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Archive for März 27, 2013

NISSAN RENNSAISON STARTET MIT FIA GT SERIE

Foto: Nissan

Die neu gegründete FIA GT-Serie geht am Wochenende im südwestfranzösischen Nogaro in ihre erste Saison. Beim Auftakt auf dem Circuit Paul Armagnac mit dabei: Das Nissan GT Academy Team RJN. Mit zwei GT-R Nismo GT3 tritt es gegen die Konkurrenz in Gestalt von McLaren, Mercedes, Audi, Lamborghini, BMW, Ford, Aston Martin, Porsche und Ferrari an. Im GT-R Nismo GT3 mit Startnummer 32 stehen die Sieger der europäischen und russischen GT Academy 2012, Wolfgang Reip und Mark Shulzhitskiy, vor ihrer Feuertaufe. Die härteste Konkurrenz der beiden Debütanten könnte unter anderen aus dem eigenen Lager kommen. Denn im GT-R mit YouTube-Lackierung und Startnummer 35 wechseln sich mit Lucas Ordoñez (erster GT Academy-Sieger 2008) und Alex Buncombe zwei bereits sehr erfahrene Nissan Piloten ab. Aber auch zwei prominente Franzosen wollen glänzen: Sébastien Loeb, neunfacher Rallye-Weltmeister, gibt auf einem McLaren sein Rundstrecken-Debüt. Und Fabien Barthez, ehemaliger französischer Nationaltorhüter, der auf Ferrari ins Rennen geht. Beide Nissan starten in der Pro-Am-Klasse, neben der Pro- und Gentlemen‘s-Klasse eine von drei Kategorien der von der SRO Motorsport Group unter Leitung von Stéphane Ratel organisierten Serie.

Nissan Motorsportdirektor Darren Cox zum Saisonauftakt. „Wir wissen, dass die GT Academy Jahr für Jahr neue Talente hervorbringt, die dann unter Anleitung erfahrener Tutoren erfolgreich in ihre Motorsportkarriere starten. Diesmal haben wir uns jedoch dazu entschieden, Mark und Wolfgang ins kalte Wasser zu werfen und sie in Konkurrenz zu Alex und Lucas antreten zu lassen. Ich bin davon überzeugt, dass sich alle vier Fahrer bestens im Nissan GT-R Nismo GT3 präsentieren werden.“

Ein FIA-GT-Wochenende besteht aus zwei je einstündigen Rennen: einem Qualifying-Lauf am Samstag und einem Hauptrennen am Sonntag. Vor dem Qualifying-Rennen stehen zwei je 15-minütige Trainingssitzungen für jeden Fahrer eines Autos auf dem Programm. Aus diesen Zeiten ergibt sich die so genannte „Superpole“: Bei diesem Shoot-out fahren die zehn Schnellsten jeweils einzeln und über zwei gezeitete Runden die Top Ten für das Samstag-Rennen aus. „Zu viel Verkehr“ kann bei diesem Modus nicht mehr als Ausrede gelten.

In beiden Rennen ist zwischen Rennminute 25 und 35 ein Boxenstopp zum Fahrer- und Reifenwechsel Pflicht. Es gibt Punkte für beide Rennen, jedoch warten die „Big points“ eindeutig im Hauptrennen. Umso wichtiger ist es, sich schon im Qualifying-Lauf eine gute Ausgangsposition für das Hauptereignis zu verschaffen.

In Nogaro läuft das erste Rennen aufgrund des Osterwochenendes ausnahmsweise erst am Sonntag (14:15 Uhr), gefolgt vom Hauptrennen am Ostermontag (ebenfalls 14:15 Uhr).

Beide Durchgänge sind im Live-Stream auf http://www.fiagtseries.com zu sehen – zugleich erhalten Nissan Fans aber auch direkten Zugang zur Action über NISMO.TV, den neuen YouTube-Kanal von Nismo. Er ist seit 22. März unter http://www.youtube.com/nismotv2013 „on air“.

Kalender FIA GT-Serie 2013

1. April Nogaro (F)
21. April Zolder (B)
7. Juli Zandvoort (NL)
18. August Slovakia-Ring (SK)
13. Oktober Navarra (E)
16. oder 23. November TBC (Mittlerer Osten)

Quelle: Nissan/kw

Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive

Weltpremiere für eine neue Generation des Elektroautos auf der New York Auto International Show 2013: Die Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive präsentiert sich mit dynamischem Design, hochwertigem Interieur und einem drehmomentstarken Elektromotor für lokal schadstofffreies Fahren.

Damit ermöglicht sie temperamentvollen und souveränen Fahrspaß für rund 115 Meilen (200 Kilometer) Reichweite. Zudem ist die B-Klasse Electric Drive digital vernetzt und lässt sich dank Connected Services bequem via Internet bedienen und konfigurieren. Als echter Mercedes setzt sie außerdem deutliche Maßstäbe in punkto Komfort, Qualität und Sicherheit. Die B-Klasse Electric Drive mit dem Stern als unverwechselbarem Markenzeichen kommt Anfang 2014 zuerst in den USA auf den Markt und ist dort das erste batterie-elektrische Premiumauto von Mercedes-Benz.

Die neue B-Klasse Electric Drive überrascht mit einem besonders dynamischen Fahrerlebnis: Sie beschleunigt ausgesprochen kraftvoll und gleitet dabei nahezu geräuschlos über die Straße. Fahrer und Passagiere genießen in dem neuen Elektro-Mercedes gewohnt hohen Fahrkomfort in einem hochwertig und präzise gestalteten Interieur mit großzügigem Raumangebot. So kombiniert die B-Klasse Electric Drive Dynamik und Fahrspaß mit lokal null Emissionen – kurzum: Das ist elektrisches Fahren auf Premium-Niveau.

Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing: „Die B-Klasse Electric Drive erfüllt die Wünsche vieler Kunden nach emissionsfreiem Fahren ohne Verzicht auf die wesentlichen Attribute eines Mercedes-Benz: Sicherheit und Komfort. Und nicht zu vergessen: einen begeisternden Fahrspaß.“

Kraftvoller, spurtfreudiger Antrieb

Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive basiert auf der konventionell angetriebenen B-Klasse, die sich seit ihrer Premiere 2011 in vielen Ländern zu einem Verkaufsschlager entwickelt hat. Als besonders vielseitiges Fahrzeugkonzept ermöglicht die B-Klasse mit innovativem Elektroantrieb zudem umweltschonendes Fahren auf Mercedes-Niveau. In den USA kommt das Fahrzeug ausschließlich als Elektrovariante auf den Markt.

Für den leisen und lokal emissionsfreien Antrieb sorgt ein mehr als 100 kW starker Elektromotor, der – für Elektroantriebe typisch – bereits ab dem ersten Antippen des Gaspedals sein maximales Drehmoment von mehr als 310 Newtonmeter bereitstellt – das entspricht in etwa dem Drehmoment eines modernen Benzinmotors mit drei Liter Hubraum. Ergebnis ist eine ausgesprochen kraftvolle Beschleunigung aus dem Stand. Auch beim Normsprint von null auf 60 mph (100 km/h) benötigt die elektrisch angetriebene B-Klasse deutlich weniger als zehn Sekunden. Souveränes Fahrverhalten und begeisternder Fahrspaß auf hohem dynamischem Niveau sind damit in jeder Situation garantiert.

Die Energieversorgung des elektrischen Antriebs übernimmt eine leistungsstarke Lithium-Ionen Batterie. Sie ist platzsparend und sicher im sogenannten „Energy Space“ im Unterboden des Fahrzeugs untergebracht. Durch dieses intelligente Packaging behält der Fünfsitzer den bekannt großzügigen Innen- und Kofferraum der B-Klasse.

Emissionsfrei auch auf längeren Strecken

Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 100 mph (160 km/h) begrenzt. Diese liegt – je nach Fahrzyklus – bei rund 115 Meilen (200 Kilometern). Damit sind nicht nur emissionsfreie Fahrten im Stadt- und Kurzstreckenverkehr problemlos möglich, sondern auch auf längeren Strecken – wie sie zum Beispiel täglich von vielen Pendlern im Berufsverkehr zurückgelegt werden. Aufladen lässt sich die B-Klasse Electric Drive an jeder haushaltsüblichen Steckdose. Für ca. 60 Meilen (100 Kilometer) Reichweite beträgt die Ladedauer bei 240V/40 A in den USA unter 2 Stunden. Unterwegs trägt der Elektroantrieb selbst zu einer günstigen Energiebilanz bei, indem er durch Rekuperation im Schub-Betrieb und beim Bremsvorgang Bewegungsenergie in elektrischen Strom umwandelt und damit die Batterie speist.

Dynamisches Mercedes-Benz Design

Kultivierte Sportlichkeit, gepaart mit Ästhetik – die B-Klasse Electric Drive zeigt das typische selbstbewusste und dynamische Mercedes-Design mit seinen kraftvoll gespannten Linien und fein gestalteten Details. Front und Heck betonen die Breite des Fahrzeugs. Dafür sorgen der breite, prominente Grill und die bis in die Seiten reichenden Scheinwerfer sowie die breite Heckscheibe, die zweiteiligen Heckleuchten und die große Heckklappe mit tiefliegender Ladekante. Schwellerverkleidungen sowie markante Stoßfänger mit LED-Tagfahrleuchten in Barrenform strahlen Dynamik aus. Die Ladebuchse ist unauffällig hinter der Ladeklappe installiert.

Sportliches Interieur mit edlen Details
Das Interieur unterstreicht den hohen Komfortanspruch von Mercedes-Benz. Hochwertige Materialien und fein strukturierte Oberflächen, edle Details und präzise Verarbeitung machen deutlich, dass elektrisches Fahren nach der Philosophie der Marke mit dem Stern anspruchsvoll definiert wird.
Die drei großen Runddüsen in der Mitte und ihre einzigartig gestalteten Düsenkreuze tragen als sportliche Attribute zur emotionalen Formensprache des Interieurs bei. Über den Düsen steht der scheinbar frei schwebende Bildschirm für das Telematik-System – ein moderner Blickfang im Cockpit.

Bei den Informations- und Kommunikationssystemen bietet die elektrische B-Klasse Komfort und Funktionalitäten, die bisher höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Serienmäßig an Bord ist das Audio 20 mit 14,7-Zentimeter-Farbbildschirm, Doppeltuner und MP3-fähigem CD-Player sowie USB-Anschluss. Für die Navigation sorgt der Becker® MAP PILOT. Auf Wunsch steht auch das Multimedia-System COMAND Online mit Internetzugang, Navigation sowie Sprachbediensystem LINGUATRONIC zur Verfügung.

Elektrofahrzeug-spezifische Funktionen ergänzen die Instrumente der B-Klasse Electric Drive. Augenfällig ist die Leistungsanzeige im rechten Rundinstrument. Wird volle Leistung abgefordert, bewegt sich ihr Zeiger im Uhrzeigersinn aus dem grünen in Richtung des roten Bereichs, und sinkt zurück unter die Null-Linie, wenn das Fahrzeug durch Rekuperieren Energie in die Batterie zurückspeist.

