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Archive for August 10, 2013

Neue Rechtslage auf deutschen Straßen

 Zum 1. August 2013 ist die 48. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften in Kraft getreten. Die DEKRA Experten erläutern die für Auto- und Radfahrer wichtigsten Änderungen:

Batterielampen an Fahrrädern: Seit Inkrafttreten der neuen Verordnung dürfen Fahrräder mit genehmigten Batterielampen betrieben werden. Das taten schon bisher viele Radfahrer, allerdings angesichts der geltenden „Dynamopflicht“ illegal. Wer bisher ohne dynamobetriebene Beleuchtung, dafür aber mit batteriebetriebenen Lampen oder LEDs von der Polizei erwischt wurde, musste bis zu 25 Euro bezahlen.

Gasflaschen an Bord: Eine Neuregelung betrifft insbesondere Besitzer von Wohnmobilen, Caravans oder anderen Fahrzeugen mit Gasflaschen an Bord. Die Flaschen müssen jetzt beim Fahren zwingend geschlossen gehalten werden, es sei denn, sie sind explizit für den Betrieb während der Fahrt ausgelegt und freigegeben.

Landwirtschaftliche Fahrzeugkombinationen: Zugmaschinen mit Anhängern dürfen jetzt etwas länger sein als bisher. Die neue Grenze liegt, wie bei Lkw-Gliederzügen, bei 18,75 Metern. Viele Landwirte hatten diese Änderung gefordert.

Warnweste wird Pflicht: Das Mitführen einer Warnweste wird, wie schon in vielen anderen europäischen Ländern, auch in Deutschland Pflicht – allerdings erst zum 1. Juli 2014. Wenn dann die Warnweste fehlt, ist das eine Ordnungswidrigkeit. Auch bei der Hauptuntersuchung muss überprüft werden, ob die Weste an Bord ist.

Quelle: Dekra

Wer sichtbar ist, ist sicherer unterwegs

Sicherer unterwegs. Foto: Dekra

 Die Sicherheit von Schulanfängern im Straßenverkehr bleibt für die Sachverständigenorganisation DEKRA auch im Jahr 2013 ein wichtiges Anliegen. Bereits im zehnten Jahr wird die bundesweite Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“ fortgesetzt, bei der die Experten tausende von Sicherheits-Caps an Schulkinder verteilen.

„Mit der Aktion leisten wir einen Beitrag für die schwächsten und unerfahrensten Verkehrsteilnehmer“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive. „Die roten DEKRA Kinderkappen sind eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Maßnahme, um Kinder im Straßenverkehr besser zu schützen.“

Seit 2004 hat DEKRA insgesamt etwa 1,5 Millionen der signalroten Kappen ausgegeben. Auch in diesem Jahr werden in Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern wie der Verkehrswacht wieder rund 200.000 Stück verteilt. DEKRA unterstützt damit aktiv die Ziele der Europäischen Charta für Verkehrssicherheit.

Die Kappen bieten für die Kinder einen doppelten Schutz: Bei Helligkeit sorgt die rote Farbe für Signalwirkung, im Dunkeln macht der rundum reflektierende Leuchtstreifen Autofahrer schon von weitem auf die Kleinen aufmerksam. Zusätzlich zu den Kappen raten die DEKRA Experten allen Eltern, auch bei der Kleidung, den Schuhen und den Schulranzen ihrer Kinder auf reflektierende auffällige Elemente zu achten. Damit sind Kinder in der Dämmerung, bei Dunkelheit oder schummrigem Herbstlicht viel besser zu erkennen.

Weitere Tipps zum Thema „Sicherer Schulweg“ gibt die Begleitbroschüre zur Aktion. Sie steht unterwww.dekra.de/kinderkappen zum Download bereit und liegt auch an vielen DEKRA Niederlassungen aus.

Quelle: Dekra

Wer sichtbar ist, ist sicherer unterwegs

Sicherer unterwegs. Foto: Dekra

 Die Sicherheit von Schulanfängern im Straßenverkehr bleibt für die Sachverständigenorganisation DEKRA auch im Jahr 2013 ein wichtiges Anliegen. Bereits im zehnten Jahr wird die bundesweite Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“ fortgesetzt, bei der die Experten tausende von Sicherheits-Caps an Schulkinder verteilen.

„Mit der Aktion leisten wir einen Beitrag für die schwächsten und unerfahrensten Verkehrsteilnehmer“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive. „Die roten DEKRA Kinderkappen sind eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Maßnahme, um Kinder im Straßenverkehr besser zu schützen.“

Seit 2004 hat DEKRA insgesamt etwa 1,5 Millionen der signalroten Kappen ausgegeben. Auch in diesem Jahr werden in Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern wie der Verkehrswacht wieder rund 200.000 Stück verteilt. DEKRA unterstützt damit aktiv die Ziele der Europäischen Charta für Verkehrssicherheit.

Die Kappen bieten für die Kinder einen doppelten Schutz: Bei Helligkeit sorgt die rote Farbe für Signalwirkung, im Dunkeln macht der rundum reflektierende Leuchtstreifen Autofahrer schon von weitem auf die Kleinen aufmerksam. Zusätzlich zu den Kappen raten die DEKRA Experten allen Eltern, auch bei der Kleidung, den Schuhen und den Schulranzen ihrer Kinder auf reflektierende auffällige Elemente zu achten. Damit sind Kinder in der Dämmerung, bei Dunkelheit oder schummrigem Herbstlicht viel besser zu erkennen.

Weitere Tipps zum Thema „Sicherer Schulweg“ gibt die Begleitbroschüre zur Aktion. Sie steht unterwww.dekra.de/kinderkappen zum Download bereit und liegt auch an vielen DEKRA Niederlassungen aus.

Quelle: Dekra

Stars aus 110 Jahren Opel-Motorsportgeschichte auf dem Nürburgring unterwegs

Traumhaftes Trio: Publikumslieblinge auf dem Nürburgring – die Opel GT der Tuner Irmscher, Conrero und Gerent (von links). Foto: Opel

 Die Meilensteine aus 110 Jahren Motorsportgeschichte haben die Zuschauer beim 41. AvD Oldtimer Grand Prix begeistert. Opel Classic hatte erstmals ein großes Fan-Zelt gleich am Eingang des neuen Nürburgring-Fahrerlagers aufgebaut. Darin präsentierten die Rüsselsheimer ihre Schätze: Angefangen von Rennwagen von 1903, über die erfolgreichen Rallye-Ascona der Siebziger und Achtziger bis hin zu einem wunderschönen Quartett von veredelten Opel GT. Die leistungsstarken Sportwagen der Tuner Conrero, Irmscher und Gerent waren in ihren prächtigen Zweifarblackierungen die Hingucker im Opel-Zelt.

