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Archive for August 13, 2013

Hyundai verlängert exklusive Fussball-Partnerschaft

Automobilmarke verlängert erfolgreiche Zusammenarbeit mit Sportvermarkter mediasports
Presenting, redaktionelle Berichterstattung und web Shows garantieren hohe Reichweite
Social Media als wichtiger Baustein für Interaktivität
 Pünktlich zum Start der 1. Fußball-Bundesliga hat die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihre seit 1. August 2012 bestehende Partnerschaft mit den

Premium-SportportalenSPOX.com, goal.com und sportal.de für ein Jahr bis zum 31. Juli 2014 verlängert. Damit ist die Marke weiterhin exklusiver Channel-Presenter der 1. ,2. sowie 3. Liga und der FIFA WM 2014™ Qualifikation sowie der Fußball-WM vom 12. Juni bis 13. Juli 2014. Unter dem Motto „The first Social World Cup“ forciert Hyundai in diesem Jahr der Partnerschaft vor allem die Einbindung und direkte Ansprache von Fans über Social Media im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft. Gewinnspiele und Aktionen für Hyundai Händler runden das Paket ab.

Die Premiumportale SPOX.com und sportal.de zählen zu den fünf größten Sportportalen in Deutschland. Durch die Fortführung der Kooperation verstärkt Hyundai auf nationaler Ebene die Aufmerksamkeit für die FIFA und UEFA-Turniere, die die Marke als Hauptsponsor begleitet. Spezielle Media-Pakete auf großen Plattformen wie kicktipp.de und die Einbindung in die beliebte Fußball-App „iLiga“ garantieren Aufmerksamkeit und hohe Reichweiten. Mit der „Hyundai Web Sho“ generiert Hyundai während der Bundesligasaison und im Vorfeld und während der Fußballweltmeisterschaft weitere Video-Inhalte für Fans und Zuschauer. mediasports ist der größte unabhängige Online-Sportvermarkter Deutschlands und gehört zur Perform Group, einem weltweit operierenden Unternehmen für Multimedia-Sportinhalte auf digitalen Plattformen.

Gleichzeitig werden die Maßnahmen mit zahlreichen Social Media Kanälen wie facebook und google+ als auch exklusiven Gewinnspielaktionen verknüpft, um Fans stärker aktiv einzubinden und die Viralität zu steigern. Auch die Video-Kanäle youtube.com und myvideo.de werden zur Verbreitung von Inhalten verwendet. Monatlich erreicht Hyundai durch die Partnerschaft online rund 7 Millionen Unique User, sowie knapp 3 Millionen Fans über Social Media Kanäle.

Quelle: Hyundai

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Mobil und sicher? – Keine Altersgruppe fährt ohne Risiko!

Crashtest. Foto: AXA

Wie soll die Fahrausbildung für junge Autofahrer aussehen? Und sind Gesundheitschecks für ältere Fahrer notwendig? Bei ihren aktuellen Crashtests im schweizerischen Wildhaus demonstrieren die Unfallexperten von DEKRA und AXA die Problematik der jüngeren und älteren Fahrer im Straßenverkehr und zeigen Präventionsmöglichkeiten auf. Während in der Öffentlichkeit vor allem Raserunfälle von jungen Fahrern für Aufsehen sorgen, zeigen die Statistiken, dass auch das fahrleistungsbezogene Risiko von älteren Fahrern sehr hoch ist.

In Deutschland verursachen immer mehr Senioren Unfälle: Laut dem deutschen Statistischen Bundesamt waren 2011 über 75-jährige Autofahrer zu 76 % die Verursacher, wenn sie in einen Unfall verwickelt sind. Damit liegen sie über dem Niveau der Hochrisikogruppe der 18- bis 20-jährigen Fahranfänger (71 %). In der Schweiz zeigen die Statistiken ein ähnliches Bild: Die über 70-jährigen Autofahrer sind bei 77 % der Unfälle, in die sie verwickelt sind, mitverantwortlich. Die jungen, 18- bis 19-jährigen Fahrer sind in 75 % der Unfälle mitschuldig.

Nachhaltige Lösungen für ältere Fahrer in Deutschland entwickeln

„Die individuelle Mobilität ist auch im Alter ein Grundbedürfnis und eine Frage der Lebensqualität. Sie zu erhalten, ist daher besonders wichtig – allerdings, ohne dass dabei die allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird“, erklärt Jörg Ahlgrimm, Leiter der Unfallanalyse bei DEKRA. „Tatsache ist, dass die Unfallbeteiligung bei über 75-jährigen Fahrern stark ansteigt. Hier besteht Handlungsbedarf, zumal ein immer größerer Anteil der Bevölkerung dieses Alter erreichen wird. Im Sinne der Verkehrssicherheit sind Politik und Gesellschaft gefordert, derzeitige Präventionsmaßnahmen zu beobachten und bei Bedarf weiterzuentwickeln.“

Unabhängige Gesundheitschecks für ältere Fahrer in der Schweiz sinnvoll

Während in Deutschland Gesundheitschecks zur Sicherstellung der Fahrtauglichkeit für alle freiwillig sind, müssen Schweizer Autofahrer ab dem 70. Lebensjahr alle zwei Jahre einen Gesundheitscheck bei ihrem Hausarzt absolvieren, um ihre Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Aus Sicht der Unfallforschung der AXA Winterthur reichen diese Regelungen für die Schweiz jedoch nicht aus. Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung und Prävention bei der AXA Winterthur: „Die Hausärzte sollen das Vertrauensverhältnis zu ihren Patienten nicht durch die möglichen negativen Testergebnisse belasten müssen. Wir raten deshalb zu unabhängigen ärztlichen Tests.“

Junge Autos für junge Fahrer

Im Unterschied zu den Senioren spielen bei jungen Fahrern mangelnde Routine und erhöhte Risikobereitschaft beim Verursachen von Unfällen eine große Rolle. In der Unfallstatistik schlägt sich das in überdurchschnittlich vielen Unfällen durch überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol, Drogen oder Übermüdung nieder. Selbst- und Schleuderunfälle bzw. Alleinunfälle sind daher auch die häufigsten Unfallursachen junger Fahrer. „In zu vielen Fällen enden diese tragischen Unfälle tödlich“, sagt Bettina Zahnd. „Wir raten jungen Fahrern deshalb dringend, konsequent auf Alkohol und Drogen zu verzichten und sich nicht von übermütigen Freunden zu einer riskanten Fahrweise anstacheln zu lassen.“ Fürs Auto empfiehlt die Unfallforscherin: „Ein modernes Auto mit den neuesten Sicherheitssystemen ist für junge Fahrer geeigneter als ein altes Auto. Denn Sicherheitssysteme wie ABS und ESP greifen bei Fahrfehlern korrigierend ein und können dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden. Airbags, steife Fahrgastzellen und Gurtstraffer retten Leben, wenn es trotzdem zum Unfall kommen sollte.“

Greifende Präventionsmaßnahmen in Deutschland und der Schweiz

In der Schweiz und in Deutschland haben die Behörden erste erfolgreiche Maßnahmen für Fahranfänger eingeführt:

