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Archive for März 2, 2013

Mercedes-Benz will mit der neuen E-Klasse wieder Klassenprimus werden

Sportlicher, souveräner, sicherer

Mit der neuen E-Klasse will Mercedes der Konkurrenz davon fahren.                                                  Foto: Mercedes-Benz
 Neues Design, neue Motoren, neue Assistenzsysteme – die Modellpflege der E-Klasse von Mercedes-Benz ist umfassender geraten als üblich. Das hat seinen Grund: In Stuttgart will man nicht mehr tatenlos zusehen, wie die Konkurrenz von Audi und BMW dem Klassiker mit dem Stern davonfährt. Resultat: Die E-Klasse hat zumindest aufgeholt – und lässt die Konkurrenz in Sachen Sicherheit sogar hinter sich.

Dass die E-Klasse von Mercedes-Benz in Sachen Qualität, Komfort und Nutzwert bislang schon ein gutes Auto war, dürfte nicht mal die Konkurrenz bestreiten. Dennoch fuhren der Audi A6 und der 5er BMW dem Daimler-Vertreter in der oberen Mittelklasse zuletzt davon, was die Gunst des Publikums betrifft. Irgendwie haftete dem Mercedes der Ruf der Altbackenheit an – in unserer auf Jugendlichkeit getrimmten Zeit ein Wettbewerbsnachteil.

Das soll sich mit der dynamischeren Optik ändern, mit der die Stuttgarter Limousine und Kombi der neuen E-Klasse im April auf die Straße schicken. Die wichtigsten Änderungen betreffen die komplett neu gestalteten Beleuchtungseinheiten vorn und hinten. Außerdem ist jetzt auch die E-Klasse mit zwei Gesichtern zu haben: der eher klassischen Front der Elegance-Linie oder dem sportlichen Kühler der Avantgarde-Linie mit dem großen Zentralstern in der Mitte. Innen präsentiert sich dem Mercedes-Fahrer ein gewohnt stilvolles Ambiente, das mit neu gestalteten Lüftungsdüsen und einem über das Armaturenbrett geschwungenen Zierstreifen aus Holz, Metall oder Lack jetzt noch mehr Eleganz ausstrahlt. Der Automatikhebel ist aus der Mittelkonsole verschwunden und findet sich jetzt am Lenkrad – das schafft Platz für zusätzliche Ablagefächer und Getränkehalter.

Im Motorenprogramm gehen zwei neue Vierzylinder-Benziner im E 200 (184 PS) und im E 250 (211 PS) an den Start, die jetzt wie die Sechszylinder einspritzen, die künftige Euro-6-Norm erfüllen und im E 250 sogar der Effizienzklasse A entsprechen. Der sechszylindrige E 400 (333 PS) operiert jetzt zudem mit Biturbos und beschleunigt mit kehligem Sound in 5,3 Sekunden auf Tempo 100. Außerdem wurden die bekannten Vierzylinder-Diesel (136 bis 204 PS) sowie der E 300 BlueTec Hybrid (204 PS) auf noch mehr Sparsamkeit getrimmt.

Was an der E-Klasse auch bislang schon exzellent war, wurde nicht angetastet. Etwa das Basisfahrwerk, das mit seinem adaptiven Dämpfungssystem ausgezeichneten Langtreckenkomfort gewährt. Außerdem hat das T-Modell serienmäßig eine luftgefederte Hinterachse mit Niveauregulierung, die sich vor allem bei hoher Zuladung auf Komfort und Sicherheit positiv auswirkt. Neu ist dagegen die elektromechanische Lenkung, die dem Wagen mit ruhiger Präzision den Willen des Fahrers aufzwingt.

Hinzu kommen Assistenzsysteme, die dem Fahrer immer mehr Arbeit abnehmen und den Mercedes zum sichersten Fahrzeug seiner Klasse machen. Ob es um den richtigen Abstand zum Vordermann geht oder darum, die Spur nicht ungewollt zu verlassen, die Elektronik regelt das – automatisch, souverän und sicher. Ein anderes System erkennt sogar Fußgänger und vermeidet Unfälle auch bei 50 km/h noch durch selbsttätige Bremsmanöver.

Insgesamt stehen elf neue oder optimierte Assistenzsysteme in der Serie oder als Option zur Verfügung – bei Mercedes spricht man vom „Intelligent Driving“. Die Basis dafür liefern eine ganze Armada an Sensoren und die erste Vielzweckstereokamera an der oberen Kante der Windschutzscheibe vor dem Innenspiegel. Mit ihrer Reichweite von 500 Metern und der Fähigkeit zu räumlichem Sehen liefert sie den Systemen im Auto die notwendigen Informationen. Selbst Querverkehr an Kreuzungen wird erfasst, sodass der in den Bremsassistenten BAS Plus integrierte Kollisionsschutz notfalls eingreifen kann.

