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Archive for März 22, 2013

Stephan Schaller zum neuen ACEM Präsidenten gewählt.

Stephan Schaller.                                                                                                                                                               Foto: BMW

Stephan Schaller, Präsident BMW Motorrad, wurde am 21. März 2013 zum neuen Präsidenten des ACEM (Association des Constructeurs Européens de Motocycles), des Europäischen Motorrad-Industrie-Verbands, berufen. ACEM mit Sitz in Brüssel repräsentiert die Hersteller von Motorrädern, Motorrollern, Trikes und Quads auf europäischer Ebene.
Stephan Schaller, der im vergangenen Jahr die Leitung von BMW Motorrad übernahm, folgt mit dem Amtsantritt auf Hendrik von Kuenheim (ehemals Leiter BMW Motorrad), der das Amt des ACEM Präsidenten seit 2011 bekleidete.

Anlässlich seiner gestrigen Wahl im Rahmen der ACEM Generalversammlung sagte Stephan Schaller: „Unser Ziel ist es, die Vorteile von Scootern, Motorrädern und anderen Fahrzeugen dieser Kategorie in punkto Verbrauchseffizienz zu Gewinn von Lebensqualität zu unterstreichen. Unsere Fahrzeuge bieten ein hohes Maß an Mobilität und sollten dementsprechend in der Verkehrspolitik beachtet werden. Heute gibt es in Europa rund 37 Millionen motorisierte Zweiräder und immer mehr Menschen nutzen diese täglich, um die städtische Verkehrs- und Parksituation in ihrem privaten und beruflichen Umfeld zu managen.“

Darüber hinaus betonte der neue ACEM Präsident Stephan Schaller: „In den vergangenen Jahren hat die europäische Motorradindustrie die enormen Herausforderungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gemeistert und dabei die Ziele, nachhaltige und sichere Mobilität anzubieten sowie wieder auf die Wachstumsspur zurück zu gelangen und so Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, nie aus den Augen verloren.“

Quelle: BMW
Kategorien:BMW, Motorrad, Schaller

Der neue Kia Proceed begeistert durch sportlichen Auftritt

Einfach nur Chic.                                                                                                                                                                 Foto: Kia


Mit dem ProCeed hat Kia einen richtigen Wurf gelandet. Die zweitürige Variante des Ceed sieht sportlich aus und soll laut Deutschland Geschäftsführer Martin van Vugt eine jüngere Kundenschicht ansprechen.

Der ProCeed richtet sich an all jene, die auf ein betont sportliches Auftreten Wert legen.“ Beim Design Award „reddot“ hat Kia den „best oft he best“ erhalten. Die Front mit der sogenannten Tigernase ist identisch mit dem Fünftürer. Aber dann ist alles anders. Das Dach ist vier Zentimeter niedriger und vermittelt einen Coupéhaften Eindruck. 
Aber mit 4,31 Metern Länge, einer Breite von 1,78 Metern und einem Radstand von 2,65 Metern ist der Proceed genauso groß wie der Fünftürer. Das knackige Heck rundet den sportlichen Auftritt ab. Innen bietet der sportliche Viersitzer für Fahrer und Beifahrer ordentlich Platz. Für die Fondpassagiere ist es etwas beengt und etwas größere Passagiere würden sich mehr die Kopffreiheit wünschen. Außerdem ist die Sicht für den Fahrer nach hinten etwas eingeschränkt. 

Die verwendeten Materialien für den Innenraum fühlen sich gut an. Soft-Touch-Oberflächen geben dem Innenraum zusammen mit den Metall- oder Klavierlack-Applikationen ein wertiges Aussehen. Das Armaturenbrett erinnert in seinem klaren, schlichten Aufbau an ein Flugzeug-Cockpit. Von der Zentralkonsole ist nur der obere Bereich in die Instrumententafel integriert. Diese betont horizontale Ausrichtung unterstreicht die Breite des Innenraums und verleiht dem Cockpit besonders sportliche Proportionen. Damit der Fahrer alle Funktionen bequem bedienen kann, wurden die Sitzhöhe, die Platzierung und Höhe der Armlehnen, die Pedal-Einheit und generell die ergonomischen Bedingungen im Vergleich zum Vorgänger verändert. 

Jeder pro_cee’d verfügt zudem ab Werk über einen höhenverstellbaren Fahrersitz sowie ein höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad. Durch die längere Karosserie ist auch das Fassungsvermögen des Gepäckraums gewachsen. Bei Normalposition der Sitze und Beladung bis zur Fensterunterkante beträgt es 380 Liter, 40 Liter mehr als beim Vorgängermodell. Wird die asymmetrisch geteilte Rückbank ganz eingeklappt, entsteht ein Gepäckraum mit ebenem Boden und einem Volumen von bis zu 1225 Liter (bei dachhoher Beladung).
Kia hat kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen bei den Motoren vorgenommen.  Durch den Einsatz der neuen GDI-Technologie wurde der Verbrauch bei beiden Motoren, mit denen der pro_cee’d angeboten wird, gesenkt.

Das etwas stärkere Triebwerk ist ein hochmoderner 1,6-Liter-Benziner, zu dessen hoher Kraftentfaltung (135 PS Leistung, 165 Nm Drehmoment) bei reduziertem Kraftstoffverbrauch und geringen Emissionen maßgeblich die Direkteinspritzung beiträgt. Mit diesem GDI-Motor beschleunigt der pro_cee’d in 9,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer und erreicht in der Spitze 195 Stundenkilometer. Die EcoDynamics-Version des pro_cee’d 1.6 GDI verbraucht durchschnittlich 6,0 Liter Benzin pro 100 Kilometer und hat eine CO2-Emission von 137 Gramm pro Kilometer. 
Der sparsamere Motor ist ein 128 PS starker 1,6-Liter-Diesel mit variabler Turbinengeometrie (VGT). Er mobilisiert ein Drehmoment von 260 Nm, das von 1.900 bis 2.750 Umdrehungen zur Verfügung steht. In der Schaltversion beschleunigt der pro_cee’d 1.6 CRDi in 10,9 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 197 Stundenkilometer. Die EcoDynamics-Version dieser Motorisierung hat eine CO2-Emission von 100 Gramm pro Kilometer und verbraucht durchschnittlich 3,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. 

