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Archive for März 6, 2013

Toyota iQ als rollendes KunstwerkFarbenfrohes Design von Joana Vasconcelos

Farbenfrohes Feuerwerk.                                                                                                                                              Fotos: Toyota

Ein farbenfrohes Feuerwerk entfacht der Toyota iQ „Urban Art by Joana Vasconcelos“. Die portugiesische Künstlerin hat den Cityflitzer in ein rollendes Kunstwerk mit kräftigen, lebendigen Farben und ausgefallenen Formen verwandelt. Fünf Exemplare kommen jetzt exklusiv in Portugal auf den Markt.

Joana Vasconcelos hat mit ihren Installationen schon weltweit Bekanntheit erlangt.                                       Foto: Toyota

Designerin Vasconcelos hat mit ihren Installationen, Skulpturen und Fotografien weltweite Bekanntheit erlangt. Sie greift oftmals existierende Materialien und alltägliche Gegenstände auf und fügt sie zu einem neuen Gesamtkunstwerk zusammen. Nach der Markteinführung des Toyota iQ in Portugal hat sie den Cityflitzer bereits 2010 in Pop-Art-Manier umgestaltet, was für viel Aufsehen sorgte.

Für die Sonderedition von fünf Einheiten des Toyota iQ stellt die Gegenwartskünstlerin ihre Kreativität erneut unter Beweis. Jedes Fahrzeug unterscheidet sich in Form- und Farbgebung, folgt aber dem gleichen Konzept, was Exklusivität und künstlerischen Wiedererkennungswert gleichermaßen sichert. Das in Handarbeit aufgebrachte Design verspricht höchste Qualität und Langlebigkeit. Passend zum Toyota iQ „Urban Art by Joana Vasconcelos“ kommen eine Tasche und ein Schlüsseletui im selben Design in Portugal auf den Markt.

Quelle: Toyota/kw

Exklusive Coupé-Cabriolet Sondereditionen – Peugeot 207 CC / 308 CC Roland Garros in limitierter Auflage

Schicke Cabrios für das Frühjahr.                                                                                                                                Foto: Peugeot

Die Bezeichnung Roland Garros steht bei Peugeot-Modellen für Luxus und Exklusivität. Passend zum Start in die Cabrio-Saison bietet die Löwenmarke jetzt die Sondermodelle 207 CC Roland Garros und 308 CC Roland Garros.
Sie bieten über die von Haus aus umfassende Serienausstattung der höchsten Linie Allurehinaus zusätzliche Features an Ex- und Interieur. So verführt die Innenausstattung von 207 CC/308 CC Roland Garros mit feinsten Lederbezügen in Graubeige. Das filigrane RG-Logo ist jeweils in die Sitzlehnen geprägt, in die Textil-Fußmatten gestickt und auf das Windschott gedruckt.

Äußerlich geben sich die Sondermodelle unter anderem an dunkel getönten Scheinwerfergehäusen – beim 308 CC mit Bi-Xenon-Einheiten bestückt – und an markant-dynamischen Rädern zu erkennen. Die 17-Zöller des Peugeot 207 CC schmückt ein grauer Innenrand, der 308 CC steht auf dunkelgrau ausgeführten Lincancabur-Felgen im Format 18 Zoll. Sie korrespondieren jeweils mit den Außenfarben weiß und schwarz, wobei Metallic-, Perlmutt- bzw. Perleffekt-Lack ebenfalls zum Roland Garros-Ausstattungspaket gehört.

Für Allwetter-Komfort sorgen das innovative Metallklappdach, das Windschott sowie die Sitzheizung vorn. Beim Peugeot 308 CC können Fahrer und Beifahrer zudem einen wohlig warmen Luftstrom aus der vollintegrierten Kopfstütze aktivieren. Technik-Zutaten wie Kurvenlicht, Parksensoren, Reifendruckkontrolle, Bluetooth-Audiostreaming, Freisprechanlage oder parkfreundlich anklappbare Außenspiegel unterstreichen in beiden Modellen das weit überdurchschnittliche Komfort- und Sicherheits-Niveau.

