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Archive for August 28, 2013

Parken an Flughäfen teuer wie die Reise selbst

Reise

www.fluege.de

 Ferienzeit ist auch Parkplatzzeit an den deutschen Flughäfen. Doch Achtung, es kann teuer werden. Urlauber sollten bei ihrer Flugreise-Buchung deshalb nicht nur auf die Preise der Reise achten, sondern auch einmal die Parkplatzkosten am Abflughafen checken. Das Flugbuchungsportal fluege.de verglich in einer Studie die Parkplatzgebühren von 17 deutschen und 12 ausländischen Flughäfen. Das Ergebnis: Eine Woche Parken an Deutschlands Flughäfen kostet teilweise fast so viel wie eine Woche
Last-Minute-Urlaub in der Türkei im September.

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So müssen etwa Spontan-Parker am Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München bis zu 250 Euro berappen. Am Flughafen Stuttgart sind bis zu 224 Euro für das Abstellen des PKW für eine Woche fällig. Am eher kleinen Flughafen Frankfurt-Hahn können Kosten bis zu 150 Euro auflaufen. Durchschnittlich zahlen Reisende an den 17 untersuchten deutschen Flughäfen rund 81 Euro für eine Woche Parken – zumindest theoretisch. 

Eine Woche Urlaub für 250 Euro ist im Last-Minute-Bereich keine Seltenheit. Dass man damit aber auch sein Auto am Flughafen München für eine Woche abstellen kann, wissen wohl die Wenigsten. Immerhin: Für den gleichen Preis bekommt der Reisende am gleichen Airport auch zwei Wochen Parken angeboten (günstigstes Angebot für eine Woche 39 Euro, für zwei Wochen 53 Euro im Standardtarif). Mit bis zu 224 Euro sind „Eine-Woche-Parker“ in Stuttgart dabei (günstigster Standarttarif 50 Euro). Ganz offen preist hier der Airport das Angebot für den Kurzzeitparkplatz auf der Tariftabelle an. Natürlich kann der sonst so sparsame Schwabe noch mehr „Kohle“ ausgeben, wenn er zwei Wochen stehen bleibt. Dann wären sogar 448 Euro fällig. Das ist der Spitzenwert unter den deutschen Flughäfen. Immerhin sind es dann nur wenige Sekunden bis zum Flug-Counter

Dass nicht nur an großen Flughäfen abkassiert wird, beweist der Flughafen Frankfurt- Hahn. Am kleinen Airport im Hunsrück sind bis zu 300 Euro für 14 Tage fällig – wenn man nicht aufpasst. Fluggäste sollten bei der Anreise mit dem PKW, wenn sie nicht schon im Voraus einen Stellplatz über das Internet gebucht haben, genug Zeit einplanen. Denn der erstbeste Parkplatz – vielleicht noch direkt vor dem Abflugterminal – ist nicht immer der beste, sprich: der günstigste. 

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„Augen auf“ heißt es für die Fluggäste auch bei anderen Tarifarten. Selbst, wenn man nur eine Stunde vor Ort ist, um vielleicht jemanden abzuholen, kann dies richtig teuer werden. Wer nicht aufpasst, zahlt etwa in Nürnberg bis zu 10 Euro für 60 Minuten. Damit könnten Reisende an den Flughäfen Münster/ Osnabrück (5 Euro) oder Frankfurt-Hahn (3,50 Euro) einen ganzen Tag lang in der günstigsten Kategorie parken.

Apropos Tagesticket: Durchschnittlich verlangen die untersuchten deutschen Flughäfen 22 Euro für das 24-Stunden-Parken. Positiv fallen hier eigentlich nur die Flughäfen Bremen, Weeze und Dresden auf. Alle drei liegen bei ihren teuersten Tagestickets mit 17 Euro, 18 Euro und 20 Euro unter dem Durchschnitt. Richtig teuer geht es dagegen in Düsseldorf zur Sache. Bis zu 44 Euro müssen 24-Stunden-Parker hier berappen. Das günstigste Düsseldorfer Angebot für 24,50 Euro ist immer noch preisintensiver als die teuersten Tages-Angebote in Bremen, Weeze, Dresden, Köln-Bonn oder Hamburg (bis max. 24 Euro). Preislich nicht lumpen lassen sich auch die Münchner. Bis zu 40 Euro sind hier für einen Tag fällig. Halbwegs positiv sind immerhin die 14 Euro für das günstigste Tagesangebot.

Im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz dürfen sich die deutschen Airports aber freuen. Denn jenseits der Landesgrenzen zahlt man unter anderem in London-Heathrow, Amsterdam, Wien, Zürich, Brüssel und Paris- Charles de Gaulle für den gleichen Zeitraum durchschnittlich 134 Euro. Preistreiber ist hier vor allem London mit bis zu 441 Euro. Reisende müssen hier deutlich mehr zahlen als in Straßburg (bis zu 322 Euro), Amsterdam (bis zu 247 Euro), Kopenhagen (bis zu 241 Euro), Wien (bis zu 185 Euro), Zürich (bis zu 172 Euro), Brüssel (bis zu 169 Euro), Paris- Charles de Gaulle (bis zu 147 Euro), Basel- Mulhouse (bis zu 147 Euro), Madrid (bis zu 126 Euro), Prag (bis zu 112 Euro) und Tokio- Narita (bis zu 85 Euro).