Bestens vernetzt: Connected Services

Dank modernster Technik ist die B-Klasse Electric Drive nicht nur nachhaltig (weil lokal emissionsfrei) und agil (weil drehmoment- und damit spurtstark), sondern auch vernetzt. Über die Vehicle Homepage ist beispielsweise eine komfortable Fernabfrage und Fernkonfiguration des Fahrzeugs möglich. Der Fahrer kann mit seinem PC oder Smartphone über das Internet bequem auf sein Fahrzeug zugreifen. So lässt sich etwa der aktuelle Ladezustand der Lithium-Ionen Batterie abfragen oder die momentane Reichweite des Fahrzeugs auf einer Landkarte markieren. Zusätzlich kann die geplante Route angezeigt werden. Dabei ist auf einen Blick zu sehen, wo man – falls notwendig – zwischenladen kann. Abgerundet wird das Angebot der Connected Services durch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu einem individuell wählbaren Zeitpunkt vorzuheizen oder vorzukühlen. Mit dieser Vorklimatisierung ist die
B-Klasse Electric Drive einzigartig in ihrem Segment.

Sicherheit großgeschrieben

Mercedes-Benz setzt bei der B-Klasse Electric Drive seine gewohnt hohen Sicherheitsmaßstäbe an. Dank des innovativen „Energy Space“ ist die Batterie crashsicher im Unterboden des Wagens platziert. Außerdem rüstet Mercedes-Benz das innovative Elektrofahrzeug bereits serienmäßig mit der radargestützten Kollisionswarnung COLLISION PREVENTION ASSIST mit adaptivem Bremsassistenten aus. Dieses Assistenzsystem warnt den Fahrer optisch und akustisch vor erkannten Hindernissen, bereitet ihn auf die Bremsung vor und unterstützt ihn situationsgerecht bei der Bremsung. Auf diese Weise verringert es die Gefahr eines Auffahrunfalls deutlich. Darüber hinaus stehen weitere moderne Fahrerassistenzsysteme zur Wahl – darunter ein Totwinkel-Assistent, ein Spurhalte-Assistent und ein Aktiver Parkassistent.

Elektrisches Fahren made by Mercedes-Benz

Lokal emissionsfreie Elektrofahrzeuge wie die neue B-Klasse Electric Drive sind ein wesentlicher Bestandteil der Mercedes-Benz Strategie für nachhaltige Mobilität. Seinen Führungsanspruch in diesem Bereich belegt der Stuttgarter Premium-Hersteller mit Elektrofahrzeugen, die sich durch volle Alltagstauglichkeit auszeichnen. Dazu gehören die A-Klasse E-CELL, die B-Klasse F-CELL, der Transporter Vito E-CELL, der SLS AMG Coupé Electric Drive. Auch der smart fortwo electric drive – von dem seit Mitte letzten Jahres weit mehr als 1.000 Exemplare produziert und ausgeliefert wurden – stößt auf äußerst positive Resonanz bei den Kunden. Die neue B-Klasse Electric Drive kommt ab Anfang 2014 zunächst in den USA sowie im nächsten Schritt in Europa auf den Markt.

Technische Daten*

Leistung über 100kW

Drehmoment über 310Nm

Reichweite 115 Meilen [US City], 200 km [NEFZ],

Ladezeit

für 60 Meilen [US City]; USA: 2 h 40A/240V
(100 km [NEFZ]) Reichweite (ECE: 1,5 h an 400V)

Beschleunigung 0-60 mph unter 10 sec

(0-100 km/h)

Höchstgeschwindigkeit 100 mph (160 km/h), elektronisch begrenzt

*vorläufige Werte


Quelle: Mercedes_Benz

Mit dem Renault Twizzy durch das Ruhrgebiet

Der Renault Twizy im Einsatz im Ruhrgebiet.                                                                                                          Foto: Renault

Der rein elektrische Renault Twizy sorgt ab dem 30. März für nachhaltige Elektromobilität im Ruhrgebiet. Fünf der trendigen Zweisitzer können dann von jedermann an einem der zehn Standorte des Carsharing-Projekts RUHRAUTOe in Essen, Bottrop und ab Ende April auch in Bochum gemietet werden. Die einmaligen Registrierungskosten für das bundesweit erste Pilotprojekt mit reiner Elektroautoflotte beträgt 9,90 Euro und beinhaltet bereits 20 Freikilometer. Darüber hinaus zahlen Nutzer für den flotten City-Flitzer einen Mietpreis von zwei Euro pro Stunde.
„Wir freuen uns, dass der Renault Twizy ab sofort auch im Carsharing zum Einsatz kommt“, erklärte Reinhard Zirpel, Vorstand Kommunikation der Renault Deutschland AG, bei der Fahrzeugübergabe in Essen. „Renault hat den rein elektrischen Zweisitzer mit geringem Gewicht, kompakten Abmessungen und dem spontan ansprechenden Elektroantrieb speziell für den Stadtverkehr entwickelt. Gerade das dicht besiedelte Ruhrgebiet eignet sich bestens für den Einsatz des Twizy“, so Zirpel weiter.

Renault Twizy Marktführer bei Elektromodellen

Der Renault Twizy ist seit seiner Markteinführung Anfang 2012 das erfolgreichste Elektrofahrzeug in Deutschland: Mit rund 2.500 Zu­lassungen hat sich der wendige Zweisitzer als Kultmobil für Stadtbewohner aller Altersgruppen etabliert und spielt dabei seine Vorzüge Emissionsfreiheit, niedrige Betriebskosten und geringen Parkplatzbedarf voll aus.

