Motorrad: KTM bei Junioren ganz vorne
KTM
Bei der 10. Ausgabe der Junior Motocross Weltmeisterschaft am vergangenen Wochenende in Jinin (CZ) gingen alle drei Fahrertitel an Piloten auf Bikes von KTM. Der junge Amerikaner Aiden Tijero kürte sich zum 65- ccm-Weltmeister 2013, der Brite Conrad Mewse gewann die mittlere Klasse bis 85 ccm und der Lette Pauls Jonass siegte bei den 125ern!
Von neun möglichen Podestplätzen gingen acht an Fahrer auf Bikes aus Mattighofen. Mit sechs weiteren WM-Titeln (3 Fahrer, 3 Konstrukteur) hält KTM 236 WM-Titel insgesamt und hat allein in diesem Jahr bereits 13 Titel
eingefahren!
65ccm
In der kleinsten Kategorie waren bis auf einen Piloten ausnahmslos Fahrer auf KTM 65 SX Bikes am Start. Mit der viertschnellsten Qualifikationszeit und den Rängen 1 und 2 sicherte sich der junge Amerikaner Aiden Tijero nach dem Gewinn beim Loretta Lynn (65ccm) auch den WM-Titel 2013.
Aiden Tijero: „Ich fühle mich geehrt mein Heimatland hier vertreten zu dürfen. Der erste Lauf war sehr chaotisch, ich bin gestürzt und habe mir erst in den letzten Kurven den Sieg geschnappt. In Lauf 2 versuchte ich ruhig zu bleiben und konstant zu fahren. Ein irres Gefühl jetzt Gold gewonnen zu haben – danke an meine Familie, Mechaniker und das ganze Team USA!“
85ccm
Die Klasse bis 85 Kubikzentimeter war die mitunter am meisten umkämpfte. Als Dritter in der Qualifikation konnte sich der Brite Conrad Mewse mit seiner KTM 85 SX in den beiden Rennen um einen Platz steigern und holte sich mit zwei konstanten zweiten Rängen den WM-Titel mit nur einem Punkt Vorsprung.
Conrad Mewse: „Es war keinen falls so einfach wie es ausgesehen hat. Der Kurs war mit den vielen Spurrillen extrem anspruchsvoll, was ich aber schätze. Im ersten Lauf habe ich alles gegeben, mehr als Platz 2 war aber nicht möglich. Mit dem Titel und einiges an Selbstvertrauen ist bei meinem Heimrennen in Matterley Basin in zwei Wochen bei der anstehenden EM viel möglich. Zudem möchte ich auch noch die Niederländische Meisterschaft gewinnen.“
125ccm
Bei den 125ern war es der 85ccm Junior Weltmeister 2011, Pauls Jonass aus Lettland, der sich nach einer durchwachsenen Qualifikation mit Rang 4 und zwei aufreibenden Rennen (1-2) letztendlich auf der KTM 125 SX seinen zweiten Junior-WM-Titel
Text/Fotos: Hersteller
Fiat 500 GQ im Stil von „Gentlemen’s Quarterly"
Wer weniger als 500 PS auf die Straße bringt, hat es normalerweise schwer, die Autoredakteure von „Gentlemen’s Quarterly“ zu beeindrucken. Der muss die Anforderungen des „Männermagazins für Style und Anspruch“ in anderen Bereichen erfüllen.
Zum Beispiel mit einzigartigem Design. Der Fiat 500 in seiner Standardversion schlägt grundsätzlich schon mal die richtige Richtung ein. Vollends dem Geschmack der Redaktion entspricht das neue Sondermodell Fiat 500 GQ, das in Zusammenarbeit mit den anspruchsvollen Machern des Männermagazins entwickelt wurde. Während der erfolgreiche Fiat 500 by Gucci eher die elegante Signora oder Signorina ansprach, ist der Fiat 500 GQ eindeutig das Automobil für den männlichen Trendsetter. Das neue Sondermodell ist dem aufgeschlossenen Mann gewidmet, einem Freund anspruchsvoller Ästhetik, kompromisslos stilbewusst und offen für Spaß, Kultur und soziales Leben der Großstadt.
