Archiv

Archive for August 22, 2013

Peugeot: Mit dem Expert auf große Fahrt

Peugeot

Mit dem Peugeot Expert raus aus dem Alltag

Renault mit dem Expert auf dem Caravan Salon. Foto: Renault

Wohn- und Freizeitmobile sind der Inbegriff des individuellen, unabhängigen Reisens. Dieser Urlaubsform trägt auch die Löwenmarke seit Jahren Rechnung und bietet Kunden komfortable und bezahlbare Reiseträume auf vier Rädern an. So auch in diesem Jahr: Pünktlich zum Düsseldorfer Caravan Salon, der europäischen Leitmesse für Reisemobile und Caravans, präsentiert Peugeot ein neues Freizeitfahrzeug für Individualisten und junge Familien. In Zusammenarbeit mit dem Traditionsunternehmen Westfalia Mobil entstand auf Basis des Peugeot Expert Tepee ein hochwertiges und gleichzeitig kompaktes Reisemobil. Von seinen Vorteilen können sich Messebesucher vom 30. August bis zum 8. September ein Bild machen.

Außen kompakt, innen erstklassig ausgestattet: Die Inneneinrichtung bietet hohen Komfort bei optimaler Raumausnutzung. Highlights sind unter anderem ein Aufstelldach mit Dachrahmen und Dachbett, ein weiteres, herausnehmbares Bettsystem, eine Küchenzeile mit Herd, Spüle und Kühlbox, ein über Eck zugänglicher Kleiderschrank, eine Diesel-Standheizung, eine (Ab-)Wasseranlage mit innenliegenden Tanks und Entleerung, klappbare Einzelsitze, ein LED-Lichtsystem, ein Dachstaukasten sowie Drehkonsolen für Fahrer- und Beifahrersitz.

Das multifunktionale Freizeitfahrzeug verfügt über einen leistungsstarken 2.0 Liter HDi-FAP-Motor mit 120 kW (163 PS) und Sechsgang-Automatik-Getriebe. Zur üppigen Serienausstattung gehören zum Beispiel elektrisch verstell-, beheiz- und anklappbare Außenspiegel, manuelle Klimaanlage, Einzelbeifahrersitz, elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Nebelscheinwerfer, akustische Einparkhilfe hinten, Regensensor und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen „Vivace“. Für den Insassenschutz sorgen unter anderem die Sicherheitssysteme ABS, ASR, ESP sowie Seiten- und Vorhangairbags.

Die Löwenmarke präsentiert auf dem Caravan Salon auch die beliebten Wohnmobile Peugeot Boxer Liberté VAN 600 und VIP 690, deren Ausbau zusammen mit dem renommierten Branchenspezialisten Burow Mobil entstand. Sie überzeugen durch günstige Einstiegspreise, hohe Funktionalität und hervorragende Serienausstattung. Alle Peugeot Freizeitfahrzeuge werden auf dem Gemeinschaftsstand mit dem langjährigen Partner Burow in Halle 12 (Stand D05) zu sehen sein.

Quelle: Peugeot

Bereits fünf erfolgreiche Generationen der C-Klasse

Die neue C-Klasse ist erfolgreich. Foto: Mercedes-Benz

 Seit Marktstart 1982 hat Mercedes-Benz über 10 Millionen Fahrzeuge der C-Klasse Familie an Kunden ausgeliefert. Allein von der aktuellen Baureihe setzte die Marke seit der Markteinführung 2007 über 2,3 Millionen Limousinen, T-Modelle und Coupés ab.

Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars und Leiter Vertrieb und Marketing: „Die Mercedes-Benz C-Klasse ist eine weltweite Erfolgsgeschichte. Über 10 Millionen verkaufte C-Klassen sprechen für sich. Als Baby-Benz gestartet, ist sie heute eines der beliebtesten Fahrzeuge im Premiumsegment. Mit innovativer Technik und beeindruckender Effizienz begeistert die C-Klasse seit über 30 Jahren unsere Kunden.“

In den USA, Südafrika und den BRIC-Staaten verkauft sich vor allem die Limousine gut, während das T-Modell der C-Klasse besonders bei Kunden in Europa gefragt ist. Daneben führt das Coupé der C-Klasse in nahezu allen Märkten die Zulassungslisten an, unter anderem in den USA, Deutschland und in China. Die C-Klasse ist auch eines der wichtigsten Modelle bei Geschäftskunden. Das C-Klasse T-Modell, von welchem bereits knapp eine Million Fahrzeuge in Kundenhand sind, wurde 2011 in Deutschland zum Firmenauto des Jahres gewählt. Die meisten Geschäftskunden entscheiden sich aufgrund der sehr guten Verbrauchswerte für einen Mercedes-Benz C 220 CDI T-Modell.

Hervorragende Effizienz

Die C-Klasse überzeugt ihre Kunden insbesondere durch hervorragende Effizienz. Die beliebteste Motorisierung, der C 220 CDI, punktet als BlueEFFICIENCY Edition mit besonderer Umweltfreundlichkeit: Als Limousine und Coupé verbraucht es lediglich 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer – das entspricht einer CO₂-Emission von 109 Gramm pro Kilometer. Die C-Klasse gilt seit jeher in ihrem Segment als Vorreiter bei innovativen Sicherheitssystemen: Mit zahlreichen Fahrassistenzsystemen – von der Müdigkeitserkennung ATTENTION ASSIST bis zur Abstandsregelung DISTRONIC PLUS – unterstützt und schützt das Fahrzeug Fahrer und Insassen umfassend.