Beide Motorisierungen sind in der Schaltversion mit EcoDynamics-Paketen erhältlich (Serie in Version SPIRIT sowie bei 1.6 CRDi EDITION 7). Die Pakete beinhalten das Start-Stopp-System ISG, in der Version 1.6 CRDi EDITION 7 kombiniert mit spritsparenden Leichtlaufreifen und einer energiesparenden Lichtmaschine.
Standardmäßig sind beide Motoren mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert, optional sind sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich – beim pro_cee’d 1.6 GDI kommt dabei ein von Kia neu entwickeltes Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz.
Durch die verbreiterte Spur und der hohen Verwindungssteifigkeit der Karosserie konnten das Handling, der Fahrkomfort und die Laufruhe des pro_cee’d verbessert werden. Durch verschiedene Maßnahmen zur Vibrations- und Geräuschdämmung konnte Kia den Geräuschpegel im Innenraum so weit reduziert, dass der pro_cee’d zu den leisesten Fahrzeugen seiner Klasse gehört.
Wie der fünftürige cee’d, der im europäischen Crashtest Euro NCAP mit der Höchstwertung „5 Sterne“ ausgezeichnet wurde, bietet auch der Kia pro_cee’d seinen Insassen umfassenden Schutz.
Jeder neue pro_cee’d verfügt neben einem effizienten Bremssystem mit Scheibenbremsen (vorn innenbelüftet), ABS und elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) über eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC). Sie ist kombiniert mit einer Traktionskontrolle (TCS), einer Berganfahrhilfe (HAC) – die beim Anfahren an Steigungen das Zurückrollen verhindert – und mit der Gegenlenkunterstützung VSM.
Je nach Ausstattung kommen weitere Elemente hinzu, die die aktive Sicherheit erhöhen. Dazu gehören ein statisches Abbiegelicht, das sich ab einem bestimmten Lenkradeinschlag automatisch zuschaltet (Serie ab VISION), und neuartige Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Abbiegelicht/Kurvenlicht (optional für SPIRIT) sowie zwei moderne Assistenzsysteme: Der Spurhalteassistent macht den Fahrer darauf aufmerksam, dass er die Fahrspur verlässt. Und das Reifendruckkontrollsystem warnt per Anzeige im Armaturenbrett, wenn der Druck in einem Reifen sinkt (beides optional für SPIRIT). 
Standardmäßig ist der Kia pro_cee’d mit sechs Airbags ausgerüstet: Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Vorhangairbags, die von vorn nach hinten durchgehen. Ein Gurtwarnsystem für die Vorder- und Rücksitze gehört ebenfalls zur Grundausstattung. 
Fazit: Mit dem proceed ist Kia ein Fahrzeug gelungen, das sehr sportlich aussieht. Der Selbstzünder gefiel sehr gut. Mit 260 Newtonmetern Drehmoment zwischen 1.900 und 2.750 Umdrehungen kommt der 1.6 CRDi souverän  aus den Kurven heraus. Bei höheren Drehzahlen wirkte der Motor allerdings etwas langsam. Sportliche Ambitionen fehlen dem Dreitürer allerdings. Dafür ist der Proceed sehr Alltagstauglich. .

Standortsymposium im Werk Emden: Innovationen und Ideen für die Zukunft

v.l.n.r.: Christian Hildebrand (Personalleiter), Dr. Göldner, Prof. Dr. Martin Winterkorn, Dr. Garcia Sanz, Dr. Hubert Waltl, Manja Jantzen, Gerold Willms.                                                                                                                                            Foto: Volkswagen

 Die Vorstände des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw haben heute beim Standortsymposium in Emden gemeinsam mit dem Werkmanagement und den Betriebsräten über die Entwicklung des Standorts diskutiert. Die Emder Manager und Mitarbeiter präsentierten dabei aktuelle Projekte und Aktivitäten und gaben einen Ausblick auf die Herausforderungen der nächsten Jahre.
In der Technikausstellung informierten sich die Teilnehmer an 20 Themeninseln über aktuelle Projekte und Innovationen aus dem Werk Emden. Zu den Schwerpunkten zählten in diesem Jahr die Vorbereitungen auf die nächste Passat-Generation und die Steigerung der Effizienz in der Fertigung durch optimierte Prozesse.

Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, sagte: „Das Werk Emden ist Schrittmacher für eine ressourcenschonende und effiziente Produktion. Das Standortsymposium hat bewiesen: Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit gehören bei Volkswagen selbstverständlich zusammen. So ist der Standort Emden gut für die Zukunft gerüstet.“

Jens Herrmann, Werkleiter des Standortes Emden, ergänzte: „Das Symposium hat gezeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Qualität und Produktivität, die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze und eine umweltfreundliche Produktion sind weiterhin die Kernthemen der nächsten Jahre.“

Peter Jacobs, Betriebsratsvorsitzender im Werk Emden, äußerte sich ebenfalls zufrieden: „Mit den beschlossenen Baumaßnahmen stärken wir unsere Zukunftsfähigkeit und sichern die Beschäftigung unserer Belegschaft. Darüber hinaus sind wir gefordert, uns den Herausforderungen der aktuellen Marktentwicklung zu stellen. Um die Zukunft nachhaltig zu sichern, ist es unerlässlich, Maßnahmen über 2013 hinaus zu entwickeln. Dazu gehört nach wie vor, die Fabrik so auszurichten, dass auch andere Modelle hier gebaut werden können.
Denn für eine wirksame und langfristige Absicherung benötigen wir ein viertes Modell hier am Standort.“

Als Praxisbeispiel für die Reduzierung von Fertigungszeiten wurde die Bauzustandsdokumentation mittels RFID (Radio-Frequency-Identifikation) vorgestellt. Damit können nun Bauteile vor, während und nach der Produktion eines Autos vollautomatisch erfasst, identifiziert und dokumentiert werden. Im Vergleich zu den bisher manuell erfassten Barcodes verringert die neue Technik die Fertigungszeit und erhöht die Prozesssicherheit.

Im Fokus des Symposiums standen vor allem die Mitarbeiter und deren Arbeitsplätze: So trägt das im Rahmen des „Volkswagen-Wegs“ umgesetzte „Shop Floor Management“ dazu bei, den Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern in der Produktion und Management zu verbessern. Durch kürzere Entscheidungs- und Informationswege können u.a. Problemlösungen vor Ort schneller realisiert werden. Mit der Fertigstellung des neuen Technik- und Trainingszentrum im September 2013 will das Werk Emden außerdem die Belegschaft noch besser qualifizieren und somit das Qualitätsniveau in der Fertigung weiter steigern.

Die Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Produktion besitzt in Emden seit langem einen hohen Stellenwert. Im Rahmen der Initiative „Think Blue. Factory.“ macht das Werk nun mit dem „Blauen Weg Emden“ diverse Umweltprojekte am Standort erlebbar. Dazu gehören die Optimierung der Lüftungsanlagen der Halle 7 oder das Geothermieprojekt der neuen Karosseriebauhalle, die auf 5.000 Pfählen errichtet wird. Dabei fungieren rund 3.300 Pfähle als sogenannte „Energiepfähle“: Über sie wird Wasser vorgekühlt, das dann zur Kühlung der Schweißanlagen verwendet wird. Das mit deren Abwärme erhitzte Wasser wird der Hallenheizung zugeführt, bevor es über die Energiepfähle wieder abgekühlt wird. Diese Baumaßnahme wird im Mai 2013 abgeschlossen.