Begleitetes Fahren ab 17 in Deutschland
– Die Fahrprüfung kann bereits mit 17 abgelegt werden
– Bis zum 18. Lebensjahr darf nur mit einer geeigneten Begleitperson gefahren werden

Zweiphasenausbildung in der Schweiz
– Nach der Grundausbildung im praktischen Fahren und in der Theorie kann der Führerschein auf Probe erlangt werden
– Erst nach drei Jahren Fahrpraxis ohne Auffälligkeiten im Straßenverkehr und einer Weiterbildung erteilen die Behörden die definitive Fahrerlaubnis

In Deutschland ist laut aktuellen Studien das Risiko junger Fahrer, die das Angebot des begleiteten Fahrens nutzten, kleiner als das Risiko derjenigen, die ohne Begleitung erste Erfahrungen im Straßenverkehr gesammelt haben. „Das begleitete Fahren ab 17 als Konzept für sicheres Fahren von jungen Fahranfängern muss auch für die Schweiz geprüft werden“, fordert deshalb Bettina Zahnd. Jörg Ahlgrimm merkt an: „In der Schweiz hat sich die Zweiphasenausbildung als geeignetes Mittel der Weiterausbildung von Fahranfängern etabliert. Es ist zu prüfen, ob diese Form der Weiterbildung auch in Deutschland die Zahl der Unfälle von Jungen weiter reduzieren könnte.“

Die wichtigsten Forderungen und Hinweise der Unfallforscher auf einen Blick 
Ältere Fahrer:
– Für Deutschland: Politik und Gesellschaft sind gefordert, Art und Umfang von Präventionsmaßnahmen weiter zu diskutieren sowie gesellschaftlich und sozial vertretbare Lösungen zu entwickeln.
– Für die Schweiz: Die Fahrtauglichkeit sollte von einem unabhängigen Arzt (nicht dem Hausarzt) durchgeführt werden. Dadurch wird bei einem negativen Entscheid das Vertrauensverhältnis zwischen Hausarzt und Patient nicht beeinträchtigt.
– Auf geistige und körperliche Fitness achten. Mit regelmäßigen Sehtests und Gesundheitschecks in Erfahrung bringen, ob man noch fit für die Straße ist.
– Den Einfluss von Medikamenten auf die Fahrtüchtigkeit beachten, auf Alkohol am Steuer konsequent verzichten.
– Ein altersgerechtes Fahrzeug nutzen, mit guter Rundumsicht, erhöhter Sitzposition und bedarfsgerechter Sicherheitstechnik.

Junge Fahrer:
– Für Deutschland: Die Zweiphasenausbildung nach dem Vorbild der Schweiz prüfen.
– Für die Schweiz: Das begleitete Fahren ab 17 einführen.
– Am Steuer konsequent auf Alkohol und Drogen verzichten. Im Zweifelsfall auf ein Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
– Sich nicht von übermütigen Freunden zu riskanter Fahrweise verleiten lassen.
– Sich nicht vom Handy ablenken lassen.
– Es gilt die Regel: Ein junges (modernes) Auto für junge Fahrer. Beim Kauf auf eine hochwertige Sicherheitsausstattung achten.

Quelle: AXA

Mobil und sicher? – Kein Alter fährt ohne Risiko!

Crashtest. Foto: AXA

Wie soll die Fahrausbildung für junge Autofahrer aussehen? Und sind Gesundheitschecks für ältere Fahrer notwendig? Bei ihren aktuellen Crashtests im schweizerischen Wildhaus demonstrieren die Unfallexperten von DEKRA und AXA die Problematik der jüngeren und älteren Fahrer im Straßenverkehr und zeigen Präventionsmöglichkeiten auf. Während in der Öffentlichkeit vor allem Raserunfälle von jungen Fahrern für Aufsehen sorgen, zeigen die Statistiken, dass auch das fahrleistungsbezogene Risiko von älteren Fahrern sehr hoch ist.
In Deutschland verursachen immer mehr Senioren Unfälle: Laut dem deutschen Statistischen Bundesamt waren 2011 über 75-jährige Autofahrer zu 76 % die Verursacher, wenn sie in einen Unfall verwickelt sind. Damit liegen sie über dem Niveau der Hochrisikogruppe der 18- bis 20-jährigen Fahranfänger (71 %). In der Schweiz zeigen die Statistiken ein ähnliches Bild: Die über 70-jährigen Autofahrer sind bei 77 % der Unfälle, in die sie verwickelt sind, mitverantwortlich. Die jungen, 18- bis 19-jährigen Fahrer sind in 75 % der Unfälle mitschuldig.

Nachhaltige Lösungen für ältere Fahrer in Deutschland entwickeln

„Die individuelle Mobilität ist auch im Alter ein Grundbedürfnis und eine Frage der Lebensqualität. Sie zu erhalten, ist daher besonders wichtig – allerdings, ohne dass dabei die allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird“, erklärt Jörg Ahlgrimm, Leiter der Unfallanalyse bei DEKRA. „Tatsache ist, dass die Unfallbeteiligung bei über 75-jährigen Fahrern stark ansteigt. Hier besteht Handlungsbedarf, zumal ein immer größerer Anteil der Bevölkerung dieses Alter erreichen wird. Im Sinne der Verkehrssicherheit sind Politik und Gesellschaft gefordert, derzeitige Präventionsmaßnahmen zu beobachten und bei Bedarf weiterzuentwickeln.“

Unabhängige Gesundheitschecks für ältere Fahrer in der Schweiz sinnvoll

Während in Deutschland Gesundheitschecks zur Sicherstellung der Fahrtauglichkeit für alle freiwillig sind, müssen Schweizer Autofahrer ab dem 70. Lebensjahr alle zwei Jahre einen Gesundheitscheck bei ihrem Hausarzt absolvieren, um ihre Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Aus Sicht der Unfallforschung der AXA Winterthur reichen diese Regelungen für die Schweiz jedoch nicht aus. Bettina Zahnd, Leiterin Unfallforschung und Prävention bei der AXA Winterthur: „Die Hausärzte sollen das Vertrauensverhältnis zu ihren Patienten nicht durch die möglichen negativen Testergebnisse belasten müssen. Wir raten deshalb zu unabhängigen ärztlichen Tests.“

Junge Autos für junge Fahrer

Im Unterschied zu den Senioren spielen bei jungen Fahrern mangelnde Routine und erhöhte Risikobereitschaft beim Verursachen von Unfällen eine große Rolle. In der Unfallstatistik schlägt sich das in überdurchschnittlich vielen Unfällen durch überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol, Drogen oder Übermüdung nieder. Selbst- und Schleuderunfälle bzw. Alleinunfälle sind daher auch die häufigsten Unfallursachen junger Fahrer. „In zu vielen Fällen enden diese tragischen Unfälle tödlich“, sagt Bettina Zahnd. „Wir raten jungen Fahrern deshalb dringend, konsequent auf Alkohol und Drogen zu verzichten und sich nicht von übermütigen Freunden zu einer riskanten Fahrweise anstacheln zu lassen.“ Fürs Auto empfiehlt die Unfallforscherin: „Ein modernes Auto mit den neuesten Sicherheitssystemen ist für junge Fahrer geeigneter als ein altes Auto. Denn Sicherheitssysteme wie ABS und ESP greifen bei Fahrfehlern korrigierend ein und können dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden. Airbags, steife Fahrgastzellen und Gurtstraffer retten Leben, wenn es trotzdem zum Unfall kommen sollte.“