Die Preise der als Benziner und Diesel in verschiedenen Leistungsstufen zwischen 82 kW (112 PS) und 120 kW (163 PS) erhältlichen Sondermodelle beginnen bei 23.950 Euro für den 207 CC Roland Garros 120 VTi und 32.750 Euro für den 308 CC Roland Garros 155 THP. Der Kundenvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell beträgt bis zu 1.750 Euro beim 207 CC, beim 308 CC lassen sich sogar 2.010 Euro sparen. Die exklusive Sonderedition Roland Garros ist beim 207 CC auf 400 Exemplare limitiert, beim 308 CC auf 320 Fahrzeuge.

Quelle: Peugeot/kw

Exklusive Coupé-Cabriolet Sondereditionen – Peugeot 207 CC / 308 CC

Peugeot


Roland Garros in limitierter Auflage

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Peugeot 207 CC Roland Garros

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Peugeot 308 CC Roland Garros

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  • Neue Sondermodelle für den luxuriösen Start in den Frühling
  • Edle Lederausstattung, exklusive Räder und weitere Extras
  • Allwettertaugliche Coupé-Cabriolets mit attraktiven Kundenvorteilen
Die Bezeichnung Roland Garros steht bei Peugeot-Modellen für Luxus und Exklusivität. Passend zum Start in die Cabrio-Saison bietet die Löwenmarke jetzt die Sondermodelle 207 CC Roland Garros und 308 CC Roland Garros.
Sie bieten über die von Haus aus umfassende Serienausstattung der höchsten Linie Allurehinaus zusätzliche Features an Ex- und Interieur. So verführt die Innenausstattung von 207 CC/308 CC Roland Garros mit feinsten Lederbezügen in Graubeige. Das filigrane RG-Logo ist jeweils in die Sitzlehnen geprägt, in die Textil-Fußmatten gestickt und auf das Windschott gedruckt.
Äußerlich geben sich die Sondermodelle unter anderem an dunkel getönten Scheinwerfergehäusen – beim 308 CC mit Bi-Xenon-Einheiten bestückt –  und an markant-dynamischen Rädern zu erkennen. Die 17-Zöller des Peugeot 207 CC

schmückt ein grauer Innenrand, der 308 CC steht auf dunkelgrau ausgeführten Lincancabur-Felgen im Format 18 Zoll. Sie korrespondieren jeweils mit den Außenfarben weiß und schwarz, wobei Metallic-, Perlmutt- bzw. Perleffekt-Lack ebenfalls zum Roland Garros-Ausstattungspaket gehört.
Für Allwetter-Komfort sorgen das innovative Metallklappdach, das Windschott sowie die Sitzheizung vorn. Beim Peugeot 308 CC können Fahrer und Beifahrer zudem einen wohlig warmen Luftstrom aus der vollintegrierten Kopfstütze aktivieren. Technik-Zutaten wie Kurvenlicht, Parksensoren, Reifendruckkontrolle, Bluetooth-Audiostreaming, Freisprechanlage oder parkfreundlich anklappbare Außenspiegel unterstreichen in beiden Modellen das weit überdurchschnittliche Komfort- und Sicherheits-Niveau.
Die Preise der als Benziner und Diesel in verschiedenen Leistungsstufen zwischen 82 kW (112 PS) und 120 kW (163 PS) erhältlichen Sondermodelle beginnen bei 23.950 Euro für den 207 CC Roland Garros 120 VTi und 32.750 Euro für den 308 CC Roland Garros 155 THP. Der Kundenvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell beträgt bis zu 1.750 Euro beim 207 CC, beim 308 CC lassen sich sogar 2.010 Euro sparen. Die exklusive Sonderedition Roland Garros ist beim 207 CC auf 400 Exemplare limitiert, beim 308 CC auf 320 Fahrzeuge.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 207 CC / 308 CC Roland Garros: 7,4 – 4,9 / 7,7 – 5,7;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 170 – 127 / 179 – 149
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren


Text/Fotos: Hersteller



Toyota iQ als rollendes Kunstwerk

Toyota


Farbenfrohes Design von Joana Vasconcelos

Das Wichtigste in Kürze

  • Kunterbunter Cityflitzer jetzt in Portugal erhältlich
  • Limitierte Auflage von fünf einzigartigen Exemplare
  • Passende Tasche und Schlüsseletui dazu erhältlich
Köln. Ein farbenfrohes Feuerwerk entfacht der Toyota iQ „Urban Art by Joana Vasconcelos“. Die portugiesische Künstlerin hat den Cityflitzer in ein rollendes Kunstwerk mit kräftigen, lebendigen Farben und ausgefallenen Formen verwandelt. Fünf Exemplare kommen jetzt exklusiv in Portugal auf den Markt.
Designerin Vasconcelos hat mit ihren Installationen, Skulpturen und Fotografien weltweite Bekanntheit erlangt.

Sie greift oftmals existierende Materialien und alltägliche Gegenstände auf und fügt sie zu einem neuen Gesamtkunstwerk zusammen. Nach der Markteinführung des Toyota iQ in Portugal hat sie den Cityflitzer bereits 2010 in Pop-Art-Manier umgestaltet, was für viel Aufsehen sorgte.

Für die Sonderedition von fünf Einheiten des Toyota iQ stellt die Gegenwartskünstlerin ihre Kreativität erneut unter Beweis. Jedes Fahrzeug unterscheidet sich in Form- und Farbgebung, folgt aber dem gleichen Konzept, was Exklusivität und künstlerischen Wiedererkennungswert gleichermaßen sichert. Das in Handarbeit aufgebrachte Design verspricht höchste Qualität und Langlebigkeit. Passend zum Toyota iQ „Urban Art by Joana Vasconcelos“ kommen eine Tasche und ein Schlüsseletui im selben Design in Portugal auf den Markt.
Text/Fotos: Hersteller

Kategorien:iq, Kunst, Kunstwerk, Toyota

Subaru BRZ setzt sich gegen Mitbewerber durch

Subaru BRZ setzt sich gegen Mitbewerber durch.                                                                                                      Foto: Subaru

Der Subaru BRZ belegte bei der Wahl zu „Europas Auto des Jahres“ den 2. Platz. Das Sportcoupé konnte bei der gestern im Rahmen des Genfer Automobilsalons durchgeführten Finalrunde der Wahl einen Achtungserfolg verbuchen. Im Lauf des Entscheidungsprozesses wurden die Bewerber auf eine Zahl von acht Finalteilnehmern reduziert. Der sportliche 2+2-Sitzer des japanischen Allradspezialisten hatte die Vorrunde unter den ursprünglich 32 zur Wahl stehenden Modellen als Drittplatzierter abgeschlossen und musste sich in der Endausscheidung lediglich vom VW Golf geschlagen geben.
Das klassische Sportcoupé mit Heckantrieb verwies Konkurrenten wie den Hyundai i30, Renault Clio, Ford B-Max, Mercedes A-Klasse und Peugeot 208 auf die hinteren Plätze. Nachdem in den vergangenen Jahren alternative Antriebskonzepte und eher sachlich orientierte Fahrzeuge als „Auto des Jahres“ gekürt worden waren, war bereits der Einzug in die Finalrunde für den BRZ und das Schwestermodell Toyota GT86 eine Überraschung.

Die Bezeichnung BRZ steht für „Boxer engine“, „Rear-wheel drive“ und „Zenith“. Der BRZ ist ein echter Sportwagen, dessen vorn eingebauter Boxermotor die Hinterräder antreibt. Aufgrund des weit nach hinten gerückten flachen Vierzylinders gesellt sich zum extrem tiefen Schwerpunkt – nur 46 cm über der Straße – eine besonders ausgewogene Gewichtsverteilung: Bei belegten Vordersitzen ruhen 53 Prozent des Gewichts auf der Vorderachse.