Rechtzeitig Parkplatz sichern spart Geld

Doch es lässt sich bei fast allen deutschen Flughäfen auch gehörig sparen: So können Reisende – mit Ausnahme von Berlin-Tegel, Dortmund, Bremen und Weeze – Parkplätze online vorbuchen. Wenn es die Reisenden rechtzeitig tun, spart dies, vor allem in der Feriensaison, Nerven und auch Geld.

So bietet etwa der Stuttgarter Flughafen ein „Ferienangebot“ ab 29 Euro bis zum 15. September an. Ähnlich auch der Flughafen Dresden mit seinem „Super Low Cost“-Angeboten. Hier können Urlauber beispielsweise eine Woche für 15 Euro (zzgl. 5 Euro Bearbeitungsgebühr) buchen. Sonderkonditionen bieten unter anderem auch Frankfurt am Main (Holiday Parken), Frankfurt-Hahn (Low Cost), Hannover (Sommerspecial: 35 Euro für eine Woche), Nürnberg (Urlauber Parken), Leipzig/ Halle (Low Cost), Köln-Bonn (Online-Frühbuchertarif), Düsseldorf (Langzeit-Spar-Tarif) oder Münster/ Osnabrück (Holiday Parken).

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Preisangaben basieren auf den Online-Angaben in den Tariftabellen der Flughäfen. Nur in seltenen Einzelfällen wurde auf die Onlinerechner zurückgegriffen, da deren Preisangaben im Zusammenhang von Such- und Abflugzeitpunkt zum Teil stark schwanken


Quelle: www.fluege.de

Automarkt: Babyboomer kaufen immer mehr Luxusautos

Verkehr

Frost & Sullivan: Nachfrage nach Autos der Luxusklasse variiert je nach Weltregion

 Der Weltmarkt für Luxusautos entwickelt sich in verschiedenen Weltregionen in unterschiedliche Richtungen. Während der britische Markt der einzige Markt in Europa war, der im Jahr 2012 positives Wachstum zu verzeichnen hatte, befindet sich der US-Markt nach der Rezession in einem wirtschaftlichen Aufschwung, der durch ein lebhaftes Vertrauen seitens der Verbraucher getragen wird. China dürfte die US-amerikanische Erfolgsgeschichte im Jahr 2015 jedoch überholen. 
Laut Frost & Sullivan (www.automotive.frost.com) wird der Weltmarkt für Autos der Luxusklasse voraussichtlich von heute rund fünf Millionen Autos auf etwa zehn Millionen Fahrzeuge weltweit im Jahr 2020 anwachsen. Dieses Wachstum dürfte sich auf die Kompaktwagensegmente konzentrieren, wobei ihre Zahl von derzeit 1,4 Millionen Fahrzeuge bis zum Jahr 2020 auf 2,6 Millionen Autos weltweit steigt. Das SUV-Segment mit heute 1,6 Millionen Autos wird bis 2020 voraussichtlich auf 2,3 Millionen Fahrzeuge weltweit wachsen.

„Die Baby-Boomer bilden die größte Kundengruppe und stellen 58 Prozent der Kunden, die auf dem nordamerikanischen Markt einen Mercedes-Luxuswagen kaufen“, erklärt Frost & Sullivan Automotive & Transportation Consultant, Herr Niranjan Thiyagarajan. „Andererseits erwarten Kunden der Generation Y Einstiegsmodelle in die Luxusklasse, die einmalige Technologie und vernetzte Dienste anbieten. Dies wurde durch die Pläne der Luxuswagen-Hersteller Daimler und BMW deutlich, CLA Limousinen bzw. 3er-Modelle mit Preisen ab 33.000 US-Dollar einzuführen.“

Generation X und Y-Kunden in aufstrebenden Märkten wie etwa China, Indien und Lateinamerika konzentrieren sich auf kompakte sportliche Modelle. „Das meistverkaufte Modell für Jaguar Landrover war der Evoque mit knapp 95.000 Autos im Jahr 2012“, führt Herr Thiyagarajan aus. „Dies bedeutet auch, dass die Hersteller von Luxusautos von niedrigeren Gewinnmargen für kleinere Autos betroffen sind. Auf der anderen Seite waren große Komfort-Geländewagen (SUVs), wie etwa der Porsche Cayenne, ein durchschlagender Erfolg, weshalb Hersteller wie etwa Bentley, Lamborghini und Maserati die Markteinführung ähnlicher Modelle in Erwägung zu ziehen.“

China bleibt der wichtigste Markt, und zwar trotz der staatlichen Sparpolitik, die den Erwerb von Luxusautos für ihre Flotten beschränkt. Dies ist nur eine vorübergehende Schwächephase und wird die Marktentwicklung für Luxusfahrzeuge nicht stoppen. Dieser wird im Gegenteil schneller wachsen als der Automobilmarkt selbst. GM baut derzeit sein Cadillac-Werk in Shanghai, während Honda plant, bis zum Jahr 2016 Acura-Autos auf dem chinesischen Markt einzuführen.