Der als Limousine und Cabriolet angebotene Fiat 500 GQ ist auf den ersten Blick an der exklusiven Bicolore-Lackierung zu erkennen: Vesuvio Schwarz Metallic im oberen Bereich der Karosserie, Colosseo Grau Metallic unten, beides getrennt von einer ringsum laufenden grauen Kontrastlinie. 16 Zoll-Leichtmetallräder mit Radnabenabdeckung mit orangem 500-Logo sowie ebenfalls orange lackierte Bremssättel (nur Fiat 500 GQ 1.4 16V) ergänzen den stilvollen Auftritt.
Zierelemente in satiniertem Chrom und das markante Emblem GQ auf der B-Säule setzen zusätzliche optische Akzente. Der unverwechselbare Look wird vervollständigt durch Seitenschweller, sportliche Stoßfänger, bei der Limousine sogar noch abgerundet durch abgedunkelte Scheiben hinten. Im Innenraum erwarten schwarze Ledersitze mit orangefarbenen Ziernähten und 500-Logo den Mann (und natürlich auch die Frau) von Welt. Die orangene 500 findet sich auch auf der Armaturentafel. Lederschaltknauf und Pedale in Aluminium-Optik unterstreichen den sportlichen Charakter des Fiat 500 GQ. Das exklusive Sondermodell ist als Limousine Fiat 500 GQ und als Cabriolet Fiat 500C GQ mit den Benzinmotoren 1.2 8V (51 kW/69 PS), 0.9 TwinAir (63 kW/85 PS) und 1.4 16V (73 kW/100 PS) sowie als Dieselvariante 1.3 16V Multijet (70 kW/95 PS) erhältlich. Der Einstiegspreis beträgt 15.800 Euro.
Quelle: Fiat
Die Entstehungsgeschichte des Dotz Drifters BMW E92 DD1
Erste Umbauten an einem gebrauchten BMW. |
Das Battle zwischen den Dotz Teamridern Dominic Tiroch und Hannes Arch hat online schon hunderttausende Fans begeistert: Während Hannes Arch in das Cockpit seiner geschätzten Zivko Edge stieg, setzte sich Dominic Tiroch für das spektakuläre Gymkhana-Rennen ans Steuer des neuen Dotz BMW E92 DD1. Wir blicken noch einmal auf die spannende Entstehung des ersten eigenen Drifters der Leichtmetallräder-Kultmarke Dotz zurück.
Der BMW E92 DD1 entsteht. Fotos: Dotz |
Die Suche nach einer geeigneten Drift-Wagen-Basis markiert den Anfang des Projekts: Mit einem gebrauchten BMW E92 kehrte Dominic Tiroch nach erfolgreicher Fahndung in den Hotrod Hangar zurück, wo erste Umbauten am Serienfahrzeug vorgenommen wurden: u.a. Karosserieverbreiterungen, Bodykit und eine neue Motorhaube optimierten die markante Optik des Drift-Racers. Mit dem Editor des Videospiels „Forza 4“ entstand das kultige Airbrush-Konzept von Dominic Tiroch, das anschließend in sechs Schichten aufgetragen wurde. Eine Camouflage-Lackierung auf beigen Grund bildet dabei die Basis, für die markanten Streifen und mit ruhiger Künstlerhand gezeichneten Blitze. Bei den vorangegangenen Schleifarbeiten und für die finalen Polierarbeiten an der Außenhaut hat der Hotrod Hangar auf die Produkte von Festool zurückgegriffen. Für einen gelungenen Abschluss am Heck sorgt das Original 1997er Porsche GT2 RS Mittelschwert, das von lasergeschnittenen Alustützen getragen wird. Danach ging es der eher langweiligen und unsportlichen Innenausstattung an den Kragen: Am Arbeitsplatz von Dominic Tiroch finden nun unter anderem Sparco Sprint Racing Sitze, ein OMP Driftlenkrad und ein Käfigaufbau von Tomis Workshop Platz.