Fahrer und Beifahrer sitzen in dem Cityflitzer mit der umweltschonenden Antriebstechnik hinter­einander in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle. Mit 2,3 Meter Gesamtlänge und 1,2 Meter Breite benötigt der Elektro­stromer nur geringfügig mehr Verkehrsfläche als ein großer Motorroller und bewegt sich mit seinem kleinen Wendekreis äußerst wendig im Straßenverkehr. Auch das Parken mit dem speziell für den Stadt­verkehr entworfenen Fahrzeug eröffnet bislang ungekannte Möglichkeiten: So darf der Twizy in Deutschland auch quer parken, wenn er nicht über Parkplatzmarkierungen hinausragt oder andere Verkehrs­teilnehmer behindert.

Dank seines niedrigen Gewichts von 450 Kilogramm – inklusive der 100 Kilogramm schweren, wartungsfreien Lithium-Ionen-Batterie – erreicht der Twizy darüber hinaus eine praxisgerechte Reichweite von 100 Kilometern nach innerstädtischem Zyklus ECE-15 .1. Der Twizy ist in zwei Leistungsstufen mit 4 kW/5 PS oder 13 kW/18 PS erhältlich.

Bundesweit erstes Carsharing-Projekt mit reiner Elektroflotte

Seit dem Start von RUHRAUTOe haben die Nutzer zusammen schon 20.000 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt. Neben Privatkunden haben auch Firmen das Carsharing-Projekt für sich entdeckt und mieten die Fahrzeuge monatsweise. Die Tagespreise variieren je nach Fahrzeugmodell zwischen 24 und 75 Euro.

Das im November 2012 gestartete Pilotprojekt RUHRAUTOe ist eine Initiative der Universität Duisburg-Essen (UDE), des Verkehrsverbundes RheinRuhr (VRR), der Vivawest Wohnen GmbH und der Drive-CarSharing GmbH. Das Projekt wird im Rahmen der „Modellregionen Elektromobilität“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit 1,8 Millionen Euro gefördert. Koordiniert werden die Pro­gramme in verschiedenen Bundesländern von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brenn­stoff­zellen­technologie.

Quelle: Renault/kw

Mit dem Renault Twizy durch das Ruhrgebiet

Der Renault Twizy im Einsatz im Ruhrgebiet.                                                                                                          Foto: Renault

Der rein elektrische Renault Twizy sorgt ab dem 30. März für nachhaltige Elektromobilität im Ruhrgebiet. Fünf der trendigen Zweisitzer können dann von jedermann an einem der zehn Standorte des Carsharing-Projekts RUHRAUTOe in Essen, Bottrop und ab Ende April auch in Bochum gemietet werden. Die einmaligen Registrierungskosten für das bundesweit erste Pilotprojekt mit reiner Elektroautoflotte beträgt 9,90 Euro und beinhaltet bereits 20 Freikilometer. Darüber hinaus zahlen Nutzer für den flotten City-Flitzer einen Mietpreis von zwei Euro pro Stunde.„Wir freuen uns, dass der Renault Twizy ab sofort auch im Carsharing zum Einsatz kommt“, erklärte Reinhard Zirpel, Vorstand Kommunikation der Renault Deutschland AG, bei der Fahrzeugübergabe in Essen. „Renault hat den rein elektrischen Zweisitzer mit geringem Gewicht, kompakten Abmessungen und dem spontan ansprechenden Elektroantrieb speziell für den Stadtverkehr entwickelt. Gerade das dicht besiedelte Ruhrgebiet eignet sich bestens für den Einsatz des Twizy“, so Zirpel weiter.

Renault Twizy Marktführer bei Elektromodellen

Der Renault Twizy ist seit seiner Markteinführung Anfang 2012 das erfolgreichste Elektrofahrzeug in Deutschland: Mit rund 2.500 Zu­lassungen hat sich der wendige Zweisitzer als Kultmobil für Stadtbewohner aller Altersgruppen etabliert und spielt dabei seine Vorzüge Emissionsfreiheit, niedrige Betriebskosten und geringen Parkplatzbedarf voll aus.

Fahrer und Beifahrer sitzen in dem Cityflitzer mit der umweltschonenden Antriebstechnik hinter­einander in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle. Mit 2,3 Meter Gesamtlänge und 1,2 Meter Breite benötigt der Elektro­stromer nur geringfügig mehr Verkehrsfläche als ein großer Motorroller und bewegt sich mit seinem kleinen Wendekreis äußerst wendig im Straßenverkehr. Auch das Parken mit dem speziell für den Stadt­verkehr entworfenen Fahrzeug eröffnet bislang ungekannte Möglichkeiten: So darf der Twizy in Deutschland auch quer parken, wenn er nicht über Parkplatzmarkierungen hinausragt oder andere Verkehrs­teilnehmer behindert.

Dank seines niedrigen Gewichts von 450 Kilogramm – inklusive der 100 Kilogramm schweren, wartungsfreien Lithium-Ionen-Batterie – erreicht der Twizy darüber hinaus eine praxisgerechte Reichweite von 100 Kilometern nach innerstädtischem Zyklus ECE-15 .1. Der Twizy ist in zwei Leistungsstufen mit 4 kW/5 PS oder 13 kW/18 PS erhältlich.

Bundesweit erstes Carsharing-Projekt mit reiner Elektroflotte

Seit dem Start von RUHRAUTOe haben die Nutzer zusammen schon 20.000 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt. Neben Privatkunden haben auch Firmen das Carsharing-Projekt für sich entdeckt und mieten die Fahrzeuge monatsweise. Die Tagespreise variieren je nach Fahrzeugmodell zwischen 24 und 75 Euro.

Das im November 2012 gestartete Pilotprojekt RUHRAUTOe ist eine Initiative der Universität Duisburg-Essen (UDE), des Verkehrsverbundes RheinRuhr (VRR), der Vivawest Wohnen GmbH und der Drive-CarSharing GmbH. Das Projekt wird im Rahmen der „Modellregionen Elektromobilität“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit 1,8 Millionen Euro gefördert. Koordiniert werden die Pro­gramme in verschiedenen Bundesländern von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brenn­stoff­zellen­technologie.