„Trotz der Auswirkungen der erneuten Rezession bleibt der Markt für Autos der Luxusklasse von einem Konjunkturrückgang unberührt und man geht davon aus, dass einige lokale Player der chinesischen und russischen Märkte in Aktion treten werden“, schließt Herr Thiyagarajan. „Connected Living und Gesundheit, Wellness und Wohlergehen sind zentrale USPs, über die sich die OEMs voneinander unterscheiden dürften.“

Quelle:Frost&Sullivan
Kategorien:Absatz, Auto, Prognosen, Statistik

Verkehrzeichen: Sonnabend ist Werktag

Verkehr

Vorsicht bei Verkehrszeichen, die „werktags“ gelten

Verkehrszeichen mit dem Zusatz „werktags“ gelten auch am Samstag. Der Begriff führt immer wieder zu Missverständnissen bei Autofahrern – mit Folgen: Das Knöllchen muss bezahlt werden. Darauf weist die Deutsche Anwaltauskunft hin.
Viele Verkehrsschilder gelten nur zu bestimmten Zeiten. Der Zusatz „werktags“ findet sich sowohl an Parkschildern als auch an Geschwindigkeitsbegrenzungen. Dieser Begriff wird oft falsch verstanden: Verkehrsteilnehmer gehen davon aus, dass mit „werktags“ die heute üblichen Arbeitstage Montag bis Freitag gemeint sind. Stellen sie ihr Fahrzeug dann am Samstag zum Beispiel in eine „werktägliche“ Parkverbotszone, droht ein Knöllchen. Klagen dagegen bleiben in der Regel erfolglos. Denn die Gerichte bestätigen immer wieder: Der Samstag gilt nach wie vor als Werktag.

So entschied beispielsweise das Oberlandesgericht Hamm am 7. März 2001 (AZ: 2 Ss OWi 127/01), der Samstag sei im „allgemeinen Sprachgebrauch“ auch heute noch ein „Werktag“. Der Begriff sei nicht mit „Arbeitstag“ gleichzusetzen, sondern vielmehr als Gegensatz zum Begriff „Sonn- und Feiertag“ zu verstehen. Der Kläger in diesem Fall war an einem Samstag an einer Stelle geblitzt worden, an der „werktags von 7 bis 20 Uhr“ eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt.

Diese Einschätzung bestätigt auch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. April 2005 (AZ: VIII ZR 206/04). Dass der Samstag ein Werktag sei, begründen die Richter unter anderem mit einer Definition aus dem Bundesurlaubsgesetztes: „Als Werktage gelten alle Kalendertage, die nicht Sonn- oder gesetzliche Feiertage sind.“

Diese Entscheidungen sind maßgeblich, auch wenn der Begriff „Werktag“ im Verkehrsrecht nicht klar bestimmt ist. „Wer Schilder mit diesem Zusatz am Samstag nicht beachtet, riskiert in jedem Fall ein Knöllchen“, sagt Rechtsanwalt Dr. Michael Burmann, Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). Schilder, die am gesamten Wochenende nicht gelten, tragen statt „werktags“ den Zusatz „Mo – Fr“.

Quelle: DAV

IAA: Opel präsentiert neue Adam-Modelle

Opel

Weltpremiere auf der IAA für Opel ADAM Black Link und White Link

Schick: Die neuen, auf 2.000 Exemplare limitierten Black Link- und White Link-Varianten des ADAM orientieren sich am typisch schwarzen oder weißen, mit Akzenten in gebürstetem Aluminium versehenen Erscheinungsbild von Smartphones. Foto: Opel

Der Opel ADAM ist nicht nur der Individualisierungs-Champion, er ist auch der bestvernetzte Kleinwagen auf dem Markt. Das zeigen einmal mehr die neuen Sondermodelle ADAM Black Link und ADAM White Link mit serienmäßiger Kombination von IntelliLink-Infotainment-System und Siri Eyes Free-Sprachsteuerung, die auf der IAA Premiere feiern (Opel-Stand D09 in Halle 8, 12. bis 22. September). Sie folgen auf den großen Erfolg der auf dem Genfer Automobilsalon
im Frühjahr präsentierten ADAM-Studie mit Siri Eyes Free.

Die neuen, auf 2.000 Exemplare limitierten Black Link- und White Link-Varianten des ADAM orientieren sich am typisch schwarzen oder weißen, mit Akzenten in gebürstetem Aluminium versehenen Erscheinungsbild von Smartphones. So bilden sie die perfekte Symbiose aus hochmoderner Infotainment- und Vernetzungstechnologie sowie klarem, technisch anmutendem Design.