Mit coolem Look und neuem Interieur, fehlte es dem Dotz BMW E92 DD1 nur noch an „etwas“ mehr Kraft unter der Haube. Motor-Feintuning war angesagt und die Leistung des E46 M3 Sechszylinders konnte dank des ölgekühlten C38-92 Kompressors von Rotrex um rund 200PS gesteigert werden, das Racing Motoröl 300V Le Mans von Motul sorgt dabei für die richtige Schmierung. Nach dieser Optimierung stecken im hauseigenen DOTZ Kings of Sideways-Racer satte 550PS. Für optimale Straßenlage und Grip sorgen das maßgeschneiderte KW Competition 2A Fahrwerk und die Azenis FK453 von Falken auf der Dotz Fast Fifteen und später auf der Dotz Fast Seven DD1 edt. mint. Mit diesem Rundum-Performance-Paket war der Dotz Drifter bestens für das Gymkhana-Battle gegen die Zivko Edge von Hannes Arch gerüstet. Wer dieses außergewöhnliche Aufeinandertreffen letztlich für sich entscheiden konnte, verrät das offizielle Video: www.dotzmag.tv
The Way to DOTZ King of Sideways:
Official Teaser 01 – Bodywork: http://youtu.be/20x4Y9ZCGtA
Official Teaser 02 – Engine Setting: http://youtu.be/N7TSVLp9_mo
DOTZ Kings of Sideways im Rückspiegel
Erste Umbauten an einem gebrauchten BMW. |
Teil I: Die Entstehungsgeschichte des Dotz Drifters BMW E92 DD1
Das Battle zwischen den Dotz Teamridern Dominic Tiroch und Hannes Arch hat online schon hunderttausende Fans begeistert: Während Hannes Arch in das Cockpit seiner geschätzten Zivko Edge stieg, setzte sich Dominic Tiroch für das spektakuläre Gymkhana-Rennen ans Steuer des neuen Dotz BMW E92 DD1. Wir blicken noch einmal auf die spannende Entstehung des ersten eigenen Drifters der Leichtmetallräder-Kultmarke Dotz zurück.
Der BMW E92 DD1 entsteht. Fotos: Dotz |
Die Suche nach einer geeigneten Drift-Wagen-Basis markiert den Anfang des Projekts: Mit einem gebrauchten BMW E92 kehrte Dominic Tiroch nach erfolgreicher Fahndung in den Hotrod Hangar zurück, wo erste Umbauten am Serienfahrzeug vorgenommen wurden: u.a. Karosserieverbreiterungen, Bodykit und eine neue Motorhaube optimierten die markante Optik des Drift-Racers. Mit dem Editor des Videospiels „Forza 4“ entstand das kultige Airbrush-Konzept von Dominic Tiroch, das anschließend in sechs Schichten aufgetragen wurde. Eine Camouflage-Lackierung auf beigen Grund bildet dabei die Basis, für die markanten Streifen und mit ruhiger Künstlerhand gezeichneten Blitze. Bei den vorangegangenen Schleifarbeiten und für die finalen Polierarbeiten an der Außenhaut hat der Hotrod Hangar auf die Produkte von Festool zurückgegriffen. Für einen gelungenen Abschluss am Heck sorgt das Original 1997er Porsche GT2 RS Mittelschwert, das von lasergeschnittenen Alustützen getragen wird. Danach ging es der eher langweiligen und unsportlichen Innenausstattung an den Kragen: Am Arbeitsplatz von Dominic Tiroch finden nun unter anderem Sparco Sprint Racing Sitze, ein OMP Driftlenkrad und ein Käfigaufbau von Tomis Workshop Platz.