Greifende Präventionsmaßnahmen in Deutschland und der Schweiz

In der Schweiz und in Deutschland haben die Behörden erste erfolgreiche Maßnahmen für Fahranfänger eingeführt:

Begleitetes Fahren ab 17 in Deutschland
– Die Fahrprüfung kann bereits mit 17 abgelegt werden
– Bis zum 18. Lebensjahr darf nur mit einer geeigneten Begleitperson gefahren werden

Zweiphasenausbildung in der Schweiz
– Nach der Grundausbildung im praktischen Fahren und in der Theorie kann der Führerschein auf Probe erlangt werden
– Erst nach drei Jahren Fahrpraxis ohne Auffälligkeiten im Straßenverkehr und einer Weiterbildung erteilen die Behörden die definitive Fahrerlaubnis

In Deutschland ist laut aktuellen Studien das Risiko junger Fahrer, die das Angebot des begleiteten Fahrens nutzten, kleiner als das Risiko derjenigen, die ohne Begleitung erste Erfahrungen im Straßenverkehr gesammelt haben. „Das begleitete Fahren ab 17 als Konzept für sicheres Fahren von jungen Fahranfängern muss auch für die Schweiz geprüft werden“, fordert deshalb Bettina Zahnd. Jörg Ahlgrimm merkt an: „In der Schweiz hat sich die Zweiphasenausbildung als geeignetes Mittel der Weiterausbildung von Fahranfängern etabliert. Es ist zu prüfen, ob diese Form der Weiterbildung auch in Deutschland die Zahl der Unfälle von Jungen weiter reduzieren könnte.“

Die wichtigsten Forderungen und Hinweise der Unfallforscher auf einen Blick
Ältere Fahrer:
– Für Deutschland: Politik und Gesellschaft sind gefordert, Art und Umfang von Präventionsmaßnahmen weiter zu diskutieren sowie gesellschaftlich und sozial vertretbare Lösungen zu entwickeln.
– Für die Schweiz: Die Fahrtauglichkeit sollte von einem unabhängigen Arzt (nicht dem Hausarzt) durchgeführt werden. Dadurch wird bei einem negativen Entscheid das Vertrauensverhältnis zwischen Hausarzt und Patient nicht beeinträchtigt.
– Auf geistige und körperliche Fitness achten. Mit regelmäßigen Sehtests und Gesundheitschecks in Erfahrung bringen, ob man noch fit für die Straße ist.
– Den Einfluss von Medikamenten auf die Fahrtüchtigkeit beachten, auf Alkohol am Steuer konsequent verzichten.
– Ein altersgerechtes Fahrzeug nutzen, mit guter Rundumsicht, erhöhter Sitzposition und bedarfsgerechter Sicherheitstechnik.

Junge Fahrer:
– Für Deutschland: Die Zweiphasenausbildung nach dem Vorbild der Schweiz prüfen.
– Für die Schweiz: Das begleitete Fahren ab 17 einführen.
– Am Steuer konsequent auf Alkohol und Drogen verzichten. Im Zweifelsfall auf ein Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
– Sich nicht von übermütigen Freunden zu riskanter Fahrweise verleiten lassen.
– Sich nicht vom Handy ablenken lassen.
– Es gilt die Regel: Ein junges (modernes) Auto für junge Fahrer. Beim Kauf auf eine hochwertige Sicherheitsausstattung achten.

Quelle: AXA

Forsthofalm – Wiedereröffnung nach vier Monaten Bauzeit am 1. August

Reise

Vollendung einer Vision

Auf 1.050 Metern Höhe eröffnete Familie Widauer im Dezember 2008 das Holzhotel Forsthofalm in Leogang als erstes Vollholzhotel im Salzburger Land. Nun folgte die zweite Etappe. Nach vier Monaten Bauzeit und einer Erweiterung um einen 1.200 Kubikmeter großen Holzbau fand die Wiedereröffnung der Forsthofalm am 1. August 2013 statt. „Die Forsthofalm soll noch stärker als Ganzjahresziel positioniert werden, unabhängig von Saisonzeiten oder Wetterkapriolen. Wir bieten

ein einmaliges Urlaubserlebnis im Einklang mit der Natur. Natur bedeutet für mich Freiheit und das ist unsere Philosophie“, so Markus Widauer. Umgeben von Almwiesen und Wäldern fügt sich das Hotel sanft in die Landschaft ein und trägt die Natur durch seine Holzbauweise und Panoramaausrichtung nach innen. Die Übernachtungsraten beginnen für die Juniorsuiten „Klein-Eden“ je nach Aufenthaltsdauer im Winter ab 119 Euro pro Person und Nacht, im Sommer ab 104 Euro pro Person und Nacht einschließlich Sinnklusive-Leistungen. Nähere Informationen finden sich unter www.forsthofalm.com.

Neuer Holzbau mit 31 Suiten
Geprägt vom Leitmotiv „Natur ist Freiheit“ versprüht Familie Widauer eine Lebenseinstellung, die sich nach der Wiedereröffnung in der Architektur, im kulinarischen Konzept und Spa-Angebot wiederfinden lässt. Auch für die Erweiterung des Hotels hielt Widauer an der bisherigen ökologischen Bauweise mit mondgeschlagenem, heimischem Holz fest. Anstelle von Leim halten 210.000 Buchenholzdübel die Massivholzwände zusammen. 25 Juniorsuiten mit 35 Quadratmetern und sechs Suiten mit Kamin von 51 bis 70 Quadratmetern kamen neu hinzu. Die Forsthofalm zählt nun insgesamt 52 Wohneinheiten. In der Einrichtung harmonieren warme, erdverbundene Farben mit heimischen Naturmaterialien wie Fichten-, Kiefern- und Zirbenholz, grünem Schiefer, Leinen, Jute, Lehm und Leder. Neben der Wohlfühlatmosphäre und Naturbelassenheit der Materialien wurde besonderer Wert auf die Verträglichkeit des Hotels und eine ressourcenschonende Energiegewinnung durch Photovoltaik und Biomasse gesetzt.

