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Archive for August 3, 2013

Revolution in der Zweiradszene – Liberta bringt die T1-125

Detailansicht der Springergabel.

 

Revolution in der Zweiradszene gefällig? Liberta Motorcycles GmbH hat die passende Antwort geliefert. Das Hamburger Unternehmen präsentiert im Sommer 2013 zwei innovative Modellvarianten in der 50 ccm- und 125 ccm-Klasse.

T-1 -125

Dabei geht es Liberta um nicht weniger als pure Emotionen – die Freiheit und das Abenteuer der Straße mit frischem Fahrtwind im Gesicht. Gerade in der heutigen Zeit, in der Mobilität alles ist, haben es leider viel zu viele Kraftfahrer verloren: das echte „Easy Rider“-Gefühl und die Vorstellung, nur den Asphalt und die Unendlichkeit vor sich zu haben. Ausgerüstet nur mit einem Jet-Helm, einer Sonnenbrille und einem gehörigen Schuss Coolness. Liberta bringt dieses Gefühl zurück in den Straßenverkehr, zurück zu den Verkehrsteilnehmern, die sich bisher schlichtweg kein Motorrad oder Custombike leisten konnten oder dies zu den Preisen eines Kleinwagens nicht wollten. Ganz abgesehen vom Motorradführerschein, der dem Konto ebenfalls einen nachhaltigen Besuch abstattet.

Fotos: Liberta
Der Ruf nach Revolution wurde also tatsächlich erhört. Der Zweiradmarkt wird nicht mehr der gleiche sein, er wird liberaler, ohne seine Faszination zu verlieren. Ganz im Gegenteil, der Fahrspaß ist riesig, ohne aber nur wenigen vorbehalten zu sein. Geringer Anschaffungspreis, gleiche Rahmengröße wie bei einem kleinen Chopper inklusive des kultigen Fahrgefühls, kein Motorradführerschein erforderlich. Mehr für weniger geht einfach nicht!

DIE VISION: „THE COOLEST MOPED ON MOTHER EARTH.“

Chefdesigner und Mountainbike-Legende Niels-Peter Jensen ließ sich bei der Entwicklung der Mopeds ganz besonders von Bobbern, Choppern und Café-Racern der 60er-Jahre inspirieren. Wer damals auf diesen Bikes über die Straßen heizte, galt als Rebell und verstand diese Art der Fortbewegung als Statement gegen Spießertum, Einheitsbrei und Establishment.

Rebellen-Bikes für das Hier und Heute mit moderner Technik in Einklang zu bringen. Man nehme den Lifestyle des 21. Jahrhunderts und verbinde ihn mit dem klassischen „Easy Rider“-Gefühl. Das Ergebnis sind die Mopeds von Liberta Motorcycles!

Im jetzt schon kultigen Detail präsentiert sich der Edelstahl gewordene Traum wie folgt: ein spektakulärer Bobber im faszinierenden Starrahmen, eine geradezu legendäre Springergabel und im Herzen der liebenswert stilvollen Konstruktion ein kerniger Viertaktmotor.

Dieser Motor, sowohl in den 50 ccm- als auch in den 125 ccm-Maschinen, setzt lediglich einen normalen Führerschein der Klasse B voraus, so wie man ihn zum Autofahren benötigt. Die Liberta präsentiert sich bei 140 kg auf der Waage als absolutes Leichtgewicht und bringt beim Fahren einen extrem niedrigen Schwerpunkt ein. Somit dürften auch zierliche Frauen und alle anderen, die sich in Sachen Größe nicht unbedingt mit Dirk Nowitzki messen können, voll auf ihre Kosten kommen.

Entwickler Niels-Peter Jensen bringt es auf den Punkt: „Selbst mit unserem kleinsten Moped macht das Fahren so viel Spaß wie mit einem großen Custom Bike. Dabei reichen 5 PS locker aus, um flott im Stadtverkehr unterwegs zu sein und auf den Landstraßen herrlich zu cruisen.“ Mit strahlenden Augen ergänzt Jensen begeistert: „Der Viertakt-Sound ist herrlich. 50 ccm is not a crime!“

Der robuste Viertakt-Vergasermotor liegt herrlich frei, ist von allen Seiten zugänglich und bietet einfache, aber extrem langlebige und wartungsarme Technik. Neumodische Hightech- Komponenten wurden bei diesem Moped bewusst außen vor gelassen.

Genau diese Konstruktionsweise soll es jedem Fahrer ermöglichen, kleinere Reparaturen, Umbauten und Individualisierungen ohne Probleme selbst durchzuführen. Aus diesem Grund gibt es bei Liberta eigentlich nur vier verschiedene Schraubentypen, mit denen man fast das komplette Moped auseinanderbauen und wieder zusammensetzen kann. Eine Wiederbelebung des alten Mopedgeistes, den genau diese individuelle Bastelei ausgemacht hat.

DIE QUALITÄT

Bei Planung und Produktion wurden keine Kompromisse gemacht. Angefangen beim hochwertigen Edelstahllenker, der einzigartigen, verchromten Springergabel, den serienmäßigen Edelstahlspeichen und Felgen bis hin zum pulverbeschichteten und damit nicht rostenden Starrahmen. Dieser klassisch-puristische Starrahmen wurde so stabil und hochwertig konzipiert, dass er ohne Schwierigkeiten auch Motoren mit bis zu 600 ccm und 70 PS beherbergen könnte.

Liebevoll gestaltete und CNC-gefräste Fußrasten, Schaltung und Bremselemente aus hochwertigem schwarz eloxiertem Aluminium heben die Liberta nicht nur optisch, sondern auch qualitativ deutlich von der Masse ab.

Der Einsatz dieser hochwertigen Anbauteile garantiert eine hohe Alltagstauglichkeit und darüber hinaus eine außergewöhnliche Robustheit, für die tägliche Fahrten in der Stadt, aber auch eine zweiwöchige Sommertour mit Freunden nach Südfrankreich keine echten Herausforderungen darstellen.