Mit coolem Look und neuem Interieur, fehlte es dem Dotz BMW E92 DD1 nur noch an „etwas“ mehr Kraft unter der Haube. Motor-Feintuning war angesagt und die Leistung des E46 M3 Sechszylinders konnte dank des ölgekühlten C38-92 Kompressors von Rotrex um rund 200PS gesteigert werden, das Racing Motoröl 300V Le Mans von Motul sorgt dabei für die richtige Schmierung. Nach dieser Optimierung stecken im hauseigenen DOTZ Kings of Sideways-Racer satte 550PS. Für optimale Straßenlage und Grip sorgen das maßgeschneiderte KW Competition 2A Fahrwerk und die Azenis FK453 von Falken auf der Dotz Fast Fifteen und später auf der Dotz Fast Seven DD1 edt. mint. Mit diesem Rundum-Performance-Paket war der Dotz Drifter bestens für das Gymkhana-Battle gegen die Zivko Edge von Hannes Arch gerüstet. Wer dieses außergewöhnliche Aufeinandertreffen letztlich für sich entscheiden konnte, verrät das offizielle Video: www.dotzmag.tv
The Way to DOTZ King of Sideways:
Official Teaser 01 – Bodywork: http://youtu.be/20x4Y9ZCGtA
Official Teaser 02 – Engine Setting: http://youtu.be/N7TSVLp9_mo
Ein ŠKODA für den „König von Hockenheim“
Hans-Joachim „Striezel“ Stuck fährt Skoda. Foto: Skoda |
Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, einer der bekanntesten deutschen Rennfahrer, fährt in Zukunft privat einen ŠKODA Yeti* mit einem 2,0 TDI/140 PS* starken Dieselmotor und Allradantrieb. Stuck, der in seiner Karriere neben manchem Spitznamen auch den Titel „Der König von Hockenheim“ erhielt, hat auch berufliche Verbindungen zur ŠKODA Sportabteilung. So beteiligte er sich an der Abstimmung des Fabia Super 2000.
„Ich bin ein großer ŠKODA Fan“, sagt Hans-Joachim Stuck. „Es gefällt mir, wie die Marke technischen Fortschritt, jede Menge Platz und Erschwinglichkeit zusammenbringt.“ Gerade deshalb hat sich der fast zwei Meter große, in Garmisch-Partenkirchen geborene Stuck für einen Yeti entschieden: „Im Yeti passe nicht nur ich mit meiner Größe gut hinein, auch mein Hund hat genug Platz. Außerdem mag ich, wie gut der Yeti über die Straße und auch abseits von Asphalt fährt – das ist bei uns in den Alpen eine ganz wichtige Eigenschaft.“
Stucks ŠKODA Yeti verfügt über den Vierzylinder 2,0 TDI mit einer Leistung von 140 PS (103 kW), ein handgeschaltetes Sechsganggetriebe und den intelligenten Allradantrieb mit der Haldex-Zwischenachskupplung. Der Wagen ist weiß lackiert und hat ein schwarzes Dach. In der Ausstattungslinie ‚Elegance‘ verfügt er über eine besonders umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehört unter anderem der automatische Fahrlichtassistent, der zum Beispiel das Durchfahren von Alpentunnels bei Tag besonders bequem macht.
Hans-Joachim Stuck zählt zu den Legenden des europäischen Automobilsports. Während sein Vater Hans Stuck als „Bergkönig“ bekannt ist, tat sich „Strietzel“ auf Rundstrecken hervor. Mit gerade einmal 19 Jahren gewann er auf dem Nürburgring sein erstes 24-Stunden-Rennen. Während seiner langen Karriere sammelte er Erfolge nicht nur in der Tourenwagenmeisterschaft, sondern auch in der Formel 1 und 2. Obwohl er in den 43 Jahren auf den Rennstrecken auch Titel wie „König von Hockenheim“ oder „Regenmeister“ erhielt, blieb ihm der Spitzname „Strietzel“ erhalten, den er schon seit seiner Geburt im Jahre 1951 trägt.