Als die ganze Opel-Flotte am Samstag geschlossen auf die Grand-Prix-Strecke fuhr, wurden die Rundstrecken- und Rallyeautos von der so genannten Schwarzen Witwe angeführt. Am Steuer dieses werksgetunten Rekord C – Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. Auf dem Beifahrersitz – Opel-Vorstand Johan Willems. Beide hatte schon beim Vorstart sichtlich Freude, den Motor des Spezialtourenwagens der Gruppe 5 den Zuschauern zu Gehör zu bringen – was diese auch mit reichlich Applaus honorierten.

Kaum von der Strecke zurück, fragte Moderator Thomas Ranft, ansonsten beim Hessischen Rundfunk beheimatet, im Opel-Zelt Karl-Thomas Neumann nach dessen Nürburgring-Runden mit der legendären Schwarzen Witwe.

„Sensationell! Das Auto hat richtig Kraft, einen wunderbaren Sound und lässt sich überraschend einfach lenken – bei Bedarf auch mit dem rechten Fuß! Wir bei Opel haben einfach tolle Autos – gestern wie heute. Der Motorsport und der Nürburgring gehören ohnehin zu Opel. Da passt es hervorragend, dass wir seit letztem Jahr hier wieder mit unserem Astra OPC Cup an der Langstreckenmeisterschaft teilnehmen“, antwortete ein strahlender Vorstandsvorsitzender.

Neben dem Chef hatten am Samstag auch einige Opel-Fans und -Mitarbeiter die Gelegenheit, als Beifahrer in den historischen Rennwagen mitzufahren. Um diese Glücklichen zu ermitteln, hatte Moderator Ranft zuvor mit den Gästen im Opel-Zelt ein flottes Quiz gespielt. Die Auserwählten nahmen dann an der Seite von Le-Mans-Sieger und Opel-Markenbotschafter Jockel Winkelhock sowie den Chauffeuren von Opel Classic Platz.

Der volksnahe Auftritt von Opel passt bestens in das Konzept des Oldtimer Grand Prix, bei dem alle Türen offen stehen. Die 60.000 Zuschauer können anders als bei den meisten Rennsportveranstaltungen frei zwischen Fahrerlager und Tribünen hin und her spazieren, dabei ein Souvenir kaufen oder eben im Opel-Zelt 110 Jahre Motorsport-Geschichte bestaunen.

Quelle: Opel

Starker Auftritt von Opel beim Oldtimer Grand Prix

Traumhaftes Trio: Publikumslieblinge auf dem Nürburgring – die Opel GT der Tuner Irmscher, Conrero und Gerent (von links). Foto: Opel

 Die Meilensteine aus 110 Jahren Motorsportgeschichte haben die Zuschauer beim 41. AvD Oldtimer Grand Prix begeistert. Opel Classic hatte erstmals ein großes Fan-Zelt gleich am Eingang des neuen Nürburgring-Fahrerlagers aufgebaut. Darin präsentierten die Rüsselsheimer ihre Schätze: Angefangen von Rennwagen von 1903, über die erfolgreichen Rallye-Ascona der Siebziger und Achtziger bis hin zu einem wunderschönen Quartett von veredelten Opel GT. Die leistungsstarken Sportwagen der Tuner Conrero, Irmscher und Gerent waren in ihren prächtigen Zweifarblackierungen die Hingucker im Opel-Zelt.

Als die ganze Opel-Flotte am Samstag geschlossen auf die Grand-Prix-Strecke fuhr, wurden die Rundstrecken- und Rallyeautos von der so genannten Schwarzen Witwe angeführt. Am Steuer dieses werksgetunten Rekord C – Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. Auf dem Beifahrersitz – Opel-Vorstand Johan Willems. Beide hatte schon beim Vorstart sichtlich Freude, den Motor des Spezialtourenwagens der Gruppe 5 den Zuschauern zu Gehör zu bringen – was diese auch mit reichlich Applaus honorierten.

Kaum von der Strecke zurück, fragte Moderator Thomas Ranft, ansonsten beim Hessischen Rundfunk beheimatet, im Opel-Zelt Karl-Thomas Neumann nach dessen Nürburgring-Runden mit der legendären Schwarzen Witwe.

„Sensationell! Das Auto hat richtig Kraft, einen wunderbaren Sound und lässt sich überraschend einfach lenken – bei Bedarf auch mit dem rechten Fuß! Wir bei Opel haben einfach tolle Autos – gestern wie heute. Der Motorsport und der Nürburgring gehören ohnehin zu Opel. Da passt es hervorragend, dass wir seit letztem Jahr hier wieder mit unserem Astra OPC Cup an der Langstreckenmeisterschaft teilnehmen“, antwortete ein strahlender Vorstandsvorsitzender.

Neben dem Chef hatten am Samstag auch einige Opel-Fans und -Mitarbeiter die Gelegenheit, als Beifahrer in den historischen Rennwagen mitzufahren. Um diese Glücklichen zu ermitteln, hatte Moderator Ranft zuvor mit den Gästen im Opel-Zelt ein flottes Quiz gespielt. Die Auserwählten nahmen dann an der Seite von Le-Mans-Sieger und Opel-Markenbotschafter Jockel Winkelhock sowie den Chauffeuren von Opel Classic Platz.

Der volksnahe Auftritt von Opel passt bestens in das Konzept des Oldtimer Grand Prix, bei dem alle Türen offen stehen. Die 60.000 Zuschauer können anders als bei den meisten Rennsportveranstaltungen frei zwischen Fahrerlager und Tribünen hin und her spazieren, dabei ein Souvenir kaufen oder eben im Opel-Zelt 110 Jahre Motorsport-Geschichte bestaunen.

Quelle: Opel

Nicht nur im Gelände macht der Range Rover Sport eine super Figur

Der Range Rover Sport  macht sich gut im schweren Gelände. 

 Am 20. September feiert der komplett neue Range Rover Sport seine Premiere in den Ausstellungsräumen Händler. Zu Preisen ab 50. 084 Euro netto wird die Neuentwicklung zu haben sein, die als schnellster, agilster und fahraktivster Land Rover aller Zeiten im SUV- Markt platziert wird. Der dynamische Engländer kann mit einer Fülle an Wahlmöglichkeiten und Optionen perfekt auf den persönlichen Geschmack zugeschnitten werden.