„Der Subaru BRZ ist für uns ein wichtiger Imageträger und unterstreicht den sportlichen Charakter der Marke. Unsere Entwickler haben gezeigt, dass der Subaru-typische Boxermotor nicht nur in Verbindung mit einem symmetrischen Allradantrieb sondern auch in Kombination mit einem Heckantrieb Fahrspaß und Sicherheit garantiert“, sagte Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH anlässlich der erfolgten Wahl.

„Ein so erfolgreiches Auto in der Modellpalette zu haben, ist für uns auch eine Verpflichtung gegenüber unseren Partnern und Kunden. Subaru wird in den kommenden Wochen und Monaten mit neuen Modellen wie dem gerade präsentierten Forester und der neuen Modellgeneration von Legacy und Outback die positive Energie aus diesem wichtigen Erfolg nutzen.“

Quelle: Subaru/kw

Klassiksparte von Bosch engagiert sich für Pflege und Erhalt von Young- und Oldtimern

Young- und Oldtimer begeistern eine ständig wachsende Fangemeinde. So sind auch Veranstaltungen mit historischen Fahrzeugen immer wieder Publikumsmagnete mit steigenden Teilnehmer- und Zuschauerzahlen. Bosch Automotive Tradition, die Klassik-Sparte von Bosch Automotive Aftermarket, unterstützt Oldtimer-Fans mit einem breiten Ersatzteil- und Informationsangebot, einer umfangreichen Wissensdatenbank, einem Internetshop für gesuchte Ersatzteile sowie mit der Organisation und Unterstützung von Oldtimer-Rallyes.Das Angebot nachgefertigter Originalteile wächst kontinuierlich


Für die Versorgung historischer Fahrzeuge mit Original-Bosch-Ersatzteilen kann Bosch Automotive Tradition auf über 58 000 Ersatzteile aus dem weltweiten Fundus der Bosch-Werke zugreifen. Die fachgerechte Langzeitlagerung sowie die Weiterfertigung nach Ende der Serienfertigung sorgen dafür, dass ältere Ersatzteile verfügbar bleiben. Bei hoher Nachfrage reichen jedoch die Lagerbestände nicht immer aus. In diesen Fällen prüft Bosch Automotive Tradition Möglichkeiten einer Nachfertigung nach den Original-Spezifikationen. Für 2013 sind weitere Nachfertigungen geplant, beispielsweise das ABS-Hydroaggregat der 2. Generation, das in verschiedenen Porsche 911er Modellen der Baujahre 1993 bis 1997 verwendet wurde. Nach Originalplänen nachgefertigt werden auch die mechanische Verteilereinspritzpumpe für Saugdiesel aus dem VW Multicar, Baujahr 1991 bis 1996 und der KE-Jetronic-Mengenteiler aus den Mercedes-Modellen 500 SL und 560 SEC/SEL der späten 80er Jahre. Nachgefertigt wird auch das Einrückrelais für den Anlasser in vielen klassischen BMW-Motorrädern. Darüber hinaus kümmert sich Bosch Automotive Tradition in diesem Jahr verstärkt um die Versorgung der Oldtimer-Besitzer mit Verschleißteilen wie Scheibenwischer, Filter, Bremsen und Zündkerzen.

Die Ersatzteile sind über Großhändler und Bosch Service Betriebe, die Klassik-Bereiche der Automobilhersteller sowie den Onlineshop www.partbob.com erhältlich. Informationen über das aktuelle Programm an Nachfertigungsteilen und das Ersatzteilsortiment sind auf der Homepagewww.automotive-tradition.com verfügbar.

Angebot im Onlineshop Partbob weiter ausgebaut
Auch im Onlineshop unter www.partbob.com, der seltene Ersatzteile sowie Auslaufartikel von Bosch für Young- und Oldtimer bietet, wurde das Angebot ausgebaut. Mit den neuen Partnern Motul und Bilstein stehen nun auch hochwertige Schmierstoffe, Stoßdämpfer und Fahrwerkskomponenten zur Verfügung. Der Instandsetzungs-Service „1:1 REMAN“, der exklusiv über den Onlineshop verfügbar ist, wird bis Ende 2013 erweitert für Steuergeräte, Transistorzündanlagen und Motorsteuergeräte. „1:1 REMAN“ bietet Besitzern historischer Fahrzeuge Original-Instandsetzungen für ein breites Spektrum von Bosch-Teilen.