Zukunftsweisend ist auch der Bau des neuen Logistikzentrums mit einer Fläche von rund 40.000 m²: Durch einen zentralen Wareneingang wird der Lkw-Verkehr im Werk dauerhaft reduziert, die Wirtschaftlichkeit durch effiziente Logistikprozesse erhöht, die Sicherheit durch eine staplerfreie Versorgung der Fertigung verbessert und die Umwelt durch eine effiziente Fußbodenheizung mittels Fernwärme geschont. Im Sommer 2013 wird das neue Logistikzentrum in Betrieb genommen.

Im Werk Emden werden die Passat Limousine und exklusiv der Passat Variant, der Passat Alltrack sowie der CC gefertigt. Im Jahr 2012 wurden rund 239.000 Fahrzeuge produziert. Rund 1,26 Millionen Konzernfahrzeuge wurden in 2012 über den Emder Hafen im- und exportiert.

Quelle: Volkswagen/kw

Standortsymposium im Werk Emden: Innovationen und Ideen für die Zukunft

v.l.n.r.: Christian Hildebrand (Personalleiter), Dr. Göldner, Prof. Dr. Martin Winterkorn, Dr. Garcia Sanz, Dr. Hubert Waltl, Manja Jantzen, Gerold Willms.                                                                                                                                            Foto: Volkswagen

 Die Vorstände des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw haben heute beim Standortsymposium in Emden gemeinsam mit dem Werkmanagement und den Betriebsräten über die Entwicklung des Standorts diskutiert. Die Emder Manager und Mitarbeiter präsentierten dabei aktuelle Projekte und Aktivitäten und gaben einen Ausblick auf die Herausforderungen der nächsten Jahre.
In der Technikausstellung informierten sich die Teilnehmer an 20 Themeninseln über aktuelle Projekte und Innovationen aus dem Werk Emden. Zu den Schwerpunkten zählten in diesem Jahr die Vorbereitungen auf die nächste Passat-Generation und die Steigerung der Effizienz in der Fertigung durch optimierte Prozesse.

Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, sagte: „Das Werk Emden ist Schrittmacher für eine ressourcenschonende und effiziente Produktion. Das Standortsymposium hat bewiesen: Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit gehören bei Volkswagen selbstverständlich zusammen. So ist der Standort Emden gut für die Zukunft gerüstet.“

Jens Herrmann, Werkleiter des Standortes Emden, ergänzte: „Das Symposium hat gezeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Qualität und Produktivität, die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze und eine umweltfreundliche Produktion sind weiterhin die Kernthemen der nächsten Jahre.“

Peter Jacobs, Betriebsratsvorsitzender im Werk Emden, äußerte sich ebenfalls zufrieden: „Mit den beschlossenen Baumaßnahmen stärken wir unsere Zukunftsfähigkeit und sichern die Beschäftigung unserer Belegschaft. Darüber hinaus sind wir gefordert, uns den Herausforderungen der aktuellen Marktentwicklung zu stellen. Um die Zukunft nachhaltig zu sichern, ist es unerlässlich, Maßnahmen über 2013 hinaus zu entwickeln. Dazu gehört nach wie vor, die Fabrik so auszurichten, dass auch andere Modelle hier gebaut werden können.
Denn für eine wirksame und langfristige Absicherung benötigen wir ein viertes Modell hier am Standort.“

Als Praxisbeispiel für die Reduzierung von Fertigungszeiten wurde die Bauzustandsdokumentation mittels RFID (Radio-Frequency-Identifikation) vorgestellt. Damit können nun Bauteile vor, während und nach der Produktion eines Autos vollautomatisch erfasst, identifiziert und dokumentiert werden. Im Vergleich zu den bisher manuell erfassten Barcodes verringert die neue Technik die Fertigungszeit und erhöht die Prozesssicherheit.

Im Fokus des Symposiums standen vor allem die Mitarbeiter und deren Arbeitsplätze: So trägt das im Rahmen des „Volkswagen-Wegs“ umgesetzte „Shop Floor Management“ dazu bei, den Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern in der Produktion und Management zu verbessern. Durch kürzere Entscheidungs- und Informationswege können u.a. Problemlösungen vor Ort schneller realisiert werden. Mit der Fertigstellung des neuen Technik- und Trainingszentrum im September 2013 will das Werk Emden außerdem die Belegschaft noch besser qualifizieren und somit das Qualitätsniveau in der Fertigung weiter steigern.

Die Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Produktion besitzt in Emden seit langem einen hohen Stellenwert. Im Rahmen der Initiative „Think Blue. Factory.“ macht das Werk nun mit dem „Blauen Weg Emden“ diverse Umweltprojekte am Standort erlebbar. Dazu gehören die Optimierung der Lüftungsanlagen der Halle 7 oder das Geothermieprojekt der neuen Karosseriebauhalle, die auf 5.000 Pfählen errichtet wird. Dabei fungieren rund 3.300 Pfähle als sogenannte „Energiepfähle“: Über sie wird Wasser vorgekühlt, das dann zur Kühlung der Schweißanlagen verwendet wird. Das mit deren Abwärme erhitzte Wasser wird der Hallenheizung zugeführt, bevor es über die Energiepfähle wieder abgekühlt wird. Diese Baumaßnahme wird im Mai 2013 abgeschlossen.

Zukunftsweisend ist auch der Bau des neuen Logistikzentrums mit einer Fläche von rund 40.000 m²: Durch einen zentralen Wareneingang wird der Lkw-Verkehr im Werk dauerhaft reduziert, die Wirtschaftlichkeit durch effiziente Logistikprozesse erhöht, die Sicherheit durch eine staplerfreie Versorgung der Fertigung verbessert und die Umwelt durch eine effiziente Fußbodenheizung mittels Fernwärme geschont. Im Sommer 2013 wird das neue Logistikzentrum in Betrieb genommen.

Im Werk Emden werden die Passat Limousine und exklusiv der Passat Variant, der Passat Alltrack sowie der CC gefertigt. Im Jahr 2012 wurden rund 239.000 Fahrzeuge produziert. Rund 1,26 Millionen Konzernfahrzeuge wurden in 2012 über den Emder Hafen im- und exportiert.

Quelle: Volkswagen/kw

Mercedes-AMG sorgt für maximale Sicherheit in der Formel 1

Mercedes AMG bei der Formel 1.                                                                                                                             Foto: Mercedes

 Auch in der neuen Formel 1 Saison 2013® hilft Mercedes-AMG, die maximale Sicherheit in der Formel 1® sicherzustellen. Zum 18. Mal stellt die Performance-Marke von Mercedes-Benz das Official F1® Safety Car und das Official F1® Medical Car. Der SLS AMG GT mit 435 kW (591 PS) und das C 63 AMG T-Modell mit 358 kW (487 PS) werden von der Rennleitung immer dann eingesetzt, wenn schlechtes Wetter oder außergewöhnliche Ereignisse einen sicheren Rennverlauf gefährden. Ihren ersten Auftritt hatten beide AMG High-Performance-Automobile beim Formel 1® Auftaktrennen in Melbourne/Australien (14. bis 17. März 2013), dem 2013 FORMULA 1 ROLEX AUSTRALIAN GRAND PRIX. Am kommenden Wochenende findet das zweite Saisonrennen, der 2013 PETRONAS MALAYSIA GRAND PRIX, statt.