CUSTOMIZING

Besonders aufregend wird es, wenn es um den eigenständigen Look der Mopeds geht. Liberta plant dazu ein eigenes, speziell entwickeltes Customizing-Programm: zuerst mit verschiedenen Tanks, Federn, Lenkern und Sätteln, die es dem Liberta-Besitzer leicht machen, zu individualisieren. Custom-Workshops sollen helfen, Fantasie und Kreativität auch beim Umbau freien Lauf zu lassen und umzusetzen.

Was viele Liberta-Liebhaber erfreuen wird, ist, dass jede Liberta mit einer Vielzahl von HD-Custom-Parts und –Kits kompatibel ist. Es passen also nahezu alle Chopper-Teile aus dem Zubehörkatalog ran. Der Individualisierung sind keine Grenzen gesetzt.

MODELL LIBERTA T1-50

Das Modell wird von einem Starrahmen getragen, der aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl gefertigt ist. Zahlreiche hochwertige Details wie Edelstahllenker und aus Aluminium gefräste Fußrasten vervollkommnen das Bike. Die 50 ccm-Maschine verfügt über einen Viertaktmotor mit einer Leistung von 3,7 kW. Gebremst wird die 135 kg leichte Liberta mit Scheibenbremsen (vorn und hinten). Die Liberta T1-50 ist in der Basisversion für 3.999,– Euro erhältlich.

Das Modell Liberta T1-50 ist für jeden fahrbereit, der seinen Autoführerschein vor dem 19. Januar 2013 gemacht hat. Nach neuer Regelung darf die Liberta T1-50 mit einem Führerschein der Klasse AM bereits ab 16 Jahren gefahren werden.

MODELL LIBERTA T1-125

Die 125er Liberta (Gewicht: 140 kg) leistet mit ihrem verbrauchsarmen Viertaktmotor 8,8 kW. Damit steht sie klassischen Choppern in puncto Fahrgefühl in nichts nach. Hochwertige aus Aluminium gefräste Fußrasten, eine Springergabel sowie viel Edelstahl (Auspuffanlage, Batteriekasten, Felgen, Kotflügel) dürfen auch bei diesem Bike nicht fehlen. Die Liberta T1-125 ist in der Basisversion für 4.499,– Euro erhältlich.

Mit einem Motorradführerschein der Klasse A1 kann die Liberta T1-125 gefahren werden. Sofern der Führerschein vor dem 1. April 1980 erworben wurde, kann echtes „Easy Rider“-Feeling bereits mit einer Fahrerlaubnis Klasse B erlebt werden.

Liberta Bikes verfügen über eine weltweite Straßenzulassung. Alle Maschinen sind mit einem Viertaktmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet und in den Farben Light-Ivory und Petrol verfügbar.

Bike-Spezifikationen 50 ccm / 125 ccm   

Motor: 50 ccm: 3,7 kW/125 ccm: 8,8 kW,
1 Zylinder, 4-Takter, luftgekühlt , Elektrostarter

Vorderrad: 21“
Hinterrad: 18“
Länge: 2.280 mm
Gewicht: 135 kg/140 kg
Geschmiedete Sitzwippe aus Edelstahl Moderne Scheibenbremsen hinten und vorn Tank: Custom-Liberta-Design,

aus vollverzinktem Stahl, 8 Liter Tankvolumen

Federgabel: klassische Springergabel (Limited Edition: Schwarz/Chrom)

Fußrasten CNC-gefräst aus T6-6061-Aluminium

Lenkerhalter CNC-gefräst aus T6-6061-Aluminium

Hauptrahmen aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl

Lenker aus Edelstahl
Felgen aus vollverzinktem Stahl, pulverbeschichtet

CNC-gefräste Naben aus T6-6061-Aluminium, pulverbeschichtet

Auspuffanlage aus Edelstahl

Batteriekasten aus vollverzinktem, pulverbeschichtetem Stahl                   

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LIBERTA MOTORCYCLES GMBH & CO. KG I MITTELWEG 22 I 20148 HAMBURG T +49 40 822 233 464 I F +49 40 822 233 446 I CONTACT@LIBERTA-MOTORCYCLES.COM WWW.LIBERTA-MOTORCYCLES.COM I COMMERZBANK HAMBURG I KONTO: 632091500 I BLZ: 20040000 I UMSATZSTEUER: DE284511602 I HRA: 115058   


Quelle: Liberta

Sechster Lauf der DTM fand ein schnelles Ende

Augusto Farfus im BMW M3. Foto: BMW

Viel Spannung herrschte beim Start in die zweite Saisonhälfte der DTM auf dem Moskau Raceway. Zum ersten Mal machte die populärste internationale Tourenwagenserie auf der 2012 eröffneten Rennstrecke rund 80 Kilometer nordwestlich der russischen Hauptstadt Moskau Halt. Nicht nur Fahrer und Teams mussten den 2,555 Kilometer langen Kurs kennenlernen, auch für den exklusiven Reifenpartner Hankook war der Moskau Raceway Neuland. Doch bereits am Samstag zeigte der Basis-Slick Ventus Race die gewohnt überzeugende Vorstellung. Das Qualifying des sechsten DTM-Laufs wurde frühzeitig nach dem dritten Durchgang beendet.

 Das Qualifying zum sechsten Lauf der DTM 2013 fand am Samstag auf dem Moskau Raceway ein frühes Ende. Grund: Durch die kurzfristige Sperrung des Luftraums über der Strecke hätte der Rettungshubschrauber im Notfall nicht starten können. Deshalb konnte der vierte und finale Qualifikationsstint nicht durchgeführt werden.