Klassische Bosch-Fachliteratur wird neu aufgelegt
Sehr gesucht sind die Bosch-Fachinformationen „gelbe Hefte“, die seit den 1960er Jahren in loser Folge zu unterschiedlichen Themen veröffentlicht wurden. Jetzt sind fünf Ausgaben zum Thema Klassische Diesel-Einspritzsysteme zu einem Buch zusammengefasst, das im Buchhandel erhältlich ist. Eine weitere Wissensquelle sind technische Dokumentationen im kraftfahrtechnischen Taschenbuch von Bosch. Nun wird die 12. Auflage aus dem Jahr 1954 des Standardwerkes zur Kraftfahrzeugtechnik in einem Original-Reprint wiederaufgelegt.

Zudem unterstützt Bosch Automotive Tradition die Liebhaber von Young- und Oldtimern mit einer umfangreichen Wissensdatenbank im Internet. Unter dem Navigationspunkt „Wissen“ auf der Internetseite www.automotive-tradition.com stehen über 40 000 Dokumente zum kostenlosen Download bereit, die zum Beispiel bei der Bestimmung des passenden Ersatzteils helfen. Oldtimer-Fans nutzen die Wissensdatenbank sehr intensiv, das Angebot an Dokumenten wird daher stetig erweitert.

Unterstützung für Reparatur und Service von Young- und Oldtimern
Mit einer praxisnahen Schulungsreihe bietet Bosch Automotive Tradition technikbegeisterten Besitzern von Young- und Oldtimern sowie Mitarbeitern von Kfz-Werkstätten, die ihr Wissen auffrischen möchten, spezielle Trainings zu älteren Bosch-Systemen. Das Angebot umfasst derzeit Seminare zu D-, K/KE- und L- Jetronic und Bosch-Zündsystemen. Den Teilnehmern wird sehr praxisnah das technische Wissen direkt vom Spezialisten und Hersteller der Systeme Bosch vermittelt.

Die Bosch Klassiksparte hat außerdem mit Bosch Service Betrieben, die über spezielles Know-how in der Instandsetzung historischer Fahrzeuge verfügen, ein Netzwerk für Young- und Oldtimer aufgebaut. Mit dem Zusatz „Classic Service“ signalisieren 55 Bosch Partner Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dass sie über Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen sowie über die erforderlichen Werkzeuge und Geräte für Service- und Reparaturarbeiten an historischen Fahrzeugen verfügen. Diese Betriebe sind mit Kontaktdaten und Öffnungszeiten im Internet unter www.automotive-tradition.com zu finden.

Organisation von Oldtimer-Rallyes: Von der Bosch Boxberg Klassik bis zur Bosch Vino Miglia
Neben Ersatzteilen, Know-how und Reparaturservices organisiert und unterstützt Bosch Automotive Tradition Veranstaltungen mit historischen Fahrzeugen. Bereits zum 14. Mal findet in diesem Jahr die Bosch Boxberg Klassik Rallye vom 28. bis 30. Juni 2013 statt. Das Starterfeld von rund 200 historischen Fahrzeugen bietet einen spannenden Querschnitt durch die Automobilgeschichte. Auch bei der Bosch Hockenheim Historic, in diesem Jahr vom 19. bis 21. April, ist Bosch Namensgeber und Hauptsponsor. Die Bosch Klassiksparte Automotive Tradition organisiert hier mit der größten Parade historischer Automobile einen Weltrekordversuch für das Guinnessbuch der Rekorde. Eine Ausstellung informiert zudem über „110 Jahre Bosch im Motorsport“. Namensgeber und Sponsor ist Bosch Automotive Tradition auch bei der Bosch Vino Miglia, einer Oldtimer-Zuverlässigkeitsfahrt, die vom 15. bis 22. Juni 2013 mit Start und Ziel in Landau/Pfalz durch fünf Länder und über mehrere Alpenpässe, darunter den Großglockner, führt.