Quelle: Renault/kw

Opel Mokka ist „Allradauto des Jahres 2013“

Der neue Opel Mokka ist weiter auf Titel-Kurs: „Allradauto des Jahres 2013“ heißt die jüngste Auszeichnung für den trendigen subkompakten SUV. Bei der Leserwahl von „Auto Bild allrad“, dem größten Allrad-Fachmagazin in Europa, kletterte der Rüsselsheimer Offroader an die Spitze.                                                                                                      Foto: Opel

Der neue Opel Mokka ist weiter auf Titel-Kurs: „Allradauto des Jahres 2013“ heißt die jüngste Auszeichnung für den trendigen subkompakten SUV. Bei der Leserwahl von „Auto Bild allrad“, dem größten Allrad-Fachmagazin in Europa, kletterte der Rüsselsheimer Offroader an die Spitze. Das Votum der 105.000 Teilnehmer starken Leserjury, die auf der Internetseite autobild.de abstimmten, fiel ungewöhnlich deutlich aus: Als Gesamtsieger der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 25.000 Euro“ wies der Mokka mit rund 38 Prozent der Stimmen den Honda CR-V (11,1 Prozent) und den Skoda Yeti (6,0 Prozent) vor 15 weiteren Wettbewerbern auf die Plätze. Ähnlich souverän zeigte sich der Trophäensammler von Opel kürzlich bei der „Design Trophy“ der „Auto Zeitung“ und als „Wohlfühl-Meister“ bei „Auto Bild“.Auch bei der Leserwahl zum „Auto der Vernunft 2013“ („Guter Rat“/„Superillu“) lag der Mokka vorn.

„Diese Wahl ist ein klares Votum des Marktes“, sagte Matthias Seidl, Opel Exekutiv-Direktor Vertrieb, Marketing und Aftersales, als er den Preis für das „Allradauto des Jahres 2013“ in Frankfurt entgegennahm. „Wir sind stolz, dass die besten Juroren der Welt – die Autofahrerinnen und Autofahrer – den Mokka als kompetenten Allradler schätzen. Unser Newcomer hält, was sein Äußeres verspricht.“

Zum dynamischen Auftritt des kompakten SUV passen die komfortable, hohe Sitzposition und die ausgeprägte Funktionalität. Ein Schwerpunkt der Entwicklung lag auf dem Fahrwerk, das auch für den Einsatz abseits befestigter Straßen gemacht ist. Zur weiteren Verbesserung von Traktion und Handling lässt sich der Mokka statt mit Front- auch mit Allradantrieb ausrüsten. Das adaptive 4×4-System erkennt bei Nässe und Glätte, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird. Dann leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos Drehmoment zu den Hinterrädern. Die Kraftverteilungsspanne reicht von 100 Prozent vorn bis zu jeweils 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa bei schneebedeckten Straßen. Das Allradsystem wiegt nur 65 Kilogramm, so dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit gewahrt bleiben.

Exklusive Sicherheits- und Komfort-Technologien
Generell bietet der Mokka auf einer Länge von 4,28 Metern fünf Personen großzügige Platzverhältnisse. Zudem löst er das Versprechen von Opel ein, attraktives Design mit innovativen Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden und diese damit einem größeren Kreis von Kunden zugänglich zu machen. Opel führt mit dem Mokka das Sicherheitslichtsystem AFL+, Ergonomiesitze mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. und den integrierten FlexFix-Fahrradträger ins SUV-Segment ein. Die zweite FlexFix-Generation kann beim Mokka bis zu drei Fahrräder transportieren.

Dazu stehen zahlreiche Technologien zur Verfügung, die den Fahrkomfort verbessern und die Sicherheit erhöhen, darunter das Elektronische Stabilitätsprogramm ESPPlus inklusive Berganfahr- und Bergabfahrassistent genauso wie die Opel-Frontkamera der zweiten Generation mit Frontkollisionswarner sowie Verkehrsschild- und Spurassistent. Der erfolgreiche SUV, für den bereits weit über 90.000 Bestellungen vorliegen, ist ab 18.990 Euro (UPE inkl. MwSt.) erhältlich.

Quelle: Opel/kw

Auch Opel-Werk Eisenach stimmt für den Deutschlandplan

Nachdem bereits die Standorte Rüsselsheim, Kaiserslautern und Dudenhofen mit großer Mehrheit zugestimmt haben, hat nun auch das Opel-Werk in Eisenach den neuen Tarifvertrag angenommen. Das Votum der IG Metall-Mitglieder fiel mit 89,7 Prozent Ja-Stimmen deutlich aus.Das 1992 gegründete Werk Eisenach fertigt derzeit die Kleinwagen ADAM und Corsa. Mit dem neuen Vertrag ist gesichert, dass auch über das Jahr 2015 hinaus zwei Fahrzeugmodelle am Thüringer Standort gebaut werden.

Die Geschäftsleitung der Adam Opel AG, die IG Metall und der Opel-Gesamtbetriebsrat haben damit den Deutschlandplan des Unternehmens an den drei genannten Standorten zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. Kernpunkte der Vereinbarung sind Maßnahmen zur Sicherstellung von Wachstum und Kosteneffizienz sowie ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland. Ausnahme ist das Werk Bochum, wo der Tarifvertrag in der vergangenen Woche abgelehnt wurde.

