeckung). Bei umgeklappten Sitzen und dachhoher Beladung stehen 1.668 Liter* zur Verfügung.

Der große Kofferraum des Civic Tourer fasst bis zu 1668 Liter. 
Als Motoren sind das 1.6 i-DTEC Dieselaggregat mit Schaltgetriebe aus der „Earth Dreams Technology“-Baureihe oder der 1.8 i-VTEC Benzinmotor erhältlich, der sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe angeboten wird. Für ein Höchstmaß an Stabilität und Komfort selbst bei unterschiedlichen Zuladungen oder Fahrbedingungen sorgt das neue hintere adaptive Dämpfersystem (ADS), das im Civic Tourer erstmals zum Einsatz kommt.
Der Civic Tourer hat eine hohe Heckklappe und viel Platz zum Einstieg.

 Produziert wird der neue Civic Tourer im Honda Werk in Swindon (Großbritannien). Anfang 2014 rollt er zu den europäischen Händlern.

Funktionalität und Form: Kompromisslos bei Design und Raum

„Ich bin sehr stolz auf das sportliche, schlanke und dynamische Äußere des Civic Tourer, das die wahre Funktionalität und Variabilität des Fahrzeugs quasi verbirgt. Um echten Nutzwert aus einem Kompaktwagen herauszuholen, muss man überlegen, wie man den Platz im Innenraum am besten gestaltet. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Design. Aber dank der cleveren Plattform des Civic hatten wir die Möglichkeit, das Gesamtpaket zu optimieren. Herausgekommen ist ein Fahrzeug, das beinahe die Silhouette eines Sportwagens hat. Für mich liegt die Stärke in der Synergie aus Funktionalität, Variabilität und dynamischem Ausdruck“, erklärt Adrian Killham, Entwicklungsleiter des Civic Tourer.
Der Civic Tourer macht auch von hinten eine gute Figur.

Das Außendesign des Civic Tourer ist sportlich-elegant. Seine unverwechselbare Optik wird vor allem von einer sehr markanten Seitenlinie definiert, die von der A- bis zur D-Säule verläuft und damit den Eindruck eines ‚freischwebenden Daches‘ vermittelt. Gerade in diesem Bereich lag der Fokus der Designer: So wurde das hintere Seitenfenster größer dimensioniert und die C- und D-Säule fallen betont schlank aus. Dagegen wurde im Vergleich zum Civic Fünftürer die Fensterlinie beim Civic Tourer an den hinteren Türen um 17 mm angehoben, um das dynamische Außendesign zu unterstreichen.
Drei verschiedene Modi sorgen für Fahrkomfort beim Civic Touret. 

„Schon auf den ersten Blick ist klar, dass sich der Civic Tourer deutlich von anderen Kombis unterscheidet“, so Killham. „Die jüngst in den Markt eingeführten Fahrzeuge folgen alle einem ähnlichen Stil. Der Civic Tourer hat eine eigene Formensprache.“

Die Variabilität und Funktionalität, die sich hinter dem sportlich-eleganten Erscheinungsbild verbirgt, sucht ihresgleichen. Grund dafür ist nicht zuletzt das Layout mit zentral platziertem Tank, von dem auch der Civic Fünftürer profitiert. Der Tank befindet sich unter den Vordersitzen. Das führt zu einer unvergleichlichen Größe des Innenraums und bietet zugleich Platz für die einzigartigen Honda ‚Magic Seats’.

Das Cockpit des Civic Tourer. Fotos:  Â© Paul Harmer Photography Ltd

Mit seinen Innenraummaßen lässt der Civic Tourer Fahrzeuge des C- und D-Segments gleichermaßen hinter sich. Unter dem Laderaumrollo bietet das Gepäckabteil 624 Liter* – das ist neuer Klassenbestwert. Wird die Abdeckung nicht benötigt, kann sie in einem speziell dafür geschaffenen Fach platzsparend verstaut werden. Ein weiteres Highlight ist der doppelten Ladeboden des Kofferraums, der unter anderem für den Transport hoher Gegenstände abgesenkt werden kann. Zudem ist die Ladekante im Vergleich zum Civic Fünftürer um 137 mm niedriger. Das macht das Beladen des Civic Tourer insgesamt besonders bequem und einfach.