Als Stuck im Jahre 2011 seine aktive Rennkarriere beendete, war er schon seit drei Jahren Botschafter der sportlichen Aktivitäten des Volkswagen-Konzerns. Aus dieser Funktion stammt eine enge Beziehung zu ŠKODA und Michal Hrabanek, dem Teamchef von ŠKODA Motorsport. „Im Jahre 2008 habe ich geholfen, die Prototypen des Fabia Super 2000 zum Fahren zu bringen. Seitdem verfolge ich die Siege dieses Wagens in der IRC und dann in der ERC“, erklärt Stuck. Im Mai 2013 hatte Stuck bei der internationalen Pressepräsentation Gelegenheit, rund um Kitzbühel die dritte Generation des Octavia Combi 4×4* zu fahren. Seinen Eindruck fasste er damals in zwei Worte zusammen: „Einfach genial!“
Neben Hans-Joachim Stuck haben sich seit 2009 mehr als 265.000 Kunden weltweit für den Yeti entschieden. Allein im Jahr 2012 lieferte ŠKODA rund 87.400 Yeti aus – ein Plus von 24,3 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Und auch in der ersten Jahreshälfte 2013 gingen bereits 41.800 Yeti an Kunden weltweit. In Europa gehört das Fahrzeug mit einem Marktanteil von rund fünf Prozent zu den 10 meistverkauften A-Klasse-SUVs. Seit 2009 wurde der Yeti weltweit von der Fachpresse und der Öffentlichkeit vielfach ausgezeichnet. Genannt sei hier stellvertretend der Sieg des ŠKODA Yeti als bester Import-Geländewagen unter 30.000 Euro beim Wettbewerb ‚Auto Trophy‘ des Fachmagazins ‚Auto Zeitung‘. Seine Qualitäten stellte das Kompakt-SUV von ŠKODA unter anderem auch beim 100.000-Kilometer-Dauertest des Fachmagazins ‚auto motor und sport‘ mit einem hervorragend Abschneiden unter Beweis. Im „schonungslosen Alltagsbetrieb“ blieb der Yeti über 100.000 Kilometer ohne nennenswerte Mängel.
Ein ŠKODA für den „König von Hockenheim“
Hans-Joachim „Striezel“ Stuck fährt Skoda. Foto: Skoda |
Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, einer der bekanntesten deutschen Rennfahrer, fährt in Zukunft privat einen ŠKODA Yeti* mit einem 2,0 TDI/140 PS* starken Dieselmotor und Allradantrieb. Stuck, der in seiner Karriere neben manchem Spitznamen auch den Titel „Der König von Hockenheim“ erhielt, hat auch berufliche Verbindungen zur ŠKODA Sportabteilung. So beteiligte er sich an der Abstimmung des Fabia Super 2000.
„Ich bin ein großer ŠKODA Fan“, sagt Hans-Joachim Stuck. „Es gefällt mir, wie die Marke technischen Fortschritt, jede Menge Platz und Erschwinglichkeit zusammenbringt.“ Gerade deshalb hat sich der fast zwei Meter große, in Garmisch-Partenkirchen geborene Stuck für einen Yeti entschieden: „Im Yeti passe nicht nur ich mit meiner Größe gut hinein, auch mein Hund hat genug Platz. Außerdem mag ich, wie gut der Yeti über die Straße und auch abseits von Asphalt fährt – das ist bei uns in den Alpen eine ganz wichtige Eigenschaft.“
Stucks ŠKODA Yeti verfügt über den Vierzylinder 2,0 TDI mit einer Leistung von 140 PS (103 kW), ein handgeschaltetes Sechsganggetriebe und den intelligenten Allradantrieb mit der Haldex-Zwischenachskupplung. Der Wagen ist weiß lackiert und hat ein schwarzes Dach. In der Ausstattungslinie ‚Elegance‘ verfügt er über eine besonders umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehört unter anderem der automatische Fahrlichtassistent, der zum Beispiel das Durchfahren von Alpentunnels bei Tag besonders bequem macht.
Hans-Joachim Stuck zählt zu den Legenden des europäischen Automobilsports. Während sein Vater Hans Stuck als „Bergkönig“ bekannt ist, tat sich „Strietzel“ auf Rundstrecken hervor. Mit gerade einmal 19 Jahren gewann er auf dem Nürburgring sein erstes 24-Stunden-Rennen. Während seiner langen Karriere sammelte er Erfolge nicht nur in der Tourenwagenmeisterschaft, sondern auch in der Formel 1 und 2. Obwohl er in den 43 Jahren auf den Rennstrecken auch Titel wie „König von Hockenheim“ oder „Regenmeister“ erhielt, blieb ihm der Spitzname „Strietzel“ erhalten, den er schon seit seiner Geburt im Jahre 1951 trägt.
