Fahrsicherheitstraining für Transporter
Mit dem Transporter durch die aufgestellten Kegel sicher fahren. |
Das Thema Sicherheit hat bei Mercedes-Benz schon während der Entwicklung und Konstruktion höchste Priorität. Modernste Fahrwerks- und Assistenzsysteme machen die Transporter von Mercedes-Benz somit zu den sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse.
Besser vorher ein Sicherheitstraining absolvieren. |
Seit 2003 hat Mercedes-Benz über 31.000 Teilnehmer im Umgang mit den Fahrzeugen geschult. Dabei stehen für die Teilnehmer alle Mercedes-Benz Transporter Baureihen, Citan, Vito, Viano und Sprinter, bereit. Die Kunden haben ab jetzt auch die Möglichkeit im Rahmen des Transporter Training on Tour den neuen Mercedes-Benz Sprinter zu fahren.
Fahrsicherheitstraining für Transporter
Fahrtrainings bringen Sicherheit. Fotos. Mercedes-Benz |
Mit dem vom Mercedes-Benz Vetrieb Deutschland organisierten Transporter Training on Tour bietet Mercedes-Benz seinen Kunden als einziger Hersteller bereits seit zehn Jahren ein kostenloses Fahrsicherheitstraining für Transporter an. Um die Fahrerfahrungen umfassend zu gestalten und möglichst viele Fahrer zu schulen, werden die Veranstaltungen deutschlandweit und flächendeckend durchgeführt. Im Jahr 2013 finden rund 100 Veranstaltungen an 20 Standorten statt. An den vier Stationen Ladungssicherung, Fahrdynamik, Fahrtechnik und ECO- Wettkampf erläutern erfahrene Trainer die umfangreichen Sicherheitssysteme, erklären die physikalischen Kräfte, die beim Fahren wirken und geben Praxistipps für sparsameres Fahren.
Innovative Technologien von Mercedes-Benz bieten Sicherheit auf allen Ebenen
Neben dem Umgang mit den modernen Assistenzsystemen lernen die Teilnehmer beim Mercedes-Benz Fahrsicherheitstraining die
Sinne für Gefahren zu schärfen, mit Stresssituationen souveräner umzugehen und den Straßenverkehr besser einzuschätzen. Die Station Ladungssicherung befasst sich mit den Grundlagen und praktischen Beispielen der Ladungssicherung, denn häufig ist eine mangelnde Ladungssicherung Ursache für Unfälle. Genau hier setzt das Training an und zeigt das breite Spektrum an Angeboten zur Ladungssicherung von Mercedes-Benz und verschiedenen Kooperationspartnern in der praktischen Anwendung. An der Station Fahrdynamik stehen die dynamischen Reaktionen des Fahrzeugs wie Unter- oder Übersteuern in Grenzsituationen auf dem Trainingsprogramm. Dabei werden auch die Wirkungsweisen von Regelsystemen wie Adaptive ESP oder ASR erprobt. Beide Assistenzsysteme sind Teil der Serienausstattung bei allen Transporter-Baureihen und bieten dem Fahrer zusätzlich Sicherheit in schwierigen wie auch unerwarteten Fahrsituationen und verbessern Traktion sowie Fahrstabilität. Zusätzlich kommen verschiedene Demonstrationsfahrzeuge zum Einsatz, darunter ein sogenannter Safety-Sprinter mit Auslegern zur aktiven Demonstration der Wirkungsweise des adaptiven ESP sowie ein Safety-Anhänger zur Demonstration der Gespannstabilisierung. Eine weitere Station befasst sich mit der Fahrtechnik. Hier werden Bremsmannöver bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen und vor Hindernissen zur Reaktionsverbesserung im Alltag geprobt. Im Mittelpunkt steht dabei auch das serienmäßige Hochleistungs- Bremssystem, das dafür sorgt, dass der Mercedes-Benz Transporter auch auf rutschigen Untergründen bei großer Hitzebildung stets spurstabil und lenkbar bleibt.