Ausbau des globalen Produktionsnetzwerks
Die Baureihen der C-Klasse sind nicht nur überall auf der Welt gefragt, sie wird ab 2014 auch als einziges Fahrzeug von Mercedes-Benz auf vier Kontinenten produziert werden: in den Werken Bremen, East London (Südafrika), Peking (China) und Tuscaloosa (USA). Das Mercedes-Benz Werk Bremen ist dabei das Kompetenzzentrum für die neue Fahrzeuggeneration und steuert den weltweiten Anlauf. Allein von der aktuellen Baureihe sind in Bremen bereits weit über eine Million C-Klassen vom Band gelaufen.

Weltweite Erfolgsgeschichte in über 30 Jahren
Die Erfolgsgeschichte der C-Klasse begann 1982. Damals wurde der Mercedes-Benz Typ190 als Mittelklasse-Fahrzeug eingeführt. Da er damals das kleinste Fahrzeug in der Mercedes-Benz Modellpallette darstellte, erhielt er schnell den Beinamen „Baby-Benz“. Im Mai 1993 wurde das erste Fahrzeug unter der Bezeichnung C-Klasse eingeführt. Neuland beschritt Mercedes-Benz damals nicht nur technologisch, sondern auch durch die Ausweitung der Karosserieformen: Mit dem T-Modell stellte das Unternehmen 1996 erstmals in der Mittelklasse ein sportliches Kombi-Fahrzeug vor. Im Jahr 2000 führte Mercedes-Benz mit der nächsten Baureihe der C-Klasse eine ganz neue Karosserievariante ein: das Sportcoupé. Mit der fünften Generation der C-Klasse, die 2007 auf den Markt kam, hatte auch eine Neuerung im Design Premiere. Zum ersten Mal bei einer Mercedes-Benz Limousine unterschieden sich die Ausstattungslinien durch unterschiedliche Fahrzeuggesichter. Während die Ausstattungslinie ELEGANCE den Stern klassisch auf der Kühlerhaube trägt, ist er bei der Linie AVANTGARDE als Zentralstern sportlich im Kühlergrill integriert.

Edition C und Grand Edition – Bestseller in Bestform

Kunden in Deutschland dürfen sich im Sommer auf ein besonderes Angebot der C-Klasse freuen: Für Limousine, T-Modell und Coupé kommt das Sonderausstattungspaket „Edition C“ auf den Markt. Es bietet eine umfangreiche Sonderausstattung, ein mit hochwertigen Materialien gestaltetes Interieur sowie einen dynamisch geprägten Auftritt mit AMG Styling. Mercedes-Benz wertet die C-Klasse in diesem Sondermodell insbesondere auch im Multimedia- und Telematik-Bereich auf, zum Beispiel durch ein 11,4 cm großes Multifunktionsfarbdisplay im Kombiinstrument. Das „Edition C“-Paket der C-Klasse ist für Coupé, Limousine und T‑Modell ab 1.785,- Euro inkl. MwSt erhältlich. Werden Limousine und T-Modell mit der Ausstattungsline AVANTGARDE gewählt, beträgt der Aufpreis 1.011,50 Euro inkl. MwSt.

Für ambitionierte Sportfahrer ist die neueste AMG-Version der C-Klasse attraktiv. Als exklusive „Edition 507“ sind Limousine, T-Modell und Coupé mit einem leistungsgesteigerten AMG 6,3 Liter-V8-Motor mit 373 kW (507 PS) und 610 Nm Drehmoment ausgestattet. Die „Edition 507“ Modelle sind serienmäßig mit dem AMG Driver’s Package erhältlich, was eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h beinhaltet. Der C 63 AMG Edition 507 hatte im Juni seine Markteinführung in Europa und wird sukzessive in allen Hauptmärkten eingeführt.

Auch seinen chinesischen Kunden bietet Mercedes-Benz eine besondere Version der C-Klasse: die „Grand Edition“. Das Sondermodell mit sportlichem AMG-Styling und besonderen marktspezifischen Farbkombinationen kommt Ende August auf den chinesischen Markt. 

Quelle: Mercedes-Benz

Produktionsstart für den Unimog in Euro VI

Serienstart des neuen Unimog Euro VI am 22. August bei Mercedes-Benz Special Trucks am Standort Wörth. Foto: Mercedes-Benz