Als Stuck im Jahre 2011 seine aktive Rennkarriere beendete, war er schon seit drei Jahren Botschafter der sportlichen Aktivitäten des Volkswagen-Konzerns. Aus dieser Funktion stammt eine enge Beziehung zu ŠKODA und Michal Hrabanek, dem Teamchef von ŠKODA Motorsport. „Im Jahre 2008 habe ich geholfen, die Prototypen des Fabia Super 2000 zum Fahren zu bringen. Seitdem verfolge ich die Siege dieses Wagens in der IRC und dann in der ERC“, erklärt Stuck. Im Mai 2013 hatte Stuck bei der internationalen Pressepräsentation Gelegenheit, rund um Kitzbühel die dritte Generation des Octavia Combi 4×4* zu fahren. Seinen Eindruck fasste er damals in zwei Worte zusammen: „Einfach genial!“
Neben Hans-Joachim Stuck haben sich seit 2009 mehr als 265.000 Kunden weltweit für den Yeti entschieden. Allein im Jahr 2012 lieferte ŠKODA rund 87.400 Yeti aus – ein Plus von 24,3 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Und auch in der ersten Jahreshälfte 2013 gingen bereits 41.800 Yeti an Kunden weltweit. In Europa gehört das Fahrzeug mit einem Marktanteil von rund fünf Prozent zu den 10 meistverkauften A-Klasse-SUVs. Seit 2009 wurde der Yeti weltweit von der Fachpresse und der Öffentlichkeit vielfach ausgezeichnet. Genannt sei hier stellvertretend der Sieg des ŠKODA Yeti als bester Import-Geländewagen unter 30.000 Euro beim Wettbewerb ‚Auto Trophy‘ des Fachmagazins ‚Auto Zeitung‘. Seine Qualitäten stellte das Kompakt-SUV von ŠKODA unter anderem auch beim 100.000-Kilometer-Dauertest des Fachmagazins ‚auto motor und sport‘ mit einem hervorragend Abschneiden unter Beweis. Im „schonungslosen Alltagsbetrieb“ blieb der Yeti über 100.000 Kilometer ohne nennenswerte Mängel.
Besondere Urlaubserlebnisse in den Unterkünften von Canvas Holidays
ACE kritisiert Forderung nach Pkw-Maut für Ausländer – "Gaukelei"
ACE bezeichnet PKW-Maut für Ausländer als „Gaukelei“. Foto: ACE |
Der ACE Auto Club Europa hat die politischen Parteien dazu aufgerufen, die Debatte über die künftige Verkehrswegefinanzierung mit mehr Ernsthaftigkeit zu führen. „Mit bajuwarischem Bauerntheater lassen sich vielleicht ein paar Lacherfolge erzielen, aber gewiss keine Schlaglöcher beseitigen“, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Montag in Stuttgart.
Er spielte damit auf einen Vorstoß des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer an, der eine Pkw-Maut nur für Ausländer verlangt hatte. „Das ist Gaukelei, alle wissen, dass das rechtlich so gar nicht realisierbar ist“, sagte der ACE-Sprecher. Er erinnerte zugleich an die Einrichtung der parteiübergreifenden Bodewig-Kommission, die auch unter Beteiligung der bayerischen Staatsregierung unmittelbar nach der Bundestagswahl im Konsens Vorschläge zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur unterbreiten soll. „Dort sind seriöse Initiativen gefragt“, so der Clubsprecher.
Der ACE plädiert dafür, die Lkw-Maut fahrzeug- und streckenbezogen auszuweiten, um auf diese Weise mehr Einnahmen zu erzielen. „Im Vergleich zu Pkw verursachen Lastwagen um ein Vielfaches mehr Straßenschäden, deshalb sollen Speditions- und Logistikunternehmen auch einen angemessenen Anteil für die Erhaltung der Straßen zahlen. Erst wenn alle möglichen Finanzquellen bis hin zu einer etwaigen Vermögenssteuer ausgeschöpft sind, können wir über weitere neue Finanzierungsformen diskutieren.“
Ferienreisewelle hat Scheitelpunkt überschritten
Die Ferienreisewelle hat ihren Scheitelpunkt vermutlich überschritten, sie bewegt sich allerdings weiter auf hohem Niveau und wird nach Einschätzung des ACE Auto Club Europa erneut Staus und Behinderungen auslösen.