Wirtschaftlichkeit und Effizienz
Effiziente Technologien machen die Transporter von Mercedes-Benz immer wirtschaftlicher. Dennoch hat der Fahrer einen entscheidenen Einfluss auf den Verbrauch und die damit verbundene CO2-Emission. Innefizientes Fahren führt neben der zusätzlichen Umweltbelastung zu erhöhten Kraftstoffkosten, die einen der höchsten Anteile an den Folgekosten im
Transportgeschäft darstellen. Hier setzt die Station ECO- Wettkampf an. Die Teilnehmer werden für die Bedeutung einer wirtschaftlichen Fahrweise, sowohl theoretisch als auch in der Praxis des realen Straßenverkehrs, sensibilisiert. Mit speziellen Fahrübungen, hilfreichen Praxistipps und in einem kleinen Wettkampf um den minimalen Spritverbrauch bei optimaler Beschleunigung, erlernt und erfahren die Teilnehmer die Bedeutung der wirtschaftlichen Fahrweise. Weiterer Inhalt der Station ist die Ausseinandersetzung mit den miteinander kombinierten BlueEFFICIENCY Maßnahmen zur Senkung von Verbrauch und CO2-Ausstoß.
Quelle: Mercedes-Benz
Die Sicherheit der Kunden steht im Mittelpunkt
Mit dem Transporter durch die aufgestellten Kegel sicher fahren. |
Das Thema Sicherheit hat bei Mercedes-Benz schon während der Entwicklung und Konstruktion höchste Priorität. Modernste Fahrwerks- und Assistenzsysteme machen die Transporter von Mercedes-Benz somit zu den sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse.
Besser vorher ein Sicherheitstraining absolvieren. |
Seit 2003 hat Mercedes-Benz über 31.000 Teilnehmer im Umgang mit den Fahrzeugen geschult. Dabei stehen für die Teilnehmer alle Mercedes-Benz Transporter Baureihen, Citan, Vito, Viano und Sprinter, bereit. Die Kunden haben ab jetzt auch die Möglichkeit im Rahmen des Transporter Training on Tour den neuen Mercedes-Benz Sprinter zu fahren.
Fahrsicherheitstraining für Transporter
Fahrtrainings bringen Sicherheit. Fotos. Mercedes-Benz |
Mit dem vom Mercedes-Benz Vetrieb Deutschland organisierten Transporter Training on Tour bietet Mercedes-Benz seinen Kunden als einziger Hersteller bereits seit zehn Jahren ein kostenloses Fahrsicherheitstraining für Transporter an. Um die Fahrerfahrungen umfassend zu gestalten und möglichst viele Fahrer zu schulen, werden die Veranstaltungen deutschlandweit und flächendeckend durchgeführt. Im Jahr 2013 finden rund 100 Veranstaltungen an 20 Standorten statt. An den vier Stationen Ladungssicherung, Fahrdynamik, Fahrtechnik und ECO- Wettkampf erläutern erfahrene Trainer die umfangreichen Sicherheitssysteme, erklären die physikalischen Kräfte, die beim Fahren wirken und geben Praxistipps für sparsameres Fahren.
Innovative Technologien von Mercedes-Benz bieten Sicherheit auf allen Ebenen
Neben dem Umgang mit den modernen Assistenzsystemen lernen die Teilnehmer beim Mercedes-Benz Fahrsicherheitstraining die
Sinne für Gefahren zu schärfen, mit Stresssituationen souveräner umzugehen und den Straßenverkehr besser einzuschätzen. Die Station Ladungssicherung befasst sich mit den Grundlagen und praktischen Beispielen der Ladungssicherung, denn häufig ist eine mangelnde Ladungssicherung Ursache für Unfälle. Genau hier setzt das Training an und zeigt das breite Spektrum an Angeboten zur Ladungssicherung von Mercedes-Benz und verschiedenen Kooperationspartnern in der praktischen Anwendung. An der Station Fahrdynamik stehen die dynamischen Reaktionen des Fahrzeugs wie Unter- oder Übersteuern in Grenzsituationen auf dem Trainingsprogramm. Dabei werden auch die Wirkungsweisen von Regelsystemen wie Adaptive ESP oder ASR erprobt. Beide Assistenzsysteme sind Teil der Serienausstattung bei allen Transporter-Baureihen und bieten dem Fahrer zusätzlich Sicherheit in schwierigen wie auch unerwarteten Fahrsituationen und verbessern Traktion sowie Fahrstabilität. Zusätzlich kommen verschiedene Demonstrationsfahrzeuge zum Einsatz, darunter ein sogenannter Safety-Sprinter mit Auslegern zur aktiven Demonstration der Wirkungsweise des adaptiven ESP sowie ein Safety-Anhänger zur Demonstration der Gespannstabilisierung. Eine weitere Station befasst sich mit der Fahrtechnik. Hier werden Bremsmannöver bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen und vor Hindernissen zur Reaktionsverbesserung im Alltag geprobt. Im Mittelpunkt steht dabei auch das serienmäßige Hochleistungs- Bremssystem, das dafür sorgt, dass der Mercedes-Benz Transporter auch auf rutschigen Untergründen bei großer Hitzebildung stets spurstabil und lenkbar bleibt.