Die Hauptgründe für einen Einsatz des Safety Cars sind schlechte Witterungsverhältnisse oder Unfälle. Pilotiert wird das Official F1® Safety Car von Bernd Mayländer (Deutschland) und seinem Beifahrer, dem FIA-Mitarbeiter Pete Tibbetts (Großbritannien). Dazu Bernd Mayländer: „Wir stehen mit unserem Official F1® Safety Car in der Boxengasse stand-by und warten auf den Funkspruch von der Rennleitung.“ Im Einsatz geht es darum, das Formel 1® Feld sicher um den Kurs zu führen, bis die Gefahrensituation gebannt ist. Der Rennfahrer aus Schorndorf ist seit 2000 für die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) als offizieller Fahrer des Safety Cars tätig.

Zudem ist der ehemalige DTM-Pilot auch für die AMG Driving Academy als Instruktor und bei ausgewählten Events als Mercedes-Benz Markenbotschafter aktiv.

Perfekte Supersportwagen-Gene als Basis für hohe Fahrdynamik

Der SLS AMG GT ist das perfekte Fahrzeug für die anspruchsvolle Aufgabe in der Formel 1®. Zur Philosophie von Mercedes-AMG zählt, beim Safety Car weitestgehend auf technische Modifikationen oder nachträgliche Leichtbau-Maßnahmen zu verzichten. Grundlage für die hohe Fahrdynamik des SLS AMG GT sind die perfekten Supersportwagen-Gene: Dank Aluminium-Spaceframe-Karosserie bringt das Official F1® Safety Car nur 1620 Kilogramm auf die Waage (Leergewicht nach DIN). Der aufgrund der Trockensumpfschmierung tief eingebaute V8-Motor ist für einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt verantwortlich. Für eine günstige Gewichtsverteilung von 47 zu 53 Prozent (vorn/hinten) sorgen der hinter der Vorderachse angeordnete Motor und das in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse installierte Doppelkupplungsgetriebe. Wie bei Rennfahrzeugen üblich, kommen Doppelquerlenkerachsen aus Aluminium zum Einsatz: Hohe Kurvengeschwindigkeiten, präzises Einlenkverhalten, erstklassige Agilität und geringe Massenträgheit bei spontanen Richtungswechseln sind für den SLS AMG GT eine Selbstverständlichkeit.

Der 6,3-Liter-Achtzylinder-Frontmittelmotor mit einer Höchstleistung von 435 kW (591 PS) und einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmeter befindet sich ebenso im serienmäßigen Zustand wie das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe mit optimierten Getriebeschaltzeiten, das AMG RIDE CONTROL Performance Fahrwerk, die AMG Hochleistungs-Keramik-Verbundbremsanlage und die gewichtsoptimierten AMG Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im 10-Speichen-Design, Mattschwarz lackiert und glanzgedreht. Für ein noch aufregenderes V8-Sounderlebnis kommt ein speziell für das Safety Car entwickelter Endschalldämpfer zum Einsatz – ein Tribut an die Formel 1® Fans an der Strecke und vor den Fernsehbildschirmen. Der SLS AMG GT beschleunigt von null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden. Tempo 200 ist nach 11,2 Sekunden erreicht.

Leuchtbalken mit LED-Technik aerodynamisch optimiert

Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen dem serienmäßigen SLS AMG GT und dem Official F1® Safety Car befindet sich auf dem Dach des Flügeltürers: Der Leuchtbalken verfügt über ein strömungsgünstiges Profil und findet seinen Platz auf einer speziellen Carbon-Hutze, die sicherstellt, dass der ab 120 km/h ausfahrbare Heckflügel optimal angeströmt wird.

Im Leuchtbalken übernehmen reaktionsschnelle und sparsame LEDs sämtliche Signalfunktionen.

Grün: Die zwei zentralen grünen Leuchten an Vorder- und Rückseite sind immer dann aktiv, wenn sich der Flügeltürer zu Beginn einer Safety Car Phase mitten im Feld einreiht. Permanentes Grün ist das Signal für alle Formel 1® Fahrer, das Safety Car zu überholen.
Orange: Sobald sich das Safety Car vor allen Formel 1® Rennwagen positioniert hat, werden die grünen LEDs aus- und die orangen LEDs eingeschaltet. Das orange Blinklicht an den äußeren Enden des Leuchtbalkens steht für absolutes Überholverbot.

Im Leuchtbalken ist eine TV-Kamera integriert, eine weitere Kamera befindet sich neben dem hinteren Nummernschild; sie ermöglicht Fahrer und Beifahrer via Monitor im Cockpit einen Blick auf das nachfolgende Formel 1® Feld. Das spezielle Nummernschild am Heck mit Safety Car-Schriftzug und 700 grünen LEDs sorgt bei Dunkelheit oder Regen für zusätzliche Sicherheit. Eine weitere wichtige Einrichtung sind die stroboskopartigen Blitzlichter in den Scheinwerfern und Rückleuchten. Sie sind permanent eingeschaltet und haben eine neutrale Signalfunktion, während das Safety Car auf der Strecke ist.

13 Einsätze bei neun Rennen der 2012 FIA Formula One World Championship™
In der vergangenen Formel 1® Saison kam das Official F1® Safety Car bei neun von 20 Rennen zum Einsatz. 2012 ging der SLS AMG GT insgesamt 13mal auf die Strecke, das entspricht 53 Runden und einer Distanz von 281 Kilometern. Der SLS AMG GT feierte seine Formel 1® Premiere beim 2012 FORMULA 1 SHELL BELGIAN GRAND PRIX und löste den SLS AMG ab. Wie schon in den vergangenen Jahren, wird der SLS AMG GT Official F1® Safety Car bei allen Rennen der 2013 FIA Formula One World Championship™ im Einsatz sein.

C 63 AMG T-Modell als Official F1 ® Medical Car

Als Schwesterfahrzeug für das Official F1® Safety Car stellt Mercedes-AMG auch in der Saison 2013 das Official F1® Medical Car. Seit 2008 kommt das C 63 AMG T-Modell für eine schnelle Notfallversorgung im Falle eines Unfalls zum Einsatz. Das Medical Car absolviert die Einführungsrunde hinter dem Formel 1® Feld und folgt diesem auch in der Startrunde, weil die Rennwagen in dieser kritischen Rennphase noch besonders dicht beisammen sind.

Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor des C 63 AMG verfügt über das AMG Performance Package und leistet 358 kW (487 PS). Die hohe Fahrdynamik stellen zudem das einstellbare Gewindefahrwerk, die AMG Hochleistung-Bremsanlage, die AMG Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 235/35 R 19 (vorn) und 255/30 R 19 (hinten), die Differenzialsperre und das 3-Stufen-ESP® sicher. Optisch ähnelt das Medical Car dem Safety Car: Der Leuchtbalken auf dem Dach, die FIA- und F1®-Logos, die stroboskopartigen LED-Blitzlichter an Front und Heck sowie das mit LEDs beleuchtete hintere Nummernschild mit Medical Car-Schriftzug unterscheiden das spezielle T-Modell vom Serienfahrzeug. Im Sinne bestmöglicher Anströmung der Kühler verfügt die AMG Frontschürze über vergrößerte Öffnungen und seitliche Luftauslässe.