Wasserdurchfahrten sind für den Range Rover Sport kein Problem. 
Mit übergroßer Bescheidenheit will sich der neue Range Rover Sport nicht aufhalten. Er trumpft vielmehr mit Superlativen auf. DMM und New Fleet konnten das Modell der britschen Marke schon mal in der Nähe von Hamburg testen. 

Der neue Sport SUV präsentiert sich nicht nur moderner und mit Technik gespickt. Er macht auch einen muskulösen Eindruck, wirkt aber dabei Elegant. Um den sportlichen Charakter hervorzuheben, wurde Elemente beim Karosseriestyling vom Vorgänger übernommen. Mit 4,85 Meter Länge ist der Neue 6,2 Zentimeter länger als der Vorgänger. Der Radstand hat sich um 17,8 Zentimeter verlängert. Dadurch vergrößerte sich der Platz im Fond und auch der Einstieg ist bequemer. Vom Range Rover unterscheidet er sich, das er 14,9 Zentimeter kürzer und 5,5 Zentimeter flacher ist. 

Im Innenraum fühlt man sich sofort wohl. Mit viel liebe zum Detail wurden die Materialien verarbeitet. Die stärkere Neigung der Mittelkonsole mit matt verchromten Seitenstreben wirkt dynamisch. Sie wurde ein wenig höher gelegt und verkürzt, auf diese Weise können die Schalter und Regler besser erreicht werden. 

Auch auf der Straße macht der Range Rover Sport eine gute Figur. Fotos: Land Rover

Die stärker ausgeformten Sitze erwiesen sich bei ersten Testfahrten als Kurventauglich. Auch im Fond können die Passagiere auf Einzelausgeformten Sitzen die Fahrt genießen. Bei der optionalen 5+2 Sitzkonfiguration , bei der die zwei zusätzlichen Plätze mittels elektronischer Betätigung im Kofferraum verschwinden. Dadurch beanspruchen sie keinen Liter Kofferraum. Die Rücksitze der zweiten Reihe können im Verhältnis 60:40 oder 40:20:40 geteilt umgelegt werden.

Viel Platz und Fahrspass für Mobilitätsmanager. Laut Vito Mandurino, Leiter Produktmarketing, beträgt der Anteil des Range Rover Sport im Flottenbereich 38 %. Beim Range Rover sind es 32 %.

Der neue Range Rover Sport nutzt in vollem Umfang die Vorzüge des bahnbrechenden Leichtbaus für Karosserie und Fahrwerk. So erhielt der Neuling als erster Vertreter seiner Klasse die Aluminium-Karosseriearchitektur, die mehr als 420 Kilogramm Gewicht sparen hilft.

Eine der Ursachen für diese Erfolge ist die hochmoderne Fahrwerkskonstruktion aus leichtem Aluminium – vorn einzeln aufgehängte Räder mit weit gespreizten Doppelquerlenkern, hinten eine aufwändige Mehrlenkerlösung.

Lange Federwege von 260 Millimetern vorn und 272 Millimetern hinten garantieren dem Range Rover Sport eine Achsverschränkung von nicht weniger als 546 Millimetern – Garant für Vorwärtskommen auch unter härtesten Bedingungen. Während die maximale Bodenfreiheit um 58 auf 292 Millimeter zunahm, entscheidet die weiter entwickelte Luftfederung eigenständig über das passende Fahrzeugniveau. Ihre Abrundung finden diese Lösungen schließlich mit „Terrain Response 2“, der jüngsten Entwicklungsstufe des vielgelobten Steuerungsprogramms aller wichtigen Fahrzeugsysteme.

Die mittlerweile fünfte Generation der Land Rover-Luftfederung ermöglicht dem neuen Range Rover Sport eine Veränderung des Fahrzeugniveaus um insgesamt 185 Millimeter. Die tiefste Einstellung ist dabei die um 10 auf 50 Millimeter gesenkte Einstiegshöhe, die den Zugang wesentlich erleichtert. Höher hinaus geht es im Offroad-Niveau, das sich sogar noch steigern lässt: und zwar um jeweils 35 Millimeter, entweder automatisch durch Sensoren ausgelöst oder per Knopfdruck vom Armaturenbrett aus.

Bei der Überarbeitung der Luftfederung legten die Ingenieure eine um 35 Millimeter höhere Mittelposition fest. Dadurch kann der Offroad-Modus nun deutlich länger in Funktion bleiben – nämlich bis 80 statt zuvor nur bis 50 km/h. Dies verschafft gerade im Gelände, auf zerfurchten Pisten einen bedeutenden Sicherheitsgewinn.

Um den Fahrkomfort nochmals zu steigern und den Einstellungvorgang der Fahrzeughöhe zu beschleunigen, wurde die Hardware der Luftfederung komplett überarbeitet und neu abgestimmt. Zur Optimierung des Komforts tragen zudem modifizierte Luftfedern an den Vorderrädern bei, die Unregelmäßigkeiten des Untergrunds effektiver ausgleichen. Dafür verwenden die Luftfedern ein dünneres, flexibleres Material, geschützt von einem robusten Metallgehäuse.

Die Lenkung arbeitet mit elektrischer Servounterstützung und bietet geschwindigkeitsabhängig variable Lenkhilfe mit drei Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag – bei einer insgesamt eher direkten Unterstützung, während die Lenkung um die Mittellage indirekter wirkt. Bei höherem Tempo wiederum bürgt die Lenkung für höchste Stabilität und eine entspannte Fahrt. Die elektrische Servolenkung erlaubt zudem die Erweiterung des Einparkassistenten um weitere praktische Funktionen, wie das automatische Manövrieren aus engen Parklücken.

Der permanent ausgelegte Vierradantrieb ist im neuen Range Rover Sport in zwei Ausführungen lieferbar. Zum einen in der Variante für härteste Geländeeinsätze mit zweistufigem Verteilergetriebe, Geländeuntersetzung, einer 50:50-Verteilung der Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterrädern sowie einer 100-prozentigen Sperrmöglichkeit. Das Verteilergetriebe besitzt eine voll synchronisierte Umschaltmöglichkeit zwischen hohen und niedrigen Gängen, wodurch auch während der Fahrt, bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h gewechselt werden kann.

Die Alternativlösung dazu ist rund 18 Kilo leichter. Sie besitzt ein einstufiges Verteilergetriebe mit Torsendifferenzial, das automatisch Antriebskraft an die Achse mit dem besseren Grip weiterleitet und dabei eng mit den Traktionskontrollsystemen zusammenarbeitet. Mit einer Quote von 42 zu 58 zwischen Vorder- und Hinterachse besitzt diese Variante Heckantriebscharakter – mit entsprechend positiven Folgen für die Fahrdynamik.