Wirtschaftlichkeit und Effizienz
Effiziente Technologien machen die Transporter von Mercedes-Benz immer wirtschaftlicher. Dennoch hat der Fahrer einen entscheidenen Einfluss auf den Verbrauch und die damit verbundene CO2-Emission. Innefizientes Fahren führt neben der zusätzlichen Umweltbelastung zu erhöhten Kraftstoffkosten, die einen der höchsten Anteile an den Folgekosten im
Transportgeschäft darstellen. Hier setzt die Station ECO- Wettkampf an. Die Teilnehmer werden für die Bedeutung einer wirtschaftlichen Fahrweise, sowohl theoretisch als auch in der Praxis des realen Straßenverkehrs, sensibilisiert. Mit speziellen Fahrübungen, hilfreichen Praxistipps und in einem kleinen Wettkampf um den minimalen Spritverbrauch bei optimaler Beschleunigung, erlernt und erfahren die Teilnehmer die Bedeutung der wirtschaftlichen Fahrweise. Weiterer Inhalt der Station ist die Ausseinandersetzung mit den miteinander kombinierten BlueEFFICIENCY Maßnahmen zur Senkung von Verbrauch und CO2-Ausstoß.
Quelle: Mercedes-Benz
Zum 25. Geburtstag: Der California Generation
Sondermodell mit umfangreicher Ausstattung
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Premiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf Ende August
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Zum Anlass des Jubiläums bringt VWN nun mit dem California Comfortline „Generation“ ein umfangreich ausgestattetes Sondermodell auf den Markt.
Von außen ist der „Generation“ durch spezielle Schriftzüge an Heck und Seitenschweller erkennbar. Beim Einsteigen werden die Trittstufen ebenfalls mit dem Generation-Schriftzug beleuchtet. Weiterhin verfügt das Sondermodell über anthrazitfarbene 17-Zoll-Leichtmetallräder, Privacy-Verglasung, graue Sitze in Leder/Alcantara-Kombination sowie Lederlenkrad.
Für noch mehr Reisekomfort sorgen die Komfortschlafauflage, ein Fahrradträger sowie die Geschwindigkeitsregelanlage.
Der California Generation ist beginnend mit der 84 kW-Motorisierung (mit BlueMotion Technology) zu Preisen ab 57.986,32 (inkl. MwSt.) erhältlich. Seine Premiere feiert das Sondermodell auf dem diesjährigen Caravan Salon, der vom 31.08. bis 08.09. in Düsseldorf stattfindet. Bestellungen nimmt jeder Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner spätestens zum Caravan Salon entgegen.
eigenes Reisemobil auf die Räder zu stellen. Dies war der Grundstein für bis heute 100.000 gebaute Reisemobile von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Quelle: Volkswagen
Joey Kelly mit Mazda3 in Russland
Joey Kelly mit dem Mazda3 unterwegs in Russland. Foto: Mazda |
Joey Kelly ist mit dem Mazda3 aktuell in Russland unterwegs. Der Extremsportler und Mazda Markenbotschafter übernahm auf der dritten Etappe der „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“ das Steuer eines neuen Mazda3. Nach 30 Tagen und über 15.000 Kilometern von Hiroshima nach Frankfurt werden die Fahrzeuge am 7. September rechtzeitig zur Premiere des Mazda3 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) ankommen, ehe am 18./19. Oktober die Markteinführung in Deutschland gefeiert wird.
Bisher hat die aus acht Mazda3 Fahrzeugen bestehende Flotte nahezu 5.000 Kilometer zurückgelegt und ist auf dem Weg in die sibirische Stadt Krasnojarsk. Die Fahrzeuge schlagen sich auf teils schwierigem Terrain hervorragend, was auch Joey Kelly beindruckt: „Der Mazda3 ist wirklich ein geniales Auto. In bin total begeistert, auch von der Stimmung auf der Tour und im Team. Dazu noch die phantastische Natur am Baikalsee im Sommer – ein Traum“, so Kelly.