„Die ADAM Black Link- und ADAM White Link-Modelle sind so etwas wie ein edles Smartphone auf Rädern“, sagt Opel-Marketingvorstand Tina Müller. „Wir bieten sie ab Spätherbst nicht nur serienmäßig mit unserem cleveren IntelliLink-Infotainment-System und der Siri Eyes Free-Sprachunterstützung, sondern auch in einem ganz besonderen Smartphone-Design an. Der ADAM kombiniert auf unkonventionelle Weise innovative Technologien mit schier unzähligen Personalisierungsmöglichkeiten, die es in dieser Fülle so nirgendwo sonst gibt. Mit den neuen Modellen beweist unser frecher Stadtflitzer einmal mehr, dass er bestvernetzter Kleinwagen und wahrer Individualisierungs-Champion in einem ist.“

ADAM-Fahrer, die über ein mindestens iOS 6-kompatibles iPhone verfügen, können die Siri Eyes Free-Funktion komfortabel und sicher über eine Lenkradtaste aktivieren und per Sprachbefehl steuern, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Die Augen bleiben dabei stets auf die Straße gerichtet.

Unterhalten und Navigieren über Siri Eyes Free und Opel FlexDock

Um die Nutzung von Siri im Eyes Free-Modus zu beginnen, verbindet der Fahrer sein iPhone per Bluetooth mit IntelliLink und drückt dann auf die Stimmaktivierungstaste am Lenkrad. Siri Eyes Free kann aufgerufen werden, während andere Apps wie die BringGo-Navigation im Hintergrund weiterlaufen; Musik oder Navi-Informationen werden in diesem Zeitraum automatisch lautlos geschaltet. Folgende Funktionen sind per Stimmbefehl über Siri Eyes Free möglich:
Telefongespräche zu gespeicherten Kontakten,
Abspielen von Musiktiteln der iTunes Library und Wechseln zwischen unterschiedlichen Musikquellen wie Radio und iPod,
Anhören, Verfassen und Senden einer iMessage oder Textnachricht zu einer Telefonnummer oder einem gespeicherten Kontakt,
Zugang zum Kalender und Hinzufügen von Terminen,
Siri Eyes Free gibt darüber hinaus Auskunft über Anfragen wie beispielsweise Sportergebnisse oder die Daten von nationalen Feiertagen. Um die Ablenkung vom Straßenverkehr zu minimieren und die Sicherheit weiter zu erhöhen, bleibt der Bildschirm des iPhones dabei dunkel.

Und selbst das Navigieren mit Apple Maps wird dank Siri Eyes Free zum Kinderspiel: Die Eingabe von Orten, Adressen oder Zielen erfolgt einfach verbal, ohne dass der Fahrer auf den IntelliLink-Bildschirm schauen muss. Die Karte wird über das im Opel FlexDock befestigte iPhone-Display angezeigt. Mit der im ADAM Black Link und White Link serienmäßigen FlexDock-Smartphone-Vorbereitung auf dem Armaturenträger haben Fahrer so vollen Zugriff auf Siri Eyes Free. Auf diese Weise kann der Fahrer Siri Eyes Free sogar fragen, ob er sich bald am Ziel befindet. Weiterer Vorteil von Opel FlexDock: Ist das iPhone an die Halterung angeschlossen, lädt es automatisch auf, so dass der Akku nicht leer wird.

Zum Leistungsspektrum des Opel IntelliLink-Infotainment-Systems mit sieben Zoll großem Farb-Touchscreen gehören außerdem die Tune-In-App für weltweiten Radioempfang, die Navigations-App BringGo und Stitcher, eine App für den Empfang von Internet-Radio-Podcasts aus der ganzen Welt. Das Infotainment-System ist darüber hinaus auch mit Android-Software betriebenen Geräten kompatibel. Damit ist der Opel ADAM der nutzerfreundlichste und cleverste vernetzte Kleinwagen auf dem Markt. Dies bestätigt auch die Praxis: Aus dem jüngsten Multimediatest des deutschen Fachmagazins Auto Bild(Ausgabe vom 2. August 2013) geht der ADAM mit seinem IntelliLink-System als klarer Sieger unter 13 weiteren Wettbewerbern hervor.

Hochmoderne Technologie im technisch anmutenden Schwarz-Weiß-Design

Hochmoderne iPhone-Technologie und das entsprechende Design spiegeln sich auf den ersten Blick im Look der ADAM-Sondermodelle Black Link und White Link wider: Der ADAM kommt außen entweder komplett in Midnight Black oder komplett in Arctic White daher. Akzentuierte Kontraste zur restlichen Karosserie setzen die in gebürstetem Aluminium-Look kolorierten Außenspiegelgehäuse, die ebenso gestaltete Grillspange mit Opel-Blitz sowie die getönte Heckscheibe und 18 Zoll große Räder im Twister-Design mit dazu passenden Felgen-Zierclips. Zum Blickfang werden außerdem der jeweils in Schwarz oder Weiß lackierte, serienmäßige Dachspoiler sowie die charakteristisch modellierten Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und die LED-Rückleuchten. Besonderen Fahrspaß vermittelt mit seiner direkten Ansprache das knackige, serienmäßige Sportfahrwerk.