Mercedes-Benz E 250 Avantgarde:
Hubraum: 1991 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 155 kW (211 PS) bei 5500 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1200 – 4000 U/min, Getriebe: Siebenstufen-Automatik, Heckantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 7,4 s, Höchstgeschwindigkeit: 243 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4879/1854/1474 mm, Radstand: 2874 mm, Leergewicht (DIN): 1605 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2245 kg, Anhängelast (gebremst): 1900 kg, Verbrauch: 5,8  l/100 km, CO2-Emission: 135 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A.
Die neue E-Klasse hat erstmals eine Kamera mit zwei „Augen“ an Bord, die mit einem Öffnungswinkel von 45 Grad bis zu 50 Meter vor dem Fahrzeug räumliches Sehen ermöglichen und eine Gesamtreichweite von 500 Metern haben.  Die Stereokamera liefert so Daten, die durch intelligente Algorithmen ausgewertet und verschiedenen Sicherheitssystemen zur Verfügung gestellt werden. Sie können so entgegenkommende, vorausfahrende und querende Fahrzeuge, Fußgänger sowie Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen erkennten und in ihrer Bewegung räumlich einordnen. In Verbindung mit einer mehrstufigen Radarsensorik schafft das die Basis für ein neues Niveau in Sachen Unfallvermeidung.
Text: Karin Weise
Fotos: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz will mit der neuen E-Klasse wieder Klassenprimus werden

Sportlicher, souveräner, sicherer

Mit der neuen E-Klasse will Mercedes der Konkurrenz davon fahren.                                                  Foto: Mercedes-Benz
 Neues Design, neue Motoren, neue Assistenzsysteme – die Modellpflege der E-Klasse von Mercedes-Benz ist umfassender geraten als üblich. Das hat seinen Grund: In Stuttgart will man nicht mehr tatenlos zusehen, wie die Konkurrenz von Audi und BMW dem Klassiker mit dem Stern davonfährt. Resultat: Die E-Klasse hat zumindest aufgeholt – und lässt die Konkurrenz in Sachen Sicherheit sogar hinter sich.

Dass die E-Klasse von Mercedes-Benz in Sachen Qualität, Komfort und Nutzwert bislang schon ein gutes Auto war, dürfte nicht mal die Konkurrenz bestreiten. Dennoch fuhren der Audi A6 und der 5er BMW dem Daimler-Vertreter in der oberen Mittelklasse zuletzt davon, was die Gunst des Publikums betrifft. Irgendwie haftete dem Mercedes der Ruf der Altbackenheit an – in unserer auf Jugendlichkeit getrimmten Zeit ein Wettbewerbsnachteil.

Das soll sich mit der dynamischeren Optik ändern, mit der die Stuttgarter Limousine und Kombi der neuen E-Klasse im April auf die Straße schicken. Die wichtigsten Änderungen betreffen die komplett neu gestalteten Beleuchtungseinheiten vorn und hinten. Außerdem ist jetzt auch die E-Klasse mit zwei Gesichtern zu haben: der eher klassischen Front der Elegance-Linie oder dem sportlichen Kühler der Avantgarde-Linie mit dem großen Zentralstern in der Mitte. Innen präsentiert sich dem Mercedes-Fahrer ein gewohnt stilvolles Ambiente, das mit neu gestalteten Lüftungsdüsen und einem über das Armaturenbrett geschwungenen Zierstreifen aus Holz, Metall oder Lack jetzt noch mehr Eleganz ausstrahlt. Der Automatikhebel ist aus der Mittelkonsole verschwunden und findet sich jetzt am Lenkrad – das schafft Platz für zusätzliche Ablagefächer und Getränkehalter.
Im Motorenprogramm gehen zwei neue Vierzylinder-Benziner im E 200 (184 PS) und im E 250 (211 PS) an den Start, die jetzt wie die Sechszylinder einspritzen, die künftige Euro-6-Norm erfüllen und im E 250 sogar der Effizienzklasse A entsprechen. Der sechszylindrige E 400 (333 PS) operiert jetzt zudem mit Biturbos und beschleunigt mit kehligem Sound in 5,3 Sekunden auf Tempo 100. Außerdem wurden die bekannten Vierzylinder-Diesel (136 bis 204 PS) sowie der E 300 BlueTec Hybrid (204 PS) auf noch mehr Sparsamkeit getrimmt.