Quelle: Bosch

ADAC: Autofahrer sollten günstige Preise nutzen

Benzinpreise geben weiter nach

Auch in dieser Woche können sich die deutschen Autofahrer über weiter gesunkene Kraftstoffpreise freuen. Laut der aktuellen Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank liegt der Preis für einen Liter Super E10 derzeit bei 1,532 Euro und ist somit um 2,8 Cent günstiger als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Diesel ist um 2,1 Cent zurückgegangen und liegt in dieser Woche bei 1,387 Euro.
Grund für die reduzierten Kraftstoffpreise ist der erneute Rückgang des Ölpreises um zwei Dollar je Barrel. Auf dauerhaft niedrige Preise sollten sich Autofahrer jedoch nicht verlassen. Der ADAC rät, günstige Phasen zu nutzen und bei Bedarf nachzutanken. Ausführliche Informationen zu den Kraftstoffpreisen gibt es unter http://www.adac.de/tanken.

Quelle: ADAC/kw

ADAC: Keine Fahrverbote gegen Stickstoffdioxid

Beim Kampf gegen hohe Schadstoffbelastungen in der Luft spricht sich der ADAC klar gegen weitere Fahrverbote und verkehrsbeschränkende Maßnahmen aus. Umweltzonen sind als Mittel zur Verbesserung der Luftqualität in Städten gänzlich ungeeignet.Bestätigt wurde dies unlängst auch durch die EU-Kommission: Unter den 33 Städten, die sie wegen zu hoher Stickoxid-Emissionen (NOx) kritisiert hatte, sind sowohl Kommunen mit strengster Umweltzone (Zufahrt nur mit grüner Plakette) als auch solche ohne Fahrverbote.
 Das Potenzial von Umweltzonen zur Schadstoffreduzierung ist somit äußerst gering bis nicht vorhanden. „Es gibt genügend intelligente Möglichkeiten, die NOx- und auch die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Die Automobilindustrie muss endlich mit schadstoffärmeren Motoren in allen Fahrzeugklassen auf den Markt“, sagt ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. „Fahrverbote sind ideologisch geprägt und führen nicht zum Ziel, das zeigen die Erfahrungen mit den Umweltzonen in Deutschland klar und deutlich.“

Um die Luftqualität langfristig zu verbessern, fordert der ADAC sinnvolle und wirksame Maßnahmen, ohne die Mobilität der Menschen einzuschränken:

Die zügige Entwicklung schadstoffärmerer Motoren muss vorangetrieben werden. So ermöglicht es die schon heute verfügbare Motorentechnik, die Stickoxidemissionen (NOx) wirksam auf ein unbedenkliches Niveau zu reduzieren. Gefordert ist die Automobilindustrie, die NOx-Werte von Diesel-Pkw – die Hauptverursacher von NOx im Straßenverkehr – deutlich zu verringern und dabei mindestens das niedrige Emissionsniveau von Euro 4-Pkw mit Ottomotor zu erreichen.
Auch die Politik kann durch die Förderung von Fahrzeugen mit niedrigem NOx-Ausstoß im Rahmen der Kfz-Steuer zur Luftverbesserung beitragen. 
Grüne Wellen und intelligente Verkehrsleitsysteme sorgen für flüssigeren Verkehr. Untersuchungen zeigen, dass die NOx-Emissionen dadurch um mehr als 30 Prozent verringert werden können.
Durch die Nutzung alternativer Antriebe wie etwa Erdgas können auch kommunale Flotten einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität leisten.
Quelle: ADAC/kw