Noch praktischer und geräumiger wird der Civic Tourer durch die einzigartigen Honda ‚Magic Seats’. Sie ermöglichen zahlreiche Sitzkonfigurationen und damit maximale Variabilität. Mit nur einem Handgriff lassen sich die Rücksitze umlegen und eröffnen dann eine komplett ebene Fläche, die nicht zuletzt durch eine leichte Erhöhung des gesamten Ladebodens im Vergleich zum Civic Fünftürer erzielt wurde.

Doch die Rücksitze können noch mehr: Die Sitzflächen lassen sich wie im Kino nach oben klappen. Dann steht praktischer Laderaum für hohe Gegenstände gleich hinter den Vordersitzen zur Verfügung. Die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank bietet viele weitere Möglichkeiten, um Passagieren und Gepäck den jeweils benötigten Platz zu bieten, und kann zudem als alternativer Zugang zum Laderaum genutzt werden.

Fahrleistung: Fortschrittliche und effiziente Technologie

Im Civic Tourer kommt wahlweise das 1.6 i-DTEC Dieselaggregat mit Schaltgetriebe oder der 1.8 i-VTEC Benzinmotor zum Einsatz, der sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe angeboten wird. Der 1.6 i-DTEC Motor, der zuerst im Civic Fünftürer und anschließend im Kompakt-SUV Honda CR-V zum Einsatz kam, ist der erste Vertreter der „Earth Dreams Technology“-Baureihe in Europa. Mit dieser neuen Motor- und Antriebsgeneration bietet Honda ein herausragendes Verhältnis zwischen Fahrleistung und Effizienz. Der Civic Tourer unterstreicht diesen Anspruch auf besondere Weise.

Der 1.6 i-DTEC Motor besteht aus einem Aluminium-Zylinderkopf, der mit einem Open-Deck-Aluminiumblock verbunden ist. Er ist der leichteste Dieselmotor seiner Klasse. Wichtigstes Ziel der Honda Ingenieure war es, die mechanische Reibung auf das Niveau eines Benzinmotors zu bringen. Um das zu erreichen, wurden alle beweglichen Teile sorgfältig optimiert. Ergebnis ist ein Fahrzeug, das zwar wirtschaftlich ist, aber gleichzeitig jede Menge Fahrspaß bietet: der neue Civic Tourer.

Der neue 1.6 i-DTEC Dieselmotor wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt. Produziert wird er – wie auch der Civic Tourer – im europäischen Honda Werk in Swindon (Großbritannien).

Adaptives Dämpfersystem (ADS)

Der Civic Tourer ist das erste Serienfahrzeug, in dem das neue hintere adaptive Dämpfersystem ADS zum Einsatz kommt. Der Fahrer kann zwischen den drei Modi COMFORT, NORMAL und DYNAMIC wählen. Alle wurden entwickelt, um ein Höchstmaß an Stabilität und Komfort selbst bei unterschiedlichen Zuladungen oder Fahrbedingungen zu gewährleisten. So wird der Civic Tourer je nach Bedarf zum komfortablen Reisegefährt oder zum agilen ‚Kurvenräuber’.

„Indem wir das System in ein neues Format bringen, ermöglichen wir es vielen Kunden, die Vorteile dieser fortschrittlichen Technologie zu erleben“, sagt Entwicklungsleiter Adrian Killham.

Sicherheit

Wie bei allen Honda Fahrzeugen stand auch beim Civic Tourer die Sicherheit während der Entwicklung im Fokus der Ingenieure. Der Kompaktkombi wird über verschiedene aktive Fahrerassistenzsysteme verfügen. Details dazu nennt Honda noch nicht. Ziel ist aber, einen hohen Standard beim Fahrer-, Insassen- und Fußgängerschutz zu bieten.

Quelle: Honda

Der Honda Civic Tourer ist ein echter Hingucker

Markante Seitenlinien lassen den Civic Tourer sportlich aussehen. 

 Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung feiert der Civic Tourer im September in Frankfurt seine Weltpremiere. Schon im Vorfeld gibt Honda erste Fakten zu dem unter der Federführung des europäischen Forschungs- und Entwicklungsteams entstandenen Kompaktkombi bekannt.