Feierstunde im Werk Wörth: Mit dem Serienstart des neuen Mercedes-Benz Unimog zieht die Euro VI Technologie jetzt bei den Special Trucks ein. Mercedes-Benz hat die Umstellung auf die Abgasnorm Euro VI zum Anlass für die größte Produktoffensive in seiner Geschichte genommen und das Lkw-Portfolio komplett erneuert. Den Anfang setzte 2011 der neue Actros für den Fernverkehr, im vergangenen Jahr folgte der Antos für den schweren Verteilerverkehr, in diesem Jahr der Arocs, der Spezialist fürs Baugewerbe und der Atego für den leichten Verteilerverkehr.
Beim neuen Unimog hat Mercedes-Benz alles darangesetzt, um an dem Erfolg der bewährten Baureihen anzuknüpfen und die Vorreiterrolle bei umweltfreundlichen Lkw weiter auszubauen. Die neuen BlueEfficiency Power Medium-Duty Motoren mit vier- und sechs Zylindern zwischen 115 kW (156 PS) und 220 kW (299 PS) kombinieren niedrigen Kraftstoffverbrauch (bis zu 3% weniger) mit strenger Abgasreinigung und erreichen, dass auch der Unimog – trotz des hohen konstruktiven Aufwands zur Einhaltung von Euro VI – insgesamt effizienter unterwegs ist. Die neuen Unimog punkten zudem durch eine hohe Lebenserwartung und Zuverlässigkeit sowie lange Wartungsintervalle – das zahlt sich für den Kunden aus.
Yaris Pürsün, Leiter Mercedes-Benz Special Trucks und Leiter Mercedes-Benz Werk Wörth beim Bandablauf: „Dem Serienstart des neuen Unimog haben wir besonders entgegengefiebert. Er ist von der ersten Skizze bis zum fertigen Fahrzeug komplett „Made in Wörth“. Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis: ein tolles Produkt dank der Spitzenleistung der gesamten Mannschaft.
“Trotz der durch die Euro-VI Norm entstandenen Herausforderungen konnten die Vorteile des Unimog Fahrzeugkonzepts weiter ausgebaut werden: die neue Generation des hochgeländegängigen Unimog und des Geräteträger Unimog überzeugen durch eine deutliche Steigerung von Leistung, Effizienz und Bedienkomfort. Neben den neuen Motoren für alle Baureihen bietet der hochgeländegängige Unimog u.a. ein überarbeitetes Mittelmotorkonzept und der Unimog Geräteträger einen neuen synergetischen Fahrantrieb, eine moderne Freisichtkabine sowie neue Systeme für die Arbeits-und Leistungshydraulik, die die Einsatzeffizienz erheblich steigern.
Einzigartige Branchenkompetenz in Kommunalbereich, Energiesektor Agrologistik, 2-Wege und weiteren Feldern
Der Unimog Geräteträger (Typenbezeichnung U 216 bis U 530) ist in zahlreichen Branchen zu Hause. Am häufigsten sieht man ihn in oranger Lackierung im Einsatz bei Bauhöfen und Straßenmeistereien, beispielsweise, wenn er im Frühjahr eine Straßenböschung mäht oder im Winter Schnee räumt. Neben diesem weit verbreiteten kommunalen Einsatz ist der Unimog Geräteträger aber auch in anderen Branchen wie Energie, 2-Wege oder Agrologistik zu Hause: Immer in Verbindung mit spezifischen Geräten, für deren Anbau die Unimog-Konstrukteure vier An- und Aufbauräume berücksichtigt haben. Dies macht ihn so einzigartig als „Arbeitstier“, das sein Geld in verschiedensten Branchen an bis zu 365 Tagen im Jahr verdient.
Zur Historie des Mercedes-Benz Unimog
Am 3. Juni 1951 lief in Gaggenau der erste Mercedes-Benz Unimog vom Band. Mit extremer Geländegängigkeit und Schnellfahreigenschaften auf der Straße war ein einzigartiges Fahrzeugkonzept entstanden, das dem Unimog in den zurückliegenden sechs Jahrzehnten den Status einer Automobillegende verschaffte. Die Begeisterung für das „Universal-Motor-Gerät“ – kurz Unimog – hat früh eingesetzt und hält bis heute an, sowohl im Arbeitsalltag bei Fahrzeughaltern und Fahrern als auch bei tausenden Liebhabern, die einen Unimog als Oldtimer ihr Eigen nennen. Zunächst in Gaggenau gefertigt wurde die Produktion im Jahr 2002 nach Wörth verlagert. Bis heute wurden rund 360.000 Fahrzeuge produziert. Hauptabnehmer der Unimog-Geräteträger sind der öffentliche Dienst, kommunale Unternehmen, die Bau- und Energie­wirtschaft sowie die Industrie. Der hochgeländegängige Unimog wird vor allem bei der Feuerwehr, im Katastrophenschutz, als hochmobiles Transport-, Service- und Wartungsfahrzeug sowie als Basis für Expeditions- und Explorationsfahrzeuge eingesetzt.
Quelle: Mercedes-Benz

Unimog: Produktionsstart in Wörth

Serienstart des neuen Unimog Euro VI am 22. August bei Mercedes-Benz Special Trucks am Standort Wörth. Foto: Mercedes-Benz

Neu entwickelter Unimog baut seine Voreiterrolle als leistungsstarker Geräteträger weiter aus
Konsequent sauberer, effizienter und stärker in Euro VI
Einzigartige Branchenkompetenz in Kommunalbereich, Energiesektor Agrologistik und 2-Wege
Neue Produktgeneration: Komplett „Made in Wörth“