Sky Spa auf 1.000 Quadratmetern
Das Sky Spa vergrößerte sich auf insgesamt 1.000 Quadratmeter. Eine 300 Quadratmeter große Dachterrasse mit einem Pool lädt zum Schwimmen und Energie tanken ein. Hier oben genießen Gäste einen 360 Grad-Weitblick über das Tal und die Leoganger Steinberge. Das Nest auf 55 Quadratmetern, die Spa-Bar und Kaminlounge sowie der 60 Quadratmeter große Fitnessraum mit Rundum-Verglasung zählen zu den weiteren Highlights. Die durchgehende Deckenöffnung ermöglicht dem Gast vom Pool auf dem Dach bis in das Erdgeschoss zu blicken. Im Spa arbeitet Claudia Widauer mit selbsthergestellten Ölen, Cremes und Wickeln auf Basis handgepflückter Kräuter aus dem heimischen Garten und den umliegenden Wiesen.

Abrundung des kulinarischen Konzepts
Das neue kulinarische Konzept im Restaurant KUKKA beinhaltet eine Schauküche mit offenem Holzkohlegrill, einen Brotbackofen direkt am Buffet sowie an die Natur angelehnte Bildinstallationen. Der Name wurde in Anlehnung an Emmi Widauers Herkunftsland Finnland gewählt. KUKKA bedeutet im Skandinavischen „Blume“ und soll eine wilde zugleich zahme, schöne, überraschende und vielfältige Küche widerspiegeln. Den Nachhaltigkeitsgedanken führt der Hotelier in der Küche fort. Verarbeitet und angeboten wird, was vor der Haustüre wächst und aus der Region kommt. Bevorzugt kauft er Lebensmittel von lokalen Höfen. 70 Prozent stammt dabei aus biologischem Anbau.

Bereits 2009 erhielt Markus Widauer den österreichischen Staatspreis für Energieeffizienz im Tourismus in der Kategorie „Neubauten“, 2011 folgte das österreichische Umweltzeichen sowie das EU Ecolabel, das Umweltsiegel der Europäischen Union. 2012 zeichnete der Freizeit Verlag die Forsthofalm mit der Wellness Aphrodite in der Kategorie „Ökologie und Nachhaltigkeit“ aus und von der Q-Service Arbeitsgemeinschaft nahm Widauer den Q-Service Award für die Kategorie „Hotellerie“ entgegen.

Text/Fotos: Anbieter

Hyundai verlängert exklusive Fussball-Partnerschaft

 Pünktlich zum Start der 1. Fußball-Bundesliga hat die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihre seit 1. August 2012 bestehende Partnerschaft mit den Premium-Sportportalen SPOX.com, goal.com und sportal.de für ein Jahr bis zum 31. Juli 2014 verlängert. Damit ist die Marke weiterhin exklusiver Channel-Presenter der 1. ,2. sowie 3. Liga und der FIFA WM 2014™ Qualifikation sowie der Fußball-WM vom 12. Juni bis 13. Juli 2014. Unter dem Motto „The first Social World Cup“ forciert Hyundai in diesem Jahr der Partnerschaft vor allem die Einbindung und direkte Ansprache von Fans über Social Media im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft. Gewinnspiele und Aktionen für Hyundai Händler runden das Paket ab.

Die Premiumportale SPOX.com und sportal.de zählen zu den fünf größten Sportportalen in Deutschland. Durch die Fortführung der Kooperation verstärkt Hyundai auf nationaler Ebene die Aufmerksamkeit für die FIFA und UEFA-Turniere, die die Marke als Hauptsponsor begleitet. Spezielle Media-Pakete auf großen Plattformen wie kicktipp.de und die Einbindung in die beliebte Fußball-App „iLiga“ garantieren Aufmerksamkeit und hohe Reichweiten. Mit der „Hyundai Web Show“ generiert Hyundai während der Bundesligasaison und im Vorfeld und während der Fußballweltmeisterschaft weitere Video-Inhalte für Fans und Zuschauer. mediasports ist der größte unabhängige Online-Sportvermarkter Deutschlands und gehört zur Perform Group, einem weltweit operierenden Unternehmen für Multimedia-Sportinhalte auf digitalen Plattformen.

Gleichzeitig werden die Maßnahmen mit zahlreichen Social Media Kanälen wie facebook und google+ als auch exklusiven Gewinnspielaktionen verknüpft, um Fans stärker aktiv einzubinden und die Viralität zu steigern. Auch die Video-Kanäle youtube.com und myvideo.de werden zur Verbreitung von Inhalten verwendet. Monatlich erreicht Hyundai durch die Partnerschaft online rund 7 Millionen Unique User, sowie knapp 3 Millionen Fans über Social Media Kanäle.

Quelle: Hyundai

Neuer Opel Insignia sparsamster Benziner und Diesel seiner Klasse

Schicker Geschäftswagen: Der Opel Insignia. 

Der neue Opel Insignia hat auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September) seinen ersten Auftritt vor großem Publikum. Dort wird das Topmodell nicht nur mit attraktivem Styling und komplett neuer Infotainment-Generation begeistern, auch unter der Motorhaube bietet der neue Insignia Superlative:

Neue sparsame Motoren für den Opel Insignien. Foto: Opel

Starke und extra-effiziente Direkteinspritzer-Triebwerke wie die beiden neuen Turbobenziner und der neue 99-Gramm-Turbodiesel ergänzen das breite Portfolio. In beiden Leistungsstufen (88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-Technologie im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km). Damit ist der Opel Insignia 2.0 CDTI der sparsamste Diesel seiner Klasse und wird in die beste Effizienzklasse A+ eingestuft. Zahlreiche Maßnahmen an Achsen, Federung/Dämpfung und Lenkung sorgen zudem für ein Plus an Fahrdynamik bei gleichzeitig erhöhtem Komfort. Zugleich gestalteten die Entwickler die Karosserie noch aerodynamischer. Das Ergebnis: Der Insignia wird mit einem Luftwiderstandsbeiwert von unter 0,25 zur weltweit windschlüpfigsten Fließhecklimousine.

„Der neue Opel Insignia hält das bereit, was unsere Kunden von einem repräsentativen Mittelklassewagen erwarten dürfen: moderne, durchzugsstarke Motoren mit viel Power, die aber zugleich vorbildlich sparsam im Verbrauch sind und im Zusammenspiel mit unserem Premium-Fahrwerk ein Fahrgefühl vermitteln, das von samtweich bis sportlich-kernig reicht“, sagt Michael F. Ableson, Vice President GME Engineering & Member of the Board, Adam Opel AG.

Spitzenmäßig: 99-Gramm-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen

Das breite, erweiterte Motorenportfolio des neuen Opel Insignia ist auf Leistung und Komfort ohne Kompromisse abgestimmt. Das Opel-Topmodell bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG = Liquefied Petroleum Gas); das Leistungsspektrum reicht gegenwärtig von 88 kW/120 PS bis 184 kW/250 PS. Eine noch stärkere OPC-Version folgt zur IAA.