Im Innenraum führen Sitze, Armaturen und Applikationen die jeweilige Farbgestaltung fort. Beim ADAM Black Link nehmen Fahrer und Passagiere auf Polstern in OCIO Black Morrocana Platz. Während Mittelkonsole und Instrumententräger ebenfalls in Schwarz gehalten sind, kontrastieren Türverkleidungen, Handschuhfach, Lederschaltknauf und Griff der Handbremse in hellem Weiß und einem technisch anmutenden Grauton. Das Pendant dazu bildet die White Link-Version mit der ihr eigenen Farbgebung: Hier strahlen die Sitze in OCIO White Morrocana – ebenso wie Einsätze am Instrumententräger und an der Mittelkonsole.

Mit innovativen Technologien, ihrem jeweils spezifischen Smartphone-Design und umfangreicher Serienausstattung sind ADAM Black Link und ADAM White Link ab Spätherbst bestellbar.

Quelle: Opel

Mit neuen Modellen auf der IAA setzt Citroen Maßstäbe

Citroen

Ganz im Zeichen der Erneuerung. Foto: Citroen

Ausdruck der umfangreichen Erneuerung der C-Linie sind die Weltpremieren des Grand C4 Picasso und des Concept Car Citroën Cactus. Mit dem Grand C4 Picasso und dem neuen C4 Picasso läutet die Marke eine neue Ära ein und schreibt die Erfolgsgeschichte der Picasso-Modelle fort.

Das Concept Car Cactus ist ein völlig neuer Ansatz und gibt einen Ausblick auf die
künftigen Modelle der C-Linie. Die sportliche Erneuerung der Marke markiert der C-Elysée WTCC, der in Frankfurt ebenfalls Weltpremiere feiert. Der C-Elysée WTCC wird 2014 in der FIA Tourenwagen- Weltmeisterschaft von Sébastien Loeb und Yvan Muller gesteuert. Eine neue sportliche wie auch technologische Herausforderung für den achtfachen Rallye-Weltmeister in der Herstellerwertung.

Erstmals in Europa präsentiert wird das Concept Car Wild Rubis, das einen Ausblick auf das künftige SUV der DS-Linie gibt. Das Concept Car DS3 Cabrio Racing feiert auf der IAA seine Deutschlandpremiere. Die beiden Fahrzeuge demonstrieren vor allem den kreativen Mut der DS-Linie, die ihre dynamische Entwicklung unbeirrt fortsetzt, sowie den selbstbewussten Auftritt dieser Produktlinie.

Die vier DS-Modelle Citroën DS3, DS3 Cabrio, DS4 und DS5 werden auf der IAA mit dem Personalisierungspaket Faubourg Addict präsentiert. Durch die DS-Linie wird die Position von Citroën als globale Marke gestärkt, und dies vor allem in China, wo die DS-Linie eine eigenständige Marke ist: Demnächst wird der Citroën DS5 für den lokalen Markt auch im chinesischen Werk in Shenzhen produziert.

Quelle: Citroen/kw

Kategorien:Auto, Citroen, IAA Frankfurt

E-Mobilität:BMW Group und Vattenfall starten neues Forschungsprojekt zur Zweitverwendung von Hochvoltspeichern aus Elektrofahrzeugen

BMW i ConnectedDrive, Intermodal Information
 Elektromobilität setzt Innovationsimpulse, die auch jenseits der Automobilindustrie zu neuen Lösungen führen. Schon heute verfügen beispielsweise die für BMW i Automobile entwickelten Lithium-Ionen-Batterien über eine Lebensdauer, die weit über den Einsatz in einem Elektrofahrzeug hinausreicht. Parallel zur kontinuierlichen Optimierung der Speichersysteme untersucht die BMW Group daher Möglichkeiten einer Zweitverwendung gebrauchter Hochvolt-Akkus, sogenannte „Second Life Batteries“.

BMW I. Fotos: BMW

Mit dem Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen der BMW Group und dem Energieversorgungsunternehmen Vattenfall wurde jetzt ein weiteres Forschungsprojekt auf diesem Gebiet gestartet. Das Engagement ist Ausdruck des ganzheitlichen Ansatzes, mit dem die BMW Group Projekte im Bereich der Elektromobilität vorantreibt. Der Aspekt der Nachhaltigkeit wird dabei über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg verfolgt und reicht von der ressourcenschonenden Fertigung bis zu umweltverträglichen Recyclingprozessen.

Im Mittelpunkt der gemeinsamen Aktivitäten der BMW Group und Vattenfall steht die Installation von Zwischenspeichern für Schnellladestationen und Solaranlagen sowie von Großspeichern zur Stabilisierung des Netzbetriebes. Diese Aufgaben lassen sich durch einen Verbund aus Lithium-Ionen-Batterien ideal bewältigen. Selbst nach Ende ihres Lebenszyklus in einem Elektrofahrzeug weisen sie noch immer eine Speicherkapazität von rund 80 Prozent auf. Auch wenn sie damit den extrem hohen Anforderungen der Elektromobilität nicht mehr genügen sollten, können sie als stationäre Pufferspeicher noch über viele Jahre genutzt werden.