Quelle: Opel/kw

Der Peugeot 208 Style: garantiert stilecht

Peugeot 208.                                                                                                                                                                 Foto: Peugeot

Das hat Stil: Der Peugeot 208 trumpft als Sondermodell Style nicht nur mit üppiger Zusatzausstattung, sondern auch mit „5 Jahren QualitätsPlus“ auf. So erhalten Kunden bei allen teilnehmenden Peugeot Partnern neben der zweijährigen Herstellergarantie drei weitere Jahre Schutz durch „optiway GarantiePlus“. Das mit einem Kundenvorteil von rund 2.500 Euro gegenüber der UVP doppelt attraktive Sondermodell 208 Style ist ab dem 2. April 2013 bestellbar und feiert bundesweit bei einer Sonderschau am 20. April Premiere bei den teilnehmenden Peugeot Partnern.
Basierend auf dem Active-Niveau, das bereits eine manuelle Klimaanlage, Touchscreen und Audioanlage enthält, verfügt der 208 Style zusätzlich über 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Paket, Einparkhilfe hinten, Nebelscheinwerfer, CD-Laufwerk im Handschuhfach und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Der exklusive Drei- oder Fünftürer ist wahlweise mit einem 68 kW (92 PS) starken e-HDi-Dieselmotor FAP mit STOP & START-System oder als äußerst kosten- und umwelteffizienter 1,2-Liter-VTi-Dreizylinder mit 60 kW (82 PS) ab 15.450 Euro (zuzüglich Überführungskosten) erhältlich. Neben dem Kleinwagen 208 bietet Peugeot die Sondermodellreihe Style auch für fast alle anderen Pkw-Baureihen an. Dabei wird jeweils das Active-Niveau mit den am meisten nachgefragten Ausstattungsmerkmalen kombiniert.

Die Löwenmarke führt zudem zum 2. April 2013 für alle neuen Pkw-Modelle eine auf fünf Jahre verlängerte Garantie ein. Die Leistung „5 Jahre QualitätsPlus“ umfasst die zweijährige Herstellergarantie sowie weitere drei Jahre Schutz gemäß den Bedingungen des „optiway GarantiePlus“-Vertrages (5 Jahre Gesamtlaufzeit, maximal 80.000 Kilometer Gesamtlaufleistung, weitere Informationen bei allen teilnehmenden Peugeot Partnern oder unter www.peugeot.de/garantieverlaengerung-optiway/). Privatkunden und Kleingewerbetreibende profitieren beim Kauf eines Style-Sondermodells automatisch von diesem attraktiven Mehrwert. „Ich glaube, dass wir unseren Kunden mit der Garantieverlängerung und den Kundenvorteilen der neuen Sondermodellreihe Style wirklich sehr attraktive Angebote machen“, sagt Thomas Schalberger, Direktor Marketing und Kommunikation bei Peugeot Deutschland.

Quelle: Peugeot

Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive

Mercedes Benz


Ohne Emissionen – mit Stern
Stuttgart/New York – Weltpremiere für eine neue Generation des Elektroautos auf der New York Auto International Show 2013: Die Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive präsentiert sich mit dynamischem Design, hochwertigem Interieur und einem drehmomentstarken Elektromotor für lokal schadstofffreies Fahren. Damit ermöglicht sie temperamentvollen und souveränen Fahrspaß für rund 115 Meilen (200 Kilometer) Reichweite. Zudem ist die B-Klasse Electric Drive digital vernetzt und lässt sich dank Connected Services bequem via Internet bedienen und konfigurieren. Als echter Mercedes setzt sie außerdem deutliche Maßstäbe in punkto Komfort, Qualität und Sicherheit. Die B-Klasse Electric Drive mit dem Stern als unverwechselbarem

Markenzeichen kommt Anfang 2014 zuerst in den USA auf den Markt und ist dort das erste batterie-elektrische Premiumauto von Mercedes-Benz.