Überall setzt vermehrt Rückreiseverkehr ein. Der Club rechnet zum Wochenende mit einem Schub von Autourlaubern, die in der zweiten Ferienhälfte entweder noch starten oder jetzt nach Hause aufbrechen. In Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland enden die Schulferien. Der Reisverkehr konzentriert sich laut ACE nunmehr auf die Autobahnen Richtung Norden. Verschärft wird die Situation durch Rückreisende aus den Niederlanden und Skandinavien. Auch in der Schweiz steht in zahlreichen Kantonen wieder der Schulbeginn an.
Verkehrsstörungen auf der A1 und A7
Einen Stauschwerpunkt im Norden meldet der ACE für die A7 zwischen Hamburg und Flensburg. Bei Rendsburg ist diese Autobahn aufgrund schwerer Brückenschäden zur Instandhaltung nur noch einspurig in beiden Richtungen befahrbar. Bis November ist daher mit teils erheblichen Verzögerungen zu rechnen.
Auf der A1 wird bei Lübeck eine sechs Kilometer lange Baustelle wieder aufgehoben, weil das beauftragte Straßenbauunternehmen im Juni Konkurs anmelden musste. Mit Behinderungen ist aber laut ACE noch bis in den September hinein zu rechnen.
ACE warnt vor vulkanartigem Fahrbahnaufbruch
Der ACE warnt Auto- und Motorradfahrer vor plötzlich auftretende Schäden in der Fahrbahn, sie werden durch Hitze, Baumängel und Altersschwäche verursacht. Der Straßenbelag wölbt sich vulkanartig meist über die gesamte Breite des Fahrstreifens hinweg, bricht auf und bildet hohe Wellen und Kanten, die das Unfallrisiko für Kraftfahrer massiv erhöhen. „Langsam und vorausschauend fahren“ rät deshalb der ACE. Der Club rief zugleich Straßenbaubehörden dazu auf, sie sollten angesichts der Gefahrenlage mit zusätzlichen Kontrollen ihrer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen.
Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko
Großräume München, Stuttgart, Rhein-Ruhr-Gebiet.
A1 Lübeck – Bremen – Dortmund – Köln – Saarbrücken, beide Richtungen
A3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau, beide Richtungen
A4 Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden – Görlitz, beide Richtungen
A5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel , beide Richtungen
A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, beide Richtungen
A7 Flensburg – Hamburg – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, beide Richtungen
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, beide Richtungen
A9 München – Nürnberg, beide Richtungen
A14 Dresden – Leipzig – Magdeburg
A19 Dreieck Wittstock – Rostock, beide Richtungen
A24 Berlin – Dreieck Wittstock, beide Richtungen
A45 Dortmund – Wetzlar – Aschaffenburg
A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
A81 Würzburg – Heilbronn – Stuttgart – Singen, beide Richtungen
A93 Kiefersfelden – Rosenheim, beide Richtungen
A96 München – Lindau
A95 München – Garmisch-Partenkrirchen, beide Richtungen
A99 Umfahrung München
Strecken mit teils umfangreichen Baustellen (beide Richtungsfahrbahnen)
A1 Saarbrücken – Hamburg – Lübeck (66 km)
A2 Werder – Oberhausen (24 km)
A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln (47 km)
A4 Görlitz – Aachen (144 km)
A5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck (104 km)
A6 Waidhaus – Saarbrücken (49 km)
A7 Füssen – Flensburg (81 km)
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg (72 km)
A9 München – Potsdam (71 km)
A23 Hamburg – Heide (29 km)
A24 Dreieck Havelland – Hamburg (39 km)
A31 Bottrop – Emden (43 km)
A40 Dortmund-West – Venlo (38 km)
A61 Hockenheim – Venlo (34 km)
A72 Leipzig – Hof (72 km)
A81 Singen – Stuttgart – Heilbronn – Würzburg (36 km)
A93 Innsbruck – Hof (42 km)
Quelle: ACE
Ferienreisewelle hat Scheitelpunkt überschritten
12.08.2013
© ACE Auto Club Europa: Die Ferienreisewelle hält an.