Der Civic Tourer wirkt fast wie ein Sportwagen. 

  Der wird trotz seiner sportlich-schlanken Silhouette über den größten Kofferraum seiner Klasse verfügen: 624 Liter* fasst der Stauraum hinter den Rücksitzen (Beladung bis zur Kofferraumabdeckung). Bei umgeklappten Sitzen und dachhoher Beladung stehen 1.668 Liter* zur Verfügung.

Der große Kofferraum des Civic Tourer fasst bis zu 1668 Liter. 
Als Motoren sind das 1.6 i-DTEC Dieselaggregat mit Schaltgetriebe aus der „Earth Dreams Technology“-Baureihe oder der 1.8 i-VTEC Benzinmotor erhältlich, der sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe angeboten wird. Für ein Höchstmaß an Stabilität und Komfort selbst bei unterschiedlichen Zuladungen oder Fahrbedingungen sorgt das neue hintere adaptive Dämpfersystem (ADS), das im Civic Tourer erstmals zum Einsatz kommt.
Der Civic Tourer hat eine hohe Heckklappe und viel Platz zum Einstieg.

 Produziert wird der neue Civic Tourer im Honda Werk in Swindon (Großbritannien). Anfang 2014 rollt er zu den europäischen Händlern.

Funktionalität und Form: Kompromisslos bei Design und Raum

„Ich bin sehr stolz auf das sportliche, schlanke und dynamische Äußere des Civic Tourer, das die wahre Funktionalität und Variabilität des Fahrzeugs quasi verbirgt. Um echten Nutzwert aus einem Kompaktwagen herauszuholen, muss man überlegen, wie man den Platz im Innenraum am besten gestaltet. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Design. Aber dank der cleveren Plattform des Civic hatten wir die Möglichkeit, das Gesamtpaket zu optimieren. Herausgekommen ist ein Fahrzeug, das beinahe die Silhouette eines Sportwagens hat. Für mich liegt die Stärke in der Synergie aus Funktionalität, Variabilität und dynamischem Ausdruck“, erklärt Adrian Killham, Entwicklungsleiter des Civic Tourer.
Der Civic Tourer macht auch von hinten eine gute Figur.

Das Außendesign des Civic Tourer ist sportlich-elegant. Seine unverwechselbare Optik wird vor allem von einer sehr markanten Seitenlinie definiert, die von der A- bis zur D-Säule verläuft und damit den Eindruck eines ‚freischwebenden Daches‘ vermittelt. Gerade in diesem Bereich lag der Fokus der Designer: So wurde das hintere Seitenfenster größer dimensioniert und die C- und D-Säule fallen betont schlank aus. Dagegen wurde im Vergleich zum Civic Fünftürer die Fensterlinie beim Civic Tourer an den hinteren Türen um 17 mm angehoben, um das dynamische Außendesign zu unterstreichen.
Drei verschiedene Modi sorgen für Fahrkomfort beim Civic Touret. 

„Schon auf den ersten Blick ist klar, dass sich der Civic Tourer deutlich von anderen Kombis unterscheidet“, so Killham. „Die jüngst in den Markt eingeführten Fahrzeuge folgen alle einem ähnlichen Stil. Der Civic Tourer hat eine eigene Formensprache.“

Die Variabilität und Funktionalität, die sich hinter dem sportlich-eleganten Erscheinungsbild verbirgt, sucht ihresgleichen. Grund dafür ist nicht zuletzt das Layout mit zentral platziertem Tank, von dem auch der Civic Fünftürer profitiert. Der Tank befindet sich unter den Vordersitzen. Das führt zu einer unvergleichlichen Größe des Innenraums und bietet zugleich Platz für die einzigartigen Honda ‚Magic Seats’.

Das Cockpit des Civic Tourer. Fotos:  Â© Paul Harmer Photography Ltd

Mit seinen Innenraummaßen lässt der Civic Tourer Fahrzeuge des C- und D-Segments gleichermaßen hinter sich. Unter dem Laderaumrollo bietet das Gepäckabteil 624 Liter* – das ist neuer Klassenbestwert. Wird die Abdeckung nicht benötigt, kann sie in einem speziell dafür geschaffenen Fach platzsparend verstaut werden. Ein weiteres Highlight ist der doppelten Ladeboden des Kofferraums, der unter anderem für den Transport hoher Gegenstände abgesenkt werden kann. Zudem ist die Ladekante im Vergleich zum Civic Fünftürer um 137 mm niedriger. Das macht das Beladen des Civic Tourer insgesamt besonders bequem und einfach.