Feierstunde im Werk Wörth: Mit dem Serienstart des neuen Mercedes-Benz Unimog zieht die Euro VI Technologie jetzt bei den Special Trucks ein. Mercedes-Benz hat die Umstellung auf die Abgasnorm Euro VI zum Anlass für die größte Produktoffensive in seiner Geschichte genommen und das Lkw-Portfolio komplett erneuert. Den Anfang setzte 2011 der neue Actros für den Fernverkehr, im vergangenen Jahr folgte der Antos für den schweren Verteilerverkehr, in diesem Jahr der Arocs, der Spezialist fürs Baugewerbe und der Atego für den leichten Verteilerverkehr.
Beim neuen Unimog hat Mercedes-Benz alles darangesetzt, um an dem Erfolg der bewährten Baureihen anzuknüpfen und die Vorreiterrolle bei umweltfreundlichen Lkw weiter auszubauen. Die neuen BlueEfficiency Power Medium-Duty Motoren mit vier- und sechs Zylindern zwischen 115 kW (156 PS) und 220 kW (299 PS) kombinieren niedrigen Kraftstoffverbrauch (bis zu 3% weniger) mit strenger Abgasreinigung und erreichen, dass auch der Unimog – trotz des hohen konstruktiven Aufwands zur Einhaltung von Euro VI – insgesamt effizienter unterwegs ist. Die neuen Unimog punkten zudem durch eine hohe Lebenserwartung und Zuverlässigkeit sowie lange Wartungsintervalle – das zahlt sich für den Kunden aus.
Yaris Pürsün, Leiter Mercedes-Benz Special Trucks und Leiter Mercedes-Benz Werk Wörth beim Bandablauf: „Dem Serienstart des neuen Unimog haben wir besonders entgegengefiebert. Er ist von der ersten Skizze bis zum fertigen Fahrzeug komplett „Made in Wörth“. Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis: ein tolles Produkt dank der Spitzenleistung der gesamten Mannschaft.
“Trotz der durch die Euro-VI Norm entstandenen Herausforderungen konnten die Vorteile des Unimog Fahrzeugkonzepts weiter ausgebaut werden: die neue Generation des hochgeländegängigen Unimog und des Geräteträger Unimog überzeugen durch eine deutliche Steigerung von Leistung, Effizienz und Bedienkomfort. Neben den neuen Motoren für alle Baureihen bietet der hochgeländegängige Unimog u.a. ein überarbeitetes Mittelmotorkonzept und der Unimog Geräteträger einen neuen synergetischen Fahrantrieb, eine moderne Freisichtkabine sowie neue Systeme für die Arbeits-und Leistungshydraulik, die die Einsatzeffizienz erheblich steigern.
Einzigartige Branchenkompetenz in Kommunalbereich, Energiesektor Agrologistik, 2-Wege und weiteren Feldern
Der Unimog Geräteträger (Typenbezeichnung U 216 bis U 530) ist in zahlreichen Branchen zu Hause. Am häufigsten sieht man ihn in oranger Lackierung im Einsatz bei Bauhöfen und Straßenmeistereien, beispielsweise, wenn er im Frühjahr eine Straßenböschung mäht oder im Winter Schnee räumt. Neben diesem weit verbreiteten kommunalen Einsatz ist der Unimog Geräteträger aber auch in anderen Branchen wie Energie, 2-Wege oder Agrologistik zu Hause: Immer in Verbindung mit spezifischen Geräten, für deren Anbau die Unimog-Konstrukteure vier An- und Aufbauräume berücksichtigt haben. Dies macht ihn so einzigartig als „Arbeitstier“, das sein Geld in verschiedensten Branchen an bis zu 365 Tagen im Jahr verdient.
Zur Historie des Mercedes-Benz Unimog
Am 3. Juni 1951 lief in Gaggenau der erste Mercedes-Benz Unimog vom Band. Mit extremer Geländegängigkeit und Schnellfahreigenschaften auf der Straße war ein einzigartiges Fahrzeugkonzept entstanden, das dem Unimog in den zurückliegenden sechs Jahrzehnten den Status einer Automobillegende verschaffte. Die Begeisterung für das „Universal-Motor-Gerät“ – kurz Unimog – hat früh eingesetzt und hält bis heute an, sowohl im Arbeitsalltag bei Fahrzeughaltern und Fahrern als auch bei tausenden Liebhabern, die einen Unimog als Oldtimer ihr Eigen nennen. Zunächst in Gaggenau gefertigt wurde die Produktion im Jahr 2002 nach Wörth verlagert. Bis heute wurden rund 360.000 Fahrzeuge produziert. Hauptabnehmer der Unimog-Geräteträger sind der öffentliche Dienst, kommunale Unternehmen, die Bau- und Energie­wirtschaft sowie die Industrie. Der hochgeländegängige Unimog wird vor allem bei der Feuerwehr, im Katastrophenschutz, als hochmobiles Transport-, Service- und Wartungsfahrzeug sowie als Basis für Expeditions- und Explorationsfahrzeuge eingesetzt.
Quelle: Mercedes-Benz

BMW Group Design gestaltet exklusives Fahrzeug-Konzept für das Videospiel Gran Turismo®6

Foto: BMW
 Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der renommierten PlayStation®-Spielereihe Gran Turismo gestaltet BMW Group Design exklusiv für die Rennspiel-Simulation Gran Turismo 6 ein zukunftsweisendes, virtuelles Fahrzeugkonzept: den BMW Vision Gran Turismo. Dieser wird im Rahmen des Videospiels virtuell veröffentlicht.
Das dynamische Sportcoupé verbindet die prägnanten BMW Rennsportgene mit den Freiheiten eines virtuellen Sportfahrzeuges und wurde ausschließlich für eine Simulation gestaltet. Aerodynamische Elemente, die aus der Rennsporterfahrung der BMW Group abgeleitet wurden, ermöglichen schnelle Rundenzeiten, bestmögliches Handling

und Kontrolle.