Der nach dem dritten Durchgang vorn liegende Mike Rockenfeller (Audi), der auch die Fahrerwertung anführt, wurde als Konsequenz zum Polesetter erklärt. Neben ihm geht sein Markenkollege Mattias Ekström am Sonntag von Platz zwei aus ins Rennen. Beide Audi-Piloten zeigten eine starke Leistung und dominierten das Qualifying bis zum überraschenden Abbruch. Den dritten Startplatz sicherte sich Augusto Farfus mit seinem BMW M3 DTM. Neben ihm in der zweiten Reihe steht der aktuelle DTM-Champion und Zweite der Gesamtwertung Bruno Spengler (BMW) als Vierter.

Gary Paffett (Mercedes-Benz), die Speerspitze des Stuttgarter Automobilherstellers im Kampf um den Titel, beendete die Qualifikation auf dem siebten Rang und muss am Sonntag Plätze und Punkte gut machen. Sein Markenkollege Robert Wickens erfuhr im Qualifying, wie hoch das Niveau in der DTM ist. Nach seiner ersten Poleposition und dem zweiten Platz am Norisring vor drei Wochen schied der Kanadier auf dem Moskau Raceway bereits im ersten Qualifikationsabschnitt aus. Mit dem ausschließlich für das Rennen verfügbaren Optionsreifen von Hankook sind Aufholjagden für alle Fahrer am Sonntag aber möglich.

Mike Rockenfeller (Audi): „Ich konnte mich während des Qualifyings beständig steigern und glaube, dass mir auch im vierten Abschnitt eine schnelle Runde gelungen wäre. Im Rennen brauchen wir eine gute Strategie und müssen mit den Reifen gut umgehen. Der Basisreifen von Hankook lief heute ausgezeichnet, ich hoffe, der Optionsreifen funktioniert im Rennen so gut für mich wie sonst auch immer.“

Augusto Farfus (BMW): „Der neue Kurs hier in Russland ist eine Herausforderung für alle, keiner wusste, was ihn erwartet. Wir hatten nach dem welligen Untergrund am Norisring diesmal einen sehr glatten Fahrbahnbeleg, aber die Hankook Rennreifen waren sehr gut, es gab keine Probleme. Morgen müssen wir den Optionsreifen richtig einsetzen, dann holen wir viele Punkte.“

Gary Paffett (Mercedes-Benz): „Es war kein perfekter Tag, aber auf der neuen Strecke müssen wir erst Erfahrungen sammeln. Wir sind aber für morgen gut vorbereitet und nehmen es wie es kommt.“

Quelle: Hankook

Zweite Pole für Gesamtführenden Mike Rockenfeller

Augusto Farfus im BMW M3. Foto: BMW

Viel Spannung herrschte beim Start in die zweite Saisonhälfte der DTM auf dem Moskau Raceway. Zum ersten Mal machte die populärste internationale Tourenwagenserie auf der 2012 eröffneten Rennstrecke rund 80 Kilometer nordwestlich der russischen Hauptstadt Moskau Halt. Nicht nur Fahrer und Teams mussten den 2,555 Kilometer langen Kurs kennenlernen, auch für den exklusiven Reifenpartner Hankook war der Moskau Raceway Neuland. Doch bereits am Samstag zeigte der Basis-Slick Ventus Race die gewohnt überzeugende Vorstellung. Das Qualifying des sechsten DTM-Laufs wurde frühzeitig nach dem dritten Durchgang beendet.

 Das Qualifying zum sechsten Lauf der DTM 2013 fand am Samstag auf dem Moskau Raceway ein frühes Ende. Grund: Durch die kurzfristige Sperrung des Luftraums über der Strecke hätte der Rettungshubschrauber im Notfall nicht starten können. Deshalb konnte der vierte und finale Qualifikationsstint nicht durchgeführt werden.

Der nach dem dritten Durchgang vorn liegende Mike Rockenfeller (Audi), der auch die Fahrerwertung anführt, wurde als Konsequenz zum Polesetter erklärt. Neben ihm geht sein Markenkollege Mattias Ekström am Sonntag von Platz zwei aus ins Rennen. Beide Audi-Piloten zeigten eine starke Leistung und dominierten das Qualifying bis zum überraschenden Abbruch. Den dritten Startplatz sicherte sich Augusto Farfus mit seinem BMW M3 DTM. Neben ihm in der zweiten Reihe steht der aktuelle DTM-Champion und Zweite der Gesamtwertung Bruno Spengler (BMW) als Vierter.

Gary Paffett (Mercedes-Benz), die Speerspitze des Stuttgarter Automobilherstellers im Kampf um den Titel, beendete die Qualifikation auf dem siebten Rang und muss am Sonntag Plätze und Punkte gut machen. Sein Markenkollege Robert Wickens erfuhr im Qualifying, wie hoch das Niveau in der DTM ist. Nach seiner ersten Poleposition und dem zweiten Platz am Norisring vor drei Wochen schied der Kanadier auf dem Moskau Raceway bereits im ersten Qualifikationsabschnitt aus. Mit dem ausschließlich für das Rennen verfügbaren Optionsreifen von Hankook sind Aufholjagden für alle Fahrer am Sonntag aber möglich.