Notfallausrüstung findet im großen Kofferraum Platz

Pilotiert wird das Official F1® Medical Car vom Rennfahrer Alan van de Merwe (Südafrika); sein Beifahrer ist der offizielle FIA Chefarzt Dr. Ian Roberts (Großbritannien). Im Fond nehmen zwei assistierende Mediziner Platz, die aus einer ausgesuchten Spezialklinik nahe der jeweiligen Rennstrecke stammen. Vier AMG Sportschalensitze mit Sechspunktgurten, zwei in der Mittelkonsole integrierte Monitore zur Überwachung des Renngeschehens sowie eine Funkausrüstung zur Kommunikation mit der Rennleitung unterscheiden das Official F1® Medical Car innen vom serienmäßigen C 63 AMG T-Modell. Im 485 Liter großen Kofferraum findet die komplette Notfallausrüstung inklusive Defibrillator und Beatmungsgerät ihren Platz.

Seit 18 Jahren Safety Cars und Medical Cars von Mercedes-AMG

Mercedes-AMG verfügt über eine große Erfahrung bei Konzeption, Entwicklung und Einsatz des Official F1® Safety Cars und des Official F1® Medical Cars. Seit 1996 ist das Affalterbacher Unternehmen permanent in der Königsklasse des internationalen Motorsports aktiv.

Alle Mercedes-AMG Safety Cars auf einen Blick

1996: C 36 AMG (W 202)

ab 1997: CLK 55 AMG (C 208)

2000: CL 55 AMG (C 215)

ab 2001: SL 55 AMG (R 230)

2003: CLK 55 AMG (C 209)

ab 2004: SLK 55 AMG (R 171)

ab 2006: CLK 63 AMG (C 209)

ab 2008: SL 63 AMG (R 230)

ab 2010: SLS AMG (C 197)

seit 2012 (GP Belgien): SLS AMG GT (C 197)

Alle Mercedes-AMG Medical Cars im Überblick

1996: C 36 AMG (W 202)

1997: C 36 AMG (W 202); E 60 AMG (W 210)

ab 1998: C 55 AMG T-Modell (S 202)

ab 2001: C 32 AMG T-Modell (S 203)

ab 2004: C 55 AMG T-Modell (S 203)

seit 2008: C 63 AMG T-Modell (S 204)


Quelle: Mercedes/kw

Reise: Zillertaler Bergsommer

Reise

BERGSOMMER VOLLER HOCHGEFÜHLE AUF ZUM GENIEßERBERG AHORN UND ZUM ACTIONBERG PENKEN: INMITTEN ATEMBERAUBENDER NATUR WARTET IN MAYRHOFEN EIN VIELSEITIGES FREIZEITANGEBOT
Unvergessliche Urlaubserlebnisse für die ganze Familie – Mayrhofen bietet davon jede Menge: Der Genießerberg Ahorn lädt besonders zur Erholung ein. Nach einem Sonnenaufgangsfrühstück vor der Zillertaler Traumkulisse locken Genießerrundweg, das Café-Bistro Freiraum und die Adlerbühne Ahorn. Wanderer, Bergsteiger und Biker finden insbesondere am Actionberg Penken ihr persönliches Gipfelglück. Kinder bestaunen die Paraglider oder kugeln mit Funballz übers Wasser. Mit viel Spaß gilt es dann, mit den neuen

Mountaincarts die Bergroller-Routen zu entdecken. Das Beste: Mit der neuen Familienkarte lassen sich beide Gipfelerlebnisse an zwei Tagen ideal miteinander verbinden.