Zum Umwelt- und Sparsamkeits-Champion wird der neue Insignia 2.0 CDTI: Dank des neuen Zweiliter-Turbodieseltriebwerks emittiert er in den Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) nur noch 99 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 104 g/km CO2) und wird in die Effizienzklasse A+ eingestuft; damit benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km) – Bestwerte in der Mittelklasse. Die Gewinner sind Umwelt und Portemonnaie: Denn im Vergleich zum Vorgängeraggregat bietet die 103 kW/140 PS-Version zehn PS mehr, verbraucht dabei aber sage und schreibe 14 Prozent weniger Kraftstoff und stößt 13 Prozent weniger CO2 aus. Und selbst in der Leistungsstufe mit 120 kW/163 PS begnügt sich der Zweiliter-Turbodiesel mit 4,3 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer und 114 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 4,5 l/100 km und 119 g/km CO2), was zum dritten Mal die beste Effizienzklasse A+ bedeutet.

Darüber hinaus glänzen die 2.0 CDTI-Triebwerke mit starkem Durchzug: Der 88 kW/120 PS-Turbodiesel liefert bis zu 320 Newtonmeter, sein Pendant mit 103 kW/140 PS sogar bis zu 370 Newtonmeter und die mit Front- oder Allradantrieb erhältliche 120 kW/163 PS-Version sattelt mit maximal 380 Newtonmetern nochmal zehn Newtonmeter drauf – möglich macht dies bei allen drei Motoren der bei Volllast automatisch einsetzende Overboost.

Top-Selbstzünder ist der 143 kW/195 PS starke 2.0 BiTurbo CDTI: Der Hochleistungsdiesel erreicht ein beeindruckendes Drehmoment von 400 Newtonmetern und zeichnet sich durch sein unmittelbares Ansprechverhalten sowie vorbildliche Durchzugskraft in einem breiten Drehzahlbereich aus. Möglich macht das die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung: Die auf zwei Schultern verteilte Vorverdichtungsarbeit sorgt für spontane Gasannahme und harmonische Kraftentfaltung. Das „Twin Cooler-System“ mit zwei Ladeluftkühlern sorgt für die optimale Kühlung der durch die Turbolader verdichteten Luft. Die BiTurbo-Limousine sprintet mit Sechsgang-Schaltgetriebe so in 8,7 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht 230 km/h Spitze (Sports Tourer: 8,9 s und 225 km/h). Dabei kommt sie mit genügsamen 4,7 Litern 100 Kilometer weit. Der CO2-Wert liegt mit 125 Gramm pro Kilometer auch hier vorbildlich in der grünen Effizienzklasse A (Sports Tourer: 4,9 l/100 km und 129 g/km CO2). Neben Frontantrieb und Schaltgetriebe steht der Insignia BiTurbo zudem auch mit dem adaptiven Allradantrieb und Sechsstufen-Automatik bereit.

Kräftig, laufruhig und wirtschaftlich: SIDI-Turbobenziner der neuen Generation

Prominenteste Neuzugänge bei den Benzinern sind die beiden Turbo-Direkteinspritzer: der 2.0 SIDI Turbo (SIDI = Spark Ignition Direct Injection) mit 184 kW/250 PS und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der 1.6 SIDI Turbo der neuesten Motorengeneration mit 125 kW/170 PS und 260 Newtonmetern, die sich per Overboost kurzzeitig auf bis zu 280 Newtonmeter steigern lassen und schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.650 min-1 anliegen.

Dabei gehen höchste Kraftentfaltung und exzellente Laufruhe mit ausgewiesener Wirtschaftlichkeit einher. So benötigt der 1,6-Liter-Direkteinspritzer (gemäß VO[EG] Nr. 715/2007) nur 5,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 139 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 6,2 l/100 km und 146 g/km) – das sind knapp 16 Prozent weniger als beim Vorgänger-Turbo. Der Motor kann mit Normal- oder Superbenzin betrieben werden.

Um Sparsamkeit, Leistung und Laufruhe für außerordentlichen Komfort in Einklang zu bringen, wollten die Ingenieure bei dem neuen 1.6 SIDI-Triebwerk ein besonders niedriges Geräusch- und Vibrationsniveau ohne Störfrequenzen erreichen. Dementsprechend fiel die Optimierung von Ansaug- und Abgastrakt aus: So kommen beispielsweise zwecks akustischer Entkopplung des Ventildeckels vom Zylinderkopf spezielle Verschlüsse und Dichtungen zum Einsatz. Auf diese Weise konnten die Ingenieure das aus der impulsartigen Verbrennung des direkteinspritzenden Benzinmotors resultierende Geräuschniveau deutlich senken. Als Ergebnis freuen sich Insignia-Fahrer und ‑Passagiere über einen leisen und ruhigen Leerlauf sowie einen angenehmen Klang auch bei hohen Geschwindigkeiten, Drehzahlen und Motorlasten. Dazu tragen nicht zuletzt auch die in Tunnel-Bauweise von der rückwärtigen Blockwand aus integrierten Ausgleichswellen bei. Der 1,6-Liter-Turbo-Direkteinspritzer ist damit der einzige Benzinmotor seiner Hubraumklasse, der mit zwei Ausgleichswellen ausgerüstet ist.

Sowohl der 1.6 SIDI Turbo als auch der 2.0 SIDI Turbo können mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System oder mit einer neuen, reibungsarmen Sechsstufen-Automatik kombiniert werden. Der Zweiliter-SIDI-Turbo fährt auf dem deutschen Markt mit Allradantrieb.

Als Basisbenziner ist zusätzlich der überaus sparsame und saubere (Euro-6-konform) 1.4 Turbo mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System zum Marktstart im Angebot. Er bietet 103 kW/140 PS Leistung und 200 Newtonmeter Drehmoment (220 Nm per Overboost), benötigt aber nur 5,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 123 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer 5,6 l/100 km und 131 g/km CO2, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007), womit er der sparsamste Benziner seiner Klasse ist.

Darüber hinaus steht als alternative und überaus wirtschaftliche Antriebslösung der 103 kW/140 PS starke Opel Insignia 1.4 LPG (Liquefied Petroleum Gas) mit einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern bereit. Er erfüllt – wie die Benzin-Version – die strengen Vorgaben der künftigen Euro 6-Abgasnorm. Mit einem MVEG-kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,6 Liter pro 100 Kilometer (Sports Tourer: 7,9 l/100 km) und geringen CO2-Emissionen von 124 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 129 g/km CO2) fährt der Insignia mit Autogas – unangefochten vor den Wettbewerbern – bis in die Effizienzklasse A vor. Weiterer Vorteil neben niedrigen Schadstoffwerten und Spritkosten ist die hohe Reichweite: Im bivalenten LPG/Benzin-Betrieb können mit dem Insignia bis zu 1.700 Kilometer ohne Tankstopp zurückgelegt werden.

Windschnittig: Insignia führend bei Aerodynamik-Werten
Zum vorbildlichen Kraftstoffverbrauch des Insignia trägt auch die aerodynamisch optimierte Karosserie mit zahlreichen Merkmalen bei, die den Luftwiderstandsbeiwert senken. Dazu zählen neue großflächige Unterbodenverkleidungen genauso wie breitere Frontspoilerlippen, strömungsgünstig modellierte Rückleuchtengehäuse und eine integrierte Abrisskante am Heck.