An Bord hat der Range Rover Sport zum Beispiel die adaptive Fahrwerkssteuerung „Adaptive Dynamics“ mit stufenlos verstellbaren Dämpfern, während die leistungsstarken Modellversionen im „Terrain Response 2“-System über einen zusätzlichen „Dynamik“-Modus verfügen. Diese Systeme kooperieren mit weiteren Technologien, wie der aktiven Zweikanal- Neigungssteuerung „Dynamic Response“, dem aktiven Hinterachs-Sperrdifferenzial und dem System zum „Torque Vectoring“ durch Bremseneingriff.

„Terrain Response 2“ stellt fünf Programme zur Wahl: „Normal“, „Gras/Schotter/Schnee“, „Schlamm“, „Sand“ und „Felsen“. Je nach Beschaffenheit des Untergrunds und den Fahrzeugreaktionen optimiert „Terrain Response 2“ das Fahr- und Traktionsverhalten, indem es alle maßgeblichen Komponenten steuert, wie Motor, Getriebe, Mittendifferenzial, Assistenz- und Fahrwerkssysteme.

Der „Auto“-Modus kommt ohne weitere Eingriffe des Fahrers aus – zugleich informiert „Terrain Response 2“ den Piloten über mögliche bzw. vom System als nötig erachtete Verbesserungen, wie das Einlegen der Geländeuntersetzung oder das Anheben der Karosserie per Luftfederung auf Offroad-Höhe.

Hinter „Dynamic Active Rear Locking Differential“ verbirgt sich im Range Rover Sport ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial, das den Grad der Sperrwirkung jederzeit und in Sekundenbruchteilen anpassen kann, um Traktion, Handling und Kurvenstabilität zu optimieren. Das Differenzial reagiert dabei 70 Millisekunden schneller als das entsprechende Bauteil in der Vorgängerbaureihe.

Ein weiterer nützlicher Helfer ist das System zum „Torque Vectoring“ durch Bremseneingriff. Es nutzt die Bremsanlage, um ein Differenzial mit „Torque Vectoring“-Funktion zu simulieren. Dabei wird die Übertragung der Antriebskraft zu den vier Rädern in Kurven permanent angepasst, sodass sich Haftung und Lenkverhalten verbessern, während die Gefahr des Untersteuerns sinkt.

Abgerundet wird das Technologiepaket mit der ebenfalls neuen, patentierten „Wade Sensing“-Funktion. Sie ermittelt automatisch die Tiefe von Wasserdurchfahrten, wodurch die um 150 auf 850 Millimeter vergrößerte Wattiefe des Modells noch besser nutzbar wird.

Im Hinblick auf Zugvermögen bleibt der Range Rover Sport nach wie vor im SUV-Markt unübertroffen, denn auch der Neuling kann Anhänger bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen. Abgerundet wird dieser Pluspunkt mit der neuen Option einer elektrisch ausfahrbaren Anhängerkupplung

Schon zum Start hält Land Rover für seinen neuen Dynamiker Range Rover Sport eine breite Motorenauswahl bereit – hochmoderne Diesel- und Benzinaggregate, die bei den Modellen TDV6, SDV6 und 5.0 V8 S/C mit Kraftstoff sparender Stopp-Start-Automatik und einer hoch entwickelten ZF-Achtstufenautomatik gekoppelt sind. Ein weiteres verbindendes Element aller Triebwerke ist ihr enormes Leistungsvermögen und ihre Durchzugskraft, die perfekt mit dem sportlich-dynamischen Charakter des Modells harmonieren.

Im Motorenangebot des Range Rover Sport tummeln sich mehrere Neulinge. So debütieren im Verlauf des Jahres ein besonders drehmomentstarker SDV8-Turbodiesel und eine hocheffiziente Diesel-Hybridversion, die noch dieses Jahr bestellt werden kann. Sie wird die Effizienz dann noch einmal in neue Sphären führen – beispielsweise mit CO2-Emissionen von lediglich 169 g/km.

An der Spitze der Motorenpalette des Range Rover Sport regiert auch in der neuesten Modellgeneration der beeindruckende 5,0-Liter-V8-Kompressorbenziner mit seiner Leistung von 375 kW (510 PS). Mit diesem Triebwerk und seiner enormen Kraft erledigt das neue Supercharged-Modell den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h jetzt in nur noch 5,3 Sekunden. Die passende Untermalung liefern in Form einer adäquaten Geräuschkulisse die sorgfältig abgestimmte Auspuffanlage und ein „Sound Symposer“ im Ansaugsystem. Parallel dazu wurde das imposante Powerpaket effizienter und sauberer. Während die CO2- Emissionen nun bei 298 g/km rangieren, sank der Verbrauch um 14 Prozent.

Der laufruhige und höchst effiziente 3,0-Liter-V6-Diesel wurde für den neuen Range Rover Sport umfassend optimiert und aufgewertet. Er steht nun in zwei Versionen, als TDV6 mit 190 kW (258 PS)** Leistung oder als SDV6 mit 215 kW (292 PS)*** zur Verfügung. Der Sechszylinder stellt seine 600 Nm Drehmomentmaximum derart rasch und problemlos bereit, dass der SDV6-Version der Spurt von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 7,2 Sekunden gelingt – bei CO2-Emissionen von nur 199 g/km. TDV6 wie SDV6 arbeiten mit einem innovativen parallel-sequenziellen Turboladersystem, das maßgeblich für das hervorragende Ansprechverhalten und Leistungsvermögen der Motoren verantwortlich ist.

Spätestens Anfang 2014 wird ein weiteres Dieselaggregat das Angebot im Range Rover Sport ergänzen. Dabei handelt es sich um den 4,4-Liter- SDV8, der im Range Rover für seine beeindruckende Durchzugsstärke und Souveränität viele Lorbeeren sammelt. Dieser wahre „Super-Diesel“ holt aus seinen 4,4 Litern Hubraum 250 kW (339 PS) und ein maximales Drehmoment von nicht weniger als 700 Nm, das schon zwischen 1750 und 3000/min bereitsteht. Damit beschleunigt der Range Rover Sport in knappen 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 229 g/km CO2-Emissionen sind daneben ein deutlicher Beleg für die moderne Effizienz des Achtzylinders.

Als gleichraniger Partner sämtlicher Benzin- und Dieselmotoren des Range Rover Sport fungiert das moderne, elektronisch gesteuerte Achtstufen-Automatikgetriebe des Typs ZF 8HP70. Zur Bedienung verfügt der Range Rover Sport über den vertikalen Schalthebel in der Mittelkonsole sowie über Schaltwippen am Lenkrad, mit denen der Pilot jeweils manuell auf das Getriebe einwirken kann. Dabei ist die 8HP70-Einheit zu großen Sprüngen in der Lage: So können mehrere Stufen ohne merkliche Übergänge übersprungen werden. Ebenfalls in allen Varianten vertreten ist ein „intelligentes“ Stopp-Start-System, das den Verbrauch um bis zu sieben Prozent reduzieren hilft.