Mit Pilotprojekten in Deutschland, im US-Bundesstaat Kalifornien sowie in der chinesischen Metropole Shanghai hat die BMW Group bereits Erfahrungen gesammelt, die das hohe Potenzial der Hochvoltspeicher für ein „zweites Leben“ als stationäre Energiereserve bestätigen. So werden beispielsweise im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung geförderten Projekts Effizienzhaus Plus in Berlin gebrauchte Batterien aus dem Testflotten-Fahrzeug MINI E zur Pufferspeicherung von Solarenergie genutzt.

„Auf Basis der laufenden internationalen Batterieprojekte entwickelt die BMW Group eine Gesamtstrategie für den langfristigen stationären Einsatz“, kündigte Ulrich Kranz, Senior Vice President BMW i, an. „Anstatt direkt dem Recycling zugeführt zu werden, können die Batterien mit ihrem langfristigen Nutzungspotenzial ideal für eine nachhaltige Weiterverwendung genutzt werden. Wir leisten mit BMW i damit auch einen Beitrag zu einer möglichst flächendeckenden Nutzung von erneuerbarer Energie.“

Die BMW Group ist aktuell der einzige Automobilhersteller, der gebrauchte Hochvoltspeicher aus größeren Fahrzeugflotten für die Entwicklung von „Second Life Batteries“ für Zweitverwendungs-Konzepte zur Verfügung stellen kann. Die dafür in Frage kommenden Batterien stammen aus den Modellen BMW ActiveE, MINI E und BMW i3.

Mit den Forschungsprojekten wird sichergestellt, dass frühzeitig Perspektiven für die Weiterverwendung von Elektrofahrzeug-Batterien in größerem Umfang geschaffen werden. Noch in diesem Jahr wird mit dem BMW i3 das erste rein elektrisch angetriebene Großserienmodell der BMW Group auf den Markt kommen. Sein modellspezifischer hochentwickelter Lithium-Ionen-Speicher ist darauf ausgelegt, das Fahrzeug über die gesamte Lebensdauer hinweg mit Energie zu versorgen. Dass dennoch bereits jetzt auch für die Zeit danach vorgesorgt wird, unterstreicht den ganzheitlich nachhaltigen Charakter der neuen Marke BMW i.

Quelle: BMW

Le Mans Series: BMW Team RLL will in Baltimore das Blatt wenden und im Titelrennen wieder Fahrt aufnehmen

BMW Team RLL. Foto: BMW
In den Häuserschluchten von Baltimore (US) will das BMW Team RLL in der American Le Mans Series (ALMS) in die Erfolgsspur zurückkehren. Nach frühen Saisonsiegen in Long Beach (US) und Lime Rock Park (US) haben zuletzt die Plätze fünf und sechs im Canadian Tire Motorsport Park (CA) sowie die Positionen sieben und acht in Road America (US) das BMW Team RLL die Führung in der Fahrerwertung der GT-Klasse gekostet. Nun will die Mannschaft um Teamchef Bobby Rahal (US) auf dem engen Straßenkurs in Baltimore den zuletzt negativen Trend umkehren.

In den vergangenen beiden Jahren konnte das BMW Team RLL einen Podestplatz in Baltimore herausfahren und führte das Rennen beide Male an. Joey Hand (US) und Dirk Müller (DE) belegten 2011 den zweiten Rang. Aktuell reiht sich Dirk Müller (DE) auf dem dritten Rang der Wertung ein, fünf Zähler hinter den beiden Corvette-Piloten Oliver Gavin (US) und Tommy Milner (US). In der Herstellerwertung liegt BMW auf dem zweiten Rang, 16 Punkte hinter Corvette, aber neun Zähler vor Viper.

Bobby Rahal (Teamchef BMW Team RLL):

„In den vergangenen Jahren haben wir im Qualifying und teilweise auch im Rennen gute Ergebnisse in Baltimore erzielt. Ich rechne damit, dass dem BMW Z4 GTE der Kurs sogar noch besser liegen wird als dem BMW M3 GT. Ich denke daher, dass wir ähnlich stark sein können wie in Long Beach. Wie auf jedem Straßenkurs wird es auch in Baltimore sehr eng zugehen und eine Menge Möglichkeiten geben, Fehler zu machen. Es geht also vor allem darum, ein kluges Rennen zu fahren.“

Bill Auberlen (BMW Z4 GTE – Startnummer 55):

„Vielleicht sind ja aller guten Dinge drei. Wir haben in Long Beach und Lime Rock Park gezeigt, was wir auf derart engen Kursen leisten können. Was wir in Baltimore brauchen, ist etwas mehr Glück als in den vergangenen beiden Jahren.”