Über ein weiteres hochmodernes Feature verfügt der Insignia 2.0 CDTI mit Start/Stop-System in den beiden Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS: den aktiven Aero-Shutter. Die Luft, die zur Motorkühlung durch den Frontgrill strömt, macht normalerweise bis zu acht Prozent des gesamten Luftwiderstands des Fahrzeugs aus. Um diesen Widerstand zu reduzieren, schließt der Aero-Shutter automatisch den Kühlergrill, sodass keine Luft einströmen und verwirbeln kann. Der Vorteil: Nach dem Kaltstart kommt der Motor schneller auf Betriebstemperatur, zugleich sinken strömungsbedingt Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen. Sobald der Motor dann Luft zur Kühlung benötigt, öffnet sich der Aero-Shutter automatisch. Mit all diesen Maßnahmen haben die Opel-Ingenieure erreicht, dass das Insignia-Fließheck mit einem cW-Wert von unter 0,25 zur windschlüpfigsten fünftürigen Limousine weltweit und der Sports Tourer mit cW 0,28 zum aerodynamischsten Serienkombi wird.

Frei nach Wahl: Fahrwerksabstimmung komfortabel oder sportlich

Bei aller Ausrichtung auf die Kraftstoffeffizienz geht der neue Insignia keinerlei Kompromisse beim Thema Komfort ein. Denn auch auf Chassis-Seite setzt das Opel-Flaggschiff neue Akzente. Erhielt das Mittelklasse-Modell bisher schon viel Lob für Fahrkomfort, Handling und Straßenlage, spielt die Neuauflage nochmals eine Liga höher. Beim Fahrwerk nahmen die Opel-Ingenieure zahlreiche Verbesserungen an Dämpfern, Stabilisatoren und Lenkung vor, was insbesondere dem Geräusch- und Vibrationsverhalten zu Gute kommt und den Komfort weiter erhöht. So verfügt der Insignia unter anderem über neue Dämpfer und so genannte Rebound-Federn; außerdem wurden in der Achsarchitektur zur Verbesserung des Fahrkomforts komplett neue Querlenker und Trägergehäuse verbaut sowie der Durchmesser der Stabilisatoren an Front und Heck geändert.

Selbstverständlich kommt auch das ausgezeichnete FlexRide-Premium-Fahrwerk mit in Echtzeit reagierender, adaptiver Fahrstilerkennung im neuen Insignia zum Einsatz. Das innovative Chassis vernetzt alle fahrdynamischen Systeme und bietet eine elektronische Dämpferregelung sowie geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Der Fahrer kann frei nach persönlicher Vorliebe zwischen drei Fahrmodi wählen: Die Standard-Einstellung steht für ausgewogenen Fahrkomfort, während der Tour-Modus eine noch sanftere, besonders komfortbetonte Charakteristik ermöglicht. Beim Druck auf die Sport-Taste reagiert der Insignia entsprechend kerniger und sorgt für ein direkteres, sportlicheres Fahrgefühl.

Quelle: Opel

Neuer Opel Insignia sparsamster Benziner und Diesel seiner Klasse

Schicker Geschäftswagen: Der Opel Insignia. 

Der neue Opel Insignia hat auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September) seinen ersten Auftritt vor großem Publikum. Dort wird das Topmodell nicht nur mit attraktivem Styling und komplett neuer Infotainment-Generation begeistern, auch unter der Motorhaube bietet der neue Insignia Superlative:

Neue sparsame Motoren für den Opel Insignien. Foto: Opel

Starke und extra-effiziente Direkteinspritzer-Triebwerke wie die beiden neuen Turbobenziner und der neue 99-Gramm-Turbodiesel ergänzen das breite Portfolio. In beiden Leistungsstufen (88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-Technologie im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km). Damit ist der Opel Insignia 2.0 CDTI der sparsamste Diesel seiner Klasse und wird in die beste Effizienzklasse A+ eingestuft. Zahlreiche Maßnahmen an Achsen, Federung/Dämpfung und Lenkung sorgen zudem für ein Plus an Fahrdynamik bei gleichzeitig erhöhtem Komfort. Zugleich gestalteten die Entwickler die Karosserie noch aerodynamischer. Das Ergebnis: Der Insignia wird mit einem Luftwiderstandsbeiwert von unter 0,25 zur weltweit windschlüpfigsten Fließhecklimousine.

„Der neue Opel Insignia hält das bereit, was unsere Kunden von einem repräsentativen Mittelklassewagen erwarten dürfen: moderne, durchzugsstarke Motoren mit viel Power, die aber zugleich vorbildlich sparsam im Verbrauch sind und im Zusammenspiel mit unserem Premium-Fahrwerk ein Fahrgefühl vermitteln, das von samtweich bis sportlich-kernig reicht“, sagt Michael F. Ableson, Vice President GME Engineering & Member of the Board, Adam Opel AG.

Spitzenmäßig: 99-Gramm-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen

Das breite, erweiterte Motorenportfolio des neuen Opel Insignia ist auf Leistung und Komfort ohne Kompromisse abgestimmt. Das Opel-Topmodell bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG = Liquefied Petroleum Gas); das Leistungsspektrum reicht gegenwärtig von 88 kW/120 PS bis 184 kW/250 PS. Eine noch stärkere OPC-Version folgt zur IAA.

Zum Umwelt- und Sparsamkeits-Champion wird der neue Insignia 2.0 CDTI: Dank des neuen Zweiliter-Turbodieseltriebwerks emittiert er in den Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) nur noch 99 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 104 g/km CO2) und wird in die Effizienzklasse A+ eingestuft; damit benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km) – Bestwerte in der Mittelklasse. Die Gewinner sind Umwelt und Portemonnaie: Denn im Vergleich zum Vorgängeraggregat bietet die 103 kW/140 PS-Version zehn PS mehr, verbraucht dabei aber sage und schreibe 14 Prozent weniger Kraftstoff und stößt 13 Prozent weniger CO2 aus. Und selbst in der Leistungsstufe mit 120 kW/163 PS begnügt sich der Zweiliter-Turbodiesel mit 4,3 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer und 114 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 4,5 l/100 km und 119 g/km CO2), was zum dritten Mal die beste Effizienzklasse A+ bedeutet.

Darüber hinaus glänzen die 2.0 CDTI-Triebwerke mit starkem Durchzug: Der 88 kW/120 PS-Turbodiesel liefert bis zu 320 Newtonmeter, sein Pendant mit 103 kW/140 PS sogar bis zu 370 Newtonmeter und die mit Front- oder Allradantrieb erhältliche 120 kW/163 PS-Version sattelt mit maximal 380 Newtonmetern nochmal zehn Newtonmeter drauf – möglich macht dies bei allen drei Motoren der bei Volllast automatisch einsetzende Overboost.