Quelle: Karin Weise/Jaguar

Macht überall eine super Figur: der Range Rover Sport

Der Range Rover Sport  macht sich gut im schweren Gelände. 

 Am 20. September feiert der komplett neue Range Rover Sport seine Premiere in den Ausstellungsräumen Händler. Zu Preisen ab 50. 084 Euro netto wird die Neuentwicklung zu haben sein, die als schnellster, agilster und fahraktivster Land Rover aller Zeiten im SUV- Markt platziert wird. Der dynamische Engländer kann mit einer Fülle an Wahlmöglichkeiten und Optionen perfekt auf den persönlichen Geschmack zugeschnitten werden.

Wasserdurchfahrten sind für den Range Rover Sport kein Problem. 
Mit übergroßer Bescheidenheit will sich der neue Range Rover Sport nicht aufhalten. Er trumpft vielmehr mit Superlativen auf. DMM und New Fleet konnten das Modell der britschen Marke schon mal in der Nähe von Hamburg testen. 

Der neue Sport SUV präsentiert sich nicht nur moderner und mit Technik gespickt. Er macht auch einen muskulösen Eindruck, wirkt aber dabei Elegant. Um den sportlichen Charakter hervorzuheben, wurde Elemente beim Karosseriestyling vom Vorgänger übernommen. Mit 4,85 Meter Länge ist der Neue 6,2 Zentimeter länger als der Vorgänger. Der Radstand hat sich um 17,8 Zentimeter verlängert. Dadurch vergrößerte sich der Platz im Fond und auch der Einstieg ist bequemer. Vom Range Rover unterscheidet er sich, das er 14,9 Zentimeter kürzer und 5,5 Zentimeter flacher ist. 

Im Innenraum fühlt man sich sofort wohl. Mit viel liebe zum Detail wurden die Materialien verarbeitet. Die stärkere Neigung der Mittelkonsole mit matt verchromten Seitenstreben wirkt dynamisch. Sie wurde ein wenig höher gelegt und verkürzt, auf diese Weise können die Schalter und Regler besser erreicht werden. 

Auch auf der Straße macht der Range Rover Sport eine gute Figur. Fotos: Land Rover

Die stärker ausgeformten Sitze erwiesen sich bei ersten Testfahrten als Kurventauglich. Auch im Fond können die Passagiere auf Einzelausgeformten Sitzen die Fahrt genießen. Bei der optionalen 5+2 Sitzkonfiguration , bei der die zwei zusätzlichen Plätze mittels elektronischer Betätigung im Kofferraum verschwinden. Dadurch beanspruchen sie keinen Liter Kofferraum. Die Rücksitze der zweiten Reihe können im Verhältnis 60:40 oder 40:20:40 geteilt umgelegt werden.

Viel Platz und Fahrspass für Mobilitätsmanager. Laut Vito Mandurino, Leiter Produktmarketing, beträgt der Anteil des Range Rover Sport im Flottenbereich 38 %. Beim Range Rover sind es 32 %.

Der neue Range Rover Sport nutzt in vollem Umfang die Vorzüge des bahnbrechenden Leichtbaus für Karosserie und Fahrwerk. So erhielt der Neuling als erster Vertreter seiner Klasse die Aluminium-Karosseriearchitektur, die mehr als 420 Kilogramm Gewicht sparen hilft.

Eine der Ursachen für diese Erfolge ist die hochmoderne Fahrwerkskonstruktion aus leichtem Aluminium – vorn einzeln aufgehängte Räder mit weit gespreizten Doppelquerlenkern, hinten eine aufwändige Mehrlenkerlösung.

Lange Federwege von 260 Millimetern vorn und 272 Millimetern hinten garantieren dem Range Rover Sport eine Achsverschränkung von nicht weniger als 546 Millimetern – Garant für Vorwärtskommen auch unter härtesten Bedingungen. Während die maximale Bodenfreiheit um 58 auf 292 Millimeter zunahm, entscheidet die weiter entwickelte Luftfederung eigenständig über das passende Fahrzeugniveau. Ihre Abrundung finden diese Lösungen schließlich mit „Terrain Response 2“, der jüngsten Entwicklungsstufe des vielgelobten Steuerungsprogramms aller wichtigen Fahrzeugsysteme.

Die mittlerweile fünfte Generation der Land Rover-Luftfederung ermöglicht dem neuen Range Rover Sport eine Veränderung des Fahrzeugniveaus um insgesamt 185 Millimeter. Die tiefste Einstellung ist dabei die um 10 auf 50 Millimeter gesenkte Einstiegshöhe, die den Zugang wesentlich erleichtert. Höher hinaus geht es im Offroad-Niveau, das sich sogar noch steigern lässt: und zwar um jeweils 35 Millimeter, entweder automatisch durch Sensoren ausgelöst oder per Knopfdruck vom Armaturenbrett aus.

Bei der Überarbeitung der Luftfederung legten die Ingenieure eine um 35 Millimeter höhere Mittelposition fest. Dadurch kann der Offroad-Modus nun deutlich länger in Funktion bleiben – nämlich bis 80 statt zuvor nur bis 50 km/h. Dies verschafft gerade im Gelände, auf zerfurchten Pisten einen bedeutenden Sicherheitsgewinn.

Um den Fahrkomfort nochmals zu steigern und den Einstellungvorgang der Fahrzeughöhe zu beschleunigen, wurde die Hardware der Luftfederung komplett überarbeitet und neu abgestimmt. Zur Optimierung des Komforts tragen zudem modifizierte Luftfedern an den Vorderrädern bei, die Unregelmäßigkeiten des Untergrunds effektiver ausgleichen. Dafür verwenden die Luftfedern ein dünneres, flexibleres Material, geschützt von einem robusten Metallgehäuse.

Die Lenkung arbeitet mit elektrischer Servounterstützung und bietet geschwindigkeitsabhängig variable Lenkhilfe mit drei Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag – bei einer insgesamt eher direkten Unterstützung, während die Lenkung um die Mittellage indirekter wirkt. Bei höherem Tempo wiederum bürgt die Lenkung für höchste Stabilität und eine entspannte Fahrt. Die elektrische Servolenkung erlaubt zudem die Erweiterung des Einparkassistenten um weitere praktische Funktionen, wie das automatische Manövrieren aus engen Parklücken.