Maxime Martin (BMW Z4 GTE – Startnummer 55):

„Ich freue mich sehr auf diesen Stadtkurs. Auf dem letzten Straßenkurs in Long Beach haben Bill und ich den ersten Sieg für den BMW Z4 GTE eingefahren. Ich hoffe in Baltimore auf ein ähnliches Ergebnis.“

Dirk Müller (BMW Z4 GTE – Startnummer 56):

„Wir sind zurück auf einem Stadtkurs, und ich freue mich sehr darüber. Ich fahre unglaublich gerne zwischen den Mauern in Baltimore und kann es gar nicht erwarten, wieder hinter dem Lenkrad des BMW Z4 GTE zu sitzen. Hoffentlich hat unsere Pechsträhne ein Ende, denn das Team ist hoch motiviert und bestens vorbereitet.“

Joey Hand (BMW Z4 GTE – Startnummer 56):
„Ich bin sehr froh, zum BMW Team RLL zurückzukehren und den BMW Z4 GTE zu fahren – vor allem auf einem Stadtkurs. Dirk und ich hatten im BMW M3 GT zwei starke Rennen in Baltimore und ich denke, der BMW Z4 GTE wird sogar noch stärker sein.“

Quelle: BMW

Tanken wieder günstiger

Die Spritpreise haben sich im Vergleich zur Vorwoche wieder etwas entspannt. Diesel und Super E10 sind, wie die Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, um über zwei Cent pro Liter gesunken.Damit lag Super E10 im bundesweiten Durchschnitt bei 1,568 Euro und damit 2,2 Cent unter dem Niveau der Vorwoche. Bei Diesel ist ein Preisrückgang von 2,4 Cent zu verzeichnen. Ein Liter kostet 1,417 Euro, in der Vorwoche lag der Liter bei 1,441.

Trotz des leichten Rückgangs rät der Club Autofahrern weiter die Preise zu vergleichen und nur günstige Tankstellen anzufahren. Unter www.adac.de/tanken und dem Stichwort „Tanken auf Reisen“ gibt es eine umfangreiche Liste sowie eine Deutschlandkarte, die rund 200 besonders preisgünstige Tankstellen in unmittelbarer Nähe zur Autobahn zeigen.

Quelle: ADAC
Kategorien:Uncategorized

Bundesliga-Saisonauftakt: Volkswagen Nutzfahrzeuge übergibt neue Dienstwagen an Hannover 96

Volkswagen

Hannover, 28. August 2013: Spieler, Trainer und Co-Trainer des Bundesligisten Hannover 96 können sich freuen, denn heute nahmen sie ihre neuen Dienstfahrzeuge von Volkswagen Nutzfahrzeuge in der HDI Arena entgegen.
Insgesamt 30 Fahrzeuge – ob Touareg, Golf oder Phaeton – stellt Volkswagen der Mannschaft um 96-Cheftrainer Mirko Slomka für die Saison 2013/14 zur Verfügung. Mit den neuen Dienstwagen machen die Spieler nun nicht mehr nur auf dem Platz, sondern auch daneben eine gute Figur. Vor allem der große, geländegängige SUV zeichnet sich deutlich als das beliebteste Fahrzeuge unter

den Roten ab, denn ein Großteil der 96-Stars entschied sich für einen Touareg als Dienstwagen. Begeisterte Multivan-Fahrer sind 96-Mittelfeldspieler Leon Andreasen und der Markenbotschafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Mirko Slomka.

„Dynamik und Leistung – das verbinden wir mit unserem Engagement in der Bundesliga. Professionalität, Fairplay und uneingeschränkte Begeisterung für unsere Produkte und den Fußball. Diese Werte sind im Fußball genauso zentral wie beim Fahrzeugbau, denn Erfolg ist das Ergebnis erstklassiger Arbeit“, so Jens Ocksen, Produktionsvorstand bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Auch Martin Kind, Präsident von Hannover 96, zeigt sich erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit: „Volkswagen Nutzfahrzeuge ist ebenso wie Hannover 96 eine starke Marke und für uns ein verlässlicher Partner.“

Erst kürzlich wurde der Vertrag zwischen dem größten Arbeitgeber am Standort und dem beliebten Bundesliga-Klub Hannover 96 um ein weiteres Jahr verlängert. Seit sieben Jahren ist Volkswagen Nutzfahrzeuge nun als exklusiver Automobilpartner von Hannover 96 tätig und arbeitet seitdem eng mit dem Verein zusammen.

Als exklusiver Fahrzeugpartner macht Volkswagen Nutzfahrzeuge Mannschaft, Management und den Nachwuchsbereich mobil. Nicht nur jeder Spieler fährt Volkswagen, sondern dem Klub stehen zur Bewältigung logistischer Herausforderungen auch ein Mannschaftsbus sowie 13 Multivan zur Verfügung. Zudem gibt es einen T2-Oldtimer Bulli im auffälligen Design von Hannover 96, den die Fans nach der Vereinshymne „Alte Liebe“ getauft haben.

Text/Foto: Hersteller

VFL Wolfsburg Stars beim Sicherheitstrainig

Volkswagen

Runde mit Rallye-Pilot Sébastien Ogier ließ Herzen von Diego, Naldo & Co. schneller schlagen

Profis des VfL Wolfsburg erlebten auf Einladung von Volkswagen exklusives 

Fahrsicherheitstraining 


Vielfältige Fahrzeug-Palette des Konzerns stand für „Taxifahrten“ bereit 

Dienstwagen-Übergabe zum Abschluss: Profis wählten in der Mehrzahl einen 

Volkswagen Touareg

Ehra-Lessien, 27. August 2013 – Einen ganz besonderen Nachmittag erlebten die 

Fußballprofis des VfL Wolfsburg. Nicht nur, dass sie auf dem Volkswagen Prüfgelände bei 

Ehra-Lessien auf Asphalt und offroad ein exklusives Fahrsicherheitstraining erhielten. 