Mike Rockenfeller (Audi): „Ich konnte mich während des Qualifyings beständig steigern und glaube, dass mir auch im vierten Abschnitt eine schnelle Runde gelungen wäre. Im Rennen brauchen wir eine gute Strategie und müssen mit den Reifen gut umgehen. Der Basisreifen von Hankook lief heute ausgezeichnet, ich hoffe, der Optionsreifen funktioniert im Rennen so gut für mich wie sonst auch immer.“

Augusto Farfus (BMW): „Der neue Kurs hier in Russland ist eine Herausforderung für alle, keiner wusste, was ihn erwartet. Wir hatten nach dem welligen Untergrund am Norisring diesmal einen sehr glatten Fahrbahnbeleg, aber die Hankook Rennreifen waren sehr gut, es gab keine Probleme. Morgen müssen wir den Optionsreifen richtig einsetzen, dann holen wir viele Punkte.“

Gary Paffett (Mercedes-Benz): „Es war kein perfekter Tag, aber auf der neuen Strecke müssen wir erst Erfahrungen sammeln. Wir sind aber für morgen gut vorbereitet und nehmen es wie es kommt.“

Quelle: Hankook

Die „Sportlich Q-le Kiste“ – der ABT SQ5

Überhaupt nicht behäbig. Der Abt SQ5. Foto: 

Wer sagt denn, dass es im Segment der Diesel-SUVs behäbig zugehen muss? Seit der ersten Auflage des Touareg, aktuell auch mit den verschiedenen Varianten von Q7, Tiguan, Q3 und Q5, belegt ABT Sportsline, dass es auch anders geht:
Dank Allgäuer Ingenieurskunst sind diese Erfolgsmodelle nicht nur vielseitig, sondern werden jetzt auch besonders dynamisch. Das gilt erst recht für den neuen ABT SQ5, auf Basis des Audi SQ5. Das Auto garantiert kultivierte Sportlichkeit und enorme Kraftreserven, mit denen es zum optimalen Zugfahrzeug wird. In Zahlen liest sich das so: Aus den serienmäßigen 313 PS (230 kW) werden bei ABT Sportsline 360 PS bzw. 265 kW. Das Drehmoment steigt von 650 auf immense 700 Nm. Besonders beeindruckend ist die Leistungskurve des Dreiliter-V6: Im ABT SQ5 entfaltet er seine Kraft in allen Drehzahlbereichen gleichmäßig und treibt das fast zwei Tonnen schwere Fahrzeug souverän voran.

Selbstverständlich sieht man dem ABT SQ5 an, aus welcher „Traditionsschmiede“ er stammt. Die Designelemente unterstreichen den Sportsgeist, wurden speziell für die elegant-markante Linienführung des Q5 entwickelt. Wer will, kann auch bei diesem Modell eine extravagante und selbstbewusste Breitbau-Variante wählen, damit ist der SQ5 auch optisch eine sehr dominante Erscheinung. Aber egal, ob Breitbau oder „schmalere“ Variante, das Fahrzeug beeindruckt auf jeden Fall: Frontgrill und Frontschürze zeigen, dass dieses Automobil Muskeln hat. In Verbindung mit den Kotflügelverbreiterungen, den Türaufsatzleisten und dem Heckflügel wird das SUV zum markanten Typen – erst recht, wenn der Fahrzeugschwerpunkt dank Fahrwerksfedern von ABT abgesenkt wird: Man sieht dem Wagen einfach an, dass er überall eine standesgemäß gute Figur abgibt – egal, ob vor der Oper, am Golf-Ressort, auf der Autobahn oder auf kurvenreichen Alpenpässen. Der ABT SQ5 ist immer zugleich eine „Sportlich Q-le Kiste“ und eine „heiße Fahrmaschine“.

Als optimale Ergänzung empfehlen sich die Sportfelgen aus dem Hause ABT Sportsline – welches Rad man wählt, ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Denn alle passen perfekt zum Charakter des edlen SUV und sind gewichtsoptimiert. Erhältlich sind die Modelle
CR (in 20 und 22 Zoll), DR (in 20, 21 und 22 Zoll) und das Design ER-C (in 20 Zoll). Speziell dieses neue Rad unterstreicht mit fünf Doppelspeichen den Vorwärtsdrang des ABT SQ5: Jeweils eine Strebe jeden Paares ist gebogen, was überaus kraftvoll wirkt. Gleichzeitig ist das Design elegant und schick.. Selbstverständlich sind alle Räder auch in Verbindung mit Hochleistungsreifen erhältlich. Denn ein Credo von ABT Sportsline lautet seit jeher „Fahrspaß steckt im Detail“.

Mit dem neuen ABT SQ5 wird die Fahrzeugpalette im Bereich der hochwertigen und sportlichen SUV um ein weiteres Highlight erweitert. „Das Auto bietet Luxus und Dynamik, ist ein treuer Reisebegleiter, der auch mal extrem kraftvoll zupacken kann“, fasst es Hans-Jürgen Abt, CEO des weltgrößten Veredlers von Fahrzeugen des VW-Konzerns, zusammen.

Quelle: Abt Sportsline

Die „Sportlich Q-le Kiste“ – der ABT SQ5

Überhaupt nicht behäbig. Der Abt SQ5. Foto: 

Wer sagt denn, dass es im Segment der Diesel-SUVs behäbig zugehen muss? Seit der ersten Auflage des Touareg, aktuell auch mit den verschiedenen Varianten von Q7, Tiguan, Q3 und Q5, belegt ABT Sportsline, dass es auch anders geht: Dank Allgäuer Ingenieurskunst sind diese Erfolgsmodelle nicht nur vielseitig, sondern werden jetzt auch besonders dynamisch. Das gilt erst recht für den neuen ABT SQ5, auf Basis des Audi SQ5. Das Auto garantiert kultivierte Sportlichkeit und enorme Kraftreserven, mit denen es zum optimalen Zugfahrzeug wird. In Zahlen liest sich das so: Aus den serienmäßigen 313 PS (230 kW) werden bei ABT Sportsline 360 PS bzw. 265 kW. Das Drehmoment steigt von 650 auf immense 700 Nm. Besonders beeindruckend ist die Leistungskurve des Dreiliter-V6: Im ABT SQ5 entfaltet er seine Kraft in allen Drehzahlbereichen gleichmäßig und treibt das fast zwei Tonnen schwere Fahrzeug souverän voran.