Der permanent ausgelegte Vierradantrieb ist im neuen Range Rover Sport in zwei Ausführungen lieferbar. Zum einen in der Variante für härteste Geländeeinsätze mit zweistufigem Verteilergetriebe, Geländeuntersetzung, einer 50:50-Verteilung der Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterrädern sowie einer 100-prozentigen Sperrmöglichkeit. Das Verteilergetriebe besitzt eine voll synchronisierte Umschaltmöglichkeit zwischen hohen und niedrigen Gängen, wodurch auch während der Fahrt, bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h gewechselt werden kann.

Die Alternativlösung dazu ist rund 18 Kilo leichter. Sie besitzt ein einstufiges Verteilergetriebe mit Torsendifferenzial, das automatisch Antriebskraft an die Achse mit dem besseren Grip weiterleitet und dabei eng mit den Traktionskontrollsystemen zusammenarbeitet. Mit einer Quote von 42 zu 58 zwischen Vorder- und Hinterachse besitzt diese Variante Heckantriebscharakter – mit entsprechend positiven Folgen für die Fahrdynamik.

An Bord hat der Range Rover Sport zum Beispiel die adaptive Fahrwerkssteuerung „Adaptive Dynamics“ mit stufenlos verstellbaren Dämpfern, während die leistungsstarken Modellversionen im „Terrain Response 2“-System über einen zusätzlichen „Dynamik“-Modus verfügen. Diese Systeme kooperieren mit weiteren Technologien, wie der aktiven Zweikanal- Neigungssteuerung „Dynamic Response“, dem aktiven Hinterachs-Sperrdifferenzial und dem System zum „Torque Vectoring“ durch Bremseneingriff.

„Terrain Response 2“ stellt fünf Programme zur Wahl: „Normal“, „Gras/Schotter/Schnee“, „Schlamm“, „Sand“ und „Felsen“. Je nach Beschaffenheit des Untergrunds und den Fahrzeugreaktionen optimiert „Terrain Response 2“ das Fahr- und Traktionsverhalten, indem es alle maßgeblichen Komponenten steuert, wie Motor, Getriebe, Mittendifferenzial, Assistenz- und Fahrwerkssysteme.

Der „Auto“-Modus kommt ohne weitere Eingriffe des Fahrers aus – zugleich informiert „Terrain Response 2“ den Piloten über mögliche bzw. vom System als nötig erachtete Verbesserungen, wie das Einlegen der Geländeuntersetzung oder das Anheben der Karosserie per Luftfederung auf Offroad-Höhe.

Hinter „Dynamic Active Rear Locking Differential“ verbirgt sich im Range Rover Sport ein elektronisch gesteuertes Hinterachs-Sperrdifferenzial, das den Grad der Sperrwirkung jederzeit und in Sekundenbruchteilen anpassen kann, um Traktion, Handling und Kurvenstabilität zu optimieren. Das Differenzial reagiert dabei 70 Millisekunden schneller als das entsprechende Bauteil in der Vorgängerbaureihe.

Ein weiterer nützlicher Helfer ist das System zum „Torque Vectoring“ durch Bremseneingriff. Es nutzt die Bremsanlage, um ein Differenzial mit „Torque Vectoring“-Funktion zu simulieren. Dabei wird die Übertragung der Antriebskraft zu den vier Rädern in Kurven permanent angepasst, sodass sich Haftung und Lenkverhalten verbessern, während die Gefahr des Untersteuerns sinkt.

Abgerundet wird das Technologiepaket mit der ebenfalls neuen, patentierten „Wade Sensing“-Funktion. Sie ermittelt automatisch die Tiefe von Wasserdurchfahrten, wodurch die um 150 auf 850 Millimeter vergrößerte Wattiefe des Modells noch besser nutzbar wird.

Im Hinblick auf Zugvermögen bleibt der Range Rover Sport nach wie vor im SUV-Markt unübertroffen, denn auch der Neuling kann Anhänger bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen. Abgerundet wird dieser Pluspunkt mit der neuen Option einer elektrisch ausfahrbaren Anhängerkupplung

Schon zum Start hält Land Rover für seinen neuen Dynamiker Range Rover Sport eine breite Motorenauswahl bereit – hochmoderne Diesel- und Benzinaggregate, die bei den Modellen TDV6, SDV6 und 5.0 V8 S/C mit Kraftstoff sparender Stopp-Start-Automatik und einer hoch entwickelten ZF-Achtstufenautomatik gekoppelt sind. Ein weiteres verbindendes Element aller Triebwerke ist ihr enormes Leistungsvermögen und ihre Durchzugskraft, die perfekt mit dem sportlich-dynamischen Charakter des Modells harmonieren.

Im Motorenangebot des Range Rover Sport tummeln sich mehrere Neulinge. So debütieren im Verlauf des Jahres ein besonders drehmomentstarker SDV8-Turbodiesel und eine hocheffiziente Diesel-Hybridversion, die noch dieses Jahr bestellt werden kann. Sie wird die Effizienz dann noch einmal in neue Sphären führen – beispielsweise mit CO2-Emissionen von lediglich 169 g/km.

An der Spitze der Motorenpalette des Range Rover Sport regiert auch in der neuesten Modellgeneration der beeindruckende 5,0-Liter-V8-Kompressorbenziner mit seiner Leistung von 375 kW (510 PS). Mit diesem Triebwerk und seiner enormen Kraft erledigt das neue Supercharged-Modell den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h jetzt in nur noch 5,3 Sekunden. Die passende Untermalung liefern in Form einer adäquaten Geräuschkulisse die sorgfältig abgestimmte Auspuffanlage und ein „Sound Symposer“ im Ansaugsystem. Parallel dazu wurde das imposante Powerpaket effizienter und sauberer. Während die CO2- Emissionen nun bei 298 g/km rangieren, sank der Verbrauch um 14 Prozent.

Der laufruhige und höchst effiziente 3,0-Liter-V6-Diesel wurde für den neuen Range Rover Sport umfassend optimiert und aufgewertet. Er steht nun in zwei Versionen, als TDV6 mit 190 kW (258 PS)** Leistung oder als SDV6 mit 215 kW (292 PS)*** zur Verfügung. Der Sechszylinder stellt seine 600 Nm Drehmomentmaximum derart rasch und problemlos bereit, dass der SDV6-Version der Spurt von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 7,2 Sekunden gelingt – bei CO2-Emissionen von nur 199 g/km. TDV6 wie SDV6 arbeiten mit einem innovativen parallel-sequenziellen Turboladersystem, das maßgeblich für das hervorragende Ansprechverhalten und Leistungsvermögen der Motoren verantwortlich ist.