Top-Selbstzünder ist der 143 kW/195 PS starke 2.0 BiTurbo CDTI: Der Hochleistungsdiesel erreicht ein beeindruckendes Drehmoment von 400 Newtonmetern und zeichnet sich durch sein unmittelbares Ansprechverhalten sowie vorbildliche Durchzugskraft in einem breiten Drehzahlbereich aus. Möglich macht das die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung: Die auf zwei Schultern verteilte Vorverdichtungsarbeit sorgt für spontane Gasannahme und harmonische Kraftentfaltung. Das „Twin Cooler-System“ mit zwei Ladeluftkühlern sorgt für die optimale Kühlung der durch die Turbolader verdichteten Luft. Die BiTurbo-Limousine sprintet mit Sechsgang-Schaltgetriebe so in 8,7 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht 230 km/h Spitze (Sports Tourer: 8,9 s und 225 km/h). Dabei kommt sie mit genügsamen 4,7 Litern 100 Kilometer weit. Der CO2-Wert liegt mit 125 Gramm pro Kilometer auch hier vorbildlich in der grünen Effizienzklasse A (Sports Tourer: 4,9 l/100 km und 129 g/km CO2). Neben Frontantrieb und Schaltgetriebe steht der Insignia BiTurbo zudem auch mit dem adaptiven Allradantrieb und Sechsstufen-Automatik bereit.

Kräftig, laufruhig und wirtschaftlich: SIDI-Turbobenziner der neuen Generation

Prominenteste Neuzugänge bei den Benzinern sind die beiden Turbo-Direkteinspritzer: der 2.0 SIDI Turbo (SIDI = Spark Ignition Direct Injection) mit 184 kW/250 PS und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der 1.6 SIDI Turbo der neuesten Motorengeneration mit 125 kW/170 PS und 260 Newtonmetern, die sich per Overboost kurzzeitig auf bis zu 280 Newtonmeter steigern lassen und schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.650 min-1 anliegen.

Dabei gehen höchste Kraftentfaltung und exzellente Laufruhe mit ausgewiesener Wirtschaftlichkeit einher. So benötigt der 1,6-Liter-Direkteinspritzer (gemäß VO[EG] Nr. 715/2007) nur 5,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 139 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 6,2 l/100 km und 146 g/km) – das sind knapp 16 Prozent weniger als beim Vorgänger-Turbo. Der Motor kann mit Normal- oder Superbenzin betrieben werden.

Um Sparsamkeit, Leistung und Laufruhe für außerordentlichen Komfort in Einklang zu bringen, wollten die Ingenieure bei dem neuen 1.6 SIDI-Triebwerk ein besonders niedriges Geräusch- und Vibrationsniveau ohne Störfrequenzen erreichen. Dementsprechend fiel die Optimierung von Ansaug- und Abgastrakt aus: So kommen beispielsweise zwecks akustischer Entkopplung des Ventildeckels vom Zylinderkopf spezielle Verschlüsse und Dichtungen zum Einsatz. Auf diese Weise konnten die Ingenieure das aus der impulsartigen Verbrennung des direkteinspritzenden Benzinmotors resultierende Geräuschniveau deutlich senken. Als Ergebnis freuen sich Insignia-Fahrer und ‑Passagiere über einen leisen und ruhigen Leerlauf sowie einen angenehmen Klang auch bei hohen Geschwindigkeiten, Drehzahlen und Motorlasten. Dazu tragen nicht zuletzt auch die in Tunnel-Bauweise von der rückwärtigen Blockwand aus integrierten Ausgleichswellen bei. Der 1,6-Liter-Turbo-Direkteinspritzer ist damit der einzige Benzinmotor seiner Hubraumklasse, der mit zwei Ausgleichswellen ausgerüstet ist.

Sowohl der 1.6 SIDI Turbo als auch der 2.0 SIDI Turbo können mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System oder mit einer neuen, reibungsarmen Sechsstufen-Automatik kombiniert werden. Der Zweiliter-SIDI-Turbo fährt auf dem deutschen Markt mit Allradantrieb.

Als Basisbenziner ist zusätzlich der überaus sparsame und saubere (Euro-6-konform) 1.4 Turbo mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System zum Marktstart im Angebot. Er bietet 103 kW/140 PS Leistung und 200 Newtonmeter Drehmoment (220 Nm per Overboost), benötigt aber nur 5,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 123 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer 5,6 l/100 km und 131 g/km CO2, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007), womit er der sparsamste Benziner seiner Klasse ist.

Darüber hinaus steht als alternative und überaus wirtschaftliche Antriebslösung der 103 kW/140 PS starke Opel Insignia 1.4 LPG (Liquefied Petroleum Gas) mit einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern bereit. Er erfüllt – wie die Benzin-Version – die strengen Vorgaben der künftigen Euro 6-Abgasnorm. Mit einem MVEG-kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,6 Liter pro 100 Kilometer (Sports Tourer: 7,9 l/100 km) und geringen CO2-Emissionen von 124 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 129 g/km CO2) fährt der Insignia mit Autogas – unangefochten vor den Wettbewerbern – bis in die Effizienzklasse A vor. Weiterer Vorteil neben niedrigen Schadstoffwerten und Spritkosten ist die hohe Reichweite: Im bivalenten LPG/Benzin-Betrieb können mit dem Insignia bis zu 1.700 Kilometer ohne Tankstopp zurückgelegt werden.

Windschnittig: Insignia führend bei Aerodynamik-Werten
Zum vorbildlichen Kraftstoffverbrauch des Insignia trägt auch die aerodynamisch optimierte Karosserie mit zahlreichen Merkmalen bei, die den Luftwiderstandsbeiwert senken. Dazu zählen neue großflächige Unterbodenverkleidungen genauso wie breitere Frontspoilerlippen, strömungsgünstig modellierte Rückleuchtengehäuse und eine integrierte Abrisskante am Heck.

Über ein weiteres hochmodernes Feature verfügt der Insignia 2.0 CDTI mit Start/Stop-System in den beiden Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS: den aktiven Aero-Shutter. Die Luft, die zur Motorkühlung durch den Frontgrill strömt, macht normalerweise bis zu acht Prozent des gesamten Luftwiderstands des Fahrzeugs aus. Um diesen Widerstand zu reduzieren, schließt der Aero-Shutter automatisch den Kühlergrill, sodass keine Luft einströmen und verwirbeln kann. Der Vorteil: Nach dem Kaltstart kommt der Motor schneller auf Betriebstemperatur, zugleich sinken strömungsbedingt Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen. Sobald der Motor dann Luft zur Kühlung benötigt, öffnet sich der Aero-Shutter automatisch. Mit all diesen Maßnahmen haben die Opel-Ingenieure erreicht, dass das Insignia-Fließheck mit einem cW-Wert von unter 0,25 zur windschlüpfigsten fünftürigen Limousine weltweit und der Sports Tourer mit cW 0,28 zum aerodynamischsten Serienkombi wird.