„Gran Turismo und BMW teilen die Gene der Begeisterung für moderne und klassische Automobile. Ich kenne die Rennspielserie von Anfang an und bin begeistert über den gestiegenen Realismus in der Darstellung und das ungemein authentische Fahrerlebnis in Gran Turismo 6“, so Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design.
BMW zeigt ein kontinuierliches Engagement im Gaming-Bereich. Durch die wachsende Relevanz des Videospiel-Marktes mit seiner aktiven Gaming-Community können Konzepte wie der BMW Vision Gran Turismo sowie klassische und aktuelle BMW Fahrzeuge nicht nur passiv als Bild oder Trailer wahrgenommen, sondern auch interaktiv von einem Millionenpublikum erlebt und gefahren werden.
„Vision Gran Turismo ist eine sehr kreative Möglichkeit, die exklusiv für das Spiel entwickelte BMW Design-Vision auf innovative Art und Weise zu präsentieren. Wir sind gespannt auf das Feedback der globalen Community und freuen uns, auf diesem Wege Polyphony und Sony zum 15. Jubiläum der Gran Turismo-Serie zu gratulieren“, erklärt Andreas-Christoph Hofmann, Leiter BMW Markenkommunikation.
Auch Sony zeigte sich begeistert von der Zusammenarbeit: „Besonders faszinierte mich die gedankliche Tiefe in der Herangehensweise bei diesem Projekt. Diese umfasste nicht nur die äußeren Eigenschaften des BMW Vision Gran Turismo, sondern zeitgleich den inneren Aufbau sowie die mechanischen Komponenten. Ich habe hohen Respekt vor dieser Leistung und freue mich sehr auf den BMW Vision Gran Turismo“, so Kazunori Yamauchi, Producer Gran Turismo, President Polyphony Digital Inc. und Senior Vice President Sony Computer Entertainment Inc.
Das 1998 erstmalig veröffentlichte Videospiel Gran Turismo® ist eine preisgekrönte Rennsimulation. Eine Vielzahl realgetreu nachgebildeter Rennstrecken, authentische Fahrzeuge und hervorragende HD-Grafikdarstellung machen das Motorsport-Spiel zum idealen Partner der BMW Group. Der BMW Vision Gran Turismo wird nach Vollendung des Designprozesses im Spiel erscheinen.

Quelle: BMW

Gute Sicht auf mehr als 15.000 Kilometern

HELLA stattet die Fahrzeuge der Land Rover Experience Tour 2013 mit Zusatz- und Arbeitsscheinwerfern sowie Kennleuchten aus.© Hella KGaA Hueck & Co.

Der Lichtspezialist HELLA rüstet die Fahrzeuge der Land Rover Experience Tour 2013, die entlang der Seidenstraße durch insgesamt elf Länder verläuft, mit leistungsstarken und robusten Zusatz- und Arbeitsscheinwerfern sowie Kennleuchten aus. Auf 15.000 Kilometern von Berlin bis Mumbai erwartet die Teilnehmer unterschiedlichstes, meist schwer zugängliches Terrain. HELLA Scheinwerfer sorgen hier selbst unter extremen Bedingungen für die optimale Ausleuchtung des Weges, wodurch kritische Situationen schnellstmöglich erkannt werden – zum Schutz von Fahrer und Fahrzeug.

HELLA stattet die Tour-Fahrzeuge Typ Range Rover Evoque und die Support-Fahrzeuge Typ Discovery 4 unter anderem mit dem Zusatzscheinwerfer Luminator LED und dem Arbeitsscheinwerfer Power Beam 2000 LED aus. Auch die Kennleuchte K-LED 2.0 ist Teil der Ausrüstung. Im Hinblick auf die extremen Bedingungen, denen Fahrer und Fahrzeuge während der Tour ausgesetzt sind, weist die in den Produkten integrierte LED-Technologie deutliche Vorteile auf: Die Leuchtdioden realisieren eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn, wodurch die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers gesteigert und Ermüdungserscheinungen verringert werden. Die deutlich reduzierte Leistungsaufnahme der LEDs, verglichen mit herkömmlicher Glühlampen-Technologie, hat zudem einen geringeren Kraftstoffverbrauch zur Folge. Zudem weisen die Leuchtdioden eine sehr lange Lebensdauer auf, wodurch Wartung und Leuchtmittelwechsel entfallen – Vorteile, die entscheidend zum Erfolg der Tour beitragen können.

Während der Land Rover Experience Tour (26. August bis 16. Oktober) stehen auf der Facebook-Seite von HELLA (www.facebook.com/Hella.deutschland) Informationen zum Verlauf der Expedition bereit: Durch die tägliche Berichterstattung und aktuelles Bildmaterial kann die Tour live mitverfolgt werden. Darüber hinaus können Besucher der Seite an einem Quiz zum Thema Seidenstraße teilnehmen und verschiedene Preise gewinnen. Auf der Microsite http://www.hella.com/offroad sind zudem Informationen zum leistungsstarken Off-Road-Portfolio von HELLA verfügbar.