Die neue B-Klasse Electric Drive überrascht mit einem besonders dynamischen Fahrerlebnis: Sie beschleunigt ausgesprochen kraftvoll und gleitet dabei nahezu geräuschlos über die Straße. Fahrer und Passagiere genießen in dem neuen Elektro-Mercedes gewohnt hohen Fahrkomfort in einem hochwertig und präzise gestalteten Interieur mit großzügigem Raumangebot. So kombiniert die B-Klasse Electric Drive Dynamik und Fahrspaß mit lokal null Emissionen – kurzum: Das ist elektrisches Fahren auf Premium-Niveau.
Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing: „Die B-Klasse Electric Drive erfüllt die Wünsche vieler Kunden nach emissionsfreiem Fahren ohne Verzicht auf die wesentlichen Attribute eines Mercedes-Benz: Sicherheit und Komfort. Und nicht zu vergessen: einen begeisternden Fahrspaß.“
Kraftvoller, spurtfreudiger Antrieb
Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive basiert auf der konventionell angetriebenen B-Klasse, die sich seit ihrer Premiere 2011 in vielen Ländern zu einem Verkaufsschlager entwickelt hat. Als besonders vielseitiges Fahrzeugkonzept ermöglicht die B-Klasse mit innovativem Elektroantrieb zudem umweltschonendes Fahren auf Mercedes-Niveau. In den USA kommt das Fahrzeug ausschließlich als Elektrovariante auf den Markt.
Für den leisen und lokal emissionsfreien Antrieb sorgt ein mehr als 100 kW starker Elektromotor, der – für Elektroantriebe typisch – bereits ab dem ersten Antippen des Gaspedals sein maximales Drehmoment von mehr als 310 Newtonmeter bereitstellt – das entspricht in etwa dem Drehmoment eines modernen Benzinmotors mit drei Liter Hubraum. Ergebnis ist eine ausgesprochen kraftvolle Beschleunigung aus dem Stand. Auch beim Normsprint von null auf 60 mph (100 km/h) benötigt die elektrisch angetriebene B-Klasse deutlich weniger als zehn Sekunden. Souveränes Fahrverhalten und begeisternder Fahrspaß auf hohem dynamischem Niveau sind damit in jeder Situation garantiert.
Die Energieversorgung des elektrischen Antriebs übernimmt eine leistungsstarke Lithium-Ionen Batterie. Sie ist platzsparend und sicher im sogenannten „Energy Space“ im Unterboden des Fahrzeugs untergebracht. Durch dieses intelligente Packaging behält der Fünfsitzer den bekannt großzügigen Innen- und Kofferraum der B-Klasse.
Emissionsfrei auch auf längeren Strecken
Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 100 mph (160 km/h) begrenzt. Diese liegt – je nach Fahrzyklus – bei rund 115 Meilen (200 Kilometern). Damit sind nicht nur emissionsfreie Fahrten im Stadt- und Kurzstreckenverkehr problemlos möglich, sondern auch auf längeren Strecken – wie sie zum Beispiel täglich von vielen Pendlern im Berufsverkehr zurückgelegt werden. Aufladen lässt sich die B-Klasse Electric Drive an jeder haushaltsüblichen Steckdose. Für ca. 60 Meilen (100 Kilometer) Reichweite beträgt die Ladedauer bei 240V/40 A in den USA unter 2 Stunden. Unterwegs trägt der Elektroantrieb selbst zu einer günstigen Energiebilanz bei, indem er durch Rekuperation im Schub-Betrieb und beim Bremsvorgang Bewegungsenergie in elektrischen Strom umwandelt und damit die Batterie speist.
Dynamisches Mercedes-Benz Design
Kultivierte Sportlichkeit, gepaart mit Ästhetik – die B-Klasse Electric Drive zeigt das typische selbstbewusste und dynamische Mercedes-Design mit seinen kraftvoll gespannten Linien und fein gestalteten Details. Front und Heck betonen die Breite des Fahrzeugs. Dafür sorgen der breite, prominente Grill und die bis in die Seiten reichenden Scheinwerfer sowie die breite Heckscheibe, die zweiteiligen Heckleuchten und die große Heckklappe mit tiefliegender Ladekante. Schwellerverkleidungen sowie markante Stoßfänger mit LED-Tagfahrleuchten in Barrenform strahlen Dynamik aus. Die Ladebuchse ist unauffällig hinter der Ladeklappe installiert.
Sportliches Interieur mit edlen Details
Das Interieur unterstreicht den hohen Komfortanspruch von Mercedes-Benz. Hochwertige Materialien und fein strukturierte Oberflächen, edle Details und präzise Verarbeitung machen deutlich, dass elektrisches Fahren nach der Philosophie der Marke mit dem Stern anspruchsvoll definiert wird.
Die drei großen Runddüsen in der Mitte und ihre einzigartig gestalteten Düsenkreuze tragen als sportliche Attribute zur emotionalen Formensprache des Interieurs bei. Über den Düsen steht der scheinbar frei schwebende Bildschirm für das Telematik-System – ein moderner Blickfang im Cockpit.
Bei den Informations- und Kommunikationssystemen bietet die elektrische B-Klasse Komfort und Funktionalitäten, die bisher höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Serienmäßig an Bord ist das Audio 20 mit 14,7-Zentimeter-Farbbildschirm, Doppeltuner und MP3-fähigem CD-Player sowie USB-Anschluss. Für die Navigation sorgt der Becker® MAP PILOT. Auf Wunsch steht auch das Multimedia-System COMAND Online mit Internetzugang, Navigation sowie Sprachbediensystem LINGUATRONIC zur Verfügung.
Elektrofahrzeug-spezifische Funktionen ergänzen die Instrumente der B-Klasse Electric Drive. Augenfällig ist die Leistungsanzeige im rechten Rundinstrument. Wird volle Leistung abgefordert, bewegt sich ihr Zeiger im Uhrzeigersinn aus dem grünen in Richtung des roten Bereichs, und sinkt zurück unter die Null-Linie, wenn das Fahrzeug durch Rekuperieren Energie in die Batterie zurückspeist.
Bestens vernetzt: Connected Services
Dank modernster Technik ist die B-Klasse Electric Drive nicht nur nachhaltig (weil lokal emissionsfrei) und agil (weil drehmoment- und damit spurtstark), sondern auch vernetzt. Über die Vehicle Homepage ist beispielsweise eine komfortable Fernabfrage und Fernkonfiguration des Fahrzeugs möglich. Der Fahrer kann mit seinem PC oder Smartphone über das Internet bequem auf sein Fahrzeug zugreifen. So lässt sich etwa der aktuelle Ladezustand der Lithium-Ionen Batterie abfragen oder die momentane Reichweite des Fahrzeugs auf einer Landkarte markieren. Zusätzlich kann die geplante Route angezeigt werden. Dabei ist auf einen Blick zu sehen, wo man – falls notwendig – zwischenladen kann. Abgerundet wird das Angebot der Connected Services durch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu einem individuell wählbaren Zeitpunkt vorzuheizen oder vorzukühlen. Mit dieser Vorklimatisierung ist die
B-Klasse Electric Drive einzigartig in ihrem Segment.
   