ACE-Verkehrslagebericht für das Wochenende 16. – 18.08.2013
Stuttgart (ACE) 12. August 2013 – Die Ferienreisewelle hat ihren Scheitelpunkt vermutlich überschritten, sie bewegt sich allerdings weiter auf hohem Niveau und wird nach Einschätzung des ACE Auto Club Europa erneut Staus und Behinderungen auslösen. Überall setzt vermehrt Rückreiseverkehr ein. Der Club rechnet zum Wochenende mit einem Schub von Autourlaubern, die in der zweiten Ferienhälfte entweder noch starten oder jetzt nach Hause aufbrechen. In Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland enden die Schulferien. Der Reisverkehr konzentriert sich laut ACE
nunmehr auf die Autobahnen Richtung Norden. Verschärft wird die Situation durch Rückreisende aus den Niederlanden und Skandinavien. Auch in der Schweiz steht in zahlreichen Kantonen wieder der Schulbeginn an.
Verkehrsstörungen auf der A1 und A7
Einen Stauschwerpunkt im Norden meldet der ACE für die A7 zwischen Hamburg und Flensburg. Bei Rendsburg ist diese Autobahn aufgrund schwerer Brückenschäden zur Instandhaltung nur noch einspurig in beiden Richtungen befahrbar. Bis November ist daher mit teils erheblichen Verzögerungen zu rechnen.
Auf der A1 wird bei Lübeck eine sechs Kilometer lange Baustelle wieder aufgehoben, weil das beauftragte Straßenbauunternehmen im Juni Konkurs anmelden musste. Mit Behinderungen ist aber laut ACE noch bis in den September hinein zu rechnen.
ACE warnt vor vulkanartigem Fahrbahnaufbruch
Der ACE warnt Auto- und Motorradfahrer vor plötzlich auftretende Schäden in der Fahrbahn, sie werden durch Hitze, Baumängel und Altersschwäche verursacht. Der Straßenbelag wölbt sich vulkanartig meist über die gesamte Breite des Fahrstreifens hinweg, bricht auf und bildet hohe Wellen und Kanten, die das Unfallrisiko für Kraftfahrer massiv erhöhen. „Langsam und vorausschauend fahren“ rät deshalb der ACE. Der Club rief zugleich Straßenbaubehörden dazu auf, sie sollten angesichts der Gefahrenlage mit zusätzlichen Kontrollen ihrer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen.
Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko
Großräume München, Stuttgart, Rhein-Ruhr-Gebiet.
A1 Lübeck – Bremen – Dortmund – Köln – Saarbrücken, beide Richtungen
A3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau, beide Richtungen
A4 Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden – Görlitz, beide Richtungen
A5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel , beide Richtungen
A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, beide Richtungen
A7 Flensburg – Hamburg – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, beide Richtungen
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, beide Richtungen
A9 München – Nürnberg, beide Richtungen
A14 Dresden – Leipzig – Magdeburg
A19 Dreieck Wittstock – Rostock, beide Richtungen
A24 Berlin – Dreieck Wittstock, beide Richtungen
A45 Dortmund – Wetzlar – Aschaffenburg
A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
A81 Würzburg – Heilbronn – Stuttgart – Singen, beide Richtungen
A93 Kiefersfelden – Rosenheim, beide Richtungen
A96 München – Lindau
A95 München – Garmisch-Partenkrirchen, beide Richtungen
A99 Umfahrung München
Strecken mit teils umfangreichen Baustellen (beide Richtungsfahrbahnen)
A1 Saarbrücken – Hamburg – Lübeck (66 km)
A2 Werder – Oberhausen (24 km)
A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln (47 km)
A4 Görlitz – Aachen (144 km)
A5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck (104 km)
A6 Waidhaus – Saarbrücken (49 km)
A7 Füssen – Flensburg (81 km)
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg (72 km)
A9 München – Potsdam (71 km)
A23 Hamburg – Heide (29 km)
A24 Dreieck Havelland – Hamburg (39 km)
A31 Bottrop – Emden (43 km)
A40 Dortmund-West – Venlo (38 km)
A61 Hockenheim – Venlo (34 km)
A72 Leipzig – Hof (72 km)
A81 Singen – Stuttgart – Heilbronn – Würzburg (36 km)
A93 Innsbruck – Hof (42 km)