HELLA und Land Rover Experience blicken auf eine langjährige, erfolgreiche technische Partnerschaft zurück. Bereits seit mehreren Jahren rüstet der Lichtspezialist die Touren-Fahrzeuge mit innovativen und leistungsstarken Lichtlösungen aus.

Quelle: Hella

Bereits fünf erfolgreiche Generationen der C-Klasse

Die neue C-Klasse ist erfolgreich. Foto: Mercedes-Benz

 Seit Marktstart 1982 hat Mercedes-Benz über 10 Millionen Fahrzeuge der C-Klasse Familie an Kunden ausgeliefert. Allein von der aktuellen Baureihe setzte die Marke seit der Markteinführung 2007 über 2,3 Millionen Limousinen, T-Modelle und Coupés ab.

Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars und Leiter Vertrieb und Marketing: „Die Mercedes-Benz C-Klasse ist eine weltweite Erfolgsgeschichte. Über 10 Millionen verkaufte C-Klassen sprechen für sich. Als Baby-Benz gestartet, ist sie heute eines der beliebtesten Fahrzeuge im Premiumsegment. Mit innovativer Technik und beeindruckender Effizienz begeistert die C-Klasse seit über 30 Jahren unsere Kunden.“

In den USA, Südafrika und den BRIC-Staaten verkauft sich vor allem die Limousine gut, während das T-Modell der C-Klasse besonders bei Kunden in Europa gefragt ist. Daneben führt das Coupé der C-Klasse in nahezu allen Märkten die Zulassungslisten an, unter anderem in den USA, Deutschland und in China. Die C-Klasse ist auch eines der wichtigsten Modelle bei Geschäftskunden. Das C-Klasse T-Modell, von welchem bereits knapp eine Million Fahrzeuge in Kundenhand sind, wurde 2011 in Deutschland zum Firmenauto des Jahres gewählt. Die meisten Geschäftskunden entscheiden sich aufgrund der sehr guten Verbrauchswerte für einen Mercedes-Benz C 220 CDI T-Modell.

Hervorragende Effizienz

Die C-Klasse überzeugt ihre Kunden insbesondere durch hervorragende Effizienz. Die beliebteste Motorisierung, der C 220 CDI, punktet als BlueEFFICIENCY Edition mit besonderer Umweltfreundlichkeit: Als Limousine und Coupé verbraucht es lediglich 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer – das entspricht einer CO₂-Emission von 109 Gramm pro Kilometer. Die C-Klasse gilt seit jeher in ihrem Segment als Vorreiter bei innovativen Sicherheitssystemen: Mit zahlreichen Fahrassistenzsystemen – von der Müdigkeitserkennung ATTENTION ASSIST bis zur Abstandsregelung DISTRONIC PLUS – unterstützt und schützt das Fahrzeug Fahrer und Insassen umfassend.

Ausbau des globalen Produktionsnetzwerks
Die Baureihen der C-Klasse sind nicht nur überall auf der Welt gefragt, sie wird ab 2014 auch als einziges Fahrzeug von Mercedes-Benz auf vier Kontinenten produziert werden: in den Werken Bremen, East London (Südafrika), Peking (China) und Tuscaloosa (USA). Das Mercedes-Benz Werk Bremen ist dabei das Kompetenzzentrum für die neue Fahrzeuggeneration und steuert den weltweiten Anlauf. Allein von der aktuellen Baureihe sind in Bremen bereits weit über eine Million C-Klassen vom Band gelaufen.

Weltweite Erfolgsgeschichte in über 30 Jahren
Die Erfolgsgeschichte der C-Klasse begann 1982. Damals wurde der Mercedes-Benz Typ190 als Mittelklasse-Fahrzeug eingeführt. Da er damals das kleinste Fahrzeug in der Mercedes-Benz Modellpallette darstellte, erhielt er schnell den Beinamen „Baby-Benz“. Im Mai 1993 wurde das erste Fahrzeug unter der Bezeichnung C-Klasse eingeführt. Neuland beschritt Mercedes-Benz damals nicht nur technologisch, sondern auch durch die Ausweitung der Karosserieformen: Mit dem T-Modell stellte das Unternehmen 1996 erstmals in der Mittelklasse ein sportliches Kombi-Fahrzeug vor. Im Jahr 2000 führte Mercedes-Benz mit der nächsten Baureihe der C-Klasse eine ganz neue Karosserievariante ein: das Sportcoupé. Mit der fünften Generation der C-Klasse, die 2007 auf den Markt kam, hatte auch eine Neuerung im Design Premiere. Zum ersten Mal bei einer Mercedes-Benz Limousine unterschieden sich die Ausstattungslinien durch unterschiedliche Fahrzeuggesichter. Während die Ausstattungslinie ELEGANCE den Stern klassisch auf der Kühlerhaube trägt, ist er bei der Linie AVANTGARDE als Zentralstern sportlich im Kühlergrill integriert.