Was an der E-Klasse auch bislang schon exzellent war, wurde nicht angetastet. Etwa das Basisfahrwerk, das mit seinem adaptiven Dämpfungssystem ausgezeichneten Langtreckenkomfort gewährt. Außerdem hat das T-Modell serienmäßig eine luftgefederte Hinterachse mit Niveauregulierung, die sich vor allem bei hoher Zuladung auf Komfort und Sicherheit positiv auswirkt. Neu ist dagegen die elektromechanische Lenkung, die dem Wagen mit ruhiger Präzision den Willen des Fahrers aufzwingt.

Hinzu kommen Assistenzsysteme, die dem Fahrer immer mehr Arbeit abnehmen und den Mercedes zum sichersten Fahrzeug seiner Klasse machen. Ob es um den richtigen Abstand zum Vordermann geht oder darum, die Spur nicht ungewollt zu verlassen, die Elektronik regelt das – automatisch, souverän und sicher. Ein anderes System erkennt sogar Fußgänger und vermeidet Unfälle auch bei 50 km/h noch durch selbsttätige Bremsmanöver.

Insgesamt stehen elf neue oder optimierte Assistenzsysteme in der Serie oder als Option zur Verfügung – bei Mercedes spricht man vom „Intelligent Driving“. Die Basis dafür liefern eine ganze Armada an Sensoren und die erste Vielzweckstereokamera an der oberen Kante der Windschutzscheibe vor dem Innenspiegel. Mit ihrer Reichweite von 500 Metern und der Fähigkeit zu räumlichem Sehen liefert sie den Systemen im Auto die notwendigen Informationen. Selbst Querverkehr an Kreuzungen wird erfasst, sodass der in den Bremsassistenten BAS Plus integrierte Kollisionsschutz notfalls eingreifen kann.
Mercedes-Benz E 250 Avantgarde:
Hubraum: 1991 cm, Zylinder: vier (Reihe), Leistung: 155 kW (211 PS) bei 5500 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1200 – 4000 U/min, Getriebe: Siebenstufen-Automatik, Heckantrieb, Beschleunigung 0 – 100 km/h: 7,4 s, Höchstgeschwindigkeit: 243 km/h, Kraftstoff: Benzin, Länge/Breite/Höhe: 4879/1854/1474 mm, Radstand: 2874 mm, Leergewicht (DIN): 1605 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2245 kg, Anhängelast (gebremst): 1900 kg, Verbrauch: 5,8  l/100 km, CO2-Emission: 135 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A.
Die neue E-Klasse hat erstmals eine Kamera mit zwei „Augen“ an Bord, die mit einem Öffnungswinkel von 45 Grad bis zu 50 Meter vor dem Fahrzeug räumliches Sehen ermöglichen und eine Gesamtreichweite von 500 Metern haben.  Die Stereokamera liefert so Daten, die durch intelligente Algorithmen ausgewertet und verschiedenen Sicherheitssystemen zur Verfügung gestellt werden. Sie können so entgegenkommende, vorausfahrende und querende Fahrzeuge, Fußgänger sowie Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen erkennten und in ihrer Bewegung räumlich einordnen. In Verbindung mit einer mehrstufigen Radarsensorik schafft das die Basis für ein neues Niveau in Sachen Unfallvermeidung.
Text: Karin Weise
Fotos: Mercedes-Benz

Chevrolet präsentiert neue App „Spark Social City“

Virtuelle Stadt integriert das Facebook-Profil des Nutzers

 Mit „Spark Social City“ präsentiert Chevrolet eine experimentelle Online-Applikation, die den Anwender durch Einbindung seines Facebook-Profils in eine digitale Stadt mit persönlichem Umfeld versetzt. Am Steuer eines Chevrolet Spark EV mit Elektroantrieb bewegt sich der User in „seinem“ Viertel, „seiner“ Nachbarschaft und „seiner“ Straße und hat die Möglichkeit, sein virtuelles Leben in Spark Social City mit Freunden und seiner Community zu teilen.„Spark Social City macht den Weg so spannend wie das Ziel“, sagt Beate Stumpe, Director Brand and Marketing bei Chevrolet Europe. „Die Idee, die dahinter steckt, ist einfach. Wir wollen eine Community schaffen, die auf und abseits der Straße mit der Familie und mit Freuden verbunden ist.“

Auf dem YouTube-Kanal von Chevrolet können User „ihr“ Spark Social City besuchen und über die Internetplattform sparksocialcity.commit Freunden gemeinsam erleben. Die App steht in Korea und ab sofort auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien und Polen zum Download bereit. Für die übrigen Märkte in und außerhalb von Europa wird eine englischsprachige Version zur Verfügung stehen.