Selbstverständlich sieht man dem ABT SQ5 an, aus welcher „Traditionsschmiede“ er stammt. Die Designelemente unterstreichen den Sportsgeist, wurden speziell für die elegant-markante Linienführung des Q5 entwickelt. Wer will, kann auch bei diesem Modell eine extravagante und selbstbewusste Breitbau-Variante wählen, damit ist der SQ5 auch optisch eine sehr dominante Erscheinung. Aber egal, ob Breitbau oder „schmalere“ Variante, das Fahrzeug beeindruckt auf jeden Fall: Frontgrill und Frontschürze zeigen, dass dieses Automobil Muskeln hat. In Verbindung mit den Kotflügelverbreiterungen, den Türaufsatzleisten und dem Heckflügel wird das SUV zum markanten Typen – erst recht, wenn der Fahrzeugschwerpunkt dank Fahrwerksfedern von ABT abgesenkt wird: Man sieht dem Wagen einfach an, dass er überall eine standesgemäß gute Figur abgibt – egal, ob vor der Oper, am Golf-Ressort, auf der Autobahn oder auf kurvenreichen Alpenpässen. Der ABT SQ5 ist immer zugleich eine „Sportlich Q-le Kiste“ und eine „heiße Fahrmaschine“.

Als optimale Ergänzung empfehlen sich die Sportfelgen aus dem Hause ABT Sportsline – welches Rad man wählt, ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Denn alle passen perfekt zum Charakter des edlen SUV und sind gewichtsoptimiert. Erhältlich sind die Modelle
CR (in 20 und 22 Zoll), DR (in 20, 21 und 22 Zoll) und das Design ER-C (in 20 Zoll). Speziell dieses neue Rad unterstreicht mit fünf Doppelspeichen den Vorwärtsdrang des ABT SQ5: Jeweils eine Strebe jeden Paares ist gebogen, was überaus kraftvoll wirkt. Gleichzeitig ist das Design elegant und schick.. Selbstverständlich sind alle Räder auch in Verbindung mit Hochleistungsreifen erhältlich. Denn ein Credo von ABT Sportsline lautet seit jeher „Fahrspaß steckt im Detail“.

Mit dem neuen ABT SQ5 wird die Fahrzeugpalette im Bereich der hochwertigen und sportlichen SUV um ein weiteres Highlight erweitert. „Das Auto bietet Luxus und Dynamik, ist ein treuer Reisebegleiter, der auch mal extrem kraftvoll zupacken kann“, fasst es Hans-Jürgen Abt, CEO des weltgrößten Veredlers von Fahrzeugen des VW-Konzerns, zusammen.

Quelle: Abt Sportsline

Liberta: Lifestyle meets Liberalisierung

 

UNTERNEHMENSPORTRÄT

Die Liberta Motorcycles GmbH & Co. KG versteht sich als junges Lifestyle-Unternehmen, das 2012 in Hamburg das Licht der Welt erblickte. Liberta hat sich die Revolution des Zweiradmarktes auf die Fahnen geschrieben und folgt streng dem selbst auferlegten Motto: „These are the good new old days.“

Das Kerngeschäft bilden die Entwicklung und Produktion von Kleinkrafträdern und Mopeds, die allerdings nicht mit anderen ihrer Art verglichen werden können. Revolution braucht Innovation und genau die bringt Liberta mit sich.

In den Maschinen des Unternehmens kombiniert sich das altbekannte „Easy Rider“-Gefühl der 60er und 70er Jahre mit individuellem Lifestyle von heute. Das Angebot komplettieren verschiedene Accessoires wie Helme sowie eine eigene Bekleidungskollektion und Services, in denen ab dem kommenden Jahr sogar „Moped-Auslandsreisen“ angeboten werden.

Im Sommer 2013 werden die ersten Mopeds ausgeliefert. Ein Team aus insgesamt neun Gesellschaftern verbirgt sich hinter der Marke Liberta. Managing Director ist Holger Pütting, der 2001 die erfolgreiche Hamburger Markenerlebnisagentur „NEST ONE“ gründete und seitdem leitet.

Kreative Kraft, Ideengeber und verantwortlich für das Design ist Niels-Peter Jensen, seines Zeichens erfolgreicher Extrem-Mountainbiker. Seinen Anspruch formuliert er kurz und bündig: „Wir wollen die coolsten Mopeds auf diesem Planeten bauen!“ Derzeit beschäftigt das Hamburger Unternehmen zwölf Mitarbeiter.

DIE UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE:

LIFESTYLE MEETS LIBERALISIERUNG – „EASY RIDER“-FEELING FÜR JEDERMANN/-FRAU 

Liberta bietet zwei Modelle im Sortiment. Das Ziel, eine Zweiradrevolution auszulösen, wirkt kühn, ist aber gemessen an der Unternehmensidee alles andere als unrealistisch.

Den Wind zu spüren, den Asphalt zu riechen und sich einfach nur frei zu fühlen – typische Assoziationen für aktive, mobile und aufgeschlossene Menschen, die gern mal in den Genuss eines coolen, außergewöhnlichen Choppers kommen würden. Doch der elitäre Status – hohen Anschaffungskosten und der Notwendigkeit eines Motorradführerscheins sei Dank – macht vielen schnell einen Strich durch die Rechnung.

Liberta sorgt durch seine faszinierenden Maschinen für eine echte Liberalisierung des Marktes und bietet jedem das „Easy Rider“-Gefühl auf dem Silbertablett oder besser gesagt: mit einem verchromten Lenker. Pure Chopper-Emotionen zum erschwinglichen Preis für Frauen und Männer aller Größen und jeden Alters. Wie auf der legendären Route 66 gibt es auch hier scheinbar keine Grenzen. Es gibt nur ein Rezept: Jet Helm und Sonnenbrille auf und einfach cruisen.

Und auch die Individualisierung wird großgeschrieben. Die Mopeds können und sollen durch spezielles Customizing dem eigenen Stil des Fahrers angepasst werden – Vielfalt als Möglichkeit. Liberta ist dabei vor allem der enge Kontakt zu den Kunden, aus denen sehr bald große Fans werden, wichtig. Anregungen, Wünsche und Ideen in Bezug auf die Moped-Designs sind dem Unternehmen sehr wichtig und werden wichtiger Bestandteil der weiteren Entwicklung.