Spätestens Anfang 2014 wird ein weiteres Dieselaggregat das Angebot im Range Rover Sport ergänzen. Dabei handelt es sich um den 4,4-Liter- SDV8, der im Range Rover für seine beeindruckende Durchzugsstärke und Souveränität viele Lorbeeren sammelt. Dieser wahre „Super-Diesel“ holt aus seinen 4,4 Litern Hubraum 250 kW (339 PS) und ein maximales Drehmoment von nicht weniger als 700 Nm, das schon zwischen 1750 und 3000/min bereitsteht. Damit beschleunigt der Range Rover Sport in knappen 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 229 g/km CO2-Emissionen sind daneben ein deutlicher Beleg für die moderne Effizienz des Achtzylinders.

Als gleichraniger Partner sämtlicher Benzin- und Dieselmotoren des Range Rover Sport fungiert das moderne, elektronisch gesteuerte Achtstufen-Automatikgetriebe des Typs ZF 8HP70. Zur Bedienung verfügt der Range Rover Sport über den vertikalen Schalthebel in der Mittelkonsole sowie über Schaltwippen am Lenkrad, mit denen der Pilot jeweils manuell auf das Getriebe einwirken kann. Dabei ist die 8HP70-Einheit zu großen Sprüngen in der Lage: So können mehrere Stufen ohne merkliche Übergänge übersprungen werden. Ebenfalls in allen Varianten vertreten ist ein „intelligentes“ Stopp-Start-System, das den Verbrauch um bis zu sieben Prozent reduzieren hilft.

Quelle: Karin Weise/Jaguar

So schön kann praktisch sein: Der neue Fiat 500L Trekking

Vom Scheitel bis zur Sohle
Macht immer eine gute Figur im Gelände. 

Von Walter Hasselbring
 Kann sich noch jemand an die letzte Ausgabe des Fiat Multipla erinnern? Der Wagen war vom Scheitel bis zur Sohle auf praktisch getrimmt, aber potthässlich. Der neue Fiat 500L ist ebenso praktisch wie der alte Multipla – aber viel ansehnlicher.  

2007 wurde bei Fiat der „nuovo cinquecento“ eingeführt und war von Anfang an ein Erfolgsmodell. Inzwischen ist die 500er Familie kräftig gewachsen. Und der Wagen ist in seinem Segment in Europa einer der beliebtesten überhaupt. Allein im ersten Quartal dieses Jahres wurden 28.000 Exemplare in Europa verkauft, und im März war der kleine Fiat sogar das meistverkaufte Auto des Kontinents. Als neuestes Modell ist jetzt von der verlängerten Version (L) die Variante Trekking auf dem Markt. Sie ist sozusagen ein Pseudo-Offroader – ein Fahrzeugtyp, der im Moment im Trend liegt. Bei 
Opel heißt das entsprechende Auto Mokka, bei 
Renault ist es der Capture, und bei Volkswagen sind es die Cross-Modelle.
Fotos: Fiat
Der Trekking-Fiat hat mit dem 500er eigentlich nicht mehr viel zu tun. Er ist mit seinen  Seitenschutzleisten in Chromoptik, den Seitenkästen im Offroad-Look und dem Unterfahrschutz leicht erkennbar. Dazu kommen die serienmäßigen 17-Zoll-Räder in diamantschwarzer Lackierung, durch die der Wagen noch ein wenig höher auf der Straße liegt. Die Felgen können übrigens in den Lackierungsvarianten „Diamantschwarz matt“, „Diamantweiß“ und „Glossy Silver“ geordert werden. Die Höhe des Wagens  erleichtert das Einsteigen – in dieser Hinsicht kann er es mit großen SUV aufnehmen. Und lange haben wir nicht mehr in einem Auto gesessen, das so freie Rundumsicht bietet. Vor allem aber ist im Wageninneren Größe das Thema. Das fängt beim überdimensionalen, aber gut in der Hand liegenden Schaltknauf an, geht über den Handbremshebel, der aus einem Bagger stammen könnte, und den großen Bedienknopf für die Klimaanlage weiter und hört erst beim Kofferraum auf, der bis zu 1300 Liter Zuladung ermöglicht. Selbst bei besetzter Rückbank sind es noch 400 Liter. 
„Large, Light und Loft“ nennt Fiat das Konzept. „Large im Sinne von Funktionalität und Platzangebot, Light als Sinnbild für einfach anzuwendende Technologie und Loft stellvertretend für modernes und helles Ambiente”, übersetzt Fiat-Pressechef Claus Witzeck den Marketingslogan.
Die erste Testfahrt machen wir mit dem 0,9-Liter-Turbo-TwinAir. Dieser zeitgemäße Zweizylinder-Motor leistet immerhin 105 PS und macht seine Sache sehr gut – auch wenn er verhältnismäßig laut werkelt. Immerhin kommt er laut Normmessung im Durchschitt mit 5,1 Litern Benzin aus. Mit dem 1,4-Liter 16V (95 PS) ist ein weiterer Benziner im Programm. Außerdem können ein 1,3- und ein 1,6-Liter-Multijet-Dieselmotor (85 beziehungsweise 105 PS) geordert werden. Die Benzinmotoren erfüllen die Euro-6-Norm, die beiden Dieselmotoren Euro 5.
Natürlich ist der 500 Trekking (ab 20.650 Euro ) kein Offroader. Aber immerhin kann man ihn als Allroader bezeichnen, denn er verfügt an der Vorderachse über eine Traktionssperre, die auf unbefestigtem Terrain hilfreich ist. Mit einer Länge von 4,27 Metern, einer Breite von 1,80 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter sowie fünf Türen ist der Wagen nach dem sogenannten „Cab Forward“-Design  konstruiert. Dabei werden die Fahrgastzelle über die Länge des Fahrzeugs gezogen und die beiden Vordersitze vergleichsweise weit vorne platziert. 1995 Euro beträgt der Trekking-Aufpreis. Dafür sind Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Einparksensoren hinten, CD-Radio, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, ein Fünf-Zoll-Bildschirm und Bluetooth-Freisprechanlage im Preis enthalten.
Für authentischen Offroad-Charakter steht die Kombination von magnesium- grauem Stoff mit brauner Lederoptik. Technologisches Metrochic-Ambiente verbreiten dagegen schwarzer Stoff mit Applikationen in weißer Lederoptik. Die seitlichen Aufpolsterungen bieten neben dem farblichen Kontrast auch guten Seitenhalt. Der Armaturenträger ist abhän- gig von der Karosseriefarbe schwarz, weiß, grau oder cappuccinobeige lackiert.