Die Strecke von Hiroshima nach Vladivostok legten die fabrikneuen Fahrzeuge per Schiff zurück. Die erste Etappe führte dann parallel zur chinesischen Grenze in die Stadt Blagoweschtschensk, nur einen Steinwurf von der chinesischen Metropole Heihe entfernt. Auf ihrem Weg schnupperten die Teilnehmer echte ostasiatische Luft und krönten den Streckenabschnitt mit der Überquerung der 3,9 Kilometer langen Brücke über den Fluss Amur in Chabarowsk – ein beeindruckendes Beispiel russischer Ingenieurskunst und nicht ohne Grund auf den 5.000-Rubel-Scheinen verewigt.
Die zweite Etappe, wie alle weiteren mit wechselnder Besetzung, folgte dem Verlauf der Transsibirischen Eisenbahn. Auf der 2.300 Kilometer langen Fahrt machte die Gruppe einen Abstecher zu Russlands wichtigster buddhistischen Tempel- und Klosteranlage, dem Iwolginski Dazan. Die zweite Etappe beinhaltete neben einer spektakulären Naturvielfalt mit 900 Kilometern auch die längste an einem Tag zu absolvierende Strecke der gesamten Tour. Die Stimmung des Teams und das Fahrwerk der Mazda3 wurden dabei von gigantischen Schlaglöchern und zerbröckelten Straßenabschnitten auf eine harte Probe gestellt.
Das Highlight der derzeit laufenden dritten Etappe war zweifelsohne der Baikalsee. Die Teilnehmer wechselten kurzzeitig das Fortbewegungsmittel und starteten zu einer Bootsfahrt auf dem tiefsten und klarsten Süßwassersee der Welt. Nach einem kurzen Stopp in der Küstenstadt Listwjanka fahren Joey Kelly und sein Team derzeit Richtung Etappenziel Krasnojarsk.
Bisher hat der neue Mazda3 alle Herausforderungen, die Sibirien für ihn bereitgehalten hat, bravourös gemeistert. Gelegenheit seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, hat der neue Mazda3 noch genug: Auf dem Weg Richtung Moskau warten einige riskante Bergstrecken und endlose Schotterpisten.
Über die Mazda Route3
Einmal um die halbe Welt vom Werk in Hiroshima (Japan) zur IAA nach Frankfurt: Die „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“ ist die unkonventionelle Live-Demonstration des neuen Mazda3. Es ist nach 1977 und 1990 das dritte Mal, dass ein Mazda Modell eine Testfahrt dieser Art unter besonderen Bedingungen absolviert. Diesmal sind es acht Fahrzeuge, gefahren von Journalisten, Bloggern und Fans – vorwiegend aus Europa. Sie passieren unter teils schwierigen Bedingungen unberechenbare Passagen, aber auch atemberaubende Landschaften, erleben pulsierende kulturelle Vielfalt und durchqueren dabei insgesamt neun Zeitzonen. Die Tour führt ab Vladivostok in sieben Etappen durch Russland, die Republik Weißrussland und Polen. Der weitere Verlauf des Mazda3 Konvois bis zur Ankunft am 7. September in Frankfurt kann online unter http://www.mazda.de/mazdaroute3/ und via Twitter auf #mazdaroute3 verfolgt werden.
Joey Kelly mit Mazda3 in Russland
Joey Kelly mit dem Mazda3 unterwegs in Russland. Foto: Mazda |
Joey Kelly ist mit dem Mazda3 aktuell in Russland unterwegs. Der Extremsportler und Mazda Markenbotschafter übernahm auf der dritten Etappe der „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“ das Steuer eines neuen Mazda3. Nach 30 Tagen und über 15.000 Kilometern von Hiroshima nach Frankfurt werden die Fahrzeuge am 7. September rechtzeitig zur Premiere des Mazda3 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) ankommen, ehe am 18./19. Oktober die Markteinführung in Deutschland gefeiert wird.
Bisher hat die aus acht Mazda3 Fahrzeugen bestehende Flotte nahezu 5.000 Kilometer zurückgelegt und ist auf dem Weg in die sibirische Stadt Krasnojarsk. Die Fahrzeuge schlagen sich auf teils schwierigem Terrain hervorragend, was auch Joey Kelly beindruckt: „Der Mazda3 ist wirklich ein geniales Auto. In bin total begeistert, auch von der Stimmung auf der Tour und im Team. Dazu noch die phantastische Natur am Baikalsee im Sommer – ein Traum“, so Kelly.