Edition C und Grand Edition – Bestseller in Bestform

Kunden in Deutschland dürfen sich im Sommer auf ein besonderes Angebot der C-Klasse freuen: Für Limousine, T-Modell und Coupé kommt das Sonderausstattungspaket „Edition C“ auf den Markt. Es bietet eine umfangreiche Sonderausstattung, ein mit hochwertigen Materialien gestaltetes Interieur sowie einen dynamisch geprägten Auftritt mit AMG Styling. Mercedes-Benz wertet die C-Klasse in diesem Sondermodell insbesondere auch im Multimedia- und Telematik-Bereich auf, zum Beispiel durch ein 11,4 cm großes Multifunktionsfarbdisplay im Kombiinstrument. Das „Edition C“-Paket der C-Klasse ist für Coupé, Limousine und T‑Modell ab 1.785,- Euro inkl. MwSt erhältlich. Werden Limousine und T-Modell mit der Ausstattungsline AVANTGARDE gewählt, beträgt der Aufpreis 1.011,50 Euro inkl. MwSt.

Für ambitionierte Sportfahrer ist die neueste AMG-Version der C-Klasse attraktiv. Als exklusive „Edition 507“ sind Limousine, T-Modell und Coupé mit einem leistungsgesteigerten AMG 6,3 Liter-V8-Motor mit 373 kW (507 PS) und 610 Nm Drehmoment ausgestattet. Die „Edition 507“ Modelle sind serienmäßig mit dem AMG Driver’s Package erhältlich, was eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h beinhaltet. Der C 63 AMG Edition 507 hatte im Juni seine Markteinführung in Europa und wird sukzessive in allen Hauptmärkten eingeführt.

Auch seinen chinesischen Kunden bietet Mercedes-Benz eine besondere Version der C-Klasse: die „Grand Edition“. Das Sondermodell mit sportlichem AMG-Styling und besonderen marktspezifischen Farbkombinationen kommt Ende August auf den chinesischen Markt. 

Quelle: Mercedes-Benz

NISSAN GT-R NISMO GT500 NACH DTM-REGLEMENT VORGESTELLT

Der absolute Knaller. Foto: Nissan

Nissan und seine Motorsportabteilung Nismo (Nissan Motorsports International Co., Ltd.) haben vor dem fünften Lauf zur japanischen Super GT-Serie in Suzuka den neuen GT-R für die japanische SUPER GT Saison 2014 vorgestellt. Bis auf eine abweichende Motorisierung entspricht der Nissan GT-R Nismo GT500 exakt dem technischen Regelwerk der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters).
Sowohl das Chassis als auch das Aerodynamik-Paket und die wichtigsten Abmessungen sind kompatibel mit den aktuellen DTM-Fahrzeugen. Lediglich bei den Motoren gehen beide Rennserien getrennte Wege: Während die DTM auch 2014 mit 4,0 Liter großen V8-Saugmotoren startet, wechselt Nissan in Japan vom aktuellen 3,4-Liter V8 auf einen Vierzylinder-Turbo mit zwei Liter Hubraum und Direkteinspritzung.

Der von Nismo entwickelte neue GT-R Nismo GT500 erlebte seine Jungfernfahrt Ende Juli. Zusammen mit den zeitgleich präsentierten neuen GT-Rennern von Honda und Lexus (Toyota) legte der Nissan in Suzuka zur Freude der zahlreichen Fans schon einmal einige Demonstrationsrunden hin. Nissan plant darüber hinaus, den neuen GT-R Nismo GT500 auch am 1. Dezember beim jährlichen NISMO FESTIVAL auf dem Fuji Speedway in Aktion zu präsentieren.

Quelle: Nissan

Nissan GT-R Nismo GT500 nach DTM-Reglement vorgestellt

Der absolute Knaller. Foto: Nissan

Nissan und seine Motorsportabteilung Nismo (Nissan Motorsports International Co., Ltd.) haben vor dem fünften Lauf zur japanischen Super GT-Serie in Suzuka den neuen GT-R für die japanische SUPER GT Saison 2014 vorgestellt. Bis auf eine abweichende Motorisierung entspricht der Nissan GT-R Nismo GT500 exakt dem technischen Regelwerk der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters). Sowohl das Chassis als auch das Aerodynamik-Paket und die wichtigsten Abmessungen sind kompatibel mit den aktuellen DTM-Fahrzeugen. Lediglich bei den Motoren gehen beide Rennserien getrennte Wege: Während die DTM auch 2014 mit 4,0 Liter großen V8-Saugmotoren startet, wechselt Nissan in Japan vom aktuellen 3,4-Liter V8 auf einen Vierzylinder-Turbo mit zwei Liter Hubraum und Direkteinspritzung.

Der von Nismo entwickelte neue GT-R Nismo GT500 erlebte seine Jungfernfahrt Ende Juli. Zusammen mit den zeitgleich präsentierten neuen GT-Rennern von Honda und Lexus (Toyota) legte der Nissan in Suzuka zur Freude der zahlreichen Fans schon einmal einige Demonstrationsrunden hin. Nissan plant darüber hinaus, den neuen GT-R Nismo GT500 auch am 1. Dezember beim jährlichen NISMO FESTIVAL auf dem Fuji Speedway in Aktion zu präsentieren.

Quelle: Nissan

SKODA peilt in Deutschland über fünf Prozent Marktanteil an

SKODA ist auf gutem Weg, bis zum Jahresende in Deutschland einen Marktanteil von mehr als fünf Prozent zu erzielen. Dies wäre ein neuer Rekord. „Trotz einer allgemein schwierigen Marktsituation sehen wir gute Chancen, das Jahr 2013 mit rund 150.000 Neuzulassungen abzuschließen“, sagte Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, anlässlich seiner bevorstehenden Rückkehr zu Volkswagen. Am 1. September wird die international erfahrene Automobilmanagerin Imelda Labbé die Nachfolge von Schmitt antreten, der im Vertrieb des Volkswagen Konzerns eine neue Führungsaufgabe übernimmt.