Fiat 500L Trekking 0.9 TwinAir Turbo:
Hubraum: 875 cm, Zylinder: zwei (Reihe), Leistung: 77 kW (105 PS) bei 5500 U/min, maximales Drehmoment: 145 Nm bei 2000 U/min, Getriebe: Sechsgang-Schaltung, Frontantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 12,6 s, Höchstgeschwindigkeit: 173 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4270/1800/1679 mm, Radstand: 2612 mm, Leergewicht (DIN): 1345 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 1820 kg, Anhängelast (gebremst): 1000 kg, Gepäckraum: 400 – 1310 l, Verbrauch: 5,1 (innerorts: 6,0 außerorts: 4,6) l/100 km, CO2-Emission: 119 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: 20.650 Euro

So schön kann praktisch sein: Der neue Fiat 500L Trekking

Vom Scheitel bis zur Sohle
Macht immer eine gute Figur im Gelände. 

Von Walter Hasselbring
 Kann sich noch jemand an die letzte Ausgabe des Fiat Multipla erinnern? Der Wagen war vom Scheitel bis zur Sohle auf praktisch getrimmt, aber potthässlich. Der neue Fiat 500L ist ebenso praktisch wie der alte Multipla – aber viel ansehnlicher.  

2007 wurde bei Fiat der „nuovo cinquecento“ eingeführt und war von Anfang an ein Erfolgsmodell. Inzwischen ist die 500er Familie kräftig gewachsen. Und der Wagen ist in seinem Segment in Europa einer der beliebtesten überhaupt. Allein im ersten Quartal dieses Jahres wurden 28.000 Exemplare in Europa verkauft, und im März war der kleine Fiat sogar das meistverkaufte Auto des Kontinents. Als neuestes Modell ist jetzt von der verlängerten Version (L) die Variante Trekking auf dem Markt. Sie ist sozusagen ein Pseudo-Offroader – ein Fahrzeugtyp, der im Moment im Trend liegt. Bei 
Opel heißt das entsprechende Auto Mokka, bei 
Renault ist es der Capture, und bei Volkswagen sind es die Cross-Modelle.
Fotos: Fiat
Der Trekking-Fiat hat mit dem 500er eigentlich nicht mehr viel zu tun. Er ist mit seinen  Seitenschutzleisten in Chromoptik, den Seitenkästen im Offroad-Look und dem Unterfahrschutz leicht erkennbar. Dazu kommen die serienmäßigen 17-Zoll-Räder in diamantschwarzer Lackierung, durch die der Wagen noch ein wenig höher auf der Straße liegt. Die Felgen können übrigens in den Lackierungsvarianten „Diamantschwarz matt“, „Diamantweiß“ und „Glossy Silver“ geordert werden. Die Höhe des Wagens  erleichtert das Einsteigen – in dieser Hinsicht kann er es mit großen SUV aufnehmen. Und lange haben wir nicht mehr in einem Auto gesessen, das so freie Rundumsicht bietet. Vor allem aber ist im Wageninneren Größe das Thema. Das fängt beim überdimensionalen, aber gut in der Hand liegenden Schaltknauf an, geht über den Handbremshebel, der aus einem Bagger stammen könnte, und den großen Bedienknopf für die Klimaanlage weiter und hört erst beim Kofferraum auf, der bis zu 1300 Liter Zuladung ermöglicht. Selbst bei besetzter Rückbank sind es noch 400 Liter. 
„Large, Light und Loft“ nennt Fiat das Konzept. „Large im Sinne von Funktionalität und Platzangebot, Light als Sinnbild für einfach anzuwendende Technologie und Loft stellvertretend für modernes und helles Ambiente”, übersetzt Fiat-Pressechef Claus Witzeck den Marketingslogan.
Die erste Testfahrt machen wir mit dem 0,9-Liter-Turbo-TwinAir. Dieser zeitgemäße Zweizylinder-Motor leistet immerhin 105 PS und macht seine Sache sehr gut – auch wenn er verhältnismäßig laut werkelt. Immerhin kommt er laut Normmessung im Durchschitt mit 5,1 Litern Benzin aus. Mit dem 1,4-Liter 16V (95 PS) ist ein weiterer Benziner im Programm. Außerdem können ein 1,3- und ein 1,6-Liter-Multijet-Dieselmotor (85 beziehungsweise 105 PS) geordert werden. Die Benzinmotoren erfüllen die Euro-6-Norm, die beiden Dieselmotoren Euro 5.
Natürlich ist der 500 Trekking (ab 20.650 Euro ) kein Offroader. Aber immerhin kann man ihn als Allroader bezeichnen, denn er verfügt an der Vorderachse über eine Traktionssperre, die auf unbefestigtem Terrain hilfreich ist. Mit einer Länge von 4,27 Metern, einer Breite von 1,80 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter sowie fünf Türen ist der Wagen nach dem sogenannten „Cab Forward“-Design  konstruiert. Dabei werden die Fahrgastzelle über die Länge des Fahrzeugs gezogen und die beiden Vordersitze vergleichsweise weit vorne platziert. 1995 Euro beträgt der Trekking-Aufpreis. Dafür sind Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Einparksensoren hinten, CD-Radio, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, ein Fünf-Zoll-Bildschirm und Bluetooth-Freisprechanlage im Preis enthalten.
Für authentischen Offroad-Charakter steht die Kombination von magnesium- grauem Stoff mit brauner Lederoptik. Technologisches Metrochic-Ambiente verbreiten dagegen schwarzer Stoff mit Applikationen in weißer Lederoptik. Die seitlichen Aufpolsterungen bieten neben dem farblichen Kontrast auch guten Seitenhalt. Der Armaturenträger ist abhän- gig von der Karosseriefarbe schwarz, weiß, grau oder cappuccinobeige lackiert.

Fiat 500L Trekking 0.9 TwinAir Turbo:
Hubraum: 875 cm, Zylinder: zwei (Reihe), Leistung: 77 kW (105 PS) bei 5500 U/min, maximales Drehmoment: 145 Nm bei 2000 U/min, Getriebe: Sechsgang-Schaltung, Frontantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 12,6 s, Höchstgeschwindigkeit: 173 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4270/1800/1679 mm, Radstand: 2612 mm, Leergewicht (DIN): 1345 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 1820 kg, Anhängelast (gebremst): 1000 kg, Gepäckraum: 400 – 1310 l, Verbrauch: 5,1 (innerorts: 6,0 außerorts: 4,6) l/100 km, CO2-Emission: 119 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: 20.650 Euro