Die Strecke von Hiroshima nach Vladivostok legten die fabrikneuen Fahrzeuge per Schiff zurück. Die erste Etappe führte dann parallel zur chinesischen Grenze in die Stadt Blagoweschtschensk, nur einen Steinwurf von der chinesischen Metropole Heihe entfernt. Auf ihrem Weg schnupperten die Teilnehmer echte ostasiatische Luft und krönten den Streckenabschnitt mit der Überquerung der 3,9 Kilometer langen Brücke über den Fluss Amur in Chabarowsk – ein beeindruckendes Beispiel russischer Ingenieurskunst und nicht ohne Grund auf den 5.000-Rubel-Scheinen verewigt.
Die zweite Etappe, wie alle weiteren mit wechselnder Besetzung, folgte dem Verlauf der Transsibirischen Eisenbahn. Auf der 2.300 Kilometer langen Fahrt machte die Gruppe einen Abstecher zu Russlands wichtigster buddhistischen Tempel- und Klosteranlage, dem Iwolginski Dazan. Die zweite Etappe beinhaltete neben einer spektakulären Naturvielfalt mit 900 Kilometern auch die längste an einem Tag zu absolvierende Strecke der gesamten Tour. Die Stimmung des Teams und das Fahrwerk der Mazda3 wurden dabei von gigantischen Schlaglöchern und zerbröckelten Straßenabschnitten auf eine harte Probe gestellt.
Das Highlight der derzeit laufenden dritten Etappe war zweifelsohne der Baikalsee. Die Teilnehmer wechselten kurzzeitig das Fortbewegungsmittel und starteten zu einer Bootsfahrt auf dem tiefsten und klarsten Süßwassersee der Welt. Nach einem kurzen Stopp in der Küstenstadt Listwjanka fahren Joey Kelly und sein Team derzeit Richtung Etappenziel Krasnojarsk.
Bisher hat der neue Mazda3 alle Herausforderungen, die Sibirien für ihn bereitgehalten hat, bravourös gemeistert. Gelegenheit seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, hat der neue Mazda3 noch genug: Auf dem Weg Richtung Moskau warten einige riskante Bergstrecken und endlose Schotterpisten.
Über die Mazda Route3
Einmal um die halbe Welt vom Werk in Hiroshima (Japan) zur IAA nach Frankfurt: Die „Mazda Route3 – Hiroshima Frankfurt Challenger Tour 2013“ ist die unkonventionelle Live-Demonstration des neuen Mazda3. Es ist nach 1977 und 1990 das dritte Mal, dass ein Mazda Modell eine Testfahrt dieser Art unter besonderen Bedingungen absolviert. Diesmal sind es acht Fahrzeuge, gefahren von Journalisten, Bloggern und Fans – vorwiegend aus Europa. Sie passieren unter teils schwierigen Bedingungen unberechenbare Passagen, aber auch atemberaubende Landschaften, erleben pulsierende kulturelle Vielfalt und durchqueren dabei insgesamt neun Zeitzonen. Die Tour führt ab Vladivostok in sieben Etappen durch Russland, die Republik Weißrussland und Polen. Der weitere Verlauf des Mazda3 Konvois bis zur Ankunft am 7. September in Frankfurt kann online unter http://www.mazda.de/mazdaroute3/ und via Twitter auf #mazdaroute3 verfolgt werden.
LeasePlan nimmt Geschäftstätigkeiten in Russland auf
LeasePlan Gruppe expandiert und gibt die Eröffnung der 31. Tochtergesellschaft in Russland bekannt. Foto: LeasePlan |
Die LeasePlan Corporation N.V. mit Sitz im niederländischen Almere hat die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft bekannt gegeben. Ab sofort nimmt LeasePlan Russland in Moskau ihre Geschäftstätigkeiten auf.
Sergey Dianin, Managing Director von LeasePlan Russland, zur Eröffnung der neuen Tochtergesellschaft: „LeasePlan ist erst die dritte internationale Flottenleasing-Gesellschaft, die in den russischen Markt eintritt. Die Eröffnung ist deshalb nicht nur hinsichtlich möglicher Flottenvolumen interessant, sondern auch im Hinblick auf die Entwicklung des heimischen Marktes für Fahrzeugleasing. Sie wird das Bewusstsein um die Produkte und Dienstleistungen im Full-Service Leasing verbessern. Wir sind bestrebt, für internationale und lokale Kunden Mehrwert zu schaffen, indem wir dabei helfen, den Markt zu entwickeln und indem wir Innovationen in die russische Fuhrparkmanagement-Branche einbringen.“
Geburtstagsgeschenk: car2go erweitert sein Geschäftsgebiet in Köln
Car2go erweitert Kölner Geschäftsgebiet. Foto: Daimler |
Die 350 umweltverträglichen smart fortwo mhd Fahrzeuge stehen den Kölnerinnen und Kölnern seit fast einem Jahr für voll-flexible Kurzzeitmieten zur Verfügung. In diesem Zeitraum haben sich bereits deutlich mehr als 15.000 Kunden registriert und nutzen das Angebot mit stark steigender Tendenz. car2go wird an den europäischen Standorten gemeinsam von der Daimler Mobility Services GmbH und Europcar, Europas größtem Autovermieter, betrieben.