Sicherheit großgeschrieben
Mercedes-Benz setzt bei der B-Klasse Electric Drive seine gewohnt hohen Sicherheitsmaßstäbe an. Dank des innovativen „Energy Space“ ist die Batterie crashsicher im Unterboden des Wagens platziert. Außerdem rüstet Mercedes-Benz das innovative Elektrofahrzeug bereits serienmäßig mit der radargestützten Kollisionswarnung COLLISION PREVENTION ASSIST mit adaptivem Bremsassistenten aus. Dieses Assistenzsystem warnt den Fahrer optisch und akustisch vor erkannten Hindernissen, bereitet ihn auf die Bremsung vor und unterstützt ihn situationsgerecht bei der Bremsung. Auf diese Weise verringert es die Gefahr eines Auffahrunfalls deutlich. Darüber hinaus stehen weitere moderne Fahrerassistenzsysteme zur Wahl – darunter ein Totwinkel-Assistent, ein Spurhalte-Assistent und ein Aktiver Parkassistent.
Elektrisches Fahren made by Mercedes-Benz
Lokal emissionsfreie Elektrofahrzeuge wie die neue B-Klasse Electric Drive sind ein wesentlicher Bestandteil der Mercedes-Benz Strategie für nachhaltige Mobilität. Seinen Führungsanspruch in diesem Bereich belegt der Stuttgarter Premium-Hersteller mit Elektrofahrzeugen, die sich durch volle Alltagstauglichkeit auszeichnen. Dazu gehören die A-Klasse E-CELL, die B-Klasse F-CELL, der Transporter Vito E-CELL, der SLS AMG Coupé Electric Drive. Auch der smart fortwo electric drive – von dem seit Mitte letzten Jahres weit mehr als 1.000 Exemplare produziert und ausgeliefert wurden – stößt auf äußerst positive Resonanz bei den Kunden. Die neue B-Klasse Electric Drive kommt ab Anfang 2014 zunächst in den USA sowie im nächsten Schritt in Europa auf den Markt.
Technische Daten*
Leistung                             über 100kW
Drehmoment                       über 310Nm
Reichweite                          115 Meilen [US City], 200 km [NEFZ],
Ladezeit 
für 60 Meilen [US City];        USA: 2 h 40A/240V
(100 km [NEFZ]) Reichweite (ECE:  1,5 h an 400V)
Beschleunigung 0-60 mph     unter 10 sec
(0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit          100 mph (160 km/h), elektronisch begrenzt
*vorläufige Werte



Text/Fotos: Hersteller

Volkswagen präsentiert aktuelle 4MOTION-Modelle beim Mountain Move in Ischgl

Mit dem Golf 4Motion auf die Piste.                                                                                                                 Foto:Volkswagen

 Beim Volkswagen Mountain Move 2013 in Ischgl vom 1. bis 3. April dreht sich alles um den dynamischen Allradantrieb 4MOTION. Besucher können in diesem Zeitraum bei Erlebnisfahraktionen die allradgetriebenen Versionen des Golf, Passat Alltrack, Tiguan und Touareg sowie Amarok in den Tiroler Bergen erfahren. Darüber hinaus erwartet die Gäste mit Xavier Naidoo und Kool Savas ein musikalisches Highlight.
„Ischgl und Volkswagen passen gut zusammen – beide stehen für Lifestyle und Emotionen. Pro Saison kommen über zwei Millionen Gäste in das Skigebiet, die Hälfte davon aus Deutschland. So ist Volkswagen auch im Urlaub nah bei den Menschen. Mit dem Volkswagen Mountain Move 2013 präsentieren wir unsere aktuellen 4MOTION-Modelle in einem einzigartigen Rahmen“, sagt Matthias Becker, Leiter Marketing Deutschland Volkswagen Pkw.Den Auftakt zum Volkswagen Mountain Move bildet ein musikalisches Duo: Xavier Naidoo und Rapper Kool Savas werden am Ostermontag vor rund 15.000 Zuschauern auftreten. Im Fokus des Events stehen aber natürlich die Autos: Fahrspaß garantieren die Erlebnisfahraktionen, bei denen bis zu 200 Gäste pro Tag die Modelle auf einer Onroad- und Offroadstrecke in den Tiroler Bergen ausgiebig testen können. An Informationsständen, die passend zur frostigen Umgebung aus Eis bestehen, erhalten Besucher weitere Neuigkeiten zur gesamten Produktpalette.

Volkswagen präsentiert aktuelle 4MOTION-Modelle beim Mountain Move in Ischgl

Mit dem Golf 4Motion auf die Piste.                                                                                                                 Foto:Volkswagen

 Beim Volkswagen Mountain Move 2013 in Ischgl vom 1. bis 3. April dreht sich alles um den dynamischen Allradantrieb 4MOTION. Besucher können in diesem Zeitraum bei Erlebnisfahraktionen die allradgetriebenen Versionen des Golf, Passat Alltrack, Tiguan und Touareg sowie Amarok in den Tiroler Bergen erfahren. Darüber hinaus erwartet die Gäste mit Xavier Naidoo und Kool Savas ein musikalisches Highlight.
„Ischgl und Volkswagen passen gut zusammen – beide stehen für Lifestyle und Emotionen. Pro Saison kommen über zwei Millionen Gäste in das Skigebiet, die Hälfte davon aus Deutschland. So ist Volkswagen auch im Urlaub nah bei den Menschen. Mit dem Volkswagen Mountain Move 2013 präsentieren wir unsere aktuellen 4MOTION-Modelle in einem einzigartigen Rahmen“, sagt Matthias Becker, Leiter Marketing Deutschland Volkswagen Pkw.Den Auftakt zum Volkswagen Mountain Move bildet ein musikalisches Duo: Xavier Naidoo und Rapper Kool Savas werden am Ostermontag vor rund 15.000 Zuschauern auftreten. Im Fokus des Events stehen aber natürlich die Autos: Fahrspaß garantieren die Erlebnisfahraktionen, bei denen bis zu 200 Gäste pro Tag die Modelle auf einer Onroad- und Offroadstrecke in den Tiroler Bergen ausgiebig testen können. An Informationsständen, die passend zur frostigen Umgebung aus Eis bestehen, erhalten Besucher weitere Neuigkeiten zur gesamten Produktpalette.