ADAC: Keine Fahrverbote gegen Stickstoffdioxid

Beim Kampf gegen hohe Schadstoffbelastungen in der Luft spricht sich der ADAC klar gegen weitere Fahrverbote und verkehrsbeschränkende Maßnahmen aus. Umweltzonen sind als Mittel zur Verbesserung der Luftqualität in Städten gänzlich ungeeignet. Bestätigt wurde dies unlängst auch durch die EU-Kommission: Unter den 33 Städten, die sie wegen zu hoher Stickoxid-Emissionen (NOx) kritisiert hatte, sind sowohl Kommunen mit strengster Umweltzone (Zufahrt nur mit grüner Plakette) als auch solche ohne Fahrverbote.
 Das Potenzial von Umweltzonen zur Schadstoffreduzierung ist somit äußerst gering bis nicht vorhanden. „Es gibt genügend intelligente Möglichkeiten, die NOx- und auch die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Die Automobilindustrie muss endlich mit schadstoffärmeren Motoren in allen Fahrzeugklassen auf den Markt“, sagt ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. „Fahrverbote sind ideologisch geprägt und führen nicht zum Ziel, das zeigen die Erfahrungen mit den Umweltzonen in Deutschland klar und deutlich.“

Um die Luftqualität langfristig zu verbessern, fordert der ADAC sinnvolle und wirksame Maßnahmen, ohne die Mobilität der Menschen einzuschränken:

Die zügige Entwicklung schadstoffärmerer Motoren muss vorangetrieben werden. So ermöglicht es die schon heute verfügbare Motorentechnik, die Stickoxidemissionen (NOx) wirksam auf ein unbedenkliches Niveau zu reduzieren. Gefordert ist die Automobilindustrie, die NOx-Werte von Diesel-Pkw – die Hauptverursacher von NOx im Straßenverkehr – deutlich zu verringern und dabei mindestens das niedrige Emissionsniveau von Euro 4-Pkw mit Ottomotor zu erreichen.
Auch die Politik kann durch die Förderung von Fahrzeugen mit niedrigem NOx-Ausstoß im Rahmen der Kfz-Steuer zur Luftverbesserung beitragen. 
Grüne Wellen und intelligente Verkehrsleitsysteme sorgen für flüssigeren Verkehr. Untersuchungen zeigen, dass die NOx-Emissionen dadurch um mehr als 30 Prozent verringert werden können.
Durch die Nutzung alternativer Antriebe wie etwa Erdgas können auch kommunale Flotten einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität leisten.
Quelle: ADAC/kw

Porsche steigert im Februar Kundenauslieferungen um 18 Prozent

Der Sportwagenhersteller Porsche hat im Februar 2013 weltweit 10.454 Neuwagen in Kundenhand übergeben und damit ein Plus von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres verkaufte die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG insgesamt 22.515 Fahrzeuge – ein Zuwachs von mehr als ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
„Auch im Februar war Porsche weltweit erfolgreich“, sagte Bernhard Maier, Mitglied des Vorstandes Vertrieb und Marketing der Porsche AG. „Für die nächsten Monate versprechen wir uns weitere Impulse von der fortlaufenden Produktoffensive – aktuell mit der europaweiten Einführung des neuen Cayman und der Präsentation des neuen 911 GT3 auf dem Automobil-Salon Genf.“

Im Februar 2013 glänzte Porsche auf dem US-Markt mit 2.805 Auslieferungen und einem Plus von 30,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In China wurde der Vorjahreswert um 17,5 Prozent übertroffen: Der Sportwagenhersteller lieferte 2.689 Fahrzeuge an Kunden aus. Im Heimatmarkt Deutschland stiegen die Auslieferungen im Berichtsmonat um 13,1 Prozent auf 1.290 Einheiten.

Das weltweit am meisten nachgefragte Porsche-Modell war im Februar 2013 erneut der Cayenne: 5.637 sportliche Geländewagen wurden an Kunden in aller Welt übergeben. Von der dritten Generation des Boxster lieferte Porsche 953 Fahrzeuge aus. Und auch die Auslieferungen der 911-Modellreihe liegen über denen des Vorjahres: 1.951 Kunden freuten sich im Februar über ihren neuen Sportwagen. 

Quelle: Porsche/kw