IDEENGEBER UND CHEFDESIGNER NIELS-PETER JENSEN (NPJ) 

Die Hand am Steuer der Kreativität hat Niels-Peter Jensen, internationaler Mountainbike-Star. Der Europameister und Vizeweltmeister blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück und hatte neben seiner eigenen Sendung bei Sport1 auch das Glück, mehrere Cover von internationalen Magazinen zu zieren.

Die Idee zur Herstellung der revolutionären Mopeds entstand aus einem lapidaren Grund heraus: einem fehlenden Motorradführerschein in Verbindung mit einem geplanten Motorradurlaub. Rumschrauben, Aus- und Umbauen – geboren war die „Cheezy Rider“-Bewegung. Jetzt hat sich Jensens Traum erfüllt: die serienmäßige Produktion solcher Mopeds.

DIE PRODUKTE 

Die Liberta-Bikes gibt es (Stand 2013) in zwei Ausführungen: mit 50 ccm-Viertaktmotor (Modell Liberta T1-50) oder mit einem 125 ccm-Viertaktmotor (Modell Liberta T1-125). Somit gehören die Maschinen zu der Klasse der Kleinkrafträder und können von jedem gefahren werden, der im Besitz eines gültigen Autoführerscheins (Klasse B mit Zusatzklasse M) bzw. nach neuer Regelung eines Mopedführerscheins (Klasse AM) ist.

In puncto Fahrgefühl und Fahrspaß stehen die Mopeds einem Chopper in nichts nach. Alle Liberta-Bikes verfügen über einen Viertaktmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe.

Optisch ist das Design an die legendären Motorräder angelehnt, die 1969 mit dem Kultfilm „Easy Rider“ die amerikanischen Kinoleinwände eroberten. Eine Mischung aus Bobber und Chopper trifft auf die schlanke Bauform der späten 1960er-Jahre. Die Mopeds sind mit einer Vielzahl von Custom-Parts kompatibel, sodass einer weiteren Individualisierung nichts im Wege steht.

Liberta Motorcycles legt Wert auf hohe Qualität: deutsches Design und Engineering, gepaart mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität. Die Liberta-Bikes sind ab 3.999,– Euro bei Liberta Motorcycles in Hamburg erhältlich und verfügen über eine weltweite Straßenzulassung.

HÄNDLER- UND SERVICENETZ 

In Hamburg wurde im Juli 2013 die Liberta Garage eröffnet. Werkstatt, Showroom, Event-Location und Designcenter, verteilt auf 400 qm in der HafenCity. Bis Herbst 2013 soll es Servicestandorte neben Hamburg in München, Frankfurt, Berlin, Thüringen und im Rhein-Ruhrgebiet geben.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.liberta-motorcycles.com oder unter https://www.facebook.com/liberta.

Quelle: liberta-motorcycles

Mit dem kompakten Kombi i30cw bietet Hyundai dem Wettbewerb Paroli

Komfortables Familienauto
 

Bietet nicht nur viel Platz für Passagiere und Gepäck, sondern sieht obendrein auch richtig gut aus: der Hyundai i30cw.

 Mit der zweiten Generation seines kompakten Kombimodells ist Hyundai ein großer Wurf gelungen. Wie die Schrägheckvariante punktet auch der i30cw durch flottes Design, solide Verarbeitung, sparsame Motoren – und ein enormes Platzangebot. Die Konkurrenten, darunter der Ford Focus Turnier, der Opel Astra Sports Tourer und auch der Golf Variant, müssen sich warm anziehen.  