GENIEßERBERG AHORN: DER TAG BEGINNT MIT FANTASTISCHEN AUSSICHTEN
Die Ahornbahn, Österreichs größte Gondel, bringt Bergbegeisterte hoch hinauf. Einmal auf dem Ahornplateau angekommen, eröffnen sich unvergessliche Ausblicke auf ein atemberaubendes Bergpanorama. Jeden Donnerstag im Juli und August heißt die Ahornbahn Frühaufsteher sogar noch vor der Morgendämmerung zum Sonnenaufgangsfrühstück willkommen. Ein idealer Start für eine Wanderung auf dem Genießerrundweg: Auf dem kinderwagentauglichen Weg erklären interaktive Stationen die Gesteinsarten und die Entstehung der Gletscher. Die faszinierende Aussicht ins Zillertal und Stilluptal sowie auf die umliegenden Dreitausender im Hochgebirgs-Naturpark macht Appetit auf mehr. Ob Genusswanderung oder Mehrtagestour – gut, dass in und um Mayrhofen jede Menge urige Berghütten, Einkehrmöglichkeiten und faszinierende Attraktionen auf seine Besucher warten.
CAFÉ-BISTRO FREIRAUM UND GREIFVOGELVORFÜHRUNG: BESCHWINGENDE ERLEBNISSE
Ein besonders eindrucksvolles Panorama bietet das Café-Bistro Freiraum. Mit seiner fast freischwebenden, 56 Meter langen Panoramaplattform über 2.000 Metern Höhe ist der Freiraum nicht nur architektonisch ein Augenschmaus. Als Eventlocation und Naturerlebnis-Center inspiriert der Freiraum die ganze Familie: Während die Eltern bei gemütlicher Lounge-Atmosphäre hausgemachte Köstlichkeiten genießen, können kleine Hobbyforscher spielerisch Rekorde aus der Tier- und Pflanzenwelt sowie die Flora und Fauna des Ahornplateaus kennen lernen. Nach dem Dessert geht die Genusstour entlang blumenreicher Almwiesen weiter zum Ahornsee. Dort lässt es sich herrlich entspannen und picknicken. Und am Ende des Rundweges wartet eine ganz besondere Attraktion: die Greifvogelvorführung der Adlerbühne Ahorn – auf der höchstgelegenen Greifvogelstation Europas sind Adler, Bussarde und Uhus zum Greifen nah, umrahmt von der faszinierenden Kulisse der Zillertaler Alpen. Bis zu 800 Zuschauer fasst die ausschließlich aus natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Erde erbaute Adlerbühne, die sich harmonisch in die ursprüngliche Berglandschaft einfügt.
Seite 1 von 3Von Mitte Juni bis Mitte Oktober beginnt dort täglich (außer freitags) jeweils um 14.00 Uhr die einstündige Vorführung, bei der die Zuschauer die majestätische Eleganz der edlen Wildtiere aus atemberaubender Nähe erleben.
ACTIONBERG PENKEN: BEWEGTE UND BEWEGENDE MOMENTE ERLEBEN
Der Penken ist ein echter Actionberg. Das steht schon bei der Anfahrt durchs sommerliche Zillertal felsenfest. In luftiger Höhe kreisen bei schönem Wetter unzählige Paraglider um die Gipfel. Hinauf geht es mit der Penkenbahn und weiter mit der Bergluftgondel der Kombibahn. Oben angekommen, geht es entweder zu Fuß entlang des erlebnisreichen Panoramarundweges oder mit dem Bike über die beliebten Singletrails „Himmelfahrt“ und „Höllenritt“ bergab. Zudem laden 20 ausgewiesene Mountainbikerouten dazu ein, kräftig in die Pedale zu treten. In den beiden Klettergärten Gschöss und Knorren kommen Kletterer voll auf ihre Kosten. Einsteiger können sich gleich oberhalb des Panoramarundwegs am Klettersteig versuchen. Wer bei so viel Action aber kein Risiko eingehen will, kann diese Sportarten an interaktiven Stationen einfach simulieren: zum Beispiel das Fluggefühl eines Paragliders in der Paraglider-Schaukel. Bewegte und bewegende Momente gibt es auch an der Funsportstation am Ufer des Speicherteichs Penken.
FUNSPORTSTATION AM PENKEN: TOTAL „ABGEFAHREN“
Die Attraktion an sonnigen Tagen sind die luftgefüllten Funballz der Funsportstation. In den mannshohen, durchsichtigen Bällen lässt es sich herrlich übers Wasser kugeln. Wer nach dem Spaß auf dem Wasser noch eine „abgefahrene“ Outdoor-Sportart testen möchte, kann mit den neuen „Mountaincarts“, den Gokarts auf drei Rädern, die Routen am Actionberg Penken erkunden. Unvergessliche Hochgefühle garantiert auch die Fahrt mit „Skyver“ und „Gams“. Entlang der Penken-Genusstour bringen diese vollgefederten Roller jeden unbeschwert bergab. Das bleibt in bester Erinnerung – wie auch das neue Familienticket, mit dem die
ganze Familie an beiden Bergen zwei Tage voller Spaß und Action erleben kann. (4.819 Zeichen)
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Naturerlebnisse am Genießerberg Ahorn:
Sonnenaufgangsfrühstück
Genießerrundweg kinderwagentauglich
Adlerbühne Ahorn
Café Ahornbahn
Freiraum Café-Bistro
Sinnesspiele Naturerlebnis-Center:
Donnerstags im Juli und August Auffahrt mit der Ahornbahn noch vor der Morgendämmerung
Panoramaplattformen mit Blick ins Zillertal und Stilluptal Interaktive Stationen Grillplatz, Ruhegarten und Ahornsee
Greifvogelvorführung und Falkner-Tage von Juni bis Oktober Höchstgelegene Greifvogel-Station Europas auf 2.000 Meter Vögel: Adler, Bussarde, Uhus und Rotmilane
Bei schlechtem Wetter: Die Bahn wird zum schwebenden Café Sitzplätze, Bar, Teesorten und heiße Schokolade von Zotter
Aussichtsplattform auf 2.000 Meter Tagungs- und Eventlocation in der Bergstation Ahornbahn Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 09:00 bis 16:30 Uhr
Erlebnis-Parcours für die ganze Familie Öffnungszeiten: 08:30 bis 11:30 und 12:00 bis 16:30 Uhr
Naturerlebnisse am Actionberg Penken:
Funsportstation am Speicherteich
Panoramarundweg / Attraktionen
Neu: Familienticket für zwei Erwachsene und Kinder
Anreise
mit dem Auto mit der Bahn
mit dem Flugzeug
Funballz: Luftgefüllte Bälle auf dem Wasser zum Kugeln Neu! Mountaincarts für das ultimative Fahrvergnügen „Gams“ und „Skyver“: Bergroller zum Abfahren
zwei Klettergebiete, zwei Startplätze für Paraglider, kinderwagentauglicher Wanderweg, Paraglider-Schaukel, Fahrrad-Ergometer, Aussichtsstationen mit Fernrohren
Tag 1: Actionberg Penken (Berg- und Talfahrt, 3er Block Funballz und Bergroller Kombi-Tagesticket) Tag 2: Genießerberg Ahorn (Berg- und Talfahrt, Greifvogelvorführung und Naturerlebnis-Center Sinnesspiele) Normaltarif: 159,00 €, mit Gästekarte: 149,00 €,
mit Zillertal Aktivcard: 79,00 €
Von München ca. 1,5 bis 2,0 Stunden (149 km) Mit den Schnellzügen bis Bahnstation Jenbach, weitere 35 Kilometer mit der Zillertalbahn nach Mayrhofen
Nahegelegene Flughäfen befinden sich in Innsbruck (65 km), Salzburg (170 km) und München (190 km)
Weitere Informationen, RSS Newsfeed sowie Download Text- und Bildmaterial unter http://www.press-service.info/mayrhofen http://www.facebook.com/mayrhofen.hippach.zillertal

Glanz und Blitzlichtgewitter mit Volkswagen beim Deutschen Filmpreis

Am 26. April wird im Friedrichstadt-Palast in Berlin wieder der begehrteste Filmpreis Deutschlands, die LOLA, verliehen. Volkswagen unterstützt dieses Ereignis mit einer Fahrzeugflotte, einer Volkswagen Lounge und der berühmten Volkswagen Currywurst.Die LOLA, der mit 2,955 Mio. € höchstdotierte und renommierteste Filmpreis für den deutschen Film, wird am 26. April 2013 im Friedrichstadt-Palast in Berlin vergeben. Mit Mirjam Weichselbraun übernimmt eine der beliebtesten Moderatorinnen die Aufgabe, das Publikum durch den Abend zu führen. Zuletzt hat sie in Deutschland die ZDF Silvesternacht am Brandenburger Tor moderiert.

Sie und viele weitere Größen der deutschen Film- und Fernsehlandschaft werden an diesem Abend in Berlin an der Preisveranstaltung teilnehmen, die von Volkswagen als größtem Automobilbauer Deutschlands gesponsert wird. Um den Besuchern der Preisverleihung und den eingeladenen Künstlern die Marke näher zu bringen, werden die Gäste in den Modellen Phaeton, Touareg und Multivan vorgefahren.

Auf dem roten Teppich können die Stars das neue Beetle Cabriolet Sonderedition 60s in Candy-Weiß mit Fender-Soundsystem begutachten.

Nach der Gala werden sich die Gäste wie gewohnt in der Volkswagen Lounge entspannen können. Einen besonderen Leckerbissen wird wieder die legendäre Volkswagen Currywurst bieten.

Quelle: Volkswagen/kw

Glanz und Blitzlichtgewitter mit Volkswagen beim Deutschen Filmpreis

Am 26. April wird im Friedrichstadt-Palast in Berlin wieder der begehrteste Filmpreis Deutschlands, die LOLA, verliehen. Volkswagen unterstützt dieses Ereignis mit einer Fahrzeugflotte, einer Volkswagen Lounge und der berühmten Volkswagen Currywurst.Die LOLA, der mit 2,955 Mio. € höchstdotierte und renommierteste Filmpreis für den deutschen Film, wird am 26. April 2013 im Friedrichstadt-Palast in Berlin vergeben. Mit Mirjam Weichselbraun übernimmt eine der beliebtesten Moderatorinnen die Aufgabe, das Publikum durch den Abend zu führen. Zuletzt hat sie in Deutschland die ZDF Silvesternacht am Brandenburger Tor moderiert.