Frei nach Wahl: Fahrwerksabstimmung komfortabel oder sportlich

Bei aller Ausrichtung auf die Kraftstoffeffizienz geht der neue Insignia keinerlei Kompromisse beim Thema Komfort ein. Denn auch auf Chassis-Seite setzt das Opel-Flaggschiff neue Akzente. Erhielt das Mittelklasse-Modell bisher schon viel Lob für Fahrkomfort, Handling und Straßenlage, spielt die Neuauflage nochmals eine Liga höher. Beim Fahrwerk nahmen die Opel-Ingenieure zahlreiche Verbesserungen an Dämpfern, Stabilisatoren und Lenkung vor, was insbesondere dem Geräusch- und Vibrationsverhalten zu Gute kommt und den Komfort weiter erhöht. So verfügt der Insignia unter anderem über neue Dämpfer und so genannte Rebound-Federn; außerdem wurden in der Achsarchitektur zur Verbesserung des Fahrkomforts komplett neue Querlenker und Trägergehäuse verbaut sowie der Durchmesser der Stabilisatoren an Front und Heck geändert.

Selbstverständlich kommt auch das ausgezeichnete FlexRide-Premium-Fahrwerk mit in Echtzeit reagierender, adaptiver Fahrstilerkennung im neuen Insignia zum Einsatz. Das innovative Chassis vernetzt alle fahrdynamischen Systeme und bietet eine elektronische Dämpferregelung sowie geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Der Fahrer kann frei nach persönlicher Vorliebe zwischen drei Fahrmodi wählen: Die Standard-Einstellung steht für ausgewogenen Fahrkomfort, während der Tour-Modus eine noch sanftere, besonders komfortbetonte Charakteristik ermöglicht. Beim Druck auf die Sport-Taste reagiert der Insignia entsprechend kerniger und sorgt für ein direkteres, sportlicheres Fahrgefühl.

Quelle: Opel

So nah am Reifen wie ein Thermobecher sein kann

Kaffeebecher mit Gummioptik. Foto: Yokohama

Wie überträgt man die Werte eines hochklassigen Autoreifens auf einen Thermobecher für Getränke? Das neue Highlight aus der YOKOHAMA-Merchandising-Kollektion zeigt es. Das Farbkonzept – mattes Schwarz und blankes Metall – erinnert an ein stylisches PKW-Rad. Die dunklen Abschnitte in Gummioptik zitieren die erfolgreichen ADVAN-Rennslicks und bieten in Verbindung mit der eleganten Taillierung des Thermobechers den idealen Grip.

Hochgeschwindigkeitstauglich ist der Thermobecher in jedem Fall auch. Zwar vergibt YOKOHAMA keinen offiziellen Speedindex, doch verhindert der Schraubverschluss bei jedem Tempo, dass etwas von den bis zu 400 Millilitern Inhalt daneben geht. Als Seitenwandbeschriftung ist lediglich ein dezenter YOKOHAMA-Schriftzug als Lasergravur zu finden.

Bei der Herstellung des Behälters kommt übrigens das gleiche Material zum Einsatz, das als Draht auch moderne Gürtelreifen verstärkt: Stahl. Natürlich ist der doppelwandige Becher komplett rostfrei, womit braune Flecken höchstens Tee oder Kaffee sein können. Oder Cola, denn auch kalte Getränke hält der YOKOHAMA- Thermobecher lange auf der richtigen Temperatur. Der Becher ist ganzjahrestauglich und im Webshop von YOKOHAMA unter http://www.yokohama.de für 12,50 Euro erhältlich.

Quelle: Yokohama

So nah am Reifen wie ein Thermobecher sein kann

Kaffeebecher mit Gummioptik. Foto: Yokohama

Wie überträgt man die Werte eines hochklassigen Autoreifens auf einen Thermobecher für Getränke? Das neue Highlight aus der YOKOHAMA-Merchandising-Kollektion zeigt es. Das Farbkonzept – mattes Schwarz und blankes Metall – erinnert an ein stylisches PKW-Rad. Die dunklen Abschnitte in Gummioptik zitieren die erfolgreichen ADVAN-Rennslicks und bieten in Verbindung mit der eleganten Taillierung des Thermobechers den idealen Grip.
Hochgeschwindigkeitstauglich ist der Thermobecher in jedem Fall auch. Zwar vergibt YOKOHAMA keinen offiziellen Speedindex, doch verhindert der Schraubverschluss bei jedem Tempo, dass etwas von den bis zu 400 Millilitern Inhalt daneben geht. Als Seitenwandbeschriftung ist lediglich ein dezenter YOKOHAMA-Schriftzug als Lasergravur zu finden.

Bei der Herstellung des Behälters kommt übrigens das gleiche Material zum Einsatz, das als Draht auch moderne Gürtelreifen verstärkt: Stahl. Natürlich ist der doppelwandige Becher komplett rostfrei, womit braune Flecken höchstens Tee oder Kaffee sein können. Oder Cola, denn auch kalte Getränke hält der YOKOHAMA- Thermobecher lange auf der richtigen Temperatur. Der Becher ist ganzjahrestauglich und im Webshop von YOKOHAMA unter http://www.yokohama.de für 12,50 Euro erhältlich.

Quelle: Yokohama

Infiniti ernennt Vincent Gillet zum Vice President Marketing 09.08.13

Vincent Gillet wurde von Infiniti zum Vice President Marketing ernannt. In seiner globalen Rolle, die Gillet (41) ab September 2013 vom Headquarter des Unternehmens in Hongkong ausüben wird, berichtet er an Johan de Nysschen, President der Infiniti Motor Company Ltd.

Gillet verfügt über 20 Jahre an Marketingerfahrung und war für führende Premium-Marken in den Bereichen Handel, Wien & Spirituosen und im Hotelgewerbe tätig. Zuvor war er Senior Vice President und Global Brand Leader für die W und die Le Meridien Hotels der Starwood Group.

„Vincent Gillet ist ein energischer und kreativer Marketing Executive mit einem tiefen Verständnis für Premium-Marken und ihr Kunden“, meint de Nysschen. „Er wird die kreativen Absichten von Infiniti stärken und als Vordenker des Teams fungieren. Wir haben ambitionierte Ziele, uns zu einer fesselnden Premium-Marke, die provokante Alternativen zu den bestehenden Premium-Marken bietet, zu entwickeln. Vincents Führung wird eine entscheidende Rolle hinsichtlich unserer Markenpositionierung und unserer Kommunikation mit den Kunden spielen.“

Gillet ist Franzose. Während seiner Laufbahn konnte er weitreichende internationale Erfahrungen sammeln; er lebte und arbeitete in Großbritannien, Asien und in den USA. Gillet begann seine Karriere im Premium-Business im Jahr 1993 bei Chanel. Im Jänner 2000 wechselte er in die Wein & Spirituosen Industrie und schloss sich LVMH als Senior Brand Manager für Moet & Chandon an. Ab Februar 2004 war Gillet Country Manager von Mumm Champagner in Großbritannien, zuvor wurde er zum Global Brand Director von Stolichnaya Vodka, eine Division der Pernod Ricard Group, ernannt. Im April 2009 wechselte er zu Six Senses Hotels & Spas als Chief Marketing Officer, bevor er seine jüngste Position bei den Starwood Hotels & Resorts im März 2012 antrat.

Gillet hat einen Abschluss der I.S.C. Business School in Paris. Er spricht fließend Französisch, Englisch und Spanisch.

Quelle: Infiniti