Der kompakte Kombi ist praktisch, bietet viel Platz für Passagiere und Gepäck – und sieht richtig gut aus. Bei den praktischen Qualitäten kommt dem Lademeister der Baureihe zugute, dass er mit einer Länge von immerhin 4,49 Metern die Fünftürer-Variante um 19 Zentimeter überragt. Das ermöglicht im Fond eine sehr ordentliche Kniefreiheit, ohne beim Laderaum Einbußen hinnehmen zu müssen. Im Gegenteil: Das Gepäckabteil ist mit 528 Litern mehr als üppig dimensioniert.
Der Kofferraum kann obendrein dank im Verhältnis 60:40 auch getrennt umklappbarer Rücksitzlehnen auf bis zu 1642 Liter erweitert werden – bei komplett ebener Ladefläche. Es gibt also viel Platz, wenn mal etwas mehr transportiert werden muss. So ist der Hyundai i30cw ein komfortables Familienauto und eignet sich sowohl für die Urlaubsreise als auch als Freizeitbegleiter.
Im Cockpit finden wir uns sehr schnell zurecht. Alles ist schön angeordnet und übersichtlich platziert. Der gesamte Innenraum wirkt hochwertig und würde auch einem sogenannten Premiummodell gut zu Gesicht stehen. Das einstige Hartplastik an Armaturenbrett und Türverkleidungen ist jedenfalls längst weichgeschäumten Kunststoffoberflächen gewichen, die sich angenehm anfühlen. Anschlussmöglichkeiten für iPod und MP3-Player sind ebenfalls an Bord.
Der von uns getestete 1.6 CRDI mit 110 PS beschleunigt laut Datenblatt von null auf 100 km/h in 11,9 Sekunden. Das ist zwar kein Rekordwert, aber der Sprint ist nicht unbedingt die Domäne des Diesels. Mit 255 Newtonmetern, die zwischen 1900 und 2750 Touren zur Verfügung stehen, macht der Kombi aber trotzdem Spaß. Durch die sehr aufwendige Schalldämpfung hört sich der Selbstzünder im Innenraum zudem bemerkenswert kultiviert an. Nur wenn das Gaspedal ganz durchgetreten ist, wird er etwas brummiger. Die Gänge lassen sich mit dem Sechsgang-Getriebe sauber einlegen. Den von Hyundai angegebenen Durchschnittsverbrauch von viereinhalb Litern überbieten wir allerdings locker um eineinhalb Liter.
Chic anzusehen: Der Hyundai i30 cw
Mit der Style-Ausstattung bekommt der Kunde neben dem Basispaket mit LED-Tagfahrleuchten, einem CD/MP3-Audiosystem, einer Klimaanlage und der in drei Stufen abrufbaren variablen Lenkuntertützung Flex Steer sowie einem Berganfahrassisten unter anderem auch eine Umfeldbeleuchtung, Einparkunterstützung, einen Regensensor, Sitzheizung vorn sowie Sitze mit Stoff-Leder-Kombination mitgeliefert.
Außerdem gibt es eine lange Garantiezeit von fünf Jahren inklusive eines jährlichen Sicherheitschecks und einer 15-jährigen Mobilitätszusage. Auch damit stellt der im tschechischen Hyundai-Werk Nošovice gefertigte i30cw eine echte Kampfansage an den Klassenprimus aus Wolfsburg dar. Seine Stärken sind aber das großzügige Raumangebot, der große Kofferraum sowie die umfangreiche Sicherheitsausstattung. Negativ fällt uns auf, dass die Rundumsicht nicht so gut und der Wendekreis zu groß bemessen sind.
Hyundai i30cw 1.6 CRDI Style:
Hubraum: 1582 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 81 kW (110 PS) bei 4000 U/min, maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1900 bis 2750 U/min, Getriebe: Sechsgang-Schaltung, Frontantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 11,8 s, Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h, Kraftstoff: Diesel, Länge/Breite/Höhe: 4485/1780/1500 mm, Radstand: 2650 mm, Leergewicht (DIN): 1401 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 1920 kg, Anhängelast (gebremst): 1500 kg, Gepäckraum: 528 – 1642 l, Verbrauch: 4,5 (innerorts: 5,3 außerorts: 4,0) l/100 km, CO2-Emission: 117 g/km, Abgasnorm: Euro 5, Effizienzklasse: A (C), Preis: 24.640 Euro
Hyundai gewährt für die Dauer von fünf Jahren eine Garantie auf das gesamte Fahrzeug, die ohne Kilometerbegrenzung gilt. Eine Ausnahme bilden lediglich Taxen oder Mietwagen: Dann ist die Neuwagengarantie auf drei Jahre und eine Fahrleistung von 100.000 Kilometer begrenzt. Darüber hinaus gibt Hyundai beim i30cw eine Garantie gegen Durchrostung von innen nach außen, die zwölf Jahre beträgt, sowie 60 Monate Garantie auf die Lackierung. Außerdem übernimmt Hyundai für die Dauer von fünf Jahren fünfmal die Kosten für den Hyundai Sicherheits-Check.
Text: Karin Weise
Fotos: Hyundai

SKODA Citigo CNG mit Effizienz-Rekord

Gerhard Plattner hat Stockholm nach fünf Tagen erreicht. Foto: Skoda

Rekord für SKODA : Spritsparmeister Gerhard Plattner hat einen neuen Maßstab definiert – dieses Mal mit einem SKODA Citigo CNG. Nach fünf Tagen und 2.619 Kilometern erreichte Plattner heute in Stockholm das Ziel seiner Rekordfahrt mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,39 kg pro Erdgas pro 100 km. Damit unterbot der Österreicher imposant sogar noch die niedrigen Norm-Verbrauchswerte des SKODA Citigo CNG und kam mit weniger als 100 Euro Kraftstoffkosten aus.

Der SKODA Citigo CNG steht für besonders umweltschonende Mobilität. Mit seinem effizienten Erdgaskonzept setzt SKODA im Stadtflitzer Citigo neue Maßstäbe. Angegeben ist der beliebte Tscheche mit 79 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. Dieser niedrige Wert ist möglich dank des Treibstoffs Erdgas und der SKODA Green tec Technik mit Elementen wie einem Start-Stopp-System, Rekuperation durch Bremsenergie-Rückgewinnung und rollwiderstandsoptimierten Leichtlaufreifen. Der Stadtwagen mit 50 kW (68 PS) verbraucht laut Norm 2,9 kg oder 4,4 m3 Erdgas auf 100 km.

Aber der Spritspar-Spezialist Plattner hat diesen sehr effizienten Wert auf seiner 2.714 Kilometer langen Rekordfahrt vom italienischen Vicenza in die schwedische Hauptstadt Stockholm nochmals unterboten:
Er benötigte durchschnittlich nur 2,39 kg Erdgas auf 100 km, das entspricht lediglich 65 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. „An den vergangenen beiden Tagen war es noch einmal knapp, aber ich habe nie am Erfolg gezweifelt. Der Citigo ist ein echter Langstrecken-Allrounder“, sagt ein glücklicher Plattner nach seiner Ankunft in Stockholm.

Nach 515 Kilometern am gestrigen Donnerstag standen heute noch einmal 336 Kilometer Wegstrecke auf dem Programm. Dabei erwies sich die Wendigkeit des kleinsten SKODA gerade bei der Einfahrt in die Stockholmer Innenstadt als Vorteil. „Wir konnten uns schnell und geschickt durch den dichten Straßenverkehr schlängeln und haben dabei sogar Kraftstoff einsparen können“, beschreibt Plattner seine Eindrücke in Stockholm.

„Ich freue mich sehr über diesen Rekord, ist er doch ein Beleg für die Effizienz des CNG-Antriebs im SKODA Citigo. Trotz unerwarteter Preiserhöhungen bei Erdgas in Italien und Schweden bin ich mit dem kleinen Budget ausgekommen und habe sogar noch 18,76 Euro übrig“, so Plattner glücklich. „Neun Länder, 2.619 km in fünf Tagen – ich habe mich in dem kleinen Stadtflitzer auch auf dieser großen Reise sehr wohl gefühlt. Und selbst als einmal unerwartet eine Erdgas-Tankstelle geschlossen hatte, gab es eine Ausweichmöglichkeit“, so Plattners Fazit zu seiner Rekordfahrt.