Der amtierende Deutschland-Chef von SKODA stützt seine Markteinschätzungen insbesondere auf die größte Modelloffensive in der Geschichte der tschechischen Traditionsmarke. Allein in diesem Jahr bringt SKODA acht neue Automobile und Modellvarianten auf den Markt. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt wird der neue SKODA Rapid Spaceback seine Weltpremiere feiern. „Mit diesem Fahrzeug steigt SKODA in ein weiteres, strategisch wichtiges Fahrzeugsegment ein“, kündigte Hermann Schmitt an. Außerdem stellt SKODA auf der IAA den überarbeiteten Yeti vor. Bis 2015 soll die Modellpalette komplett erneuert worden sein.

Nach den Worten von Hermann Schmitt wird SKODA seine Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland bis Ende 2013 im fünften Jahr in Folge weiter ausgebaut haben.

Mit 89.312 Neuzulassungen (Vorjahr: 87.415) ist der SKODA Marktanteil in Deutschland in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres von 4,6 auf den Rekordwert von 5,1 Prozent angewachsen. Das ist ein Plus von 0,5 Prozentpunkten. Nach der Einführung des neuen Octavia* und
des überarbeiteten Superb* sind die SKODA Neuzulassungen in Deutschland im Juli auf knapp 12.000 (Vorjahresmonat: 9.217) Fahrzeuge angewachsen. „Damit haben wir uns deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt, der im Juli nur ein Neuzulassungsplus von 2,1 Prozent erreicht hat und in den ersten sieben Monaten sogar ein Minus von 6,7 Prozent hinnehmen musste“, bilanzierte Schmitt. Die hohe Nachfrage nach Automobilen der Marke SKODA spiegelt sich auch in den über 11.000 Bestelleingängen wider, die im Juli verbucht werden konnten.

Bezogen auf die Neuzulassungen ist SKODA aktuell Siebter im Markt und Nummer vier bei den Privatkunden. Bereits wenige Monate nach der Markteinführung der neuen Baureihe ist der SKODA Octavia wieder klarer Spitzenreiter in seinem Segment. „Damit ist SKODA in Deutschland in die Liga der etablierten Marken aufgestiegen“, resümierte Hermann Schmitt. In den Top Ten der zulassungsstärksten Importmodelle sei die Marke gleich mit drei Automobilen vertreten: Octavia auf Platz eins, Fabia* auf Platz zwei und Yeti* auf Platz neun.

„SKODA hat sich in den vergangenen Jahren auf dem deutschen Markt sehr erfolgreich entwickelt. Diese Feststellung gilt umso mehr, wenn man sich in Erinnerung ruft, wo wir 1991 begonnen haben“, sagte Schmitt. Im ersten Jahr seiner Deutschland-Präsenz hatte der tschechische Automobilhersteller mit knapp 24.000 Neuzulassungen einen Marktanteil von 0,57 Prozent erzielt.

Als besondere Herausforderungen für die Marke SKODA in Deutschland nannte Geschäftsführer Hermann Schmitt die zügige Umsetzung des neuen Unternehmensdesigns in Handel und Service. „Wir müssen das Erscheinungsbild vieler SKODA Autohäuser deutlich verbessern. Die Kunden werden immer anspruchsvoller, und sie erwarten zu Recht, dass ihnen moderne Produkte in einem ebenso modernen Umfeld präsentiert werden“, betonte Schmitt. Dieser Anspruch betreffe sowohl die Optik
der Betriebe als auch die Arbeitsabläufe dahinter.

Zudem benötigten Handel und Service zusätzliches, hoch qualifiziertes Personal, weil der SKODA Fahrzeugbestand weiter überproportional wachsen und die Marke in den kommenden Jahren mit neuen Produkten auch neue Segmente besetzen werde. Schmitt: „Recruiting ist eine weitere große Aufgabe für uns. Dies ist auch deshalb wichtig, weil wir die Kunden, die bei uns ein Auto gekauft haben, auch über einen perfekten Service an unsere Marke binden wollen.“ Ein Bestand von 1,3 Millionen Fahrzeugen sei eine hervorragende Basis für ein lukratives Service- und Teilegeschäft. Bis zum Jahr 2020 werde diese Basis auf über zwei Millionen SKODA Automobile angewachsen sein.

Imelda Labbé ist ebenso wie Hermann Schmitt Vertriebsprofi mit Leib und Seele. Die 46-jährige Diplom-Betriebswirtin und künftige Chefin von SKODA AUTO Deutschland arbeitete seit 1986 für Opel und war in Rüsselsheim ab 2010 mehrere Jahre als Vertriebschefin für den deutschen Markt verantwortlich. Zuvor hatte sie Positionen in den Bereichen Sales, Marketing, Aftersales und Qualitätssicherung inne.
Mit Imelda Labbé an der Spitze der deutschen Gesellschaft will SKODA die Fahrzeug-Auslieferungen auf seinem weltweit zweitgrößten Markt in den kommenden Jahren weiter kräftig anschieben und den Marktanteil weiter steigern.

Quelle: Skoda