Quelle: Chevrolet/kw

Mini: Dakar – Renner als Sondermodell

BMW/ Mini

Vier gewinnt: Der MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013.

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  • 01.03.2013
MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013. (3/2013)
München. Erfolg im Motorsport sorgt nicht nur für Titel und Trophäen, sondern auch für noch mehr Fahrspaß auf der Straße. Aktuelles Beispiel dafür ist der MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013. Mit dieser Sonderedition feiern MINI und John Cooper Works den jüngsten Triumph bei der Rallye Dakar 2013. Bereits zum zweiten Mal in Folge konnte das französische Duo Stéphane Peterhansel und Jean-Paul Cottret mit seinem MINI ALL4 Racing den Gesamtsieg bei der härtesten Rallyesport-Veranstaltung der

Welt erringen. Der MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013 ist eine – in Anlehnung an die inzwischen elf Dakar-Siege Peterhansels – auf elf Fahrzeuge limitierte Hommage an das Rallyefahrzeug und bringt mit seinen exklusiven Design- und Ausstattungsmerkmalen nicht nur die Begeisterung für Topleistung im sportlichen Wettkampf, sondern auch die Euphorie des aktuellen Dakar-Siegs authentisch zum Ausdruck.

Die Sonderedition basiert auf dem MINI John Cooper Works Countryman, der als erstes Modell der Marke die Rennsport-Technologie im Antriebs- und Fahrwerksbereich mit dem im Rallyeeinsatz bewährten Allradantrieb kombiniert. ALL4 sorgt für optimale Traktion und Fahrstabilität bei allen Witterungs- beziehungsweise Fahrbahnbedingungen und darüber hinaus auch für ein spürbares Plus an Agilität bei dynamischer Kurvenfahrt. Bei der Rallye Dakar 2013 verhalf die variable Kraftverteilung zwischen der Vorder- und der Hinterachse nicht nur dem MINI ALL4 Racing zu unwiderstehlichem Vorwärtsdrang. Auch der MINI Countryman, der als Begleitfahrzeug für das erfolgreiche Monster Energy X-raid Team im Einsatz war, meisterte die 14 Etappen auf dem Weg von der peruanischen Hauptstadt Lima nach Santiago de Chile dank ALL4 ebenso unaufhaltsam wie zuverlässig.
Im MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013 überträgt das Allradsystem die Kraft seines 160 kW/218 PS starken Vierzylinder-Turbomotors in jeder Situation bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Inspiriert von der markanten Karosseriefarbe des siegreichen MINI ALL4 Racing verfügt diese in Schwarz matt lackierte Sonderedition über spezifische Designmerkmale für das Exterieur und das Interieur, die in leuchtendem Grün ausgeführt sind. Dazu gehören Sport Stripes, die auf der Motorhaube das Siegerlogo der Rallye Dakar sowie die Signatur des Erfolgsfahrers Peterhansel tragen. Ergänzend zu den grünen Seitenstreifen mit der Aufschrift „MINI ALL4 Racing“ sind Fahrer- und Beifahrertür mit der Startnummer 302 und den Namen des siegreichen Duos markiert. Das Dakar-Siegeremblem ist außerdem auch parallel zum John Cooper Works Logo auf dem Heck angebracht. Im Innenraum sind neben den Kontrastnähten für den Schalthebelbalg und die Fußmatten sowie dem auf die Kopfstützen gestickten Siegerlogo auch die Streifen für die schwarzen Interieurleisten an der Mittelkonsole in Grün gehalten. Außerdem tragen ein Editionsemblem mit fortlaufender Nummerierung auf der Interieurleiste über dem Handschuhfach, ein John Cooper Works Sportlenkrad und Sportsitze in der Ausführung Leder Gravity Black zum ausdrucksstarken Sportwagen-Ambiente im Cockpit bei. Zusatzleuchten, modellspezifisch gestaltete Seitenblinkereinfassungen und 19 Zoll große Leichtmetallräder im Cross-Spoke Crusher Design runden die exklusive Ausstattung des MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013 ab.
Für Peterhansel war der zweite Erfolg mit dem MINI ALL4 Racing bereits der elfte Dakar-Sieg seiner Karriere. Entsprechend wird der MINI John Cooper Works Countryman ALL4 Dakar Winner 2013 in einer auf elf Exemplare limitierten Auflage gefertigt und ausschließlich in Stéphane Peterhansels Heimatland Frankreich verkauft.



Text/Foto: Hersteller