Klein, effizient und „Simply Clever“ – das ist der SKODA Citigo. Seit Ende 2011 wird der Kleinstwagen im slowakischen Bratislava gebaut und findet seitdem eine begeisterte Kundschaft. Die CNG-Version des SKODA Citigo zeichnet sich durch eine besonders hohe Effizienz aus. Mit dem
alltagstauglichen SKODA sind 164 km/h Spitze ohne Probleme möglich. Sein 1-Liter-Motor mit den drei Zylindern leistet durchzugsstarke 68 PS. Mit lediglich 2,9 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometern gehört der Citigo zu den sparsamsten und kostengünstigsten Fahrzeugen der Welt.

Für Gerhard Plattner zählt neben einem Cw-Wert des Citigo von 0,33 natürlich auch das geringe Gewicht des Fahrzeugs. Lediglich 1.031 Kilogramm bringt der Citigo CNG auf die Waage. Das garantiert besonders sparsames Fahrvergnügen. Dabei ist der SKODA Citigo CNG ein vollwertiges Automobil für den ökonomischen Einsatz in allen Lebenslagen.

Quelle: Skoda

SKODA Citigo CNG mit Effizienz-Rekord

Gerhard Plattner hat Stockholm nach fünf Tagen erreicht. Foto: Skoda

Rekord für SKODA : Spritsparmeister Gerhard Plattner hat einen neuen Maßstab definiert – dieses Mal mit einem SKODA Citigo CNG. Nach fünf Tagen und 2.619 Kilometern erreichte Plattner heute in Stockholm das Ziel seiner Rekordfahrt mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,39 kg pro Erdgas pro 100 km. Damit unterbot der Österreicher imposant sogar noch die niedrigen Norm-Verbrauchswerte des SKODA Citigo CNG und kam mit weniger als 100 Euro Kraftstoffkosten aus.

Der SKODA Citigo CNG steht für besonders umweltschonende Mobilität. Mit seinem effizienten Erdgaskonzept setzt SKODA im Stadtflitzer Citigo neue Maßstäbe. Angegeben ist der beliebte Tscheche mit 79 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. Dieser niedrige Wert ist möglich dank des Treibstoffs Erdgas und der SKODA Green tec Technik mit Elementen wie einem Start-Stopp-System, Rekuperation durch Bremsenergie-Rückgewinnung und rollwiderstandsoptimierten Leichtlaufreifen. Der Stadtwagen mit 50 kW (68 PS) verbraucht laut Norm 2,9 kg oder 4,4 m3 Erdgas auf 100 km.

Aber der Spritspar-Spezialist Plattner hat diesen sehr effizienten Wert auf seiner 2.714 Kilometer langen Rekordfahrt vom italienischen Vicenza in die schwedische Hauptstadt Stockholm nochmals unterboten:
Er benötigte durchschnittlich nur 2,39 kg Erdgas auf 100 km, das entspricht lediglich 65 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. „An den vergangenen beiden Tagen war es noch einmal knapp, aber ich habe nie am Erfolg gezweifelt. Der Citigo ist ein echter Langstrecken-Allrounder“, sagt ein glücklicher Plattner nach seiner Ankunft in Stockholm.

Nach 515 Kilometern am gestrigen Donnerstag standen heute noch einmal 336 Kilometer Wegstrecke auf dem Programm. Dabei erwies sich die Wendigkeit des kleinsten SKODA gerade bei der Einfahrt in die Stockholmer Innenstadt als Vorteil. „Wir konnten uns schnell und geschickt durch den dichten Straßenverkehr schlängeln und haben dabei sogar Kraftstoff einsparen können“, beschreibt Plattner seine Eindrücke in Stockholm.

„Ich freue mich sehr über diesen Rekord, ist er doch ein Beleg für die Effizienz des CNG-Antriebs im SKODA Citigo. Trotz unerwarteter Preiserhöhungen bei Erdgas in Italien und Schweden bin ich mit dem kleinen Budget ausgekommen und habe sogar noch 18,76 Euro übrig“, so Plattner glücklich. „Neun Länder, 2.619 km in fünf Tagen – ich habe mich in dem kleinen Stadtflitzer auch auf dieser großen Reise sehr wohl gefühlt. Und selbst als einmal unerwartet eine Erdgas-Tankstelle geschlossen hatte, gab es eine Ausweichmöglichkeit“, so Plattners Fazit zu seiner Rekordfahrt.

Klein, effizient und „Simply Clever“ – das ist der SKODA Citigo. Seit Ende 2011 wird der Kleinstwagen im slowakischen Bratislava gebaut und findet seitdem eine begeisterte Kundschaft. Die CNG-Version des SKODA Citigo zeichnet sich durch eine besonders hohe Effizienz aus. Mit dem
alltagstauglichen SKODA sind 164 km/h Spitze ohne Probleme möglich. Sein 1-Liter-Motor mit den drei Zylindern leistet durchzugsstarke 68 PS. Mit lediglich 2,9 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometern gehört der Citigo zu den sparsamsten und kostengünstigsten Fahrzeugen der Welt.

Für Gerhard Plattner zählt neben einem Cw-Wert des Citigo von 0,33 natürlich auch das geringe Gewicht des Fahrzeugs. Lediglich 1.031 Kilogramm bringt der Citigo CNG auf die Waage. Das garantiert besonders sparsames Fahrvergnügen. Dabei ist der SKODA Citigo CNG ein vollwertiges Automobil für den ökonomischen Einsatz in allen Lebenslagen.

Quelle: Skoda