Darüber hinaus bot sich ihnen die einmalige Gelegenheit, die sportlichsten Fahrzeuge des 

Volkswagen Konzerns hautnah kennenzulernen. Emotionaler Höhepunkt für Diego, Naldo & 

Co.: Sie nahmen auf dem Beifahrersitz Platz und drehten mit Sébastien Ogier, dem 

Führenden der Rallye-Weltmeisterschaft, ein paar schnelle Runden.

Francisco Javier Garcia Sanz hatte als Vorstand der Volkswagen AG für den Geschäftsbereich Beschaffung und Aufsichtsratsvorsitzender des VfL Wolfsburg gleich doppelt Spaß an der Veranstaltung: „Ich freue mich, dass wir die Gelegenheit haben, unsere Fahrzeuge und unsere Fußballer zusammenzubringen. Wir wollen aber nicht nur für Kurzweil sorgen. Es war uns auch wichtig, dass wir den Spielern ein Stück Volkswagen präsentieren und darüber hinaus wertvolle Tipps für den Fahralltag geben konnten.“
Klaus Allofs, Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg: „Für die Mannschaft war der heutige Tag eine tolle Erfahrung. Die Spieler hatten nicht nur sehr viel Spaß beim Fahren mit den unterschiedlichen Modellen des Volkswagen Konzerns. Wichtig war auch, dass sie in punkto Fahrsicherheit einiges für den Umgang mit ihrem Privatfahrzeug mitnehmen konnten.“
Eingeladen hatte Volkswagen als Partner des VfL Wolfsburg. Cheftrainer Dieter Hecking übergab die Leitung dieser besonderen Übungseinheit gerne an die Spezialisten der Volkswagen Driving Experience. Diese zeigten seinen Spielern zunächst, wie man richtig lenkt, bremst und ausweicht. Das Schulungsgerät: Golf GTI und Scirocco R. Auf der Offroad-Strecke waren hingegen das Feingefühl der Fußballer und die Fahreigenschaften des Volkswagen Touareg gleichermaßen gefragt: Der Oberklasse-SUV zeigte im Gelände eindrucksvoll, was in ihm steckt. Hier passten die Fußballer besonders gut auf, schließlich wählten die meisten von ihnen einen Touareg als Dienstwagen. So auch der Brasilianer Naldo: „Es hat Riesenspaß gemacht, mit dem Touareg im Gelände zu fahren. Es ist spannend mitzuerleben, wie er auch schwierigste Situationen meistert. Diese Erfahrungen werden mir zukünftig im Straßenverkehr helfen.“
Anschließend lernten die VfL-Profis einige Top-Modelle aus der vielfältigen Fahrzeug-Palette des Volkswagen Konzerns kennen: Audi R8 V10+, Bentley Continental GTC, Bugatti Veyron, Lamborghini Gallardo und Aventador, Golf GTI & Co. ließen die Fußballerherzen schneller schlagen – vor allem nach den Renntaxifahrten mit der deutschen Rennfahrerlegende Hans-Joachim Stuck und den erfahrenen Instruktoren der Volkswagen Driving Experience. Auf der anderen Seite stand für einen Blick in die automobile Zukunft des Autos der e-up! zur Verfügung – der erste rein elektrische Volkswagen. „Es war der Wahnsinn, was die Fahrer aus den Autos herausgeholt haben. Die Taxifahrt neben einem Profi im GTI war super“, so Diego Benaglio, der Mannschaftskapitän der „Wölfe“.
Etwas Besonderes war für die Fußballer jedoch die Begegnung mit einem anderen Sport-Profi: Der französische Volkswagen Fahrer Sébastien Ogier, der kurz vor dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft steht, zeigte ihnen sein fahrerisches Können. Adrenalin pur für die Fußballer! Und auch für Ogier: „Mir hat der Tag mit dem VfL viel Spaß gemacht. Es war fantastisch zu erfahren, wie riesig das Interesse der Spieler am Motorsport und den Fahrzeugen ist. Ich bin selbst großer Fußballfan und auch immer sehr neugierig darauf, andere Profisportler kennenzulernen.“
Den Tag schloss das gemeinsame Grillfest aller Beteiligten ab. Anschließend nahmen die Wolfsburger ihre neuen Dienstwagen in Empfang. Sie entschieden sich für Phaeton, Touareg V6 und V8, Volkswagen CC sowie Golf GTI und GTD.
VfL-Cheftrainer Dieter Hecking zog das Fazit: „Solche Tage bereiten der Mannschaft nicht nur sehr viel Freude, bei solchen Aktionen abseits des Trainingsplatzes wächst das Team auch weiter zusammen. Und für mich persönlich war es etwas ganz Besonderes, mit der Rennfahrerlegende ,Strietzelʻ Stuck über die Teststrecke zu fahren.“
Text/Fotos: Hersteller