car2go erweitert sein Geschäftsgebiet in Köln
Car2go erweitert Kölner Geschäftsgebiet. Foto: Daimler |
Die 350 umweltverträglichen smart fortwo mhd Fahrzeuge stehen den Kölnerinnen und Kölnern seit fast einem Jahr für voll-flexible Kurzzeitmieten zur Verfügung. In diesem Zeitraum haben sich bereits deutlich mehr als 15.000 Kunden registriert und nutzen das Angebot mit stark steigender Tendenz. car2go wird an den europäischen Standorten gemeinsam von der Daimler Mobility Services GmbH und Europcar, Europas größtem Autovermieter, betrieben.
Hamburger Klimawoche
Noch bis Sonnabend findet die Klimawoche in Hamburg statt.Foto: Karabag |
Mit einer Schiffsglocke läuteten heute Hamburgs Elektroauto-Pionier Sirri Karabag zusammen mit weiteren Protagonisten die Hamburger Klimawoche ein. Drei Tage lang – noch bis zum Nachmittag des 17.8.2012 – werden hier neue und innovative Konzepte rund um erneuerbare Energien vorgestellt.
Ein Highlight im Zusammenhang der Hamburger Klimawoche sind die Elektroautos „Made in Hamburg“, die allen Besuchern kostenlos für Testfahrten zur Verfügung stehen. „Die KIimawoche und unser Unternehmen verbindet eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit – wir sind von Anfang an dabei und vom großen Engagement aller Akteure immer wieder begeistert. Gleichzeitig können wir 2013 mit dem Unternehmen ReeVOLT ein Konzept vorstellen, das Photovoltaik, Stromspeicherung und Elektromobilität miteinander verknüpft und damit unsere Elektroautos perfekt ergänzt. Damit kann einfach und vor allen Dingen unabhängig von großen Stromkonzernen eigener Ökostrom produziert werden“, verrät Sirri Karabag nach der Hauptpressekonferenz der Klimawoche.
Wer sich über das ReeVOLT-Konzept* informieren möchte, kann dies im Rahmen der Klimawoche bei einer elektromobilen Testfahrt machen. Die Karabag / ReeVOLT-Testflotte wartet abfahrtbereit direkt an der Ecke Ballindamm und Jungfernstieg auf interessierte Besucher.
Mit E-Mobility gegen den Klimawandel: Sirri Karabag läutet Hamburger Klimawoche ein
Noch bis Sonnabend findet die Klimawoche in Hamburg statt.Foto: Karabag |
Mit einer Schiffsglocke läuteten heute Hamburgs Elektroauto-Pionier Sirri Karabag zusammen mit weiteren Protagonisten die Hamburger Klimawoche ein. Drei Tage lang – noch bis zum Nachmittag des 17.8.2012 – werden hier neue und innovative Konzepte rund um erneuerbare Energien vorgestellt.
Ein Highlight im Zusammenhang der Hamburger Klimawoche sind die Elektroautos „Made in Hamburg“, die allen Besuchern kostenlos für Testfahrten zur Verfügung stehen. „Die KIimawoche und unser Unternehmen verbindet eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit – wir sind von Anfang an dabei und vom großen Engagement aller Akteure immer wieder begeistert. Gleichzeitig können wir 2013 mit dem Unternehmen ReeVOLT ein Konzept vorstellen, das Photovoltaik, Stromspeicherung und Elektromobilität miteinander verknüpft und damit unsere Elektroautos perfekt ergänzt. Damit kann einfach und vor allen Dingen unabhängig von großen Stromkonzernen eigener Ökostrom produziert werden“, verrät Sirri Karabag nach der Hauptpressekonferenz der Klimawoche.
Wer sich über das ReeVOLT-Konzept* informieren möchte, kann dies im Rahmen der Klimawoche bei einer elektromobilen Testfahrt machen. Die Karabag / ReeVOLT-Testflotte wartet abfahrtbereit direkt an der Ecke Ballindamm und Jungfernstieg auf interessierte Besucher.