Sie und viele weitere Größen der deutschen Film- und Fernsehlandschaft werden an diesem Abend in Berlin an der Preisveranstaltung teilnehmen, die von Volkswagen als größtem Automobilbauer Deutschlands gesponsert wird. Um den Besuchern der Preisverleihung und den eingeladenen Künstlern die Marke näher zu bringen, werden die Gäste in den Modellen Phaeton, Touareg und Multivan vorgefahren.

Auf dem roten Teppich können die Stars das neue Beetle Cabriolet Sonderedition 60s in Candy-Weiß mit Fender-Soundsystem begutachten.

Nach der Gala werden sich die Gäste wie gewohnt in der Volkswagen Lounge entspannen können. Einen besonderen Leckerbissen wird wieder die legendäre Volkswagen Currywurst bieten.

Quelle: Volkswagen/kw

Mercedes-AMG sorgt für maximale Sicherheit in der Formel 1

Mercedes Benz /Formel 1

Aktiv in der 2013 FIA Formel 1 WeltmeisterschaftTM: SLS AMG GT und C 63 AMG T-Modell
Affalterbach – Auch in der neuen Formel 1 Saison 2013® hilft Mercedes-AMG, die maximale Sicherheit in der Formel 1® sicherzustellen. Zum 18. Mal stellt die Performance-Marke von Mercedes-Benz das Official F1® Safety Car und das Official F1® Medical Car. Der SLS AMG GT mit 435 kW (591 PS) und das C 63 AMG T-Modell mit 358 kW (487 PS) werden von der Rennleitung immer dann eingesetzt, wenn schlechtes Wetter oder außergewöhnliche Ereignisse einen sicheren Rennverlauf gefährden. Ihren ersten Auftritt

hatten beide AMG High-Performance-Automobile beim Formel 1® Auftaktrennen in Melbourne/Australien (14. bis 17. März 2013), dem 2013 FORMULA 1 ROLEX AUSTRALIAN GRAND PRIX. Am kommenden Wochenende findet das zweite Saisonrennen, der 2013 PETRONAS MALAYSIA GRAND PRIX, statt.

Die Hauptgründe für einen Einsatz des Safety Cars sind schlechte Witterungs- verhältnisse oder Unfälle. Pilotiert wird das Official F1® Safety Car von Bernd Mayländer (Deutschland) und seinem Beifahrer, dem FIA-Mitarbeiter Pete Tibbetts (Großbritannien). Dazu Bernd Mayländer: „Wir stehen mit unserem Official F1® Safety Car in der Boxengasse stand-by und warten auf den Funkspruch von der Rennleitung.“ Im Einsatz geht es darum, das Formel 1® Feld sicher um den Kurs zu führen, bis die Gefahrensituation gebannt ist. Der Rennfahrer aus Schorndorf ist seit 2000 für die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) als offizieller Fahrer des Safety Cars tätig.
Zudem ist der ehemalige DTM-Pilot auch für die AMG Driving Academy als Instruktor und bei ausgewählten Events als Mercedes-Benz Markenbotschafter aktiv.

Perfekte Supersportwagen-Gene als Basis für hohe Fahrdynamik

Der SLS AMG GT ist das perfekte Fahrzeug für die anspruchsvolle Aufgabe in der Formel 1®. Zur Philosophie von Mercedes-AMG zählt, beim Safety Car weitestgehend auf technische Modifikationen oder nachträgliche Leichtbau- Maßnahmen zu verzichten. Grundlage für die hohe Fahrdynamik des
SLS AMG GT sind die perfekten Supersportwagen-Gene: Dank Aluminium- Spaceframe-Karosserie bringt das Official F1® Safety Car nur 1620 Kilo- gramm auf die Waage (Leergewicht nach DIN). Der aufgrund der Trockensumpfschmierung tief eingebaute V8-Motor ist für einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt verantwortlich. Für eine günstige Gewichtsverteilung von 47 zu 53 Prozent (vorn/hinten) sorgen der hinter der Vorderachse angeordnete Motor und das in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse installierte Doppelkupplungsgetriebe. Wie bei Rennfahrzeugen üblich, kommen Doppelquerlenkerachsen aus Aluminium zum Einsatz: Hohe Kurvengeschwindigkeiten, präzises Einlenkverhalten, erstklassige Agilität und geringe Massenträgheit bei spontanen Richtungswechseln sind für den SLS AMG GT eine Selbstverständlichkeit.
Der 6,3-Liter-Achtzylinder-Frontmittelmotor mit einer Höchstleistung von 435 kW (591 PS) und einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmeter befindet sich ebenso im serienmäßigen Zustand wie das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe mit optimierten Getriebeschaltzeiten, das AMG RIDE CONTROL Performance Fahrwerk, die AMG Hochleistungs-Keramik-Verbund- bremsanlage und die gewichtsoptimierten AMG Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im 10-Speichen-Design, Mattschwarz lackiert und glanzgedreht. Für ein noch aufregenderes V8-Sounderlebnis kommt ein speziell für das Safety Car entwickelter Endschalldämpfer zum Einsatz – ein Tribut an die Formel 1® Fans an der Strecke und vor den Fernsehbildschirmen. Der SLS AMG GT beschleunigt von null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden. Tempo 200 ist nach 11,2 Sekunden erreicht.
Leuchtbalken mit LED-Technik aerodynamisch optimiert
Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen dem serienmäßigen SLS AMG GT und dem Official F1® Safety Car befindet sich auf dem Dach des Flügeltürers: Der Leuchtbalken verfügt über ein strömungsgünstiges Profil und findet seinen Platz auf einer speziellen Carbon-Hutze, die sicherstellt, dass der ab 120 km/h ausfahrbare Heckflügel optimal angeströmt wird.