Noch praktischer und geräumiger wird der Civic Tourer durch die einzigartigen Honda ‚Magic Seats’. Sie ermöglichen zahlreiche Sitzkonfigurationen und damit maximale Variabilität. Mit nur einem Handgriff lassen sich die Rücksitze umlegen und eröffnen dann eine komplett ebene Fläche, die nicht zuletzt durch eine leichte Erhöhung des gesamten Ladebodens im Vergleich zum Civic Fünftürer erzielt wurde.

Doch die Rücksitze können noch mehr: Die Sitzflächen lassen sich wie im Kino nach oben klappen. Dann steht praktischer Laderaum für hohe Gegenstände gleich hinter den Vordersitzen zur Verfügung. Die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank bietet viele weitere Möglichkeiten, um Passagieren und Gepäck den jeweils benötigten Platz zu bieten, und kann zudem als alternativer Zugang zum Laderaum genutzt werden.

Fahrleistung: Fortschrittliche und effiziente Technologie

Im Civic Tourer kommt wahlweise das 1.6 i-DTEC Dieselaggregat mit Schaltgetriebe oder der 1.8 i-VTEC Benzinmotor zum Einsatz, der sowohl mit Schalt- als auch mit Automatikgetriebe angeboten wird. Der 1.6 i-DTEC Motor, der zuerst im Civic Fünftürer und anschließend im Kompakt-SUV Honda CR-V zum Einsatz kam, ist der erste Vertreter der „Earth Dreams Technology“-Baureihe in Europa. Mit dieser neuen Motor- und Antriebsgeneration bietet Honda ein herausragendes Verhältnis zwischen Fahrleistung und Effizienz. Der Civic Tourer unterstreicht diesen Anspruch auf besondere Weise.

Der 1.6 i-DTEC Motor besteht aus einem Aluminium-Zylinderkopf, der mit einem Open-Deck-Aluminiumblock verbunden ist. Er ist der leichteste Dieselmotor seiner Klasse. Wichtigstes Ziel der Honda Ingenieure war es, die mechanische Reibung auf das Niveau eines Benzinmotors zu bringen. Um das zu erreichen, wurden alle beweglichen Teile sorgfältig optimiert. Ergebnis ist ein Fahrzeug, das zwar wirtschaftlich ist, aber gleichzeitig jede Menge Fahrspaß bietet: der neue Civic Tourer.

Der neue 1.6 i-DTEC Dieselmotor wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt. Produziert wird er – wie auch der Civic Tourer – im europäischen Honda Werk in Swindon (Großbritannien).

Adaptives Dämpfersystem (ADS)

Der Civic Tourer ist das erste Serienfahrzeug, in dem das neue hintere adaptive Dämpfersystem ADS zum Einsatz kommt. Der Fahrer kann zwischen den drei Modi COMFORT, NORMAL und DYNAMIC wählen. Alle wurden entwickelt, um ein Höchstmaß an Stabilität und Komfort selbst bei unterschiedlichen Zuladungen oder Fahrbedingungen zu gewährleisten. So wird der Civic Tourer je nach Bedarf zum komfortablen Reisegefährt oder zum agilen ‚Kurvenräuber’.

„Indem wir das System in ein neues Format bringen, ermöglichen wir es vielen Kunden, die Vorteile dieser fortschrittlichen Technologie zu erleben“, sagt Entwicklungsleiter Adrian Killham.

Sicherheit

Wie bei allen Honda Fahrzeugen stand auch beim Civic Tourer die Sicherheit während der Entwicklung im Fokus der Ingenieure. Der Kompaktkombi wird über verschiedene aktive Fahrerassistenzsysteme verfügen. Details dazu nennt Honda noch nicht. Ziel ist aber, einen hohen Standard beim Fahrer-, Insassen- und Fußgängerschutz zu bieten.

Quelle: Honda