Im Leuchtbalken übernehmen reaktionsschnelle und sparsame LEDs sämtliche Signalfunktionen.
Grün: Die zwei zentralen grünen Leuchten an Vorder- und Rückseite sind immer dann aktiv, wenn sich der Flügeltürer zu Beginn einer Safety Car Phase mitten im Feld einreiht. Permanentes Grün ist das Signal für alle Formel 1® Fahrer, das Safety Car zu überholen.
Orange: Sobald sich das Safety Car vor allen Formel 1® Rennwagen positioniert hat, werden die grünen LEDs aus- und die orangen LEDs eingeschaltet. Das orange Blinklicht an den äußeren Enden des Leuchtbalkens steht für absolutes Überholverbot.
Im Leuchtbalken ist eine TV-Kamera integriert, eine weitere Kamera befindet sich neben dem hinteren Nummernschild; sie ermöglicht Fahrer und Beifahrer via Monitor im Cockpit einen Blick auf das nachfolgende Formel 1® Feld. Das spezielle Nummernschild am Heck mit Safety Car-Schriftzug und 700 grünen LEDs sorgt bei Dunkelheit oder Regen für zusätzliche Sicherheit. Eine weitere wichtige Einrichtung sind die stroboskopartigen Blitzlichter in den Scheinwerfern und Rückleuchten. Sie sind permanent eingeschaltet und haben eine neutrale Signalfunktion, während das Safety Car auf der Strecke ist.
13 Einsätze bei neun Rennen der 2012 FIA Formula One World ChampionshipTM
In der vergangenen Formel 1® Saison kam das Official F1® Safety Car bei neun von 20 Rennen zum Einsatz. 2012 ging der SLS AMG GT insgesamt 13mal auf die Strecke, das entspricht 53 Runden und einer Distanz von 281 Kilometern. Der SLS AMG GT feierte seine Formel 1® Premiere beim 2012 FORMULA 1 SHELL BELGIAN GRAND PRIX und löste den SLS AMG ab. Wie schon in den vergangenen Jahren, wird der SLS AMG GT Official F1® Safety Car bei allen Rennen der 2013 FIA Formula One World ChampionshipTM im Einsatz sein.
C 63 AMG T-Modell als Official F1® Medical Car
Als Schwesterfahrzeug für das Official F1® Safety Car stellt Mercedes-AMG auch in der Saison 2013 das Official F1® Medical Car. Seit 2008 kommt das C 63 AMG T-Modell für eine schnelle Notfallversorgung im Falle eines Unfalls zum Einsatz. Das Medical Car absolviert die Einführungsrunde hinter dem 

Formel 1® Feld und folgt diesem auch in der Startrunde, weil die Rennwagen in dieser kritischen Rennphase noch besonders dicht beisammen sind.

Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor des C 63 AMG verfügt über das AMG Performance Package und leistet 358 kW (487 PS). Die hohe Fahrdynamik stellen zudem das einstellbare Gewindefahrwerk, die AMG Hochleistung-Bremsanlage, die AMG Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 235/35 R 19 (vorn) und 255/30 R 19 (hinten), die Differenzialsperre und das 3-Stufen-ESP® sicher. Optisch ähnelt das Medical Car dem Safety Car: Der Leuchtbalken auf dem Dach, die FIA- und F1®-Logos, die stroboskopartigen LED-Blitzlichter an Front und Heck sowie das mit LEDs beleuchtete hintere Nummernschild mit Medical Car-Schriftzug unterscheiden das spezielle T-Modell vom Serienfahrzeug. Im Sinne bestmöglicher Anströmung der Kühler verfügt die AMG Frontschürze über vergrößerte Öffnungen und seitliche Luftauslässe.
Notfallausrüstung findet im großen Kofferraum Platz
Pilotiert wird das Official F1® Medical Car vom Rennfahrer Alan van de Merwe (Südafrika); sein Beifahrer ist der offizielle FIA Chefarzt Dr. Ian Roberts (Großbritannien). Im Fond nehmen zwei assistierende Mediziner Platz, die aus einer ausgesuchten Spezialklinik nahe der jeweiligen Rennstrecke stammen. Vier AMG Sportschalensitze mit Sechspunktgurten, zwei in der Mittelkonsole integrierte Monitore zur Überwachung des Renngeschehens sowie eine Funkausrüstung zur Kommunikation mit der Rennleitung unterscheiden das Official F1® Medical Car innen vom serienmäßigen
C 63 AMG T-Modell. Im 485 Liter großen Kofferraum findet die komplette Notfallausrüstung inklusive Defibrillator und Beatmungsgerät ihren Platz.
Seit 18 Jahren Safety Cars und Medical Cars von Mercedes-AMG
Mercedes-AMG verfügt über eine große Erfahrung bei Konzeption, Entwicklung und Einsatz des Official F1® Safety Cars und des Official F1® Medical Cars. Seit 1996 ist das Affalterbacher Unternehmen permanent in der Königsklasse des internationalen Motorsports aktiv.



Text/Foto: Hersteller

Neuer Porsche 911 GT3 auf Dunlop Sport Maxx Race

Der Supersport-Reifen Dunlop Sport Maxx Race kommt auf dem neuen Porsche 911 GT3 zum Einsatz. Der Dunlop Sport Maxx Race überzeugt mit einem sehr hohen Gripniveau und einer ausgeglichenen Performance auf sehr hohem Niveau und erhielt deshalb als erster Reifen die Porsche-Freigabe für den neuen 911 GT3.
Der Supersport-Reifen mit Rennsportgenen kommt an der Vorderachse in der Dimension 245/35 ZR20 (91Y) NO und an der Hinterachse in der Dimension 305/30 ZR20 (103Y) XL NO zum Einsatz. Die Kombination wurde dabei speziell für den neuen Porsche 911 GT3 in enger Zusammenarbeit von Porsche und Dunlop entwickelt und gebaut. Andreas Preuninger, Gesamtprojektleiter GT Fahrzeuge der Porsche AG: „Der Dunlop Sport Maxx Race hat uns auf dem GT3 vor allem durch das extrem hohe Gripniveau überzeugt. Wir konnten damit die Bremsverzögerung nochmal verbessern und auch die Querkräfte werden optimal übertragen. Auch das gute Lenkansprechverhalten und die hohe Spurstabilität zeichnen den Reifen aus.“ Entwicklungsschwerpunkt für den Sport Maxx Race in der Porsche 911 GT3 Spezifikation war eine ausgewogene Fahrzeugbalance mit exzellentem Gripniveau. Wichtige Test-, Entwicklungs- und Abstimmungsfahrten fanden dabei auf der Nürburgring Nordschleife mit ihren unterschiedlichsten Asphaltbelägen, Kurvenradien und Kompressionen statt.

Sport Maxx Race mit Rennsportgenen

Die Lauffläche des Dunlop Sport Maxx Race besteht aus verschiedenen Rennreifen-Mischungskomponenten, bei deren Zusammensetzung die Dunlop- Ingenieure Ihr ganzes Know-how aus dem Motorsport zum Einsatz gebracht haben. Dies führt zu einem spür- und messbar höheren Gripniveau über einen weiten Temperaturbereich und die massive, extrabreite Außenschulter sorgt für eine besonders hohe Kurvenstabilität.

Doppeltes Jubiläum

Zur Vorstellung des neuen Porsche 911 GT3 feiert Porsche das 50 jährige Jubiläum der 911er Baureihe. Aber auch Dunlop hat Grund zum Feiern, wurde doch von John Boyd Dunlop vor 125 Jahren der erste Luftreifen erfunden. Mit dieser Grundidee funktionieren auch heute noch alle gängigen Reifen und der Enthusiasmus zu technischen Höchstleistungen spiegelt sich bis heute in allen Dunlop-Produkten wieder.

Quelle: Goodyear-Dunlop/kw